DE1040082B - Trennloetoesenstreifen - Google Patents
TrennloetoesenstreifenInfo
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- H04Q1/02—Constructional details
- H04Q1/14—Distribution frames
- H04Q1/142—Terminal blocks for distribution frames
Description
Die Erfindung betrifft einen Trennlötösenstreifen
mit einer größeren Zahl von gefederten Trennkontaktpaaren
zum wahlweisen Verbinden und Trennen von Fernsprechanschlußleitungen, bei dem die Trennkontaktpaare
tragende und mit frei aus dem Trennlötösenstreifen herausragenden Lötösen verbundene
Kontaktfedern an senkrecht zur Achse des Trennlötösenstreifens nebeneinandergeschichteten und durch
Spannglieder aneinandergepreßten flachen Preßkörpern aus Isoliermaterial festgelegt sind.
Bei einer bekannten Ausführungsform eines solchen Trennlötösenstreifens sind an jedem der flachen Preßkörper
nur die Kontaktfedern für zwei oder drei Leitungsadern eines Teilnehmeranschlusses festgelegt.
Die Kontaktfedern liegen im Innern der als einseitig offene, durch eine Isolierstoffdeckplatte abgedeckte
Kammern ausgeführten Preßkörper und sind über besondere Leitungs- und Lötverbindungen mit in Nuten
der seitlichen Stirnwände der Preßkörper eingelegten Lötösen verbunden, die seitlich aus dem Trennlötösenstreifen
herausragen.
Eine derartige Anordnung ergibt — wenn man den Trennlötösenstreifen für eine größere Zahl von Teilnehmeranschlüssen
auslegt — eine verhältnismäßig große ßaulänge, die mit Rücksicht auf die Unterbringung
des Trennlötösenstreifens Schwierigkeiten bereitet. Außerdem ist die Montage eines solchen
Trennlötösenstreifens schwierig, da innerhalb der durch die einzelnen Preßkörper gebildeten Kammern
die Verbindungsleitungen zwischen den Kontaktfedern und den Lötösen derart angeordnet werden müssen,
daß sie überall den notwendigen Abstand voneinander haben und überdies auch innerhalb dieser Kammern
Lötungen auszuführen sind.
Als besonders nachteilig ist die verwickelte Leitungsführung im Innern der Kammern der Preßkörper
anzusehen, die bei der bekannten Ausführung im wesentlichen dadurch bedingt ist, daß die als Blattfedern
ausgebildeten Kontaktfedern mit ihren Blattebenen parallel zur Achse des Trennlötösenstreifens
liegen, während die flachen Lötösen, an die die ankommenden und abgehenden Leitungen angeschlossen
werden, mit ihren Ebenen senkrecht zur Achse des Trennlötösenstreifens angeordnet sind, damit man sie
einfach in den Trennfugen der aneinanderliegenden flachen Preßkörper einlegen kann. Da vor allem die
als Blattfedern ausgebildeten Kontaktfedern eine bestimmte Mindestbreite haben müssen, um die erforderlichen
Kontaktdrüeke und die gewünschte Federungscharakteristik zu erreichen, haben die Preßkörper eine
verhältnismäßig große Stärke.
Ein weiterer Nachteil dieser bekannten Ausführungsformen eines Trennlötösenstreifens ist darin zu
sehen, daß- die Preßkörper verhältnismäßig kompliziert
Anmelder:
KRONE Kommanditgesellschaft,
Berlin-Zehlendorf, Goerzallee 311
Berlin-Zehlendorf, Goerzallee 311
Gerhard Weiß, Berlin-Friedenau,
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
ausfallen und zum Festlegen der Kontaktfedern und der Innenverbindungen besondere Haltevorrichtungen
erforderlich sind.
Bei einer anderen bekannten Ausführungsform eines Trennlötösenstreifens der eingangs beschriebenen
Bauart sind die flachen Preßkörper in Schlitzen der Seitenwände der Grundplatte bzw. des Gehäuses des
Trennlötösenstreifens eingeschoben. Die flachen Kontaktfedern hängen unmittelbar mit den Lötösen zusammen
und sind auf den beiderseitigen Oberflächen der flachen Preßkörper aus Isoliermaterial befestigt,
und zwar aufgenietet, wobei sie zur Erzielung einer ausreichenden Federung in einer parallel zur Preßkörperseitenfläche
liegenden Ebene schleifenförmig gebogen sind.
Die Anordnung der flachen Kontaktfedern unmittelbar auf der ebenen Fläche der Preßkörper bedingt
— weil keine Kreuzungen möglich —, daß die nach außen führenden Anschlüsse (Lötösen) der Kontaktfedern
auf beiden Seiten des Trennlötösenstreifens in voneinander abweichender Anordnung herausgeführt
sind. Während auf der einen Seite die α-Ader unten und die &-Ader darüber angeordnet ist, liegt auf der
anderen Seite die &-Ader unten und die α-Ader oben.
