DE2322372A1 - Mehrpoliges vakuumschaltgeraet - Google Patents

Mehrpoliges vakuumschaltgeraet

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DE2322372A1
DE2322372A1 DE19732322372 DE2322372A DE2322372A1 DE 2322372 A1 DE2322372 A1 DE 2322372A1 DE 19732322372 DE19732322372 DE 19732322372 DE 2322372 A DE2322372 A DE 2322372A DE 2322372 A1 DE2322372 A1 DE 2322372A1
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switching device
switching
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vacuum switching
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Werner Kohler
Norbert Steinemer
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Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H33/00High-tension or heavy-current switches with arc-extinguishing or arc-preventing means
    • H01H33/60Switches wherein the means for extinguishing or preventing the arc do not include separate means for obtaining or increasing flow of arc-extinguishing fluid
    • H01H33/66Vacuum switches
    • H01H33/666Operating arrangements

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  • High-Tension Arc-Extinguishing Switches Without Spraying Means (AREA)
  • Arc-Extinguishing Devices That Are Switches (AREA)
  • Switch Cases, Indication, And Locking (AREA)

Description

  • Mehrpoliges Vakuumschaltgerät Zusatz zum Patent . ... ... (Anmeldung P 22 11 413.2) Das Hauptpatent . ... ... (Anmeldung P 22 11 413.2) bezieht sich auf ein mehrpoliges Vakuumschaltgerät mit nebeneinander angeordneten, durch eine Antriebsvorrichtung betätigbaren Schaltgefäßen, zwischen denen sich jeweils eine Trennwand aus Isolierstoff befindet, die gemäß der Erfindung des Hauptpatents durch jeweils ein Schaltgefäß umfassende Isolierkörper gebildet sind, die mit einem Zwischenraum nebeneinander angeordnet sind.
  • Beim Ubergang auf höhere Spannungen für Vakuumschaltgeräte, z. B. 20 bis 30 kV oder mehr, kommt es darauf an, die Schaltgefäße gegen äußere Beanspruchungen wie Schlag und Stoß zu schützen und Ansatz stellen für Störlichtbögen möglichst zu vermeiden. Gemäß der Erfindung kann dies bei einem nach dem Hauptpatent gestalteten mehrpoligen Vakuumschaltgerät dadurch geschehen, daß die Isolierkörper die Schaltgefäße allseitig umschließend ausgebildet sind. Ein Vakuumschaltgerät nach der vorliegenden Erfindung weist daher entsprechend der Polzahl mehrere Gehäuse aus Isolierstoff auf, in denen sich die Schaltgefäße befinden. Diese Bauweise ermöglicht besonders geringe Abstände der Schaltgefäße von spannungführenden Teilen, da sich große Kriechwege ergeben. Besondere Stütz er für die Schaltgefäße, wie sie bei Vakuumschaltgeräten für Spannungen in dem genannten Bereich bekannt sind, werden nicht benötigt.
  • Die Isolierkörper können zweiteilig ausgebildet sein.
  • Dies erleichtert die Montage der SchaltgefäRe und gestattet eine günstige Herstellung der Isolierkörper. Hierbei kann das Unterteil jedes Isolierkörpers zur Aufnahme von etwa zwei Dritteln der Baulänge des Schaltgefäßes und das Oberteil für die restliche Länge des Schaltgefäßes sowie die Lagerung eines Antriebshebels für das Schaltgefäß bemessen sein.
  • Beispielsweise können die Isolierkörper aus einem Gießharz hergestellt werden, in das im Bereich der elektrischen Anschluß stellen und der Befestigungsstellen Metallkörper eingebettet werden. Diese Metallkörper verstärken nicht nur das Gießharz mechanisch, sondern bewirken auch eine Verteilung der an den elektrischen Anschlußstellen in das Gießharz einfließenden Wärme, so daß es nicht zu örtlichen Überhitzungen kommen kann. Die Metallkörper können Ringteile besitzen, die stich axial erstrecken und dadurch die Wärme großflächig verteilen. Zugleich wirken die Ringteile als vorgeschobene Elektroden und verbessern die dielektrische Festigkeit der Anordnung. Ferner können die Metallkörper mit einem Fortsatz versehen sein, der als Anschlußelement des Schaltgerätes dient.
  • Der zwischen dem Schaltgefäß und den Wandungen des Isolierkörpers verbleibende freie Raum kann in einen Kuhlluftkreislauf einbezogen sein. Hierzu können in dem Isolierkörper Kanäle eingearbeitet sein, durch die Luft in den Zwischenraum eintreten und ihn an einer anderen Stelle verlassen kann.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand des in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
