DE3004171C2 - Verfahren zum Herstellen eines Gehäuses eines elektrischen Steckverbinders - Google Patents

Verfahren zum Herstellen eines Gehäuses eines elektrischen Steckverbinders

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen eines Gehäuses eines elektrischen Steckverbinders nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs.
Es ist bekannt, einen Isolierkörper eines Steckverbinders an eine elektrische Leitung anzuspritzen (DE-OS 23 48 776).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs erwähnten Art zu schaffen, bei dem es ermöglicht wird, daß der Formkern von dem Verbindergehäuse abgezogen werden kann, um die Aufnahmelöcher nach der Vervollständigung des Verbindergehäuses zu bilden.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die Merkmale des Anspruchs.
Die Erfindung wird beispielhaft anhand der Zeichnung beschrieben, in der ist
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht eines Verbindergehäuses eines Steckverbinders, hergestellt nach dem Verfahren der Erfindung, von hinten gesehen,
F i g. 2 eine teilweise gebrochene und vergrößerte perspektivische Ansicht des in F i g. 1 gezeigten Verbindergehäuses, jedoch von vorn gesehen,
F i g. 3 eine vergrößerte perspektivische Ansicht eines flexiblen Widerlagerarms des in Fig.2 gezeigten Verbindergehäuses,
F i g. 4 ein Schnitt einer Formvorrichtung zum Formen des Verbindergehäuses,
Fig.5A bis C Schnitte, welche aufeinanderfolgende Formungsvorgänge zum Herstellen des geformten Verbindergehäuses des Verbinders zeigen,
Fig.6 eine auseinandergezogene perspektivische Darstellung eines Verbinders mit oberen und unteren Abdeckungen und
F i g. 7 eine perspektivische Ansicht eines bekannten flexiblen Widerlagerarms gemäß dem Stand der Technik.
Gemäß F i g. 1 und 2 hat das Verbindergehäuse 1 in der dargestellten Ausführungsform zwei Reihen von Aufnahmelöchern 2, wobei in F i g. 2 nur eine Reihe der Aufnahmelöcher 2 gezeigt ist. Die Zahl der Reihen der Aufnahmelöcher 2 ist nicht auf zwei beschränkt und kann größer oder kleiner sein. Jedes Aufnahmeloch 2 hat offene Enden. Von einem offenen Ende, beispielsweise 2b, ist in das Aufnahmeloch 2 ein Kontaktanschluß 7 eingesetzt, der ein Buchsenteil bildet. Von den anderen offenen Enden 2a der Aufnahmelöcher werden entsprechende Kontaktstifte 10 eingesetzt, die Steckerteile bilden und die in Reihen entsprechend der Anordnung der Aufnahmelöcher 2 angeordnet sind. Jedes offene Ende 2a ist mit einem Abschnitt 2 geringeren Durchmessers versehen.
Das Verbindergehäuse 1 weist zwei Reihen flexibler Widerlagerarme 4 auf, die einstückig mit dem Verbindergehäuse 1 geformt sind. Die Widerlagerarme 4 haben ein gemeinsames Grundende Ab und getrennte freie Enden 4a, so daß die Arme 4 flexibel sein können. Die Arme 4 sind entsprechend den Aufnahmelöchern 2 angeordnet, so daß die Arme 4 die oberen Wände der Aufoiahmelöcher 2 bilden. Die Arme 4 sind durch Trennwände 21 getrennt, webhe die Seitenwände der Aufnahmelöcher 2 bildea Jeder der flexiblen Arme 4 hat an seinem freien Ende 4a ein Widerlager 5, das in das entsprechende Aufnahmeloch 2 vorragt, und eine ausgesparte Kerbe 6.
Die Kontaktanschlüsse 7 können beispielsweise durch Stanzen und Biegen von Metallplatten aus leitfähigem Material, wie Phosphorbronze, hergestellt werden. An einem Ende der Anschlüsse 7 sind Leiter 8 mit einem einzelnen Draht oder mehreren Drähten 22 angequetscht Jeder Anschluß 7 ist an dem anderen Ende mit einem Paar gegenüberliegender Federkontakte 12 versehen, von denen in F i g. 2 nur einer gezeigt ist. Die Federkontakte 12 können zwischen sich elastisch die entsprechenden Kontaktstifte 10 halten, die in die Anschlüsse 7 eingesetzt sind, um eine elektrische Verbindung zwischen den Leitern 8 und den entsprechenden Kontaktstiften 10 herzustellen. Jeder der Anschlüsse 7 enthält des weiteren eine Eingriffsaussparung 9, in die das Widerlager 5 des Arms 4 mit Paßsitz eingesetzt werden kann. Wenn auf diese Weise die Widerlager 5 der Arme 4 in die entsprechenden Aussparungen 9 der Anschlüsse 7 eingesetzt werden, können die Anschlüsse 7 nicht aus den entsprechenden Aufnahmelöchern 2 auch unter dem Einfluß einer großen Zugkraft heraustreten, die auf die Leiter 8 und demgemäß die Anschlüsse 7 ausgeübt wird.
