DE68911827T2 - Verbinder. - Google Patents

Verbinder.

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DE68911827T2
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    • H01R25/00Coupling parts adapted for simultaneous co-operation with two or more identical counterparts, e.g. for distributing energy to two or more circuits
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/66Structural association with built-in electrical component
    • H01R13/70Structural association with built-in electrical component with built-in switch
    • H01R13/703Structural association with built-in electrical component with built-in switch operated by engagement or disengagement of coupling parts, e.g. dual-continuity coupling part
    • H01R13/7031Shorting, shunting or bussing of different terminals interrupted or effected on engagement of coupling part, e.g. for ESD protection, line continuity

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Description

  • Die Erfindung betrifft einen Verbinder mit einem elektrisch isolierenden Gehäuse, das wenigstens zwei aus elektrisch leitendem Material hergestellte Verbindungselemente, die je zwei erste Kontaktorgane und ein Anschlußorgan enthalten, sowie zwei elektrisch parallelgeschaltete normalerweise geschlossene Schalter enthält, die je im geschlossenen Zustand eine elektrische Verbindung einerseits zwischen einem der Verbindungselemente und andererseits einem ersten Pol eines Widerstandselements bilden, von dem der zweite Pol mit einem anderen Verbindungselement elektrisch leitend verbunden ist, und diese Schalter je ein Bedienungsorgan enthalten, das zum Zusammenarbeiten mit einem Stecker eingerichtet ist, der mit zwei Kontaktorganen versehen ist, die derart mit den ersten Kontaktorganen zusammenarbeiten können, daß beim Einführen eines Steckers in das Gehäuse einer der beiden Schalter geöffnet wird.
  • Ein derartiger Verbinder kann über die Anschlüsse (beispielsweise Lötfahnen) mit einem Gerät (beispielsweise einem Audio- oder Videogerät) fest verbunden werden, das dann über ein mit einem Stecker verbundenes Kabel an ein anderes Gerät angeschlossen werden kann, das mit demselben Verbinder versehen ist. Das Kabel kann ein Teil eines Bussystems sein, beispielsweise nach der Beschreibung in NL-A-84 00 115 (PHN 10904). Da jeder Verbinder mit zwei Steckern zusammenarbeiten kann, läßt sich auf diese Weise eine Vielzahl von Geräten mit dem Bussystem verbinden. Das Widerstandselement dient als künstliche Belastung, wenn einer der beiden Stecker nicht mit dem Verbinder verbunden ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Verbinder der eingangs erwähnten Art zu schaffen, der auf einfache Weise aus einer ziemlich geringen Bauteilanzahl zusammengesetzt werden kann, so daß er sich leicht in einem mechanisierten Herstellungsverfahren herstellen läßt.
  • Der erfindungsgemäße Verbinder ist zur Lösung dieser Aufgabe dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens der Teil jedes Verbindungselements, der die ersten Kontaktorgane enthält, aus einem Blechstück hergestellt ist, daß eine ebenfalls aus einem Blechstück hergestellte elektrisch leitende Schaltplatte mit einem Pol des Widerstandselements verbunden ist und einen ersten Schaltkontakt eines jeden der beiden Schalter enthält, und daß der zweite Schaltkontakt eines jeden der beiden Schalter eine einheitliche Struktur mit dem Teil eines der Verbindungselemente bildet.
  • Der erfindungsgemäße Verbinder enthält also ein Gehäuse, das beispielsweise durch Spritzgießen aus Kunststoff hergestellt sein kann, eine Anzahl im wesentlichen aus Blech hergestellter (beispielsweise gestanzter) Bauteile und ein Widerstandselement. Ein jeder dieser zusammenstellenden Teile läßt sich auf einfache Weise in Massenfertigung herstellen und auch ihre Zusammensetzung zu einem Verbinder ist leicht mechanisierbar.
  • Die Anschlußorgane können nach Bedarf durch Verschweißen oder Verlöten mit dem erwähnten Teil der Verbindungsmittel befestigt werden. Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Verbinders, bei dem diese Handlung ausfällt, ist dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußorgane zusammen mit den ersten Kontaktorganen und möglicherweise den zweiten Schaltkontakten als eine einheitliche Struktur aus einem Blechstück hergestellt sind.
