DE2849419A1 - Verfahren und verbinder zum anschliessen eines biegsamen elektrischen flachkabels - Google Patents
Verfahren und verbinder zum anschliessen eines biegsamen elektrischen flachkabelsInfo
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Description
Priorität: 21. Nov. 1977; V.St.A.; Ser.-l\fr. 853 608
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Anschließen eines biegsamen elektrischen I1Iach- oder Bandkabels mit einer
Mehrzahl von beabstandeten, parallelen, in eine Isolierfolie eingebetteten Leitern sowie auf einen Verbinder zur Verwendung
mit diesem Verfahren.
Eine beim Anschließen eines Kabels der oben genannten Art auftretende
Schwierigkeit ist, daß eine genaue Ausrichtung zwischen den Kabelleitern und entsprechenden Kontaktgliedern
eines mit dem Kabel zu verbindenden elektrischen Verbinders sicherzustellen ist. Einerseits werden die Kontaktglieder normalerweise
in unveränderlichen Stellungen durch ein Gehäuse des Verbinders gehalten, und andererseits geschieht es häufig,
daß aufgrund von Fertigungstoleranzen die Kabelleiter nicht mit einer gleichbleibenden Teilung oder Beabstandung
verlaufen, die den Abständen zwischen den Kontaktgliedern angepaßt
ist.
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AMP 3846 - 6 -
Dies ist eine besondere Schwierigkeit bei Flachkabeln mit geringer Grüße, z. [). bei Kabeln mib Leibern, die einen
Durchmesser zwischen 0,15 und 0,25 mm haben, wobei die Abstände zwischen benachbarten Leitern zwischen 0,38 und
0,48 mm betragen.
Das Verfahren nach der Erfindung zum Anschließen eines biegsamen elektrischen "Flachkabels mit einer Mehrzahl von beabstandeten
parallelen Leitern, die in eine Kunststoff-Isolierfolie eingebettet sind, ist gekennzeichnet durch Entfernen
des Isolierstoffs an einem Abschnitt des Kabels zwischen dessen Enden zwecks Freilegens von Abschnitten der Kabelleiter,
durch bogenartiges Biegen des Kabels um eine parallel zu den Kabelleitern verlaufende Achse, durch Ausrichten des abisolierten
Abschnitts eines Leiters an einem Längsrand des Kabels zwischen zwei benachbarten Zähnen in jeder von zwei
parallelen Reihen von Zähnen in einer ersten G-ehäusehälfte aus
Isolierstoff, wobei der abisolierte Abschnitt den Zwischenraum zwischen den beiden Zahnreihen überbrückt, durch fortschreitendes
Abflachen des Kabels in Richtung zu der ersten Gehäusehälfte, so daß jeder abisolierte Leiterabschnitt zwischen
einem ihm zugeordneten Paar von Zähnen in jeder der beiden Zahnreihen festgelegt wird, und durch Eindrücken der abisolierten
Leiterabschnitte in Leiteraufnähme schlitze in jeweils
einem zugeordneten von mehreren elektrischen Kontaktgliedern, die in dem Zwischenraum zwischen den beiden Zahnreihen
in der ersten Gehäusehälfte festgelegt sind.
Anhand der Zeichnung wird die Erfindung beispielsweise näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Explosionsansicht des bei dem Verfahren nach der Erfindung verwendbaren
Verbinders;
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AMP 3846 - 7 -
Fig. 2 eine Perspektivansicht einer mit dem Verfahren
hergestellten Verbindung;
Pig. 2A eine Einzelheit der Kabelendverbindung nach
Pig. 2;
Pig. 3 eine teilweise weggebrochene Perspektivansicht
einer mit dem Verfahren hergestellten, teilweise fertigen Kabelendverbindung;
Pig. 4 einen Vertikalschnitt durch eine mit dem Verfahren hergestellte teilweise fertige Kabelendverbindung;
Pig. 5 einen Vertikalschnitt durch eine mit dem Verfahren
hergestellte fertige Kabelendverbindung;
Pig. 6 eine Perspektivansicht eines im Verbinder nach Pig. I benutzten Kontaktglieds;
Pig. 7 eine Draufsicht auf das Kontaktglied nach Pig. 6, wobei ein leiter daran angeschlossen ist;
Pig. 8 einen Schnitt VIII-VIII nach Pig. 7;
Pig. 9 ein Diagramm, das das Verfahren veranschaulicht ; und
Pig. 10 eine Draufsicht auf die teilweise fertiggestellte Kabelendverbindung nach Pig. 3.
