DE1202362B - Dreidimensional aufgebaute Schaltungsanordnung mit blockfoermig ausgebildeten Schaltungsgruppen - Google Patents

Dreidimensional aufgebaute Schaltungsanordnung mit blockfoermig ausgebildeten Schaltungsgruppen

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DE1202362B
DE1202362B DEA35845A DEA0035845A DE1202362B DE 1202362 B DE1202362 B DE 1202362B DE A35845 A DEA35845 A DE A35845A DE A0035845 A DEA0035845 A DE A0035845A DE 1202362 B DE1202362 B DE 1202362B
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DE
Germany
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block
grooves
shaped
rails
box
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Pending
Application number
DEA35845A
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English (en)
Inventor
Robert Charles Swengel
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TE Connectivity Corp
Original Assignee
AMP Inc
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K7/00Constructional details common to different types of electric apparatus
    • H05K7/02Arrangements of circuit components or wiring on supporting structure

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Mounting Of Printed Circuit Boards And The Like (AREA)

Description

  • Dreidimensional aufgebaute Schaltungsanordnung mit blockförmig ausgebildeten Schaltungsgruppen Es sind dreidimensional aufgebaute Schaltungsanordnungen mit blockförmig ausgebildeten, je eine Anzahl elektrischer Bauelemente enthaltenden und in ein als Gehäuse dienendes Rahmengestell einschiebbaren Schaltungsgruppen bekannt. Im allgemeinen findet dabei die Zuführung der Betriebsspannung zu den einzelnen Schaltungsgruppen und die Zuführung der Eingangssignale und die Abnahme der Ausgangssignale unter Anwendung von Mehrfachsteckern statt, von denen der eine Steckerteil an der Hinterwand der blockförmigen Schaltungsgruppe angeordnet ist, während der zugeordnete Steckerteil sich am Gehäuserahmen angeordnet befindet.
  • Es wurde bereits vorgeschlagen, an den Schaltungsgruppen bzw. an den Innenwandungen des Rahmengehäuses an Stelle der genannten Steckkupplungen je eine Mehrzahl in der Einschubrichtung sich parallel erstreckender leitender, hervorstehender Stromzuführungsschienen bzw. entsprechender in Nuten vertieft angeordneter Gegenkontaktschienen vorzusehen. Die Ausführungsform gemäß dem älteren Vorschlag sieht dabei vor, daß an den Schaltungsgruppen hervorstehende messerförmige Kontaktschienen vorgesehen sind, die in U-förmige Gegenkontaktschienen eingreifen, welche versenkt an den Innenwandungen der zum Einsetzen der Schaltungsgruppen vorgesehenen Zellen des Gehäuserahmens angeordnet sind.
  • Die Erfindung kehrt diese ältere Konstruktionsweise um und sieht vor, daß die in den Nuten vertieft angeordneten Gegenkontaktschienen an den Außenwandungen der einseitig offenen, aus isolierendem Material bestehenden, die Schaltelemente enthaltenden kastenförmigen Blöcken angeordnet sind und die hervorstehenden Stromzuführungsschienen an den Innenwandungen des Rahmengehäuses angeordnet sind.
  • Die Erfindung bietet gegenüber der früher vorgeschlagenen Konstruktionsweise einen wesentlichen Vorteil insofern, als die die Schaltungsgruppen bildenden Blöcke, die zum Auswechseln bestimmt sind und daher gut lagerungsfähig sein müssen, keine hervorstehenden Kontaktteile aufweisen, die, wenn der die Schaltungsgruppe bildende Block nicht in den Gehäuserahmen eingesetzt ist, der Gefahr der Beschädigung unterliegen können.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die in den Nuten vertieft angeordneten Gegenkontaktschienen als federnde, vorzugsweise U-förmige Schienen ausgebildet, so daß beim Einschieben der Schaltungsgruppen in das Rahmengehäuse ein zuverlässiger federnder Kontakt mit den zugeordneten messerförmigen Kontaktschienen zustande kommt.
  • Die in den Nuten eines kastenförmigen Blockes vertieft angeordnete Gegenkontaktschiene kann dabei am offenen Ende des astenförmigen Blockes eine Anschlußfahne aufweisen, die dem Anschluß der Zuleitungen zu den in dem Block vorgesehenen elektrischen Schaltelementen dient.
