DE1040082B - Trennloetoesenstreifen - Google Patents

Trennloetoesenstreifen

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DE1040082B
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Gerhard Weiss
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Krone KG
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Krone KG
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q1/00Details of selecting apparatus or arrangements
    • H04Q1/02Constructional details
    • H04Q1/14Distribution frames
    • H04Q1/142Terminal blocks for distribution frames

Description

Die Erfindung betrifft einen Trennlötösenstreifen mit einer größeren Zahl von gefederten Trennkontaktpaaren zum wahlweisen Verbinden und Trennen von Fernsprechanschlußleitungen, bei dem die Trennkontaktpaare tragende und mit frei aus dem Trennlötösenstreifen herausragenden Lötösen verbundene Kontaktfedern an senkrecht zur Achse des Trennlötösenstreifens nebeneinandergeschichteten und durch Spannglieder aneinandergepreßten flachen Preßkörpern aus Isoliermaterial festgelegt sind.
Bei einer bekannten Ausführungsform eines solchen Trennlötösenstreifens sind an jedem der flachen Preßkörper nur die Kontaktfedern für zwei oder drei Leitungsadern eines Teilnehmeranschlusses festgelegt. Die Kontaktfedern liegen im Innern der als einseitig offene, durch eine Isolierstoffdeckplatte abgedeckte Kammern ausgeführten Preßkörper und sind über besondere Leitungs- und Lötverbindungen mit in Nuten der seitlichen Stirnwände der Preßkörper eingelegten Lötösen verbunden, die seitlich aus dem Trennlötösenstreifen herausragen.
Eine derartige Anordnung ergibt — wenn man den Trennlötösenstreifen für eine größere Zahl von Teilnehmeranschlüssen auslegt — eine verhältnismäßig große ßaulänge, die mit Rücksicht auf die Unterbringung des Trennlötösenstreifens Schwierigkeiten bereitet. Außerdem ist die Montage eines solchen Trennlötösenstreifens schwierig, da innerhalb der durch die einzelnen Preßkörper gebildeten Kammern die Verbindungsleitungen zwischen den Kontaktfedern und den Lötösen derart angeordnet werden müssen, daß sie überall den notwendigen Abstand voneinander haben und überdies auch innerhalb dieser Kammern Lötungen auszuführen sind.
Als besonders nachteilig ist die verwickelte Leitungsführung im Innern der Kammern der Preßkörper anzusehen, die bei der bekannten Ausführung im wesentlichen dadurch bedingt ist, daß die als Blattfedern ausgebildeten Kontaktfedern mit ihren Blattebenen parallel zur Achse des Trennlötösenstreifens liegen, während die flachen Lötösen, an die die ankommenden und abgehenden Leitungen angeschlossen werden, mit ihren Ebenen senkrecht zur Achse des Trennlötösenstreifens angeordnet sind, damit man sie einfach in den Trennfugen der aneinanderliegenden flachen Preßkörper einlegen kann. Da vor allem die als Blattfedern ausgebildeten Kontaktfedern eine bestimmte Mindestbreite haben müssen, um die erforderlichen Kontaktdrüeke und die gewünschte Federungscharakteristik zu erreichen, haben die Preßkörper eine verhältnismäßig große Stärke.
Ein weiterer Nachteil dieser bekannten Ausführungsformen eines Trennlötösenstreifens ist darin zu sehen, daß- die Preßkörper verhältnismäßig kompliziert
Anmelder:
KRONE Kommanditgesellschaft,
Berlin-Zehlendorf, Goerzallee 311
Gerhard Weiß, Berlin-Friedenau,
ist als Erfinder genannt worden
ausfallen und zum Festlegen der Kontaktfedern und der Innenverbindungen besondere Haltevorrichtungen erforderlich sind.
Bei einer anderen bekannten Ausführungsform eines Trennlötösenstreifens der eingangs beschriebenen Bauart sind die flachen Preßkörper in Schlitzen der Seitenwände der Grundplatte bzw. des Gehäuses des Trennlötösenstreifens eingeschoben. Die flachen Kontaktfedern hängen unmittelbar mit den Lötösen zusammen und sind auf den beiderseitigen Oberflächen der flachen Preßkörper aus Isoliermaterial befestigt, und zwar aufgenietet, wobei sie zur Erzielung einer ausreichenden Federung in einer parallel zur Preßkörperseitenfläche liegenden Ebene schleifenförmig gebogen sind.
