DE2507328A1 - Stiftstecker - Google Patents
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Description
BLUMBACH · WESER · BERGEN · KRAMER ZWIRNER . HIRSCH
PATENTANWÄLTE IN MÜNCHEN UND WIESBADEN 2507328
Postadresse München: Patentconsult 8 München 60 RadedcestraQe 43 Telefon (089) 883603/883604 Telex 05-212313
Postadresse Wiesbaden: Patentconsult 62 Wiesbaden Sonnenberger Straße 43 Telefon (06121)562943/561998 Telex 04-186237
YUKO SHHTDOSHO COMPANY LIMITED
22-25, Hasune 3-chome
Itabashi-ku, Tokyo, Japan 10.008
Stiftstecker
Die Erfindung betrifft einen Stiftstecker mit einer Steckerhülse,
die aus einem im wesentlichen zylindrischen Metallkörper gefertigt
und an einem Yorderende in mehrere Zweige aufgeteilt ist, mit einem Stift, der aus einem im wesentlichen rohrförmigen Metallkörper
gefertigt und innerhalb der Steckerhülse koaxial zu dieser angeordnet ist, wobei an die Steckerhülse und den Stift
je ein Leiterkern eines elektrischen Drahtes angeschlossen ist,
und mit einem Formkörper aus elektrisch isolierendem Kunstharz, der die hinteren Enden von Steckerhülse und Stift und das mit die·
sen verbundene Ende des elektrischen Drahtes umgibt.
Solche Stiftstecker befinden sich in weit verbreiteter Verwendung,
um auf einfache und stabile Weise verschiedene
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elektronische Geräte zu verbinden, wie Radioempfänger, Fernsehempfänger,
Plattenspieler, Tonbandgeräte, Audioverstärker usw.
Bei einem bekannten, kommerziell erhältlichen Stiftstecker werden eine Steckerhülse und ein Stift vor dem Eingießen
mittels einer elektrisch isolierenden Platte aus beispielsweise Bakelit in ihrer Position festgelegt. Das heißt, bei
einem ersten Herstellungsschritt wird der aus einem Metallrohr
hergestellte Stift an der isolierenden Platte durch Festklemmen befestigt. Dann wird die isolierende Platte in
der Steckerhülse durch Festklemmen festgelegt. Auf diese Weise werden Steckerhülse und Stift mit Hilfe der isolierenden
Platte in ihrer Position festgelegt. Als nächstes werden an den Stift und die Steckerhülse zwei Leiter eines elektrischen
Drahtes mittels Lötens angeschlossen. Schließlich wird die Baugruppe mit Kunstharz umgössen. Solch ein bekannter Stiftstecker
erfordert wenigstens eine isolierende Platte zusätzlich zur Steckerhülse und zum Stift, so daß der Herstellungsprozeß
kompliziert wird. Insbesondere ist der Zusammenbau von Steckerhülse und Stift mit Hilfe .der isolierenden
Platte recht kompliziert. Somit kann der bekannte Stiftstecker nicht automatisch hergestellt werden. Da die
isolierende Platte nach außen weist und damit freiliegt, besteht die Gefahr, daß die Feuchtigkeitsfestigkeit des Isolationswiderstandes
verschlechtert wird. Somit muß die Auswahl
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des Materials für die isolierende Platte mit Vorsicht geschehen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Stiftstecker · neuer Konstruktion verfügbar zu machen, bei welchem die isolierende
Platte nicht erforderlich ist, so daß er auf sehr einfache und billige Weise hergestellt werden kann und auch gute
elektrische und mechanische Eigenschaften aufweist.
Ferner soll ein Stiftstecker verfügbar gemacht werden, bei weichem
die Steckerhülse fest mit dem Pormkörper aus Kunstharz verbunden werden kann.
Weiter soll ein Stiftstecker verfügbar gemacht werden, der insbesondere
zur im wesentlichen automatischen Herstellung geeignet ist.
Außerdem soll ein Verfahren zur Herstellung eines Stiftsteckers in einer Massenproduktion verfügbar gemacht werden.
Obige Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst mit einem Stiftstecker
der eingangs beschriebenen Art, der dadurch gekennzeichnet ist, daß Steckerhülse und Stift mit Hilfe des JOrmkörpers in ihrer
Position festgelegt sind.
Bei einer Ausführungsform des erf indungs gemäßen Stiftsteckers
sind Steckerhülse und Stift an ihren hinteren Enden mit Anschluß-
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fahnen versehen, und die beiden Leiter des elektrischen Drahtes
sind an diese Anschlußfahnen mittels Lötens oder Klemmens angeschlossen.
Bei einer weiteren Ausführungsform des erfindungsgemäßen Stiftsteckers
wird die Steckerhülse dadurch gebildet, daß eine Metallplatte in einen im wesentlichen zylinderförmigen Körper mit einem
im wesentlichen C-förmigen Querschnitt gebogen wird, und auch der Stift wird dadurch gebildet, daß eine Metallplatte in einen rohrförmigen
Körper mit Kreisquerschnitt gebogen wird, wobei durch die Seitenkanten der Steckerhülsenplatte ein Schlitz mit einer
Breite gebildet wird, die etwas größer als der Durchmesser des Stiftes ist. Bei einem solchen Aufbau kann der Stift in die
Steckerhülse durch deren Schlitz eingeführt werden, selbst wenn Steckerhülse und Stift schon mit den elektrischen Kernen der
Drähte verbunden sind.
