DE1515423A1 - Kreuzschienenverteiler - Google Patents

Kreuzschienenverteiler

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DE1515423A1
DE1515423A1 DE19631515423 DE1515423A DE1515423A1 DE 1515423 A1 DE1515423 A1 DE 1515423A1 DE 19631515423 DE19631515423 DE 19631515423 DE 1515423 A DE1515423 A DE 1515423A DE 1515423 A1 DE1515423 A1 DE 1515423A1
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Germany
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contact
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plate
lower plate
plug
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DE19631515423
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Trump Robert Gray
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TE Connectivity Corp
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AMP Inc
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    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/02Contact members
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    • H01R13/11Resilient sockets
    • H01R13/111Resilient sockets co-operating with pins having a circular transverse section
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    • H01R31/08Short-circuiting members for bridging contacts in a counterpart
    • H01R31/085Short circuiting bus-strips
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R9/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, e.g. terminal strips or terminal blocks; Terminals or binding posts mounted upon a base or in a case; Bases therefor
    • H01R9/22Bases, e.g. strip, block, panel
    • H01R9/28Terminal boards
    • HELECTRICITY
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    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
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    • H02B1/20Bus-bar or other wiring layouts, e.g. in cubicles, in switchyards
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    • H01R13/20Pins, blades, or sockets shaped, or provided with separate member, to retain co-operating parts together

Description

Patentanwalt
MÜNCHEN-SOLLN
Franz-Hals-Straße 21
Telefon 796213
AMP 994 München, den 26. Sept. 1968
Dr. H./K./HM
Aktenzeichen· P 15 15 423.1
AMP Incorporated
Beschreibung
Kreuzschienenverteiler
Die Erfindung bezieht sich auf einen Kreuzschienenverteiler, bei dem die sich kreuzenden .Schienen in eine obere bzw. untere Platte eingelegt sind, mit Kontaktabschnitten in aufeinander ausgerichtete identische Reihen von Einstecköffnungen für Kontaktstöpsel der Platten eingreifen und gegeneinander durch eine Zwischenplatte isoliert sind, die zwischen der oberen und der unteren Platte eingeklemmt ist und eine den Einstecköffnungen der oberen und der unteren Platte korrespondierende Reihe von Durchgangsöffnungen für einen Einsteckstöpsel aufweist.
Derartige Anordnungen sind im Prinzip bekannt durch die britische Patentschrift 866 081, die dem deutschen Gebrauchsmuster 1 816 373 entspricht. Die Erfindung bezweckt eine Verbesserung solcher bekannter Anordnungen.
die Bin Kreuzschienenverteiler, bei dem/sich kreuzenden Schienen
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Bayerische Veretoibank Mündien £!0993
AMP 994 ' - 2 -
üchienen in eine obere bzw. eine untere Platte eingelegt sind, mit Kontalctabschnitten in aufeinander ausgerichtete identische Reihen von 3instecköffnungen für Kontaktstöpsel der Platten eingreifen und gegeneinander durch eine Zwischenplatte isoliert sind, die zwischen der oberen und der unteren Platte eingeklemmt ist und eine den Einstecköffnungen der oberen und der unteren Platte korrespondierende Reihe von Durchgangsöffnungen für einen Einsteckstöpsel aufweist, kennzeichnet sich gemäß der Erfindung dadurch, daß in an sich bekannter Weise die Kontaktschienen als flache Kontaktstreifen mit einer Reihe von Durchsteckbohrungen ausgebildet sind, von denen jeweils U-förmige Kontaktabschnitte in die Einstecköffnungen in der oberen bzw. unteren Platte ragen, und daß die obere und die untere Platte jeweils rings um die Einstecköffnungen als Widerlager ausgebildet ist, welches jeweils den Kontaktstreifen im Bereich zwischen den Urförmigen Kontaktabschnitten auf der Zwischenplatte aufspannt.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend unter Bezugnahme auf die beigefügten, teilweise schematischen Zeichnungen beschrieben, in denen )
Figur 1 eine iaometrische Ansicht einer Steckbrettvor richtung ist;
Figur 2 eine Querschnittansicht in vergrößertem Maßstab entlang der Linie 2-2 in Figur 1 ist;
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AMP 994
Figur 3 eine Teilquerschnittsansicht in vergrößertem
Maßstab eines Teil3 der in den Pig. 1 und 2 dargestellten Anordnung entlang der Linie 3-3 in Figur 2 ist;
Figur 4 eine isometrische Ansicht zweier Kontaktstreifen mit mehreren Kontaktteilen 3owie eines Verbindungssteckstiftes der in den Figuren 1 bis 3 dargestellten Vorrichtung ist;
Figur 5 eine Teilquerschnittsansicht eines Kontaktteiles und eines Steckstiftes ist;
Figur 6 einen Schnitt entlang der L:nie c-6 in x-'i.-ur 5 darstellt und
Figur 7 und Figur B Ansichten der sich gegenüber liegenden Flächen des oberen und des unteren Brettes der in Figur 1 dargestellten Vorrichtung sind.