Die Anordnung der flachen Kontaktfedern unmittelbar auf der ebenen Fläche der Preßkörper bedingt — weil keine Kreuzungen möglich —, daß die nach außen führenden Anschlüsse (Lötösen) der Kontaktfedern auf beiden Seiten des Trennlötösenstreifens in voneinander abweichender Anordnung herausgeführt sind. Während auf der einen Seite die α-Ader unten und die &-Ader darüber angeordnet ist, liegt auf der anderen Seite die &-Ader unten und die α-Ader oben.
Eine derartige Anordnung der Anschlüsse (Lötösen) kann leicht zu Schaltfehlern führen und wird infolgedessen in der Praxis abgelehnt.
Die in Schütze des Trennlötösenstreifengehäuses eingeschobenen flachen Preßkörper haben einen verhältnismäßig großen Abstand voneinander, was eine unerwünscht große Baulänge des Trennlötösenstreifens ergibt. Der verhältnismäßig große Abstand ist notwendig, wenn man zwischen den auf die einander zugewandten Seitenflächen benachbarter Preßkörper aufgenieteten Kontaktfedern einen Zwischenraum einhalten muß, der die Bildung von Staubbrücken ausschließt.
Der vorliegend beschriebenen Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Trennlötösenstreifen der
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eingangs genannten Art zu schaffen, der auf möglichst kleinem Raum die Unterbringung einer großen ZaW von Trennkontaktpaaren gestattet und der sich auf leichtere und einfacherere Art montieren läßt als bekannte Trennlötösenstreifen ähnlicher Bauart. Vor allem soll der neue Trennlötösenstreifen eine kleine Baulänge und an beiden Seiten symmetrisch angeordnete Lötösenanschlüsse für die Leitungsadern der Fernsprechanschliisse aufweisen.
Die diese Aufgabe lösende Erfindung besteht darin, daß bei einem Trennlötösenstreifen der eingangs beschriebenen Art an jedem der flachen Preßkörper die in an sich bekannter Weise mit den Lötösen aus einem Stück bestehenden Kontaktfedern für zwei Fernsprechanschlüsse derart angeordnet sind, daß auf einer Seite des Preßkörpers einige der zu den Lötösen führenden Teile der Kontaktfedern teilweise in unterschiedlichen, senkrecht zur Längsachse des Lötösenstreifens liegenden Ebenen verlaufen.
Eine derartige Anordnung der Kontaktfedern gestattet eine wesentliche Verkürzung der Trennlötösenstreifenlänge, da in dem gleichen axialen Raum, in dem früher nur die Kontaktpaare für einen Anschluß untergebracht waren, nunmehr die doppelte Anzahl von Kontaktpaaren liegt; sie macht es ferner möglich, auf der einen Seite des Preßkörpers die Kontaktfedern mit Abstand einander kreuzen oder »unterfahren« zu lassen und auf diese Weise die Lötösen eines Trennkontaktpaares auf beiden Seiten des Trennlötösenstreifens symmetrisch bzw. jeweils in gleicher Höhe anzuordnen.
In weiterer Ausgestaltung eines erfindungsgemäßen Trennlötösenstreifens können die Kontaktfedern an beiden Seiten eines Preßstoffkörpers in Nuten des Preßstoffkörpers eingefügt und durch zwischen jeweils zwei Preßstoffkörpern angeordnete Zwischenlagen gegeneinander isoliert werden.
Die Verwendung von Zwischenlagen als Isolierung zwischen benachbarten Kontaktfedern ist an sich nicht neu; sie erlaubt aber im vorliegenden Falle ■— wenn man die Zwischenlagen dünn ausführt — eine sehr enge Anordnung der mit je zwei Sätzen von Kontaktfedern besetzten Preßstoffkörper, wobei die Zwischenlagen weitgehend die Nuten abdecken, in denen die Kontaktfedern einander mit Abstand kreuzen, und sie gegen das Eindringen von Staub schützen.
Zwecks weiterer Verringerung der Baulänge empfiehlt es sich, die Kontaktfedern als flache, rechtwinklig geschnittene Blechwinkel auszubilden, deren senkrecht nach oben ragende Schenkel die Trennkontakte tragen und deren waagerecht aus dem Trennlötösenstreifen herausragende Schenkel an ihren Enden Lötösen für den Anschluß der Leitungsadern bilden.
