DE3784023T2 - Elektrischer steckverbinder, der eine kombination individueller adapter und steckerstift-elemente als kontaktglied enthaelt. - Google Patents

Elektrischer steckverbinder, der eine kombination individueller adapter und steckerstift-elemente als kontaktglied enthaelt.

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DE3784023T2 DE8787309215T DE3784023T DE3784023T2 DE 3784023 T2 DE3784023 T2 DE 3784023T2 DE 8787309215 T DE8787309215 T DE 8787309215T DE 3784023 T DE3784023 T DE 3784023T DE 3784023 T2 DE3784023 T2 DE 3784023T2
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Description

  • Diese Erfindung bezieht sich auf einen elektrischen Steckverbinder zur Benutzung bei der elektrischen Verbindung eines leitenden Anschlußteiles mit einer elektrischen Schaltung, die auf einer elektrischen Schalttafel gebildet ist.
  • Verschiedene elektrische Steckverbinder dieses Types sind bereits bekannt. Zum Beispiel ist ein elektrischer Steckverbinder in der JP-A-1-42 306 (Kokai oder Offenlegungsschrift einer ungeprüften Patentanmeldung) der gleichen Anmelder wie der vorliegenden Anmeldung offenbart. Der elektrische Steckverbinder weist ein Isolatorgehäuse und ein Kontaktteil auf, das in dem Isolatorgehäuse enthalten ist. Das Kontaktteil ist aus einer dünnen leitenden Platte durch Preßarbeit gebildet und weist einen Kontaktabschnitt und einen Stiftabschnitt auf, die einstückig miteinander gebildet sind. Der Kontaktabschnitt dient zum Herstellen eines Kontaktes mit einem leitenden Anschlußteil, wie eines einer Stiftform. Der Stiftabschnitt dient zum Herstellen eines Kontaktes mit einer elektrischen Schaltung auf einer elektrischen Schalttafel.
  • Allgemein ist eine elektrische Schalttafel mit einem Durchgangsloch zum Aufnehmen des Stiftabschnittes des Kontaktteiles versehen. Das Durchgangsloch weist ein leitendes Teil auf, das eine innere Oberfläche des Durchgangsloches beschichtet. Das leitende Teil ist elektrisch mit der elektrischen Schaltung verbunden.
  • Der Stiftabschnitt ist schlang und wird unter Druck in das Durchgangsloch gepaßt, so daß er in Kontakt mit dem leitenden Teil kommt. Als Resultat wird das Kontaktteil durch die elektrische Schalttafel getragen und ist elektrisch mit der elektrischen Schaltung durch das leitende Teil verbunden.
  • Wenn der Stiftabschnitt unter Druck in das Durchgangsloch gepaßt wird, tritt Reibungskraft zwischen dem Stiftabschnitt und der inneren Umfangsoberfläche des Durchgangsloches auf. In diesem Fall wird der Stiftabschnitt oft durch Knicken aufgrund der Reibungskraft verbogen. Der verbogene Anschluß stellt nicht mehr einen gewünschten Kontakt zwischen dem leitenden Anschlußteil und dem Kontaktabschnitt sicher.
  • Zum Verhindern des Verbiegens des Stiftabschnittes wird der Stiftabschnitt oft so gemacht, daß er eine verringerte Größe im Vergleich zu einem Durchmesser des Durchgangsloches aufweist. In diesem Fall wird Löten angewandt zum festen Verbinden des Stiftabschnittes mit der elektrischen Schaltung, nachdem der Stiftabschnitt lose in das Durchgangsloch eingeführt worden ist. In diesem Fall neigt das Kontaktelement dazu, im Verhältnis zu einer vorbestimmten Achse, die senkrecht zu der elektrischen Schalttafel liegt, geneigt zu sein. Dies tritt auf, da ein Platz zwischen dem Stiftabschnitt und der inneren Umfangsoberfläche des Durchgangsloches verbleibt.