Die Anordnung gemäß Figur 1 umfaßt ein oberes Bretteil 12 and ein unteres Bretteil 14, die mit Nieten 16 an ihren Ecken aneinander befestigt sind. Das Teil 12 umfaßt eine gröiere Anzahl von Öffnungen 18, die der Aufnahme von Jteckstiften '2 dienen; das untere Teil 1a umfaßt an seiner oberen Fläche eine entsprechende Anzahl Ausnehmungen bsw. Vertiefungen für die Adfnahme der unteren Enden der Stifte 70. Um die Vertiefungen herum ist das untere Brett 14 mit mehreren durchgehenden Öffnungen 24 für die Aufnahme von Eingangsleitungen 6C und Ausgangsleitungen 90 ausgebildet, wie in Figur 2 dargestellt, Die -rettteile 12 und 14 weisen eine Stärke auf, durch die der Anordnung die nötige Festigkeit verliehen wird; wie in Figur 2 dargestellt, wird eine Zwischenfüilung 60 zwischen den beiden äußeren Batteilen 12 und 14 eingesetzt. Das Zwischenteil 60 und die Bretteiie 12 und 1£ werden aus einen geeigneten harten isolierenden Stoff wie z, 3. Kunstharnpre-Bstcff hergestellt.
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BAD oH
APiE- 994 - 4 -
Das obere Bretteil 12 umfaßt, wie in Fig. 8 dargestellt, eine innere Anordnung von hundert Kontaktlöchern 32, 30, die je einen unteren zylindrischen Durchgang 32, der sich durch den Hauptteil der Brettstärke erstreckt, sowie je einen gleichachsigen oberen Durchgang 30 mit geringerem Durchmesser umfassen, durch den die Öffnung durch das Bretteil hindurch vervollständigt wird. Um die zentral in dem Bretteil 12 liegende Anordnung von Löchern 32, 30 herum sind vierzig zusätz-1 jche Vertiefungen oder zylindrische Ausnehmungen 28 in Reihen zu je zehn entlang den oeiten der Anordnung ausgebildet. Die Vertiefungen 28 erstrecken sich nur durch einen Teil der Stärke des Bretteils 12 von dessen unterer Fläche her und im wesentlichen bis zu einer Tiefe, die derjenigen der Durchgangsteile 32 entspricht. Die innere Anordnung von Vertiefungen bzw. zylindrischen Ausnehmungen 34 des unteren Brettes 14 entspricht, wie in Figur 7 dargestellt, derjenigen der inneren Anordnung der Löcher 3C, 32 in dem Teil 12 und ergänzt diese Anordnung. Das untere Bretteil H weist eine äußere Anordnung von Löchern 24 auf, die die innere Anordnung der Vertiefungen 34 umgibt und die Anordnung der Vertiefungen 28 in dem oberen Brett 12 ergänzt. Die Öffnungen 24 sind ebenso ausgebildet wie die öffnungen 30, 32 indem sie untere Durchgangsteile 22 mit geringerem und obere Durchgangsteile 26 mit größerem Durchmesser aufweisen.
