DE2745973A1 - Leuchte fuer entladungslampen - Google Patents

Leuchte fuer entladungslampen

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DE2745973A1
DE2745973A1 DE19772745973 DE2745973A DE2745973A1 DE 2745973 A1 DE2745973 A1 DE 2745973A1 DE 19772745973 DE19772745973 DE 19772745973 DE 2745973 A DE2745973 A DE 2745973A DE 2745973 A1 DE2745973 A1 DE 2745973A1
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DE
Germany
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connection
choke coil
contact
capacitor
housing
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Withdrawn
Application number
DE19772745973
Other languages
English (en)
Inventor
Dieter Dipl Ing Henrici
Karl Heinz Neise
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BJB GmbH and Co KG
Original Assignee
Broekelmann Jaeger and Busse GmbH and Co
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B41/00Circuit arrangements or apparatus for igniting or operating discharge lamps
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V23/00Arrangement of electric circuit elements in or on lighting devices

Description

  • Bezeichnung der Leuchte für Entladungslampen
  • Erfindung: Beschreibung: Die Erfindung betrifft eine Leuchte für Entladungslampen nach dem Oberbegriff des Anspruches 1. Sofern dort von wenigstens einem Lampensockel die Rede ist, so bezieht sich eine Leuchte mit nur einem Lampensockel beispielsweise auf eine Quecksilberdampfleuchte, während bei röhrenförmigen Lampen, so also insbesondere bei Leuchtstoffröhrenleuchten, jeweils mindestens zwei Lampensockel zum Betrieb einer Lampe erforderlich sind.
  • Eine Leuchte für Entladungslampen, insbesondere Leuchtstoffröhrenleuchte, ist in zahlreichen Ausführungen bekannt.
  • Man unterscheidet dort Leuchten für eine Einzel lampe sowie auch Leuchten in sogenannter "Duoanordnung", bei der an einem Leuchtenchassis zwei Lampen angeordnet sind. Erstgenannte Einzelanordnung verfügt über nur eine Drosselspule, die Duoanordnung über zwei Drossel spulen und die ferner im Oberbegriff des Anspruches 1 angegebenen Bauteile.
  • Die Anordnung ist bei bekannten Leuchtstoffröhrenleuchten derart, daß jeder Kondensator und jede Drosselspule eine ihnen zugeordnete eigene Anschlußklemme besitzen, in denen die die einzelnen Bauteile untereinander verbindenden elektrischen Leiter eingesteckt und gegebenenfalls angeschraubt werden. Zusätzlich ist, häufig in Gestalt einer Lüsterklemme, eine Netzanschlußkleemme vorgesehen, in die die drei Adern der Netzleitung (Phasenleiter, Nulleiter und Erdungsleiter) münden. Die Verbindung aller Bauteile untereinander erfolgt über viele und lage Anschlußkabel. Aufgrund der besonderen Eigenart einer Leuchtstoffröhrenleuchte mit sehr langgestrecktem und schmalem Leuchtenchassis bestehen von der Anordnung der einzelnen Bauteile her Beschränkungen, da sie im wesentlichen nur in Längsrichtung der Leuchte verteilt angeordnet werden können. Auch von daher gesehen ergeben sich zwangsweise sehr lange Kabelstrecken.
  • Es versteht sich, daß Leuchten der vorausgesetzten Art insbesondere hinsichtlich der Anordnung und elektrisch leitenden Kupplung ihrer einzelnen Bauelemente miteinander sehr aufwendig sind und eine umständliche Montage bedingen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher,.eine Leuchte verfügbar zu machen, die trotz ihrer unumgänglichen Einzelbauelemente rasch und einfach montierbar ist und bei der die elektrisch leitende Kupplung der Bauteile untereinander vereinfacht ist.
  • Eine Leuchte, die diese Aufgabe löst, ist im Kennzeichenteil des Anspruches 1 angegeben. Der erfindungsgemäß vorgesehene Verbindungsblock ermöglicht ein einfaches Zusammenstecken mindestens des Kondensators, des Entladewiderstandes und des Erdungsleiters sowie der beiden Netzleiter. Gemäß der in seinem Gehäuse vorgesehenen Kontaktfahnen für alle erforderlichen elektrisch leitenden Verbindungen innerhalb dieses Gehäuses ist eine Verdrahtung im wesentlichen nur noch zwischen dem Verbindungsblock und den Lampensockeln notwendig. Dadurch vereinfacht sich nicht nur in erheblichem Umfange der Montageaufwand zur Bereitstellung einer funktionstüchtigen Leuchte, sondern es lassen sich auch die einzelnen Bauteile, in enger räumlicher Verbindung zum