DE3151563C2 - Elektrischer Steck- oder Kupplungsverbinder - Google Patents

Elektrischer Steck- oder Kupplungsverbinder

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DE3151563C2
DE3151563C2 DE3151563A DE3151563A DE3151563C2 DE 3151563 C2 DE3151563 C2 DE 3151563C2 DE 3151563 A DE3151563 A DE 3151563A DE 3151563 A DE3151563 A DE 3151563A DE 3151563 C2 DE3151563 C2 DE 3151563C2
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Abstract

Beschrieben wird ein dreireihiger D-Verbinder (52) mit fünfzig Stellungen zum Mengenanschluß von Mehrleiter-Flachkabeln. Der Verbinder besitzt Kontaktelemente mit isolationsdurchstoßenden Endabschnitten längs an einzelnen Stellen sowie Anschlußendabschnitten, welche in der Stellung dem der Industrie zugeordneten D-Schema entsprechen. Ein Verfahren zur Herstellung des Verbinders sorgt für das Herleiten der verschiedenen Kontaktelementgruppen von einer gemeinsamen Kontaktelement-Streifengestalt.

Description

Die Erfindung betrifft einen elektrischen Steck- oder Kupplungsverbinder zum Anschließen eines Mehrleiter-FIachkabels mit einem vorgegebenen seitlichen Ab-
65 stand seiner Leiter mit einem langgestreckten Gehäuse zum Aufnehmen von Kontaktelementen in mindestens einer ersten, einer zweiten und einer dritten Reihe, die in seiner Längsrichtung parallel zueinander verlaufen, mit an einem Ende jedes Koniaktelememes angeordneten, die Isolation des Kabels zur elektrischen Kontaktgabe mit dessen Leitern durchstoßenden Schneidkontaktstück und mit am anderen Ende jedes Kontaktelements angeordneten Anschlußkontaktstück mit einer Anordnung von jeweils einem Anschlußkontaktstück der ersten und dritten Reihe in einer Querebene und einer Anordnung der Anschlußkontaktstücke der zweiten Reihe auf Lücke mit denen der ersten und dritten Reihe.
Mehrleiter-Flachkabel sind in den letzten Jahren immer beliebter geworden. In EDV-Anlagen, in Steuerorganen usw. werden sie in steigendem Maß eingesetzt Mehrleiter-Flachkabel sind bekannt, bei denen bis zu fünfzig einzelne Leiter und mehr nebeneinander in einem einzigen isolierenden Mantel angeordnet sind. Zu ihrem Anschluß wurden Steck- und Kupplungsverbinder entwickelt, die auf ihre Breitseite aufgelegt und dann mit Schneidkontaktstücken durch ihren Mantel dmchgedrückt werden. Dabei machen die SchneidkontaVtstücke mit den einzelnen Leitern elektrischen Kontakt Infolge der Elastizität des den isolierenden Mantel bildenden Materials werde sie gleichzeitig so gehalten, daß auch eine feste mechanische Verbindung zwischen dem Kabel und dem Verbinder entsteht Eine Schwierigkeit bei einem solchen Anschließen eines Verbinders an ein Mehrleiter-Flachkabel ergibt sich daraus, daß der seitliche Abstand zwischen dessen Leitern von dem Abstand abweicht um den die Stifte oder Buchsen in den nach einer anderen Norm aufgebauten Steckkontakten usw. auseinanderliegen. Deshalb wurden Verbinder entwickelt die diese verschiedenen Abstände zwischen den Leitern auf der einen und den Steckerstiften auf der anderen Seite ausgleichen.