Die Pig. 1 und 2 zeigen einen Verbinder mit einer ersten Gehäusehälfte
1, die aus isolierendem Kunststoff geformt ist und einen im wesentlichen ebenen Bodenteil 2 hat, der auf
seiner einen Oberfläche (der oberen in Pig. l) zwei beabstandete
parallele Reihen von miteinander ausgerichteten Zähnen aufweist. Jeder Zahn 3 ist an seinem freien Ende mit einer
dem Bodenteil 2 zugewandten Schulter 4 ausgebildet, die auf der von der anderen Zahnreihe fernen Seite des Zahns liegt.
Das freie Ende jedes Zahns 3 verläuft ferner in einer von dem Bodenteil 2 wegführenden Richtung konisch nach innen.
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AMP 3846 - 8 -
In dem ßodenteil 2 sind zwischen den beiden Reihen von Zähnen
3 zwei Reihen von konbaktgliedaufnehmenden Ausnehmungen
5 ausgebildet; jede Ausnehmung 5 fluchtet mit dem Zwischenraum zwischen einem benachbarten Paar Zähne 3 in jeder Zahnreihe,
und die Ausnehmungen 5 der einen Reihe sind in bezug auf die Ausnehmungen 5 der anderen Reihe versetzt angeordnet.
Jede Ausnehmung 5 nimmt ein elektrisches Kontaktglied 6 (vgl. insbes. Fig. 6) auf, das einen in der Ausnehmung 5 festzulegenden
Leiteranschlußteil 7 und einen nach unten vorspringenden Schenkel 8 auf v/eist, der von der Ausnehmung 5 durch
den Bodenteil 2 verläuft und zum Anschluß an eine externe Schaltung dient.
Der Verbinder nach den I'ig. 1 und 2 wird durch eine zweite Gehäusehälfte 9 vervollständigt, die aus elektrisch isolierendem
Kunststoff geformt und mit einer Mehrzahl Durchgangslöcher 10 ausgebildet ist; jedes Durchgangsloch 10 nimmt
einen Zahn 3 der Gehäusehälfte 1 auf, wenn die Gehäusehälfte 9 auf die Gehäusehälfte 1 mit einem zwischen beiden befindlichen
Flachkabel aufgebracht ist (vgl. Fig. 2). Nach Fig. 2A ist jedes Durchgangsloch 10 mit einer von der Gehäusehälfte
1 abgewandten Schulter 11 ausgebildet, über der die Schulter 4 des zugeordneten Zahns 3 anliegt, so daß die Gehäusehälften
1 und 9 aneinander festgelegt bzw. gesichert sind.
Fig. 1 zeigt ferner ein biegsames elektrisches Flach- oder Bandkabel 100 mit mehreren beabstandeten parallelen Leitern
101, die in eine Kunststoff-Isolierfolie 102 eingebettet sind. Aus Fig. 1 ist ersichtlich, daß vor dem Aufbringen des
Verbinders auf das Flachkabel 100 die Isolierfolie 102 an einem Abschnitt des Kabels 100 zwischen dessen Enden entfernt
wird, so daß Abschnitte der Kabelleiter 101 freigelegt bzw. abisoliert sind.
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Nach den Fig. 6, 7 und 8 ist jedes Kontaktglied 6 aus Metairblech
gestanzt und geformt und weist einen Loiteranschlußteil
7 in Form eines länglichen Kanals mit U-Querschnitt auf, der Seitenwände 12 und einen Bügel 13 umfaßt.
Freie Endabschnitte 14 der Seitenwände 12 sind an ihren
Enden nach innen gedreht (wie am besten aus Fig. 7 hervorgeht) und bilden zwischen sich zwei beabsbandete Leiteraufnahmeschlitze
15, in die ein Leiter 101 eindrückbar ist zum Herstellen eines elektrischen Anschlusses zwischen dem Kontaktglied
6 und dem Leiter 101 in bekannter Weise. Die freie Längskante jeder Seitenwand 12 ist mit einem Ausschnitt 16
ausgebildet, dessen Zweck noch erläutert wird.
Der Schenkel 8 ist eine Verlängerung des Verbindungsbügels 13 des Leiteranschlußteils 7 und ist so abgebogen, daß er
sich unter einem rechten Winkel dazu erstreckt.
Der Verbinder und das Flachkabel werden wie folgt zusammengesetzt.
Abschnitte der Leiter 101 des Flachkabels 100 werden abisoliert (vgl. Fig. 1).