  • Eine weitere bevorzugte Ausführungsform der Erfindung sieht vor, daß an den zwischen je zwei vertieften Nuten eines Blockes liegenden Rippen parallel verlaufende Nuten vorgesehen sind, die dem Zwecke der Luftzirkulation dienen. Aus gleichen Gründen können an der äußeren Bodenwandung eines kastenförmigen Blockes Längsnuten vorgesehen sein, welche die Enden der die Gegenkontaktschienen enthaltenden Nuten durchsetzen.
  • Weiter sieht eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung vor, daß, falls kastenförmige Blöcke zur Anwendung gelangen, deren Inneres mit Vergußmasse ausgefüllt ist, in die Vergußmasse ein biegsames Gewebe eingebettet ist, welches mit seinen Enden aus der Oberfläche der Vergußmasse herausragt und dem Zwecke dient, Lappen zum Herausziehen des Blockes aus dem Gehäuserahmen zu bilden.
  • Um sicherzustellen, daß der Block nur in einer bestimmten Lage in das Rahmengehäuse einsetzbar ist, können zweckmäßigerweise an der Innenwandung des Rahmengehäuses bzw. an der Außenwandung eines Blockes sich in Einschubrichtung erstreckende Rippen bzw. Nuten vorgesehen sein. Eine weitere Ausführungsform der Erfindung sieht vor, daß an den sich senkrecht zur Einschubrichtung erstreckenden Wandungen des Rahmengehäuses leitende Streifen vorgesehen sind, welche mit den Stromzuführunusschienen verschiedener einschiebbarer Blöcke verbunden sind.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der nachstehenden Beschreibung und den Figuren erläutert. Von den Figuren zeigt F i g. 1 eine teilweise perspektivische Darstellung von blockförmig ausgebildeten Schaltungsgruppen zum Einsetzen in ein Rahmengestell, F i g. 2 eine auseinandergezogene perspektivische Darstellung der in F i g. 1 gezeigten Anordnung in vergrößertem Maßstab, F i g. 3 eine Teilansicht in vergrößertem Maßstab, welche den elektrischen Kontakt der blockförmigen Schaltungsgruppen mit dem Rahmengestell erläutert, F i g. 4 eine vergrößerte Seitenansicht eines in F i g. 3 gezeigten Kontaktorgans, F i g. 5 eine vergrößerte Vorderansicht rinnenförmiger Kontaktorgane an einer blockförmigen Schaltungsgruppe für Verwendung mit Kontaktorganen gemäß F i g. 4 in der in F i g. 3 dargestellten Verbindungsweise, F i g. 6 eine Darstellung entsprechend den Linien 8-8 der F i g. 5, F i g. 7 eine geschnittene Teildarstellung entsprechend der Linie 9-9 der F i g. 5, F i g. 8 eine vergrößerte Seitenansicht einer Distanzierplatte, welche einen Teil der in F i g. 1 dargestellten Schaltungsgruppenanordnung bildet, F i g. 9 eine weitere Kontaktanordnung in vergrößertem Maßstab und in auseinandergezogener Darstellungsweise, F i g. 10 eine Vorderansicht der in F i g. 9 dargestellten Kontaktanordnung, F i g. 11 eine Vorderansicht der in F i g. 9 dargestellten Kontaktanordnung, wobei die entsprechenden Gegenkontakte eingeführt sind, F i g. 12 eine teilweise gebrochene perspektivische Ansicht einer blockförmigen Schaltungsgruppe, welche die Unterbringung der elektrischen Bauelemente zeigt.
  • In F i g. 1 sind elektrische Bauelemente, wie Widerstände, Kondensatoren, Induktivitäten, Transistoren, Gleichrichter und Transformatoren, welche einen elektrischen Stromkreis oder einen Teil eines solchen Stromkreises bilden, in einer Mehrzahl blockförmiger Schaltungsgruppen 2 angeordnet, wobei die Schaltungsgruppen 2 in ein Rahmengestell 3 eingesetzt sind, an welch letzterem elektrische Kontaktorgane zum Verbinden der Schaltungsgruppen 2 miteinander und zum Anschluß an den Außenstromkreis vorgesehen sind. Das Rahmengestell 3 bildet ferner das mechanisch tragende Gestell, durch welches die blockförmigen Schaltungsgruppen ihren Zusammenhalt erfahren; das Rahmengestell besteht aus einer Grundplatte 4 aus einem geeigneten isolierenden Material mit vertikal nach oben sich erstreckenden Seitenflächen 6. An den Flächen 4 und 6 sind Stromschienen 8 und 10 in Form gedruckter Strombahnen aufgebracht, was die innere und die äußere Verkabelung und die Verbindung der Bauelemente bildet; Gleitkontakte, die in den F i g. 2 und 3 bis 7 im einzelnen dargestellt sind, bewirken den Anschluß der blockförmigen Schaltungsgruppen 2, so daß letztere leicht in das Rahmengestell 3 eingeschoben werden können und leicht wieder herausgezogen werden können.