Das Verfahren zur Herstellung eines erfindungsgemäßen Stiftsteckers
ist dadurch gekennzeichnet, daß aus einer länglichen Metallplatte eine Stiftreihe gebildet wird mit aufeinanderfolgenden
Stiften, von denen jeder einen rohrförmigen Körper mit einer halbkugelförmigen Spitze und einem U-förmigen Klemmanschluß
am anderen Ende des rohrförmigen Körpers aufweist, und mit verbindenden Streifen, um aufeinanderfolgende Stifte als
einstückigen Körper zu verbinden; daß aus einer länglichen Metallplatte eine Steckerhülsenreihe gebildet wird mit aufeinanderfolgenden
Steckerhülsen, von denen jede einen im wesentlichen
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zylinderförmigen Körper mit einem in mehrere Zweige aufgeteilten
Vorderende "und einem am anderen Ende des Körpers angeordneten Klemmanschluß aufweist, und mit verbindenden Streifen,
um aufeinanderfolgende Steckerhülsen als einstückigenKörper zu
verbinden; daß ein Leiterende eines elektrischen Drahtes mit dem U-förmigen Klemmanschluß des Stiftes mittels Klemmens angeschlossen
wird; daß der mit dem Leiter verbundene Stift von der Stiftreihe abgetrennt wird; daß der andere Leiter des elektrischen
Drahtes mit dem U-förmigen Klemmanschluß der Steckerhülse mittels Klemmens angeschlossen wird; daß die mit dem
Leiter verbundene Steckerhülse von der Steckerhülsenreihe abgetrennt wird; daß der Stift in die Steckerhülse gebracht wird;
daß Stift und Steckerhülse in einer Gießform in die gewünschte Stellung gebracht werden; und daß Kunstharz in die Form eingebracht
wird, um den Formkörper zu bilden, der die hinteren Ende von Stift und Steckerhülse und das mit Stift und Steckerhülse
verbundene Ende des elektrischen Drahtes einschließt.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert. In der zugehörigen Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Schrägansicht zur Darstellung der Konstruktion und der Anordnung der Steckerhülse und des Stiftes in einer
ersten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Stiftsteckers ;
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Fig. 2 einen Querschnitt zur Darstellung des vollständigen Stiftsteckers dieser Ausführungsform;
Pig. J eine Schrägansicht zur Darstellung des äußacen Aussehens
des Stiftsteckers dieser Ausführungsform;
Fig. 4- eine Schrägansicht von Konstruktion und Anordnung einer zweiten Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Stiftsteckers;
Fig. 5 eine Schrägansicht eines Teils der Steckerhülse einer
weiteren Ausführungsform des erfindungsgemäßen Stiftsteckers;
Fig. 6 eine Schrägansicht einer Steckerliülsenreihe, die zur
automatischen Herstellung des Stiftsteckers der Fig. M-verwendet
werden kann;
Fig. 7 eine Darstellung einer Stiftreihe, die zur automatischen
Herstellung des Stiftsteckers der Fig. M-verwendet werden kann;
Fig. 8 eine Teilschrägansicht einer Konstruktion einer weiteren
Ausführungsform eines Stiftes gemäß der Erfindung;
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Pig. 9 eine Draufsicht, in welcher aufeinanderfolgende Schritte
zur Herstellung einer Stiftreihe dargestellt sind, welche zur Herstellung nach dem erfindungsgemäßen Verfahren
verwendet wird;
Pig. 10 eine Draufsicht, in welcher aufeinanderfolgende Schritte zur Herstellung einer Steckerhülsenreihe dargestellt
sind, welche ebenfalls "bei der erfindungsgemäßen Herstellungsmethode
verwendet wirdj
Pig. 11 eine Schrägansicht, mit Tire Icher eine Methode zur Verbindung
eines leitenden Kerns eines elektrischen Drahtes mit einem Stift der Stiftreihe und zum Abtrennen des
Stiftes von der Stiftreibe dargesial.lt ist;
Pig. 12 eine Seitenansicht der Pig. 11;
Pig. 13 eine Schrägansicht des elektrischen Drahtes, dessen einer Kernleiter mit dem Stift verbunden ist;
Pig. 14 eine Schrägansicht des elektrischen Drahtes, dessen
anderer Kernleiter mit der Steckerhülse verbunden ist;
Pig. 15 eine Schrägansicht des Aufbaus der Steckerhülse und
des in diese eingesetzten Stiftes;
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Pig. 16 eine Schrägansicht von drei feilen einer Gießformj
ig. 17 eine Schrägansicht des unteren Teils der Gießform, in welchen die Anordnung von Steckerhülse und Stift
eingesetzt istj und
Pig. 18 eine Draufsicht auf eine weitere Ausführungsform der
Stiftreihe, die beim erXindungsgemäßen Verfahren verwendet werden kann.
Pig. 1 zeigt die Konstruktion und die Anordnung einer Steckerhülse
7 und eines Stiftes 13 einer ersten Ausführungsform des
erfindungsgemäßen Stiftsteckers. Die Steckerhülse 7 ist durch
einen im wesentlichen zylindrischen Körper 1 aus geeignetem Metall gebildet. Das vordere Ende der Steckerhülse 7 ist in
drei Zweige aufgeteilt, und in der Hähe des hinteren Endes 2 der Steckerhülse 7 sind drei durchgehende Löcher 3 gebildet.
