DE1615666A1 - Elektrische Klemmhuelse zur Aufnahme eines Steckers in einem Durchgang in axialer Richtung - Google Patents
Elektrische Klemmhuelse zur Aufnahme eines Steckers in einem Durchgang in axialer RichtungInfo
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- Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)
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- Manufacturing Of Electrical Connectors (AREA)
Description
Priorität: U.S.A.; 22. Dezember 1966; TJ.S.Ser.lTo. 603 854
Die Erfindung bezieht sich auf eine elektrische Klemmhülse, die zur Aufnahme eines Steckers ausgebildet ist.
Der Stecker ist speziell dafür konstruiert, eine Verbindung
an Stellen und an Ausrüstung herzustellen, wo miniaturisierte Verbindungen oder kleinere Stecker benötigt
werden als sie gewöhnlich zugänglich "sind. Weiterhin ist die Klemmhülse so konstruiert, daß sie ein gewisses Maß
an Beweglichkeit entlang ihrer Achse besitzt.
Ein Aüsführungsbeispier einer elektrischen Klemmhülae nach
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der vorliegenden Erfindung besitzt einen Durchgang entlang
seiner Achse, der an beiden Enden deutlich durch Zungen
gekennzeichnet ist, und enthält zwei federnde Kontaktstücke, von denen jedes an beiden Enden an einer der Zungen befestigt ist, und hat ein zentrales Kontaktstück, das nach innen in
den Durchgang gerichtet ist, wobei die zentralen Kontaktstücke so angeordnet sind, daß sie einenßtecker zwischen sich aufnehmen können.
seiner Achse, der an beiden Enden deutlich durch Zungen
gekennzeichnet ist, und enthält zwei federnde Kontaktstücke, von denen jedes an beiden Enden an einer der Zungen befestigt ist, und hat ein zentrales Kontaktstück, das nach innen in
den Durchgang gerichtet ist, wobei die zentralen Kontaktstücke so angeordnet sind, daß sie einenßtecker zwischen sich aufnehmen können.
Die Erfindung schließt ein Verfahren zur Herstellung einer Klemmhülse
aus Streifenmaterial und weiterhin die Anordnung einer solchen Klemmhülse in einem Stück Isoliermaterial ein.
Verschiedene Ausführungsbeispiele der Klemmhülse in Übereinstimmung
mit der Erfindung werden jetzt unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben.
Figur 1 ist ein Plan eines ersten Ausführungsbeispieles
der Klemmhülse;
Figur 2 ist eine Aufsicht der Klemmhülse aus Figur 1 j
Figur 3 ist ein Querschnitt genommen an der linie 3-3
der Figur 1, der Seilansichten der Kontalctfedern
zeigt;
Figur 4· ist ein Querschnitt ähäich zu dem aus Fig. 3,
und zeigt die Klemmhülse aus Figur 1 mit einem eingeführten Stecker}
Figur 5 zeigt die Skizze eines Trägerstreifens,aus dem
dia Klemmhülae aus Figur 1 geformt wird}
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Figur 6 bis Figur 8. zeigen Dar at eilungen verschiedener
Anwendungen der Klemmhülse aus Figur 1 zum Teil aufgeschnitten;
Figur 9 und Figur 10 sseigen zwei abgewandelte Formen
der Klemmhülse aus Figur 1;
Figur 11 ist eine Skizze ähnlich der Figur 1, zeigt aber
ein anderes Ausführungsbeispiel der Erfindung;
Figur 12 ist eine Draufsicht der Klemmhülse aus Figur 1;
und
Figur 13 ist eine Skizze eines Streifens, aus dem die Klemmhülse aus Figur 11 geformt wird.
Unter Bezugnahme auf die Figuren 1 bis 5 ist die Klemmhülse
im allgemeinen bezeichnet durch die Nummer 1 und ist so ausgeführt,
daß sie die Hülse einer Steckerhülsenverbindung bildet. Die Form des Streifens aus dem die Klemmhülse gerollt wird,
wird in Figur 5 gezeigt. Der Streifen besteht aus einer Einheits-Platine
2, die an beiden Seiten durch Paare von Verbinaungsstreifen 3 mit den parallelen Metallstreifen 4 verbunden
ist.
Jede Einheits-Platine 2 enthält ein Paar paralleler Streifen 5, die parallel zu den Streifen 4 verlaufen. Zwischen den
Streifen 5 liegen zwei Teile 6, die Federn bilden sollen und im allgemeinen V-Form haben werden. Die Spitzen dieser V-förmigen
Stücke stehen frei zwischen den Streifen 5 und die Enden der V-förmigen Stücke bilden mit den Streifen 5 ein Stück. Ein
Paar Ansätze 7 sitzen auf der Innenseite jedes V-förmigen Stückes 6 zu einem Zweck, der später beschrieben werden soll.