Bekannt ist ein Steckverbinder der eingangs genannten Gattung (US-PS 41 43 935), bei dem die Kontaktelemente in drei Reihen angeordnet sind. Die Kontaktelert.ente der ersten und der dritten bzw. der beiden äußeren Reihen liegen in jeweils der gleichen Querebene. Die Kontaktelemente der zweiten oder mittleren Reihe sind gegenüber den Kontaktelementen in den beiden äußeren Reihen versetzt Damit die in den gleichen Querebenen liegenden Schneidkontaktstücke der Kontaktelemente der beiden äußeren Reihenmit verschiedenen Leitern des Mehrleiter-Flachkanals Kontakt machen, muß dieses vor dem Einlegen in den Verbinder um eine Längsachse gefaltet werden. Damit liegt das Mehrleiter-Flachkabel zweilagig oder in Form eines U in dem Steckverbinder. Die Schneidkontaktstücke einer Reihe der Kontaktelemente werden in die eine Lage und die Schneidkontaktstücke der beiden anderen Reihen Kontaktelemente werden in die andere Lage hineingedrückt. Dieses Falten des Mehrleiter-Flachkabels und das Einlegen des gefalteten Kabels in den Steckverbindung ist etwas umständlich und kostet Zeit.
Bekannt ist weiter ein Steckverbinder (DE-AS 26 26 631), bei dem Kontaktelemente mit an ihren Enden vorgesehenen Schneidkontakt- und Anschlußkontaktstücken in einem Gehäuse gehalten sind, mehrere solcher Kontaktelemente sind in einer Ebene nebeneinander in einem Gehäuse angeordnet. Dabei sind die mittleren Bereiche der auf beiden Seiten eines mittleren Kontaktelementes liegenden äußeren Kontaktelementc verschieden stark gebogen. Die Biegung nimmt nach außen zu. Dadurch erhalten die Anschlußkontaktstücke
einen anderen gegenseitigen Absand als die Schneidkontaktstücke. In der Praxis liegen die Anschlußkontaktstücke weiter als die Schneidkontaktstücke auseinander.
Bekannt ist ein weiterer Steckverbinder (US-PS 4025 141), bei dem mehrere Reihen von Kontaktelementen nebeneinander in einem Gehäuse angeordnet sind. Die Kontaktelement-Reihen sind aus Flachmaterial gestanzt Zu Beginn einer Hersteilung sind die Kontaktelemente einer Reihe über Zwischenstücke miteinander verbanden. Zu einer späteren Stufe der Herstellung werden diese Zwischenstücke weggeschnitten oder ausgestanzt Dadurch werden die Kontaktelemente einer Reihe mechanisch and elektrisch voneinander getrennt
Von diesem Stand der Technik ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen elektrischen Steck- oder Kupplungsverbinder so auszubilden, daß ein Mehrleiter-Flachkabel ohne Falten in ihn eingelegt werden und seine Leiter trotzdem an einen Mehrfachstecker oder eine Mehrfachkupplung mit anderem gegenseitigen Abstand der Stifte oder dergleichen angeschlossen werden können. Ebenso sollen sich die Konlaktelement-Reihen auf einfache Weise herstellen lassen.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung bei einem Verbinder der eingangs genannten Gattung vor, daß die Schneidkontaktstücke in sämtlichen Reihen in verschiedenen Querebenen liegen, daß an dem einen Ende der ersten Reihe zwischen dem Schneidkontaktstück und dem Anschlußkontaktstück ein Längsversatz und am anderen Ende der ersten Reihe zwischen dem letzten Anschlußkontaktstück und seinem zugehörigen Schneidkontaktstück ein um einen Abstand, der die Schneidkontaktstücke der erstfund der dritt^Reihe in ihre Stellungen in den verschiedenen Querebenen bringt verminderter Längsversatz besteht, wobei die Querebenen um ein eeielfaches des vorgegebenen seitlichen Abstandes auseinanderliegen, und daß die Anordnung der Kontaktelemente der dritten Reihe spiegelbildlich zu der der ersten Reihe ist Durch die Anordnung der Schneidkontaktstücke sämtlicher Reihen in verschiedenen Querebenen ergibt sich ein elektrischer Anschluß an sämtliche Leiter des Flachka-
Reihe einfach herstellen. Es ist lediglich erforderlich, das genannte Kontaktelement von der ersten oder dritten Reihe zu entfernen.