Ein Teil des Umfangs des hinteren Endes 2 ist in Längsrichtung verlängert, um eine Anschlußfahne 4 zu bilden, an welche ein
leitender Kern 6 eines elektrischen Drahtes 5 mittels Lötens angeschlossen ist, wie es bei 15 dargestellt ist. Der Stift
wird durch ein Metallrohr 8 mit halbkugelformiger Spitze 9 gebildet. Ein Mtender Kern 12 des anderen elektrischen Drahtes
11 ist in das Rohr 8 eingeführt und mit der inneren Oberfläche der Spitze 9 verlötet, wie es bei der Bezugsziffer 16
in Pig. 2 dargestellt ist. Der Stift 13 ist im Inneren der
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Steckerhülse 7 angeordnet, und zwar koaxial mit dieser ver- '
laufend. Die hinteren Enden von Steckerhülse 7 und Stift 13 und die mit Steckerhülse und Stift verbundenen Enden der
elektrischen Drähte 5 und 11 sind von einem Formkörper 14
aus elektrisch isolierendem Kunstharz umgehen, wie es Pig. 2 zeigt. Das äußere Aussehen des Stiftsteckers dieser Äusführungsform
ist in Pig. 3 dargestellt.
Pur den erfindungsgemäßen Stiftstecker sind vor dem Eingießen
lediglich zwei Teile erforderlich, nämlich die Steckerhülse 7 und der Stift 13» und sie brauchen vor dem Eingießen nicht
zusammengebaut zu werden im Gegensatz zu dem bekannten Stiftstecker,
bei welchem Steckerhülse und Stift mit Hilfe der isolierenden Platte vor dem Eingießen zusammengefügt werden
müssen. Das heißt erfindungsgemäß, nachdem die Leiter 6 und
an die Steckerhülse 7 bzw. den Stift 13 angeschlossen sind und der Stift 13 i*V die Steckerhülse 7 eingesetzt ist, werden sie
in einer Gießform geeigneter Konstruktion derart angeordnet, daß sie sich zueinander in konzentrischer Position befinden,
und darauf wird Kunstharz in die Gießform eingeführt, um den Formkörper 14 zu bilden. Zu diesem Zweck kann die Gießform
mit einer Oberfläche versehen werden, die einer vorderen Oberfläche des Formkörpers 14 entspricht und eine im wesentlichen
kreisförmige Vertiefung und ein Mittelloch. aufweist. Für den
Fall, daß Steckerhülse 7 und Stift 13 in einer solchen Gießform angeordnet werden, wird das vordere Ende der Steckerhülse
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in die kreisförmige Vertiefung und der Stift 13 in das Mittelloch
eingesetzt, so daß Steckerhülse 7 und Stift 13 genau auf Position gebracht werden können. In diesem Fall kann eine Gießform
präziser Abmessungen verwendet werden, und somit kann die Exzentrizität von Steckerhülse 7 und Stift 13 ausreichend innerhalb
einer gegebenen Toleranz begrenzt werden.
Die in der Steckerhülse 7 gebildeten Löcher 3 dienen dazu,
innerhalb und außerhalb der Steckerhülse 7 gelegene Kunstharzteile zu verbinden, so daß die mechanische Kopplungskraft
zwischen der Steckerhülse 7 und dem Form- oder Gießkörper 14
vergrößert wird.
Fig. 4 zeigt eine weitere AusfühiDangsforiii des erfindungsgemäßen
Stiftsteckers. In Fig. 4 ist, um Konstruktion und Anordnung von Steckerhülse 7 und Stift 13 deutlich darzustellen, der Gieß-
oder Formkörper 14 genau so wie in Fig. 1 durch gestrichelte Linien gezeigt. Bei dieser Ausführungsform ist die Steckerhülse
7 ebenfalls durch einen im wesentlichen zylindrischen Metallkörper 1 gebildet und mit drei Vorsprüngen 17 in der Nähe ihres
unteren Endes 2 versehen, die dadurch hergestellt werden, daß
halbkreisförmige Schnitte im Körper 1 hergestellt und die Schnittteile in das Innere des Körpers 1 gebogen werden. Das hintere
Ende 2 des Körpers 1 ist außerdem mit einer Anschlußfahne 4 versehen, die an ihrem freien Ende einen U-förmigen Klemmanschluß
18 aufweist. Ein Leiter 6 ist mit diesem Anschluß 18 durch
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Anklemmen verbunden. Der Stift 13 weist an seinem offenen Ende
10 ebenfalls einen U-förmigen Klemmansehluß 19 auf, und ein
Leiter 12 ist an diesen Anschluß 19 ebenfalls durch .Anklemmen
angeschlossen. Steckerhülse 7 und. Stift 13 werden in einer
Gießform in Position gebracht, und darauf wird Kunstharz in die Gießform eingespritzt, um einen Formkörper 14 zu "bilden.
Wenn für die Steckerhülse 7 der Klemmanschluß 18 verwendet wird, ist es sehr einfach, an diesen Anschluß 18 ein Koaxialkabel
mit einem abgeschirmten Draht anzuschließen. Das heißt, wie in Fig. 5 dargestellt wird die Größe des U-förmigen Klemiaanschlusses
18 groß gemacht, und der abschirmende Draht 20 wird mit dem Anschluß 18 dadurch verbunden, daß der Draht
direkt festgeklemmt wird. In diesem Fall kann der Kern 12 an den Stift 13 mittels Festklemmens, wie es in Fig. 5 gezeigt
ist, oder Festlötens angeschlossen werden.