  • Wenn das Kontaktelement geneigt ist, ist der Kontaktabschnitt von einer vorbestimmten Position versetzt, an der ein gewünschter Kontakt zwischen dem leitenden Anschlußteil und dem Kontaktabschnitt erzielt wird. Folglich kann der gewünschte Kontakt nicht sichergestellt.
  • Zusätzlich kann der Kontaktabschnitt Problemen bei der Wiederholung der Verbindung und der Trennung mit dem leitenden Anschlußteil ausgesetzt sein. Da das Kontaktteil fest an der elektrischen Schalttafel durch Löten befestigt ist, kann der Kontaktabschnitt nicht repariert werden, nachdem ein Problem in dem Kontaktabschnitt auftritt.
  • Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen elektrischen Steckverbinder vorzusehen, bei dem ein Kontaktabschnitt des Kontaktteiles nicht unter einem Positionsfehler leidet, wenn das Kontaktteil an einer elektrischen Schalttafel durch Löten angebracht wird.
  • Es ist eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen elektrischen Steckverbinder vorzusehen, bei dem leicht der Kontaktabschnitt repariert werden kann, obwohl das Kontaktteil an der elektrischen Schalttafel angelötet ist.
  • Gemäß eines Aspektes der vorliegenden Erfindung ist ein elektrischer Steckverbinder vorgesehen, der an eine elektrische Schalttafel anzubringen ist, zum Benutzen bei einer elektrischen Verbindung von mindestens einem leitenden Anschlußteil mit einem elektrischen leitenden Muster, das auf der elektrischen Schalttafel gebildet ist, wobei mindestens ein Durchgangsloch darin gebildet ist, wobei der elektrische Steckverbinder ein auf der elektrischen Schalttafel anzubringendes Gehäuse und mindestens ein Kontaktteil aufweist, das fest und elektrisch mit dem elektrischen leitenden Muster zu verbinden ist und an daß das mindestens eine leitende Anschlußteil anzupassen ist, das Isolatorgehäuse mindestens ein enthaltendes Loch zum Empfangen des mindestens einen leitenden Anschlußteiles und zum Aufnehmen des mindestens einen Kontaktteiles in dem zusammengebauten Zustand aufweist, wobei jedes der mindestens einen Kontaktteile ein Anschlußstiftelement und ein passendes Kontaktelement aufweist, die unterschiedliche individuelle Teile sind, das Anschlußstiftelement einen oberen verbindenden Abschnitt und einen Stiftabschnitt aufweist, der in jedes der mindestens einen Durchgangslöcher der elektrischen Schalttafel einzuführen ist und mit dem elektrischen leitenden Muster der elektrischen Schalttafel zu verlöten ist, jedes passende Kontaktelement einen oberen Kontaktabschnitt zum Zusammenpassen mit jedem der mindestens einen leitenden Anschlußteile und einen unteren passenden Abschnitt zum Zusammenpassen mit dem oberen Verbindungsabschnitt von jedem der mindestens einen Anschlußstiftelemente aufweist und im angebrachten Zustand der obere Verbindungsabschnitt des Anschlußstiftelementes und das passende Kontaktelement in dem enthaltenden Loch vorgesehen sind.
  • Bezug genommen wird nun im Wege eines Beispieles auf die begleitenden Zeichnungen, in denen:
  • Fig. 1 eine perspektivische Ansicht ist, die einen herkömmlichen elektrischen Steckverbinder zeigt, zusammen mit einer hochgradig integrierten Schaltungsverpackung und einer elektrischen Schalttafel;
  • Fig. 2 eine teilweise Explosionsansicht ist, die den elektrischen Steckverbinder zusammen mit der in Fig. 1 gezeigten elektrischen Schalttafel zeigt;
  • Fig. 3 eine vergrößerte perspektivische Ansicht eines Kontaktelementes ist, das in dem in Fig. 1 und 2 gezeigten elektrischen Steckverbinder benutzt wird;
  • Fig. 4 eine vergrößerte Schnittansicht ist, die einen elektrischen Steckverbinder gemäß einer Ausführungsform dieser Erfindung zusammen mit der elektrischen Schalttafel zeigt;
  • Fig. 5 eine Schnittansicht ist, die entlang einer Linie V - V in Fig. 4 genommen ist;
  • Fig. 6 eine perspektivische Explosionsdarstellung eines Kontaktteiles und eines Kontakthalters ist, die in dem in Fig. 4 und 5 gezeigten elektrischen Steckverbinder benutzt werden; und
  • Fig. 7 und 8 perspektivische Ansichten sind zum Erläutern der Zusammenbauschritte des elektrischen Steckverbinders in Fig. 4 und 5.
