DE1168521B - Auswechselbare Tafel aus Isolierstoff fuer Kontaktelemente von Steckerschnueren - Google Patents

Auswechselbare Tafel aus Isolierstoff fuer Kontaktelemente von Steckerschnueren

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DE1168521B
DE1168521B DEA25950A DEA0025950A DE1168521B DE 1168521 B DE1168521 B DE 1168521B DE A25950 A DEA25950 A DE A25950A DE A0025950 A DEA0025950 A DE A0025950A DE 1168521 B DE1168521 B DE 1168521B
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DEA25950A
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William Sewell Watts
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TE Connectivity Corp
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AMP Inc
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    • H01R13/658High frequency shielding arrangements, e.g. against EMI [Electro-Magnetic Interference] or EMP [Electro-Magnetic Pulse]
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  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)
  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND DEUTSCHES 42K7WW PATENTAMT Internat. Kl.: H 02 b
AUSLEGESCHRIFT
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
Deutsche Kl.: 21c-27/01
A 25950 VIIId/21 c
2. November 1956
23. April 1964
Die Erfindung betrifft eine auswechselbare Tafel aus Isolierstoff, die mit einer Vielzahl von Öffnungen zum Einführen der Kontaktelemente von Steckerschnüren für die elektrischen Verbindungen an einem hinter der Tafel liegenden Kontaktträger versehen ist. Solche Tafeln werden vor allem in Verbindung mit elektrischen Buchhaltungs- oder Rechenmaschinen verwendet.
Bei einer solchen bekannten Tafel sind die Öffnungen in einer gemeinsamen Isolierplatte untergebracht. Dadurch ist es einmal nicht möglich, die für die Einführung der Kontaktelemente dienenden Öffnungen gegeneinander auszutauschen. Des weiteren ist die bekannte Einrichtung mit dem Nachteil behaftet, daß zwischen den Kontaktelementen der eingeführten Schnurstecker dielektrische und Kriechstromverluste auftreten.
Zur Vermeidung der Nachteile der bekannten Anordnung und zur Schaffung einer Tafel mit gegeneinander austauschbaren Kontaktlöchern schlägt die Erfindung vor, daß die von einem elektrisch leitenden Rahmen umschlossene Tafel nach dem Bausteinprinzip zusammengesetzt ist, daß der Rahmen ein metallisches Gitter zur Aufnahme von eckigen, vorzugsweise quadratischen Einsatzteilen aus Isoliermaterial trägt und daß die Einsatzteile mit je einer Öffnung versehen sind, wobei diese Öffnungen zum Einführen der Kontaktelemente dienen.
Die angeführten Merkmale sind an sich bekannt. So sind von einem Rahmen umschlossene, nach dem Bausteinprinzip zusammengesetzte Tafeln bekannt. Die Bausteine können dabei Öffnungen aufweisen, die zur Aufnahme von Signallampen oder Schaltern vorgesehen sind. Diese bekannten Einrichtungen dienen jedoch nicht zur Aufnahme von Kontaktelementen für Steckerschnüre, noch sind dabei besondere Vorkehrungen zur Verhinderung von Verlusten zwischen den Bausteinen getroffen.
Es ist. des weiteren eine Kreuzungskupplung für Kreuzschienenverteileranlagen bekannt, bei der metallische Gitter vorhanden sind, die quadratische Einsatzteile aus Isoliermaterial aufnehmen. Bei dieser bekannten Anordnung sind zwei Gitter in übereinanderliegenden Ebenen angeordnet, wobei das eine Gitter die ankommenden und das andere Gitter die abgehenden Leitungen einer Mehrzahl von Doppelleitungen einschließen. Durch Stecker, die mit mehreren Steckerstiften die beiden Gitter durchdringen, werden die gewünschten Verbindungen zwischen den ankommenden und den abgehenden Leitungen hergestellt. Abgesehen davon, daß die bekannte Anordnung nicht zur Aufnahme der Kontaktelemente von Auswechselbare Tafel aus Isolierstoff
für Kontaktelemente von Steckerschnüren
Anmelder:
AMP Incorporated, Harrisburg, Pa. (V. St. A.)
Vertreter:
Dr.-Ing. H. Ruschke, Patentanwalt,
Berlin 33, Auguste-Viktoria-Str. 65
Als Erfinder benannt:
William Sewell Watts, Harrisburg, Pa. (V. St A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 2. November 1955
(544 467)
Steckerschnüren dient, besteht dabei jedes Gitter nur aus in einer Richtung hegenden, die verschiedenen Leitungen untereinander abschirmenden Wänden.
Die erfindungsgemäße Kombination führt demgegenüber zu einer Tafel mit Einstecköffnungen für Schnurstecker, bei der sowohl die einzelnen Einsatzteile in beliebiger Weise gegeneinander ausgetauscht werden können als auch durch das die Einsatzteile untereinander trennende Gitter dielektrische und Kriechstromverluste zwischen den einzelnen Kontaktelementen vermieden sind.
Fig. 1 der Zeichnungen ist eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Tafel, wobei gewisse Teile als weggebrochen zu denken sind, um einige Einzelheiten der Konstruktion zu zeigen.