Die Leiter 8 sind an ihren vorderen Enden abgemantelt, um die bloßen Drähte 22 freizulegen, die an die Anschlüsse 7 angequetscht werden, um eine elektrische Verbindung zwischen den Anschlüssen 7 und den Leitern 8 herzustellen. Die Leiter 8 werden vorzugsweise zum Bilden eines Kabels 24 (F i g. 6) zusammengefügt.
Die Kontaktstifte 10 können beispielsweise durch Quetschen von Stäben aus leitfähigem Metall gebildet und an einem Formkörper 11 (F i g. 2) befestigt werden, um Steckerteile zu bilden. Andererseits werden Buchsenteile durch die Kontaktanschlüsse 7 gebildet. Wenn die Kontaktstifte 10 der Steckerteile in die entsprechenden Kontaktanschlüsse 7 der Buchsenteile eingesetzt werden und mit den Federkontakten 12 verbunden werden, wird eine elektrische Verbindung zwischen den Buchsenteilen und den Steckerteilen hergestellt.
In den offenen Enden 2a der Aufnahmelöcher 2 sind Abschnitte 3 mit geringerem Durchmesser vorgesehen, die so ausgebildet sind, daß sie verhindern, daß die vorderen Enden der Kontaktstifte 10 in Berührung mit den Endflächen 7a der Kontaktanschlüsse 7 kommen, wenn die Kontaktstifte 10 in die Kontaktlöcher 7 eingesetzt sind. Ein Formkern 16 (F i g. 4) zum Formen der Aufnahmelöcher 2 muß deshalb nach der Beendigung des Formens nur in einer Richtung zurückgezogen werden, d. h. nach rechts gemäß F i g. 4, und zwar wegen der Abschnitte 3 mit geringerem Durchmesser. Die Widerlager
5, die in die Aufnahmelöcher 2 vorragen, verhindern jedoch, daß der Kern 16 aus den Aufnahmelöchern 2 in der oben erwähnten Richtung zurückgezogen wird.
Um das Zurückziehen des Kerns 16 aus den Aufnahmelöchern 2, die durch den Kern 16 gebildet sind, zu ermöglichen, sind ausgesparte Kerben 6 an den flexiblen Armen 4 gebildet und an den unteren Seiten der Arme 4 neben den Widerlagern 5 angeordnet, siehe F i g. 3. Jede der ausgesparten Kerben 6 hat eine geneigte Fläche 13.
Gemäß fig.4 kann das Verbindergehäuse hergestellt werden, indem Hohlräume mit einem Formmaterial 31, wie Isolierharz (sandförmig) gefüllt werden, wobei die Hohlräume durch eine obere Form 15, eine untere Form 14 und den Kern 16 begrenzt sind. Der Kern 16 hat Vorsprünge 17, die so ausgebildet sind, daß die ausgesparten Nuten 6 (F i g. 3) am Boden der flexiblen Arme 4 (F i g. 3), die gebildet werden sollen, vorgesehen werden. Die Vorsprünge 17 haben geneigte Flächen 19 entsprechend den geneigten Flächen 13 (Fig.3) der ausgesparten Kerben 6. Die obere Form 15 hat Vor-Sprünge 18, die so ausgebildet sind, daß sie Widerlager 5 (F i g. 3) der flexiblen Arme 4 (F i g. 3) bilden.
F i g. 5A bis 5C zeigen aufeinanderfolgende Schritte zum Zurückziehen des Kerns 16, nachdem die obere und die untere Form 15 und 14 (F i g. 4) entfernt worden sind. Wenn der Kern 16 aus den Aufnahmelöchern 2 zurückgezogen wird, können die geformten flexiblen Arme 4 aufgrund der geneigten Flächen 19 des Kerns 16 flexibel nach oben ausweichen. Die geformten flexiblen Arme 4 werden aufgrund ihrer Flexibilität in die ursprünglichen Lagen zurückgeführt, nachdem der Kern 16 aus den Aufnahmelöchern 2 zurückgezogen worden ist Auf diese Weise hat das Verbindergehäuse 1 flexible Arme 4, die mit dem Gehäuse einstückig geformt sind.