Eine derartige Anordnung der Anschlüsse (Lötösen) kann leicht zu Schaltfehlern führen und wird infolgedessen
in der Praxis abgelehnt.
Die in Schütze des Trennlötösenstreifengehäuses eingeschobenen flachen Preßkörper haben einen verhältnismäßig
großen Abstand voneinander, was eine unerwünscht große Baulänge des Trennlötösenstreifens
ergibt. Der verhältnismäßig große Abstand ist notwendig, wenn man zwischen den auf die einander
zugewandten Seitenflächen benachbarter Preßkörper aufgenieteten Kontaktfedern einen Zwischenraum einhalten
muß, der die Bildung von Staubbrücken ausschließt.
Der vorliegend beschriebenen Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Trennlötösenstreifen der
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eingangs genannten Art zu schaffen, der auf möglichst kleinem Raum die Unterbringung einer großen ZaW
von Trennkontaktpaaren gestattet und der sich auf leichtere und einfacherere Art montieren läßt als bekannte
Trennlötösenstreifen ähnlicher Bauart. Vor allem soll der neue Trennlötösenstreifen eine kleine
Baulänge und an beiden Seiten symmetrisch angeordnete Lötösenanschlüsse für die Leitungsadern der
Fernsprechanschliisse aufweisen.
Die diese Aufgabe lösende Erfindung besteht darin, daß bei einem Trennlötösenstreifen der eingangs beschriebenen
Art an jedem der flachen Preßkörper die in an sich bekannter Weise mit den Lötösen aus einem
Stück bestehenden Kontaktfedern für zwei Fernsprechanschlüsse derart angeordnet sind, daß auf einer
Seite des Preßkörpers einige der zu den Lötösen führenden Teile der Kontaktfedern teilweise in unterschiedlichen,
senkrecht zur Längsachse des Lötösenstreifens liegenden Ebenen verlaufen.
Eine derartige Anordnung der Kontaktfedern gestattet eine wesentliche Verkürzung der Trennlötösenstreifenlänge,
da in dem gleichen axialen Raum, in dem früher nur die Kontaktpaare für einen Anschluß
untergebracht waren, nunmehr die doppelte Anzahl von Kontaktpaaren liegt; sie macht es ferner möglich,
auf der einen Seite des Preßkörpers die Kontaktfedern mit Abstand einander kreuzen oder »unterfahren«
zu lassen und auf diese Weise die Lötösen eines Trennkontaktpaares auf beiden Seiten des Trennlötösenstreifens
symmetrisch bzw. jeweils in gleicher Höhe anzuordnen.
In weiterer Ausgestaltung eines erfindungsgemäßen Trennlötösenstreifens können die Kontaktfedern an
beiden Seiten eines Preßstoffkörpers in Nuten des Preßstoffkörpers eingefügt und durch zwischen jeweils
zwei Preßstoffkörpern angeordnete Zwischenlagen gegeneinander isoliert werden.
Die Verwendung von Zwischenlagen als Isolierung zwischen benachbarten Kontaktfedern ist an sich nicht
neu; sie erlaubt aber im vorliegenden Falle ■— wenn man die Zwischenlagen dünn ausführt — eine sehr
enge Anordnung der mit je zwei Sätzen von Kontaktfedern besetzten Preßstoffkörper, wobei die Zwischenlagen
weitgehend die Nuten abdecken, in denen die Kontaktfedern einander mit Abstand kreuzen, und sie
gegen das Eindringen von Staub schützen.
Zwecks weiterer Verringerung der Baulänge empfiehlt es sich, die Kontaktfedern als flache, rechtwinklig
geschnittene Blechwinkel auszubilden, deren senkrecht nach oben ragende Schenkel die Trennkontakte
tragen und deren waagerecht aus dem Trennlötösenstreifen herausragende Schenkel an ihren Enden Lötösen
für den Anschluß der Leitungsadern bilden.
Die flachen, rechtwinklig geschnittenen Kontaktfederwinkel nehmen in Richtung der Länge des Trennlötösenstreifens
nur sehr wenig Raum in Anspruch. Die Trennkontakte tragenden Schenkel der Kontaktfederwinkel,
die als Federkontakte, paarweise einander gegenüberliegend, an den Preßkörpern festgelegt
sind und gegeneinander gebogen etwa im Bereich der Mitte des Preßkörpers mit ihren Kontakten
federnd aneinanderlkgen, werden beim Trennen der Kontakte in Richtung der Achse des Trennlötösenstreifens
auseinandergedrückt. Damit für dieses Auseinanderdrücken ausreichend Platz vorhanden ist,
ragen die Federkontakte in Ausnehmungen der Preßkörper hinein.
