DE3501917C1 - Drehschalter mit auf einem Kreis angeordneten Anschlußkontakten - Google Patents

Drehschalter mit auf einem Kreis angeordneten Anschlußkontakten

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DE3501917C1
DE3501917C1 DE19853501917 DE3501917A DE3501917C1 DE 3501917 C1 DE3501917 C1 DE 3501917C1 DE 19853501917 DE19853501917 DE 19853501917 DE 3501917 A DE3501917 A DE 3501917A DE 3501917 C1 DE3501917 C1 DE 3501917C1
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DE
Germany
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contact
switching
connection
plug
rotary switch
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Expired
Application number
DE19853501917
Other languages
English (en)
Inventor
Rainer 7031 Aidlingen Röck
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Daimler Benz AG
Original Assignee
Daimler Benz AG
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Publication date
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H19/00Switches operated by an operating part which is rotatable about a longitudinal axis thereof and which is acted upon directly by a solid body external to the switch, e.g. by a hand
    • H01H19/02Details
    • H01H19/10Movable parts; Contacts mounted thereon

Description

  • In weiterer Vereinfachung der erfindungsgemäßen Lösung könnten auch die Anschlußenden der jeweils ankommenden Leitungen zugleich den Schaltkontakt bilden, da in Verbindung mit dem vorstehend angesprochenen Zweck eine häufigere Umschaltung nicht erforderlich ist und da sich so die Zahl der Kontaktverbin- dungen weiter reduzieren läßt.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert, das in einer schematisierten Explosionsdarstellung einen Drehschalter in erfindungsgemäßer Bauart zeigt.
  • Der in der Zeichnung dargestellte Drehschalter besteht aus einer buchsenförmigen Aufnahme 1 mit einer zentralen Öffnung 2. In diese ist das Schaltteil 3 einsteckbar, das mit einem Kontakt 4 versehen ist, der im Bereich des in Einsteckrichtung vorne liegenden Endes 5 des Schaltteiles 3 angeordnet ist. Dem Kontakt 4 zugeordnet sind in der buchsenförmigen Aufnahme 1 eine Reihe von Anschlüssen 6 vorgesehen, die mit jeweils einer der Leitungsphasen 7 in hier nicht näher dargestellter Weise verbunden sind.
  • Dem Schaltteil 3 ist ein Schalthebel 8 zugeordnet über den der Schaltteil 3 verdrehbar ist und gleichzeitig auch als Anzeigeteil dienen kann. Der Kontakt 4, der am Schaltteil 3 vorgesehen ist, bildet in Bezug auf die Anschlüsse 6 einen Mittelkontakt, und es sind die Anschlüsse 6 in der Aufnahme 1 auf einem Kreisbogen nebeneinander angeordnet, so daß sie bei Drehung des Schaltteiles 3 in der Aufnahme 1 nacheinander mit dem Kontakt 4 verbindbar sind.
  • Vom Kontakt 4 führt eine Leitungsverbindung 9 zu einem Verbraucher, beispielsweise einer Leuchte 10, so daß durch Umschalten des Schaltteiles 3 dieser Verbraucher wahlweise jeder der gewünschten Phasen zugeordnet werden kann.
  • Die Montage dieses Drehschalters gestaltet sich sehr einfach, da die buchsenförmige Aufnahme 1 des Drehschalters und der Schaltteil 3 unabhängig voneinander montiert werden können. Der gewünschte Anschluß kann in einfachster Weise durch Einstecken des Schaltteil es 3 in die buchsenförmige Aufnahme 1 hergestellt werden.
  • Die Anschlüsse 6 können durch einfache Steck- oder Schraubverbindungen gebildet sein und gegebenenfalls können die den Phasen zugeordneten Leitungen auch unmittelbar als Gegenkontakte zum Kontakt 4 dienen, da im Regelfall kaum ein häufigeres Umschalten stattfinden wird, sondern der Schalter lediglich dazu dient, in einfacher Weise die Zuordnung zu verschiedenen Schaltkreisen wahlweise zu ermöglichen.
  • Dem Schalthebel 8 oder anderen, sichtbar bleibenden Teilen des Schaltteiles 3 können an der buchsenförmigen Aufnahme 1 den Anschlüssen entsprechende Markierungen zugeordnet sein, die eine leichte Orientierung ermöglichen.
  • Wird die Erfindung in Verbindung mit einem Schienensystem angewandt, so würde in Ausgestaltung der Erfindung zweckmäßigerweise die Tragschiene mit einer Durchgangsverdrahtung versehen, und in die Tragschiene die Aufnahme eingesetzt, und zwar unter Verbindung der entsprechenden Phasen der Durchgangsverdrahtung mit der Aufnahme. Im Gegenzug wäre das Schaltteil der Leuchte zugeordnet, und zwar unter Anschluß der Leitungsverbindung an das Vorschaltgerät.
  • Die Zuordnung von Aufnahme und Schaltteil zu Tragschiene bzw. Leuchte kann dabei dem jeweiligen Tragschienensystem angepaßt erfolgen, so daß besondere Befestigungselemente entfallen. Insbesondere der Leuchte kann aber auch eine Führung für das Schaltteil, z. B. an einer Stirnseite fest zugeordnet sein, um die Montage weiter zu vereinfachen.
  • - Leerseite -