Wie in den Figuren 2 und 3 dargestellt, gehören zu den Komponenten der Vorrichtung Eingangs-/Ausgangs-Kontaktteile 46, die ' in den am umfang der Bretteile vorgesehenen Löchern.· und Ver-
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tiefungen 24 und 28 angeordnet sind. Jeder Eingangs-Ausgangskontakt 46 besteht au/s einem abgestuften Zylinder aus elektrischleitendem Stoff, der an einem Ende einen genügend großen Durchmesser aufweist, um in dem Durchgangsteil 26 mit größerem Durchmesser der Löcher 24 in dem unteren Bretteil bzw. in den Vertiefungen 28 des oberen Bretteils mit keilartiger Wirkung eingesetzt werden zu können, sowie einem Teil mit geringerem Durchmesser, der sich durch eine ÖShung in dem Zwischenteil 60 erstreckt und geeignet ist, mit diesem einen keilartigen Zusammenschluß zu schaffen. Jedes Eingangs- Ausgangs-Kontaktteil 46 umfaßt einen entgegengestzt konischen Durchgang 52, 54, dessen Schrägung von der Mitte des Kontaktteils aus nach außen verläuft und die geei/ignet ist, einen konischen Stift von jedem Ende her aufzunehmen. Wie in Figur 2, links, dargestellt, umfaßt ein Kontaktteil 46 eine konische Bohrung 54, die in demjenigen Teil liegt, der in Eingriff mit dem oberen Bretteil 12 steht, sowie eine zweite konische Bohrung 52, die sich in den unteren Bretteil H erstreckt und geeignet für die Aufnahme eines konischen Stiftes 82 ist, der das Kontaktteil 46 mit einem Leiter 80 verbindet. Jede der am Umfang angeordneten öffnungen 24 entlang zweier sich gegenüberliegender Seiten des unteren Bretteils 14 und die ergänzenden Vertiefungen 28 in dem oberen Bretteil 12 enthalten ein Eingangs- Ausgangs-Kontaktteil 46, um dadurch bis zu zwanzig mögliche Eingangsverbindungen durch zwanzig Leiter 80 aa dem Steckbrett zu ermöglichen. In "Figur 2 ist , daß das Kontaktteil 46 bei C in Eingriff mit einem 009841/0166
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Kontaktatreifen 44 durch einen Kontaktfinger 45 steht und dadurch eine Verbindung von dem Leiter 80 zu jedem der Kontaktfinger 45 herstellt, die in baulicher Einheit mit dem Kontaktstreifen 44 ausgebildet sind. Eine entsprechende Verbindung wird an der gegenüberliegenden Seite der Steckbrettvorrichtung durch ein (in Figur 2) rechts liegendes Eingangs- Ausgangs-Kontaktteil 46 hergestellt. Die Kontaktstreifen 44 verlaufen entlang den Reihen der Ausnehmungen 34 in dem unteren Bretteil 14 zwischen den Eingangs- Auagangs-Kontakten 46, und je ein Paar Kontaktfinger 45 auf jedem Kontaktstreifen liegt in den Ausnehmungen 34. Die Kontaktstreifen 62 sind rechtwinklig zu den Kontaktstreifen 44 angeordnet und verlaufen entlang den durch die Löcher 30 in dem oberen Bretteil gebildeten Reihen, wobei je ein Paar Kontaktfinger 61% in den Löchern liegt, und verbinden Ausgangskontaktteile 92 miteinander, die an den beiden anderen sich gegenüberliegenden Seiten der Vorrichtung angeordnet sind«
Die am Umfang ausgebildeten Löcher 24 an den beiden anderen sich gegenüberliegenden Seiten der Steckbrettvorrichtung enthalten je ein Ausgangskontaktteil 92, das dem Teil 46 ähnlich, jed^och im Hinblick auf die Bretteile 12 und H umgekehrt angeordnet ist, wie in Pig. 3 dargestellt. Das / Ausgangskontaktteil 92 weist einen Teil mit größerem Durchmesser auf, der in den Durchgang 26 des Brettelle 14 ein gesetzt wird, und ein in das Verbindungsteil 92 eingesetzter konischer Stift 91 verbindet einen Leiter 90 mit einem
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Kontaktatreifen 62, der sich quer durch das obere Brett 12 erstreckt. Das obere Brett ist mit einer Vielzahl von parallelen Kontaktstreifen 62 versehen, die Kontaktfinger 61 aufweisen, welche in den Löchern 32 des Brettes 12 liegen; jeder Kontaktstreifen weist sehn Kontaktfinger auf, so daß der Leiter 90 durch das Verbindungsteil 92 mit einem Streifen mit zehn Kontaktstellen verbunden i3t.
