DE4003992A1 - Geraetetragarm fuer steuertafeln, steuergehaeuse o. dgl. - Google Patents

Geraetetragarm fuer steuertafeln, steuergehaeuse o. dgl.

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Description

Die Erfindung betrifft einen Gerätetrag­ arm zur Aufhängung oder Halterung von Steuertafeln, Steuergehäusen o. dgl. an Maschinen, Wänden etc., mit einem im Tragarmprofil durchgehend ausgeformten Kabelkanal und mit einem Zwischengelenk, das ein erstes wandseitiges Tragarmstück mit einem zweiten Tragarmstück horizontal schwenkbar verbindet, sowie mit einem Endverbinder, mittels dem ein geräte­ seitiges Endstück an dem freien Ende des zweiten Tragarmstücks befestigbar ist. Ein derartiges Endstück kann z. B. ein Winkelstück mit einer weiteren starren Halterung oder einer flexiblen Aufhängung des Steuergehäuses o. dgl. sein, oder das Endstück kann z. B. auch direkt eine Gehäuse-Kupplung sein.
Ein Gerätetragarm dieses Typs ist aus der DE PS 38 05 425 bekannt. Das Tragarmprofil ist aus Aluminium extrudiert und besitzt im Querschnitt betrachtet zwei Kammern. Eine untere, geschlossene Kammer als statisch tragendes Teil und eine obere, U-förmig offene Kammer, die als durchgehender Kabelkanal ausgeformt ist, in den die Gerätekabel ohne wesentliche Behinderung einfach einzulegen sind.
Das Zwischengelenk sowie auch der Endverbinder des geräteseitigen Endstückes sind nach der DE-PS 38 05 425 stirnseitig vor die Tragarmstücke geschraubt. Zu diesem Zweck besitzt das Tragarm­ profil anextrudierte, über die gesamte Profillänge durchlaufende Schraubaufnahmen, die jedoch nur endseitig zum Eindrehen von Befestigungsschrauben benutzt werden. Das ist, wie auch das gesamte Zweikammersystem, relativ kostenintensiv.
In der Praxis hat sich die stirnseitige Schraub­ befestigung des Endverbinders für das Endstück und das Zwischengelenk sowie ggf. auch eines Wandgelenkes nicht bewährt. Selbstschneidende Befestigungsschrauben rissen zu leicht aus und das vorherige Einschneiden eines Schraubgewindes in die Schraubaufnahmen war für die Montage der­ artiger Gerätetragarme dann zu aufwendig, wenn das freie Ende des zweiten geräteseitigen Trag­ armstücks kundenspezifisch vor Ort auf Länge zugeschnitten werden mußte.
Auch ist das Zweikammerprofil der bekannten Tragarmkon­ struktion nach der DE-PS 38 05 425 in der Hinsicht nachteilig, daß nicht der Gesamtquerschnitt des Tragarmprofils als Kabelkanal genutzt werden kann. Die aus statischen Gründen geschlossene untere Profilkammer macht zwar die Tragarmkonstruktion weitgehend verwindungssteif, doch wird dadurch das Kabelaufnahmevermögen der Konstruktion im Verhältnis zum beanspruchten Raumvolumen des Gerätetragarms sehr ungünstig.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Gerätetragarm des vorgenannten Typs zu entwickeln, dessen Tragarmprofil ebenfalls einen problemlos zu bedienenden Kabelkanal aufweist, bei dem jedoch das Kabelaufnahmevermögen wesentlich verbessert ist, ohne deshalb die geforderte Verwindungs­ steifheit der Tragarmkonstruktion zu beeinträch­ tigen. Der zu entwickeInde neue Gerätetragarm muß zudem im Gegensatz zu den vorbekannten Aluminiumkonstruktionen kostengünstiger herzu­ stellen und zu montieren sein, und zwar auch kundenspezifisch vor Ort, wenn das freie Ende des geräteseitigen Tragarmstücks auf Länge zugeschnitten werden muß.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß als Tragarmprofil ein handelsübliches Vierkantrohr, vorzugsweise aus Stahl, verwendet ist, das in seiner oberen Wandfläche einen durchlaufenden Längsschlitz aufweist, der etwa mittig in der oberen Wandfläche derart angeordnet ist, daß beidseitig neben dem Längsschlitz in der oberen Wandfläche ausreichend breite Wand­ flächen als sogenannte randseitige Schulterflansche gebildet sind.