Die flach rechtwinklig geschnittenen Kontaktfederwinkel werden erfindungsgemäß in Nuten aufgenommen,
die in die flachen Seitenflächen der Preßkörper eingepreßt und deren Abmessungen den Maßen der
Kontaktfederwinkel genau angepaßt sind. Die Herstellung der Preßkörper als Kunststoffpreßteile gestattet
es ohne weiteres, die Maße der Nuten so genau auszuführen, daß die Kontaktfederwinkel allein durch
satten Formschluß in den Nuten festgelegt werden.
Die mit Rücksicht auf möglichst geringe Baulänge des Trennlötösenstreifens vorgesehene Unterbringung
der Kontaktfedern für zwei Anschlüsse an dem gleichen Preßkörper bedingt, daß auf jeder Seite des
Preßkörpers wenigstens vier Kontaktfederwinkel angeordnet werden. Auf der einen Seite des Preßkörpers
läßt sich eine solche Anordnung ohne weiteres in der Weise vorsehen, daß die Nuten auf dieser Seite als
gleichmäßig flache Nuten ausgeführt sind und die Kontaktfederwinkel sowohl mit ihren waagerechten
als auch mit ihren senkrechten Schenkeln parallel zueinander in einer Ebene liegen.
Auf der anderen Seite des Preßkörpers jedoch müssen sich dann die Kontaktfederwinkel kreuzen,
damit man die zueinander gehörenden Lötöseu für den Anschluß der ankommenden und abgehenden Leitungen
jeweils auf gleicher Höhe des Trennlötösenstreifens anordnen kann. Um diese Kreuzung der Kontaktfederwinkel
auf möglichst einfache und betriebssichere Weise durchführen zu können, sollen erfindungsgemäß
auf derjenigen Seite des Preßkörpers, auf der die Kontaktfederwinkel einander kreuzen, eine Gruppe
der einander kreuzenden Kontaktfedern im Bereich der Kreuzungsstelle nach der Preßkörpermitte hin
seitlich abgekröpft und mit ihren abgekröpften Teilen in entsprechend tiefer ausgeführten Nuten angeordnet
sein.
Um auch die übereinanderliegenden Lötösen, die jeweils mit den Kontaktfedern eines Trennkontaktpaares
vereinigt sind, auf beiden Seiten des Trennlötösenstreifens jeweils in gleicher Höhe zu haben,
werden auf der einen Seite die herausführenden Lötösen derart abgewinkelt, daß die oben herausgeführte
Lötöse eines Lötösenpaares nach unten und die unten herausgeführte Lötöse des gleichen Lötösenpaares
nach oben abgewinkelt wird.
Der beim Trennlötösenstreifen gemäß der Erfindung erreichte gedrängte Zusammenbau läßt besondere Vorsichtsmaßnahmen
zur Vermeidung von Kriechströmen zwischen benachbarten Kontaktfedern als zweckmäßig
erscheinen. Es hat sich gezeigt, daß besonders gefährlich diejenigen Kriechwege oder -strecken sind, die in
engen Spalten zwischen dicht aneinandergepreßten Isolierteilen liegen. In diesen dünnen Spalten wird
nämlich Feuchtigkeit, insbesondere Kondensfeuchtigkeit, infolge der Kapillarwirkung der Spalte über
lange Zeit festgehalten.
Um diese Gefahr bei dem Trennlötösenstreifen gemäß der Erfindung zu vermeiden, sollen die Preßkörper
und/oder die Zwischenlagen, die jeweils zwischen den nebeneinanderliegenden Preßkörpern angeordnet
sind, mit Abstandshaltern in Form von Vorsprüngen versehen sein und Lüftungsspalte zwischen
ihren einander zugewandten Flächen frei lassen.
Zur Aufrechterhaltung wenigstens eines einseitigen Luftspaltes zwischen den Kontaktfederwinkeln und
den isolierenden Zwischenlagen werden ferner die Kontaktfederwinkel mit in Richtung auf die Zwischenlagen
vorspringenden warzenähnlichen Ausdrückungen versehen, mit denen sie sich in jeweils ganz eng begrenzten
Flächenbereichen auf die Zwischenlagen abstützen.
Der Trennlötösenstreifen gemäß der Erfindung kann auch mit Bescheidschienen, d. h. in Längsrich-
tung des Trennlötösenstreifens durchgeführten metalllischen Leitern, versehen werden, über die durch Einführen
eines Steckers Verbindungen zwischen den Trennkontakten und anderen Einrichtungen eines
Amtes hergestellt werden können. Erfindungsgemäß werden zu diesem Zweck in den Seitenwänden der
Ausnehmungen der Preßkörper Nuten mit flach rechteckigem Querschnitt eingepreßt, die bei sämtlichen
Preßkörpern gleichachsig liegen und ferner in den Zwischenwänden, die zwischen den Preßkörpern liegen,
an der Stelle dieser rechteckigen Nuten entsprechende Durchbrüche vorgesehen. Auf diese Weise
entstehen von dem einen bis zu dem anderen Ende des Lötösenstreifens durchlaufende Längskanäle,
in die Bescheidschienen eingeschoben werden können.
