DE19529653C1 - Steuergerät zur schwenkbaren Befestigung an einer vertikalen Befestigungswand - Google Patents

Steuergerät zur schwenkbaren Befestigung an einer vertikalen Befestigungswand

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Udo Muench
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Rittal Werk Rudolf Loh GmbH and Co KG
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    • F16M13/00Other supports for positioning apparatus or articles; Means for steadying hand-held apparatus or articles
    • F16M13/02Other supports for positioning apparatus or articles; Means for steadying hand-held apparatus or articles for supporting on, or attaching to, an object, e.g. tree, gate, window-frame, cycle
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    • F16M11/00Stands or trestles as supports for apparatus or articles placed thereon ; Stands for scientific apparatus such as gravitational force meters
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Description

Die Erfindung betrifft ein Steuergerät zur schwenkbaren Befestigung einer vertikalen Befestigungswand.
Ein derartiges Steuergerät ist bspw. aus der DE 40 03 992 A1 bekannt. Das Steuergerät ist hierbei an einem Tragarm befestigt, der auskragend an einer Wand festgelegt ist. Der Tragarm ist über ein Drehgelenk an das Steuergerät angeschlossen. Damit kann es in verschiedenen Winkelstellungen bewegt wer­ den. Es besteht nun häufig die Notwendigkeit, schwere Steuergeräte an einer vertikalen Wand eines Schaltschrankes oder einer Maschinenverkleidung zu befestigen. Hierfür eignet sich der bekannte weit auskragende Tragarm nicht, denn es entsteht an der Anbindungsstelle zu der vertikalen Wand eine hohe Momentenbelastung.
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Steuergerät auf einfache Weise so zu ge­ stalten, daß es zur Befestigungsfläche hin in unterschiedliche Winkelstellungen zur Befestigungsfläche eingestellt werden kann, wobei die Schwenklagerung auch großer Belastung durch das Steuergerät standhalten kann.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung bei einem gattungsgemäßen Steuergerät dadurch gelöst, daß an einer Seiten­ wand des Steuergerätegehäuses zwei horizontale Trägerplatten angebracht sind, die eine Bohrung aufweisen, daß um die Bohrungen der Trägerplatten ring­ förmige Drehlager befestigt sind, daß die Drehlager auf den einander abgekehrten Außenseiten der Trägerplatten mit als hohle Winkelstücke aus­ gebildeten Gelenkteilen verbunden sind, daß die Gelenkteile zwei im rechten Winkel zueinanderstehende Montageplatten aufweisen, wobei die erste Montageplatte jeweils mit dem zugeordneten Drehlager verbunden ist, während die zweiten, vertikal ausgerichteten Montageplatten der beiden Gelenkteile mit der vertikalen Befestigungsfläche verbindbar sind, und daß die über die freien Kanten der Trägerplatten vorstehenden Montageplatten der Gelenkteile mit Durchführungen versehen sind.
Mit den beiden Gelenkteilen und Drehlagern wird eine stabile Schwenklagerung erreicht, die auch großen Belastungen durch das Steuergerät standhält und die die Durchführung von Kabeln oder dgl. bis zur vertikalen Befestigungsfläche zu­ läßt. Die Trägerplatten lassen die Verbindung zwischen dem Drehlager und dem Gelenkteil zu, da sie eine entsprechende Ausnehmung aufweisen. Die Drehlager bestehen aus zwei Drehteilen, von denen das eine fest mit der Trägerplatte und das andere fest mit der zugekehrten Montageplatte des Gelenkteiles verbunden sind. Das Steuergerät kann dabei um praktisch 180° an der vertikalen Be­ festigungsfläche verschwenkt werden.
