DE693180C - Walzenschalter - Google Patents

Walzenschalter

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Publication number
DE693180C
DE693180C DE1938A0086001 DEA0086001D DE693180C DE 693180 C DE693180 C DE 693180C DE 1938A0086001 DE1938A0086001 DE 1938A0086001 DE A0086001 D DEA0086001 D DE A0086001D DE 693180 C DE693180 C DE 693180C
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DE
Germany
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contact
roller
connection
switch according
pieces
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Expired
Application number
DE1938A0086001
Other languages
English (en)
Inventor
Wilhelm Hoepp
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
AEG AG
Original Assignee
AEG AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by AEG AG filed Critical AEG AG
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Application granted granted Critical
Publication of DE693180C publication Critical patent/DE693180C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H19/00Switches operated by an operating part which is rotatable about a longitudinal axis thereof and which is acted upon directly by a solid body external to the switch, e.g. by a hand
    • H01H19/54Switches operated by an operating part which is rotatable about a longitudinal axis thereof and which is acted upon directly by a solid body external to the switch, e.g. by a hand the operating part having at least five or an unspecified number of operative positions
    • H01H19/56Angularly-movable actuating part carrying contacts, e.g. drum switch

Landscapes

  • Operating, Guiding And Securing Of Roll- Type Closing Members (AREA)