  • Es sind jeweils zwei Seitenwandflächen 6 vorgesehen, indem zwischen je zwei Flächen 6 in einer Reihe blockförmige Schaltungsgruppen 2 angeordnet sind, die von unterschiedlicher Länge sein können. Es können verschiedene Seitenwandungspaare 6 in unterschiedlichem Abstand voneinander angeordnet sein, so daß entsprechende blockförmige Schaltungsgruppen entsprechender Breite hineinpassen.
  • Wie F i g. 2 zeigt, besteht jede blockförmige Baugruppe 2 aus einem hohlen Kasten 12 aus isolierendem Material, der an der oberen Seite offen ist und einen Hohlraum 14 bildet, in welchen die elektrischen Bauelemente 16 eingesetzt sind. Die untere Wandungsfläche des Kastens 12 hängt zweckmäßigerweise mit den anderen Wandflächen zusammen, so daß der Kasten gepreßt werden kann, falls es sich um eine hermetisch abgeschlossene Gruppe von Bauelementen handeln soll, die vollständig in Form einer Kapsel abgeschlossen sein sollen. In diesem Fall kann eine Vergußmenge, beispielsweise aus einem Epoxy-Kunstharz, in den Hohlkörper 12 eingegossen werden, nachdem die elektrischen Bauelemente mit ihren Anschlüssen 18 elektrisch mit den Stromzuführungsrinnen 20 der Schaltungsgruppe verbunden wurden.
  • Um einen zuverlässigen, robusten Gleitkontakt zu erzielen, bestehen die Stromzuführungen 20 aus länglichen, aus Metall bestehenden Rinnen, die in entsprechenden Nuten 22 im Abstand voneinander angeordnet sind und sich in Richtung der Seitenwandflächen 6 quer über die blockförmige Schaltungsgruppe erstrecken. Die Nuten 22 haben U-förmigen Querschnitt und zweckmäßigerweise gleiche Querschnittsdimensionen, ungeachtet der Länge, der Breite oder Höhe der verschiedenen blockförmigen Schaltungsgruppen 12, in welchen die verschiedenen elektrischen Bauelemente untergebracht sind. In den parallel zueinander verlaufenden Nuten 22 sind entsprechend die stromleitenden Rinnen 20 angeordnet. Eine jede Rinne besteht aus einer U-förmigen Schiene 24, wobei die Seitenwandflächen der Schiene die äußeren Kontaktflächen der blockförmigen Schaltungsgruppe 2 bilden. Die Seitenwandungen der Schienen 24 nehmen nicht die ganze Tiefe der Nuten 22 ein, so daß die Kontaktorgane vollständig innerhalb der Nuten 22 liegen, wie dies F i g. 6 zeigt. Wie in F i g. 5 zu erkennen ist, bilden die gegenüberliegenden Seitenflächen der Schiene 24 parallel zueinander verlaufende Oberflächen, so daß die entsprechende Nut 22 an den Seitenwandungen metallisch ausgekleidet ist. Um die stromführenden Rinnen 20 in den Nuten 22 festzulegen und in denselben auszurichten, ist am einen Ende des Abschnittes 24 ein Ansatz 26, der sich quer zu der Nut 22 erstreckende Lappen hat, vorgesehen. Die Lappen greifen hinter Schultern, welche durch Nuten 28 gebildet werden, die von V-förmigem Querschnitt sind und sich längs der Bodenfläche einer jeden kastenförmigen Baugruppe erstrecken. Jede dieser V-förmigen Nuten 28 durchschneidet eine jede der Längsnuten 22, wie in F i g. 5 bis 7 zu erkennen ist. Am anderen Ende jedes Abschnittes 24 ist eine Lötfahne 30 vorgesehen zu dem Zweck, daß die Anschlüsse der elektrischen Bauelemente der Schaltungsgruppe 2 an die Fahnen angelötet bzw. angeschweißt werden können. Die Lötfahnen 30 sind von solcher Länge, daß sie über die obere Kante der kastenförmigen Schaltungsgruppe 12 in das Innere 14 derselben hineingebogen werden kann, wie dies F i g. 2 erkennen läßt, so daß, wenn das Innere der kastenförmigen Baugruppe 12 mit Vergu ßmasse ausgefüllt wird, die Lötfahnen 30 und deren Löt- bzw. Schweißstellen mit Vergußmasse bekleidet werden. Damit die Rinnen 20 sich in ihrer richtigen Stellung in den Nuten 22 vor dem Zusammenbau der Schaltungsgruppe hatten, sind die Seitenflächen eines jeden Teiles 24 zweckmäßigweise etwas breiter aufgebogen, als der Breite der entsprechenden Nut 22 entspricht, so daß die Blechrinnen im gewissen Maße an den Seitenwandungen der Nuten 22 sich festlegen.