In der Zeichnung ist ein gemäß der Erfindung ausgeführter
Trennlötösenstreifen dargestellt; es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht des teilweise im Schnitt dargestellten Trennlötösenstreifens,
Fig. 2 eine Aufsicht auf den Trennlötösenstreifen gemäß Fig. 1,
Fig. 3 eine Seitenansicht des Trennlötösenstreifens gemäß Fig. 1,
Fig. 4 einen Schnitt quer zur Achse des Trennlötösenstreifens, der nach der Schnittlinie IV-IV der
Fig. 1 geführt ist,
Fig. 5 eine Seitenansicht des die Kontaktfederwinkel tragenden Preßteiles,
Fig. 6 die andere Seitenansicht des die Kontaktfederwinkel tragenden Preßteiles,
Fig. 7 eine Aufsicht auf den die Kontaktfederwinkel tragenden Preßteil,
Fig. 8 einen Schnitt durch den die Kontaktfederwinkel tragenden Preßteil, der längs der Schnittlinie
VIII-VIII der Fig. 5 geführt ist,
Fig. 9 einen Schnitt durch den die Kontaktfederwinkel tragenden Preßteil, längs der Schnittlinie
IX-IX der Fig. 5 geführt,
Fig. 10 die eine Seitenansicht der Zwischenlage,
Fig. 11 die andere Seitenansicht der Zwischenlage,
Fig. 12 eine Stirnansicht der Zwischenlage gemäß den Fig. 10 und 11,
Fig. 13 eine Aufsicht auf die Zwischenlage gemäß den Fig. 10 bis 12,
Fig. 14 einen Schnitt durch die Zwischenlage, längs der Schnittlinie XIV-XIV der Fig. 10 geführt,
Fig. 15 einen Teilschnitt durch die Zwischenlage, längs der Schnittlinie XV-XV der Fig. 10 geführt.
Der in den Fig. 1 bis 3 dargestellte Trennlötösenstreifen setzt sich aus einer größeren Zahl, z. B. zwanzig,
scheibenartig nebeneinander angeordneten Preßkörpern 1 zusammen, die auf ihren beiden Flachseiten
in entsprechenden, in die Preßkörper eingepreßten Nuten die einerseits mit Lötösen und anderseits mit
Trennkontakten versehenen Kontaktfederwinkel 2 bzw. 2' aufnehmen. Zwischen je zwei Preßkörpern 1 — und
auch an den Enden der Preßkörperreihe — sind isolierende Zwischenlagen 3 angeordnet. Die Reihe der
Preßkörper 1 und ihre Zwischenlagen 3 werden zwischen zwei seitlichen Druckplatten 4 mittels der
Spannbolzen 5 zusammengepreßt und an dem Sockel 6 befestigt.
Die scheibenförmig ausgebildeten Preßkörper 1 nehmen auf jeder ihrer Flachseiten zwei Kontaktfederwinkelpaare
auf. An der einen Flachseite des Preßkörpers 1 (vgl. Fig. 5) liegen die rechtwinklig
geschnittenen oder gestanzten Kontaktfederwinkel 2 in flachen und gleichmäßig tiefen Nuten 7 unmittelbar
an der Oberfläche des Preßkörpers 1. Die Kontaktfederwinkel 2 tragen an ihren seitlich aus dem Trennlötösenstreifen
herausragenden Enden die mit α und b bezeichneten Lötösen für den Anschluß von zwei ankommenden
Leitungen einer Leitungs';chleife.
Auf der anderen Flachseite des Preßkörpers 1 (vgl. Fig. 6) sind die Kontaktfederwinkel 2' ebenfalls in Nuten 8 des Preßkörpers 1 festgelegt; auf dieser Seite müssen aber die rechtwinklig gebogenen Kontaktfederwinkel 2' einander kreuzen, damit die zu einer Leitungsschleife gehörenden beiden Lötösen mit ihren Anschlüssen in gleicher Höhe aus dem Trennlötösenstreifen seitlich herausragen. Diese Kreuzung erfolgt in der Weise, daß ein Paar der Kontaktfederwinkel, und zwar die mit 2 a' bezeichneten, vor der Kreuzung nach innen gekröpft werden und im Bereich der Kreuzung in tiefer ausgeführten Teilen 8 σ der Nuten 8 liegen (vgl. insbesondere Fig. 9), so daß sie von den quer über die vertieften Nuten laufenden ungekröpften Kontaktfederwinkeln 2 b' einen genügend großen Abstand haben. Außerdem sind die als Lötösen ausgebildeten Enden der Kontaktfederwinkel 2' außerhalb des Trennlötösenstreifens verkreuzt (vgl. Fig. 6), damit auch die jeweils zusammengehörenden Lötösen einer Leitungsverbindung auf gleicher Höhe liegen. Die Fig. 5 und 6 zeigen diese Verkreuzung der Lötösen a' und b'.