Das vorbereitete Flachkabel 100 wird dann in der in Fig. 9 gezeigten Weise auf die erste Gehäusehälfte 1 aufgebracht, wobei
die Kontaktglieder 6 in der Gehäusehälfte 1 befestigt sind,
Das Flachkabel 100 wird bogenförmig um eine parallel zu den Leitern 101 verlaufende Achse gebogen. Dann wird der abisolierte
Abschnitt des Leiters 101 an einem Längsrand (rechter Rand in Fig. 9) des Kabels 100 zwischen zwei benachbarten
Zähnen 3 in jeder der beiden Zahnreihen an der ersten Gehäusehälfte 1 festgelegt, wobei der Leiterabschnitt
den Zwischenraum zwischen den beiden Reihen von Zähnen 3
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AMP 3846 - 10 -
überbrückt und über dem Leiteranschlußteil 7 eines der
Kontaktglieder 6 T logt. Dann wird das Flachkabel 100 fortschreitend
in Richtung zu der ersten Gehäusehälfte 1 abgeflacht, wodurch jeder abisolierte Leiterabschnitt zwischen
einem jeweils zugeordneten Paar von Zähnen 3 jeder der beiden Zahnreihen so positioniert wird, daß er über dem Leiteranschlußteil
7 eines jeweils zugeordneten Kontaktglieds 6 liegt.
Nach dem Abflachen des Flachkabels 100 entspricht die Anordnung den Pig. 5 und 10, wobei Pig. 10 die Kontaktglieder
6 nicht zeigt.
Durch dieses Verbindungsverfahren können die Leiter 101 des
Flachkabels 100 leicht in die erwünschten Lagen über den Kontaktgliedern 6 gedruckt werden, und zwar auch dann, wenn
(vgl. Fig. 10) die Teilung zwischen den Leitern 101 nicht von vornherein richtig ist, da die Leiter durch die konischen
Enden der Zähne 3 einer nach dem anderen in die erwünsch ben Stellungen geführt werden,
Kc wird jetzt auf die Fig. 4 und 5 Hesug genommen. Nach dem
Festlegen der abisolierten Leiterabschnitte 101 zwischen den Zähnen 3 entsprechend den Fig. 3 und 10 werden die Leiter
mittels der zweiten Gehäusehälfte 9 in die Leiteraufnahmeschlitze
15 der zugeordneten Kontaktglieder 6 gedruckt.
Die nach innen weisende Oberfläche 17 der Gehäusehälfte 9 ist mit Vorsprüngen 18, deren jeder in den Ausschnitten 16
eines zugeordneten Kontaktglieds 6 aufnehmbar ist, und mit Vorsprüngen 19 ausgebildet, die an den Leitern 101 an den
Enden der LGiteranschlußteile 7 der zugeordneten Kontaktglieder 6 anliegen.
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Wenn die (lohäiineh.Mlfbc 9 aul.' dia Uphrmnoh.Tl fie 1 aul'gosetzt
wird, drücken die Vorsprünge 18 und 19 die Leiter 101 in die Leiteraufnahmeschiltze 15 der zugeordneten Kontaktglieder
6, und die Zähne 5 werden in den zugeordneten Durchgangslöchern 10 aufgenommen, bis die Schultern 4 "und
11 in Anlage aneinander gelangen, wodurch die fiehäusehülften
1 und 9 zusammen mit den in den Leiteraufnahmeschlitzen
15 der Kontaktglieder 6 gehaltenen Leitern 101 festgelegt werden (vgl. Pig. 5).
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- AZ-
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Claims (8)
- PATENTANWÄLTE
Dr. phil. G. B. HAGENlWpfe*«*yK-:'\\k*K-.A LKOPF8WO-MUNCHEN'7t (Solin)Fjanz-Hals-Straße 2tTel. (089)796213MIP 3846 München, 12. November 1978schPatentansprüche\1wVerfahren zum Anschließen eines biegsamen elektrischen Flachkabels mit einer Mehrzahl von beabstandeten parallelen Leitern, die in eine Kunststoff-Isolierfolie eingebettet sind,gekennzeichnet durchEntfernen des Isolierstoffs (102) an einem Abschnitt des Kabels (100) zwischen dessen Enden zwecks Preilegens von Abschnitten der Kabelleiter (101);bogenartiges Biegen des Kabels (100) um eine parallel zu den Kabelleitern (101) verlaufende Achse (Fig. 5);Ausrichten des abisolierten Abschnitts eines Leiters (101) an einem Längsrand des Kabels (100) zwischen zwei benachbarten Zähnen (3) in jeder von zwei parallelen Reihen von Zähnen (3) in einer ersten Gehäusehälfte (1) aus Isolierstoff, wobei der abisolierte Abschnitt den Zwischenraum zwischen den beiden Zahnreihen überbrückt;fortschreitendes Abflachen des Kabels (lOO) in Richtung zu der ersten Gehäusehälfte (l), so daß jeder abisolierte Leiterabschnitt zwischen einem ihm zugeordneten Paar von Zähnen (3) in jeder der beiden Zahnreihen festgelegt wird; undEindrücken der abisolierten Leiterabschnitte (101) in Leiteraufnahmeschlitze (15) in jeweils einem zugeordneten von mehreren elektrischen lvontaktgliedcm (6), die in dem Zwischenraum zwischen den beiden Zahnreihen in der ersten GehäusehiUfto (l ) :fo3t;p;i-!lep;t Rind.909827/0633Bayerische Vereinsbank 82310*
Postscheck 54782-80928494J9AMP 3846 - 2 - - 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch colcennzeichne b,daß die abisolierten Leiterabschnitte sämtlich gleichzeitig in die Leiteraufnahmeschlitze (15) der zugeordneten Kontaktglieder (6) mittels einer zweiten Gehäusehälfte (9) aus Isolierstoff gedrückt werden, die mit der ersten Gehäusehälfte (1) verriegelt wird (Fig, 5), so daß die abisolierten Leiterabschnitte und die Kontaktglieder (6) eingeschlossen werden.