  • Da die parallel zueinander verlaufenden vorderen bzw. hinteren Seitenflächen der Schaltungsgruppen 12 eng zwischen zwei Seitenwänden 6 hineinpassen, kann an der vorderen und an der hinteren Kante 32 der Boden einer jeden kastenförmigen Schaltungsgruppe 12 abgeschrägt sein, was das Einführen zwischen die Flächen 6 erleichtert. In der Längsrichtung sich erstreckende Nuten 33 an den Zwischenrippen zwischen den Nuten 22 erleichtern die Zirkulation von Luft, um den Einschluß von Feuchtigkeit zwischen den Rippen zu vermeiden und so die Möglichkeit von Kurzschlüssen auszuschließen.
  • Beim Zusammenbau einer blockförmigen Schaltungsgruppe 2 wird eine Anzahl Stromrinnen, mindestens der Zahl der Zuführungsleitungen der Bauelemente, die in der Schaltungsgruppe 2 untergebracht sind, in entsprechende Nuten 22 eingesteckt, so wie die Schaltungsanordnung die Verbindung mit dem Rahmengestell 3 erfordert. Nachdem die Zuleitungen 18 an die entsprechenden Lötfahnen 30 angelötet oder angeschweißt sind und die Bauelemente in den Innenraum 14 eingebracht wurden, werden die Lötfahnen 30 umgebogen, und Vergußmasse, falls gewünscht, wird in den Innenraum 14 eingegossen, zweckmäßigerweise bis zur Höhe der Oberkanten der Kastenwandflächen 12.
  • Die Bauelemente einer Schaltungsgruppe 2 können entweder, wie in F i g. 2 gezeigt, übliche Bauelemente sein oder es können, wie F i g. 12 zeigt, mehrschichtige aus Keramik bestehende Platten Anwendung finden. Bei solcher Plattenbauweise sind entweder die elektrischen Bauelemente auf den Platten befestigt oder direkt aufgedruckt. Die Platten können, wie dies in der Technik gedruckter Stromkreise üblich ist, miteinander durch eine entsprechende Anzahl feiner Verbindungsleitungen 36, die zu den Kanten der Platten führen, verbunden sein. Die Platten 34 können entweder horizontal oder vertikal angeordnet sein. Die Enden der Leitungen 36 werden an die Lötfahnen 30 angelötet oder angeschweißt.
  • Die Schaltungsgruppen 2 sind sehr robust, da sie Blockform besitzen und keine hervorstehenden Teile aufweisen, und sie können einfach aus Teilen zusammengebaut werden, die leicht herzustellen sind. Die kastenförmigen Blocks 12 können maschinell in verschiedenster Weise hergestellt werden, beispielsweise gegossen oder gepreßt werden unter Anwendung beliebiger Isolationsmaterialien, und die Kontaktorgane können aus sehr dünnem üblichem Blechmaterial gepreßt werden.
  • Das Rahmengestell 3, welches in den F i g. 2 und 4 zu erkennen ist, hat mehrere flache Kontaktschienen bzw. Kontaktrippen 38, welche ebenfalls aus üblichem Blechmaterial gestanzt werden können. Die Schienen 38 sind mit ihren schmalen Kanten an gegenüberliegenden Innenwandungen der Seitenwandflächen befestigt, so daß sie parallel zueinander verlaufen, wobei jede Schiene die betreffende Seitenwand in der Querrichtung durchsetzt, so daß, wenn eine blockförmige Schaltungsgruppe 2 zwischen die zwei Seitenflächen 6 eingeschoben wird, die Schienen 36 messerartig mit ihrer Kante in eine entsprechende Rinne 20 sich einschieben. Es können beliebige Befestigungsmittel vorgesehen sein, um die Schienen 35 an den Seitenwänden zu befestigen. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind zwei Befestigungslappen 40 gezeigt, die sich von jeder Schiene 38 senkrecht in der Nähe des Schienenendes erstrecken, so daß diese Lappen 40 durch entsprechend regelmäßig angeordnete Schlitze 42 gesteckt werden können, die Seitenwandungen 6 durchsetzen. Die Lappen 40 ragen durch die äußeren Flächen der Seitenwände hindurch, und ihre Enden 44 werden umgebogen, um die Schienen 38 festzulegen.