Ein einfacher und trotzdem stabiler Aufbau ergibt sich nach der Erfindung dadurch, daß ein erster, ein zweiter und ein dritter parallel angeordneter Gehäuseeinsatz vorhanden ist von denen jeder eine Reihe der Kontaktelemente trägt Zweckmäßig sind die Gehäuseeinsätze gegeneinander und mit dem Gehäuse verrastet Es liegt im Rahmen der Erfindung, daß die erste und die zweite Reihe die äußeren Reihen bilden. Ebenso kann die zweite Reihe zwischen der ersten und der dritten Reihe liegen.
Am Beispiel der in der Zeichnung gezeigten Ausführungsformen wird die Erfindung nun weiter beschrieben. Zum Vereinfachen der Beschreibung wird die Erfindung am Beispiel eines Steckverbinders erläutert In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht des Steckverbinders, teilweise aufgeschnitten,
Fig. 2 eine schematische Darstellung der Zuordnung der Kontaktelemente zu den Leitern,
F i g. 3'bis 5 je eine Ansicht auf die in den verschiedenen Querebenen aneordneten Kontaktelement-Reihen, Fig.6 eine Aufsicht auf eine Kontaktelement-Reihe und zugehörige Trägerstreifen während der Herstellung vor einem Schneid- oder Standvorgang, F i g. 7 eine Aufsicht auf einen Einsatz, F i g. 8 eine Vorderansicht eines Einsatzes, Fig.9 eine Vorderansicht des Steckverbinders mit einem Zugentlastungselement
Fig. 10 eine Aufsicht auf den Steckverbinder von F i g. 9, wobei Zugentlastung und ein Deckel gestrichelt gezeigt sind,
Fig. 11 eine Seitenansicht des Steckverbinders von Fig. 9,
F i g. 12 eine Bodenansicht des Steckverbinders von Fig. 9,
F i g. 13 ein Querschnitt durch den Steckverbinder von F i g. 9 und
F i g. 14 ein Querschnitt durch ene andere Ausführungsform des Steckverbinders.
Der Steckverbinder 52 (F i g. 1 und 12) besitzt ein Gehäuse 54 mit einem Einschubteil 54a mit trapezförmi-
bels bei gedrungenem Aufbau des Verbinders, ohne daß 45 gern Umriß, gewöhnlich D-Konfiguration genannt. Lö das Flachkabel gefaltet werden muß und ohne Gefahr eher 1—50 sind in dieser D-Konfiguration angeordnet, von Kurzschlüssen. Durch den genannten Längsversatz Wie vollständig in Fig. 12 und teilweise in Fig. 1 verergibt sich die erforderliche Zuordnung der einzelnen merkt umfaßt eine untere Lochreihe die Löcher 1,4,7, Schneidkontaktstücke zu den verschiedenen Leitern. in dieser Folge durchgehend, bis zum Loch 49. Die mitt-Der seitliche Abstand zwischen den einzelnen Leitern so lere Reihe umfaßt die Löcher 3,6 usw. bis zum Loch 48, des Mehrleiter-Flachkabels ist fest vorgegeben. Dieser und die dritte bzw. obere Reihe umfaßt die Löcher 2,5 Abstand ist damit das Maß oder der Ausgangspunkt für
das Bemessen der einzelnen Längsversätze, Die Anordnung der Kontaktelemente der dritten Reihe spiegelbildlich zu der der ersten Reihe erleichtert die Herstel- 55
lung. Die Kontaktelemente der ersten und der dritten
Reihe werden auf gleiche Weise hergestellt, das heißt
geschnitten und gestanzt Vor ihrem Einlegen in das
Gehäuse wird die eine Reihe lediglich um 180° gedreht