Auf der anderen Flachseite des Preßkörpers 1 (vgl. Fig. 6) sind die Kontaktfederwinkel 2' ebenfalls in Nuten 8 des Preßkörpers 1 festgelegt; auf dieser Seite müssen aber die rechtwinklig gebogenen Kontaktfederwinkel 2' einander kreuzen, damit die zu einer Leitungsschleife gehörenden beiden Lötösen mit ihren Anschlüssen in gleicher Höhe aus dem Trennlötösenstreifen seitlich herausragen. Diese Kreuzung erfolgt in der Weise, daß ein Paar der Kontaktfederwinkel, und zwar die mit 2 a' bezeichneten, vor der Kreuzung nach innen gekröpft werden und im Bereich der Kreuzung in tiefer ausgeführten Teilen 8 σ der Nuten 8 liegen (vgl. insbesondere Fig. 9), so daß sie von den quer über die vertieften Nuten laufenden ungekröpften Kontaktfederwinkeln 2 b' einen genügend großen Abstand haben. Außerdem sind die als Lötösen ausgebildeten Enden der Kontaktfederwinkel 2' außerhalb des Trennlötösenstreifens verkreuzt (vgl. Fig. 6), damit auch die jeweils zusammengehörenden Lötösen einer Leitungsverbindung auf gleicher Höhe liegen. Die Fig. 5 und 6 zeigen diese Verkreuzung der Lötösen a' und b'.
Aus den Fig. 5 und 6 ist ferner zu ersehen, daß die Lötösen der beiden mit I und II bezeichneten Leitungsschleifen
jeweils übereinander an den Seiten des Trennlötösenstreifens aus diesem herausragen, wobei
die Lötösen der unteren Leitungsschleife II etwas länger ausgeführt sind als die der Leitungsschleife I.
Diese an sich bekannte Anordnung erleichtert das Anschließen und die Kontrolle der Anschlüsse.
Die Teile der Kontaktfederwinkel 2 und 2' bildenden Federkontakte 9 ragen jeweils paarweise in an der
Oberkante der Preßkörper 1 vorgesehene Ausnehmungen 10 hinein, sie sind — wie aus der Teilschnittdarstellung
der Fig. 1 zu ersehen ist — nach der Mitte des Preßkörpers 1 hin eingebogen, so daß sich ihre
Edelmetallkontaktwarzen 11 unter Federdruck berühren. An ihren oberen Enden 12 sind die Federkontakte
9 leicht aufgebogen, damit ein Trenn- oder Prüfstecker mit entsprechenden Trennstücken oder Prüfkontakten
zwischen die Federkontakte 9 eingeführt werden kann.
Die Spannbolzen 5 sind durch Isolierröhrchen 13 ummantelt, die Kontaktfederwinkel 2 sind im Bereich
dieser Isolierröhrchen 13 bogenförmig ausgeschnitten (vgl. Fig. 5 und 6).
Die jeweils zwischen zwei Preßkörpern 1 angeordneten Zwischenlagen 3 haben im wesentlichen die Form
einer dünnen Platte, sie sind jedoch beiderseits mit Paßstiftvorsprüngen 14 versehen, mit denen sie in
entsprechende Paßbohrungen 15 der benachbarten Preßkörper 1 eingreifen, wodurch ein verdrehungssicheres
und haftfestes Zusammenfügen der gesamten Preßkörperreihe möglich ist. Sie haben fernerhin auf
einer Seite stärker ausgeführte Druckzapfen 16, mit denen sie auf die in den tieferen Nutenteilen 8 α liegenden
Abschnitte der Kontaktfederwinkel 2 α' drükken,
um deren ungewolltes Anheben zu verhindern. Aus den Kontaktfederwinkeln 2 herausgedrückte Erhöhungen
17, die über die Ebene der Seitenflächen der Preßkörper 1 herausragen, sorgen dafür, daß zwischen
den Preßkörpern 1 und den isolierenden Zwischenlagen 3 freie Luftspalte verbleiben, die eine Belüftung
des Trennlötösenstreifens sicherstellen und damit das Niederschlagen von Kondensfeuchtigkeit verhindern.
Gleichzeitig werden die Kontaktfederwinkel durch
den Druck der Zwischenlagenflächen auf die Erhöhungen 17 fest in die Nuten 7 bzw. 8 hineingepreßt.
Die Zwischenlagen 3 haben an ihrem oberen Rand nach beiden Flachseiten überstehende Ansätze 18
(vgl. insbesondere Fig. 12), die verhindern sollen, daß beim Einführen eines Trenn- oder Prüfsteckers dieser
Stecker auf die aufgebogenen Enden 12 der Federkontakte 9 trifft und diese Enden beschädigt. Die Ansätze
18 weisen in ihrer Mitte je eine senkrechte Nut 19 auf (vgl. Fig. 11 und 13), die als Führung für die
Trenn- oder Prüfstecker dient.
