DE2450454A1 - Elektrische steckvorrichtung - Google Patents

Elektrische steckvorrichtung

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DE2450454A1
DE2450454A1 DE19742450454 DE2450454A DE2450454A1 DE 2450454 A1 DE2450454 A1 DE 2450454A1 DE 19742450454 DE19742450454 DE 19742450454 DE 2450454 A DE2450454 A DE 2450454A DE 2450454 A1 DE2450454 A1 DE 2450454A1
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pilot contact
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Paul Ing Grad Siebers
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/66Structural association with built-in electrical component
    • H01R13/70Structural association with built-in electrical component with built-in switch
    • H01R13/703Structural association with built-in electrical component with built-in switch operated by engagement or disengagement of coupling parts, e.g. dual-continuity coupling part
    • H01R13/7036Structural association with built-in electrical component with built-in switch operated by engagement or disengagement of coupling parts, e.g. dual-continuity coupling part the switch being in series with coupling part, e.g. dead coupling, explosion proof coupling
    • H01R13/7038Structural association with built-in electrical component with built-in switch operated by engagement or disengagement of coupling parts, e.g. dual-continuity coupling part the switch being in series with coupling part, e.g. dead coupling, explosion proof coupling making use of a remote controlled switch, e.g. relais, solid state switch activated by the engagement of the coupling parts

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  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)