Wenn die Steckerhülse 7 mi* dem U-förmigen Klemmanschluß 18
und der Stift 13 mit dem U-förmigen Klemmanschluß 19 verwendet
werden, ist es möglich, den elektrischen Draht mit dem Stift stecker in sehr einfacher und wirkungsvoller Art zu verbinden,
und der erfindungsgemäße Stiftstecker kann automatisch
hergestellt werden, wie es weiter unten ausführlich erläutert werden wird.
Wie in Figuren 6 und 7 dargestellt ist, werden mehrere Stecker-
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hülsen 7 und Stifte 13 aus länglichen Metallplatten gebildet, und zwar dadurch, daß diese unter Verwendung geeigneter Preßmaschinen
zunehmend gepreßt werden. Die Steckerhülsen und die Stifte sind miteinander mittels Verbindungsstreifen 21 bzw. 22
verbunden. Die Streifen 21 und 22 sind außerdem mit Indexlöchern 23 bzw. 24- versehen, um sie diskontinuierlich angegebenen Positionen
und mit gegebenen Intervallen in Klemmpressen einzuführen. In den Klemmpressen werden die Kerne 6 und 12 des elektrischen
Kabels in die TJ-förmigen Klemmanschlüsse 18 bzw. 19 eingeführt und dann mit diesen Anschlüssen durch Festklemmen verbunden.
Gleichzeitig werden die Steckerhülsen 7 und die Stifte 13 von den Streifen 21 bzw. 22 getrennt. Auf diese Weise können Steckerhülse
7 und Stift 13t.an das elektrische Kabel angeschlossen,
automatisch erhalten werden. Mit Hilfe eines solchen Verfahrens ist es möglich, pro Minute 60 elektrische Drähte mit den Steckerhülsen
7 und den Stiften 13 automatisch zu verbinden. Darüberhinaus kann die Klemmpresse mit einer Vorrichtung zum Abstreifen
der Isolierschicht des elektrischen Drahtes versehen werden« In diesem Fall ist es möglich, die Spitzen der geflochtenen Kerne
des elektrischen Drahtes automatisch freizulegen.
Um zu vermeiden, daß Kunstharz beim Gießen in den Stift 13 eindringt und aus einem Schlitz des Stiftes 13 austritt, kann
bei der Ausführungsform nach Fig. 1 das offene Ende 10 des Stiftes 13 dadurch geschlossen werden, daß es nach dem Festlöten
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des Leiters 12 am Stift 13 gepreßt wird. Weiterhin wird in
dem Pail, in welchem ein Klemmanschluß verwendet wird, ein Teil des hinteren Endes 10 des Stiftes 13 in einen halbkreisförmigen
Teil 25 geschnitten, wie es in Fig. 8 gezeigt ist, und dieser Teil 25 wird derart gebogen, daß er das offene Ende
des Stiftes 13 verschließt.
Fig. 9 zeigt in Draufsicht eine Methode zur Herstellung der Stiftreihe aus einem länglichen Metallband 30. Das Metallband
30 kann ein Messingband mit einer Dicke von 0,4 mm und einer
Breite von 29 mm sein. Aufeinanderfolgende Schritte werden an dem Metallband 30 in <3.e^ Darstellung von rechts nach links
vorgenommen, um die in Fig. 7 gezeigte Stiftreihe herzustellen. Zunächst wird ein kreisförmiges Führungsloch. 31 gebildet, das
zum Vorrücken des Metallblattes 30 zum nächsten Schritt dient.
Dann wird ein Schlitz 32 gebildet, mit welchem benachbarte
Stifte getrennt^werden. Als nächstes wird ein kreisförmiges
Fortschaltloch 24 gebildet, das mit einer Klinke in Eingriff
kommt, um das Metallblatt diskontinuierlich in eine Klemmvorrichtung
zu transportieren. Dann wird ein Teil 33 des Bandes
30 in der Nähe der unteren Kante ausgestanzt, um eine Stiftplatte 34, eine Klemm anschlußplatte 35 und einen Verbindungsstreifen 22 zu bilden. Der ausgestanzte Teil 33 ist mit dem
Schlitz 32 verbunden. Als nächstes wird die obere Kante der Stiftplatte 34 in drei flache Zweige aufgeteilt, und gleichzeitig
wird die obere Kante der Stiftplatte 34· vom Metallband
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getrennt. Falls erforderlich, kann die·Kante'der Klemmanschlußplatte
35 abgerundet werden. Außerdem wird am unteren Ende der Stiftplatte 34 ein halbkreisförmig geschnittener Teil 25 gebildet.
Darm wird dieser geschnittene Teil 25 so gebogen, daß er das in Fig. 8 gezeigte Abschlußorgan bildet. Darauf werden die
Seitenkanten der Stiftplatte 34 und die Klemmanschlußplatte 35
leicht gebogen. Im nächsten Schritt werden diese Seitenkanten weiter in einem solchen Maß gebogen, daß der Querschnitt der
Stiftplatte 34- C-Form und derjenige der Klemmanschlußplatte 35
U-Form erhält. Im letzten Schritt wird die Stiftplatte 34- noch
weiter gebogen, und ihr oberes Ende wird halbkugelförmig gemacht, um einen vollkommen röhrenförmigen Stift mit der halbkugelförmigen Spitze 9 zu bilden.
