DE19803977C1 - Leitersatz für Schaltanlagen - Google Patents

Leitersatz für Schaltanlagen

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    • H01R11/11End pieces or tapping pieces for wires, supported by the wire and for facilitating electrical connection to some other wire, terminal or conductive member
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    • H01R35/00Flexible or turnable line connectors, i.e. the rotation angle being limited
    • H01R35/04Turnable line connectors with limited rotation angle with frictional contact members

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Abstract

Die Erfindung beschreibt einen Leitersatz zum elektrischen Verbinden von Baugruppen in Schaltanlagen und ist anwendbar in der Starkstromelektronik, beispielsweise zur Realisierung der Innenleitersätze in Schaltanlagen. DOLLAR A Der Leitersatz ist dadurch gekennzeichnet, daß an zwei Leitern (1, 2) an ihrem zur Zentralverbindung vorgesehenem Ende (1a, 2a) teilkugelförmig ausgebildete Gelenkelemente (4a, 4b) angeformt sind und zwischen den Leitern (1, 2) weitere Leiter (3) mit an ihrem zur Zentralverbindung vorgesehenem Ende (3a) angeformten scheibenförmig ausgebildeten Gelenkelementen (5) anordenbar sind.

Description

Die Erfindung betrifft einen Leitersatz zum elektrischen Ver­ binden von Baugruppen in Schaltanlagen und ist anwendbar in der Starkstrom-Elektrotechnik, insbesondere zum Verbinden von Baugruppen in Hochspannungsschaltanlagen.
An die elektrischen Leiter und die Kontaktsysteme in Hoch­ spannungsschaltanlagen werden hohe Anforderungen gestellt hinsichtlich der mechanischen und der elektrischen Eigen­ schaften sowie der Zuverlässigkeit.
Aus der DE 41 30 815 A1 ist ein Stromschienensystem zur Ver­ teilung elektrischer Energie bekannt, welches Verbindungsele­ mente aufweist, die mit einer oder mehreren Knieverbindungen versehen sind. Die Stromschienen sind hierbei um ein gemein­ sames Spannelement drehbar angeordnet.
Typische Anwendungsgebiete derartiger Stromschienensysteme sind die Verbindung von einem Transformator über einen Haupt­ verteiler zum Unterverteiler, die Energieversorgung von Hoch­ hausetagen oder die Energieversorgung von Großverbrauchern. Für eine Anwendung in Schaltanlagen ist das Stromschienen­ system nicht geeignet.
Aus der DE 196 41 090 A1 ist eine Anordnung bei einem Strom­ schienensystem bekannt, welche Anordnung ein Winkelstück, das aus einem Gelenkmittel in wenigstens zwei Teilen besteht, welche Teile durch eine Gelenkachse drehbar miteinander ver­ bunden sind, und an Winkelstückteilen angebrachte Kupplungs­ teile, die an den Enden miteinander zu verbindender Strom­ schienen anzuordnen sind, und Leiter aufweist, durch die eine elektrische Verbindung über das Winkelstück von einer Strom­ schiene zu der anderen zustande gebracht wird, wobei das Win­ kelstück und die Kupplungsteile als separate Teile ausgeformt sind, die so miteinander verbunden sind, daß die Stellung der Kupplungsteile den Winkelstückteilen gegenüber durch Drehen des Kupplungsteils um dessen Längsachse im Verhältnis zu den entsprechenden Winkelstückteil verändert werden kann (vgl. Fig. 1, sowie Patentanspruch 1).
Aus der DE 196 41 580 A1 ist es bekannt, bei einem 12-Volt- Schienensystem die beiden stromführenden Schienen in Glieder aufzuteilen, diese zu einer mit Gelenken verbundenen Kette zusammenzusetzen, wobei an der Gelenkstelle zwischen den Gliedernder Kontakt hergestellt wird (vgl. Fig. 3).
Ferner ist es aus dem Firmenkatalog Electronic CONRAD, 1993, S. 115 bekannt, einen Leitersatz zum elektrischen Verbinden von Halogenstableuchten derart zu schaffen, daß die einzelnen Leiter in ihrem Winkel zueinander beweglich einstellbar ange­ ordnet sind, wobei die Leiterenden Ösen aufweisen, so daß sie über Verbindungseinheiten zu einem Leitersatz zusammenge­ stellt werden können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Leiter­ satz zum elektrischen Verbinden von Baugruppen in Schaltan­ lagen zu schaffen, welcher einfach und preiswert herstellbar sowie servicefreundlich zu montieren und zu warten ist und mit wenig Standardbauteilen einen flexiblen und universellen Einsatz ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die Merkmale im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 in Verbindung mit den Merkmalen im Oberbegriff.
Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Un­ teransprüchen enthalten.
Ein besonderer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß mit wenigen Standardbauteilen Leitersätze mit verschiedensten geometrischen Anordnungen realisiert werden können, indem an zwei Leitern an ihrem zur Zentralverbindung vorgesehenem Ende teilkugelförmig ausgebildete Gelenkelemente angeformt sind und zwischen diesen Leitern weitere Leiter mit an ihrem zur Zentralverbindung vorgesehenem Ende angeformten scheiben­ förmig ausgebildeten Gelenkelementen anordbar sind.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung resultiert aus der gerin­ gen Anzahl der zur Anwendung kommenden Standardbauteile. Hieraus ergibt sich eine Kostenersparnis durch Rationalisie­ rung der Fertigung sowie Effektivierung der Lagerhaltung. Durch analoge Montagevorgehensweise auf Basis der standardi­ sierten Bauteile resultiert eine Reduzierung des Schulungs- und Bedienungsaufwandes. Durch die Flexibilität der Leiter­ sätze wird eine effektive Neukonstruktion von Sonderbaugrup­ pen ermöglicht.
Zusätzliche Vorteile der Erfindung resultieren aus der weit­ gehend runden bzw. abgerundeten Gestaltung der Leiter und der Gelenkelemente sowie der Realisierung der standartisierten Bauteile in Form von Gußteilen. Die runde Form führt zu einer hohen dielektrischen Festigkeit unabhängig von dem konkret realisierten Abzweigwinkel. Außerdem ist ein schneller Wech­ sel der Leiterteile bei Umgestaltung der Anlage möglich.
Die Erfindung soll nachstehend anhand von zumindest teilweise in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispielen näher er­ läutert werden.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Leitersatz im montierten Zustand, bestehend aus drei im Winkel von 120° zueinander angeordneten Leitern.
Fig. 2 eine Darstellung der einzelnen Bestandteile des Lei­ tersatzes gemäß Fig. 1.
Die Fig. 1 und 2 zeigen einen Leitersatz zum elektrischen Verbinden von Baugruppen in gasisolierten Schaltanlagen. Der Leitersatz besteht aus insgesamt drei Leitern 1, 2 und 3, welche an ihrem zur Zentralverbindung vorgesehenem Ende 1a, 2a und 3a mittels eines Verbindungselementes 7 über die Ge­ lenkelemente 4a, 4b und 5 miteinander verbunden sind. Die Leiter 1 und 2 weisen an dem zur Zentralverbindung vorgesehe­ nem Ende 1a und 2a teilkugelförmig ausgebildete Gelenk­ elemente 4a und 4b auf. Die Leiter 1 und 2 mit ihren Gelenk­ elementen 4a und 4b sind identisch ausgebildet. Der Leiter 3 weist an seinem zur Zentralverbindung vorgesehenem Ende 3a ein scheibenförmig ausgebildetes Gelenkelement 5 auf, mit welchem dieser zwischen den Gelenkelementen 4a und 4b anord­ bar ist. Alle Gelenkelemente 4a, 4b, 5 weisen eine Öffnung 6 zur Aufnahme des Verbindungselementes 7 auf.
Zwischen den Leitern 1 und 2 mit ihren Gelenkelementen 4a und 4b sind zusätzlich zu dem Leiter 3 mit dem Gelenkelement 5 weitere Leiter mit Gelenkelementen anordenbar, so daß bei­ spielsweise ein Leitersatz mit vier Leitern, welche jeweils im Winkel von 90° zueinander angeordnet sind, realisiert wer­ den kann.
Die einfachste Realisierungsform eines Leitersatzes besteht aus lediglich den Leitern 1 und 2 mit den Gelenkelementen 4a und 4b.
Durch die Gelenkelemente 4a, 4b und 5 ist die Position der Leiter 1, 2 und 3 im Winkel zueinander in einem großen Be­ reich einstellbar. Hierdurch sowie durch die Anordnung weite­ rer Leiter mit scheibenförmigen Gelenkelementen ist eine Vielzahl von Realisierungsvarianten mit unterschiedlichsten geometrischen Anordnungen der Leiter möglich.
Durch die Rundungen bzw. kreisförmigen Querschnitte der Lei­ ter 1, 2 und 3 sowie der Gelenkelemente 4a, 4b und 5 resul­ tiert eine gute dielektrische Gestaltung, da Ecken und Kanten weitgehend vermieden werden:
Die Öffnungen 6 in dem Gelenkelement 4a und/oder 4b weisen Vertiefungen 8 zum Versenken des Verbindungselementes 7 auf. Die Leiter 1, 2, 3 sowie die daran angeformten Gelenkelemente 4a, 4b und 5 sind im vorliegenden Ausführungsbeispiel als Gußteile realisiert und somit als Massenprodukt herstellbar.