  • Fig. 1 zeigt ein Vakuumschaltgerät teilweise im Schnitt.
  • Die Fig. 2 zeigt eine teilweise geschnittene Draufsicht auf das Oberteil des Isolierkörpers, in dem ein Schaltgefäß untergebracht ist. Da der Isolierkörper das Schaltgefäß vollutändig umgibt, wird er im folgenden als Gehäuse bezeichnet.
  • Das Schaltgefäß 1 befindet sich in einem ringsum geschlossenen Gehäuse 2 aus einem geeigneten Isolierstoff, z.B.
  • einem Gießharz. Durch eine verschachtelte Teilfuge 3 ist das Gehäuse 2 in ein Unterteil 4 und ein Oberteil 5 geteilt, deren Größe so gewahlt ist, daß das Unterteil das Schaltgefäß 1 zu etwa zwei Drittel seiner Länge und das Oberteil die restliche Länge sowie die noch zu beschreibenden Antriebsteile aufnimmt.
  • Das Unterteil 4 des Gehäuses 2 besitzt an seinem unteren Ende einen in den Isolierstoff eingebetteten Metallkörper 6, dessen mittlerer scheibenförmiger Teil 7 eine Öffnung 10 besitzt, durch die der untere Anschlußbolzen 11 des Schaltgefäßes 1 hindurchragt. Der scheibenförmige Teil 7 ist auf beiden Seiten frei von Isolierstoff, so daß die untere Stirnfläche 12 des Schaltgefaßes 1 in direktem Kontakt mit dem Metallteil steht.
  • An den scheibenförmigen Teil 7 schließt sich nach außen ein Ringteil 13 an, der vollständig in den Isolierstoff eingebettet ist und sich im wesentlichen axial erstreckt. Ferner weist der Metallkörper 6 einen Fortsatz 14 auf, dessen Endfläche 15 ebenfalls nicht von dem Isolierstoff bedeckt ist.
  • In dem Fortsatz 14 befinden sich zwei Gewindelöcher 16 zum Anschluß eines Stromleiters.
  • Ein weiterer Netallkörper 17 befindet sich in dem Oberteil 5 des Gehäuses 2. Dieser Metallkörper besitzt ebenfalls einen scheibenförmigen Teil 20, dessen Öffnung 21 entsprechend dem Durchmesser des Endteiles des Schaltgefäßes 1 bemessen ist, und einen sich axial abwärts erstreckenden Ringteil 22, der in den Isolierstoff eingebettet ist. In ähnlicher Weise wie der Metallkörper 6 ist auch der Metallkörper 17 mit einem Fortsatz 23 versehen, der Gewindelöcher 24 enthält.
  • Der obere Metallkörper 17 dient zugleich als Anschlußstück und ist durch einen biegsamen Leiter 25 mit dem oberen bewegbaren Stößel 26 des Schaltgefäßes 1 verbunden. Zur Betätigung des Stößels 26 dient ein gabelförmiger Hebel 27 (Fig. 2), der auf einem Lagerbolzen 30 schwenkbar gelagert ist. Auf das Oberteil 5 des Gehäuses 2 ist ein Deckel 18 aufgesetzt, der das über den scheibenförmigen Teil 20 des Metallkörpers hinausragende Ende des Schaltgefäßes 1 und den Hebel 27 mit seinem Lagerbolzen 30 abdeckt. Aus dem Oberteil 5 ragt nur das Ende des Hebels 27 heraus, das über ein Gestänge 31 mit einem Kraftantrieb in Verbindung steht, der in einem Kasten 32 untergebracht ist. An der Austrittsstelle des Hebels 27 ist eine Dichtungslippe 28 vorgesehen, die in eine Ringnut des Hebels eingreift. Der Kasten 32 und das Gehäuse 2 sind durch Schrauben 29 verbunden, die in Ansätze 33 mit eingebetteten Gewindebuchsen 34 eingreifen. Das komplette Schaltgerät kann mittels der Fortsätze 14 und 23 in eine Strombahn eingeftigt werden.
  • Wie die Figuren zeigen, ist das Schaltgefäß von dem Gehäuse allseitig umgeben und daher vollkommen geschützt. Zugleich sind Ansatzpunkte für Störlichtbögen vermieden. Die Metallkörper 6 und 17 verhindern örtliche Uberhitzungen des Isolierstoffes dadurch, daß die Ringteile 13 und 22 die Wärme von den Anschlußstellen des Schaltgefäßes 1 fortleiten und großflächig verteilen. Gleichzeitig wird die dielektrische Festigkeit der Gesamtanordnung durch die Ringteile günstig beeinflußt.
  • Ohne Abweichung von der Erfindung kann die Gestalt des Gehäuses 2 und der Metallkörper 13 und 22 abgewandelt werden, um beispielsweise eine Anpassung an Schaltgefäße anderer Form vorzunehmen oder um die Befestigungsstellen zu verändern.
  • Ferner sind Isolierstoffe verschiedener Art verwendbar, sofern sie ausreichende mechanische und dielektrische Eigenschaften besitzen Beispielsweise eignen sich Epoxydharze mit einem mineralischen Füllstoff.
  • 7 Ansprüche 2 Figuren