Der Bereich A des freien Endes 4a jedes der flexiblen Arme 4, d. h. der durch schräge Linien in F i g. 3 schraffierte Bereich, trägt zum Kontaktieren mit den entsprechenden Kontaktanschlüssen 7 (F i g. 2) bei, um zu verhindern, daß die letzteren aus dem entsprechenden Aufnahmeloch 2 (F i g. 2) austreten. Das bedeutet, daß sich der Bereich A über die gesamte Breite L des freien Endes 4a erstreckt und demgemäß wesentlich größer als der Bereich B ist, der durch schräge Linien in F i g. 7 schraffiert ist, die einen flexiblen Arm 4' nach dem Stand der Technik zeigt. Gemäß F i g. 7 hat der bekannte flexible Arm 4' zwei geneigte Flächen 13' an beiden Seiten eines Widerlager,', 5'. Die geneigten Flächen 13' erstrekken sich zu der vorderen Fläche des freien Endes 4a'an beiden Seiten des Widerlagers 5'. Dies führt zu einem verringerten Berührungsbereich, der mit dem Bereich B identisch ist, im Vergleich mit dem Bereich A, wie es in F i g. 3 gezeigt ist. Der flexible Arm 4' nach dem Stand der Technik, wie er in F i g. 7 gezeigt ist, ist dai in nachteilig, daß das Widerlager 5' wegen der kleinen Berührungsfläche B leicht brechen oder reißen kann, wenn eine große Druckkraft auf das freie Ende 4a'des flexiblen Arms 4' durch eine (nicht dargestellte) Kontaktleitung, wie den Kontaktanschluß 7 der F i g. 2, ausgeübt wird. Hierbei besteht, da eine große Berührungsfläche A (Fig.3) zwischen den Kontaktanschlüssen 7 und den entsprechenden Widerlagern 5 der flexiblen Arme 4 vorgesehen werden kann, keine Möglichkeit, daß die Widerlager 5 durch die Kontaktanschlüsse 7 gebrochen oder zerrissen werden, auch wenn eine große Zugkraft auf letztere ausgeübt wird. Die Anordnung der ausgesparten Kerben 6 mit den geneigten Flächen 13 macht es möglich. Widerlager 5 mit der großen Berührungsfläche A zu schaffen.
Das Verbindergehäuse 1 wird vorzugsweise durch ein Paar oberer und unterer Isolierabdeckungen 4L4 und 41/?geschützt, siehe F i g. 6.
Die Isolierabdeckungen 41/4 und 41B haben Aussparungen 42Λ und 42B, die das Kabel 24 aufnehmen. Die Abdeckungen 41Λ und 4iB halten zwischen sich das Verbindergehäuse 1 und sind beispielsweise durch Maschinenschrauben 43 und (nicht dargestellte) Muttern miteinander verbunden. Jede der Abdeckungen 4M und 41B hat einen U-förmigen Teil 44 und einen Vorsprung 45. Die Abdeckungen 4L4. und 41B werden durch Eingriff der U-förmigen Teile 44 und der Vorsprünge 45 einschnappend zusammengebaut Um zu verhindern, daß das Verbindergehäuse 1 zwischen der oberen und der unteren Abdeckung 41A und 415 verschoben wird, ist das Verbindergehäuse 1 an seiner oberen und unteren Fläche mit Kanälen 25 versehen, die im Querschnitt U-förmig sein können. Da die Abdeckungen 41/1 und 4IjB an ihren inneren Flächen mit Rippen 46 versehen sind, von denen nur eine in Fig.6 gezeigt ist, die in enger Passung in die entsprechenden Kanäle 25 des zwischen den Abdeckungen gehaltenen Verbindergehäuses eingesetzt sind, krümmen sich die flexiblen Anne auch unter dem Einfluß der Zugkraft nicht, obwohl sich die flexiblen Arme andererseits krümmen können, wenn sie Druckkräften in ihrer Längsrichtung durch die entsprechenden Kontaktanschlüsse unterworfen werden.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Verfahren zum Herstellen eines Gehäuses eines elektrischen Steckverbinders, der flexible Widerlagerteile zum Eingreifen in Aufnahmelöcher für Buchsenverbinderelemente aufweist, mittels einer Form, die einen oberen Formteil und einen unteren Formteil aufweist, in deren Hohlräume Formmaterial gefüllt wird und die nach dem Aushärten des Formmaterials voneinander entfernt werden, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den oberen Formteil (15) und den unteren Formteil (14) ein Formkern (16), der einen Vorsprung (17) mit geneigten Flächen (19) aufweist, eingesetzt wird und daß nach Entfernen des oberen Formteils und des unteren Formteils der Formkern unter flexiblem Ausweichen der geformten flexiblen Widerlagerteile (4) zurückgezogen wird.
    20
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