  • Es wird Bezug genommen auf Fig. 1 und 2, ein herkömmlicher elektrischer Steckverbinder wird zuerst zum besseren Verständnis der vorliegenden Erfindung beschrieben. Der herkömmliche elektrische Steckverbinder ist zur Benutzung im Anbringen einer hochintegrierten Schaltungsverpackung 11 auf einer elektrischen Schaltplatte 12. Die hochintegrierte elektrische Verpackung 11 weist eine Mehrzahl von leitenden Anschlußteilen 13 auf, die von einer der Hauptoberflächen davon vorstehen. Die leitenden Anschlußteile 13 sind in einer vorbestimmten Matrixform angeordnet, aber nur wenige sind in der Figur zur Vereinfachung der Zeichnung gezeigt, während die verbleibenden durch imaginäre Linien angezeigt werden. Die elektrische Schalttafel 12 weist eine Mehrzahl von Durchgangslöchern 14 auf, die dadurch gebildet sind. Die Durchgangslöcher 14 sind entsprechend der vorbestimmten Matrixform angeordnet, aber nur einige sind ebenfalls zum Zwecke der Vereinfachung gezeigt. Die elektrische Schalttafel 12 weist ein elektrisches leitendes Muster (nicht gezeigt) in der im Stand der Technik bekannten Weise auf. Jedes der Durchgangslöcher 14 weist ein leitendes Teil (nicht gezeigt) auf, das auf die innere Oberfläche des Loches geschichtet ist. Das leitende Teil ist elektrisch mit der elektrischen Schaltung auf eine Weise, wie sie im Stand der Technik bekannt ist, verbunden.
  • Die elektrische Steckverbindung weist eine Mehrzahl von Isolatorgehäusen 16, eine Mehrzahl von Treiberplatten 17 und eine Mehrzahl von Kontaktteilen 18 auf. Jedes der Isolatorgehäuse 16 ist aus einem isolierenden Material in der Form eines im allgemeinen rechteckigen Parallelepiped gemacht. Die Isolatorgehäuse 16 sind auf der elektrischen Schalttafel 12 benachbart zueinander vorgesehen. Jedes der Isolatorgehäuse 16 ist mit einer Mehrzahl von einen Kontakt enthaltenden Löchern 19 zum Enthalten der entsprechenden Kontaktteile 18 versehen. Die Kontakt enthaltenden Löcher 19 sind in Abhängigkeit von der vorbestimmten Matrixform angeordnet. Die Kontakt enthaltenden Löcher 19 erstrecken sich in den Isolatorgehäusen 16 von einer oberen Oberfläche 21 bis zu einer Bodenoberfläche, die der Schalttafel 12 gegenüberliegt.
  • Die Treiberplatten 17 sind auf den oberen Oberflächen 21 der Isolatorgehäuse 16 angebracht und entlang der oberen Oberflächen in eine entsprechende horizontale Richtung 22 verschiebbar. Jede der Treiberplatten ist auch mit einer Mehrzahl von Anschluß empfangenden Löchern 23 zum Empfangen der entsprechenden leitenden Anschlußteile 13 versehen. Die Anschluß empfangenden Löcher 23 sind ebenfalls in Abhängigkeit der vorbestimmten Matrixform angeordnet, aber nur einige sind in den Figuren zum Zwecke der Vereinfachung der Zeichnung gezeigt, während die verbleibenden durch imaginäre Linien angezeigt werden. Die Anschluß empfangenden Löcher 23 entsprechen nämlich den entsprechenden Kontakt enthaltenden Löchern 19.