Description

  • Walzenschalter Zusatz zum Patent 670 363 Das Hauptpatent 670 363 hat zum Gegenstand einen Walzenschalter, dessen. Walzevon einem Isolierkörper eng =schlossen ist. Der Schalter ist von äußerst gedrungener Bauart und einfachem Aufbau und hat .einen form-und stoffgerechten Isoliersockel. Bereits bekannt ist es nun, Walzenschalter für größere Stromstärken und Leistungen dadurch brauchbar zu machen, daß die Kontakt- und Anschlußstücke in ganz oder teilweise offenen Rinnen des Sockels gelagert werden. .In dieser Weise werden beim Walzenschalter nach Patent 670 363 unter Weiterbildung der Erfindung Kontakt- und Ansehlußstücke von rechteckigem Querschnitt verwendet, deren innere Schmalseiten mit den federnden Kontaktbrüsken, -welche die Walzenbeläge bilden, in Kontakt stehen. Hierbei ist ,es möglich, auch sehr kräftige Metallstücke, z. B. starke Schienen, reit rechteckigem Querschnitt im Isoliersockel unterzubringen. Diese Schienen stehen demnach hochkant zur Schaltwalze im Isoliersockel. Diese Bauart ergibt eine ungewöhnlich kurze Baulänge des Schalters im Verhältnis zu seiner Nennstromstärke und Leistung.. Die Raumausnützung ist somit bedeutend verbessert.
  • Die weitere Ausbildung der Erfindung wird an .einem Ausführungsbeispiel an Hand der Abb. i bis q. sowie an einem weiteren Ausführungsbeispiel an Hand der Abb. 5 'und 6 dargelegt. Die Abb. i bis 3 zeigen den Schalter in drei- aufeinander senkrecht stehenden Ansichten, zum Teil im Schnitt, und zwar ist Abb. i ein Schnitt senkrecht zur Walz,Eilachse; Abb. 2 eine Ansicht von oben, Abb. 3 von der Seite. Der untere Teil 'der Abb:3 zeigt einen Schnitt in Richtung A-B der Abb.2.
  • Der Isoliersockel h, der zweckmäßig aus keramischem Baustoff besteht, umschließt die eingeschobene Schaltwalze tt bis auf die schmalen, für die Kontaktgabe erforderlichen Qffnungen, Die obere Seite des Isoliersockels bildet nach oben offene Rinnen, die auf, drei Seiten durch die-R@ppene eingeschlossen werden. Die Rippen e setzen sich in Ausläufer t fort, die als Rippe zur Vergrößerung der Kriechstrecken zwischen den Anschlußstellen der Kabele dienen. In diesen- Rinnen: liegen die hochkant gestellten Kontakt- und Anschlußschienen f1 und f2. Diese tragen auf ihren unteren Schmalseiten Kontaktbeläge i aus Edelmetall, z. B. Feinsilber; für den Dauerkontakt mit den gegenüberliegenden Kontaktbrüsken k. Letztere bestehen gleichfalls aus Edelmetall und sind in die aus Kupfer oder Kupferlegierungen bestehenden größeren. Walzenbeläge h eingelassen, die beim Abreißen der Kontakte- den Lichtbogen übernehmen, während die Edelmetallbeläge im: Einschaltzustand aufeinanderliegen. Eine Druckfeder m in einer Querbohrung der Schaltwalze sorgt für den erforderlichen Kontaktdruck. Im Isoliersockel sind nach unten. offene Auslaßkanzle g vorgesehen, um die beim. Schalten frei werdenden Abbrandprodukte herauszulassen, die längs der Rillen wandern und schließlich an dieser tiefsten Stelle des. Walzenumfanges aus dem. Sockel austreten. Die Schienen f", f2 sind in den Rinnen des Socke L mittels der Schrauben Y befestigt. Für den Anschluß können in den Schienen Schraublöcher g vorgesehen sein; die z. B. mittels eines nicht gezeichneten, nach unten gehenden Ans.ehlußwinkels an einem dicht neben dem Schalter angeordneten Sicherungssockel oder ähnlichen Geräten angeschlossen sein können.
  • 'Es können aber auch Anschlösse entsprechend der linken Anschlußseite der Abb. i und 2,vorgesehen sein. Hier ist das Anschlußkabel a auf der oberen Schmalseite der Schiene f 1 in eine muldenförmige Vertiefung x (Abb:3) eingelegt und wird mittels der beiden Klemmschrauben c über ein federndes Druckstück b auf die Schienen gepreßt. Die Federung dieses Druckstückes ist erforderlich, ,einmal um durch Temperaturänderungen bedingte Maßänderungen, z. B. Längungen der Schrauben c, auszugleichen, zweitens aber auch, um bei Schrumpfungen des Kabeldurchmessers, z. B. bei Aluminiumkabeln oder anderen verseilten Kabeln, den Kontaktdruck an der Anschlußstelle aufrechtzuerhalten. Die Drckstüeke b sind als Spitzfedern mit ver-'jüngsten Enden ausgebildet, so daß nicht nur die günstigste Federbeanspruchung auftritt, sondern auch infolge der Verjüngung an Schalterbreite gegenüber einer Rechteckfeder gespart wird. Zum Zusammenhalten _ der Kabeladern gegen Ausweichen unter dem Schraubendruck dient ein Halter w gemäß Abb.3 und q., der mit seitlichen Schlitzen 2 versehen und U-förmig zusammengebogen ist: Die seitlichen Schlitze 2 dienen zur Führung des Halters an den Schrauben c. -Die Schrauben c sind - mit ihrem unteren Ende in Brücken weingeschraubt, die in seitliche Ausnehmungen j des Isoliersockels eingeschoben sind und sich waagebalk enartig gegen einen Vorsprungz des Sockels abstützen. Zur Verbesserung der Federung können die Brücken;p selbstfedernd sein, oder es können zusätzliche Federscheiben o zwischen die Brücken und den Isoliersockel eingelegt werden. Auch auf den Vorsprung z können weitere nicht gezeichnete Federscheiben aufgeschoben werden, um die Federung zu unterstützen. Die in diesem Absatz erwähnten Maßnahmen sind. an sich bekannt.