  • Wenn eine Schaltungsgruppe 2 zwischen zwei Seitenwandungen 6 eingeführt wird, macht jede Rinne 20 mit der entsprechenden Schiene 38 Kontakt, indem das obere Ende der Schiene 38 zwischen die Seitenflächen 24 der Rinne eintritt und der Länge nach hineingeführt wird, bis die Schaltungsgruppe 2 vollständig an der Abschlußplatte 4 anliegt. Wenn die Schiene 38 zwischen die seitlichen Abschnitte 24 eintritt, ergibt sich eine Mehrzahl voneinander unabhängiger federnder Kontaktstellen zwischen der Schiene und den Seitenwandflächen 24. Wie die F i g. 2, 3 und 4 zeigen, ergibt sich gleitender und reibender Kontakt zwischen der U-förmigen Rinne 46, die aus dünnem Federblech besteht und beiderseits von der Stirnseite her zwischen den Lappen 40 die Schiene 38 umgibt. Um fest die Rinne 47 mit der Schiene 38 zu verbinden und guten elektrischen Kontakt sicherzustellen, können die Enden 48 der Rinne 46 mit der Schiene 38 durch Punktverschweißung verbunden sein. Zwischen den Enden 48 sind die Seitenwandungen jeder Rinne 46 gewellt, so daß mehrere vorspringende Teile 50 gebildet werden, die sich in bezug auf die Seitenwandungen der Schiene 38 nach außen richten und Vorsprünge an der Schiene 38 bilden, deren Abstand etwas größer ist als der Abstand der Seitenflächen 24 der entsprechenden stromleitenden Rinne 20. Man erkennt aus F i g. 3, daß, wenn eine Schiene 38 sich in eine Rinne 24 einschiebt, die Vorsprünge der Rinne 46 der Schiene 38 nach innen gedrückt werden, so daß gleitender reibender Kontakt mit den Seitenwandungen der Rinne 24 entsteht. Die Seitenwandungen jeder Rinne 46 erstrecken sich nicht vollständig über die Breite der betreffenden Schiene 38. Die Rinne 46 besteht aus derart elastischem Material, daß die Vorsprünge 50 sich nicht ständig deformieren, wenn sie gegen die Seitenflächen der Schiene 38 gedrückt werden.
  • Es können auch Federelemente in den stromleitenden Rinnen 20 vorgesehen sein, zweckmäßigerweise werden solche bei der Herstellung erzeugt. Wie die F i g. 9 bis 10 zeigen, können die Schienen des Rahmengestells 3 einfach aus flachen Streifen 38 a bestehen, die den Streifen 38 ähnlich sind, wobei jedoch nicht zusätzlich eine federnde Rinne 46 vorgesehen ist. In dem rinnenförmigen Gegenkontaktteil 20a hat dann der U-förmige Teil 24a in der Längsrichtung verlaufende Schlitze 52. Die Teile der Seitenflächen, welche an die Schlitze 52 angrenzen, bestehen dann aus überbrückenden Stücken 54, welche frei federn können, in Anbetracht der Schlitze 52 und elastisch nach innen aufeinander zu gebogen werden können, so daß je zwei solcher Stücke 54 einen Abstand voneinander haben, der schmaler ist als die Stärke der betreffenden Schiene 38; auf diese Weise erhält man ebenfalls einen federnden Kontakt. Der größere Teil der Außenflächen der Seitenwandungen der rinnenförmigen Teile 24a ist normalerweise in Kontakt mit den Seitenwandungen der entsprechenden Nut 22a. Wenn die Schiene 38a in die Teile 24a eingeführt wird, werden die beiden gegenüberliegenden Zwischenteile 54 auseinandergedrückt, und dabei wird jeder Teil flach gegen die Seitenwandung der Nut 22a gepreßt, so daß sich eine geringfügige Verlängerung der Rinne 20a ergibt. Die Arbeitsweise der federnden Kontaktanordnung und der sich ergebende Federdruck zwischen der Schiene 38 a und der Rinne 20a hängt von der Länge der Verbindungsstücke 54 ab, welch letztere wiederum, um bei Erschütterungen Vibrationen zu vermeiden, wie dies F i g. 10 zeigt, paarweise verschiedenen Krümmungsradius haben.