  • Die Kontaktteile 18 sind aus einem leitenden Material und in die entsprechenden Kontakt enthaltenden Löcher 19 eingeführt. Einige enthaltende Löcher sind in den Figuren zum Zwecke der Vereinfachung der Zeichnung gezeigt. Jedes Kontaktelement 18 weist einen Stiftabschnitt 26 und einen Kontaktabschnitt 27 auf, wie in Fig. 3 gezeigt ist. Der Stiftabschnitt 26 wird unter Druck in jedes der Durchgangslöcher 14 der elektrischen Schalttafel 12 eingepaßt. Als Resultat stellt der Stiftabschnitt 26 einen Kontakt mit dem leitenden Teil des Durchgangsloches 14 der elektrischen Schalttafel 12 dar. Der Kontaktabschnitt 27 steht aufwärts von einer oberen Oberfläche der elektrischen Scha1ttafel 12 hervor und ist in dem Kontakt enthaltenden Loch 19 enthalten. Die Kontaktteile 18 sind nämlich im wesentlichen in dem Isolatorgehäuse 16 angebracht. Der Kontaktabschnitt 27 ist mit einem Paar von Kontaktplatten 28 und einem Paar von Führungsabschnitten 29 versehen, die einstückig miteinander gebildet sind.
  • Die hochintegrierte Schaltungsverpackung 11 wird auf die Treiberplatten 17 plaziert, wobei die leitenden Anschlußteile 13 in die entsprechenden Anschluß empfangenden Löcher 23 eingeführt werden. Bei diesem Vorgang werden die leitenden Anschlußteile 13 in die enthaltenden Löcher l9 der Isolatorgehäuse 16 ebenfalls eingeführt, so daß die leitenden Anschlußteile 13 benachbart zu den Kontaktteilen 18 in der vorbestimmten horizontalen Richtung 22 angeordnet sind.
  • Wenn die Treiberplatten 17 entlang der oberen Oberfläche 21 der lsolatorgehäuse 16 in die vorbestimmte horizontale Richtung 22 bewegt werden, wird die hochintegrierte Schaltungsverpackung 11 so getragen, daß jede der leitenden Anschlußteile 13 gleitend zwischen die Kontaktplatten 28 eingeführt wird. Als Resultat kommen die leitenden Anschlußteile 13 in Kontakt mit den Kontaktteilen 18.
  • Somit dient der herkömmliche elektrische Steckverbinder zum mechanischen und elektrischen Verbinden der hochintegrierten Schaltungsverpackung mit der elektrischen Schalttafel 12.
  • Der herkömmliche elektrische Steckverbinder ist jedoch insoweit nachteilig, das der Stiftabschnitt 26 durch Knicken verbogen werden kann, wenn er unter Druck in das Durchgangsloch 14 eingepaßt wird, wie oben beschrieben wurde. Dieses bewirkt ein Hindernis des hochintegrierten Zusammenbaues der Kontaktteile 13 in dem elektrischen Steckverbinder.
  • Wie in der Beschreibungseinleitung beschrieben worden ist, kann der Stiftabschnitt 26 mit einem verringerten Durchmesser im Vergleich zu dem Durchmesser des Durchgangsloches 14 hergestellt werden, so daß der Stiftabschnitt 26 vom Knicken befreit wird. Die Modifikation weist jedoch ebenfalls Nachteile auf, wie in der Einleitung beschrieben worden ist.
  • Es wird Bezug genommen auf Fig. 4 bis 6, die Beschreibung wird in Bezug auf einen elektrischen Steckverbinder gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gegeben. Der elektrische Steckverbinder weist ähnliche Teile auf, die durch die gleichen Bezugszeichen bezeichnet sind.