Au der oberen Kante der seitlichen Druckplatten 4 sind waagerechte Winkel 20 angeformt, an denen
Halter 21 mittels Schrauben 22 befestigt sind. Die Halter 21 tragen einen Bezeichnungsstreifen 23, der in
an sich bekannter Weise die Bezeichnung der einzelnen Anschlüsse aufnimmt. Mit rechtwinklig umgebogenen
Fußwinkeln 24 sind die seitlichen Druckplatten 4 — und damit die gesamte Kontaktanordnung des
Trennlötösenstreifens — mittels der Schrauben 25 auf dem Sockel 6 befestigt. Der Sockel 6 selbst hat an den
seitlich hervorstehenden Flanschen 26 je zwei Reihen von gegeneinander versetzten Bohrungen 27, durch
die die Anschl'ißleitungen zu den Lötösen a, b bzw.
a', b' der Leitungsschleifen I und II geführt werden.
Zum Aufbau des Trennlötösenstreifens, wie er in der Zeichnung dargestellt ist, werden zunächst die
beiden Spannbolzen 5, die mit den Isolierröhrchen 13 üljerzogen sind, in die eine Druckplatte 4 eingeschraubt
und mittels der Muttern 28 gesichert. Auf diese Schraubenbolzen wird zunächst eine erste isolierende
Zwischenlage 3 und dann der beiderseits mit Kontkatfederwinkeln 2 und 2' bestückte erste Preßkörper
1 aufgeschoben. Dann folgt die nächste Zwischenlage 3 und ein weiterer Preßkörper 1. Der Aufbau
setzt sich dann in der gleichen Weise bis zu dem letzten Preßkörper 1 fort, dessen Außenseite wieder
mit einer Endzwischenlage 3 abgedeckt wird. Der Abschluß erfolgt durch die zweite Druckplatte 4. Auf
die durch diese Druckplatte hindurchführenden Gewindeenden 29 der Spannbolzen 5 werden Muttern aufgeschraubt
und durch Anziehen dieser Muttern dann das ganze geschichtete Paket fest zusammengezogen.
Um beim Zusammenbau des Trennlötösenstreifens eine leicht übersichtliche Kennzeichnung der Zehneroder
Fünferteilung der Preßkörper zu ermöglichen, sind an die Zwischenlagen 3 an ihren oberen Ecken
seitlich hervorstehende, stark eingeschnürte Nasen 30 angepreßt, die an ihrer Einschnürung leicht abgebrochen
werden können. Man kann dabei nun so verfahren, daß man z. B. bei neun aufeinanderfolgenden
Zwischenlagen die Nasen abbricht und sie nur bei der
zehnten stehenläßt. Man kann aber auch jede fünfte oder zehnte Xase abbrechen und auf diese Weise eine
die Übersicht erleichternde Unterteilung erzielen.
Die Ausnehmungen 10 an der oberen Kante der Preßkörper 1, innerhalb derer die Kontaktfedern 9
sitzen, werden durch zwei aus dem Preßkörper 1 nach oben herausragende Außenarme 31 α bzw. 31 b und
einen mittleren Arm 32 begrenzt. Die beiden Außenarme tragen an ihren Enden plattenförmige Ansätze,
in denen parallel zur Achse des Lötösenstreifens verlaufende nutenartige Vertiefungen 33 α und 33 6 vorgesehen
sind. Die Vertiefungen 33 α in dem Arm 31 α sind breit, die Vertief ungen 33 b in dem Arm 31 &
schmal ausgeführt. Die breiten Vertiefungen sollen ohne weiteres erkennen lassen, daß auf ihrer Seite die
mit geraden Nummern bezeichneten Leitungsschleifen liegen, während auf der anderen Seite — d. h. auf der
Seite der schmalen Vertiefungen — die Leitungsschleifen mit ungeraden Nummern angeordnet sind.
Durch diese Maßnahme wird die Übersichtlichkeit verbessert. Selbstverständlich könnte man die Vertiefungen
— die nur der Kennzeichnung dienen — auch mit unterschiedlicher Farbe auslegen und sie dadurch
deutlicher hervortreten lassen.