Die flachen, rechtwinklig geschnittenen Kontaktfederwinkel nehmen in Richtung der Länge des Trennlötösenstreifens nur sehr wenig Raum in Anspruch. Die Trennkontakte tragenden Schenkel der Kontaktfederwinkel, die als Federkontakte, paarweise einander gegenüberliegend, an den Preßkörpern festgelegt sind und gegeneinander gebogen etwa im Bereich der Mitte des Preßkörpers mit ihren Kontakten federnd aneinanderlkgen, werden beim Trennen der Kontakte in Richtung der Achse des Trennlötösenstreifens auseinandergedrückt. Damit für dieses Auseinanderdrücken ausreichend Platz vorhanden ist, ragen die Federkontakte in Ausnehmungen der Preßkörper hinein.
Die flach rechtwinklig geschnittenen Kontaktfederwinkel werden erfindungsgemäß in Nuten aufgenommen, die in die flachen Seitenflächen der Preßkörper eingepreßt und deren Abmessungen den Maßen der Kontaktfederwinkel genau angepaßt sind. Die Herstellung der Preßkörper als Kunststoffpreßteile gestattet es ohne weiteres, die Maße der Nuten so genau auszuführen, daß die Kontaktfederwinkel allein durch satten Formschluß in den Nuten festgelegt werden.
Die mit Rücksicht auf möglichst geringe Baulänge des Trennlötösenstreifens vorgesehene Unterbringung der Kontaktfedern für zwei Anschlüsse an dem gleichen Preßkörper bedingt, daß auf jeder Seite des Preßkörpers wenigstens vier Kontaktfederwinkel angeordnet werden. Auf der einen Seite des Preßkörpers läßt sich eine solche Anordnung ohne weiteres in der Weise vorsehen, daß die Nuten auf dieser Seite als gleichmäßig flache Nuten ausgeführt sind und die Kontaktfederwinkel sowohl mit ihren waagerechten als auch mit ihren senkrechten Schenkeln parallel zueinander in einer Ebene liegen.
Auf der anderen Seite des Preßkörpers jedoch müssen sich dann die Kontaktfederwinkel kreuzen, damit man die zueinander gehörenden Lötöseu für den Anschluß der ankommenden und abgehenden Leitungen jeweils auf gleicher Höhe des Trennlötösenstreifens anordnen kann. Um diese Kreuzung der Kontaktfederwinkel auf möglichst einfache und betriebssichere Weise durchführen zu können, sollen erfindungsgemäß auf derjenigen Seite des Preßkörpers, auf der die Kontaktfederwinkel einander kreuzen, eine Gruppe der einander kreuzenden Kontaktfedern im Bereich der Kreuzungsstelle nach der Preßkörpermitte hin seitlich abgekröpft und mit ihren abgekröpften Teilen in entsprechend tiefer ausgeführten Nuten angeordnet sein.
Um auch die übereinanderliegenden Lötösen, die jeweils mit den Kontaktfedern eines Trennkontaktpaares vereinigt sind, auf beiden Seiten des Trennlötösenstreifens jeweils in gleicher Höhe zu haben, werden auf der einen Seite die herausführenden Lötösen derart abgewinkelt, daß die oben herausgeführte Lötöse eines Lötösenpaares nach unten und die unten herausgeführte Lötöse des gleichen Lötösenpaares nach oben abgewinkelt wird.
Der beim Trennlötösenstreifen gemäß der Erfindung erreichte gedrängte Zusammenbau läßt besondere Vorsichtsmaßnahmen zur Vermeidung von Kriechströmen zwischen benachbarten Kontaktfedern als zweckmäßig erscheinen. Es hat sich gezeigt, daß besonders gefährlich diejenigen Kriechwege oder -strecken sind, die in engen Spalten zwischen dicht aneinandergepreßten Isolierteilen liegen. In diesen dünnen Spalten wird nämlich Feuchtigkeit, insbesondere Kondensfeuchtigkeit, infolge der Kapillarwirkung der Spalte über lange Zeit festgehalten.
Um diese Gefahr bei dem Trennlötösenstreifen gemäß der Erfindung zu vermeiden, sollen die Preßkörper und/oder die Zwischenlagen, die jeweils zwischen den nebeneinanderliegenden Preßkörpern angeordnet sind, mit Abstandshaltern in Form von Vorsprüngen versehen sein und Lüftungsspalte zwischen ihren einander zugewandten Flächen frei lassen.