Die Kontaktteile 46 und 92 dienen der zusätzlichen Aufgabe, den Zusammenbau und die Festigkeit des oteckbrettes dadurch zu unterstützen, daß sie keilartig mit der. Zwischenbrett 60 und entweder dem oberen oder dem unteren Bretteil in Eingriff stehen, so daß die Eingangs- Ausgangs-Kontaktteile 46 das obere Bretteil 12 mit dem Zwischenteil 60 und die Kontaktteile 92 das untere 3retteil 14 nit der. Zwischenteil 60 und damit auch mit dem oberen Bretteil 12 wi-kungsvcli aneinanderschließen. Die Nieten 16 dienen dazu, das obere und das untere Brett aneinander zu drücken und das Zwischenbrett 60 in seiner Stellung einzuklemmen, wodurch die Kontaktteile 46, 92 in Anlage mit dem Zwischenteil und den verschlossenen Enden der Vertiefungen innerhalb der Bretteile gedrückt werden.
In Figur 4 ist die rechtwinklige Anordnung der Kontaktstreifen 44 und 62 zueinander dargestellt. Der untere Kontaktstreifen 44, der in dem Brett H angeordnet ist, umfaßt einen gestanzten
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und geformten elektriachleitenden Streifen aus einem Stoff wie z. B. feinkörniges Messing mit einem Überzug aus korrosionsfestem Metall und besteht aus einem Grundteil oder Steg 44, an dem paarweise im Abstand voneinander mehrere Kontaktfinger 45 ausgebildet sind. Jedes Paar Kontaktfinger 45 hat im allgemeinen U-förmigen Querschnitt mit nach unten weisender Öffnung. Der obere Kontaktstreifen 62 ist entsprechend ausgebildet, jedoch weisen die entsprechenden Kontaktfinger 61 nach oben. Die Kontaktfinger 45 und 61 weisen Ausbuchtungen 58 mit ringförmigem Querschnitt auf, die zylindrische Führungswege für Kontaktstifte 72 bilden, und die offenen Enden der Kontaktfingerpaare 45 und 61 mit U-förmigem Querschnitt laufen auseinander, wie bei 63 dargestellt.
In Figur 5 ist ein Paar Kontaktfinger 45 in seinen Einzelheiten dargestellt; zwischen den Fingern ist der Steg 44 mit einer durchgehenden Öffnung 59 ausgebildet, die die Einführung des üteckerteils 76 und die Herstellung des Kontaktes mit den.Fingern 54 und 56 entlang der inneren Fläche der Kontaktfinger mit U-förmigem Querschnitt ermöglicht. Die Ausbuchtungen 58 dienen der Vergrößerung der Kontaktfläche mit dem oteckerteil 76 und der Führung des dteckers. Die Kontaktteile des oberen Kontaktstreifens 62 sind in gleicher Weise wie die Kontaktteile des unteren Jtreifens ausgebildet.
