DE19943734B4 - Elektrischer Installationssteckverbinder mit einem Phasenwähler - Google Patents

Elektrischer Installationssteckverbinder mit einem Phasenwähler Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Durchführung einer Phasenwahl in einem elektrischen Installationsverbinder, in einer Abzweigklemme oder dergleichen. Die Anordnung umfaßt, wie bekannt, drei Phasendurchgangsleiter und einen mechanisch zu betätigenden Phasenwähler, und es wird vorgeschlagen, statt der bisher üblichen Phasenwähler die Phasendurchgangsleiter und auch die zum Verbraucher geführte Verbraucheranschlußleitung jeweils mit einer Steckaufnahme zu versehen und die Phasenwahl mittels eines steckbaren elektrischen Brückers durchzuführen.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen elektrischen Installationssteckverbinder mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Patentanspruches 1.
  • In der Installationstechnik und insbesondere für die Installation von Schienenleuchten ist es bekannt, mehrpolige Durchgangsleitungen zu verlegen (z. B. als fünfpoliges Flachbandkabel mit einem Schutzleiter, einem Nulleiter und drei Phasenleitern) und an einer vom Installateur frei wählbaren Stelle von diesen Durchgangsleitungen Abzweigungen für den Anschluß eines elektrischen Verbrauchers vorzunehmen. Zu diesem Zweck werden die Durchgangsleitungen entweder aufgetrennt und über einen zwischengeschalteten Installationssteckverbinder wieder miteinander verbunden oder die Durchgangsleitungen werden ohne Auftrennung durch das Isolierstoffgehäuse des Installationssteckverbinders hindurchgeschleift und abisolierfrei mittels eines Schneid-Klemm-Kontaktes abgegriffen.
  • Die auf diese Weise hergestellten Kontaktabgriffe des Schutzleiters und des Nulleiters und deren jeweilige Verbindung mit einer zum Verbraucher führenden PE- oder N-Anschlußanleitung sind in den bekannten Bauarten auszuführen. Sie sind nicht Gegenstand der vorliegenden Erfindung.
  • Die Erfindung befaßt sich mit dem Thema, daß dem Installateur bei der Installation der vorgenannten Steckverbinder die Möglichkeit gegeben sein soll, vor Ort zu entscheiden, welche der drei Phasen des vorhandenen Stromnetzes mit dem anzuschließenden elektrischen Verbraucher belastet werden soll (= Phasenwahl).
  • Zur Durchführung der Phasenwahl besitzen die bekannten Installationssteckverbinder einen mechanisch zu betätigenden Phasenwähler, der wahlweise mit einer der Kontaktabgriffsflächen der Phasendurchgangsleiter zu kontaktieren ist und der die gewählte Kontaktabgriffsfläche über eine Verbraucheranschlußleitung mit einem elektrischen Verbraucher verbindet.
  • Die DE 35 01 917 C1 und die DE 38 18 078 C2 zeigen die Verwendung eines Drehschalters für die Phasenwahl. Der Drehschalter besitzt einen federnden Kontaktarm, der wahlweise mit einer der Kontaktabgriffsflächen der Phasendurchgangsleiter kontaktiert wird, wobei die Kontaktabgriffsflächen auf einem Kreisbogen um die Drehachse des Drehschalters angeordnet sind. Eine solche Anordnung erfordert eine präzise Fertigungstechnik für den Drehschalter und für die Positionierung der Kontaktabgriffsflächen.
  • Die DE 41 27 899 A1 zeigt ein anderes Bauprinzip für den Phasenwähler. Anstelle des Drehschalters wird eine lineare Schiebeführung verwendet, die diagonal quer über die parallel angeordneten Phasendurchgangsleiter verläuft und in der ein Steckerstift verschiebbar gelagert ist und wahlweise so verschoben wird, daß er die Kontaktabgriffsfläche des jeweils gewünschten Phasendurchgangsleiters kontaktiert. Ein solches Bauprinzip verringert die quer über die Durchgangsleiter-Anordnung gemessene Baubreite des Steckverbinders und ist in der Praxis robuster zu handhaben als das vorgenannte Drehschalter-Prinzip.