  • Auf die Weise, die im folgenden beschrieben wird, weist der elektrische Steckverbinder eine Mehrzahl von Kontaktteilen 30 auf. Jedes der Kontaktteile 30 weist ein Anschlußstiftelement 31 und ein passendes Kontaktelement 32 auf, die aus leitenden Materialien wie leitende Platten in den individuellen Teilen gemacht sind.
  • Das Anschlußstiftelement 31 weist einen oberen verbindenden Abschnitt 33 und einen Stiftabschnitt 34 auf, die einstückig miteinander gebildet sind. Der obere verbindende Abschnitt 34 ist in einem vorbestimmten der Kontakt enthaltenden Löcher 19 des Isolatorgehäuses 15 angeordnet und weist einen ersten Platten-, zweiten Platten- und gekrümmten Abschnitt 36, 37 und 38 auf. Der erste Plattenabschnitt 36 ist einstückig mit dem Stiftabschnitt 34 verbunden. Der zweite Plattenabschnitt 37 ist gegenüber dem ersten Plattenabschnitt 36 vorgesehen, wobei ein vorbestimmter Raum dazwischen gelassen ist. Der gekrümmte Abschnitt 38 ist einstückig zwischen dem ersten und zweiten Plattenabschnitt 36 und 37 verbunden.
  • Der Stiftabschnitt 34 ist elektrisch mit dem elektrischen leitenden Muster 14a in dem Durchgangsloch 14 durch Löten auf die in dem Stand der Technik bekannten Weise verbunden. Das leitende Teil 14a ist mit dem elektrischen leitenden Muster 12a verbunden, das in der elektrischen Schalttafel 12 gebildet ist. Der Stiftabschnitt 34 erstreckt sich von dem oberen verbindenden Abschnitt 33, so daß er von der Bodenoberfläche des Isolatorgehäuses 16 vorsteht, das in der elektrischen Schalttafel 12 vorgesehen ist. Der Stiftabschnitt 34 erstreckt sich weiter und ist lose in das Durchgangsloch 14 der elektrischen Schalttafel 12 eingepaßt. Ein kreisförmiger Raum ist nämlich zwischen dem Stiftabschnitt 34 und der inneren Oberfläche des Durchgangsloches 14 belassen. In diesem Fall wird der Stiftabschnitt 34 nicht während des Einführens in das Durchgangsloch 14 gebogen, da keine Reibungskraft zwischen dem Stiftabschnitt 34 und der inneren Oberfläche des Durchgangsloches 14 auftritt.
  • Nachdem der Stiftabschnitt in das Durchgangsloch 14 eingeführt ist, wird Löten zum elektrischen und mechanischen Verbinden des Stiftabschnittes 34 und des leitenden Teiles 14a verwendet, das die innere Oberfläche des Durchgangsloches 14 bedeckt. Als ein Resultat wird das Anschlußstiftelement 31 elektrisch mit dem elektrischen leitenden Muster 12a auf der elektrischen Schalttafel 12 durch das leitende Teil 14a darauf verbunden.
  • Das passende Kontaktelement 32 weist einen unteren passenden Abschnitt 41 und einen oberen Kontaktabschnitt 42 auf, die einstückig miteinander gebildet sind. Das passende Kontaktelement 32 ist in dem vorbestimmten der Kontakt enthaltenden Löcher 19 des Isolatorgehäuses 16 angeordnet, das auf der elektrischen Schalttafel 12 vorgesehen ist. Der untere passende Abschnitt 41 ist passend gemacht zu dem oberen Verbindungsabschnitt 33 des Anschlußstiftelementes 31, wie aus dem folgenden klar wird.
  • Der untere passende Abschnitt 41 ist mit einem ersten und zweiten Blattfederabschnitt 46 und 47 versehen, die einander gegenüber angeordnet sind. Der erste und zweite Blattfederabschnitt 46 und 47 greifen gleitend an den oberen Verbindungsabschnitt 33 des Anschlußstiftabschnittes 31 dazwischen so ein, daß der erste Blattfederabschnitt 46 in Kontakt mit dem ersten Plattenabschnitt 36 gebracht wird, während der zweite Blattfederabschnitt 47 in direkten Kontakt mit dem zweiten Plattenabschnitt 37 kommt.