Verbindungsblock kompakt auf begrenztem Raum anordnen. Lediglich für den Fall, daß bei einer, zwei Leuchtstoffröhrenlampen umfassenden Leuchte eine zweite Drosselspule benötigt wird, ist diese - sofern nicht der von der Leuchte vorgegebene Platz einen unmittelbaren Steckanschluß der Kontaktstifte dieser zweiten Drosselspule mit dem Verbindungsblock ermöglicht, eine kurze, durch Drähte zu beweg tclligende, Verbindungsleitung zwischein dem Verbindungsblock und der zweiten Drosselspule herzustellen. Wesentlich ist jedoch, daß der bei der erfindungsgemäßen Leuchte vorgesehene Verbindungsblock in unverändeter Form sowohl für eine nur eine Drosselspule umfassende Leuchte als auch für eine Leuchte verwendbar ist, die zwei Drosselspulen benötigt.
  • Gemäß weiterer Ausbildung der Erfindung knn das Gehäuse des Verbindungsblocks Mittel zur formschlüssig wirkenden Steck- oder Rastverbindung mit einem Tragblech der Drosselspule besitzen. Es ist dann möglich, anstelle der bei Drosselspulen bekannten sogenannten "Vorschaltgeräteklemmen" den Verbindungsblock nach der Erfindung einzusetzen und ihn mit dem Tragblech der Drosselspule zu verbinden. Diese Verbindung kann gemäß obigem Vorschlag der Erfindung eine Steckverbindung sein. Der Verbindungsblock der Erfindung charakterisiert sich dann als wesentlich verbesserte Drosselspulen-Anschlußklemme, die sich in besonderem Maße durch universelle Anschlußmöglichkeiten auszeichnet.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausführung besteht darin, daß die mit dem Erdungsleiter verbindbare Kontaktfahne, seitlich oer bodenseitig aus dem Gehäuse des Verbindungsblocks herausgeführt ist und druckschlüssig das Leuchtentragblech oder einen Erdungsnocken kontaktiert. Gemäß dieser erfindungsgemäßen Ausgestaltung ist gewährleistet, daß sogleich mit dem Aufsetzen des Verbindungsblocks in die Leuchte eine wirksame Leuchtenerdung hergestellt ist, ohne daß es dazu außer dem Einstecken des Erdungsleiters einer weiteren Handhabung bedarf.
  • Da unter Umständen Leuchtstoffröhrenleuchten auch ohne Kondensator betrieben werden können, sieht die Erfindung schließlich vor, im Gehäuse des Anschlußblocks ein durch den Anschlußstift des Kondensators öffenbaren Schalter zur Unterbrechung der Direktverbindung zwischen den Aufnahmen für den Netzleiter und die Drosselspule vorzusehen.
  • Ein derart ausgebildeter Verbindungsblock ist somit ohne Umbaumaßnahmen oder sonstige Manipulationen sowohl für den Betrieb einer Leuchte mit Kondensator als auch ohne einen solchen geeignet.
  • Die Erfindung ist nachfolgend anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher beschrieben. In den Zeichnungen zeigen: Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen erfindungsgemäß ausgebildeten Verbindungsblock gemäß Schnittlinie I-I der Fig. 2, Fig. 2 einen Querschnitt durch den Verbindungsblock gemäß Schnittlinie II-II nach Fig. 1, Fig. 3 eine Aufsicht auf den Verbindungsblock, Fig. 4 eine Seitenansicht des Verbindungsblocks, Fig. 5 eine Stirnansicht des Verbindungsblocks, Fig. 6 eine schematische Darstellung der elektrischen Verbindung mit dem Verbindungsblock bei Betrieb einer Leuchte mit einer Einzel lampe und Fig. 7 eine schematische Darstellung der elektrischen Velbindung mit dem Verbindungsblock bei Betrieb einer Leuchte mit zwei Lampen.
  • In den Fig. 1 und 2 ist der Verbindungsblock 10 nach der Erfindung mit seinen Einzelheiten dargestellt. Sein aus Isolierstoff bestehendes Gehäuse besteht aus einem Unterteil 11 und einem Oberteil 12, die zu einem einheitlichen Bauteil zusammengefügt sind. An einer Stirnseite sind zwei Aufnahmen 13 und 14 vorgesehen, in die die Kontaktstifte 15 und 16 eines Kondensators 17 einsteckbar sind. An der gegenüberliegenden Stirnseite des Verbindungsblocks 10 sind zwei Aufnahmen 18 und 19 angeordnet, die zur Steckverbindung mit Kontaktstiften 20, 21 einer Drosselspule 22 dienen.
  • Zur elektrisch leitenden Verbindung sind, die Kupplung der Verbindungs- und Leiterdrähte und der einzelnen Bauteile bewirkende, Kontaktfahnen 23 bis 27 im Gehäuse 11, 12 einsteckend gehalten. Im Bereiche der entsprechenden Aufnahmen 28 bis 34 sind in an sich bekannter Weise Federzungen 35 herausgebogen, die eine selbsttätige Halterung der abisolierten Kabelenden von Anschlußleitern ermöglichen. Im Bereich der Aufnahmen 13,14 und 18,19 sind ebensolche Federzungen 35 vorgesehen, zur }alterung mit den Anschlußkontaktstiften 15,16 und 20,21.