  • Um den Stromkreis zwischen den Zuführungen 18 der elektrischen Bauelemente 16 und den Verbindungsstreifen 8 und 10 zu schließen, hat jede Schiene 38 eine Mehrzahl Zähne 56, die direkt mit der Schiene zusammenhängen und sich senkrecht erstrecken. Diese Zähne haben zweckmäßigerweise einen gleichen Abstand voneinander und sind an der Seitenkante einer Schiene 38 zwischen den Ansatzlappen 40 angeordnet. Die Zähne 56 gehen zunächst durch Schlitze 58 in dem mittleren Teil der Rinne 46, sofern eine solche vorgesehen ist, und dann durch entsprechende Öffnungen 60, die in Linie mit den Schlitzen 42 in den Wänden 6 liegen. Jede Schiene 38 endigt in einem in der Längsrichtung liegenden Zahn 62, der durch eine Öffnung 63 in der Bodenplatte 4 hindurchragt. Beim Zusammensetzen des Gestells 3 werden die Zähne 56 und 62, die an der äußeren Fläche der Wandflächen 6 und 4 hindurchragen, umgebogen, so daß sie an den Verbindungsstreifen 10 und 8 anliegen, die über die Öffnungen 60 und 63 laufen. Die umgebogenen Enden der Zähne können elektrisch mit den Verbindungsbändern durch Eintauchen in Lot verbunden werden.
  • Die Verkabelung führt zu einer der Klemmen 18 über einen oder mehrere Verbindungsstreifen 8 und die entsprechenden Zähne 62 und durch einen oder mehrere der Verbindungsstreifen 10 über die betreffenden Zähne 56. Eine solche Führung der Verbindungswege ist hinreichend für alle beliebigen Schaltungsanordnungen. Es können Zähne 56 und 52 und die entsprechenden Öffnungen 60 und 63 entfallen, wenn eine geringere Anzahl Verbindungsstreifen, entweder an der Fläche 4 oder den Flächen 6 oder beiden benötigt wird als Zuführung zu den Stromzuführungen 18. Die Schienen 38 können lediglich Querverbindungen über die Zähne 56 und 62 für die Schienen 8 und 10 bilden, wenn beispielsweise mehr Querverbindungspunkte benötigt werden, als die Oberfläche der Wandflächen gestattet. Im allgemeinen werden einige der Schaltungsgruppen 2 mehr Nuten und Stromrinnen 20 haben, als der Anzahl Zuleitungen 18 entspricht. In diesem Falle können solche Stromrinnen 20 unangeschlossen bleiben oder auch überhaupt entfallen. Bei einfachen Stromkreisen ist als Verbindung zwischen der Schaltungsgruppe 2 und den Wänden 6 die Anwendung von Zähnen 56 und Schienen 10 ausreichend, so daß die Wandfläche 4 lediglich ein tragendes Element ist oder auch in Fortfall kommen kann. Bei komplizierten Anordnungen können jedoch an beiden Wandflächen Verbindungsschienen vorgesehen werden.
  • Um die Wandflächen 6 festzulegen und den Zwischenraum zwischen je zwei Wandflächen 6 in der Querrichtung so zu definieren, daß Fächer entstehen, in welche Schaltungsgruppen 2 eingesetzt werden können, ist eine Anzahl Zwischenplatten 64, wie die F i g. 2 und 8 zeigen, zwischen je zwei Wänden 6 vorgesehen. Zwei im Abstand voneinander angeordnete Lappen 66 sind an jeder Seite einer Platte 64 vorgesehen. Die Lappen erstrecken sich je durch einen der Schlitze 42 und sind an ihren Enden umgebogen und verbinden auf diese Weise die Platten 64 mit den Wänden 6. Es werden dann die Wände 6 miteinander verbunden. Je zwei Zähne 68 sind an der unteren Seite jeder Platte 64 vorgesehen, und sie werden an ihren Enden umgebogen, nachdem die Zähne 68 durch entsprechende Öffnungen 63 in der Bodenplatte 4 gesteckt wurden. Die Zähne 62 der Schienen 38 und die Zähne 68 befestigen zusammen die Platten 6 mit der Platte 4. Die Platten 64 können aus Metall bestehen, so daß sie als elektrische Abschirmung zwischen zwei Schaltungsgruppen 2 wirken.