  • Der obere Kontaktabschnitt 42 ist elektrisch mit dem leitenden Anschlußteil 13 verbunden. Der obere Kontaktabschnitt 42 erstreckt sich von dem unteren passenden Abschnitt 41 und weist eine erste und zweite Kontaktplatte 51 und 52 auf, die einander gegenüber angeordnet sind. Die erste und zweite Kontaktplatte 51 und 52 sind in dem aufnehmenden Loch 19 angeordnet und benachbart zu jeder oberen Oberfläche 21 des Isolatorgehäuses 16. Die erste und zweite Kontaktplatte 51 und 52 nehmen gleitend das leitende Anschlußteil 13 zwischen sich auf.
  • Damit das leitende Anschlußteil 13 zwischen der ersten und zweiten Kontaktplatte 51 und 52 glatt aufgenommen wird, weist das passende Kontaktelement 32 weiter eine erste und zweite Führungsplatte 56 und 57 auf, die sich von der ersten bzw. zweiten Kontaktplatte 51 und 52 erstrecken.
  • Der elektrische Stiftverbinder weist weiter eine Mehrzahl von Kontakthaltern 61 auf, die wie im folgenden klar wird dehnen. Die Kontakthalter 61 sind zwischen die elektrische Schalttafel 12 und das Isoliergehäuse 16 gelegt und erstrecken sich parallel zueinander. Jede der Kontakthalter 61 ist unter einer Reihe von vorbestimmten der Kontakt enthaltenden Löcher 19 positioniert und hält den Stiftabschnitt 34 des vorbestimmten der Anschlußstiftelemente 31, die den vorbestimmten der entsprechenden Kontakt enthaltenden Löcher 19 entsprechen.
  • Die leitenden Anschlußteile 13 werden in die Kontakt enthaltenden Löcher 19 der Isolatorgehäuse 16 durch die Anschluß aufnehmenden Löcher 23, so daß sie benachbart zu den passenden Kontaktelementen 32 sind, in die entsprechende vorbestimmte horizontale Richtung 22 eingeführt. Wenn die Treiberplatte 17 entlang der oberen Oberflächen 21 der Isolatorgehäuse 16 in die vorbestimmte horizontale Richtung 22 bewegt werden, wird jedes leitende Anschlußteil 13 so getragen, daß es gleitend zwischen die erste und zweite Kontaktplatte 51 und 52 eingeführt wird.
  • Als Resultat kommt das leitende Anschlußteil 13 in Kontakt mit dem passenden Kontaktelement 32. Somit wird das leitende Anschlußteil 13 elektrisch mit der elektrischen Schalttafel 12 verbunden. Eine Kombination der Treiberplatten 17 wird gemeinsam hierin als Treiberelement bezeichnet.
  • Es wird Bezug genommen auf Fig. 7 und 8, die Beschreibung wird für die Schritte des Anbringens des elektrischen Stiftverbinders an der elektrischen Schalttafel 12 gegeben. In Fig. 7 sind vorbestimmte der Anschlußstiftelemente 31 mit einem einzelnen Trägerabschnitt 63 verbunden. Der Trägerabschnitt 63 wird zum kontinuierlichen Erzeugen der entsprechenden Anschlußstiftelemente 31 aus einer leitenden Bandplatte durch ein Stanzverfahren benutzt. Daher wird der Trägerabschnitt 63 von den Anschlußstiftelementen 31 abgeschnitten, nachdem die Anschlußstiftelemente 31 auf der elektrischen Schalttafel 12 angebracht sind.