  • In Parallelschaltung zu den Kontaktstiften 15 und 16 des Kondensators 17 ist ein Schalter 36 vorgesehen, der beim Einstecken des Kontaktstiftes 16 des Kondensators 17 öffnet (Fig. 2). Dieser Schalter 36 gestattet eine Funktion des Verbindungsblocks 10 auch ohne Einsatz eines Kondensators 17.
  • Zum Kondensator 17 parallel geschaltet ist weiterhin ein Entladewiderstand 37, dessen eine Kontaktfläche 38 an der den Anschlußstift 15 des Kondensators 17 und den Anschlußstift 20 der Drosselspule 22 miteinander verbindenden Kontakt fahne 26 anliegt und dessen andere Kontaktfläche 39 die Kontaktfahne 25 kontaktiert, die mit der Aufnahme 31, der Phasenleiteraufnahme 34 und dem zweiten Kontaktstift 16 des Kondensators 17 in Verbindung steht. Mit 62 sind Bodendurchtrittsöffnungen für die drei Drähte des Netzleiters bezeichnet.
  • Die der Aufnahme 32 für den Erdungsleiter zugeordnete Kontaktfahne 27 besitzt einen am Boden des Verbindungsblocks 10 frei austretenden Abschnitt 27a zum Berührungskontakt mit dem metallenen Leuchtenblech 63. Beim Ausführungsbeispiel kontaktiert der Abschnitt 27a einen Nocken in Form einer Schraube oder Niete 40, mit der ein Tragblech 41 der Drosselspule 22 mit dem Leuchtenblech 63 verbunden ist. Dieses Tragblech 41 kann auch - nicht dargestcllte - Mittel zur formschlüssigen llalterung des Verbindungsblocks 10 auf diesem besitzen.
  • Die Fig. 3 bis 5 zeigen den Verbindungsblock 10 in Aufsicht auf drei seiner Ansichtsseiten. Die mit 42 bezeichneten Öffnungen sind, wie dies auch aus den Fig. 1 und 2 ersichtlich ist, jeweils oberhalb der Zungen 35 angeordnet und di-encn dem Wiederlösen der selbsthaltenden Kabel- bzw. Kontaktstiftverbindungen durch Aufspreizen der Zungen 35 mittels eines in die jeweilige Öffnung 42 hineingesteckten Werkzeuges. Mit 43 siid Einsteck-Kontrollöffnungen im Bcreich der Kontaktstifte 15,16; 20,21 von Kondensator 17 und Drosselspule 22 bezelchnet.
  • In Fig. 6 ist schematisch die Anordnung und Zuordnung eines Verbindungsblocks 10 zu einem Kondensator 17, einer Drosselspule 22 und Kontaktpaaren 44, 45; 46, 47 zweier, eine Leuchtstofflampe zwischen sich aufnehmenden, Lampensockeln dargestellt. Wie ersichtlich, sind zum Getrieb der - nicht dargestellten - Leuchtstofflampe erfindungsgemäß nur minimale Verdrahtungen durchzuführen. in nicht abgebildetes Netzkabel niündet mit seinem Erdungsleiter in der Aufnahme 32, mit dem Nulleiter in der Aufnahme 33 und mit dem Phasenleiter in der Aufnahme 34. Kondensator 17 und Drosselspule 22 sind mit ihren jeweiligen Kontaktstiften direkt in die zugehörigen Aufnahnien des Verbindungsblocks 10 eingesteckt, (analog ig. 1 und 2). Zur Verbindung der Lampensockelanschlußdrähte 48 und 49 sind seitlich an dem Verbindungsblock 10 die zwei zugehörigen Aufnahmen 28 und 30 vorgesehen. Mit 5 ist ein zum Betrieb einer Leuchtstofflampe erforderlicher Starter bezeichnet.
  • Die Darstellung nach Fig. 7 untersclleidet sich von derjenigen nach Fig. ó dadurch, daß hier der Verbindungsblock 10 an einer l.etlchtstoffleucllte vorgesehen ist, die zwei Leuchtstofflampen trägt. Demzufolge sind zu ätzlich zwei weitere Lampensockel mit Kontaktpaaren 51,52 und 53, 54 sowie eine zweite Drosselspule 55 vorgesehen. Bezüglich dem Verbindungsblock 10 ist mit Bezug zu Kondensator 17 und Drosselspule 22 sowie den Drähten 48 und 49 die Anordnung wie bei dem Betrieb einer Einzel lampe getroffen. Die zweite Drosselspule 55 besitzt eine Anschlußklemme 56, deren einer Anschluß 57 über einen Drahtabschnitt 58 mit dem Verbindungsblock 10 (Aufnahme 31) und deren anderer Anschluß 59 über einen Draht 60 dem Sockelkontakt 53 zugeordnet ist. Der Kontakt 51 des zweiten Sockels ist über den Drahtabschnitt 61 mit der Aufnahme 29 verbunden.
  • Aus den schematischen Darstellungen der Fig. 6 und 7 ist bereits ersichtlich, daß eine sehr kompakte Anordnung von Verbindungblock 10, Kondensator 17 und Drosselspule 22 möglich ist und daß - selbst bei sogenannter "Duoschaltung" nach Fig. 7 - nur wenige und kurze Verbindungsdrähte für die Funktion der Leuchte erforderlich sind.
  • Leerseite