Zur Aufrechterhaltung wenigstens eines einseitigen Luftspaltes zwischen den Kontaktfederwinkeln und den isolierenden Zwischenlagen werden ferner die Kontaktfederwinkel mit in Richtung auf die Zwischenlagen vorspringenden warzenähnlichen Ausdrückungen versehen, mit denen sie sich in jeweils ganz eng begrenzten Flächenbereichen auf die Zwischenlagen abstützen.
Der Trennlötösenstreifen gemäß der Erfindung kann auch mit Bescheidschienen, d. h. in Längsrich-
tung des Trennlötösenstreifens durchgeführten metalllischen Leitern, versehen werden, über die durch Einführen eines Steckers Verbindungen zwischen den Trennkontakten und anderen Einrichtungen eines Amtes hergestellt werden können. Erfindungsgemäß werden zu diesem Zweck in den Seitenwänden der Ausnehmungen der Preßkörper Nuten mit flach rechteckigem Querschnitt eingepreßt, die bei sämtlichen Preßkörpern gleichachsig liegen und ferner in den Zwischenwänden, die zwischen den Preßkörpern liegen, an der Stelle dieser rechteckigen Nuten entsprechende Durchbrüche vorgesehen. Auf diese Weise entstehen von dem einen bis zu dem anderen Ende des Lötösenstreifens durchlaufende Längskanäle, in die Bescheidschienen eingeschoben werden können.
In der Zeichnung ist ein gemäß der Erfindung ausgeführter Trennlötösenstreifen dargestellt; es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht des teilweise im Schnitt dargestellten Trennlötösenstreifens,
Fig. 2 eine Aufsicht auf den Trennlötösenstreifen gemäß Fig. 1,
Fig. 3 eine Seitenansicht des Trennlötösenstreifens gemäß Fig. 1,
Fig. 4 einen Schnitt quer zur Achse des Trennlötösenstreifens, der nach der Schnittlinie IV-IV der Fig. 1 geführt ist,
Fig. 5 eine Seitenansicht des die Kontaktfederwinkel tragenden Preßteiles,
Fig. 6 die andere Seitenansicht des die Kontaktfederwinkel tragenden Preßteiles,
Fig. 7 eine Aufsicht auf den die Kontaktfederwinkel tragenden Preßteil,
Fig. 8 einen Schnitt durch den die Kontaktfederwinkel tragenden Preßteil, der längs der Schnittlinie VIII-VIII der Fig. 5 geführt ist,
Fig. 9 einen Schnitt durch den die Kontaktfederwinkel tragenden Preßteil, längs der Schnittlinie IX-IX der Fig. 5 geführt,
Fig. 10 die eine Seitenansicht der Zwischenlage,
Fig. 11 die andere Seitenansicht der Zwischenlage,
Fig. 12 eine Stirnansicht der Zwischenlage gemäß den Fig. 10 und 11,
Fig. 13 eine Aufsicht auf die Zwischenlage gemäß den Fig. 10 bis 12,
Fig. 14 einen Schnitt durch die Zwischenlage, längs der Schnittlinie XIV-XIV der Fig. 10 geführt,
Fig. 15 einen Teilschnitt durch die Zwischenlage, längs der Schnittlinie XV-XV der Fig. 10 geführt.
Der in den Fig. 1 bis 3 dargestellte Trennlötösenstreifen setzt sich aus einer größeren Zahl, z. B. zwanzig, scheibenartig nebeneinander angeordneten Preßkörpern 1 zusammen, die auf ihren beiden Flachseiten in entsprechenden, in die Preßkörper eingepreßten Nuten die einerseits mit Lötösen und anderseits mit Trennkontakten versehenen Kontaktfederwinkel 2 bzw. 2' aufnehmen. Zwischen je zwei Preßkörpern 1 — und auch an den Enden der Preßkörperreihe — sind isolierende Zwischenlagen 3 angeordnet. Die Reihe der Preßkörper 1 und ihre Zwischenlagen 3 werden zwischen zwei seitlichen Druckplatten 4 mittels der Spannbolzen 5 zusammengepreßt und an dem Sockel 6 befestigt.
Die scheibenförmig ausgebildeten Preßkörper 1 nehmen auf jeder ihrer Flachseiten zwei Kontaktfederwinkelpaare auf. An der einen Flachseite des Preßkörpers 1 (vgl. Fig. 5) liegen die rechtwinklig geschnittenen oder gestanzten Kontaktfederwinkel 2 in flachen und gleichmäßig tiefen Nuten 7 unmittelbar an der Oberfläche des Preßkörpers 1. Die Kontaktfederwinkel 2 tragen an ihren seitlich aus dem Trennlötösenstreifen herausragenden Enden die mit α und b bezeichneten Lötösen für den Anschluß von zwei ankommenden Leitungen einer Leitungs';chleife.