  • Bevor der Trägerabschnitt 63 von den Anschlußstiftelementen 31 abgeschnitten wird, werden die Anschlußstiftelemente 31 von dem Kontakthalter 61 durch z. B. Kunststoffgießen des Kontakthalters gestützt. Als Resultat werden die Stiftabschnitte 34 fest in entsprechenden gewünschten Positionen relativ zueinander angeordnet.
  • In diesem Zustand werden die Stiftabschnitte 34 in die entsprechenden Durchgangslöcher 14 der elektrischen Schaltplatte 12 eingeführt. Als Resultat sitzt der Kontakthalter 61 auf der elektrischen Schalttafel 12. Nachdem die Anschlußstiftabschnitte 31 auf der elektrischen Schalttafel 12 angebracht sind, wird der Trägerabschnitt 63 von den Anschlußstiftelementen 31 abgeschnitten.
  • Es wird Bezug genommen auf Fig. 8, das Isolatorgehäuse ist auf dem Kontakthalter 61 so angeordnet, daß die Kontakt enthaltenden Löcher 19 die entsprechenden oberen Verbindungsabschnitte 33 der Anschlußstiftelemente 31 empfangen. Zusätzlich werden die passenden Kontaktelemente 32 durch eine Aufspannvorrichtung 64 in die entsprechenden Kontakt enthaltenden Löcher 19 eingeführt. In diesem Fall ist es eine Angelegenheit des Ablaufes, das jedes der passenden Kontaktelemente 32 elektrisch mit jedem der Anschlußstiftelemente 31 innerhalb von jedem der Kontakt enthaltenden Löcher 19 verbunden ist.
  • Während die vorliegende Erfindung im Zusammenhang mit einer speziellen Ausführungsform davon beschrieben worden ist, ist es leicht für den Fachmann möglich, die Erfindung auf verschiedene andere Weisen in die Praxis umzusetzen. Zum Beispiel kann das passende Kontaktelement 32 einen stiftartigen Abschnitt wie der obere Kontaktabschnitt 33 aufweisen. Zusätzlich kann das Kontaktteil 30 so modifiziert werden, daß das Anschlußstiftelement 31 einen steckerartigen Abschnitt als oberen Verbindungsabschnitt aufweist und daß das passende Kontaktelement 32 einen fassungsartigen Abschnitt als den unteren passenden Abschnitt zum Aufnehmen des steckerartigen Abschnittes aufweist.

Claims (9)

1. Elektrischer Steckverbinder, der an einer elektrischen Schalttafel (12) anzubringen ist, zum Benutzen bei einer elektrischen Verbindung von mindestens einem leitenden Anschlußteil (13) mit einem elektrischen leitenden Muster, das auf der elektrischen Schalttafel (12) gebildet ist, wobei mindestens ein Durchgangsloch (14) darin gebildet ist, wobei der elektrische Steckverbinder ein auf der elektrischen Schalttafel (12) anzubringendes Isolatorgehäuse (16) und mindestens ein Kontaktteil (30) aufweist, das fest mit dem elektrischen leitenden Muster zu verbinden ist und an das das mindestens eine leitende Anschlußteil (13) anzupassen ist, das Isolatorgehäuse (16) mindestens ein Kontakt enthaltendes Loch (19) zum Empfangen des mindestens einen leitenden Anschlußteiles (13) und zum Aufnehmen des mindestens einen Kontaktteiles (30) im angebrachten Zustand aufweist und der Steckverbinder dadurch gekennzeichnet ist, daß jedes der mindesten einen Kontaktteile (30) ein Anschlußstiftelement (31) und ein passendes Kontaktelement (32) aufweist, die unterschiedliche individuelle Teile sind, daß das Anschlußstiftelement (31) einen oberen verbindenden Abschnitt (33) und einen Stiftabschnitt (34) aufweist, der in jedes der mindestens einen Durchgangslöcher (14) der elektrischen Schalttafel (12) einzuführen ist und mit dem elektrischen leitenden Muster der elektrischen Schalttafel (12) zu verlöten ist, daß jedes passende Kontaktelement (32) einen oberen Kontaktabschnitt (42) zum Zusammenpassen mit jedem der mindestens einen leitenden Anschlußteile (13) und einen unteren passenden Abschnitt (41) zum Zusammenpassen mit dem oberen Verbindungsabschnitt (42) von jedem der mindestens einen Anschlußstiftelemente (31) aufweist und daß im angebrachten Zustand der obere Verbindungsabschnitt (42) des Anschlußstiftelementes (31) und das passende Kontaktelement (32) in dem Kontakt enthaltenden Loch (19) vorgesehen sind.