Claims (4)

  1. Ansprüche: 1. Leuchte für Entladungslampen, insbesondere Leuchtstoffröhrenleuchte, mit einem Kondensator, einem Entladewiderstand und wenigstens einer Drosselspule sowie mindestens einem Lampensockel und mit Anschlußklemmen zur elektrisch leitenden Verbindung dieser Teile mit den Netzleitern und dem Erdungsleiter, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß ein Verbindungsblock (10) vorgesehen ist, welcher innerhalb seines Gehäuses (11,12) die Aufnahmen (13,14,18,19,28,30,32 bis 34) zur unmittelbaren Steckverbindung der Anschlußstifte (15,16; 20,21) des Kondensators (17) und wenigstens einer Drosselspule (22) sowie der Kontaktflächen (38,39) des Entladewiderstandes (37) in sich vereinigt und zusätzliche Aufnahmen (29,31) für Anschlußleitungen oder -stifte einer zweiten Drosselspule (55) besitzt, daß ferner im Gehäuse (11,12) alle elektrisch aus einL'esetzten leitenden Verbindungen/Kotaktahnen (23 bis 27) gebildet sind und daß sämtliche Aufnahmen (13,14,18,19,28 bis 34) durch Ausprägungen (35) der Kontaktfahnen zur schraubenlosen Halterung von Drähten oder Kontaktstiften ausgebildet sind.
  2. 2. Leuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (11,12) Mittel zur formschlüssig wirkenden Steck- oder Rastverbindung mit einem Tragblech (41) der Drosselspule (22) besitzt.
  3. 3. Leuchte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die mit dem Erdungsleiter verbindbare Kontaktfahne (27) seitlich oder bodenseitig aus dem Gehäuse (11,12) herausgeführt ist und druckschlüssig das Leuchtentragblech (41) oder einen Erdungsnocken (40) kontaktiert.
  4. 4. Leuchte nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Gehäuse (11,12) der Anschlußklemme (10) ein durch den Anschlußstift (16) des Kondensators (17) öffenbarer Schalter (36) zur Unterbrechung der elektrisch leitenden Direktverbindung zwischen den Aufnahmen (34,18) für den Netzleiter und die Drosselspule (22) vorgesehen ist.
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Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3233862A1 (de) * 1981-09-11 1983-03-31 Zumtobel AG, 6850 Dornbirn Vorschaltgeraet fuer leuchtstoff- oder gasentladungsroehren
FR2537376A1 (fr) * 1982-12-03 1984-06-08 Gen Electric Dispositif d'aide a l'amorcage enfichable
FR2537348A1 (fr) * 1982-12-03 1984-06-08 Gen Electric Connecteur a fonctions multiples
DE4016060A1 (de) * 1990-05-18 1991-11-21 Zumtobel Ag Integriertes betriebsgeraet fuer niederdruck-entladungslampen
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WO2002023959A1 (en) * 2000-09-13 2002-03-21 General Electric Company Power module for high intensity discharge lamp

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