  • Auch die DE 196 15 598 A1 zeigt das Prinzip der linearen Steckerstift-Verschiebung zum Zwecke der Phasenwahl und schlägt zudem vor, die Phasendurchgangsleiter bevorzugt vertikal übereinander anzuordnen und für jeden Phasendurchgangsleiter ein Zwischenkontaktelement mit einem langen vertikalen Schenkel und einem kurzen horizontalen Schenkel zu verwenden, wobei der vertikale Schenkel den jeweiligen Phasendurchgangsleiter kontaktiert und der kurze horizontale Schenkel des Zwischenkontaktelementes mit einer Steckaufnahme versehen ist, in die der linear verschiebbare Steckerstift eingesteckt werden kann. Da gemäß diesem Vorschlag alle kurzen horizontalen Schenkel der Zwischenkontaktelemente unmittelbar neben und in Längsrichtung der Phasendurchgangsleiter hintereinander positioniert sind, ergibt sich die zur Phasenwahl auszuführende lineare Verschiebung des Steckerstiftes parallel zur Längserstreckung der Phasendurchgangsleiter mit dem Ergebnis, daß die Baubreite des Installationssteckverbinders weiter verringert werden kann.
  • Neben den vorgenannten Installationssteckverbindern mit mechanisch zu betätigenden Phasenwählern, die immer nur die Auswahl und den Anschluß des elektrischen Verbrauchers an eine der Phasen der Phasendurchgangsleiter zulassen (ohne dabei den Stromdurchgang durch die Phasendurchgangsleiter zu unterbrechen), sind im Stand der Technik auch elektrische Verteilersysteme bekannt, bei denen mittels eines Trennschalters der Stromdurchgang durch einzelne Phasenleiter des Verteilersystems unterbrochen werden kann, um auf diese Weise bestimmte Phasenleiter selektiv auszuwählen, die mit einem äußeren Verbraucher-Stromkreis verbunden sein sollen (siehe hierzu DE 20 22 319 A ). Solche, mit einem oder mehreren Trennschaltern zu verändernde Verteilersysteme sind als Phasenwähler für eine Vor-Ort-Entscheidung des Installateurs zu unübersichtlich, und sie sind zudem wegen der bei diesen Verteilersystemen durchgeführten Stromunterbrechungen auch nicht für die Installation von Durchgangsleitungen verwendbar, da für diese die Beibehaltung des Stromdurchgangs unabdingbar ist.
  • Die gleichen Nachteile gelten auch für solche elektrischen Verteilersysteme, bei denen statt der vorgenannten Trennschalter ein steckbarer drei-beiniger Brücker verwendet wird, der drei elektrisch miteinander verbundene Steckkontakte aufweist, die U-förmig zueinander und symmetrisch um die Mittelachse des Brückers angeordnet sind derart, daß die drei-beinigen Brücker wahlweise in verschiedenen, um die Mittelachse des Brückers gedrehten Positionen auf ein Steckgesicht von vier Buchsenkontakten paßt, von denen immer ein Buchsenkontakt unbelegt bleibt, so daß dieser als Unterbrecher-Kontakt bzw. Trennschalter wirkt (siehe hierzu US 5 381 050 A ).
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen in seiner Breite schmal-bauenden Installationssteckverbinder mit einem Phasenwähler zu schaffen, der einfach und kostengünstig herzustellen ist und der für den Installateur vor Ort ein optisch zweifelsfreies Anschließen eines elektrischen Verbrauchers an nur einen von drei Phasendurchgangsleitern gewährleistet.
  • Diese Aufgabe wird durch einen elektrischen Installationssteckverbinder mit den Merkmalen des Patentanspruches 1 gelöst.
  • Der erfindungsgemäße Installationssteckverbinder besitzt als Phasenwähler einen steckbaren elektrischen Brücker, der zwei in einem U-förmigen Abstand zueinander angeordnete, gleichgerichtete Steckkontakte aufweist. Für die Durchführung einer Phasenwahl lassen sich solche Brücker dann einsetzen, wenn gemäß der Lehre der Erfindung die Kontaktabgriffsflächen der Phasendurchgangsleiter jeweils eine Steckaufnahme zum Einstecken einer der beiden Steckkontakte des Brückers aufweisen, wobei auch der Verbraucheranschlußleitung eine Steckaufnahme zum Einstecken des anderen Steckkontaktes des Brückers zugeordnet ist, und die Abstände der einzelnen Steckaufnahmen der Phasendurchgangsleiter zu der Steckaufnahme der Verbraucheranschlußleitung gleich sind derart, daß der Brücker wahlweise zur Brückung der Verbraucheranschlußleitung mit einem der Phasendurchgangsleiter verwendbar ist.