Fig. 2 ist eine perspektivische Teilansicht; sie zeigt die Art des Zusammenbaus der zu der in F i g. 1 dargestellten Kontakttafel gehörenden Teile.
F i g. 3 ist ein Schnitt nach der Linie III-III in Fig. 1.
F i g. 4 ist eine perspektivische Ansicht eines Einsatzteiles, wie sie bei der Bildung der Tafel nach F i g. 1 verwendet wird.
Fig. 5 ist ein Schnitt des Einsatzteiles nach Fig. 4; sie zeigt das Zusammenwirken mit einem Stöpselkontaktelement, wie es in dem Stöpselschnursystem verwendet wird.
Die in Fig. 1 dargestellte Ausführungsform zeigt die typische Tafel 2 von rechteckiger Form mit mehreren waagerechten und senkrechten Reihen von
409 560/371
Öffnungen 4, die durch die Tafel hindurchgehen, um die dicht beieinander angeordneten Kontaktelemente starr zu halten. Zur Abschirmung und zur Verhinderung des Stromüberganges zwischen den Kontakten, unter Beibehaltung der Vorteile, welche eine Tafel 5 aus Isoliermaterial bietet, befindet sich jede der die Kontaktelemente aufnehmenden Öffnungen 4 in einem einzelnen Block bzw. einem Einsatzteil 6 aus Isoliermaterial, wie z. B. Nylon, welcher gegen die benachbarten Blöcke abgeschirmt ist, und zwar innerhalb einer Tasche 8 eines elektrisch leitenden Gitters, ganz allgemein mit 10 bezeichnet, aus irgendeinem geeigneten Metall.
Wie am besten aus den F i g. 2 und 3 hervorgeht, besteht das Gitter 10 aus mehreren länglichen flachen Streifen 12, die miteinander verbunden und so angeordnet sind, daß sie an den Oberflächen A bzw. B der Tafel dünne Seitenwände 14 bilden. Die größte Breite der Streifen 12 ist etwa gleich der Länge der Einsatzteile 6. Dadurch werden die Seitenflächen der Ein-Satzteile 6, welche die Dicke der Kontakttafel bestimmen, wirksam abgeschirmt. Die Oberflächen- und B der Tafel 2 setzen sich zusammen aus den Stirnflächen der Einsatzteile 6 und den Seitenflächen 14 der Streifen 12, wobei vorzugsweise die leitenden Oberflächen der letzteren der Berührung durch die Kontaktelemente des Systems unzugänglich sind, wie noch erklärt werden wird.
Es ist klar, daß das. Metallgitter 10 und die Isolierblöcke bzw. Einsatzteile 6 sehr verschiedene Formen annehmen können, um die starre Kontakttafel 2 zu bilden. Es genügt beispielsweise auch eine zusammengesetzte Formstruktur, die in einem Stück gegossen ist. Um die Herstellung der Tafeln möglichst vielseitig zu gestalten, zieht man es indessen vor, das Gitter 10 aus Streifen zu bilden. Jeder derselben ist versehen mit einer Reihe von im gleichen Abstand voneinander befindlichen Schützen 16, die sich quer über eine Hälfte der Streifenbreite von einer Seitenfläche 14 aus erstrecken. Dadurch können die Streifen in einer Reihe gehälfteter Überlappungsfugen an den Überkreuzungspunkten des Gitters miteinander in Eingriff kommen (Fig. 2). Um die Gitterfugen und die Einsatzteile innerhalb des Gitters zu befestigen, ist jedes Einsatzteil an seinen entgegengesetzten Enden mit Querlippen bzw. Flanschen 18 und 20 versehen, wobei der Flansch 18 aus zwei benachbarten Seitenflächen des allgemein sechsflächigen Körpers des Einsatzteiles hervorsteht, der Flansch 20 aus zwei jenen gegenüberstehenden benachbarten Seitenflächen (Fig. 4). Die Breite der Streifen 12 müßte dann gleich der Länge der Einsatzteile 6 zwischen den Flanschen 18 und 20 sein, so daß beim Zusammenbau der vier Streifen, welche jede Tasche 8 bilden, der Flansch 18 sich über die Seitenfläche 14 zweier benachbarter Streifen an einer Stirnfläche der Tafel legt, während der Flansch 20 die Seitenflächen des verbleibenden Paares Streifen an der entgegengesetzten Stirnfläche der Tafel erfaßt, wodurch sowohl die Stoßstellen des Gitters als auch die Einsatzteile in ihrer Lage verriegelt werden. Ein Rahmen 22 mit den Nuten 24 zur Aufnahme der Enden 26 der Streifen 12 dient zur Aufrechterhaltung der Steifigkeit der Tafelstruktur, wobei der Rahmen in geeigneter Weise zusammengehalten wird, beispielsweise durch die Bolzen 28.
