DE19641090C2 - Verbinder für Stromschienen - Google Patents
Verbinder für StromschienenInfo
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- H01R35/00—Flexible or turnable line connectors, i.e. the rotation angle being limited
- H01R35/04—Turnable line connectors with limited rotation angle with frictional contact members
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- H01R25/00—Coupling parts adapted for simultaneous co-operation with two or more identical counterparts, e.g. for distributing energy to two or more circuits
- H01R25/14—Rails or bus-bars constructed so that the counterparts can be connected thereto at any point along their length
- H01R25/145—Details, e.g. end pieces or joints
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- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02G—INSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
- H02G5/00—Installations of bus-bars
- H02G5/02—Open installations
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Verbinder für Stromschienen, welcher Verbinder
ein Winkelstück, das aus einem Gelenk in wenigstens zwei Teilen besteht, welche Teile
durch eine Gelenkachse drehbar miteinander verbunden sind, und an Winkelstückteilen
angebrachte Kupplungsteile, die an den Enden miteinander zu verbindender
Stromschienen anzuordnen sind, und Leiter aufweist, durch die eine elektrische
Verbindung über das Winkelstück von einer Stromschiene zu der anderen
zustandegebracht wird.
Solche Anordnungen sind heutzutage bekannt und werden an unterschiedlichen Stellen
in der Industrie, im Handel, beim Wohnen und in anderen entsprechenden Bereichen,
besonders bei Beleuchtung, verwendet. Als Beispiel für bekannte Lösungen kann eine
Konstruktion erwähnt werden, bei der Stromschienen durch ein Gelenk mit einer
senkrechten Gelenkachse miteinander verbunden werden, wobei der Winkel zwischen
den Stromschienen nach Bedarf in der Horizontalebene geregelt werden kann. Der
Nachteil dieser bekannten Lösung ist Einseitigkeit, d. h. daß eine Regelung nur in der
Horizontalebene möglich ist. Wenn eine zu montierende Stromschiene an irgendeiner
Stelle beispielsweise ab- oder aufwärts verlängert werden soll, müssen andere
Konstruktionen verwendet werden, was die Montagearbeit erschwert, die Anzahl der
erforderlichen, vorrätigen Teile vermehrt und die Kosten somit erhöht.
Die DE-AS 21 31 065 offenbart einen Verbinder für Stromschienen aufweisend ein
Winkelstück bestehend aus einem zweiteiligen Gelenk, sowie Kupplungsteile für die
Enden der miteinander zu verbindenden Stromschienen. Weiter sind Leiter zur
Stromversorgung von einer Stromschiene zur anderen vorgesehen.
Die DE 28 21 246 A1 offenbart einen winkeleinstellbaren Verbinder für zylindrische
Lichtschienen mit zwei endseitigen Kupplungsteilen für zumindest mechanische
Verbindung mit je einer Lichtschiene, wobei die Kupplungsteile über mindestens zwei,
im wesentlichen den gleichen Durchmesser wie die Lichtschienen aufweisende
Rohrstücke verbunden sind, die sich auf einander bündig gegenüberstehenden, quer zu
ihrer Zylinderachse ausgeführten ebenen Gleitflächen berühren, über eine zentrisch zum
Schnittpunkt der Zylinderachsen beider Rohrstücke und rechtwinklig zur Gleitfläche
jedes Rohrstücks verlaufende Schwenkachse verbunden sind und deren Mantel in Nähe
der Gleitflächen so von der reinen Zylinderform abweichend angeschrägt ist, daß der
Rand der Gleitflächen ein Kreis ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung zustandezubringen, mittels
deren die Nachteile der vorbekannten Technik eliminiert werden können.
Die Aufgabe wird gemäß dem Hauptanspruch der Erfindung gelöst. Die Erfindung wird
in ihren Unteransprüchen weitergebildet.
Ein Vorteil der erfindungsgemäßen Anordnung ist vor allem Vielseitigkeit, denn die
erfindungsgemäße Anordnung kann in der Horizontal- und Vertikalebene geregelt
werden, und dazu können die Stromschienen um ihre Längsachse gedreht werden. Die
Regelung der Stromschienen um deren Längsachse kann sogar völlig stufenlos
stattfinden, was den Planern ziemlich freie Hände für verschiedene Sonderanwendungen
läßt. Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Anordnung ist die Einfachheit der
Konstruktion und der Montage, wobei die Herstellungs- und Montagekosten vorteilhaft
werden. Noch ein Vorteil der Erfindung ist gute Veränderbarkeit, denn zum Beispiel
die Regelung der Stromschienen um deren Längsachse kann stattfinden, ohne daß die
sich durch das Winkelstück erstreckenden Leiter losgemacht werden, wobei die Arbeit
schnell und vorteilhaft ausgeführt werden kann.