  • Für den Anschluß verschweißter Litzenkabel oder von Volldrähten, Schienen oder anderen nicht unterteilten Leitern ist. weder die Vertiefung x noch überhaupt eine Aussparung der Schiene f1 erforderlich. Das volle anzuschließende Stück wird dann einfach auf die obere Schmalseite der Schiene aufgelegt und mittels der Klemmschrauben c und des Druckstücles b festgezogen; der Kabelanschluß liegt also auch in diesem Falle innenhalb der vom Sockel umschlossenen Grundfläche und beansprucht keinen besonderen Platz: y ist eine in der Schaltwalze radial federnde Rastenkugel, die in eine entsprechende, etwa quadratische Vertiefung des Isoliersockels eingreift und die Verrastung in den Schaltstellungen ergibt. Die Wandhefestigungslöcher s sind diagonal einander gegenüberliegend an- i geordnet. Sie benötigen gleichfalls keinen besonderen Platz. Eine Mitnehmernut v für den Eingriff eines Antriebsgliedes ist an der Stirnseite der Walze angeordnet.
  • Die Rinnen für die Aufnahme der Kontaktschienen brauchen nicht ganz offen zu sein. Sie können zum Teil nach oben abgedeckt sein, wie durch die im Schnitt gezeichnete Wandd (Abt, i) angedeutet ist, so- daß die Schienen zum Teil m einer offenen Rinne, zum Teil in einem geschlossenen Kanal liegen. Wie man an den Ausführungsbeispielen erkennt, sind die Längenabmessungen des Schalters in Richtug der- Schaltwalzenachse ungewöhnlich klein' zufole der Hochkantstellung der Kontakt- und Anschlußschienen, wobei die Rippen e, die die Schienen überragen, zur Schaffung der erforderlichen Kriech-- und Luftstrecken ausgenutzt sind. Durch das kammartige ühereinandergreifen der Kontakt- und Anschlußschienen und die die Sockelgrundfläche nicht überschreitenden Kabelanschlüsse gelangt man außerdem zu überaus geringen Breitenabm@essungen, so daß sich ein Schalter von besonders gedrungener Form und durch die geschlossene Bauart des Sockels von besonders widerstandsfähiger Aus,-führung ergibt. Durch die Mitbenutzung der Anschlußklemanschrauben zur Befestigung der Kontakte auf dem Sockel wird außerdem. die Zahl der Teile vermindert, wobei gleichzeitig durch die federnde Druckübertragung ein. Ausgleich für Temperaturänderungen, Schrumpfungen u. dgl. gegeben ist. .
  • Bei @erfindungsgem.äßen Schaltern für größere Nennstromstärken nehmen die Schaltwalze und der Isoliersockel größere Abmessungen an. Infolge der Schwindung und. des leichteren Verziehens solcher größeren Isolierteile werden die Toleranzen zu "groß, und die Fertigung stößt auf Schwierigkeiten. Bei Schaltern. für größere Nennstromstärken wird daher die Schaltwalze der Länge nach in an sich bekannter Weise in mehrere vorzugsweise unter sich gleiche und je einem Schalterpol zugeordnete Teile unterteilt, die nachgiebig miteinander gekuppelt sind. Unter diesen Umständen empfiehlt @es sich dann, ebenso wie die Schaltwalze auch den Isolieirsockel aus mehreren Teilen herzustellen.
  • In Abb.5 und 6 ist ein Ausführungsbeispiel dieser Art in zwei aufeinander senkrechten Ansichten, "zum Teil im Schnitt, dargestellt, und zwar in Abb. 5 ein Schnitt- nach der Ebene C-D der Abb.6 und in Abh.6 eine Schnittansicht von der Seite nach der Schnittlinie E'-F der Abb. 5. Die Bezugszeichen in großen Buchstaben entsprechen den kleinen Buchstaben der Abb. i bis 3.
  • Der Isoliersockel N umschließt die Schaltwalze U, die den Walzenbelag H trägt. Dieser überbrückt beim Einschalten die beiden Kontaktsclüenen F2 und F3, die mit ihren auf den inneren Schmalseiten angebrachten Kontaktbelägen J den Kontakt mif dem. Walzenbelag H herstellen. Die Kontaktschiene F2 ist mit der freien rechten Schmalseite gemäß Abb. 6 auf einen Anschlußlappen 3, gegebenenfalls' durch einen Anschlußlappen eines anderen - Gerätes, z. B. einer Schmelzsicherung, leitend verbunden. .Eine etwa anzuschließende Leitung kann mittels der Klemmplatten 6 entsprechend der Abb. 5 aufgeklemmt werden. Die andere Xontaktsohiene F3 ist hochkant auf einer zugehörigen Anschlwßschiene F1 befestigt, und letztere ist unter Zwischenlageeiner dünnen Isolierplatte 5,. die mit einem Ausschnitt zum. Durchtritt der Kontaktschiene F3 versehen -ist, mittels. der vier Bolzen 12 auf dem Isaliersockel festgezogen.
