DE2815634C2 - Elektrisches Verbindungsstück - Google Patents

Elektrisches Verbindungsstück

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DE2815634C2
DE2815634C2 DE2815634A DE2815634A DE2815634C2 DE 2815634 C2 DE2815634 C2 DE 2815634C2 DE 2815634 A DE2815634 A DE 2815634A DE 2815634 A DE2815634 A DE 2815634A DE 2815634 C2 DE2815634 C2 DE 2815634C2
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Ferranti PLC
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    • H01R43/16Apparatus or processes specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining, or repairing of line connectors or current collectors or for joining electric conductors for manufacturing contact members, e.g. by punching and by bending

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  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)
  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)

Description

60
Die Erfindung betrifft ein elektrisches Verbindungsstück nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Die DE-OS 14 65 221 zeigt ein elektrisches Verbindungsstück mit zwei Kontaktelementen und zwei Stützleisten, die über ein Verbindungsteil mit einem metallisehen Anschlußstift verlötet sind.
Die Stromzufuhr erfolgt von dem metallischen Anschlußstift über den Verbindungsteil und die Stützleisten zu den Kontaktelementen. Die Stromzufuhr über die Stützleisten führt jedoch zu einer Erhöhung des elektrischen Widerstandes.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, ein elektrisches Verbindungsstück der eingangs genannten Art derart weiterzubilden, daß die Stromzufuhr direkt zu den Kontaktelementen erfolgt, um den Widerstand zu reduzieren. Nach der Erfindung wird dies erreicht durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1.
Sie erlauben eine direkte Stromzufuhr vom Anschlußelement zu den Kontaktelementen.
Eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung erläutert, in der
F i g. 1 eine Draufsicht auf zwei elektrische Verbindungsstücke zeigt, die noch an einem Verbindungsstreifen hängen.
Fig.2 zeigt eine Seitenansicht eines elektrischen Verbindungsstückes nach F i g. 1.
F i g. 3 zeigt eine Seitenansicht eines geformten Verbindungsstückes.
F i g. 4 und 5 zeigen Seitenansichten eines geformten elektrischen Verbindungsstückes, das in ein Gehäuse eingesetzt ist
F i g. 1 zeigt ein elektrisches Verbindungsstück und die Art, in der es hergestellt werden kann. Die Verbindungsstücke werden aus einem Materialstreifen, wie z. B. Phosphor-Bronze ausgestanzt, wobei jedoch jedes Verbindungsstück an einem Ende noch in Verbindung mit einem kontinuierlichen Streifen 10 bleibt Jedes der beiden Verbindungsstücke in F i g. 1 ist zunächst eben und umfaßt ein Paar im Abstand angeordneter paralleler Stützleisten 11 und 12, die sich von dem Streifen 10 aus erstrecken. Die beiden Stützleisten sind an ihren in der Nähe des Streifens 10 liegenden Enden durch einen Steg 13 verbunden und an ihren vom Streifen 10 entfernt liegenden Enden durch ein Anschlußelement 14 in Form eines Stiftes. Es ist ein Paar von Kontaktelementen 15,16 vorgesehen, die sich aL'einander zu erstrekken und zwischen den beiden Stützleisten 11 und 12 liegen, wobei eines der Kontaktelemente vom Steg 13 ausgeht und das andere vom Anschlußelement 14. Ferner erstreckt sich eine Zunge 17 vom Steg 13 in Richtung auf den Streifen 10. Die Basis des Anschlußelementes 14 hat eine Aussparung 18 solcher Abmessungen, daß die Zunge 17 in ihr unter Bildung eines Klemmsitzes oder Preßsitzes aufgenommen werden kann.
Nach dem Stanzen, durch welches das elektrische Verbindungsstück nach F i g. 1 gebildet wird, erfolgt ein Preßvorgang durch den die Kontaktelemente 15 und 16 und die Zunge 17 in die in Fig.2 gezeigte Form gebracht werden. Die beiden Kontaktelemente werden in eine Form gebracht, die die erforderliche Federhärte gewährleistet, während die freien Enden der Konfaktelemente 15,16 so geformt werden, daß sie Kontaktflächen bilden. Die Zunge 17 wird rechtwinklig zum Steg 13 abgebogen. Ferner wird das Anschlußelement 14, wie dargestellt, geformt, d. h. gegenüber der Achse der Stützleisten 11, 12 versetzt, jedoch parallel zu diesen abgebogen. Die freien Enden der Kontaktelemente 15 und 16 werden dann z. B. mit Gold plattiert
Nach dem Pressen und Plattieren jedoch solange es noch mit dem Streifen 10 verbunden ist, wird das Verbindungsstück in die in F i g. 3 gezeigte Form gebogen. Die beiden Stützleisten 11,12 werden im Mittelbereich um- und aufeinander zu gebogen, so daß die beiden Kontaktelemente 15,16 einander gegenüberliegen. Die
Biegung erfolgt derart, daß die Zunge 17 in die Aussparung 18 eintritt, in der sie durch Klemmsitz oder Preßsitz gehalten wird. Die beiden Kontaktelemente 15 und 16 berühren einander, wie dargestellt In diesem Zustand sind die Verbindungsstücke noch mit dem Streifen 10 verbunden und sie können von ihm getrennt werden durch Abscheren der Stützleisten unterhalb des Steges 13, d. h. längs der Linie 19 in den F i g. 1,2 und 3.
Die F i g. 4 und 5 zeigen ein in ein Gehäuse eingesetztes Verbindungsstück. Das Gehäuse besteht aus zwei Teilen aus elektrisch isolierendem Material. Der Teil 40 des Gehäuses enthält eine Anzahl von Aussparungen 41 mit rechteckigemQuerschnitt Jede Aussparung hat eine Öffnung 42 an einem Ende, durch die ein mit ihr zusammenwirkender Stift eingeschoben werden kann. Das geformte Verbindungsstück ist an die Form der Aussparung angepaßt, und die Stützleisten 11 und 12 passen eng gegen zwei Seiten der Aussparung und das mit der öffnung 42 versehene Ende. Die Zunge 17 kreuzt das offene Ende der Aussparung. Wenn die Verbindungsstücke in den Teil 40 eingesetzt worden sind, werden sie in ihrer Position durch ein Basisteil 43 gehalten, das an Ort und Stelle gehalten wird, beispielsweise durch die zusammenwirkenden Flächen 44 iii Fig.4. Der Basisteil 43 ist mit öffnungen versehen, durch die die Anschlußelemente 14 hindurchverlaufen, wie gezeigt
In den Fig.4 und 5 ist ferner ein Stecker gezeigt, bestehend aus einem Teil 50, der Stifte 51 trägt, von denen jeder durch eine separate Öffnung 42 im Teil 40 hindurchragt Wie F i g. 5 zeigt, erstreckt sich der Stift 51 zwischen den Kontaktelementen 15 und 16 und bildet einen Kontakt mit beiden. Die Zunge 17 führt Strom direkt vom Anschlußelement 14 zum Kontaktelement 15, so daß es nicht erforderlich ist, daß der Strom längs der Stützleisten 11 und 12 fließt
in der beschriebenen Ausführungsform gehen die Kontaktelemente 15 und 16 entsprechend vom Steg 13 und vom Anschlußelement 14 aus. Es ist jedoch möglich, die Form des Verbindungsstückes zu modifizieren, indem die beiden Stützleisten 11 und 12 durch ein Paar Brücken, ähnlich dem Steg 13, verbunden werden, von denen jede jedoch näher zur Mitte liegt, als tier Steg 13 und das Anschlußelement 14, wobei diese Brücken zum Abstützen der Kontaktelemente 15,16 dienen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
50
55
60
65