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Wie aus Figuren 1 bis 4 ersieht lieh., werden die Streifen 5
gerollt, nachdem die Verbindungsstücke 3 von den Streifen 4
gelöst worden sind, im allgemeinen in eine rechteckige Form an entgegengesetzten Enden des fertigen Kontaktes. Die Federteile
6 laufen jeweils etwa halb um die Achse des Kontaktes, wobei die Spitzen der V-förmigen Teile in entgegengesetzte
Richtungen nach innen weisen, wie aus Figur 2 zu ersehen ist. Die Spitzen der Federteile verlaufen im allgemeinen über einen
Teil ihrer Länge parallel zueinander und bilden so die Kontaktvorrichtung für einen Stecker 8.
Die Klemmhülse 1 hat einen Durchgang 9 entlang ihrer Achse,
welcher von einem zum anderen Ende offen ist, und daher den Stecker von beiden Enden her aufnehmen kann. Geneigte Kanten
der Federteile 6 sorgen für ein allmähliches Einführen des Steckers 8 und gestatten so den Stecker mit geringster Kraft
einzuführen. Die Ansätze 7 dienen als weitere seitliche Verschlüsse des Durchganges 9 und verhindern, daß der Stecker 8
seitlich aus ,der Klemmhülse herauskommt.
Die Form der Federteile 6 sorgt für eine hohe Durchbiegung und eine relativ geringe lineare Verbindungslänge zwischen
Feder und Stecker. Aus der hohen Durchbiegung ergibt sich eine optimale Auflagekraft an dem Kontakt, die ausgezeichnete
elektrische Charakteristiken zeigt. Die geringe Verbindungslänge der KontaktJedem erlaubt es, die Gesamtausdehnung des
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Kontaktes auf minimaler Größe zu halten, so daß die Erfindung "bei der Herstellung von Miniatur kontakt en verwendet werden kann.
Bei der Durchbiegung der Federteilte 6 wirken Biegung und Torsion
zusammen, woraus maximale Kontakt kr aft und Lebensdauer für die !Federteile resultieren.
Abbildung 6 zeigt die Klemmhülse 1, montiert in einem Loch in
einer Platte 14 mit einer gedruckten Schaltung, Die Zungen 15
gehen von den Streifenstücken 5 der Hülse aus und stellen· den Kontakt mit den leitenden Streifen 16 auf der Oberseite der
Platte 14 her. Die Zungen 16 werden gebildet von den Verbindungsstücken 3 und werden zu einer passenden Länge zurechtgeschhitten. Die Zungen können fest mit den Streifen 16 verlötet werden.
Wichtig ist, daß die Klemmhülse 1 keinen festen Teil enthält, der über die ganze Lange des Durchganges 9 verläuft, und daher besitzt die Klemmhülse eine begrenzte Biegsamkeit entlang ihrer Achse. Die Platte 14 kann im Gebrauch leicht verformt werden, daher muß sich die Klemmhülse ebenfalls leicht biegen können, da sonst die Lötstellen aufbrechen und fehlerhafte Verbindungen entstehen würden. Mehrere Platten 14 .,können wie angedeutet zu einer Einheit zusammengesteckt werden.
gehen von den Streifenstücken 5 der Hülse aus und stellen· den Kontakt mit den leitenden Streifen 16 auf der Oberseite der
Platte 14 her. Die Zungen 16 werden gebildet von den Verbindungsstücken 3 und werden zu einer passenden Länge zurechtgeschhitten. Die Zungen können fest mit den Streifen 16 verlötet werden.
Wichtig ist, daß die Klemmhülse 1 keinen festen Teil enthält, der über die ganze Lange des Durchganges 9 verläuft, und daher besitzt die Klemmhülse eine begrenzte Biegsamkeit entlang ihrer Achse. Die Platte 14 kann im Gebrauch leicht verformt werden, daher muß sich die Klemmhülse ebenfalls leicht biegen können, da sonst die Lötstellen aufbrechen und fehlerhafte Verbindungen entstehen würden. Mehrere Platten 14 .,können wie angedeutet zu einer Einheit zusammengesteckt werden.
Figur 7 zeigt eine andere Anwendung der Klemmhülse 1, wobei
mehrere Klemmhülsen 1 in einem Gehäuse 17 eng gepackt montiert sind. Ein dünner Streifen isoliermaterial 18 ist um jede einzelne Klemmhülse 1 gewickelt, um elektrische Isolierung zwischen
mehrere Klemmhülsen 1 in einem Gehäuse 17 eng gepackt montiert sind. Ein dünner Streifen isoliermaterial 18 ist um jede einzelne Klemmhülse 1 gewickelt, um elektrische Isolierung zwischen
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anliegenden Klemmhülsen zu gewährleisten. Die Zungen 15 führen
durch Öffnungen 19 in einer Platte 20, auf der das Gehäuse 17 montiert ist, und stellen den Kontakt mit dem Netzwerk auf der
Unterseite der Platte her (nicht gezeigt).