Als nächstes wird eine Methode zur Herstellung der in Fig. 6 gezeigten Steckerhülsenreihe unter Bezugnahme auf Fig. 4 ausführlich
erläutert. Die Steckerhülsenreihe wird ebenfalls durch Pressen eines Metallbandes 40 gebildet, bei welchem es sich um
ein Messingband mit einer Dicke von 0,4 mm und einer Breite von 20 mm handeln kann. Als erstes werden drei kreisförmige •Führungslöcher 3a, 3b und 3c gebildet, die dazu dienen, das Metallband
40 in die Preßvorrichtung zu führen, und auch dazu, die Kopplung zwischen Steckerhülse und Formkörper im vollendeten Stiftstecker
zu erhöhen, wie bereits oben erläutert worden ist. Als nächstes wird ein Transportloch 23 in der Nähe der unteren Kante
des Metallbandes 40 gebildet. Dieses Transportloch 23 steht in
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einem späteren Schritt mit einer Klinke der Klemmvorrichtung in Eingriff. Darauf wird ein im wesentlichen T-förmiges Loch 41
erzeugt, um eine Steckerhülsenplatte 42, eine Klemmanschlußplatte 43 und einen Verbindungsstreifen 21 zu "bilden. Die obere
Kante der Steckerhülsenplatte 42 wird in drei Zweige 44a, 44b
und 44c aufgeteilt, und gleichzeitig wird die Steckerhülsenplatte 42 vom Metallband 40 getrennt. Falls erforderlich, können
die Seitenkanten der Klemmanschlußplatte 43 abgerundet werden.
Als nächstes werden die Steckerhülsenplatte 42 und die Klemmanschlußplatte 43 etwas gebogen. Dann werden diese Platten in ■
solchem Maß weiter gebogen, daß der Querschnitt dieser Platten 42 und 43 U-förmig wird. Somit ist der Klemmanschluß 18 hergestellt.
Schließlich wird die Steckerhülsenplatte 42 derart weiter gebogen, daß die im wesentlichen zylindrische Steckerhülse
7 Eiit dem C-förmigen Querschnitt entsteht. Auf diese Art
wird die in Fig. 6 dargestellte Steckerhülsenreihe gebildet.
In einem nächsten Herst ellungs schritt werden die elektrischen Leiter des elektrischen Kabels je durch Festklemmen an den
Stift und die Steckerhülse angeschlossen- In diesem Fall ist es bequemer, zunächst einen Leiter an den Stift und dann den
anderen Leiter an die Steckerhülse anzuschließen, da der Stift schmaler als die Steckerhülse ist.
Im Fall des Anschließens des Leiters an den Stift werden aufeinanderfolgende
Stifte des in Fig. 7 gezeigten und auf eine
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Trommel gewickelten Stiftreihenstreifens diskontinuierlich zu einer Klemmaschine transportiert, mittels welcher Leiter der
Reihe nach an die XeImmanschlüsse 19 aufeinanderfolgender
Stifte 13 angeklemmt werden, und gleichzeitig werden die Stifte vom Verbindungsstreifen 22 der Stiftreihe abgetrennt.
Figuren 11 und 12 zeigen eine Ausführungsform einer solchen
Klemmaschine. Diese umfaßt einen festen Block 50, der an seiner Vorderwand einen horizontalen Schlitz 51 aufweist. Die Breite
des Schlitzes 51 ist etwas größer als die Dicke des Verbindungsstreifens
22 der Stiftreihe. Der Verbindungsstreifen 22
der Stiftreihe wird in den Schlitz 51 eingeführt und durch
diesen diskontinuierlich hindurch transportiert, und zwar mit Hilfe des Transportloch.es 24·, das mit der Klinke (nicht dargestellt)
der Klemmaschine in Eingriff steht. Während die Stiftreihe an einer vorgegebenen Stelle der Maschine anhält,
wird der Draht 12 mit dem elektrisch leitenden Kern auf der oberen Oberfläche des Blocks 50 platziert. In diesem Fall be-,
findet sich der Draht 12 genau oberhalb des Klemmanschlusses des Stifts 13· Die Klemmaschine weist weiterhin einen Drahtfixierungsblock
52 auf, der sich abwärts bewegt und den Draht in einer bestimmten Position festhält. Außerdem weist die Klemmmaschine
einen oberen Klemmstempel 53 mit einer sich verjüngenden
Kerbe 54- an seinem unteren Ende auf und einen unteren Klemmstempel
55» ä.er an seinem oberen Ende einen schmalen Vorsprung
56 besitzt, der in die Kerbe 54· eindringen kann. Der untere
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Stempel 55 bewegt sich nach, oben, wobei er an der Vorderwand
des festen Blocks 50gleitet. Wenn sich der obere Stempel 53
nach unten und der untere Stempel nach oben bewegt, wird der Leiter 12 im Klemmanschluß 19 des Stiftes 13 festgeklemmt, und
gleichzeitig wird der Stift 13 von der Stiftreihe abgetrennt, und zwar mittels einer Scherkraft, die durch die Aufwärtsbewegung
des unteren Stempels 55 verursacht wird. Nach dem Festklemmen bewegen
sich der Drahtfixierblock 52 und der obere Klemmstempel 53
aufwärts in ihre ursprünglichen Stellungen, und der untere Klemmstempel
bewegt sich nach unten in seine ursprünglic Ib Stellung. Dann wird die Stiftreihe durch das Zusammenwirken der Klinke und
des Transportloch.es 24- um eine Stufe weiter transportiert.
der oben beschriebenen Weise Kird der Kernleiter 12 des elektrischen
Drahtes an den Klemmanschluß 19 des Stiftes 13 angeschlossen, und der Stift 13 wird von der Stiftreihe getrennt.