Auf der anderen Flachseite des Preßkörpers 1 (vgl. Fig. 6) sind die Kontaktfederwinkel 2' ebenfalls in Nuten 8 des Preßkörpers 1 festgelegt; auf dieser Seite müssen aber die rechtwinklig gebogenen Kontaktfederwinkel 2' einander kreuzen, damit die zu einer Leitungsschleife gehörenden beiden Lötösen mit ihren Anschlüssen in gleicher Höhe aus dem Trennlötösenstreifen seitlich herausragen. Diese Kreuzung erfolgt in der Weise, daß ein Paar der Kontaktfederwinkel, und zwar die mit 2 a' bezeichneten, vor der Kreuzung nach innen gekröpft werden und im Bereich der Kreuzung in tiefer ausgeführten Teilen 8 σ der Nuten 8 liegen (vgl. insbesondere Fig. 9), so daß sie von den quer über die vertieften Nuten laufenden ungekröpften Kontaktfederwinkeln 2 b' einen genügend großen Abstand haben. Außerdem sind die als Lötösen ausgebildeten Enden der Kontaktfederwinkel 2' außerhalb des Trennlötösenstreifens verkreuzt (vgl. Fig. 6), damit auch die jeweils zusammengehörenden Lötösen einer Leitungsverbindung auf gleicher Höhe liegen. Die Fig. 5 und 6 zeigen diese Verkreuzung der Lötösen a' und b'.
Aus den Fig. 5 und 6 ist ferner zu ersehen, daß die Lötösen der beiden mit I und II bezeichneten Leitungsschleifen jeweils übereinander an den Seiten des Trennlötösenstreifens aus diesem herausragen, wobei die Lötösen der unteren Leitungsschleife II etwas länger ausgeführt sind als die der Leitungsschleife I. Diese an sich bekannte Anordnung erleichtert das Anschließen und die Kontrolle der Anschlüsse.
Die Teile der Kontaktfederwinkel 2 und 2' bildenden Federkontakte 9 ragen jeweils paarweise in an der Oberkante der Preßkörper 1 vorgesehene Ausnehmungen 10 hinein, sie sind — wie aus der Teilschnittdarstellung der Fig. 1 zu ersehen ist — nach der Mitte des Preßkörpers 1 hin eingebogen, so daß sich ihre Edelmetallkontaktwarzen 11 unter Federdruck berühren. An ihren oberen Enden 12 sind die Federkontakte 9 leicht aufgebogen, damit ein Trenn- oder Prüfstecker mit entsprechenden Trennstücken oder Prüfkontakten zwischen die Federkontakte 9 eingeführt werden kann.
Die Spannbolzen 5 sind durch Isolierröhrchen 13 ummantelt, die Kontaktfederwinkel 2 sind im Bereich dieser Isolierröhrchen 13 bogenförmig ausgeschnitten (vgl. Fig. 5 und 6).
Die jeweils zwischen zwei Preßkörpern 1 angeordneten Zwischenlagen 3 haben im wesentlichen die Form einer dünnen Platte, sie sind jedoch beiderseits mit Paßstiftvorsprüngen 14 versehen, mit denen sie in entsprechende Paßbohrungen 15 der benachbarten Preßkörper 1 eingreifen, wodurch ein verdrehungssicheres und haftfestes Zusammenfügen der gesamten Preßkörperreihe möglich ist. Sie haben fernerhin auf einer Seite stärker ausgeführte Druckzapfen 16, mit denen sie auf die in den tieferen Nutenteilen 8 α liegenden Abschnitte der Kontaktfederwinkel 2 α' drükken, um deren ungewolltes Anheben zu verhindern. Aus den Kontaktfederwinkeln 2 herausgedrückte Erhöhungen 17, die über die Ebene der Seitenflächen der Preßkörper 1 herausragen, sorgen dafür, daß zwischen den Preßkörpern 1 und den isolierenden Zwischenlagen 3 freie Luftspalte verbleiben, die eine Belüftung des Trennlötösenstreifens sicherstellen und damit das Niederschlagen von Kondensfeuchtigkeit verhindern.
Gleichzeitig werden die Kontaktfederwinkel durch
den Druck der Zwischenlagenflächen auf die Erhöhungen 17 fest in die Nuten 7 bzw. 8 hineingepreßt.