Figur 8 zeigt eine weitere Anwendung, wobei die Klemmhülse 1 in einem Gehäuse 21 in zwei Reihen angeordnet sind. Die Klemmhülsen
in der unteren Reihe haben kurze Zungen 22, die durch die Platte 23 führen und den Kontakt mit dem Nüzwerk darauf
herstellen, während die Klemmhülsen der oberen Reihe lange Zungen 24 besitzen, welche an den Enden der Klemmhülsen der unteren
Reihe entlanglaufen und durch die Platte 23 hindurchreichen,
wo sie mit dem Netzwerk auf der Unterseite der Platte verbunden werden können.
Figur 9 zeigt eine Klemmhülse 25 ähnlich der Klemmhülse 1, die
oben beschrieben wurde mit der Ausnahme, daß einer der Streifen 5 so abgewandelt ist, daß ein Stecker 26 entsteht, welcher an
dem einen Ende der Klemmhülse heraussteht und den Durchgang 9 der Klemmhülse in axialer Richtung abschließt und so einen Steckkontakt
als Fortsetzung der Hülse bildet. Mit diesem Stecker 26 können mehrere Platten in elektrischem Kontakt zusammengesteckt
werden, wobei für jede hergestellte Verbindung nur eine Klemmhülse pro Platte gebraucht wird.
Figur 10 zeigt eine Methode, wie die Klemmhülsen dieser Er-
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findung einfach, gehandhabt und im Zusammenhang mit gedruckten
Schaltungen verwendet werden können, besonders wenn die Klemmhülsen in Miniaturgröße ausgeführt sind. Die Klemmhülsen 30
sind ähnlich den Klemmhülsen 1, die oben beschrieben sind, mit aer Ausnahme, daß ein Streifenteil 35 äer Klemmhülse erheblich
verlängert ist, wobei die Verlängerung ungefähr gleich der Dicke der gedruckten Schaltung 32 ist,· in welcher die Klemmhülse Verwendung
finden soll. Die Klemmhülsen 30 sitzen in einer Matrize
33, die als fehlerfreie und genaue Halterung für die Klemmhülsen dient. Die Verlängerung 31 wird dann durch die Platte
32 geschoben und die Zungen 34 an den Enden der Klemmhülsen werden an den leitenden Streifen der Plattenoberfläche befestigt,
wie oben b eschrieben wurde. Figur 10 zeigt ferns· einen typischen
Stecker 35, der von einer Matrize oder Platte 36 ausgeht und den elektrischen Kontakt mit den Klemmhülsen 30 herstellt. In
dieser Anordnung können die Matrize 33 und die Klemmhülsen 30
eine Steckereinheit bilden, die wiederholt gesteckt werden kann.
In Figuren 11 und 12 ist eine Klemmhülse 40 gezeigt, die ähnlich
ist zu der Klemmhülse 1 die oben beschrieben wurde mit der Ausnahme,
daß sie einen zylindrischen Durchgang 45 besitzt,der so konstruiert ist, daß ein runder Stecker eingeführt werden kann.
Die Metallplatine, aus der die Klemmhülse aus Figuren 11 und 12 gerollt wird, ist in Figur 13 gezeigt und ist ähnlich der
Platine aus Figur 5 in der Hinsicht, daß ein Paar paralleler
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Trägerstreifen 47 vorhanden ist, von dem Verbindungsstücke
43 zu den Platinen 44 der Klemmhülsen führen. Die Platinen zeigen ein Paar paralleler Streifen 45» zwischen denen sich
die V-förmigen Federteile 46 befinden. Die Handhabung und
die Anwendung der Klemmhülse 40 ist dieselbe wie die der Klemmhülse 1.
Obwohl die verschiedenen Klemmhülsen mit Befestigungszungen
gezeigt wurden, sollte berücksichtigt werden, daß diese Zungen ersetzt werden können durch Drahtklemmen oder ander Vorrichtungen,
durch welche die Klemmhülsen an vesschiedenen Typen von stromleitenden Teilen befestigt werden können.