Der Trennlötösenstreifen, wie er soeben beschrieben wurde, kann auch ohne größeren zusätzlichen Aufwand
mit Bescheidschienen versehen werden. Er erhält dann in den Außenarmen 31 α und 31 b sowie in
mittleren Armen 32 der Preßkörper 1 in Richtung der Längsachse des Lötösenstreifens verlaufende flache
Nuten 34, 35, 36 und 37, die nach der Innenseite der Ausnehmungen 10 hin offen sind. In den Zwischenlagen
3 werden an der Stelle dieser Nuten rechteckige Durchbrüche 38, 39, 40 und 41 vorgesehen, die in der
Verlängerung der Nuten 34 bis 37 liegen. In die so gebildeten, glatt von dem einen bis zum anderen Ende
des Lötösenstreifens hindurchlaufenden Längskanäle werden nach dem Zusammenbau des Lötösenstreifens
halbmondförmige federnde Metallstreifen 42, 43, 44 und 45 eingeschoben, die an ihren beiden Enden — um
ein Verschieben während des Betriebes zu verhindern
— leicht verschränkt werden. Die halbmondförmigen Wölbungen dieser Metallstreifen ragen seitlich in die
Ausnehmungen 10 hinein; an entsprechenden Steckern können Gegenkontakte vorgesehen werden, die nach
dem Einführen der Stecker Kontakt mit diesen als Bescheidschienen dienenden Metallstreifen machen.
Der wesentliche technische Vorteil, der sich durch die neue Konstruktion des Trennlötösenstreifens ergibt,
liegt vor allem in seinem gedrängten Auflau. Es läßt sich in demjenigen Raum, in dem bisher ein
Trennlötösenstreifen für zwanzig Doppeladern angeordnet war, nunmehr ein Trennlötösenstreifen für
vierzig Doppeladern vorsehen. Dieser gedrängte Aufbau des Trennlötösenstreifens war nur dadurch möglich,
daß für das Herausführen der Lötösen der Kontaktfederwinkel unterschiedliche senkrechte Ebenen
benutzt werden und die rechtwinklig geschnittenen flachen Kontaktfederwinkel selbst zum Teil abgekröpft
und mit ihren abgekröpften Teilen in tieferen Nuten der Preßkörper angeordnet sind.
Die Preßkörper 1 sowie die Zwischenlagen 3 sind bei der neuen Ausführung des Trennlötösenstreifens in
der Weise ausgebildet, daß sie sich in einfachen Preßformen herstellen lassen, die keinerlei Schieber oder
Einsätze haben.
Das Festlegen der Kontaktfederwinkel 2 und 2' an den Preßkörper 1 erfolgt in Nuten, die sehr ge:;au
den Breitenmaßen der Kontaktfahnen angepaßt werden können, so daß die Kontaktfederwinkel nach
ihrem Einrücken in die Nuten der Preßkörper bereits fest in ihnen haften. Irgendwelche zusätzlichen Befestigungsteile
sind nicht erforderlich; die Montage
— und gegebenenfalls auch der Auseinanderbau zwecks Auswechslung beschädigter Teile — kann
schnell und leicht durchgeführt werden.
Auf die oben beschriebene Weise ergab sich die Möglichkeit, jeweils zwei Kontaktsätze für je eine
Doppelader an einem Preßkörper nebeneinander anzuordnen und so die Länge des Trennlötösenstreifens
ganz wesentlich herabzusetzen.
Claims (16)
1. Trennlötösenstreifen mit einer größeren Zahl von gefederten Trennkontaktpaaren zum wahlweisen
Verbinden und Trennen von Fernsprechanschlußleitungen, bei dem die Trennkontaktpaare
tragenden und mit frei aus dem Trennlötösenstreifen
herausragenden Lötösen verbundenen Kontaktfedern an senkrecht zur Achse des Trennlötösenstreifens
nebeneinandergeschichteten und durch Spannglieder aneinandergepreßten flachen Preßkörpern
aus Isoliermaterial festgelegt sind, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem der Preßkörper
die in an sich bekannter Weise mit den Lötösen aus einem Stück bestehenden Kontaktfedern
für zwei Fernsprechanschlüsse derart angeordnet sind, daß auf einer Seite des Preßkörpers einige
der zu den Lötösen führenden Teile der Kontaktfedern teilweise in unterschiedlichen, senkrecht
zur Längsachse des Lötösenstreifens liegenden Ebenen verlaufen.
2. Trennlötösenstreifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktfedern an
beiden Seiten eines Preßstoffkörpers in Nuten des Preßstoffkörpers eingefügt und durch zwischen
jeweils zwei Preßkörpern angeordnete Zwischenlagen gegeneinander isoliert sind.
3. Trennlötösenstreifen nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktfedern
flache, rechtwinklig geschnittene Blechwinkel (Kontaktfederwinkel) sind, deren senkrecht
nach oben ragende Schenkel die Trennkontakte tragen und deren waagerecht aus dem Trennlötösenstreifen
herausragende Schenkel mit ihren Enden Lötösen für den Anschluß der Leitungsadern bilden.
4. Trennlötösenstreifen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktfedern in
Ausnehmungen der Preßkörper hineinragen und im Bereich dieser Ausnehmungen gegeneinandergebogen
sind, so daß sie mit ihren Kontakten unter Federdruck aneinanderliegen.
5. Trennlötösenstreifen nach Anspruch 1 oder einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß zur Aufnahme der Kontaktfederwinkel in die Seitenflächen der Preßkörper flache
Nuten mit den Maßen der Kontaktfederwinkel genau angepaßten Abmessungen eingepreßt sind.