Die Zwischenlagen 3 haben an ihrem oberen Rand nach beiden Flachseiten überstehende Ansätze 18 (vgl. insbesondere Fig. 12), die verhindern sollen, daß beim Einführen eines Trenn- oder Prüfsteckers dieser Stecker auf die aufgebogenen Enden 12 der Federkontakte 9 trifft und diese Enden beschädigt. Die Ansätze 18 weisen in ihrer Mitte je eine senkrechte Nut 19 auf (vgl. Fig. 11 und 13), die als Führung für die Trenn- oder Prüfstecker dient.
Au der oberen Kante der seitlichen Druckplatten 4 sind waagerechte Winkel 20 angeformt, an denen Halter 21 mittels Schrauben 22 befestigt sind. Die Halter 21 tragen einen Bezeichnungsstreifen 23, der in an sich bekannter Weise die Bezeichnung der einzelnen Anschlüsse aufnimmt. Mit rechtwinklig umgebogenen Fußwinkeln 24 sind die seitlichen Druckplatten 4 — und damit die gesamte Kontaktanordnung des Trennlötösenstreifens — mittels der Schrauben 25 auf dem Sockel 6 befestigt. Der Sockel 6 selbst hat an den seitlich hervorstehenden Flanschen 26 je zwei Reihen von gegeneinander versetzten Bohrungen 27, durch die die Anschl'ißleitungen zu den Lötösen a, b bzw. a', b' der Leitungsschleifen I und II geführt werden.
Zum Aufbau des Trennlötösenstreifens, wie er in der Zeichnung dargestellt ist, werden zunächst die beiden Spannbolzen 5, die mit den Isolierröhrchen 13 üljerzogen sind, in die eine Druckplatte 4 eingeschraubt und mittels der Muttern 28 gesichert. Auf diese Schraubenbolzen wird zunächst eine erste isolierende Zwischenlage 3 und dann der beiderseits mit Kontkatfederwinkeln 2 und 2' bestückte erste Preßkörper 1 aufgeschoben. Dann folgt die nächste Zwischenlage 3 und ein weiterer Preßkörper 1. Der Aufbau setzt sich dann in der gleichen Weise bis zu dem letzten Preßkörper 1 fort, dessen Außenseite wieder mit einer Endzwischenlage 3 abgedeckt wird. Der Abschluß erfolgt durch die zweite Druckplatte 4. Auf die durch diese Druckplatte hindurchführenden Gewindeenden 29 der Spannbolzen 5 werden Muttern aufgeschraubt und durch Anziehen dieser Muttern dann das ganze geschichtete Paket fest zusammengezogen.
Um beim Zusammenbau des Trennlötösenstreifens eine leicht übersichtliche Kennzeichnung der Zehneroder Fünferteilung der Preßkörper zu ermöglichen, sind an die Zwischenlagen 3 an ihren oberen Ecken seitlich hervorstehende, stark eingeschnürte Nasen 30 angepreßt, die an ihrer Einschnürung leicht abgebrochen werden können. Man kann dabei nun so verfahren, daß man z. B. bei neun aufeinanderfolgenden Zwischenlagen die Nasen abbricht und sie nur bei der zehnten stehenläßt. Man kann aber auch jede fünfte oder zehnte Xase abbrechen und auf diese Weise eine die Übersicht erleichternde Unterteilung erzielen.
Die Ausnehmungen 10 an der oberen Kante der Preßkörper 1, innerhalb derer die Kontaktfedern 9 sitzen, werden durch zwei aus dem Preßkörper 1 nach oben herausragende Außenarme 31 α bzw. 31 b und einen mittleren Arm 32 begrenzt. Die beiden Außenarme tragen an ihren Enden plattenförmige Ansätze, in denen parallel zur Achse des Lötösenstreifens verlaufende nutenartige Vertiefungen 33 α und 33 6 vorgesehen sind. Die Vertiefungen 33 α in dem Arm 31 α sind breit, die Vertief ungen 33 b in dem Arm 31 & schmal ausgeführt. Die breiten Vertiefungen sollen ohne weiteres erkennen lassen, daß auf ihrer Seite die mit geraden Nummern bezeichneten Leitungsschleifen liegen, während auf der anderen Seite — d. h. auf der Seite der schmalen Vertiefungen — die Leitungsschleifen mit ungeraden Nummern angeordnet sind. Durch diese Maßnahme wird die Übersichtlichkeit verbessert. Selbstverständlich könnte man die Vertiefungen — die nur der Kennzeichnung dienen — auch mit unterschiedlicher Farbe auslegen und sie dadurch deutlicher hervortreten lassen.