Description

  • Elektrische Steckvorrichtung Die Erfindung betrifft eine elektrische Steckvorrichtung, insbesondere für große Ströme und/oder hohe Spannungen bestehend aus einer Steckdose mit einer elektrischen Verriegelung durch ein Schütz und mit einer metallenen Pilotkontakthülse und einem Stekker, der einen zusätzlichen Pilotkontaktstift aufweist.
  • Bei Steckvorrichtungen für Ströme über 63 A und bei Spannungen über 380 V ist bei besonderen Verwendungen eine elektrische Verriegelung der Steckdose erforderlich und nach den DIN-Vorschriften vorgeschrieben, so daß die Kontaktbuochsen nur nach Einsteckendes zugehörigen Steckers Spannung führen. Dazu dient ein Pilotkontaktstift, der aus dem Stecker herausragt und in eine entsprechende Pilotkontaktbuchse beim Einschieben des Steckers eingeschoben wird.
  • Innerhalb der Steckdose ist ein Schaltschütz angeordnet, an dessen Schaltkontakte die Phasen RST gelegt sind. Gleichzeitig ist eine Phase an eine Klemme der Schützspule gelegt. Die andere Klemme ist mit der Pilotkontaktbuchse verbunden. Somit liegt in diesem Fall die Spannung an der Pilotkontaktbuchse an. Bei Dreiphasenleitung nur mit Schutzleiter ist nun eine weitere Phase innerhalb der Steckdose überbrückt. Innerhalb des Steckers befindet sich eine Brücke zwischen dem Pilotkontaktstift und dem Kontaktstift, der in die Buchse der in der Steckdose überbrückten Phase gesteckt ist. Beim Einsteck ken des Steckers wird so aufgrund der Brücke im Stecker der Stromkreis für die Schützspule geschlossen, wobei dieses anzieht und die elektrische Verbindung zwischen Steckdose und Verbraucher herstellt. Bei mitgeführtem Nulleiter braucht keine der Phasen innerhalb der Steckdose überbrückt zu werden; eine Phase liegt wiederum an der einen Klemme der Schützspule, die andere Klemme der Schützspule ist mit der Pilotkontaktbuchse verbunden. Innerhalb des Steckers befindet sich zwischen dem Pilotkontaktstift und dem Kontaktstift für den Nulleiter eine Brücke, so daß nach Einschieben des Steckers der Stromkreis für die Schützspule geschlossen ist.
  • Desweiteren ist eine Pilotkontaktsteuerung bekannt geworden, bei der an Stelle der elektrischen Verbindung zwischen Pilotkontakthülse, Pilotkontaktstift und Brücke innerhalb des Steckers ein Pilotkontaktschalter Verwendung findet. Der Pilotkontaktstift dient nur noch zur mechanischen Betätigung eines elektrischen Schalters innerhalb der Steckdose, der den Steuerkreis für die Schützspule schließt. Dadurch entfällt eine Brücke innerhalb des Steckers. Jedoch haben beide Ausführungen erhebliche Nachteile, wenn z. B. bei 4-poliger Ausführung der Steckvorrichtung der Schutzleiter nicht belegt werden darf oder bei einer Kleinspannung von 42 Volt, die auch auf den Schutzleiter gelegt werden muß. Bei Verwendung eines Hilfsschalters zur elektrischen Verriegelung des Schaltschützes kann die Verriegelung nicht über eine Verlängerungsleitung geschaltet werden.
  • Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine elektrische Steckvorrichtung mit einer elektrischen Verriegelung der eingangsgenannten Gattung zu schaffen, bei der die elektrische Verriegelung über Verlängerungsleitungen geschaltet werden kann und bei der die gesamte Verschaltung des Schaltschützes innerhalb der Stekdose erfolgt und eine Brücke im Stecker entfällt.
  • Die Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß erfindungsgemäß die Pilotkontakthülse aus zwei elektrisch getrennten Kontaktteilen besteht, die über Verbindungsleitungen mit den Klemmen des Schütz und mit der Versorgungsspannung verbunden sind und die nach Einführen des Steckers in die Dose durch den Pilotkontaktstift elektrisch überbrückt sind.
  • Die erfindungsgemäße elektrische Steckvorrichtung zeigt einige hervorragende Vorteile gegenüber den Verriegelungen des Standes der Technik. Zum ersten kann eine Verriegelung über Verlängerangsleitungen geschaltet werden) zum zweiten erfolgt die gesamte Verschaltung des Schaltschützes innerhalb des Steckdosengehäuses, wobei eine Brücke im Stecker nicht.mehr notwendig ist. Dabei handelt ie es sich um eine elektrische Verriegelung, mit verschiedenen Steuer spannungen gesteuert werden kann, so zum Beispiel mit 220 V oder 380 V oder mit einem Steuertransformator mit niedriger Steuerspannung.
  • In höchst vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung lassen sich zwei Aufbauprinzipien der Pilot kontakt hülse angeben. Die Pilotkontakthülse ist entweder quergeteilt und besteht aus zwei übereinander angeordneten Buchsen oder Ringen, zwischen denen eine Isolierbuchse oder ein Isolierring angeordnet ist. Bei Eindrücken des Steckers überbrückt dann der Pilotkontaktstift elektrisch die beiden Buchsen der Ringe, in diesem Fall verlaufen die Stromlinien längs des Pilotstiftes.
  • In einer zweiten Ausführung ist die Pilotkontakthülse längsgeteilt und besteht aus zwei sich der Länge nach getrennt gegenüberliegenka karuz z.B.
  • den, gekrümmten Kontaktsegmenten, zwischen ein Isolierstab angeordnet sein,wobei die Kontakt segmente den Isolierstab aneinem Ende überragen zwecks Aufnahme des Pilotkontaktstiftes. In diesem Falle verlaufen die Stromfade quer durch den Pilotstift. Die Ausgestaltung der Pilotkontakthülse kann somit verschieden ausgeführtsein, es ist nur notwendig, daß sie -zwei elektrisch getrennte Kontaktteile besitzt, die nach Einführen des Pilotkontaktstiftes durch diesen elektrisch überbrückt werden. Beispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und anschließend beschrieben.
  • Dabei zeigt; Fig. 1 a, b, c die elektrischen Steuerschaltungen innerhalb der Steckdose, Fig. 2 eine Ausfürhung einer quergeteilten Pilotkontakthülse, Fig. 3 a und b eine Ausführung einer längsgeteilten Pilotkontakthülse Fig. 4 a, b eine weitere-Ausführung einer längsgeteilten Pilotkontakthülse, Fig. 7 eine Ansicht einer kompletten Steckvorrichtung.