2. Elektrischer Steckverbinder nach Anspruch 1, bei dem der untere passende Abschnitt (41) einen ersten und zweiten Blattfederabschnitt (46, 47) aufweist, die einander gegenüber angeordnet sind, der obere verbindende Abschnitt (33) gleitend dazwischen und in Kontakt mit dem ersten und zweiten Blattfederabschnitt (46, 47) eingeführt ist.
3. Elektrischer Steckverbinder nach Anspruch 2, bei dem der obere verbindende Abschnitt (33) einen ersten Plattenabschnitt (36), der mit dem Stiftabschnitt (34) gekoppelt ist und in Kontakt mit dem ersten Blattfederabschnitt (46) gebracht ist, einen zweiten Plattenabschnitt (37), der gegenüber dem ersten Plattenabschnitt (36) angeordnet ist, wobei ein vorbestimmter Raum dazwischen gelassen ist und der zweite Plattenabschnitt (37) in Kontakt mit dem zweiten Blattfederabschnitt (47) gebracht ist, und einen gekrümmten Abschnitt (38), der den ersten und zweiten Plattenabschnitt (36, 37) verbindet, aufweist.
4. Elektrischer Steckverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei dem der obere Kontaktabschnitt (42) eine erste und zweite Kontaktplatte (51, 52) aufweist, die einander gegenüber angeordnet sind, wobei die erste Kontaktplatte (51) in Kontakt mit einer ersten vorbestimmten Oberfläche des leitenden Anschlußteiles (13) gebracht ist und die zweite Kontaktplatte (52) in Kontakt mit einer zweiten vorbestimmten Oberfläche des leitenden Anschlußteiles (13) gebracht ist.
5. Elektrischer steckverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem das passende Kontaktelement (32) weiter eine Führungsvorrichtung (56, 57) aufweist, die im allgemeinen horizontal von dem oberen Kontaktabschnitt (42) zum Führen des leitenden Anschlußteiles (13) in den oberen Kontaktabschnitt (32) bei einer horizontalen Bewegung des leitenden Anschlußteiles (13) aufweist.
6. Elektrischer Steckverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, weiter mit einem Halter (61), der auf die elektrische Schalttafel (12) aber unter das Isolatorgehäuse (16) zu legen ist, wobei der Halter den Stiftabschnitt (34) hält.
7. Elektrischer Steckverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, mit einem Treiberteil, das auf der oberen Oberfläche des Isolatorgehäuse (16) angebracht ist, so daß gleitend entlang der oberen Oberfläche (21) ist, so daß das leitende Anschlußteil (13) in eine vorbestimmte horizontale Richtung bewegt.
8. Elektrischer Steckverbinder nach Anspruch 7, bei dem das Treiberteil eine Mehrzahl von Anschluß empfangenden Löchern (23) aufweist, durch die die leitenden Anschlußteile in die entsprechenden enthaltenden Löcher eingeführt werden.
9. Elektrischer Steckverbinder nach Anspruch 7 oder Anspruch 8, bei dem das Treiberteil eine Mehrzahl von Treiberplatten (17) aufweist, die parallel zueinander in einer ersten vorbestimmten horizontalen Richtung angeordnet sind, wobei jede Treiberplatte (17) gleitend entlang der oberen Oberfläche (21) des Isolatorgehäuses (16) in einer zweiten vorbestimmten Richtung, die senkrecht zu der ersten vorbestimmten Richtung ist, gleitend ist.
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