Nach einer Ausgestaltung kann vorgesehen sein, daß die Trägerplatten als Winkel ausgebildet sind und mit einem Schenkel bündig mit der unteren bzw. oberen Seitenwand des Steuergerätegehäuses abschließen. Auf diese Weise kann das Steuergerät mit seiner Frontseite parallel zur Befestigungsfläche eingestellt werden.
Eine andere Ausgestaltung sieht vor, daß die untere und die obere Seitenwand des Steuergerätegehäuses über eine Seitenwand des Steuergerätegehäuses hinaus verlängert sind und die Trägerplatten bilden, und daß die so gebildeten Trägerplatten im Bereich der Seitenwand durch Leisten, Winkel oder dgl. versteift sind. Die Leisten, Winkel oder dgl. versteifen die Seitenwandteile, damit sie als Trägerplatten ausreichend tragfähig sind.
Die Drehlagerung ist vorzugsweise so ausgeführt, daß die Drehlager auf den einander zugekehrten Innenseiten der Trägerplatten angeordnet und durch die Bohrungen in den Trägerplatten hindurch mit den zugekehrten, ersten Montageplatten der Gelenkteile verbunden sind. Das Steuergerät und die anschließenden Gelenkteile bilden dabei einen formschönen Übergang.
Die Führung der Kabel oder dgl. vom Steuergerät zur Befestigungsfläche wird dadurch erleichtert, daß die Seitenwand mit einer Durchführung für Kabel oder dgl. versehen ist, die zwischen den Trägerplatten angeordnet ist, und daß die Kabel oder dgl. durch ein Gelenkteil hindurch zur Befestigungsfläche geführt sind.
Damit die Trägerplatten die Verschwenkung des Steuergerätes an den mit der Befestigungsfläche verbundenen Gelenkteile nicht behindern, sieht eine weitere Ausgestaltung vor, daß die freien Kanten der Trägerplatten abgerundet sind und daß der Zwischenraum zwischen den beiden Trägerplatten mittels einer tunnelartigen Abdeckung abgedeckt ist. Mit der tunnelartigen Abdeckung wird ein geschlossener, bündiger Abschluß des Steuergerätes bis zu den Gelenkteilen erreicht.
Dabei kann zudem vorgesehen sein, daß sich die Trägerplatten und die Gelenkteile über die gesamte Tiefe des Steuergerätegehäuses erstrecken.
Eine Ausgestaltung des Gelenkteils ist dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Montageplatte der Gelenkteile portalartig ausgebildet ist und im rechten Winkel zu der quadratischen zweiten Montageplatte steht, daß der die beiden Montageplatten verbindende Wandbereich mit einer portalartigen, von der zweiten Montageplatte ausgehenden Öffnung versehen ist, und daß die Öffnung des Wandbereiches mittels einer abnehmbaren Abdeckung verschließbar ist.
Der Aufwand für die Drehlagerung der Gelenkteile kann dadurch reduziert werden, daß die erste Montageplatte der Gelenkteile als Drehteil für das Drehlager ausgebildet ist.
Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 in perspektivischer Ansicht ein Gelenkteil mit abgenommener Abdeckung und
Fig. 2 ein Steuergerät mit einer Schwenklagerung unter Verwendung von zwei Gelenkteilen nach Fig. 1.
Das Steuergerät ist, wie Fig. 2 erkennen läßt, mit einem Steuergerätegehäuse 10 versehen, dessen Frontseite mit einer Frontplatte 11 verschlossen ist. In dieser Frontplatte 11 sind die Bedienungselemente 12 und die Anzeigeelemente 13 angeordnet und eingebaut. An der rechten Seitenwand 14 des Steuergerätegehäuses 10 sind für die Schwenklagerung zwei Trägerplatten 17 und 18 angebracht, die vorzugsweise bündig mit den anschließenden unteren und oberen Seitenwänden des Steuergerätegehäuses 10 abschließen. Diese Trägerplatten 17 und 18 können Teil von Winkeln sein, die an der Seitenwand 14 befestigt sind. Die untere und obere Seitenwand des Steuergerätegehäuses 10 können über die Seitenwand 14 hinaus verlängert sein und als Trägerplatten 17 und 18 verwendet werden. Dabei sind im Bereich der Seitenwand 14 Leisten, Winkel oder dgl. zur Versteifung vorgesehen. Die Trägerplatten 17 und 18 können selbstverständlich auch an der linken Seitenwand des Steuergerätegehäuses 10 vorstehen, wenn die Schwenklagerung auf dieser Seite des Steuergerätes gewünscht wird.