Diese Schulterflansche des Tragarmprofils werden nach der Lehre der Erfindung wie folgt genutzt: Beim ersten wandseitigen Tragarmstück dienen sie zum Einsetzen und Befestigen von Querriegelplatten. Die Querriegelplatten werden mit den Schulter­ flanschen vorzugsweise verschweißt und gewährleisten dadurch eine höhere Verwindungssteifheit des ersten wandseitigen Tragarmstücks, das in der Praxis sehr viel höhere Torsionskräfte aufzunehmen hat als das mit ihm über ein Zwischengelenk verbundene zweite Tragarmstück. Das zweite Tragarmstück braucht in der Regel nur Biegekräfte aufzunehmen, so daß im Normalfall das zweite Tragarmstück keine Querriegelplatten erhält und demzufolge der durchlaufende Längsschlitz des Tragarmprofils freibleibt, um die Gerätekabel in das Tragarm­ profil einwerfen zu können.
Aber auch das erste wandseitige Tragarmstück mit den eingeschweißten Querriegelplatten läßt problemlos das Einziehen der Gerätekabel zu. Dies deshalb, da gemäß der Erfindung die Quer­ riegelplatten in Längsrichtung des Tragarmstücks zueinander auf Abstand gesetzt sind. Diese Abstände ermöglichen eine einfach zu handhabende "Durchschlauftechnik", da die Gerätekabel nur jeweils unter der kurzen Abmessung der Querriegel nacheinander hindurchgeschlauft werden müssen. Das kann bei entsprechender Breite des Längs­ schlitzes des Tragarmprofils auch mit einem an dem Gerätekabel fertig montierten Stecker o. ä. erfolgen.
Die gleiche Durchschlauftechnik ist auch im Bereich des Zwischengelenkes oder eines ggf. vorhandenen Wandgelenkes anwendbar. Nach der Erfindung werden die Schulterflansche des Tragarmprofils für das Zwischengelenk und ggf. ein Wandgelenk zum Einsetzen und Befestigen von horizontalen Gelenkplatten genutzt, die nach dem Befestigen, z. B. Verschweißen, stirnseitig aus den Tragarmstücken vorstehen und jeweils Teil einer Gelenkhälfte sind. Auch diese an die Schulterflansche angeschweißten Gelenkplatten sind in sehr einfacher Weise mit dem Gerätekabel zu unterschlaufen, zumal da sie den freien stirn­ seitigen Zugang in das Innere des Tragarmprofils nicht versperren.
Gemäß der Erfindung werden die Zwischengelenke durch obere und untere Gelenkplatten gebildet, die an die Enden der Tragarmstücke angeschweißt sind. Die oberen Gelenkplatten jeweils an die vorgenannten Schulterflansche des Profils und die unteren Gelenkplatten an die untere Wand­ fläche des Tragarmprofils. Die bei der Montage des Zwischengelenks aufeinanderliegenden oberen Gelenkplatten der zu verbindenden Tragarmenden und die ebenso aufeinanderliegenden unteren Gelenkplatten sind dann jeweils über eine Steck­ zapfenverbindung zu einem Schwenkgelenk zusammen­ gesetzt.
Die beschriebenen Schulterflansche des Tragarm­ profils lassen sich nach der Lehre der Erfindung nicht nur für das Einsetzen und Befestigen der Querriegelplatten und der Gelenkplatten verwenden, sondern sie werden darüberhinaus auch für den Endverbinder zur Bildung von Gegendrucklagern genutzt.
Nach der Lehre der Erfindung besteht ein Endver­ binder, mittels dem ein geräteseitiges Endstück an das freie Ende des zweiten Tragarmstücks befestigbar ist, aus einem im Querschnitt U-förmigen Steckverbindungszapfen, z. B. einem handelsüblichen U-Profil, das mit seinen Außen­ abmessungen entsprechend den Innenabmessungen des handelsüblichen Vierkantrohres, aus dem das Tragarmprofil besteht, gewählt ist und stirnseitig in das Vierkantrohr eingesteckt ist. Dabei weist die offene Seite des U-Profils nach oben zum offenen Längsschlitz des Vierkantrohres, so daß durch diese offenen Seite die im Rücken des U-Profils vorhandenen Spannschrauben angezogen und gegen die Innenseite des Vierkantrohres verspannt werden können. Die Schenkel des U-Profils liegen dabei von innen an den Schulter­ flanschen des Tragarmprofils an und benutzen diese als Gegendrucklager.