Um die Lage der Kontaktelemente innerhalb der Tafel zu stabilisieren, sollte der Körper der Einsatzteile 6 im Querschnitt genau zu der Querschnittsfläche der zugehörigen Taschen 8 passen. Zur Aufnahme der Konstruktionstoleranzen und zur Gewährleistung des gewünschten saugend passenden Gleitsitzes sind die Einsatzteile 6 mit einem Paar elastisch verformbarer Längsrippen 30 versehen, welche zusammengedrückt werden je nach den Unterschieden zwischen den Querschnittsflächen des Einsatzteiles und der betreffenden Gitteröffnung.
Wo die Tafel die Kontaktelemente des Systems zu halten hat, kann jedes Einsatzteil mit einem Anschlag 32 versehen werden, der sich an einem Ende der öffnung 4 nach innen zu erstreckt und mit einer Ringnut 34 des Kontaktelements zusammenarbeitet, um das letztere in seiner Lage zu halten, wie aus F i g. 5 hervorgeht.
Bei einer solchen Konstruktion werden die dielektrischen Verluste zwischen den Kontakten durch die Tafel hindurch verhindert, infolge der dazwischenliegenden leitenden Streifen 12. Was die Verluste durch Kriechstrom anbelangt, so hat man ins Auge gefaßt, daß die Flansche 18 und 20 eines Einsatzteiles nicht so weit hervorstehen, daß sie an die Seiten der benachbarten Büchsen anstoßen, sondern vielmehr schmale Nuten 36 bilden, welche Teile der anstoßenden Streifen 12 an den Seitenflächen 14 frei lassen. Der Raum zwischen den benachbarten Einsatzteilen darf indessen nicht so groß sein, daß die leitenden Streifen von den Kontaktelementen des Systems berührt werden können. Beispielsweise muß die Breite der Nuten 36 geringer sein als die Abmessungen der Nase 38 des Kontaktelemetes um einen zufälligen Erdschluß des Kontaktelementes während des Einsetzens desselben in die Tafel zu verhindern. Natürlich müssen alle leitenden Streifen 12 elektrischen Kontakt miteinander und mit dem Metallrahmen 22 haben, welch letzterer geerdet werden kann durch den Tafeltragrahmen des Stöpselschnursystems, der in der F i g. 3 in gestrichelten Linien 40 angedeutet ist. In ähnlicher Weise kann der Tragrahmen 40 über die zugehörige Maschine geerdet bzw. an das Erdpotential gelegt werden. Im allgemeinen wird man jedoch bei geeigneten Verbindungen den Rahmen 22 zusammen mit den leitenden Streifen 12 auf jedem beliebigen Potential halten können, um damit eine veränderliche Bezugsspannung für die Kontaktelemente zu haben.
Bei der Fabrikation der Tafel kann man Streifen 12 bilden, welche so lang sind, wie es für die größte ins Auge gefaßte Tafel erforderlich ist. Für kleinere Tafelgrößen braucht man dann die Streifen nur noch auf Länge schneiden, so daß man bei genormten Einsatzteilen jede beliebige Tafelgröße ohne jeden Materialverlust aus einzelnen fertigen Bauteilgruppen herstellen kann.

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Auswechselbare Tafel aus Isolierstoff, die mit einer Vielzahl von öffnungen zum Einführen der Kontaktelemente von Steckerschnüren für die elektrischen Verbindungen an einem hinter der Tafel liegenden Kontaktträger versehen ist, gekennzeichnet durch folgende an sich bekannte Merkmale, daß die von einem elektrisch leitenden Rahmen (22) umschlossene Tafel (2) nach dem Bausteinprinzip zusammengesetzt ist, daß der Rahmen ein metallisches Gitter (10) zur Aufnahme von eckigen, vorzugsweise quadra-
tischen Einsatzteilen (6) aus Isoliermaterial trägt und daß die Einsatzteile mit je einer Öffnung (4) versehen sind, wobei diese Öffnungen zum Einführen der Kontaktelemente dienen.
2. Tafel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einsatzteile (6) zur Sicherung im Gitter (10) an beiden Enden mit Flanschen (18, 20) versehen sind, welche sich teilweise über die leitenden Flächen erstrecken, die durch das Gitter auf mindestens einer Fläche desselben dargeboten werden.
3. Tafel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einsatzteile (6) mit Flanschen (20) an zwei benachbarten Seiten ihres einen Endes und Flanschen (18) an zwei entgegengesetzten benachbarten Seiten ihres anderen Endes versehen sind.
4. Tafel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen den Flanschen (18) der Einsatzteile (6) so bemessen ist, daß eine metallische Berührung der Kontaktelemente mit dem Gitter nicht möglich ist.
5. Tafel nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einsatzteile (6) mit einer oder mehreren elastisch verformbaren Längsrippen (30) versehen sind.
6. Tafel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die öffnungen (4) Sperrnasen (32) für den Eingriff mit den Kontaktelementen aufweisen.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 878 966, 602 892,
655;
USA.-Patentschriften Nr. 2608 626, 2409 484,
420;
AEG-Mitteilungen, Mai 1939, S. 259.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
409 560/371 4.64 © Bundesdruckerei Berlin
DEA25950A 1955-11-02 1956-11-02 Auswechselbare Tafel aus Isolierstoff fuer Kontaktelemente von Steckerschnueren Pending DE1168521B (de)

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CH (1) CH354496A (de)
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