DE2333273A1 - Elektrischer verbinder fuer schaltungen auf karten - Google Patents

Elektrischer verbinder fuer schaltungen auf karten

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DE2333273A1
DE2333273A1 DE19732333273 DE2333273A DE2333273A1 DE 2333273 A1 DE2333273 A1 DE 2333273A1 DE 19732333273 DE19732333273 DE 19732333273 DE 2333273 A DE2333273 A DE 2333273A DE 2333273 A1 DE2333273 A1 DE 2333273A1
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R12/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, specially adapted for printed circuits, e.g. printed circuit boards [PCB], flat or ribbon cables, or like generally planar structures, e.g. terminal strips, terminal blocks; Coupling devices specially adapted for printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures; Terminals specially adapted for contact with, or insertion into, printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures
    • H01R12/70Coupling devices
    • H01R12/71Coupling devices for rigid printing circuits or like structures
    • H01R12/72Coupling devices for rigid printing circuits or like structures coupling with the edge of the rigid printed circuits or like structures
    • H01R12/722Coupling devices for rigid printing circuits or like structures coupling with the edge of the rigid printed circuits or like structures coupling devices mounted on the edge of the printed circuits
    • H01R12/725Coupling devices for rigid printing circuits or like structures coupling with the edge of the rigid printed circuits or like structures coupling devices mounted on the edge of the printed circuits containing contact members presenting a contact carrying strip, e.g. edge-like strip
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/40Securing contact members in or to a base or case; Insulating of contact members
    • H01R13/42Securing in a demountable manner
    • H01R13/428Securing in a demountable manner by resilient locking means on the contact members; by locking means on resilient contact members
    • H01R13/432Securing in a demountable manner by resilient locking means on the contact members; by locking means on resilient contact members by stamped-out resilient tongue snapping behind shoulder in base or case

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  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)