Diese erfinderische Konstruktion des Endverbinders für das Befestigen des jeweiligen Endstückes des Gerätetragarms an dem freien Ende des zweiten Tragarmstücks gewährleistet nicht nur eine einfach zu handhabene und robuste Steckmontage, sondern auch,daß kundenspezifisch vor Ort das freie Ende des zweiten Tragarmstücks beliebig auf Länge geschnitten werden kann und ohne weitere Nach­ arbeiten der Endverbinder wieder in das freie abgelängte Ende des Tragarmstücks eingesteckt und sicher verankert werden kann.
Im Ergebnis ist damit nach der Lehre der Erfindung ein neuer Gerätetragarm geschaffen, dessen Tragarm­ profil äußerst kostengünstig aus einem geschlitzten, handelsüblichen Vierkantrohr besteht und dessen freies Tragarmende auch kundenspezifisch vor Ort auf Länge zuschneidbar ist, wobei der gesamte Profilquerschnitt als Kabelkanal zur Verfügung steht und das Verkabeln des Tragarmes mit einer einfach zu handhabenen Durchschlauftechnik problemlos ist. Dabei nutzt die neue Tragarm­ konstruktion in technisch überzeugender Weise die im Tragarmprofil gebildeten Schulterflansche gleich mehrfach, nämlich zum Einschweißen von Querriegelplatten und Gelenkplatten und zur Bildung der Gegendrucklager für die sichere Steckfixierung des Endverbinders der jeweiligen Endstücke des Gerätetragarms.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel des neuen Gerätetragarms anhand der Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 in perspektivischer Darstellung einen Gerätetragarm,
Fig. 2 ein Tragarmstück des Gerätetragarms nach Fig. 1,
Fig. 3 einen Querschnitt durch das Tragarm­ stück nach Fig. 2,
Fig. 4 einen Querschnitt durch den Endver­ binder des Gerätetragarms nach Fig. 1.
Dargestellt ist ein Gerätetragarm zur Aufhängung eines Steuergehäuses 5 mittels eines Wandgelenkes 6 an einem Maschinenkörper o. dgl.
Der Gerätetragarm besitzt ein Zwischengelenk 7, das ein erstes wandseitiges Tragarmstück 8 mit einem zweiten Tragarmstück 9 horizontal schwenkbar verbindet.
An dem freien Ende des zweiten Tragarmstücks 9 ist ein geräteseitiges Endstück befestigt, das in diesem Fall aus einem Winkelstück 10, einem Profilstück 11 und einer Gehäusekupplung 12 gebildet ist.
Über die gesamte Länge des Gerätetragarms steht der innere Profilquerschnitt uneingeschränkt als durchgehender Kabelkanal zur Verfügung, durch den die Gerätekabel 13 mit oder ohne montierten Stecker hindurchgezogen werden können. Der Kabelkanal ist mittels der Deckel 14, 15, 16, 17 verschließbar und das Wandgelenk 6 sowie das Zwischengelenk 7 sind jeweils mittels Faltenbälge staubgeschützt, wie dies in der Praxis üblich ist.
Fig. 2 zeigt in vergrößerter Darstellung das erste wandseitige Tragarmstück 8. Erkennbar ist, daß dieses aus einem handelsüblichen Vierkantrohr gebildet ist, das in seiner oberen Wandfläche einen durchlaufenden Längsschlitz 18 aufweist, der etwa mittig in der oberen Wandfläche derart angeordnet ist, daß beidseitig neben dem Längs­ schlitz in der oberen Wandfläche ausreichend breite Wandflächen als sogenannte randseitige Schulterflansche 19, 20 (siehe Fig. 3) gebildet sind.