  • Um die Ausrichtung der Platten 6 und 4 zu erleichtern, ist ein zusätzlicher Zahn 70 an der unteren Kante jeder Platte 64 vorgesehen, der mit einem länglichen Schlitz 72 in jeder Platte 4 zusammenwirkt. Damit die Schaltungsgruppe 2 richtig herum eingesetzt wird, hat jede Platte 4 eine exzentrische Längsrippe 74 an ihrer einen Seite, die an der anderen Seite der Platte 4 eine entsprechende Nut 74' bildet. Die Rippe 74' wirkt mit einer komplementären Nut 76 an der einen Seitenwandung des kastenförmigen Blockes 12 zusammen und die Nut 74' mit einer entsprechenden Rippe 78 an der anderen Seitenwandung des Blockes.
  • Zum Herausziehen können Lappen 80 an jedem Block vorgesehen sein, indem beispielsweise ein biegsames Gewebe mit hervorstehenden, die Lappen 80 bildenden Enden in den kastenförmigen Block eingelegt wird, bevor die Bauelemente des Stromkreises eingesetzt und eingegossen werden. Es kann auch das Gewebe ein metallisches Gewebe sein, welches vollständig die Innenwandung des kastenförmigen Blockes 12 auskleidet und eine elektrische Abschirmung der Schaltelemente bewirkt, wobei zusätzlich eine Ableitung von Wärme, die in dem Block entwickelt wird, durch die hervorstehenden Enden erreicht wird.
  • Die kastenförmigen Blöcke 12 können in Höhe, Länge und Breite, je nach der Größe, Anzahl und Dichtigkeit der Anschlußklemmen der Bauelemente, die untergebracht sind, verschieden sein. Unabhängig von solchen Unterschiedlichkeiten ist indessen der Abstand zwischen den Rinnen 20 und den Nuten 22, den Schienen 38, den Schlitzen 42 und Öffnungen 63 in den Platten 4 und den Zähnen 56 und den öffnungen 60 in den Platten 6 gleich. Für praktische Verhältnisse ist ein Abstand von 2,5 mm zweckmäßig. Eine Vergrößerung oder Verkleinerung der Blöcke 12 sowie entsprechende Änderungen der übrigen Abmessungen können ebenfalls auf Zunahmen von 2,5 mm abgestellt sein.
  • Wenn die einzige Dimension, welche unterschiedlich ist, die Längsdimension der Blöcke 12 parallel zu den Wandflächen 6 ist, können die übrigen Teile aus Normalteilen hergestellt werden. Wenn auch die Breite der Blöcke 12, quer zur Längsrichtung der Wandflächen 6, unterschiedlich ist, so brauchen nur zusätzlich anders bemessene Abstandsplatten 64 verwendet werden, wobei die Platte 4 derart angeordnete Lochreihen hat, daß die Löcher dem verschiedenen Abstand der Platten 6 angepaßt sind. Die Höhe der kastenförmigen Blöcke 12 in Bezug aufeinander oder in bezug auf die Wandflächen 6 kann unterschiedlich sein, ohne daß es wesentlichen mechanischen oder elektrischen Unterschied bedingt, wobei allerdings sehr starke Schwankungen der Raumausnutzung nachteilig sind.
  • Die Verbindungsstreifen 10 und die Kontaktanordnungen, insbesondere die Schienen 38, können nach Art eines Gitterwerkes sich überkreuzend angeordnet sein, wodurch die Verkabelung einfach wird. So können die Streifen 10 in der Längsrichtung in regelmäßigem Abstand an der Seitenfläche der Wände 6 vorgesehen sein, so daß sie sich quer zu den parallel zueinander angeordneten Schienen 38, und zwar entsprechend den Zähnen 56 erstrecken, wie dies am besten aus den F i g. 2 und 3 zu erkennen ist. Im Ausführungsbeispiel sind vier solche Streifen 1.0 übereinander dargestellt, wobei die Streifen höhenmäßig mit den Zähnen 56 einer jeden Schiene 38 zusammenfallen, so daß irgendeine Stromzuführung 18 einer Schaltungsgruppe 2 mit der Stromzuführung 18 einer anderen Schaltungsgruppe 2 über einen von vier möglichen Wegen an jeder der beiden zugeordneten Wände verbunden sein kann. Es können die Streifen 10 unterbrochen sein, so daß jeder Streifen mehrere elektrisch voneinander getrennte Verbindungswege für die Zähne 56 bildet.
  • In ähnlicher Weise können die Verbindungsstreifen 8 der Platte 4 Teile eines sich überkreuzenden netzförmigen Systems bilden, wobei, wie F i g. 2 zeigt, diese Streifen senkrecht zu den Streifen 10 in regelmäßigem Abstand entsprechend den Zähnen 62 angeordnet sind. Die Streifen 8 endigen an den Kanten der Platte 4 bei 82 stumpf, so daß ein in der Zeichnung nicht dargestellter Anschlußblock für gedruckte Stromkreise Anwendung finden kann, um den Anschluß mit dem Außenstromkreisen zu bewirken.