Deshalb kann der .'Stift 13» an den der Kerndraht 12 angeschlossen
ist, erhalten werden, wie er in Pig. 13 gezeigt ist. In diesem Pail kann der elektrische Draht, einer nach dem anderen,manuell
in die Klemmaschine oder automatisch synchron mit dem Transport der Stiftreihe eingeführt werden. In gleicher Weise wie der oben
erläuterten kann der andere Kernleiter 6 an den Klemmanschluß 18 der Steckerhülse 7 angeschlossen werden, und die Steckerhülse 7
wird von der Steckerhülsenreihe getrennt. Somit ist die in Pig. 14- dargestellte Baugruppe erhältlich. Als nächstes wird, wie
in Pig. 15 gezeigt ist, der Stift 13 in die Steckerhülse 7
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eingesetzt, und zwar durch einen in der Steckerhülse 7 gebildeten
Schlitz 26.
Fig. 16 zeigt eine Ausführungsform einer Gießform zur Bildung
des Porm- oder Gießkörpers 40 des erfindungsgemäßen Stiftssteckers. Diese Gießform besteht aus drei Teilen, nämlich einem
unteren Gießformteil 60, einem oberen Gießformteil 61 und einem Gießformeinsatzteil 62. Im unteren und im oba?en Gießformteil 60
bzw. 61 sind symmetrische Aushöhlungen 63 und 64 zur Unterbringung
von Teilen des Stiftes 13 und der Steckerhülse 7i Passagen
65 und 66 zur Unterbringung des elektrischen Kabels und Vertiefungen
67 und 68 zur Aufnahme des Gießformeinsatzteils 62 gebildet. Das Gießformeinsatzteil 62 weist einen im wesentlichen
zylindrischen Vorsprung 69 mit einem Mittelloch 70 und einem
rechteckigen Vorsprung 71 auf. Der Durchmesser des Vorsprungs 69 ist im wesentlichen gleich dem inneren Durchmesser der Steckerhülse
7» und der Durchmesser des Mittellochs 70 ist im wesentlichen
gleich dem Durchmesser des Stiftes 13- Außerdem ist die
Breite des rechteckigen .Vorsprungs 71 im wesentlichen gleich
der Breite des Schlitzes 26 der Steckerhülse 7·
Zunächst wird die Steckerhülse 7 auf den kreisförmigen Vorsprung 69 des Gießformeinsatzteils 62 aufgeschoben, und der Stift 13
wird in das Mittelloch 70 des Gießformeinsatzteils 62 gesteckt. Auf diese Veise können Stift 13 und Steckerhülse 7 mit großer
Genauigkeit koaxial angeordnet werden. Als nächstes wird das Gießformeinsatzteil 62 in die Vertiefung 67 des unteren Gieß-
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formteils 60 eingesetzt, wie es in Pig. 17 gezeigt ist. Dann
wird das obere Gießformteil 61 auf dem unteren Gießformteil 60 derart angeordnet, daß der restliche Teil des Gießformeinsatzteils
62 in die Vertiefung 68 des oberen Gießformteils 61 paßt.
Dann wird eine erhitzte Flüssigkeit aus geeignetem Kunstharzmaterial durch eine Rohrleitung 72 in die Gießform eingebracht,
um den Formkörper 14· zu bilden. Nach Erhärtung des Gießmaterials
wird die Gießform auseinander genommen,, und es ist der in Fig. dargestellte Stiftstecker erhältlich.
Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die oben erläuterten Ausführungsformen
begrenzt, sondern es sind viele Abwandlungen im Rahmen der Erfindung möglich. Beispielsweise ist die Zahl der
geteilten Zweige des vorderen Endes der Steckerhülse 7j der durchgehenden
Löcher 3 und der in der Steckerhülse 7 gebildeten Vorsprünge
17 nicht auf die in der Zeichnung dargestellten Zahlen begrenzt, sondern die einzelnen Zahlen können nach freiem Belieben
gewählt werden. Die Vorsprünge 17 können nach der Außenseite des zylindrischen Körpers 1 gebogen sein. Weiter kann die
Kante des hinteren Teils 2 des zylindrischen Körpers 1 in bestimmtem Ausmaß in Längsrichtung eingeschnitten sein, und darauf
kann ein oder können mehrere geschnittene Teile auf die Innenoder Außenseite des Körpers 1 gebogen werden. Die Steckerhülse
kann durch einen vollkommen zylindrischen Körper aus Metall gebildet werden. In der in Fig. 7 dargestellten Ausführungsförm
sind die Stifte 13 der Stiftreihe miteinander durch den Verbin-
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dungsstreifen 22 am unteren Ende der Stifte 13 verbunden.
Aber wie in Fig. 18 gezeigt ist, kann der Verbindungsstreifen 22 zwischen dem Stift 13 und dem Klemmanschluß 19 vorgesehen
werden.