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Elektrisches Verbindungsstück mit einem Gehäuse, das wenigstens eine langgestreckte Aussparung mit rechteckigem Querschnitt mit einer Öffnung an einem Ende aufweist, durch die ein mit ihr zusammenwirkender Stecker einschiebbar ist, ferner mit einem Anschlußelement, das sich aus dem Gehäuse heraus erstreckt, einem Paar im Abstand angeordneter paralleler Stütz-Leisten, die am einen Ende mit dem Anschlußelement und am anderen Ende durch einen Steg verbunden sind, einem Paar Kontaktelemente, die zwischen den Stütz-Leisten liegen und von denen jedes von einer separaten \s Brücke zwischen den beiden Stütz-Leisten ausgeht, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (13) mit einer Zunge (17) versehen ist, daß im Anschlußelement (14) eine Aussparung (18) ausgebildet ist, in welche die Zunge (17) zur Bildung einer elektrischen Verbinduag zwischen dem Steg (13) und dem Anschlußelemeni (14) eingreift.
2. Elektrisches Verbindungsstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Brücken durch den Steg (13) bzw. durch das An-Schlußelement (14) gebildet sind.
3. Elektrisches Verbindungsstück nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktelemente (15,16) in Flucht zueinander zwischen und parallel zu den Stützleisten (11,12) liegen.
4. Verbindungsstück nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dad.TC-h gekennzeichnet, daß eine Mehrzahl von Kontakten gleichzeitig gebildet wird, solange sie mit einem gemeinsamen Verbindungsstreifen (10) verbunden sind.
5. Verbindungsstück nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen benachbarten Kontakten, solange sie an dem Verbindungsstreifen (10) hängen, derselbe ist wie der Abstand zwischen benachbarten Aussparungen im Gehäuse.
6. Verbindungsstück nach Anspruch 1, mit einem Kontakt, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontakt besteht aus einem Anschlußglied (14), einem Paar im Abstand liegender paralleler Stützelemente (11,12), von denen jedes an einem Ende mit dem Anschlußelement (14) verbunden ist und die an ihrem anderen Ende durch einen Steg (13) verbunden sind, ferner aus einem Paar Kontaktelementen (15, 16), die in Flucht miteinander zwischen und parallel zu den Stützelementen (11,12) liegen und von denen jedes sich von einer separaten Brücke zwischen den beiden Stützelementen (11,12) aus erstreckt.
7. Verbindungsstück nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Brücken durch das Anschlußglied (14) und durch den Steg (13) gebildet werden.
DE2815634A 1977-04-16 1978-04-11 Elektrisches Verbindungsstück Expired DE2815634C2 (de)

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GB (1) GB1597135A (de)
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