  • Fig. 5 a, b eine Ansicht eines Kontaktsegmentes gemäß Fig. 4 und Fig. 6 a und b eine weitere Ansicht der Pilotkontakthülse gemäß Figuren 4 und 5 und In Fig. 1 a bis c sind die Prinzipschaltbilder der elektrischen Verriegelung der erfindungsgemäßen Steckvorrichtung gezeigt. Fig.
  • 1 a dient für Spannungen von 220/380 V und einer Steuerspannung von 220 V. Ein Schaltschütz 1 mit seinen Klemmen a und b ist über eine Steuersicherung 2 mit der Phase S verbunden. Die Steckdose besitzt eine Pilotkontakthülse 3, bestehend aus den einzelnen Kontaktteilen 4 und 5. Der Kontaktteil 4 ist mit der zweiten Klemme b des Schaltschützes verbunden; der Kontaktteil 5 mit dem Nulleiter. Das Schaltschütz arbeitet also mit einer Steuerspannung von 220 V. An die Arbeitskontakte des Schützes sind die Phasen R S T gelegt. Nach Einschieben des Pilotkontaktstiftes wird der Steuerstromkreis geschlossen, das Schütz zieht an und schließt die Arbeitskontakte, wodurch die Phasen R S T an die Ausgänge der Steckdose und somit auf die Steckerstifte gelegt werden.
  • In Figur 1 b ist die gleiche Schaltung für 500 V in 4-poliger Ausführung gezeigt mit einer Steuerspannung von 380 V. über Steuersicherungen 6 bzw. 7 und über die Pilotkontakthülse ist die Schützspule an die Phasen S und T gelegt.
  • Figur 1 c zeigt die Verwendung eines Steuertransformators 8.
  • Der Priniärkreis des Transformators ist über Steuersicherungen an die Phasen S-und T gelegt; im Sekundärkreis befindertsich die Schützspule und die Pilotkontakthülse.
  • In den Figuren 2 und 3 sind zwei prinzipielle Ausführungen der Pilotkontakthülse -gezeigt. Gemäß Figur 2 besteht die Pilotkontakthülse aus zwei metallenen Kontaktteilen 9 und 11, zwischen denen eine Isolierbuchse 10 angeordnet ist. Die Kontaktteile 9 und 11, sowie das Isolierteil 10 besitzen Bohrungen 19", 19 und 19' zur Aufnahme des Pilotkontaktstiftes 25 des Steckers (wobei dieser als solcher nicht gezeichnet ist). Die Kontaktteile 9 und 11 sind mit elektrischen Leitungen 12 und 13 verbunden, die zur Schützspule bzw. zur Phase führen. Gemäß Figur 3 besteht die Pilotkontakthülse aus zwei sich der Länge nach gegenüberstehenden blättchenförmigen Kontaktteilen 15, 16. Zwischen diesen Kontaktteilen befinden sich Isoliersegmente 14, 14', die also die Kontaktteile 15 16 elektrisch von einander trennen. Diese-Anordnung ist in Draufsicht in Figur 3 b gezeigt. Zur Erhöhung der mechanischen Festigkeit kann nun diese Anordnung gemäß Fig-3 wie auch Fig. 2 von einer weiteren Isolierhülse 27 ummantelt sein. Die Kontaktteile 15, 16 und die Isoliersegnente 14, 14' belassen in der Mitte ein Loch zur Aufnahme des Pilotkontaktstift es 26, der nach Einstecken die Kontaktteile 15 und 16 kurzschließt.
  • Fig. 4 zeigt eine weitere Pilotkontakthülse, bestehend aus zwei längs sich gegenüber stehenden gekrümmten Kontaktteilen 20, 22, die insbesondere aus Messing bestehen, zwischen denen ein Isolierstab 21 angeordnet ist. Die Kontaktteile 20, 22 sind z. B. auf den Isolierstab 21 aufgeklebt. Am oberen Ende der Kontaktteile sind zwei Federstahlzungen 23 und 24 angeschweißt. Die Kontaktteile 20, 22 überlappen den Isolierstab an essen unterem Ende zwecks Bildung des Aufnahmeloches für den Pilotkontaktstift. Zur besseren mechanischen Festigkeit kann, wie in Fig. 4a, gezeigt, der Isolierstab an seinem unteren Ende im Querschnitt zurückgenommen sein, wobei dann der Isolierkontaktstift als Hülse ausgeführt ist.
  • Fig. 5 zeigt einen Kontaktteil 20 in Ansicht und in Draufsicht.
  • In Fig. 6 ist eine weitere Ansicht der Kontakthülse gezeigt; wobei in der Zeichnung a der vordere Kontaktteil 22 weggelassen ist.
  • Fig. 7. zeigt eine komplette Steckvorrichtung, bestehend aus einer Steckdose 28 und einem Stecker 29. Die Steckdose 28 besteht aus einem Gehäuse, in dem das Schaltschütz und die Verdrahtung desselben untergebracht ist. Das Gahäuse ist mittels eines Deckels 30 verschlossen, der durch Schrauben 31 auf dem Gehäuse gehaltert ist. Der untere Teil des Gehäuses besitzt eine flache Abschrägung 32, auf der sich der Steckdosenteil 33 zur Aufnahme des Steckers 29 befindet. Der Steckdosenteil besteht aus einer Abdeckung 33, in die Steckbuchsen 34 für die drei Phasen R S T und zusätzlich die Schutzleitersteckbuchse 35 münden. Die Steckbuchsen 34 und 35 sind perifer in gleichen Abständen in der Abdeckung 33 verteilt, In der Mitte der Abdeckung 33 befindet sich eine Pilotkontakthülse 36 in der vorher beschriebenen erfindungsgemäßen Ausgestaltung und Beschaltung. Natürlich ist es auch möglich, die Steckdose nicht als Rundsteckdose, sondern als Flachsteckdose auszuführen , wozu dann ein Flachstecker Verwendung findet.
  • Der Stecker 29 besteht aus einem Steckerteil 37, aus dem Steckkontaktstifte 38 herausragen, die in die entsprechenden Steckkontaktbuchsen 34, 35 beim Einführen des Steckers in die Steckdose gesteckt werden. In der Mitte des Steckers 29 befindet sich ein masiver Pilotkontaktstift, der beim Einschieben des Steckers in die Pilotkontaktbuchse eingeführt wird. Der Pilotkontaktstift ist kürzer ausgeführt, als die Steckkontaktstifte 38, so daß beim Einstecken und Herausziehendes Steckers in bzw. aus der Steckdose das Schaltschütz erst anspricht, wenn der Stecker schon fast seine Endstellung innerhalb der Steckdose erreicht hat. Eine Kraftleitung 40 dient zum Anschluß eines Verbrauchsers.
  • In der Regel ist der Steckdosenteil 33 mittels eines Deckds rergeschlossen, der aber in der Zeichnung nicht dargestellt wurde.
  • Desweiteren ist es natürlich möglich, die gezeigte Steckvorrichtung als 5-pörige Steckvorrichtung mit Rundstiften oder Flachstiften auszuführen.