Der erfindungsgemäße Stiftstecker kann auf sehr einfache und billige Weise hergestellt werden. Ih diesem Fall werden Abmaße
und Form der Steckerhülse 7 und des Stiftes 13 derart bestimmt,
daß, wenn die Steckerhülse 7 und der Stift 13 konzentrisch in der Gießform angeordnet sind, sie keinen Eontakt miteinander
haben, und die Steckerhülse 7 und der Stift 13 werden in ihrer
Stellung festgelegt und werden nicht in axialer und Umfangsrichtung
verschoben. Wenn die Steckerhülse 7 in diesem Fall mit den
Löchern 3 und/oder Vor Sprüngen 17 versehen ist, kann sich das
Gießmaterial außerhall) und innerhalb der Steckerhülse 7 durch die Löcher miteinander verbinden, so d*ß die Steckerhülse 7
stabil in ihrer Lage fixiert werden kann. Man hat experimentell gefunden, daß die mechanischen Eigenschaften, wie Verankerungskraft der Steckerhülse 7 und Widerstandskraft des Stiftes 13
gegenüber Zug und die elektrischen Eigenschaften wie Isolationswiderstand
und Durchschlagsspannungsfestigkeit des erfindungsgemäßen
Stiftsteckers ausreichend gut sind. Ba die für den bekannten Stiftstecker erforderliche isolierende Platte nicht
verwendet wird, ist insbesondere der Isolationswiderstand im Feuchtigkeitsbeständigkeitstest des erfindungsgemäßen Stiftsteckers
etwa 10 mal höher als beim bekannten Stiftstecker.
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Venn die Klemmanschlüsse im erfindungsgemäßen Stiftstecker verwendet
werden, kann überdies die Verbindung des elektrischen Drahtes wirksam wie durch Löten bewirkt werdenrund außerdem
ist die mechanische Festigkeit der Verbindung auch besser als beim Löten. Im Pail des Lötens sollten die Materialien für
Steckerhülse und Stift sorgfältig ausgewählt werden, und in bestimmten Fällen müssen sie plattiert oder gereinigt werden.
Wie bereits erläutert, kann beim erfindungsgemäßen Stiftstecker die Anzahl der Teile verringert werden, da die isolierende Platte
nicht notwendig ist. Außerdem ist es nicht notwendig, Steckerhülse und Stift vorher zusammenzusetzen, so daß der Herstellungsprozeß einfach und billig gestaltet werden kann. Überdies ist
die Eigenschaft des erfindungsgemäßen Stift st eckers in keinem Punkt schlechter als die des bekannten Stiftsteckers, und insbesondere
die elektrische Eigenschaft ist eher besser als die des bekannten Stiftsteckers. Somit eignet sich der erfindungsgemäße
Stiftstecker für breite Anwendungen.
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Claims (1)
- BLUMBACH . WESER · BERGEN · KRAMERZWiRNER - HIRSCH 2507328PATENTANWÄLTE IN MÜNCHEN UND WIESBADENPostadresse München: Patentconsult 8 München'oO Radeckestraße 43 Telefon (089) 883603/883604 Telex 05-212313 Postadresse Wiesbaden: Patentconsult 62 Wiesbaden Sonnenberger Straße 43 Telefon (06121)562943/561998 Telex 04-18623710.008Patentansprüche1.)Stiftstecker mit einer Steckerhülse, die aus einem im wesentlichen zylindrischen Metallkörper gefertigt und an einem Vorderende in mehrere Zweige aufgeteilt ist, mit einem Stift, der aus einem im wesentlichen rohrförmigen Metallkörper gefertigt und innerhalb der Steckerhülse koaxial zu dieser angeordnet ist, wobei an die ßteckerhülse und den Stift je ein Leiterkern eines elektrischen Kabels angeschlossen ist, und mit einem Formkörper aus elektrisch isolierendem Kunstharz, der die hinteren Enden von Steckerhülse und Stift und das mit diesen verbundene Ende des elektrischen Kabels umgibt, dadurch gekennzeichnet-, daß Steckerhülse (7) und Stift (I3) mit Hilfe des Formkörpers (14) in ihrer Position festgelegt sind.2. Stiftstecker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckerhülse (7) wenigstens ein durchgehendes Loch (3) in der Nähe ihres hinteren Endes aufweist.509847/03233. Stiftstecker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckerhülse mit wenigstens einem Vorsprung (17) in -der Nähe ihres hinteren Endes ausgebildet ist.4. Stift stecker nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch, gekennzeichnet, daß die Steckerhülse an ihrem hinteren Ende eine Anschlußfahne (4) aufweist und ein Kernleiter (6) an die Anschlußfahne angeschlossen ist.5. Stiftstecker nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußfahne an ihrem freien Ende mit einem Klemmanschluß (18) versehen und der Kernleiter durch Festklemmen mit diesem Klemmanschluß verbunden ist.6. Stiftstecker nach einem der Ansprüche 1 bis 5» dadurch, gekennzeichnet, daß der Stift (13) en seinem hinteren Ende eine Anschlußfahne aufweist und der Kernleiter mit dieser Anschlußfahne verbunden ist.7. Stiftstecker nach Anspruch 6, dadurch, gekennzeichnet, daß die Anschlußfahne des Stiftes an ihrem freien Ende mit einem Klemmanschluß (19) versehen ist und der Kernleiter durch Pestklemmen mit diesem Klemmanschluß verbunden ist.8. Stiftstecker nach, einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß Steckerhülse und Stift an ihren hinteren509847/0323Enden mit Aaschlußfahnen verbunden sind, daß diese Anschlußfahnen an