Im folgenden wird die Erfindung mit Hilfe eines in beigefügter Zeichnung gezeigten,
vorteilhaften Ausführungsbeispiels erläutert werden. Es zeigen:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Anordnung in einer ersten Stellung,
Fig. 2 die Anordnung nach Fig. 1 in einer zweiten Stellung und
Fig. 3 die Anordnung nach den Fig. 1 und 2 in einer dritten Stellung.
Die Figuren zeigen eine erfindungsgemäße Anordnung prinzipiell. Das Bezugszeichen 1
zeigt allgemein ein Winkelstück, das aus einem Gelenk in zwei Teilen 2, 3 besteht. Die
Teile 2, 3 des Gelenks sind durch eine Gelenkachse 4 drehbar miteinander verbunden.
An den Winkelstückteilen 2, 3 sind dazu Kupplungsteile 7, 8, die an den Enden
miteinander zu verbindender Stromschienen 5, 6 anzuordnen sind, und Leiter
angebracht, die sich durch das Gelenk erstrecken und durch die eine elektrische
Verbindung über das Winkelstück von einer Stromschiene 5, 6 zu der anderen
zustandegebracht wird. Fig. 1 zeigt die erwähnten Einzelheiten prinzipiell. Es soll
beachtet werden, daß diese Struktur ein Drehen der Gelenkteile und zugleich der mit
den Kupplungsteilen 7, 8 verbundenen Stromschienen 5, 6 um die Gelenkachse zuläßt,
so daß die Stromschienen in eine gewünschte Winkelstellung gebracht werden können.
Die obige Funktion ist deutlich ersichtlich, wenn die Fig. 1 und 2 verglichen
werden, die u. a. das Drehen der Gelenkteile 2, 3 um die Gelenkachse mit einem Pfeil
N zeigen. In Fig. 2 sind die Stromschienen nicht bezeichnet, weil die Sache auf der
Basis der Fig. 1 dem Fachmann klar ist.
Die obigen Einzelheiten weisen dem Fachmann völlig konventionelle Technik auf,
weshalb diese Sachen hier nicht ausführlicher beschrieben werden.
Gemäß der wesentlichen Grundidee der Erfindung sind das Winkelstück 1 und die
Kupplungsteile 7, 8 als separate Teile ausgeformt, die so miteinander verbunden sind,
daß die Stellung der Kupplungsteile 7, 8 den Winkelstückteilen 2, 3 gegenüber durch
Drehen des Kupplungsteils 7 oder 8 um dessen Längsachse im Verhältnis zu dem
entsprechenden Winkelstückteil 2 oder 3 verändert werden kann. Unter der Längsachse
des Kupplungsteils 7, 8 versteht man in diesem Zusammenhang die Symmetrieachse des
Kupplungsteils, die parallel mit der längsgerichteten Symmetrieachse der mit dem
fraglichen Kupplungsteil verbundenen Stromschiene ist. Diese Drehbewegung ist in den
Figuren mit einem Pfeil K bezeichnet.
Die obenangeführte Grundidee ist in Fig. 3 leicht zu sehen, die den Kupplungsteil 8
von dem Winkelstück losgemacht, 90° im Verhältnis zu der Stellung der Fig. 2 um
seine Längsachse gedreht und danach an seinen Platz am Winkelstück montiert zeigt. In
dieser Ausführungsform sind an den freien Enden der Winkelstückteile 2, 3 und an den
Kupplungsteilen beispielsweise wesentlich quadratische, zusammenpassende und
aneinander festklemmbare Anschlagteile ausgeformt. Diese Anordnung ermöglicht eine
Befestigung der obenerwähnten Teile aneinander in Stellungen mit 90° Abständen.
Die obenerwähnten Anschlagteile können aus an den Teilen 2, 3 ausgeformten Falzen
10 und an den Kupplungsteilen ausgeformten, mit den Falzen zusammenpassenden
Kanten 11 bestehen. Der Kupplungsteil kann dabei aus einem Deckelteil 7a, 8a und aus
einem Bodenteil 7b, 8b bestehen, die mit einer Schraube oder eines entsprechenden
Mittels 9 aneinander befestigt werden. Am Deckelteil und Bodenteil können Kanten
vorgesehen sein, zwischen denen der Falz beim Anziehen der Schraube 9 bleibt, wobei
die Teile aneinander befestigt werden. Der Kupplungsteil wird dann um seine
Längsachse gedreht, wenn der Deckelteil und der Bodenteil des Kupplungsteils
voneinander los sind. Es soll beachtet werden, daß die sich durch das Gelenk
erstreckenden Leiter zwischen den Kupplungsteilen 7 und 8 dabei eingeschaltet sein
können, denn die Leiter erlauben diese Drehbewegung im eingeschalteteten Zustand,
wobei die Montagearbeit sehr vorteilhaft ist.