In einer zweckmäßigen Ausgestaltung ist vorgesehen, 60 daß Paare solcher Löcher sich in beiderseitiger, längs im daß in der zweiten Reihe gegenüber der erster. Reihe Abstand voneinander befindlicher Beziehung in einem das am Ende mit dem größeren Längsversatz angeord- solchen zugeordneten Schema befinden. Was die mittle-
uswn durchgehend bis Loch 50. Da das Einschubteil 54a langgestreckt ist und eine Längsachse besitzt, welche mit der mittleren Lochreihe zusammenfällt liegen die Löcher 1 und 2 ebenso wie die Löcher 4 und 5 auf beiden Seiten dieser Längsachse. Zur Definition des Lochschemas kann bezüglich der äußeren Reihen gesagt werden, daß sie gegenüberliegende Löcher aufweisen, welche ein Paar von Löchern in Längsrichtung definieren, und
nete äußerste Kontaktelement fehlt und daß die Anordnung der restlichen Kontaktelemente der zweiten Reihe mit der der ersten Reihe identisch ist Mit dieser Ausbildung wird die zweite Kontaktelement-Reihe kürzer als die erste und dritte Reihe. Damit läßt sie sich einfach zwischen diesen anordnen. Auch läßt sich die zweite re Lochreihe betrifft, ist zu beobachten, daß diese Gruppe von Löchern in Längsrichtung gesehen zu den äußeren Reihen zentral versetzt ist Der Abstand zwischen benachbarten Löchern in jeder Reihe beträgt ein bestimmtes Maß. Die Löcher der Mittelreihe sind um die Hälfte dieses Maßes gegenüber denen der äußeren Rei
hen versetzt. ^^
Der Steckverbinder 52 besitzt ferner einen Deckel 56, der mit dem Gehäuse 54 einen Längsdurchgang 57 bildet, in den ein Mehrleiter-Flachkabel eingesetzt wird. Öffnungen 58 und 60 sind längs außerhalb des Einschubteiles 54a angeordnet, um den Steckverbinder 52 mit einem Stecker zu verbinden, der Stifte in einem Schema, welches dem der der Löcher 1 —50 entspricht, aufweist. Bei der Anordnung der F i g. 1 sind die Innenteile des Steckverbinders 52 so gestaltet, daß er eine Mutter 62 oder ein ähnliches Gewindeteil aufnimmt, welches auf die Öffnung 60 ausgerichtet ist. Zu den Innenteilen gehören Einsätze 64, 66 und 68. Jeder Einsatz trägt eine Reihe Kon takt elemente, wie dies nachstehend beschrieben ist, und besitzt an jedem Ende eine Zunge, beispielsweise die Zunge 70 beim Einsatz 68 in F i g. 1, welche in ~7 -· einen Schlitz, beispielsweise den Schlitz 72 der Seiten-
' *' wand 74 in Fig. 1, eingesteckt ist. In ähnlicher Weise
gehört zum Deckel 56 eine Zunge 76, welche in den Schlitz 78 eingerastet ist In dieser Stellung begrenzt der Deckel 56 den Längsdurchgang 57 zur Aufnahme des Flachkabels und liegt auf diesem auf. Dabei sind die Schneidkontaktstücke in das Flachkabel eingedrungen, und eine Zunge 76 hat sich in einen weiteren Schlitz 80 geschoben. Auf seiner Innenseite hat der Deckel 56 Rippen 82 und Vertiefungen D, die von je einer ringförmigen Rinne 84 umschlossen sind. Die Vertiefungen D sind mit den Kontaktelementen ausgerichtet Der Steckverbinder 52 weist noch Führungsschienen 86 und 88 (siehe F i g. 1) zur Aufnahme eines mit einer Zunge 90 verrastbaren Zugentlastungselementes auf.