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Drehschalter mit auf einem Kreis angeordneten Anschlußkontakten, mit einem innerhalb des Kreises liegenden Mittelkontakt, der in kontaktgebende Schaltstellungen mit jeweils einem der Anschlußkontakte bringbar ist, mit von den Anschlußkontakten und dem Mittelkontakt ausgehenden Anschlußleitungen sowie mit einem zum Kreis koaxial drehbaren und den Mittelkontakt bewegenden Schaltteil, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltteil (3) mit dem Mittelkontakt (4) und der zugehörigen Anschlußleitung (9) ein Steckteil bildet, das in eine die Anschlußkontakte (6) enthaltende buchsenförmige Aufnahme (1) einsteckbar ist.
  2. 2. Drehschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem Schaltteil (3) ein Schalt- und/oder Anzeigehebel (8) zugeordnet ist.
    Die Erfindung betrifft einen Drehschalter mit auf einem Kreis angeordneten Anschlußkontakten, mit einem innerhalb des Kreises liegenden Mittelkontakt, der in kontaktgebende Schaltstellungen mit jeweils einem der Anschlußkontakte bringbar ist, mit von den Anschlußkontakten und dem Mittelkontakt ausgehenden Anschlußleitungen sowie mit einem zum Kreis koaxial drehbaren und den Mittelkontakt bewegenden Schaltteil.
    Ein solcher Drehschalter ist aus der DE-AS 16 65 294 bekannt und es sind dort der Mittelkontakt und die Anschlußkontakte durch Kontaktdrähte gebildet, die in einer Bodenplatte angeordnet sind und deren Kontaktflächen durch über die Bodenplatte hinausragende Drahtteile gebildet sind. Der Mittelkontakt ist dabei in seinem Kontaktbereich mit einer Kontaktkappe versehen, zwischen der und den Anschlußkontakten eine Kontaktkugel eingespannt ist, die über ein mit einer entsprechenden Kugelführung versehenes, zum Mittelkontakt koaxiales, verdrehbares Schaltteil nacheinander mit verschiedenen Anschlußkontakten in Verbindung zu bringen ist. Das Schaltteil ist dabei unabhängig vom Mittelkontakt in einer der Bodenplatte gegenüberliegenden und mit dieser verbundenen Deckplatte gelagert.
    Ein derartiger Drehschalter ist zwar geeignet, hohen Ansprüchen zu genügen, erfordert aber einen erheblichen Aufwand.
    Weiter ist aus der GB-PS 8 79 967 ein elektrischer Schalter mit auf einem Kreis angeordneten ortsfesten Anschlußkontakten bekannt, der ein koaxial zum Kreis drehbares Schaltteil aufweist, das einen Schaltkontakt trägt und gleichzeitig ein Steckteil bildet, welches in eine die ortsfesten Anschlußkontakte tragende buchsenförmige Aufnahme einsteckbar ist. Bei diesem Schalter muß aber das Schaltteil vor der Drehung soweit aus der buchsenförmigen Aufnahme herausgezogen werden, daß der bewegbare Schaltkontakt von den ortsfesten Schaltkontakten freikommt.
    Schließlich ist aus der US-PS 38 32 673 ein Wahlschalter bekannt, der einen drehbaren und zu seiner Drehachse verschiebbaren Schaltkontakt aufweist, mit dem jeweils eine von mehreren Phasen einer Stromschiene anwählbar sind.
    Der Erfindung liegt ausgehend von einem Drehschalter der eingangs genannten Art die Aufgabe zugrunde, einen in seinem Aufbau besonders einfachen Drehschalter zu schaffen.
    Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß das Schaltteil mit dem Mittelkontakt und der zugehörigen Anschlußleitung ein Steckteil bildet, das in eine die Anschlußkontakte enthaltende buchsenförmige Aufnahme einsteckbar ist.
    Bei einer solchen Lösung ist die Aufnahme bei einfachster Ausgestaltung mit den zugehörigen Anschlußkontakten und den zu diesen führenden Anschlußleitungen versehen. Die Anschlußkontakte können hierbei, wie anderweitig auch bekannt, in einfachster Weise durch Aufnahmehülsen oder Aufnahmebuchsen für die jeweiligen Leitungsenden gebildet sein und in den Innenraum der buchsenförmigen Aufnahme hineinragen, so daß sie mit einem dem Steckteil zugeordneten Mittelkontakt in Abhängigkeit von der jeweiligen, dem Steckteil gegebenen Schaltstellung in leitende Verbindung zu bringen sind. Ein solcher Drehschalter ist aufgrund seines sehr einfachen Aufbaues insbesondere geeignet, bei der Installation von Leuchten vorgesehen zu werden, um die Leuchten auch noch nach der Installation lediglich durch Umschalten einer gewünschten Phase zuordnenzukönnen.
    Die jeweilige Schaltlage kann dabei im Rahmen der Erfindung besonders einfach dadurch erkennbar gemacht werden, daß der Steckteil mit einem Schaltgriffteil versehen wird, das gleichzeitig als Anzeigeteil dient.
    Drehbare Schaltteile mit einem Anzeigeteil sind als solche bekannt (DE-GM 19 79 690).
    Auch gegenüber sonst bekannt gewordenen Drehschaltern zeichnet sich die erfindungsgemäße Lösung durch besondere Einfachheit aus. So ist aus der DE-PS 3 58 211 ein Drehschalter bekannt, bei dem alle Leitungsanschlüsse einem Bodenteil zugeordnet und über Steckstifte bzw. Steckbuchsen mit Anschlußkontakten verbunden sind. Diesen entsprechen im Oberteil Anschlußbuchsen, die mit Fahnen versehen sind, welche in entsprechender Zuordnung über ein im Oberteil angeordnetes Schaltteil mit Kontaktlaschen zu verbinden sind. Auch hier sind somit zusätzliche Stifte und Buchsen erforderliche und der Schaltmechanismus ist unabhängig und räumlich getrennt von der Steckverbindung. Es sind somit zwei Funktionsbaugruppen erkennbar.
    Eine weitere bekannte Lösung ist der DE-PS 3 69 774 zu entnehmen, bei der das Schaltteil mit entsprechenden Anschlüssen in einem Grundkörper zusammengefaßt ist, der seinerseits gesonderte Aufnahmebuchsen für die Zungen eines Steckers und diesem zugeordnete Leitungen aufweist. Dem Schaltteil selbst ist auch hier keine Leitungsverbindung zugeordnet, und es ist dadurch der Stecker mit der gesonderten Leitungsverbindung erforderlich. Es ergibt sich dadurch eine größere Anzahl von Kontaktverbindungen, zusätzlich zum Aufwand für den Schaltmechanismus.
    Demgegenüber ist der erfindungsgemäße Drehschalter konstruktiv, unter elektrischen Gesichtspunkten, fertigungs- und handhabungstechnisch besonders günstig, und es entfällt gegenüber den bekannten vorerwähnten Lösungen zumindest eine Steckverbindung, da Steckkontakt und Schaltkontakt ein und demselben Bauteil zugeordnet sind.
DE19853501917 1985-01-22 1985-01-22 Drehschalter mit auf einem Kreis angeordneten Anschlußkontakten Expired DE3501917C1 (de)

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