Das verwendete Gelenkteil 20 nach Fig. 1 bildet im wesentlichen ein hohles Winkelteil, dessen Enden mit den rechtwinklig zueinander stehenden Montageplatten 21 und 23 abgeschlossen sind. Die erste Montageplatte 23 ist mit einer Durchführung 24 und Befestigungsbohrungen 26 versehen, während die zweite Montageplatte 21 eine Durchführung 22 und Befestigungsbohrungen 25 trägt. Die erste Montageplatte 23 ist portalartig und geht von der etwa quadratischen zweiten Montageplatte 21 aus. Die beiden Montageplatten 21 und 23 des Gelenkteils 20 sind über den Wandbereich 27 miteinander verbunden, der eine mittels abnehmbarer Abdeckung verschließbare Öffnung 28 aufweist. Die Öffnung 28 ist ebenfalls portalartig und geht von der quadratischen zweiten Montageplatte 21 aus.
Zur Bildung der vertikalen Schwenkachse wird auf den Außenseiten der Trägerplatten 17 und 18 jeweils ein Gelenkteil 20 angebracht, das durch eine Ausnehmung der Trägerplatte 17 bzw. 18 hindurch mit einem Drehteil eines ringförmigen Drehlagers 19 verbunden ist. Dabei wird die erste Montageplatte 23 des Gelenkteils 20 verwendet. Der andere Teil des Drehlagers 19 ist mit der Trägerplatte 17 bzw. 18 verbunden und zwar so, daß die Drehlager 19 auf den einander zugekehrten Innenseiten der Trägerplatte 17 und 18 angeordnet sind. Um die Teile für die Drehlagerung zu reduzieren, kann auch die erste Montageplatte 23 des Gelenkteils 20 als Drehteil für das Drehlager 19 ausgebildet werden.
Die mit den Außenseiten der Trägerplatten 17 und 18 verbundenen Gelenkteile 20 sind mit ihren zweiten Montageplatten 21 vertikal ausgerichtet und können über ihre Drehlager 19 in eine gemeinsame Ebene zur Verbindung mit einer vertikalen Befestigungsfläche gebracht werden. Die Kabel 16 oder dgl. werden über die Durchführung 15 der Seitenwand 14 aus dem Steuergerätegehäuse 10 herausgeführt, durch das ringförmige Drehlager 19 an der Trägerplatte 17 in das obere Gelenkteil 20 eingeführt, wobei in der ersten Montageplatte 23 die Durchführung 24 belegt wird. Das Kabel 16 oder dgl. wird durch die Durchführung 22 der zweiten Montageplatte 21 wieder aus dem Gelenkteil 20 herausgeführt. Das Einfädeln wird bei abgenommener Abdeckung erleichtert. Die Befestigungsfläche hat eine Ausnehmung, die mit der Durchführung 22 der zweiten Montageplatte 21 fluchtet. Über die Befestigungsbohrungen 25 wird das Gelenkteil 20 an der Befestigungsfläche befestigt. In derselben Weise wird auch das untere Gelenkteil 20 mit der vertikalen Befestigungsfläche verbunden.
Die Drehlager 19 und der Zwischenraum zwischen den Trägerplatten 17 und 18 wird einer tunnelartigen Abdeckung 30 abgedeckt. Dabei sind die Trägerplatten 17 und 18 an ihren freien Kanten entsprechend abgerundet. Die Abdeckung 30 deckt auch die Trägerplatte 17 und 18 ab und steht nicht so weit vor, daß sie bis zu der mit den Gelenkteilen 20 verbundenen Befestigungsfläche reicht. Das Steuergerät kann daher praktisch um 180° gegenüber der Befestigungsfläche verschwenkt werden.