F i g. 2 zeigt schematisch den Anschluß eines Mehrleiter-Flachkabels MFC an den Steckverbinder 52 Rechts sind Leiter C1 — C 5 in Ausrichtung mit den Vertiefungen D1 — D 5 des Deckels 56 dargestellt Sämtliche Leiter besitzten den gleichen Abstand P\, im Beispiel 1,27 mm. Die Leiter Cl-C5 liegen außerhalb entsprechender Löcher 1—5 im Einchubteil 54a des Steckverbinders. An der linken Seite in F i g. 2 liegen Leiter C46-C50 außerhalb der Löcher 46—50. Die Fig.2 zeigt auch den Abstand zwischen benachbarten Löchern, beispielsweise P2 vom Loch 3 zu den Löchern 2 und 1, oder einen Abstand Pj zwischen den Löchern 1 und 4. Im gezeigten Beispiel ist Pi 138 mm und Pi 2,79 mm. Da siebzehn Löcher in den äußeren Reihen des Einschubteiles 54a und somit sechzehn Abstände Pi vorhanden sind, beträgt die gesamte Längsausdehnung des Lochschemas das Sechzehnfache von P3, in diesem Beispiel 44,64 mm. Die Längsausdehnung, das heißt die Breite des Mehrleiter-Flachkabels beträgt das Neunundvierzigfache von P\, in diesem Beispiel 62^3 mm. Zum Erzielen zusätzlicher elektrischer Verbindungen sind Kontaktelemente vorgesehen, welche zwischen entsprechend numerierten Löchern und Leitern und in Ausrichtung auf entsprechend numerierte Vertiefungen verlaufen. Wie bei der Erörterung der Fig.3—5 erläutert werden wird, dient ein erstes Kontaktelement zum Obergang zwischen dem Loch lund der Vertiefung D1, ein zweites Kontaktelement zum Obergang zwischen dem Loch 2 und der Vertiefung D 2 usw.
In F i g. 3 sind einige Kontaktelemente für die obere Reihe des Steckverbinders von F i g. 1 dargestellt, und zwar die rechtsseitigen Kontaktelemente £ 2 und £ 5. das mittlere Kontaktelement £ 26 und die linksseitigen Kontaktelemente £ 47 und £ 50. Betrachtet man das Kontaktelement £ 2, welches typisch für alle Kontaktelemente ist so weist dieses Schneid- und Anschlußkontaktstücke £ 2-1 und £ 2-2 und einen mittleren Abschnitt auf, welcher die beiden Kontaktstückc verbindet und von Kontaktelement zu Kontaktelement variierende Neigung besitzt, wie F i g. 3 zeigt Das erste Schneidkontaktstück £ 2-1 ist so, daß es die Isolierung durehstößt und auf die Vertiefung D2 (Fig.2) ausgerichtet ist Das erste Anschlußkontaktstück K 2-2 kann die Gestalt eines Streifens, eines Stiftes oder einer Steckbuchse aufweisen und ist auf das Loch 2 (F i g. 1) ausgerichtet Damit alle Schneidkontaktstücke auf die Vertiefungen
ίο in der oberen Reihe von F i g. 2 ausgerichtet sind, das heißt damit sie je drei Pt auseinanderliegen, sind sie im dreifachen Abstand von P\ angeordnet Damit in ähnlicher Weise die Anschlußkontaktstücke mit den Löchern in der oberen Reihe von F i g. 2 ausgerichtet sind, liegen sie um Pi auseinander. Ein asymmetrisches Bild zeigt diese Anordnung. Wie aus Fig.3 ersichtlich, befindet "Jch das Anschiußkontaktsiück £ 50-2 in Längsrichtung im Abstand S vom Schneidkontaktstück £50-1. Andererseits befinet sich das Anschlußkontaktstück £ 2-2 in Längsrichtung im Abstand S-Pi vom ersten Schneidkontaktstück £ 2-1.