  • Das Gehäuse läßt sich getrennt herstellen, wonach die übrigen Bauteile des Gehäuses zur Bildung des kompletten Verbinders zusammengefügt werden. Ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Verbinders, der auf diese Weise hergestellt ist, ist dadurch gekennzeichnet, daß das Widerstandselement, die Verbindungselemente und die Schaltplatte in Öffnungen angeordnet sind, die im vorgeformten Gehäuse eingelassen sind, wobei die Schaltplatte an dem ersten Pol des Widerstandselements und eines der Verbindungselemente am zweiten Pol liegt, und daß die zweiten Schaltkontakte beweglich sind und die Bedienungsorgane tragen.
  • Ein anderes Ausführungsbeispiel, bei dem die Bildung eines Gehäuseteils von der Befestigung anderer Bauteile in diesem Gehäuseteil begleitet wird, ist dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltplatte mit einem ersten ausragenden Teil versehen und zusammen mit einer mit einem zweiten ausragenden Teil versehenen Verbindungsplatte in eine Kunststoffhülle eingebettet ist, die ein Teil des Gehäuses ist, daß der erste Pol des Widerstandselements mit dem ersten ausragenden Teil und der zweite Pol mit dem zweiten ausragenden Teil verbunden sind, daß die ersten Schaltkontakte beweglich sind und die Bedienungsorgane tragen, und daß die Verbindungsplatte außerdem mit einem der Verbindungselemente verbunden ist.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen
  • Fig. 1 ein elektrisches Schaltbild eines Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Verbinders,
  • Fig. 2 eine Explosiv-Zeichnung eines ersten Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Verbinders,
  • Fig. 3 eine perspektivische Darstellung des in Fig. 2 dargestellten Verbinders,
  • Fig. 4a und 4b eine Draufsicht bzw. eine Seitenansicht eines Bauteils eines zweiten Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Verbinders,
  • Fig. 5a und 5b eine Seitenansicht bzw. eine Vorderansicht eines Verbindungselements des zweiten Ausführungsbeispiels, und
  • Fig. 6a, 6b und 6c einen Querschnitt, eine Draufsicht bzw. eine Unteransicht des zweiten Ausführungsbeispiels.
  • In Fig. 1 ist ein elektrisches Schaltbild eines Verbinders dargestellt, der drei Paare erster Kontaktorgane 1, 3, 5 enthält, wobei jedes Paar erster Kontaktorgane miteinander und mit Anschlußorganen 7, 9 bzw. 11 elektrisch verbunden ist, um Verbindungselemente 13, 15 bzw. 17 zu bilden. Die ersten Kontaktorgane 1, 3, 5 sind beispielsweise Buskontaktorgane, die mit zweiten Kontaktorganen zusammenarbeiten können, beispielsweise mit Stiftkontaktorganen eines Steckers (nicht dargestellt). Die Anschlußorgane 7, 9, 11 sind beispielsweise Lötfahnen oder Lötstiften, die mit einem Gerät fest verbunden werden können. Außerdem enthält der Verbinder zwei elektrisch parallel geschaltete, normalerweise geschlossene Schalter 19 und 21. Im geschlossenen Zustand, der in Fig. 1 dargestellt ist, bildet jeder dieser Schalter eine elektrische Verbindung einerseits zwischen dem mittleren Verbindungselement 15 und andererseits einem ersten Pol 23 des Widerstandselements 25, dessen zweiter Pol 27 elektrisch leitend mit dem linken Verbindungselement 13 verbunden ist. Die Schalter 19 und 21 sind mit je einem in Fig. 1 nicht dargestellten Bedienungsorgan versehen, das zum Zusammenarbeiten mit einem der Stecker ausgerüstet ist, so daß das Einstecken eines der Stecker einen der Schalter öffnet. Das Ergebnis davon ist, daß das Widerstandselement 25 als Abschlußwiderstand zwischen den beiden Verbindungselementen 13 und 15 geschaltet ist, wenn beide Stecker mit dem Verbinder verbunden sind.