Description

9, me Edouard Meuport
92 SURESITES /Frankreich
Unser Zeichen: S 2769
Elektrischer Verbinder für Schaltungen auf Karten
Die Erfindung betrifft elektrische Verbinder zum Anschluß von Schaltungen auf Karten. Diese Verbinder besitzen die Form von Leisten aus isolierendem Werkstoff, die Kontaktelemente aus elektrisch leitendem Werkstoff tragen und so ausgebildet sind, daß sie auf der Kante der anzuschließenden Karten angeordnet werden können. Der Anschluß wird hierbei erreicht, indem jeder Kontakt des Verbinders in Kontakte ergänzender Form oder "weibliche" Kontakte, die in einem feststehenden isolierenden Sockel vorgesehen sind, in einer Richtung eintreten, die zu der Ebene der Karte parallel ist, auf der der Verbinder befestigt ist.
Um einen möglichst geringen elektrischen Widerstand an
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den Kontaktpunkten zwischen Elementen zu erreichen, sind diese außen mit Schichten aus besonders geeigneten Edelmetallen, wie Gold, Silber oder Rhodium, bedeckt, deren Verschleiß durch Abrieb in Folge von häufigem Herstellen und Lösen von Verbindungen gering ist, wenn dies durch elastische Reibung von Metall auf Metall vor sich geht. Bei den bekannten Verbindern dieser Art besteht jedoch der Nachteil, daß in der der Verbindung vorhergehenden Phase nicht die Kontaktelemente sondern der vordere Teil der den Träger bildenden Leiste das Eindringen bewirkt, in dem er zuvor die von dem feststehenden Sockel getragenen, ergänzenden Kontaktelemente voneinander entfernt. Der isolierende V/erkstoff, aus dem die Leiste besteht, enthält nämlich im allgemeinen Stoffe, die zur Erhöhung ihrer mechanischen Festigkeit dienen und auf Grund ihrer Natur einen hohen Abriebkoeffizient haben. Dies hat eine schnelle Beschädigung der Edelmetallbeschichtungen der Kontaktelemente des feststehenden Sockels und anschließend durch gegenseitige Reibung der Kontaktelemente des beweglichen Verbinders zur Folge.
Ziel der Erfindung ist es, diesen Nachteil zu beseitigen. Erfindungsgemäß werden gegenüber ihrem isolierenden (Träger vorstehende Kontakt elemente benutzt, die eine Verbindung mit den ergänzenden Kontaktelementen durch Auseinanderspreizen und Eindringen unter Reibung von Metall auf Metall gewährleisten. Erfindungsgemäß werden auf den Kontakten und auf der isolierenden Leiste Einrichtungen zur Befestigung und genauen Positionierung der Kontaktelemente trotz ihrer vorstehenden Stellung vorgesehen.
Gegenstand der Erfindung ist ein elektrischer Verbinder zum Anschluß von Schaltungen auf Karten, bestehend aus
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mehreren von einem Block aus isolierendem Werkstoff getragenen, leitenden Kontakten, dadurch gekennzeichnet, daß jeder allgemein bandförmige Kontakt drei Teile besitzt, und zwar einen ersten geraden Teil, der von einem ersten ebenen Teil des Blocks getragen wird und den Anschluß durch Auseinanderspreizen der Elemente ergänzender Form eines weiblichen Kontaktes unter elastischer Reibung von Metall auf Metall bewirkt, einen zweiten geraden Teil, der zu dem ersten Teil parallel ist und gerade Elemente zur Positionierung und vorstehende Elemente zur Befestigung jedes Kontakts durch Zusammenwirken mit Positionierungsnuten bzw. Befestigungsaussparungen aufweist, die an einem zweiten Teil des Blocks vorgesehen sind, und einen dritten, mittleren Teil, der die beiden geraden Teile elastisch miteinander verbindet und mit diesen einen Winkel bildet, der nicht Null ist.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung. Auf dieser Zeichnung zeigen:
Fig. 1 einen Teil eines erfindungsgemäßen Verbinders, wobei Teile geschnitten sind,
Fig. 2 eine abgewandelte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verbinders und
Fig. 3 eine andere abgewandelte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verbinders mit Selbstverriegelung.
Fig. 1 zeigt einen Teil eines erfindungsgemäßen Verbinders, auf dem nur zwei benachbarte Kontaktelemente dargestellt sind.
3ns hβ ? / η s
Der Verbinder besitzt einen Träger aus isolierendem Werkstoff, der aus zwei Teilen besteht, und zwar einem ersten Teil 1 von allgemein flacher Form, der einen ersten Teil 2 des Kontaktelements aufnimmt, und einen zweiten Teil 3, der den Hauptkörper des Verbinders bildet und durch den ein dritter Teil 4 des Kontaktelements hindurchtritt; die Teile 3 und 4 erfüllen die Funktionen der Positionierung und Verriegelung mittels öffnungen, Nuten oder Aussparungen, die mit vorstehenden Elementen zusammenwirken.
Der erste Teil 2 und der dritte Teil M- sind elastisch durch einen zweiten Teil 10 miteinander verbunden, der mit ihnen einen rechten Winkel bildet.
Eine Gruppe von Nuten und Rippen 5 gestattet die Befestigung der isolierenden Karte 6, die die auf ihr befestigten Kreise trägt, von denen ein Element 7 dargestellt ist, das durch die Lötstelle 8 an dem Endteil 9 des Kontakts befestigt ist.
Bei der ersten, in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform arbeiten die einzelnen leitenden bzw. isolierenden Teile folgendermaßen zusammen:
Der Teil 2 des Leiters, der mit einen nicht dargestellten leitenden Element ergänzender Form, der von dem anderen Teil des Verbinders getragen wird, in Berührung kommen soll, ist in einer Nut 11 gelagert, die mit einem leichten Spiel seine seitliche Positionierung senkrecht zur Einführungsrichtung gewährleistet.
Die Tiefe einer Nut 11 ist jedoch wesentlich kleiner als die Stärke des in ihr befindlichen Teils 2, so daß
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dieser gegenüber der Oberfläche 21 des Teils 1 hervorsteht und während seines Eintretens in den ergänzenden weiblichen Teil mit seinem vorderen Teil 20 und anschließend während der Kontaktphase mit seinem Hauptteil 2 allein die elektrische Verbindung vollständig gewährleistet, wodurch die obengenannten schädlichen Folgen einer auch vorübergehenden Reibung an dem Werkstoff des isolierenden Trägers vermieden wird.
Der Teil 4 des leitenden Kontakts der zu seiner Positionierung und Befestigung dient, durchquert bei 22 den zweiten Teil 3 des isolierenden Trägers. Die seitliche Positionierung wird durch die Seitenwände der öffnungen 22 und die Positionierung und Verriegelung in der Längseinführungsrichtung des Kontakts wird durch zwei vorstehende Elemente gewährleistet. In der eigentlichen Einführungs- oder Einsteckrichtung bilden die Elemente 23 Anschläge, in dem sie an den feststehenden Teilen 24 des Trägers anliegen. In der entgegengesetzten Richtung, der Aussteckrichtung, bilden die daumenformigen Elemente 25 oder 26 Anschläge, in dem sie vorstehen und an den feststehenden Teilen 27 oder 28 des Teils 3 des isolierenden Trägers anliegen. Hierbei steht das Element 25 nach außen (27) und das Element 26 nach innen vor, und zwar entweder durch elastische Verformung oder durch bleibende Verformung mittels eines Werkzeugs. Auf diese Weise wird bei einem Aussteckvorgang auf die Lötverbindung 8 keine Kraft ausgeübt.
Fig. 2 zeigt eine abgewandelte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verbinders.
Bei dieser Ausführungsform sind gleiche Elemente mit
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denselben Bezugszahlen bezeichnet. Dieser Verbinder unterscheidet sich von dem in Fig. 1 gezeigten Verbinder durch die Art der Positionierung der Kontakte.
Die in Fig. 1 gezeigten Öffnungen 22 sind in Schlitzen 30 offen, deren Breite gleich der Breite des Teils 4 des Kontakts ist, so daß er durch den offenen Schlitz bequem eingesetzt und herausgenommen werden kann.
Die Positionierung in dem unteren Teil des Schlitzes wird hierbei durch zwei Aussparungen $1 und 32 gewährleistet, die die Elemente 23 aufnehmen. Die Verriegelung wird durch das daumenförmige Element 26 gewährleistet.
Fig. 3 zeigt eine zweite Abwandlung des erfindungsgemäßen Verbinders. Die Positionierung und die Verriegelung in beiden Richtungen, d.h. in der Einsteckrichtung und der Aussteckrichtung, wird hierbei durch ein einziges daumenförmiges Element 40 gewährleistet, das in eine Öffnung 41 des Teils 3 eintritt.
Der zweite Teil 42 des leitenden Kontaktes, der bei den in Fig. 1 und 2 gezeigten Ausführungsformen rechtwinklig angeordnet war, bildet mit den beiden anschließenden Teilen einen Winkel von etwa 45°. Dadurch wird eine zweckmäßige Selbstverriegelungswirkung bei dem Einstecken des Kontaktes in den ergänzenden Teil erreicht, wodurch seine Befestigung in dem isolierenden Träger verbessert wird und bei dem Ausstecken die Festigkeit der Lötverbindung 8 zwischen dem Kreis 7 und dem Kontakt 9 geschützt wird.
Bei den drei oben beschriebenen Ausführungsformen ist
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ORIGINAL INSPECTED
es zweckmäßig, den Kontakten vor dem Einsetzen eine vorgezogene Form zu verleihen, die nach dem Einsetzen einen elastischen Druck des Teils 2 gegen den isolierenden Teil 1 bewirkt.
3 0 V L: w 3 / 0 5 8 6
ORIGINAL INSPECTED