Die Reihe Kontaktelemente zum Erzielen des Oberganges von der Bodenreihe der Löcher in F i g. 2 zu den Vertiefungen, welche mit ihnen längs ausgerichtet sind, ist in Fig.4 gezeigt Das Anschlußkontaktstück £49-2 des Kontaktelementes liegt in Längsausrichtung mit dem zweiten Anschlußkontaktstück £50-2 von Fig.3 Die Anschlußkontaktstücke befinden sich wiederum im Abstand Pu so daß die gegenüberliegenden Paare der Anschlußkontaktstücke durchgehend in Längsrichtung miteinander ausgerichtet sind, beispielsweise die Anschlußkontaktstücke £2-2 und £1-2. K 5-2 und K 4-2 usw. Die Asymmetrie der Kontaktelemente-Reihe von F i g. 4 ist umgekehrt zu der von F i g. 3. Das am weitesten links befindliche Anschlußkontaktstück K 49-2 liegt im Abstand S-P3 vom Schneidkontaktstück £ 49-1. Das am weitesten rechts befindliche Anschlußkontaktstück £1-2 liegt andererseits im Abstand 5 vom Schneidkontaktstück £1-1. Die spiegelbildliche Beziehung zwisehen den Kontaktelementreihen der F i g. 3 und 4 zeigt sich besonders deutlich bei Betrachtung der mittleren Kontaktelemente £ 25 und £ 26. Die Anschlußkontaktstücke £25-2 und £26-2 sind in Längsrichtung ausgerichtet und ihre Mittelteile sind entgegengesetzt gcneigt Ihre Schneidkontaktstücke £ 25-1 und £ 26-1 befinden sich in unterschiedlichen Längsstellungen. Der Längsabstand zwischenden Schneidkontaktstücken £25-1 und £26-1 ist Ph wie dies auch für die Schneidkontaktstücke £49-1 und £50-1 der Fall ist
so Betrachtet man die Kontaktelemente von Fig.5 so gilt für die Lage der mittleren Reihe von F i g. 2 für den Obergang zwischen Loch 3 und Vertiefung D 3 usw,das Gleiche. Hier sind die Schneidkontaktstücke des Kontaktelementes um das Maß P\ von den entsprechenden Schneidkontaktstücken der Kontaktelementereihe von F i g. 4 längsversetzt Dies bedingt die Lage wie die der Kontaktelementreihen der F i g. 3 und F i g. 4 gegenüber den in F i g. 5 veranschaulichten Schneidkontaktstücken £3-1, £6-1, £27-1 und £48-1. Die Anschlußkontaktstücke in Fig.5 sind in gleicher Weise gegenüber den Anschußkontaktabschnitten in Fig.4 um P2 versetzt Dies bewirkt Versetzung zwischen den Kontaktelementen der zweiten Reihe und denen der äußeren Reihen Im Gegensatz zu den Kontaktelementreihen der F i g. 3
und 4 besitzt die Kontaktelementreihe von Fig.5 ein Kontaktelement weniger, das heißt sechzehn gegenüber siebzehn, und besitzt nicht die Asymmetrie der zuerst erörterten Reihen. Das linke Schneidkontaklstück
K 48-1 steht im Abstand S-Pi vom Anschußkontaktstück K 48-2, wie dies beim rechten Kontaktelement K 3 der Fall ist, dessen Schneidkontaktstück K 3-1 sich im Abstand S-Ρί von seinem Anschlußkontaktstück K 3-2 befindet. ·
Für die Herstellung der Kontaktelementreihen der F i g. 3 bis 5 ermöglicht die Erfindung die Verwendung des gleichen Rohlings, wie er in F i g. 6 gezeigt ist. Ein Trägerstreifen CS verläuft zwischen den Schneid- und den Anschlußkontaktstücken des Kontaktelementes und hält die Kontaktelementreihen für einen Schneidoder Stanzvorgang, der nachstehend beschrieben wird. Die Geometrie der Kontaktelementreihe, wie sie in Fig.6 gezeigt ist, ist diejenige der asymmetrischen Kontaktelementreihe von F i g. 3. Wenn nun diese Kontaktelementreihe genommen und um ISO" um eine zentrisch zum Anschlußkontaktstück K 26-2 liegende Achse gedreht wird, entsteht eine Kontaktelementreihe, weiche die Geometrie der asymmetrischen Kontaktelementreihe von F i g. 4 besitzt Wenn man ferner aus der F i g. 6 sämtliche Teile links von der Linie L1, das heißt das Kontaktelement K 50 und das zugehörige Trägerstreifenmaterial, entfernt, erhält man die Geometrie der Kontaktelementereihe von F i g. 5..