  • In Fig. 2 und 3 ist ein erstes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Verbinders dargestellt, dessen elektrischer Schaltplan dem nach Fig. 1 entspricht. In diesem Ausführungsbeispiel ist jedes der Verbindungselemente 13, 15, 17 zusammen mit den ersten Kontaktorganen 1, 3, 5 und den Anschlußorganen 7, 9, 11 aus einem elektrisch leitenden Blechstück hergestellt. Außerdem enthält der Verbinder eine ebenfalls aus einem Blechstück hergestellte Schaltplatte 29, die erste Schaltkontakte 31 und 33 der Schalter 19 bzw. 21 enthält. Die ersten Schaltkontakte 31 und 33 sind in diesem Ausführungsbeispiel die festen Kontakte der Schalter 19 und 21. Zwei Schaltkontakte 35 bzw. 37 (die beweglichen Kontakte) sind als eine Einheit mit dem mittleren Verbindungselement 15 hergestellt. Die freien Enden sind über etwa 90º gebogen, um Bedienungsorgane 39 bzw. 41 zu bilden, mit denen die Schalter 19 bzw. 21 geöffnet werden können. Die Verbindungselemente 13, 15, 17 und die Schaltplatte 29 können durch Stanzen und Biegen aus bandförmigem Material (beispielsweise aus Phosphorbronze) auf eine Weise hergestellt sein, die für Massenfertigung üblich ist.
  • Das Widerstandselement 25 ist vorzugsweise ein an sich bekannter, für Oberflächenmontage geeigneter Widerstand mit metallisierten Enden, die die Pole 23 und 27 bilden. Alle erwähnten Bauteile sind in einem vorgeformten Gehäuse 43 angeordnet, das beispielsweise durch Spritzgießen aus einem elektrisch isolierenden Kunststoff hergestellt ist, und in dem Öffnungen zum Aufnehmen der genannten Bauteile ausgenommen sind. Die Schaltplatte 29 liegt am ersten Pol 23 des Widerstandselements 25 und das Verbindungseiement 13 am zweiten Pol 27. Die ersten Kontaktorgane 1, 3, 5 sind mit Widerhaken 45 versehen, mit denen sie im Gehäuse 43 verankert sind. Die Schaltplatte 29 ist zum selben Zweck mit den Fahnen 47 versehen. Die Bedienungsorgane 39 und 41 der Schalter 19 und 21 ragen in durchgehende Öffnungen 49 und 51 im Gehäuse 43, so daß sie mit den Steckern 53 zusammenarbeiten können, von denen in Fig. 3 einer schematisch gestrichelt dargestellt ist. Die Stecker 53 sind mit zweiten Kontaktorganen 54 versehen, die mit den ersten Kontaktorganen 1, 3, 5 zusammenarbeiten können. Sie können an der in Fig. 2 und 3 nicht sichtbaren Seite des Gehäuses 43 eingesteckt werden, wobei die Stirnfläche des dargestellten Steckers auf das Bedienungsorgan 39 eine mit dem Pfeil 55 angegebene Kraft ausübt. Hierdurch wird der zweite Schaltkontakt 35 vom ersten Schaltkontakt 31 wegbewegt, so daß sich der Schalter 19 öffnet.
  • Das Gehäuse 43 enthält zwei seitwärts ausragende Teile 57 mit durchgehenden Löchern 59, durch die Bolzen hindurchgesteckt werden können, um den Verbinder an einem (nicht dargestellten) Apparat zu befestigen.