Die Schulterflansche 19, 20 dienen beim ersten wandseitigen Tragarmstück 8 zum Einschweißen von Querriegelplatten 21, die die Verwindungs­ steifheit des Tragarmprofils entscheidend erhöhen. Die Querriegelplatten 21 sind aber auch zueinander auf Abstand eingeschweißt, so daß sich die Gerätekabel 13 problemlos unter den einzelnen Querriegelplatten in den Kabelkanal einschlaufen lassen.
Fig. 2 zeigt auch sehr deutlich die endseitig in dem Tragarmstück 8 eingeschweißten Gelenk­ platten 22, die in Fig. 2 auf der linken Seite jeweils mit einem Gelenkzapfen 23 dargestellt sind und in Fig. 2 auf der rechten Seite ein damit korrespondierendes Zapfenloch 24 aufweisen, so daß sie, wie dies Fig. 1 zeigt, problemlos zu einem Gelenk mit den jeweiligen Gelenkplatten des anderen Tragarmstücks 9 oder wandseitigen Gelenkhälfte des Wandgelenkes 6 zusammengebaut werden können.
Vorteilhaft ist es, sowohl die Querriegelplatten 21 als auch die Gelenkplatten 22 jeweils an den Innen­ seiten der Schulterflansche 19, 20 anliegen zu lassen, da sich dann in dem optischen äußeren Erscheinungsbild des neuen Gerätetragarms kein unerwünschter Liniensprung ergibt.
Fig. 4 zeigt im Detail den Endverbinder 25 (siehe auch Fig. 1) mittels dem das Endstück 10, 11, 12 in seiner Gesamtheit an das freie Ende des zweiten Tragarmstücks 9 angesteckt ist. Diese Verbindungsart ist gleich mehrfach auch zum Verbinden des Winkelstücks 10 mit dem Profilstück 11 und des Profilstücks 11 mit der Gehäusekupplung 12 benutzt worden, wie dies Fig. 1 verdeutlicht. Da alle diese Verbindungen gleichwirkend sind, wird sie nur einmal anhand von Fig. 4 beschrieben.
Der Endverbinder besitzt einen im Querschnitt U-förmigen Steckverbindungszapfen 26, der mit seiner offenen Seite nach oben zum Längsschlitz 27 weisend in das Vierkantrohr des Tragarmstücks 9 stirnseitig eingesteckt ist. Im Rücken des U-förmigen Steckzapfens 26 befinden sich zwei oder mehrere Spannschrauben 28, die von oben durch den Längsschlitz 27 hindurch zugängig sind, und die zur sicheren Fixierung gegen die Innenseite des Vierkantrohrs verschraubt werden. Dadurch stützen sich die obenliegenden Schenkelkanten des U-förmigen Steckzapfens 26 an den Schulter­ flanschen 19, 20 ab, die ein sicheres Gegendruck­ lager bilden.

Claims (6)

1. Gerätetragarm zur Aufhängung oder Halterung von Steuertafeln, Steuergehäusen o. dgl. an Maschinen, Wänden etc,
  • - mit einem im Tragarmprofil durchgehend ausgeformten Kabelkanal,
  • - mit einem Zwischengelenk, das ein erstes wand­ seitiges Tragarmstück mit einem zweiten Tragarm­ stück horizontal schwenkbar verbindet,
  • - mit einem Endverbinder mittels dem ein geräteseitiges Endstück an dem freien Ende des zweiten Tragarm­ stücks befestigbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
  • - daß als Tragarmprofil ein handelsübliches Vierkant­ rohr verwendet ist, das in seiner oberen Wandfläche einen durchlaufenden Längsschlitz (18, 27) aufweist, der mittig in der oberen Wandfläche derart ange­ ordnet ist, daß beidseitig neben dem Längsschlitz in der oberen Wandfläche ausreichend breite Wand­ flächen als sogenannte randseitige Schulter­ flansche (19, 20) gebildet sind,
  • - daß die Schulterflansche wie folgt genutzt sind:
  • a) zumindest für das erste wandseitige Tragarmstück (8) zum Einsetzen und Befestigen von Querriegelplat­ ten (21), die in Längsrichtung des Tragarmstücks zueinander auf Abstand gesetzt sind,
  • b) für das Zwischengelenk (7) und ggf. ein Wand­ gelenk (6) zum Einsetzen und Befestigen von horizontalen Gelenkplatten (22), die stirnseitig aus den Tragarmstücken (8, 9) vorstehen und jeweils Teil einer Gelenkhälfte sind.