6. Trennlötösenstreifen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten auf der einen
Seite des Preßkörpers als gleichmäßig flache Nuten ausgeführt sind und die Kontaktfederwinkel
sowohl mit ihren waagerechten als auch mit ihren senkrechten Schenkeln parallel zueinander
in einer Ebene liegen.
7. Trennlötösenstreifen nach den Ansprüchen 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß auf der anderen
Seite des Preßkörpers die Kontaktfederwinkel einander kreuzen und im Bereich der Kreuzungsstelle eine Gruppe von Kontaktfederwinkeln seitlich
abgekröpft ist und in entsprechend tiefer ausgeführten Nuten liegt.
8. Trennlötösenstreifen nach den Ansprüchen 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß auf einer Seite
des Trennlötösenstreifens die herausführenden Lötösen derart abgewinkelt sind, daß die oben
herausgeführte Lötöse eines Lötösenpaares unten und die unten herausgeführte Lötöse des gleichen
Lötösenpaares oben liegt.
9. Trennlötösenstreifen nach Anspruch 1 oder einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Preßkörper und/oder die Zwischenlagen, die jeweils zwischen den nebeneinanderliegenden
Preßkörpern angeordnet sind, mit Abstandshaltern in Form von Vorsprüngen versehen
sind und Lüftungsspalte zwischen ihren einander zugewandten Flächen frei lassen.
10. Trennlötösenstreifen nach Anspruch 2 oder einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die flachen Kontaktfederwinkel an ihrer den Zwischenlagen zugewandten Seite mit
warzenähnlichen Ausdrückungen versehen sind.
11. Trennlötösenstreifen nach Anspruch 4 oder einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß an den S ei ten wänden der Ausnehmungen der Preßkörper in Richtung der Längsachse
des Lötösenstreifens verlaufende, jeweils durch die zwischen den Preßkörpern liegenden
Zwischenwände gerade hindurchführende Kanäle vorgesehen sind.
12. Trennlötösenstreifen nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß in durch die Nuten und
Durchbrüche gebildete Kanäle Bescheidschienen eingeschoben sind.
13. Trennlötösenstreifen nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Bescheidschienen
federnde Metallstreifen von gebogenem Querschnitt sind.
14. Trennlötösenstreifen nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Bescheidschienen
an ihren aus dem Lötösenstreifen herausragenden Enden verschränkt sind.
15. Trennlötösenstreifen nach Anspruch 2 oder einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zwischenlagen an ihrem oberen Rand nach beiden Flachseiten überstehende Ansätze
tragen, die etwa in ihrer Mitte je eine als Führung für die Trenn- oder Prüfstecker dienende
senkrechte Nut aufweisen.
16. Trennlötösenstreifen nach Anspruch 2 oder einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zwischenlagen an ihren oberen Ecken seitlich hervorstehende, stark eingeschnürte
Nasen aufweisen, die an ihrer Einschnürung leicht brechbar sind.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1719 404;
Patentschrift Nr. 6197 des Amtes für Erfindungsund Patentwesen in der sowjetischen Besatzungszone
Deutschlands;
USA.-Patentschrift Nr. 2 o71 713.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
© 809 640/327 9.58
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEK30149A DE1040082B (de) | 1956-10-23 | 1956-10-23 | Trennloetoesenstreifen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEK30149A DE1040082B (de) | 1956-10-23 | 1956-10-23 | Trennloetoesenstreifen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1040082B true DE1040082B (de) | 1958-10-02 |
Family
ID=7218743
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEK30149A Pending DE1040082B (de) | 1956-10-23 | 1956-10-23 | Trennloetoesenstreifen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1040082B (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1163392B (de) * | 1961-06-07 | 1964-02-20 | Krone Kg | Trennloetoesenstreifen fuer Fernsprechanlagen |
DE2846552A1 (de) * | 1977-10-28 | 1979-05-03 | Carpano & Pons | Verteilerblock fuer elektrische leitungen |
DE3337509A1 (de) * | 1983-10-14 | 1985-04-25 | Rainer 8037 Olching Schiller | Leitungsverteiler |
DE4235876A1 (de) * | 1992-10-23 | 1994-04-28 | Kathrein Werke Kg | Mit Anschluß- und Verzweigungseinrichtungen versehbarer Leitungsbus |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE6197C (de) * | S. SCHREIBER in Hannover | Neuerung an Eiscnbahn-Eistransportwagen | ||
US2671713A (en) * | 1952-11-18 | 1954-03-09 | Olin Mathieson | Separation and use of ammonium chloride in the ammonia soda process for producing sodium bicarbonate |
DE1719404A1 (de) * | 1963-02-27 | 1971-06-03 | Ciba Geigy Ag | Dispergiermittel |
-
1956
- 1956-10-23 DE DEK30149A patent/DE1040082B/de active Pending
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