  • Beim Aufbau eines bestimmten Gerätes werden im allgemeinen nicht sämtliche vorgesehenen Querverbindungen benötigt.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Dreidimensional aufgebaute Schaltungsanordnung mit blockförmig ausgebildeten, eine Anzahl elektrischer Bauelemente enthaltenden und in ein als Gehäuse dienendes Rahmengestell einschiebbaren Schaltungsgruppen, bei der je eine Mehrzahl in der Einschubrichtung sich parallel erstreckender leitender, hervorstehender Stromzuführungsschienen bzw. entsprechender in Nuten vertieft angeordneter Gegenkontaktschienen an den Außenwandungen der blockförmigen Schaltungsgruppen bzw. an den Innenwandungen des Rahmengehäuses vorgesehen ist, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß die in den Nuten vertieft angeordneten Gegenkontaktschienen an den Außenwandungen der einseitig offenen, aus isolierendem Material bestehenden, die Schaltelemente enthaltenden kastenförmigen Blöcken (12) und die hervorstehenden Stromzuführungsschienen (38) an den Innenwandungen des Rahmengehäuses (3) angeordnet sind.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in den Nuten vertieft angeordneten Gegenkontaktschienen als federnde, vorzugsweise U-förmige Schienen (20, 24a) ausgebildet sind.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die in den Nuten eines kastenförmigen Blockes vertieft angeordnete Gegenkontaktschiene am offenen Ende des kastenförmigen Blockes eine Anschlußfahne (30) zum Anschluß der Zuleitungen (18) zu den in dem Block vorgesehenen elektrischen Schaltelementen aufweist.
  4. 4. Anordnung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß an den zwischen je zwei vertieften Nuten (23) liegenden Rippen dem Zwecke der Luftzirkulation dienende parallel verlaufende Nuten (22) vorgesehen sind.
  5. 5. Anordnung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß an der äußeren Bodenwandung eines kastenförmigen Blockes (12) Längsnuten (28) vorgesehen sind, welche die Enden der die Gegenkontaktschienen enthaltenden Nuten (22) durchsetzen.
  6. 6. Anordnung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, bei der das Innere eines kastenförmigen Blockes mit Vergußmasse ausgefüllt ist, dadurch gekennzeichnet, daß in die Vergußmasse ein biegsames Gewebe (80) eingebettet ist, welches mit seinen Enden aus der Oberfläche der Vergußmasse herausragt und dem Zwecke dient, Lappen zum Herausziehen eines Blockes (12) aus dem Gehäuserahmen (3) zu bilden.
  7. 7. Anordnung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß sich in Einschubrichtung erstreckende Rippen (24) bzw. Nuten (74') an der Innenwandung des Rahmengehäuses (3) bzw. an der Außenwandung eines Blockes (12) derart vorgesehen sind, daß sichergestellt wird, daß der Block nur in einer bestimmten Lage in das Rahmengehäuse (3) einsetzbar ist. B. Anordnung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß an den sich senkrecht zur Einschubrichtung erstreckenden Wandungen (6) des Rahmengehäuses (3) leitende Streifen (10) vorgesehen sind, welche mit den Stromzuführungsschienen verschiedener einschiebbarer Blöcke verbunden sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Österreichische Patentschrift Nr. 108 263. In Betracht gezogene ältere Patente: Deutsches Patent Nr. 1113 483.
DEA35845A 1959-10-26 1960-10-20 Dreidimensional aufgebaute Schaltungsanordnung mit blockfoermig ausgebildeten Schaltungsgruppen Pending DE1202362B (de)

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DEA35845A Pending DE1202362B (de) 1959-10-26 1960-10-20 Dreidimensional aufgebaute Schaltungsanordnung mit blockfoermig ausgebildeten Schaltungsgruppen

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DE1257910B (de) * 1965-10-22 1968-01-04 Siemens Ag Baugruppe der elektrischen Nachrichtentechnik und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE1591486B1 (de) * 1967-04-28 1970-11-05 Siemens Ag Bauteileaufnahme fuer Fernmelde-,insbesondere Fernsprechtechnik
US6219240B1 (en) 1998-07-02 2001-04-17 R-Amtech International, Inc. Three-dimensional electronic module and a method of its fabrication and repair

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AT108263B (de) * 1925-11-20 1927-12-10 Emil Haslinger Schalteinrichtung für Röhrenempfang elektrischer Wellen.

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