Claims (5)

  1. P at e n t a n s p r ü c h e
    3 Elektrische Steckvorrichtung insbesondere für große Ströme und/ oder hohe Spannungen1 bestehend aus einer Steckdose mit einer elektrischen Verriegelung durch ein Schütz und mit einer metallenen Pilotkontakthülse und einem Stecker, der einen zusätzlichen metallenen Pilotkontaktstift aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Pilotkontakthülse (3) aus zwei elektrisch getrennten Kontaktteilen (4, 5; 9, 11; 15, 16; 20, 22) besteht, die über Verbindungsleaytungen mit den Klemmen des Schütz und mit der Versorgungsspannung verbunden sind und die nach Einführen des Steckers in die Dose durch den Pilotkontaktstift (25,26) elektrisch leitend überbrückt sind.
  2. 2. Elektrische Steckvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Pilotkontakthülse quergeteilt ist und aus zwei übereinander angeordneten Buchsen (9, 10) oder Ringen besteht, zwischen denen eine Isolierbuchse (10) oder ein Isolierring angeordnet ist.
  3. 3. Elektrische Steckvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Pilotkontakthülse längsgeteilt ist und aus zwei sich der Länge nach getrennt gegenüberliegenden, gekrümmten Kontaktsegmenten (20, 22) besteht, zwischen denen ein Isolierstab(21) angeordnet ist, wobei die Kontaktsegmente den Isolierstab an einem Ende überragen zwecks Aufnahme des Pilotkontaktstiftes.
  4. 4. Elektrische Steckvorrichtung, insbesonderefür große Ströme und/ oder hohe Spannungen, bestehend aus einem Gehäuse mit einer Steckdose mit elektrischer Verriegelung durch ein Schütz und mit Steckkontakthülsen und einer metallenen Pilotkontakthülse und einem Stecker, der neben Steckkontakten einen metallenen zusätzlichen Pilotkontaktstift aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Pilotkontakthülse aus zwei Kontaktteilen (4,5; 9,11; 15, 16; 20, 22) besteht, die räumlich voneinander getrennt und isoliert sind, wobei die Kontaktteile über Verbindungsleitungen mit den Klemmen des Schütz und mit der Versorgungsspannung verbunden sind und zwischen den Kontaktteilen" nach Einführen des Steckers der Pilotkontaktstift (25, 26) innerhalb der Pilotkontakthülse eingesteckt ist unter Herstellung einer elektrisch leitenden Verbindung zwischen den beiden Kontaktteilen.
  5. 5. Elektrische Steckvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß dieselbe als Rundsteckvorrichtung oder als Flachsteckvorrichtung ausgeführt ist.
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