Bei der Herstellung des Trägerstreifens und der Kontaktelementabschnitte von F i g. 6 kann ein Metallstanzstück in der geometrischen Anordnung von F i g. 6 geschaffen werden, wobei die oben liegenden Schneidkonlaktstücke aus dem Flachmaterial in Zylinderform mit Schneidkanten gerollt werden. Die unten liegenden .Anschußkontaktstücke können in Form von Schneiden vorgesehen und in geeigneter Weise unter Federspannung gesetzt worden. So gestaltet wird die Kontaktelementreihe der F i g. 6 auf den in den F i g. 7 und 8 gezeigten Einsatz 64 gelegt Die Schneidkontaktstücke der einzelnen Kontaktelemente werden in Schlitze, beispielsweise 64-2 bis 64-50, gelegt und in diesen im Festsitz gehalten. Schneidzugangsöffnungen 96 und 98 sind auf beiden Seiten eines mittleren Steges 100 vorgesehen. Mit dieser vervollständigten Anordnung schneidet man nun selektiv Trägerstreifen CS, und zwar durch die öffnungen 96 und 98 bilet elektrisch voneinander getrennte Kontaktelemente aus. Man schneidet längs der Linien L 2 und L 3 (F i g. 6) und bildet das KontaktelementK 2, wobei Streifenmaterial CS-I entfernt wird. Ferner wird auf den Linien L 4 und L 5 geschnitten und Trägerstreifenmaterial CS-2 entfernt, wodurch das Kontaktelement K 5 entsteht Das Schneiden vollzieht sich längs der Linie L 6 mit Entfernung von Trägerstreifenmaterial CS-3. Bei weiterem Schneiden gewinnt man die Kontaktelemente in der gewünschten Form, und diese werden auf einem der Einsätze 64—68 gehalten. Jeder Einsatz besitzt an seinen Seiten unten Aussparungen. Aussparungen 102 und 104 werden in F i g. 8 für den Einsatz 64 gezeigt Die Aussparungen der einzelnen Kontaktelemente sind aufeinander ausgerichtet und bilden gemeinsam eine öffnung für die Aufnahme und Halterung der Mutter 62 (Fig. 1) und deren nicht gezeigten Gegenstückes auf der rechten Seite. Zungen 92 und 94 des Einsatzes 64 sind in den Schlitz 72 (F i g. 1) zum Zurückhalten des Einsatzes im Gehäuse 54 eingepaßt
In den Fi g. 9 bis 12 wird der Steckverbinder 52 mit einem Zugentlastungselement 106 gezeigt, welches einem angeschlossenen Kabel eine Zugentlastung gibt Das Kabel ist nicht gezeigt Wenn es vorhanden wäre, läge es im Längsdurchgang 57 (Fig.9). Der Deckel 56 ist in seiner kabelaufnehmenden Stellung in Fig.9 gezeigt und ist aus dieser nach unen bewegbar. Damit wird das Kabel auf die Schneidkontaktstücke gedruckt Das angeschlossene Kabel kann dann zwischen dem Deckel und dem Zugentlastungselement 106 eingelegt werden. Dieses wird dann nach unten geschoben. Seine Seitenwandung 106a verrastet mit der Zunge 90 des Gehäuses 54. In Fi g. 10 ist der Steckverbinder mit seinem Deckel in gestrichelten Linien gezeigt Damit wird die Lage der Einsätze 64,66 und 68 sichtbar. Die Einsätze 66 und 68 halten ihre Kontaktelemente auf ihren oben liegenden Seiten, während der Einsatz 64 seine Kontaktelemente auf seiner unten liegenden Seite hält Diese Anordnung ist ferner in dem Schnitt in F i g. 13 veranschaulicht
Eine typische Schnittansicht eines Steckverbinders 52' ist in F i g. 14 gezeigt. Dieser Steckverbinder besitzt ähnliche Form wie der Steckverbinder 52. Seine Kontaktelementc 108 besitzen jedoch untere Anschlußkontaktstücke in Form von Stiften 110 im Gegensatz zu den Streifenstücken, welche die Anschlußkontaktstücke der Kontaktelemente des Steckverbinders 52 bilden. Eine Aussparung 112 dient zur Aufnahme einer Kupplung, welche mit dem Steckverbinder 52' zusammengesteckt wird.