Claims (6)

1. Leitersatz zum elektrischen Verbinden von Baugruppen in Mittel- oder Hochspannungs-Schaltanlagen, wobei die einzelnen Leiter in ihrem Winkel zueinander beweglich einstellbar angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß an zwei Leitern (1, 2) an ihrem zur Zentralverbindung vorge­ sehenem Ende (1a, 2a) teilkugelförmig ausgebildete erste und zweite Gelenkelemente (4a, 4b) angeformt sind und zwischen den Leitern (1, 2) weitere Leiter (3) mit an ihrem zur Zentralverbindung vorgesehenem Ende (3a) angeformten scheibenförmig ausgebildeten Gelenkelementen (5) anordbar sind.
2. Leitersatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten und zweiten Gelenkelemente (4a), (4b) und (5) jeweils mindestens eine Öffnung (6) zur Aufnahme mindestens eines Verbindungselementes (7) aufweisen.
3. Leitersatz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten und zweiten Gelenkelemente (4a), (4b) und (5) und/oder die Leiter (1, 2, 3) einen kreisförmigen Querschnitt aufweisen.
4. Leitersatz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen (6) in dem ersten Gelenkelement (4a) und/oder dem zweiten Gelenkelement (4b) Vertiefungen (8) zum Versenken des Verbindungselementes (7) aufweisen.
5. Leitersatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den ersten und zweiten Gelenkelementen (4a) und (4b) ein drittes Gelenkelement (5) angeordnet ist und die Leiter (1, 2, 3) in einem Winkel von 120° zueinander positioniert sind.
6. Leitersatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiter (1, 2, 3) mit den Gelenkelementen (4a, 4b, 5) Guß­ teile sind.
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