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Claims (16)
1. Elektrische Klemmhülse zur Aufnahme eines Steckers, die für den Stecker einen Durchgang in axialer Richtung "bildet,
dadurch gekennzeichnet, daß der Durchgang (9) an den "beiden Enden durch Querstreifen (5)
gebildet ist und zwei V-förmige Federstücke (6) als Kontakte enthält, wobei jedes lederstück (6) mit seinen beiden Y-Enden
mit einem der Streifen (5) verbunden ist und die Spitzen der Federteile nach innen in den Durchgang gerichtet und so angeordnet
sind, daß der Stecker (8) zwischen ihnen einklemmbar ist.
2. Elektrische Klemmhülse nach Anspruch 1, da durch
gekennzeichnet, daß die Federstücke (6) V-Form besitzen, wobei die Spitzen der V-förmigen Stücke die
Kontakte bilden und die Enden der V-förmigen Stücke mit den Streifen (5) verbunden sind.
3. Elektrische Klemmhülse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zentralen
Kontaktstücke der Federteile (6) nach innen in entgegengesetzter Richtung in den Durchgang (9) gerichtet sind.
4. Elektrische Kleramhülse nach einem der vorangehenden Ansprüche
, dadurch gekennzeichnet, daß
die Klemmhülse (1) durch Rollen einer Platine (2) hergestellt ist, die aus einem Metallstreifen gestanzt wird.
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5· Elektrische Klemmhülse nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Streifen (5) einen rechteckigen Durchgang bilden
und daß die Klemmhülse (1) einen Stecker (8) von rechteckigem
Querschnitt aufnehmen kann.
6. Elektrische Klemmhülse nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Streifen einen runden Durchgang (41) bilden, so daß die
Klemmhülse (40) einen runden Stecker aufnehmen kann.
7· Elektrische Klemmhülse nach einem der vorangehenden Ansprüche
, dadurch gekennzeichnet, daß Zungen (3) an den Streifen (5) sitzen.
8. Elektrische Klemmhülse nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß einer der Streifen eine Verlängerung (31) in axialer
Richtung der Klemmhülse (30) besitzt, wobei die Verlängerung (31)einen verlängerten Sockel für die Klemmhülse bildet.
9. Elektrische Klemmhülse nach einem der Ansprüche 1 bis
7, dadurch gekennzeichnet, daß einer der Streifen mit einer Fortsetzung (26) versehen ist,
die den Stecker (25) bildet.
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10. Elektrische Klemmhülse nach einem der vorangehenden Ansprüche
, dadurch gekennzeichnet, daß'die Federstücke (6) so mit Ansätzen (7) versehen sind,
daß ein Stecker (8) daran gehindert wird, den Durchgang (9) zu verlassen.
11. Verfahren zur Herstellung elektrischer Klemmhülsen,
entsprechend Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeic hn et, daß ein
Metallstreifen so gestanzt wird, daß zwei parallele Streifen (5) entstehen, die durch zwei untereinander parallele
V-förmige Federt eile" (6) verbunden sind, wobei die V-förmigen !eile zwischen den Streifen (5) liegen; der Metallstreifen
in eine runde Form gerollt wird daß er den Durchgang (9) bildet und die Spitzen der V-förmigen Teile so verformt
sind, daß sie in den Durchgang (9) hineinragen.
12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Metallstreifen gestanzt wird mit Zungen (3)>
die sich von den Streifen (5) senkrecht nach außen erstrecken.
13. Eine Anordnung, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Stück (15) aus elektrisch isolierendem Material hinzugefügt wird, das eine Öffnung be-
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sitzt, und eine Klemmhülse (1) entsprechend den Ansprüchen
1 bis 10 in dieser Öffnung untergebracht ist.
14. Anordnung nach Anspruch 13» dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmhülse (1) an
dem isolierenden Stück (14) mit den Zungen (15) befestigt
ist, die von der Klemmhülse (1) über die Oberfläche des Stückes hinausragen.
15· Anordnung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zungen (15) mit einem Leiter (16) auf der Oberfläche des isolierenden Materiales
(14) verbunden ist und den elektrischen Kontakt damit herstellen.
16. Anordnung nach Ansprüchen 13 bis 15» dadurch gekennzeichnet, daß das Isolierstück (17)
eine Vielzahl von aneinanderliegenden Klemmhülsen (1) enthält, die in Öffnungen sitzen und dadurch, daß jede Klemmhülse
(1.) einzeln durch eine Isolierfolie (18) isoliert ist,
die um die einzelnen Klemmhülsen (1) gelegt ist.
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//3
Lee rs e i te
Applications Claiming Priority (1)
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Publication Number | Publication Date |
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DE1615666A1 true DE1615666A1 (de) | 1970-05-27 |
DE1615666B2 DE1615666B2 (de) | 1973-10-25 |
DE1615666C3 DE1615666C3 (de) | 1975-12-18 |
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ID=24417196
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