  • In Fig. 4a und 4b ist in Draufsicht bzw. in Seitenansicht ein Bauteil für ein zweites Ausführungsbeispiel eines Verbinders mit dem elektrischen Schaltplan nach Fig. 1 dargestellt. Dieser Bauteil enthält eine Schaltplatte 61 mit einem ersten ausragenden Teil 63 sowie eine Verbindungsplatte 65 mit einem zweiten ausragenden Teil 67. An der Schaltplatte 61 befinden sich die ersten Schaltkontakte 69 und 71 in Form federnder Arme, die in diesem Ausführungsbeispiel die beweglichen Kontakte der Schalter 19 und 21 bilden. Die Schaltplatte 61 und die Verbindungsplatte 65 sind als eine einheitliche Struktur durch Stanzen und Biegen aus Blechmaterial (beispielsweise ein Phosphorbronzeband) derart gebildet, daß die ausragenden Teile 63 und 67 miteinander verbunden sind. Anschließend wird die Einheit in eine erste Hülle 73 aus elektrisch isolierendem Kunststoff beispielsweise durch Spritzgießen eingebettet. In der Hülle 73 ist im Bereich der ausragenden Teile 63 und 67 eine Öffnung 75 ausgenommen und durch diese Öffnung sind diese ausragenden Teile mit einem geeigneten Schneidwerkzeug voneinander getrennt. Anschließend ist das Widerstandselement 25, das gleich dem in Fig. 2 dargestellten Widerstandselement ist, in der Öffnung 75 angeordnet, und der erste Pol 23 wird mit dem ersten ausragenden Teil 73 und der zweite Pol 27 mit dem zweiten ausragenden Teil 67 verlötet.
  • Die ersten Schaltkontakte 69 und 71 sind ungefähr halbwegs ihrer Länge derart gebogen, daß nach oben gerichtete Ausstülpungen 81 und 83 sich ausgebildet haben, die als Kontaktstellen dienen und mit den später zu beschreibenden zweiten Schaltkontakten zusammenarbeiten können. Nahe ihrer freien Enden sind die ersten Schaltkontakte mit Öffnungen versehen, in denen stabförmige Bedienungsorgane 85 und 87 (beispielsweise aus Kunststoff) befestigt sind. An der Verbindungsplatte 65 befindet sich weiter noch ein dritter ausragender Teil 77, von dem der freie Endteil derart gebogen ist, daß sich eine nach oben gerichtete Ausstülpung 79 bildet, deren Aufgabe weiter unten näher erläutert wird.
  • In Fig. 5a und 5b ist in Seitenansicht bzw. in Vorderansicht ein Verbindungselement dargestellt, das im zweiten Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Verbinders verwendbar ist. In Fig. 5a sind zwei Ausführungsbeispiele dieses Verbindungselements dargestellt, wobei die Ausführungsform für die beiden äußersten Verbindungselemente (13 und 17 in Fig. 1) mit ausgezogenen Linien und die für das mittlere Verbindungselement 15 mit gestrichelten Linien angegeben ist. Jedes Verbindungselement 13, 15, 17 enthält in diesem Ausführungsbeispiel einen durch Stanzen und Biegen aus elektrisch leitendem Blechmaterial gebildeten ersten Teil 89, 91, 93, der die beiden ersten Kontaktorgane 1, 3, 5 enthält, und einen durch Verlöten oder Verschweißen daran befestigten zweiten Teil 95, 97, 99 in Form eines elektrisch leitenden Stiftes, dessen freies Ende das Anschlußorgan 7, 9, 11 bildet.
  • In Fig. 6a ist dargestellt, daß die in Fig. 5a und 5b dargestellten Verbindungselemente 13, 15, 17 in eine elektrisch isolierende, beispielsweise durch Spritzgießen gebildete zweite Hülle 101 eingebettet sind, auf deren obere Seite die in Fig. 4a und 4b dargestellte erste Hülle 73 zur Bildung eines Gehäuses befestigt ist, von dem das Aussehen nahezu gleich dem Aussehen des in Fig. 3 dargestellten Gehäuses 43 ist.
  • In Fig. 6b und 6c sind eine Draufsicht bzw. eine Unteransicht des Gehäuses 73 und 101 dargestellt. Die Oberseite enthält Ausnehmungen 103 und 105 zum Aufnehmen der (nicht dargestellten) Stecker. Über Öffnungen 107, 109 reichen die Bedienungsorgane 85, 87 der Schalter 19 und 21 bis in diese Ausnehmungen, um auf die anhand der Fig. 3 beschriebene Weise mit den Steckern zusammenarbeiten zu können. Die Ausstülpungen 81 und 83 in den ersten Schaltkontakten 69 und 71 liegen im geschlossenen Zustand der Schalter 19 und 21 am ersten Teil 91 des mittleren Verbindungselements 15. Die Stellen, an denen die Ausstülpungen 81, 83 am ersten Teil 91 liegen, bilden die zweiten (festen) Schaltkontakte der Schalter 19, 21. Die Ausstülpung 79 im dritten ausragenden Teil 77 der Verbindungsplatte 65 liegt federnd am ersten Teil 89 des Verbindungselements 13, so daß dieses Verbindungselement über die Verbindungsplatte mit dem zweiten Pol 27 des Widerstandselements 25 verbunden ist.