Ein in Figur 2 und Figuren 4 bis 6 dargestellter Stecker umfaßt
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einen oberen Teil 73 > der aus einem isolierenden Mantel besteht, sowie einen Steckerteil, der durch gleichachsig angeordnete Steckerleiter 76 und 74 gebildet wird, die durch einen isolierenden Zwischenring 72 getrennt werden. Der Leiter 76 weist einen oberen Teil auf, der innerhalb des Leiters 74 gleichachsig mit diesem und von diesem durch eine isolierende Buchse getrennt verläuft, und in dem Gehäuse 73 kann eine beliebige elektrische oder elektronische Vorrichtung wie z. B. ein Widerstand, ein Kondensator, ein Transistor oder dergleichen angeordnet werden, so daß der Stecker 70 den Kontakt zwischen den Kontaktstreifen 44 und durch die in dem Gehäuse 73 untergebrachte Vorrichtung herstellt und dadurch diese Vorrichtung zwischen die entsprechenden Eingangs- und Ausgangskontakte 46 und 92 schaltet. Wenn eine direkte Verbindung der Kontaktstreifen hergestellt werden soll, so kann ein Stecker 70 mit massivem üteckerteil verwendet werden. Ferner kann ein Stecker 70 auch eine Leitung von dem oberen Teil 73 für die Verbindung mit einem anderen Stecker aufweisen, um dadurch zwei Sätze von Kontaktstreifen 44 und 62 untereinander zu verbinden.
Wenngleich dds oben beschriebene Steckbrett mit Öffnungen und Ausnehmungen von kreisförmigem Querschnitt ausgebildet wurde, können die Öffnungen und Ausnehmungen vorteilhafterweise auch mit quadratischem oder rechteckigem Querschnitt ausgebildet werden, um die Kontakte der in Pig. 4 gezeigten Kontaktteile enger zu umschließen.
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Claims (3)

1Ö15423 AMP Incorporated JiO Patentansprüche
1. Kreuzschienenverteiler, bei dem die sich kreuzenden Schienen in eine obere bzw. eine untere Platte eingelegt sind, rait Kontaktabschnitten in aufeinander ausger/ichtete identische Reihen von Einstecköffnungen für Kontaktstöpsel der Platten eingreifen und gegeneinander durch eine Zwischenplatte isoliert sind, die zwischen der oberaiund der unteren Platte eingeklemmt ist und eine den Einstecköffnungen der oberen und der unteren Platte korrespondierende Reihe von Durchgangsöffnungen für einen Einsteckstöpsel aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise die Kontaktschienen als Hache Kontaktstreifen (44) mit einer Reihe von Durchsteckbohrungen (59) ausgebildet sind, von denen jeweils U-förmige Kontaktabschnitte (45) in die Einstecköffnungen (32; 34) in der oberen (12) bzw. unteren (14) Platte ragen, und daß die obere und die untere Platte jeweils rings um die Einstecköffnungen (32, 34) als Widerlager ausgebildet ist, welches jeweils den Kontaktstreifen im Bereich zwischen den U-förmigen Kontaktabschnitten auf der ^wischenplatte (O) aufspannt.
2. Kreuzschienenverteiler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in
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1615423
AMP 994 - **-
an sich bekannter Weise im üeitenbereich des Kreuzschienenverteiler weitere Keinen von Öffnungen (24, 26) vorgesehen sind, in die üteckfaosungen (92) zum äußeren Anschluß der beiden Kreuz:;cM lefuins^ tze eingelassen sand, daß die Zwischen-I latte (60) mit entsprechenden Zusatzöffnungen versehen ist, daß beide JJnden der Kontaktstreifen (40) jedes Kreuzachienensatzes Anschlußbohrungen (59) aufweisen, die in zugeordnete seitliche oteckfassungen greifen und den jeweiligen Kontaktstreifen an den uteckfassungen ausrichten, und daß die oteckfassungen (92) mit Schultern versehen sind, die in die Zwischenplatte ^D) eingreifen und in ihrer richtigen Lage halten.
3. Kreuzschienenverteiler nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen (28) der zusätzlichen Reihen der oberen Platte (12) an der Außenfläche der Platte geschlossen sind, und daß die von den Öffnungen (24) der zusätzlichen Reihen der unteren Platte (14) verschiedenen öffnungen (34) an der unteren Außenfläche dieser Platte geschlossen sind.
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Leerseite
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