ihren freien Enden Klemmanschlüsse aufweisen, und daß die Kernleiter durch Festklemmen mit diesen Klemmanschlüssen verbunden sind.9· Stiftstecker nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das elektrische Kabel ein abschirmendes Kabel ist, daß der abschirmende Leiter (20) durch Pestklemmen des gesamten abschirmenden Kabels mit dem Klemmanschluß der Steckerhülse verbunden ist, und daß der Innenleiter durch Pestklemmen mit dem Klemmanschluß des Stiftes verbunden ist.10. Stiftstecker nach einem der Ansprüche 1 bis 9» dadurch gekennzeichnet, daß der Stift an seinem offenen hinteren Ende mit einem im wesentlichen kreisförmig geschnittenen Teil versehen ist, das in das Innere des Stiftes gebogen ist, um das offene Ende zu schließen.11. Stiftstecker nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckerhülse durch Biegen einer Metallplatte zu einem im wesentlichen zylindrischen Körper mit im wesentlichen O-förmigem Querschnitt und der Stift ebenfalls durch Biegen einer Metallplatte zu einem rohrförmigen Körper mit kreisförmigem Querschnitt gebildet ist, und daß die Breite eines in der Steckerhülse gebildeten Schlitzes größer als der Durchmesser des Stiftes ist.509847/032312. Verfahren zur Herstellung eines Stiftsteckers nach Anspruch, 1, dadurch gekennzeichnet, daß aus einer länglichen Metallplatte (30) eine Stiftreihe gebildet wird, mit aufeinanderfolgenden Stiften (13)» von denen jeder einen rohrförmigen Körper mit einer halbkugelförmigen Spitze und einem U-föxmigen Klemmanschluß am anderen Bade des rohrförmigen Körpers aufweist, und mit verbindenden Streifen (22), um aufeinanderfolgende Stifte als einstöckigen Körper zu verbinden; daß aus einer länglichen Metallplatte (40) eine Steckerhülsenreihe gebildet wird, mit aufeinanderfolgenden Steckerhülsen (7), von denen jede einen im wesentlichen zylinderförmigen Körper mit einem in mehrere Zweige (44a, 44b, 44c) aufgeteilten Torderende und einem am anderen Ende des Körpers angeordneten Klemmen Schluß aufweist, und mit verbindenden Streifen (2I)JUEi aufeinanderfolgende Steckerhülsen als einstückigen Körper zu verbinden;daß ein Leiterpnde eines elektrischen Kabels mit dem F-f ormigen Klemmans,chluß des Stiftes mittels Festklemmens verbunden wird,daß der mit dem Leiter verbundene Stift von der Stiftreihe abgetrennt wird;daß der andere leiter des elektrischen Kabels mit dem U-förmigen Klemmanschluß der Steckerhülse mittels Festklemmens verbunden wird;daß die mit dem Leiter verbundene Steckerhülse von der Stedkerhülsenreine abgetrennt wird;509847/0323daß der1 Stift in die SteekerMilse gebracht wird; daS Stift und Steckerhülse in. einer Gießform in die gewSmsctofee Stellung gebracht werden ϊ und daß Kunstharz in die Form eingebracht wird, um den Formkörper zxk "bilden.VercFäfcren. nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß im Ba&CMen des Hersteilens der Steckerreihe eine Steckerl&trfce und eine Elemmanschlußplatte aus der länglichenMetallplatte geschnitten und diese Platten gebogen werden., vm den rohrförmigen Stift und den U—formigen Klemmzu "bilden, daß im Halmen der Herstellung derSfeeckerMilsenreihe eine Steckerhlilsenplatte und eine Elemnaiischlußplatte aus der länglichen Metallplatte gesclmitten und diese Platten gebogen werden, um die im wesentlichen C-förmige Steckerhülse und den U-förmigen Elemmanschluß zu bilden ,und daß das Einsetzen des mit einem Leiter verbundenen Stiftes in die mit einem Lei— fcer irerbundene SteckerMilse dadurch geschieht, daß der Sfciffc duErcii einen Schlitz in der Steckerhülse in diese eingesetzt wird.Tex-faieren. nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Eingießen mit einer Gießform durchgeführt w^viL, die ein unteres Gießformteil (60), ein oberes Gießform— teil (61) und'ein Gießformeinsatzteil (62) aufweist, daß509847/0323ORiGSWAL INSPECTEDdas untere und das obere Gießformteil Aushöhlungen (63 bzw. 54) zur Aufnahme des Stiftes und der Steckerhülse mit Ausnahme von deren Vorderenden aufweist, Passagen (65 bzw. 62) zur Aufnahme des elektrischen Kabels und Vertiefungen (67 bzw. 68) zur Aufnahme des Gießformeinsatzteils (62), daß das Gießformeinsatzteil einen kreisförmigen Vorsprung (69) mit einem Mittelloch (70) und einem im wesentlichen rechteckigen Vorsprung (7"O aufweist, daß im Rahmen des Einsetzens des Stiftes und der Steckerhülse in die Gießform der Stift in das Mittelloch des Gießformeinsat ζ teils gesteckt wird, daß die Steckerhülse auf den kreisförmigen Vorsprung des Gießformeinsatζteils geschoben wird, wobei der rechteckige Vorsprung in den Schlitz der Steckerhülse gesetzt wLrd, daß ein Teil des Gießformeinsatzteils in die Vertiefung des unteren Gießformteils eingefügt wird, und daß das obere Gießformteil auf dem unteren Gießformteil angeordnet wird, wobei der restliche Teil des Gießformeinsatζteils in die Vertiefung des oberen Gießformteils eingefügt wird.509847/0323Leerseite
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