  • Die Schaltwa1ze.U1 des einen dargestellten Schalterpolen ist mit stirnseitigen Nuten 7 für den Eingriff von Mitnehmerstücken 8 versehen, die durch eine Schraube g miteinander verbunden sind. Durch das natürliche Spiel zwischen Nut und Mitnehmerstücken ergibt sich eine. in gewissen Grenzen nachgiebige Kupplung zwischen- der Schaltwalze U1 und" der Schaltwalze U2 des ,danebehliiegenden Schalterpoles. Die Mitnehmerstücke können auch selbst aus etwas nachgiebigem Werkstoff, bestehen. Der Isoliersockel, der ansch auch aus einem Stück bestehen kann, ist in dem Ausführungsbeispiel gleichfalls entsprechend der Teilung der- Schaltwalze in mehrere der Polzahl entsprechende Teile unterteilt. Zur Verbindung der Pole untereinander kann eine Isolierplatte 4 dienen., die auf der noch freien Schmalseite der Schiene F2 befestigt ist.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Walzenschalter mit einem ' die Walze umschließenden Isolierkörp,er nach Patent 670 363, dadurch gekennzeichnet, daß im Querschnitt rechteckige Kontakt- und Anschlußstücke (/i, f2) in ganz oder teilweise offenen Rinnen des. Sockels gelagert sind und durch Berührung ihrer der Kontaktwalze zugewandten inneren Schmalseite (i) mit den die Walzenbeläge bildenden federnden Kontaktbrücken (h, h) die Kor-. taktsteilen bilden. " ä. Walzenschalter nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in den rechteckigen Kontaktstücken und'Walzenbelägen Teile aus Edelmetall vorgesehen sind, welche den Dauerkontakt in* der Einschaltstellung bilden, während beim Ausschalten an den. Abreißkanten der Beläge und ortsfesten Kontaktstücke Ahreißstücke aus Kupfer oder Kupferlegierungen miteinander in Be-. rührung kommen. 3. Walzenschalter nach Anspruch i oder z, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußkontaktflächen auf den äußeren Schmalseiten der Kontaktschienen (f1) liegen und für den Anschluß von nicht verschweißteri Kabelenden (:a) mulden- oder dachförmige Vertiefungen (x) zum. Einlegen der Kabel aufweisen, und daß die Breite der Kontakt- und Anschlußschiene (f1) annähernd gleich oder etwas schmaler ist als der Durchmesser des anzuschließenden Kabels oder Runddrahtes. -4. Walzensefihalter-nach Anspruch i oder den folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Drucklaschen zum Anschließen der Anschlußleitungen als Doppelspitzfedern (b) ausgebildet und die sie-durchsetzenden Klemmschrauben (c) mit ihrem unteren. Schaftende in Brücken (p) eingeschraubt sind, welche in Ausnelunungen (j) des Sockels eingelassen sind, und daß der Federungsbetrag so beinnessen ist, daß sowohl Wärmedehnungen der .Schrauben (c), des Sockels (n) als auch Schrumpfungen des Kabeldurchmesisers (a) selbsttätig ausgeglichen werden. 5. Walzenschalter nach Anspruch i oder den folgenden, 'dadurch gekennzeichnet, daß die Brücken (p) selbstfedernd und waagebalkenartig um eine Mittelstütze (z) schwenkbar sind. 6. Walzenschalter nach Anspruch i oder den folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß U-förmige Halter (w) zwischen Kabel (a) und Drucklasche (b) eingelegt sind, die mit Nuten (a, Abb. 4) um. die Klemmschrauben (c) als- Führung greifen. 7. Walzenschalter nach Anspruch k oder den folgenden, dadurch gekennzeichnet, ,daß zusätzliche Federringe zwischen die Brücken (p) und den Isolierkörper (n) geschoben sind, die durch die Mittelstütze (z) in ihrer Lage gehalten werden. B. Walzenschalter nach Anspruch i bis 3, dessen Schaltwalze (Ü) in mehrere vorzugsweise unter sich gleiche und je einem Schalterpol zugeordnete Teile (U1, U2) in an -sich bekannter Weise unterteilt ist; dadurch gekennzeichnet, daß. diese Teile mittels in Nuten. (7) eingreifender Mitnehmerstücke (8) nachgiebig miteinander gekuppelt sind (Abb. 5). -Walzenschalter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das eine als Flachschiene ausgebildete feste Kontakt-und Anschlußstück (F2) mit seiner freien Schmalseite auf einem Anschlußlappen (3) leitend befestigt ist, während das zweite ,feste Kontaktstück (Fi, F3). auf dem Isoliersockel (N) unter Einfügung einer dünnen Isolierplatte (5) Rufgeklemmt wird (Abb. 5 und 6).
DE1938A0086001 1938-03-02 1938-03-02 Walzenschalter Expired DE693180C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE958755C (de) * 1942-11-24 1957-02-21 Dr Techn Wolfgang Kniel Nockenschalter

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DE958755C (de) * 1942-11-24 1957-02-21 Dr Techn Wolfgang Kniel Nockenschalter

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