  • Die Herstellung der Brücker (z. B. als Stanzteil mit zwei flachen Steckkontakten) ist kostengünstig und die Handhabung der Brücker ist einfach. Die jeweilige Ausrichtung des gesteckten Brückers signalisiert optisch immer zweifelsfrei, welcher Phasendurchgangsleiter mit dem angeschlossenen Verbraucher belastet ist.
  • Zu empfehlen ist, daß die beim Stecken und Lösen der Brücker offen liegenden Berührungsbereiche des Brückers mit Isolierstoff ummantelt sind (= Berührungsschutz).
  • Es liegt im Rahmen der Erfindungsidee, daß der Verbraucheranschlußleitung auch mehr als eine Steckaufnahme zugeordnet sein kann, beispielsweise drei Steckaufnahmen, von denen jeweils eine in Richtung auf eine der drei Steckaufnahmen des Phasendurchgangsleiters ausgerichtet ist. Es entstehen dadurch Steckaufnahmen-Paarungen, in die der Brücker bei einem Phasenwechsel umgesteckt werden muß. Eine solche paarweise Anordnung von Steckaufnahmen ist aber wegen der Möglichkeit von unzulässigen Doppelbrückungen (d. h. Verwendung von zwei Brückern gleichzeitig) abzulehnen.
  • Wesentlich vorteilhafter (und stets nur mit einem Brücker zu belegen) ist eine Ausführungsform der Erfindung nach Anspruch 2, die dadurch gekennzeichnet ist, daß der Brücker gabelförmig geschlitzte Flachzungen-Steckkontakte besitzt und daß die Steckaufnahme der Verbraucheranschlußleitung sechseckig ausgestanzt ist derart, daß es zu jeder der drei Steckpositionen des Brückers zwei einander gegenüberliegende und zueinander parallel verlaufende Stanzkanten der Steckaufnahme gibt.
  • Die Phasenwahl gewinnt an Übersichtlichkeit für den Installateur, wenn nach Anspruch 3 die Steckaufnahme der Verbraucheranschlußleitung in einer oberen Stockwerksebene und die Steckaufnahmen der Phasendurchgangsleiter in einer unteren Stockwerksebene des Intallationssteckverbinders angeordnet sind. In entsprechender Weise sind dann in der unteren Stockwerksebene die Phasendurchgangsleiter und in der oberen Stockwerksebene die Verbraucheranschlußleitung zu positionieren.
  • Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen:
  • 1 in einer vereinfachten perspektivischen Darstellung eine Anordnung zur Durchführung einer Phasenwahl gemäß der Erfindung,
  • 2 eine Draufsicht auf die Steckaufnahme der Verbraucheranschlußleitung der Anordnung gemäß 1.
  • Dargestellt ist das Isolierstoffgehäuse 10 eines elektrischen Installationssteckverbinders, dessen Detailmerkmale, die für die erfindungsgemäße Anordnung ohne Bedeutung sind, nicht mit dargestellt sind.
  • Das Isolierstoffgehäuse 10 besitzt eine etwa horizontale Gehäuseteilung (nicht dargestellt) und besteht dementsprechend aus zwei Gehäusehälften, die geeignet sind, in einer unteren Stockwerksebene (der sogenannten Durchgangsebene) die Phasendurchgangsleiter 11, 12 und 13 (= L1 bis L3) sowie einen PE-Durchgangsleiter 14 und einen N-Durchgangsleiter 15 aufzunehmen und innerhalb des Isolierstoffgehäuses ortsfest zu fixieren.
  • In einer oberen Stockwerksebene befinden sich die Abgänge für den zum Verbraucher führenden Schutzleiter 16 (= PE) und für den Nulleiter 17 (= N) sowie für die Verbraucheranschlußleitung 18 (= Phase L).
  • Die Schutzleiter 14 und 16 sowie die Nulleiter 15 und 17, die in der unteren sowie in der oberen Stockwerksebene angeordnet sind, sind gehäuseintern permanent miteinander elektrisch verbunden.