Die an den freien Enden der Winkelstückteile und an den Kupplungsteilen
anzuordnenden Anschlagteile 10, 11 brauchen nicht unbedingt quadratisch sein, sondern
die Anschlagteile können auch beispielsweise rund sein, wobei die Stellung der
Kupplungsteile stufenlos verändert werden kann. Runde Anschlagteile können aus
einem Falz und Kanten bestehen, wie im Zusammenhang mit quadratischen
Anschlagteilen oben und in Fig. 1 angeführt wurde. Bei runden Anschlagteilen
brauchen die Deckel und Bodenteile der Kupplungsteile nicht unbedingt von einander
losgemacht werden, sondern eine Lockerung der Schraube 9 allein ist genug zur
Ermöglichung der Drehbewegung. Die Teile werden durch Anziehen der Schraube in
eine gewünschte Stellung festgeklemmt. Das oben angeführte Ausführungsbeispiel ist
keineswegs beabsichtigt, die Erfindung zu beschränken, sondern die Erfindung kann im
Rahmen der Patentansprüche völlig frei modifiziert werden. Somit ist es klar, daß die
erfindungsgemäße Anordnung nicht unbedingt genau so sein braucht, wie in den
Figuren gezeigt wird, sondern auch andersartige Einzelheiten möglich sind. Es ist nicht
absolut notwendig, den Deckelteil und den Bodenteil des Kupplungsteils mit einer
Schraube aneinander zu befestigen, sondern es ist auch möglich, eine sog.
Schnappverbindung oder dergleichen zu verwenden. Die Stromschienen können
natürlich auch im Rahmen der Grundidee der Erfindung völlig frei ausgeformt werden.
Claims (3)
1. Verbinder für Stromschienen, der aufweist:
ein Winkelstück (1), das aus einem Gelenk mit wenigstens zwei Teilen (2, 3) besteht, wobei die Teile durch eine Gelenkachse (4) drehbar miteinander verbunden sind,
an den Winkelstückteilen (2, 3) angebrachte Kupplungsteile (7, 8), die an den Enden miteinander zu verbindender Stromschienen (5, 6) anzuordnen sind, und
Leiter, durch die eine elektrische Verbindung über das Winkelstück (1) von einer Stromschiene zu der anderen zustandegebracht wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Winkelstück (1) und die Kupplungsteile (7, 8) als separate Teile ausgeformt sind, die so miteinander verbunden sind, daß die Stellung jedes der Kupplungsteile (7, 8) relativ zu dem entsprechenden Winkelstückteil (2, 3) durch Drehen des Kupplungsteils (7, 8) um dessen Längsachse verändert werden kann.
ein Winkelstück (1), das aus einem Gelenk mit wenigstens zwei Teilen (2, 3) besteht, wobei die Teile durch eine Gelenkachse (4) drehbar miteinander verbunden sind,
an den Winkelstückteilen (2, 3) angebrachte Kupplungsteile (7, 8), die an den Enden miteinander zu verbindender Stromschienen (5, 6) anzuordnen sind, und
Leiter, durch die eine elektrische Verbindung über das Winkelstück (1) von einer Stromschiene zu der anderen zustandegebracht wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Winkelstück (1) und die Kupplungsteile (7, 8) als separate Teile ausgeformt sind, die so miteinander verbunden sind, daß die Stellung jedes der Kupplungsteile (7, 8) relativ zu dem entsprechenden Winkelstückteil (2, 3) durch Drehen des Kupplungsteils (7, 8) um dessen Längsachse verändert werden kann.
2. Verbinder für Stromschienen nach Patentanspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß an den freien Enden der Winkelstückteile (2, 3) und an den Kupplungsteilen (7, 8)
wesentlich quadratische, zusammenpassende und aneinander festklemmbare
Anschlagteile (10, 11) ausgeformt sind, wobei die Stellung der Kupplungsteile (7, 8)
dem Winkelstück (1) gegenüber in 90° Abständen verändert werden kann.
3. Verbinder für Stromschienen nach Patentanspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß an den freien Enden der Winkelstückteile (2, 3) und an den Kupplungsteilen (7, 8)
runde, zusammenpassende und aneinander festklemmbare Anschlagteile ausgeformt
sind, wobei die Stellung der Kupplungsteile (7, 8) dem Winkelstück (1) gegenüber
stufenlos verändert werden kann.
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