  • Das Gehäuse 73, 101 ist wie das Gehäuse 43 mit zwei seitwärts ausragenden Teilen 111 mit durchgehenden Löchern 113 versehen, durch die Befestigungsbolzen (nicht dargestellt) hindurchgesteckt werden können. Diese ausragenden Teile befinden sich an der zweiten Hülle 101.

Claims (4)

1. Verbinder mit einem elektrisch isolierenden Gehäuse (43, 73, 101), das wenigstens zwei aus elektrisch leitendem Material hergestellte Verbindungselemente (13, 15, 17), die je zwei erste Kontaktorgane (1, 3, 5) und ein Anschlußorgan (7, 9, 11) enthalten, sowie zwei elektrisch parallelgeschaltete normalerweise geschlossene Schalter (19, 21) enthält, die je im geschlossenen Zustand eine elektrische Verbindung einerseits zwischen einem der Verbindungselemente (15) und andererseits einem ersten Pol (23) eines Widerstandselements (25) bilden, von dem der zweite Pol (27) mit einem anderen Verbindungselement (13) elektrisch leitend verbunden ist, und diese Schalter je ein Bedienungsorgan (39, 41, 85, 87) enthalten, das zum Zusammenarbeiten mit einem Stecker (53) eingerichtet ist, der mit zwei Kontaktorganen versehen ist, die derart mit den ersten Kontaktorganen zusammenarbeiten können, daß beim Einführen eines Steckers in das Gehäuse einer der beiden Schalter geöffnet wird, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens der Teil (89, 91, 93) jedes Verbindungselements (13, 15, 17), der die ersten Kontaktorgane (1, 3, 5) enthält, aus einem Blechstück hergestellt ist, daß eine ebenfalls aus einem Blechstück hergestellte elektrisch leitende Schaltplatte (29, 61) mit einem Pol (23) des Widerstandselements (25) verbunden ist und einen ersten Schaltkontakt (31, 33, 69, 71) eines jeden der beiden Schalter (19, 21) enthält, und daß der zweite Schaltkontakt (35, 37) eines jeden der beiden Schalter eine einheitliche Struktur mit dem Teil eines der Verbindungselemente (15) bildet.
2. Verbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschluß organe (7, 9, 11) zusammen mit den ersten Kontaktorganen (1, 3, 5) und möglicherweise den zweiten Schaltkontakten (35, 37) als eine einheitliche Struktur aus einem Blechstück hergestellt sind.
3. Verbinder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Widerstandselement (25), die Verbindungselemente (13, 15, 17) und die Schaltplatte (29) in Öffnungen angeordnet sind, die im vorgeformten Gehäuse (43) eingelassen sind, wobei die Schaltplatte an dem ersten Pol (23) des Widerstandselements und eines der Verbindungselemente (13) am zweiten Pol (27) liegt, und daß die zweiten Schaltkontakte (35, 37) beweglich sind und die Bedienungsorgane (39, 41) tragen.
4. Verbinder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltplatte (61) mit einem ersten ausragenden Teil (61) versehen ist und zusammen mit einer mit einem zweiten ausragenden Teil (67) versehenen Verbindungsplatte (65) in eine Kunststoffhülle (73) eingebettet ist, die ein Teil des Gehäuses ist, daß der erste Pol (23) des Widerstandselements (25) mit dem ersten ausragenden Teil und der zweite Pol (27) mit dem zweiten ausragenden Teil verbunden sind, daß die ersten Schaltkontakte (69, 71) beweglich sind und die Bedienungsorgane (85, 87) tragen, und daß die Verbindungsplatte außerdem mit einem der Verbindungselemente (13) verbunden ist.
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