  • Der Verbraucheranschlußleitung 18 ist eine Steckaufnahme 19 zum Einstecken eines der Steckkontakte eines Brückers zugeordnet, d. h. die Verbraucheranschlußleitung 18 ist elektrisch mit der Steckaufnahme 19 verbunden.
  • Die Phasendurchgangsleiter 11, 12 und 13 besitzen jeweils Kontaktabgriffsflächen 21, 22 und 23, die in geeigneter und bekannter Weise die jeweils zugeordneten Phasendurchgangsleiter elektrisch kontaktieren, beispielsweise mittels eines Schneid-Klemmkontaktes, der auf dem jeweiligen Phasendurchgangsleiter abisolierfrei aufgeschoben bzw. aufgeklemmt ist.
  • Jede der Kontaktabgriffsflächen 21, 22, 23 weist eine Steckaufnahme 31, 32, 33 auf, die wiederum zum Einstecken eines der Steckkontakte eines Brückers geeignet sind.
  • Der dargestellte Brücker 24 ist in einem Stück aus einem flachen Metallblech ausgestanzt und besitzt zwei gabelförmig geschlitzte Flachzungen-Steckkontakte 25 und 26, deren Abstand zueinander den jeweiligen Abständen der Steckaufnahmen 31, 32, 33 der Phasendurchgangsleiter von der zentralen Steckaufnahme 19 der Verbraucheranschlußleitung entspricht derart, daß der Brücker 24 wahlweise zur Brückung der Verbraucheranschlußleitung 18 mit einem der Phasendurchgangsleiter 11, 12 oder 13 verwendbar ist.
  • 2 zeigt eine Draufsicht auf die zentrale Steckaufnahme 19 der Verbraucheranschlußleitung 18, die in der Weise sechseckig ausgestanzt ist, daß es zu jeder der drei möglichen Steckpositionen des Brückers 24 zwei einander gegenüberliegende und zueinander parallel verlaufende Stanzkanten der Steckaufnahme gibt.

Claims (3)

1) Elektrischer Installationssteckverbinder zum Anschließen eines elektrischen Verbrauchers an einen von drei Phasendurchgangsleitern, die ortsfest in dem Isolierstoffgehäuse des Steckverbinders fixiert sind und denen jeweils eine Kontaktabgriffsfläche zugeordnet ist, – und mit einem mechanisch zu betätigenden Phasenwähler, der wahlweise mit einer der Kontaktabgriffsflächen der Phasendurchgangsleiter zu kontaktieren ist und der die gewählte Kontaktabgriffsfläche über eine Verbraucheranschlußleitung mit dem elektrischen Verbraucher verbindet dadurch gekennzeichnet, – daß der Phasenwähler durch einen steckbaren elektrischen Brücker (24) gebildet ist, der zwei in einem U-förmigen Abstand zueinander angeordnete, gleichgerichtete Steckkontakte (25, 26) aufweist, – daß der Verbraucheranschlußleitung (18) eine Steckaufnahme (19) zum Einstecken einer der beiden Steckkontakte des Brückers (24) zugeordnet ist – und daß auch die Kontaktabgriffsflächen (21, 22, 23) der Phasendurchgangsleiter (11, 12, 13) jeweils eine Steckaufnahme (31, 32, 33) der vorgenannten Art aufweisen, – wobei die Abstände der einzelnen Steckaufnahmen der Phasendurchgangsleiter zu den Steckaufnahmen der Verbraucheranschlußleitung gleich sind derart, daß der Brücker wahlweise zur Brückung der Verbraucheranschlußleitung (18) mit einem der Phasendurchgangsleiter (11, 12, 13) verwendbar ist.
Installationssteckverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, – daß der Brücker (24) gabelförmig geschlitzte Flachzungen-Steckkontakte (25, 26) besitzt – und daß die Steckaufnahme (19) der Verbraucheranschlußleitung (18) sechseckig ausgestanzt ist derart, daß es zu jeder der drei Steckpositionen des Brückers zwei einander gegenüberliegende und zueinander parallel verlaufende Stanzkanten der Steckaufnahme gibt.
Installationssteckverbinder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, – daß die Steckaufnahme (19) der Verbraucheranschlußleitung (18) in einer Stockwerksebene oberhalb der Durchgangsebene der parallel nebeneinander liegenden Phasendurchgangsleiter (11, 12, 13) angeordnet ist.
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