Im Falle des unteren Anschlußkontaktstückes, wie es in Fig. 1 für das Kontaktelement K 38 gezeigt ist, ist dessen Anschlußkontaktstück K 38-2 gegen die Seitenwand des Durchganges 114, welcher in dem Einschubteil 54a gebildet ist, vorgespannt
Bei dem beschriebenen Steckverbinder wird insgesamt eine Anzahl identischer, langgestreckter Kontaktstreifen gebildet, wobei jeder Streifen in der Mitte Streifen und an deren Enden Schneid- und Anschlußkontaktstücke aufweist Zwischen den Enden eines jeden Streifens besteht in Längsrichtung Asymmetrie. Bei den gezeigten Ausführungsformen wird eine solche Längsasymmetrie durch Schaffung unterschiedlicher Längsabstände zwischen den Schneid- und Anschlußkontaktstücken geschaffen, das heißt Längsabstand 5 am linken Ende der Reihe von F i g. 3 und Längsabstand 5-P3 am rechten Ende der Anordnung von F i g. 3.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Feinemreinem π pv Patentansprüche:
1. Elektrischer Steck- oder Kupplungsverbinder zum Anschließen eines Mehrleiter-Flachkabels mit einem vorgegebenen seitlichen Abstand seiner Leiter mit einem langgestreckten Gehäuse zum Aufnehmen von Kontaktelementen in mindestens einer ersten, einer zweiten und einer dritten Reihe, die in seiner Längsrichtung parallel zueinander verlaufen, mit/än einem Ende jedes Kontaktelementes angeordneten, die Isolation des Kabels zur elektrischen Kontaktgabe mit dessen Leitern durchstroßenden SchneidkontaktstOck und mit/äm anderen Ende jedes Kontaktelements angeordneten Anschlußkontaktstück mit einer Anordnung von jeweils einem Anschlußkontaktstack der ersten und dritten Reihe iii einer Querebene und einer Anordnung der Ansilußkontaktstücke der zweiten Reihe auf Lücke mit denen der ersten und dritten Reihe, dadurchgekennzeichnet, daß die Schneidkontaktstücke (K 1-1 bis K 50-l)in sämtlichen Reihen in verschiedenen Querebenen liegen, daß an dem einen Ende der ersten Reihe zwischen dem Schneidkontaktstück und dem Anschlußkontaktstück ein Längsversatz und am anderen Ende der ersten Reihe zwischen dem letzten Anschlußkontaktstück und seinem zugehörigen Schneidkontaktstück ein um einen Abstand, der die Schneidkontaktstücke der ersten und der dritten Reihe in ihre Stellungen in den verschiedenen Querebenen bringt, verminderter Längsversatz besteht, wobei die Querebenen um ein(g*fadVielfaches des vorgegebenen seitlichen Abstandesjäuseinanderliegen, und daß die Anordnung der Kontaktelemente der dritten Reihe spiegelbildlieh zu der der ersten Reihe ist
2. Elektrischer Steck- oder Kupplungsverbinder nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der zweiten Reihe gegenüber der ersten Reihe das am Ende mit dem größeren Längsversatz angeordnete äußerste Kontakteiement fehlt und daß die Anordnung der restlichen Kontaktelemente der zweiten Reihe mit der ersten Reihe identisch ist
3. Elektrischer Steck- oder Kupplungsverbinder nach Patentanpruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein erster, und zweiter und ein dritter parallel angeordneter Gehäuseeinsatz (64,66,68) vorhanden ist, von denen jeder eine Reihe der Kpntaktelemente trägt
4. Elektrischer Steck- oder Kupplungsverbinder nach Patentanpruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäuseeinsätze (64,66,68) gegeneinander und mit dem Gehäuse (54) verrastet sind.
5. Elektrischer Steck- oder Kupplungsverbinder nach Patentanspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die erste und die zweite Reihe die äußeren Reihen sind.
6. Elektrischer Steck- oder Kupplungsverbinder nach Patentanspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Reihe zwischen der ersten und der dritten Reihe liegt
DE3151563A 1980-12-30 1981-12-28 Elektrischer Steck- oder Kupplungsverbinder Expired DE3151563C2 (de)

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