Claims (7)

  1. Patentansprüche 0 Mehrpoliges Vakuumschaltgerät mit nebeneinander angeordnet en, durch eine Antriebsvorrichtung betätigbaren Schaltgefäßen, zwischen denen sich jeweils eine Trennwand aus Isolierstoff befindet, wobei die Trennwände durch jeweils ein Schaltgefäß umfassende, mit einem Zwischenraum nebeneinander angeordnete Isolierkörper gebildet sind, nach Patent .
    (Anmeldung P 22 11 413.2), dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierkörper (2) die Schaltgefäße (1) allseitig umschließend ausgebildet sind.
  2. 2. Mehrpoliges Vakuumschaltgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Isolierkörper (2) zweiteilig ausgebildet ist.
  3. 3. Mehrpoliges Vakuumschaltgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Isolierkörper (2) aus einem etwa zwei Drittel der Baulänge des Schaltgefäßes (1) aufnehmenden Unterteil (6) und einem für die restliche Länge des Schaltgefäßes sowie zur Aufnahme der Lagerung eines Antriebshebels bemessenen Oberteil (5) besteht.
  4. 4. Mehrpoliges Vakuumschaltgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierkörper (2) aus einem Gießharz bestehen und daß im Bereich der elektrischen Anschlußstellen und der Befestigungsstellen des Schaltgefäßes (1) Metallkörper (6, 17) in das Gießharz eingebettet sind.
  5. 5. Mehrpoliges Vakuumschaltgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallkörper (6, 17) Ringteile (13,22) mit axialer Erstreckung besitzen.
  6. 6. Mehrpoliges Vakuumschaltgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallkörper (6, 17) einen zum Anschluß einer Stromschiene dienenden Fortsatz (14, 23) aufweisen.
  7. 7. Mehrpoliges Vakuumschaltgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierkörper (2) Kanäle zur Führung eines Luftstromes besitzen.
    Leerseite
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