2. Gerätetragarm zur Aufhängung oder Halterung von Steuertafeln, Steuergehäusen o. dgl. an Maschinen, Wänden etc,
  • - mit einem im Tragarmprofil durchgehend ausgeformten Kabelkanal,
  • - mit einem Zwischengelenk, das ein erstes wand­ seitiges Tragarmstück mit einem zweiten Tragarm­ stück horizontal schwenkbar verbindet,
  • - mit einem Endverbinder mittels dem ein geräteseitiges Endstück an dem freien Ende des zweiten Tragarm­ stücks befestigbar ist, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß als Tragarmprofil ein handelsübliches Vierkant­ rohr verwendet ist, das in seiner oberen Wandfläche einen durchlaufenden Längsschlitz (18, 27) aufweist, der mittig in der oberen Wandfläche derart ange­ ordnet ist, daß beidseitig neben dem Längsschlitz in der oberen Wandfläche ausreichend breite Wand­ flächen als sogenannte randseitige Schulter­ flansche (19, 20) gebildet sind,
  • - daß die Schulterflansche wie folgt genutzt sind:
    für den Endverbinder (25) zur Bildung der Gegendrucklager für einen im Querschnitt U-förmigen Steckverbindungszapfen (26), der mit seiner offenen Seite nach oben zum Längs­ schlitz (27) weisend in das Vierkantrohr stirn­ seitig eingesteckt ist und durch dessen Rücken hindurch Spannschrauben (28) gegen die Innenseite des Vierkantrohres verspannt sind.
3. Gerätetragarm zur Aufhängung oder Halterung von Steuertafeln, Steuergehäusen o. dgl. an Maschinen, Wänden etc,
  • - mit einem im Tragarmprofil durchgehend ausgeformten Kabelkanal,
  • - mit einem Zwischengelenk, das ein erstes wand­ seitiges Tragarmstück mit einem zweiten Tragarm­ stück horizontal schwenkbar verbindet,
  • - mit einem Endverbinder mittels dem ein geräteseitiges Endstück an dem freien Ende des zweiten Tragarm­ stücks befestigbar ist, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß als Tragarmprofil ein handelsübliches Vierkant­ rohr verwendet ist, das in seiner oberen Wandfläche einen durchlaufenden Längsschlitz (18, 27) aufweist, der mittig in der oberen Wandfläche derart ange­ ordnet ist, daß beidseitig neben dem Längsschlitz in der oberen Wandfläche ausreichend breite Wand­ flächen als sogenannte randseitige Schulter­ flansche (19, 20) gebildet sind,
  • - daß die Schulterflansche wie folgt genutzt sind:
    zumindest für das erste wandseitige Tragarmstück (8) zum Einsetzen und Befestigen von Querriegelplat­ ten (21), die in Längsrichtung des Tragarmstücks zueinander auf Abstand gesetzt sind,
  • b) für das Zwischengelenk (7) und ggf. ein Wand­ gelenk (6) zum Einsetzen und Befestigen von horizontalen Gelenkplatten (22), die stirnseitig aus den Tragarmstücken (8, 9) vorstehen und jeweils Teil einer Gelenkhälfte sind.
  • c) für den Endverbinder (25) zur Bildung der Gegendrucklager für einen im Querschnitt U-förmigen Steckverbindungszapfen (26), der mit seiner offenen Seite nach oben zum Längs­ schlitz (27) weisend in das Vierkantrohr stirn­ seitig eingesteckt ist und durch dessen Rücken hindurch Spannschrauben (28) gegen die Innenseite des Vierkantrohres verspannt sind.
4. Gerätetragarm nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Tragarmprofil ein Vierkantrohr aus Stahl verwendet ist, und die Querriegelplatten (21) und Gelenkplatten (22) mit den Schulterflanschen (19, 20) verschweißt sind.
5. Gerätetragarm nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Querriegelplatten (21) und die Gelenk­ platten (22) an den Innenseiten der Schulter­ flansche (19, 20) anliegen.
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