- 3. Elektrischer Verbinder zur Verwendung bei der Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 2,gekennzeichnet durcheine erste Gehäusehälfte (1) aus Isolierstoff mit zwei beabstandeten parallelen Reihen von Zähnen (3) auf einer Oberfläche ;mehrere elektrische Kontaktglieder (6), die in jeweils gesonderten Ausnehmungen (5) zwischen den beiden Reihen von Zähnen (3) angeordnet sind, wobei jedes Kontaktglied (6) einen Leiteranschlußteil (7) aufweist, der einen Leiteraufnahmeschlitz (15) hat, der mit dem Zwischenraum zwischen jeweils zwei benachbarten Zähnen (3) in jeder der beiden Zahnreihen fluchtet; undeine zweite Gehäusehälfte (9) aus Isolierstoff mit mehreren Durchgangslöchern (10), deren jedes einen Zahn (3) der ersten Gehäusehälfte (l) aufnimmt, wenn die zweite Gehäusehälfte (9) auf die erste Gehäusehälfte (l) mit einem zwischen beiden befindlichen Flachkabel (lOO) aufgesetzt wird.
- 4. Verbinder nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,daß jedes Durchgangsloch (10) in der zweiten Gehäusehälfte (9) mit einer Schulter (11) ausgebildet ist, über der eine$09827/063328434195846 - 3 -Schulter (4) des jeweils zugeordneten Zahns (3) anliegt, so daß die "beiden Gohäusehälften (l und 9) aneinander gesichert "bzw. festgelegt sind.
- 5. Verbinder nach Anspruch 3 oder 4, wobei der Leiteranschlußteil jedes Kontaktglieds ein länglicher Kanal mit U-Querschnitt mit Seitenwänden und einem Verbindungsbügel ist,dadurch gekennzeichnet,daß freie Endabschnitte (14) der Seitenwände (12) an jedem ihrer Enden nach innen gedreht sind zur Bildung von zwei beabstandeten Leiteraufnahmeschlitζen (15) zwischen sich, in die ein Kabelleiter (101) eindrückbar ist zum Herstellen eines elektrischen Anschlusses zwischen dem Kontaktglied (6) und dem Kabelleiter (101),
- 6. Verbinder nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,daß die freien Längskanten jeder Seitenwand (12) jedes Kontaktglieds (6) einen Ausschnitt (16) aufweisen, und daß die zweite Gehäusehälfte (9) mit Vorsprüngen (18), deren jeder in den Ausschnitten (16) eines zugeordneten Kontaktglieds(6) aufnehmbar ist, und mit VorSprüngen (19), die in Anlage an dem Leiter (101) an den Enden der Leiteranschlußteile(7) des jeweils zugeordneten Kontaktglieds (6) bringbar sind, ausgebildet ist, wobei die Vorsprünge (18, 19) an den Leitern (101) in Anlage gelangen, wenn die zweite Gehäusehalfte (9) auf die erste Gehäusehälfte (l) aufgesetzt wird, so daß die Leiter (101) in die Leiteraufnahmeschlitze (15) der zugeordneten Kontaktglieder (6) gedrückt werden.
- 7. Elektrisches Kontaktglied in einem oder für einen Verbinder nach einem der Ansprüche 3-6, mit einem Leiteranschlußteil in Form eines länglichen Kanals mit U-Querschnitt mit Seitenwänden und einem Verbindungsbügel,909827/0633AMP 3846 ~ 4 -dadurch gekennzeichnet,daß freie Jindabschnitte (14) der Seitenwände (12) an jedem Ende nach innen gedreht sind zur Bildung von zwei beabstandet en Leiteraufnahmeschlitzen (15) zwischen sich, in die ein Leiter (101) eindrückbar ist zum Herstellen eines elektrischen Anschlusses zwischen dem Kontaktglied (6) und dem Leiter (101).
- 8. Kontaktglied nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,daß die freien Längskanten jeder Seitenwand (12) jedes Kontaktglieds (6) einen Ausschnitt (16) aufweisen.909827/0633
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