Der Trennlötösenstreifen, wie er soeben beschrieben wurde, kann auch ohne größeren zusätzlichen Aufwand mit Bescheidschienen versehen werden. Er erhält dann in den Außenarmen 31 α und 31 b sowie in mittleren Armen 32 der Preßkörper 1 in Richtung der Längsachse des Lötösenstreifens verlaufende flache Nuten 34, 35, 36 und 37, die nach der Innenseite der Ausnehmungen 10 hin offen sind. In den Zwischenlagen 3 werden an der Stelle dieser Nuten rechteckige Durchbrüche 38, 39, 40 und 41 vorgesehen, die in der Verlängerung der Nuten 34 bis 37 liegen. In die so gebildeten, glatt von dem einen bis zum anderen Ende des Lötösenstreifens hindurchlaufenden Längskanäle werden nach dem Zusammenbau des Lötösenstreifens halbmondförmige federnde Metallstreifen 42, 43, 44 und 45 eingeschoben, die an ihren beiden Enden — um ein Verschieben während des Betriebes zu verhindern
— leicht verschränkt werden. Die halbmondförmigen Wölbungen dieser Metallstreifen ragen seitlich in die Ausnehmungen 10 hinein; an entsprechenden Steckern können Gegenkontakte vorgesehen werden, die nach dem Einführen der Stecker Kontakt mit diesen als Bescheidschienen dienenden Metallstreifen machen.
Der wesentliche technische Vorteil, der sich durch die neue Konstruktion des Trennlötösenstreifens ergibt, liegt vor allem in seinem gedrängten Auflau. Es läßt sich in demjenigen Raum, in dem bisher ein Trennlötösenstreifen für zwanzig Doppeladern angeordnet war, nunmehr ein Trennlötösenstreifen für vierzig Doppeladern vorsehen. Dieser gedrängte Aufbau des Trennlötösenstreifens war nur dadurch möglich, daß für das Herausführen der Lötösen der Kontaktfederwinkel unterschiedliche senkrechte Ebenen benutzt werden und die rechtwinklig geschnittenen flachen Kontaktfederwinkel selbst zum Teil abgekröpft und mit ihren abgekröpften Teilen in tieferen Nuten der Preßkörper angeordnet sind.
Die Preßkörper 1 sowie die Zwischenlagen 3 sind bei der neuen Ausführung des Trennlötösenstreifens in der Weise ausgebildet, daß sie sich in einfachen Preßformen herstellen lassen, die keinerlei Schieber oder Einsätze haben.
Das Festlegen der Kontaktfederwinkel 2 und 2' an den Preßkörper 1 erfolgt in Nuten, die sehr ge:;au den Breitenmaßen der Kontaktfahnen angepaßt werden können, so daß die Kontaktfederwinkel nach ihrem Einrücken in die Nuten der Preßkörper bereits fest in ihnen haften. Irgendwelche zusätzlichen Befestigungsteile sind nicht erforderlich; die Montage
— und gegebenenfalls auch der Auseinanderbau zwecks Auswechslung beschädigter Teile — kann schnell und leicht durchgeführt werden.
Auf die oben beschriebene Weise ergab sich die Möglichkeit, jeweils zwei Kontaktsätze für je eine Doppelader an einem Preßkörper nebeneinander anzuordnen und so die Länge des Trennlötösenstreifens ganz wesentlich herabzusetzen.

Claims (16)

Patentansprüche:
1. Trennlötösenstreifen mit einer größeren Zahl von gefederten Trennkontaktpaaren zum wahlweisen Verbinden und Trennen von Fernsprechanschlußleitungen, bei dem die Trennkontaktpaare
tragenden und mit frei aus dem Trennlötösenstreifen herausragenden Lötösen verbundenen Kontaktfedern an senkrecht zur Achse des Trennlötösenstreifens nebeneinandergeschichteten und durch Spannglieder aneinandergepreßten flachen Preßkörpern aus Isoliermaterial festgelegt sind, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem der Preßkörper die in an sich bekannter Weise mit den Lötösen aus einem Stück bestehenden Kontaktfedern für zwei Fernsprechanschlüsse derart angeordnet sind, daß auf einer Seite des Preßkörpers einige der zu den Lötösen führenden Teile der Kontaktfedern teilweise in unterschiedlichen, senkrecht zur Längsachse des Lötösenstreifens liegenden Ebenen verlaufen.
2. Trennlötösenstreifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktfedern an beiden Seiten eines Preßstoffkörpers in Nuten des Preßstoffkörpers eingefügt und durch zwischen jeweils zwei Preßkörpern angeordnete Zwischenlagen gegeneinander isoliert sind.
3. Trennlötösenstreifen nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktfedern flache, rechtwinklig geschnittene Blechwinkel (Kontaktfederwinkel) sind, deren senkrecht nach oben ragende Schenkel die Trennkontakte tragen und deren waagerecht aus dem Trennlötösenstreifen herausragende Schenkel mit ihren Enden Lötösen für den Anschluß der Leitungsadern bilden.
4. Trennlötösenstreifen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktfedern in Ausnehmungen der Preßkörper hineinragen und im Bereich dieser Ausnehmungen gegeneinandergebogen sind, so daß sie mit ihren Kontakten unter Federdruck aneinanderliegen.
5. Trennlötösenstreifen nach Anspruch 1 oder einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Aufnahme der Kontaktfederwinkel in die Seitenflächen der Preßkörper flache Nuten mit den Maßen der Kontaktfederwinkel genau angepaßten Abmessungen eingepreßt sind.
6. Trennlötösenstreifen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten auf der einen Seite des Preßkörpers als gleichmäßig flache Nuten ausgeführt sind und die Kontaktfederwinkel sowohl mit ihren waagerechten als auch mit ihren senkrechten Schenkeln parallel zueinander in einer Ebene liegen.
7. Trennlötösenstreifen nach den Ansprüchen 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß auf der anderen Seite des Preßkörpers die Kontaktfederwinkel einander kreuzen und im Bereich der Kreuzungsstelle eine Gruppe von Kontaktfederwinkeln seitlich abgekröpft ist und in entsprechend tiefer ausgeführten Nuten liegt.
8. Trennlötösenstreifen nach den Ansprüchen 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß auf einer Seite des Trennlötösenstreifens die herausführenden Lötösen derart abgewinkelt sind, daß die oben herausgeführte Lötöse eines Lötösenpaares unten und die unten herausgeführte Lötöse des gleichen Lötösenpaares oben liegt.
9. Trennlötösenstreifen nach Anspruch 1 oder einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Preßkörper und/oder die Zwischenlagen, die jeweils zwischen den nebeneinanderliegenden Preßkörpern angeordnet sind, mit Abstandshaltern in Form von Vorsprüngen versehen sind und Lüftungsspalte zwischen ihren einander zugewandten Flächen frei lassen.
10. Trennlötösenstreifen nach Anspruch 2 oder einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die flachen Kontaktfederwinkel an ihrer den Zwischenlagen zugewandten Seite mit warzenähnlichen Ausdrückungen versehen sind.
11. Trennlötösenstreifen nach Anspruch 4 oder einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an den S ei ten wänden der Ausnehmungen der Preßkörper in Richtung der Längsachse des Lötösenstreifens verlaufende, jeweils durch die zwischen den Preßkörpern liegenden Zwischenwände gerade hindurchführende Kanäle vorgesehen sind.
12. Trennlötösenstreifen nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß in durch die Nuten und Durchbrüche gebildete Kanäle Bescheidschienen eingeschoben sind.
13. Trennlötösenstreifen nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Bescheidschienen federnde Metallstreifen von gebogenem Querschnitt sind.
14. Trennlötösenstreifen nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Bescheidschienen an ihren aus dem Lötösenstreifen herausragenden Enden verschränkt sind.
15. Trennlötösenstreifen nach Anspruch 2 oder einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenlagen an ihrem oberen Rand nach beiden Flachseiten überstehende Ansätze tragen, die etwa in ihrer Mitte je eine als Führung für die Trenn- oder Prüfstecker dienende senkrechte Nut aufweisen.
16. Trennlötösenstreifen nach Anspruch 2 oder einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenlagen an ihren oberen Ecken seitlich hervorstehende, stark eingeschnürte Nasen aufweisen, die an ihrer Einschnürung leicht brechbar sind.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1719 404; Patentschrift Nr. 6197 des Amtes für Erfindungsund Patentwesen in der sowjetischen Besatzungszone Deutschlands;
USA.-Patentschrift Nr. 2 o71 713.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
© 809 640/327 9.58
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