Claims (3)

  1. Patentansprüche
    V1. Elektrischer Verbinder zum Anschluß von Schaltungen auf Karten, bestehend aus mehreren von einem Block aus isolierendem Werkstoff getragenen, leitenden Kontakten, dadurch gekennzeichnet, daß jeder allgemein bandförmige Kontakt drei Teile besitzt, und zwar einen ersten geraden Teil (2), der von einem ersten ebenen Teil (1) des Blocks getragen wird und den Anschluß durch Auseinanderspreizen der Elemente ergänzender Form eines weiblichen Kontaktes unter elastischer Reibung von Metall auf Metall bewirkt, einen zweiten geraden Teil (4), der zu dem ersten Teil parallel ist und gerade Elemente zur Positionierung und vorstehende Elemente (26) zur Befestigung jedes Kontakts durch Zusammenwirken mit Positionierungsnuten bzw. Befestigungsaussparungen (28) aufweist, die an einem zweiten Teil des Blocks vorgesehen sind, und einen dritten, mittleren Teil (10), der die beiden geraden Teile elastisch miteinander verbindet und mit diesen einen Winkel bildet, der nicht Null ist.
  2. 2. Verbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Winkel 90° beträgt.
  3. 3. Verbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die vorstehenden Elemente Daumen sind, die durch Eintreten in die Aussparungen wirken.
    4-, Verbinder nach Anspruch 3,dadurch gekennzeichnet , daß die Daumen infolge einer bleibenden Verformung in die Aussparungen eintreten.
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    5. Verbinder nach. Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß die Daumen durch elastische Verformung in die Aussparungen eintreten.
    6. Verbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die geraden Elemente von seitlichen Teilen jedes Kontakts getragen sind.
    7. Verbinder nach Anspruch 1, dadurch gerkennzeichnet , daß sich die geraden Elemente senkrecht zu den seitlichen Teilen jedes Kontakts erstrecken.
    8. Verbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Positionierungsnuten Anschläge aufweisen, die durch Anliegen der geraden Elemente die Positionierung des Kontaktes in der Einführungsrichtung gewährleisten.
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DE19732333273 1972-06-30 1973-06-29 Elektrischer Verbinder zum Anschluß von Schaltungen auf Karten Expired DE2333273C2 (de)

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IT990694B (it) 1975-07-10

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