Claims (9)

1. Steuergerät zur schwenkbaren Befestigung an einer vertikalen Befestigungswand, dadurch gekennzeichnet,
daß an einer Seitenwand (14) des Steuergerätegehäuses (10) zwei horizontale Trägerplatten (17, 18) angebracht sind, die eine Bohrung aufweisen,
daß um die Bohrungen der Trägerplatten (17, 18) ringförmige Drehlager (19) befestigt sind,
daß die Drehlager (19) auf den einander abgekehrten Außenseiten der Trägerplatten (17, 18) mit als hohle Winkelstücke ausgebildeten Gelenkteilen (20) verbunden sind,
daß die Gelenkteile (20) zwei im rechten Winkel zueinander stehende Montageplatten (21, 23) aufweisen, wobei die erste Montageplatte (23) jeweils mit dem zugeordneten Drehlager (19) verbunden ist, während die zweiten, vertikal ausgerichteten Montageplatten (21) der beiden Gelenkteile (20) mit der vertikalen Befestigungsfläche verbindbar sind, und
daß die über die freien Kanten der Trägerplatten (17, 18) vorstehenden Montageplatten (21, 23) der Gelenkteile (20) mit Durchführungen (22, 24) versehen sind.
2. Steuergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerplatten (17, 18) als Winkel ausgebildet sind und mit einem Schenkel bündig mit der unteren bzw. oberen Seitenwand des Steuergerätegehäuses (10) abschließen.
3. Steuergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die untere und die obere Seitenwand des Steuergerätegehäuses (10) über eine Seitenwand (14) des Steuergerätegehäuses (10) hinaus verlängert sind und die Trägerplatten (17, 18) bilden, und
daß die so gebildeten Trägerplatten (17, 18) im Bereich der Seitenwand (14) durch Leisten, Winkel oder dgl. versteift sind.
4. Steuergerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehlager (19) auf den einander zugekehrten Innenseiten der Trägerplatten (17, 18) angeordnet und durch die Bohrungen in den Trägerplatten (17, 18) hindurch mit den zugekehrten, ersten Montageplatten (23) der Gelenkteile (20) verbunden sind.
5. Steuergerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Seitenwand (14) mit einer Durchführung (15) für Kabel (16) oder dgl. versehen ist, die zwischen den Trägerplatten (17, 18) angeordnet ist, und
daß die Kabel (16) oder dgl. durch ein Gelenkteil (20) hindurch zur Befestigungsfläche geführt sind.
6. Steuergerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die freien Kanten der Trägerplatten (17, 18) abgerundet sind und
daß der Zwischenraum zwischen den beiden Trägerplatten (17, 18) mittels einer tunnelartigen Abdeckung (30) abgedeckt ist.
7. Steuergerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Trägerplatten (17, 18) und die Gelenkteile (20) über die gesamte Tiefe des Steuergerätegehäuses (10) erstrecken.
8. Steuergerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die zweite Montageplatte (23) der Gelenkteile (20) portalartig ausgebildet ist und im rechten Winkel zu der quadratischen zweiten Montageplatte (21) steht,
daß der die beiden Montageplatten (21, 23) verbindende Wandbereich (27) mit einer portalartigen, von der zweiten Montageplatte (21) ausgehenden Öffnung (28) versehen ist, und
daß die Öffnung (28) des Wandbereiches (27) mittels einer abnehmbaren Abdeckung verschließbar ist.
9. Steuergerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Montageplatte (23) der Gelenkteile (20) als Drehteil für das Drehlager (19) ausgebildet ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2838503A1 (fr) * 2002-04-12 2003-10-17 Ritall Gmbh Et Co Kg Boitier avec elements de garniture
CN105465575A (zh) * 2015-12-15 2016-04-06 重庆梅安森科技股份有限公司 适于安装矿用气水分离器的支架及其安装结构

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4003992A1 (de) * 1990-02-09 1991-08-14 Horst Haseke Geraetetragarm fuer steuertafeln, steuergehaeuse o. dgl.

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