DE1515423A1 - Kreuzschienenverteiler - Google Patents
KreuzschienenverteilerInfo
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Description
Patentanwalt
MÜNCHEN-SOLLN
Franz-Hals-Straße 21
Telefon 796213
AMP 994 München, den 26. Sept. 1968
Dr. H./K./HM
Aktenzeichen· P 15 15 423.1
AMP Incorporated
AMP Incorporated
Beschreibung
Kreuzschienenverteiler
Die Erfindung bezieht sich auf einen Kreuzschienenverteiler, bei dem die sich kreuzenden .Schienen in eine
obere bzw. untere Platte eingelegt sind, mit Kontaktabschnitten in aufeinander ausgerichtete identische Reihen
von Einstecköffnungen für Kontaktstöpsel der Platten eingreifen und gegeneinander durch eine Zwischenplatte isoliert
sind, die zwischen der oberen und der unteren Platte eingeklemmt ist und eine den Einstecköffnungen der oberen und
der unteren Platte korrespondierende Reihe von Durchgangsöffnungen für einen Einsteckstöpsel aufweist.
Derartige Anordnungen sind im Prinzip bekannt durch die
britische Patentschrift 866 081, die dem deutschen Gebrauchsmuster
1 816 373 entspricht. Die Erfindung bezweckt eine Verbesserung solcher bekannter Anordnungen.
die Bin Kreuzschienenverteiler, bei dem/sich kreuzenden Schienen
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AMP 994 ' - 2 -
üchienen in eine obere bzw. eine untere Platte eingelegt
sind, mit Kontalctabschnitten in aufeinander ausgerichtete
identische Reihen von 3instecköffnungen für Kontaktstöpsel
der Platten eingreifen und gegeneinander durch eine Zwischenplatte isoliert sind, die zwischen der oberen und
der unteren Platte eingeklemmt ist und eine den Einstecköffnungen der oberen und der unteren Platte korrespondierende
Reihe von Durchgangsöffnungen für einen Einsteckstöpsel aufweist, kennzeichnet sich gemäß der Erfindung
dadurch, daß in an sich bekannter Weise die Kontaktschienen
als flache Kontaktstreifen mit einer Reihe von Durchsteckbohrungen ausgebildet sind, von denen jeweils U-förmige
Kontaktabschnitte in die Einstecköffnungen in der oberen bzw. unteren Platte ragen, und daß die obere und die untere
Platte jeweils rings um die Einstecköffnungen als Widerlager ausgebildet ist, welches jeweils den Kontaktstreifen
im Bereich zwischen den Urförmigen Kontaktabschnitten auf der
Zwischenplatte aufspannt.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend unter
Bezugnahme auf die beigefügten, teilweise schematischen Zeichnungen beschrieben, in denen )
Figur 1 eine iaometrische Ansicht einer Steckbrettvor
richtung ist;
Figur 2 eine Querschnittansicht in vergrößertem Maßstab entlang der Linie 2-2 in Figur 1 ist;
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Figur 3 eine Teilquerschnittsansicht in vergrößertem
Maßstab eines Teil3 der in den Pig. 1 und 2 dargestellten
Anordnung entlang der Linie 3-3 in Figur 2 ist;
Figur 4 eine isometrische Ansicht zweier Kontaktstreifen mit mehreren Kontaktteilen 3owie eines Verbindungssteckstiftes
der in den Figuren 1 bis 3 dargestellten Vorrichtung ist;
Figur 5 eine Teilquerschnittsansicht eines Kontaktteiles
und eines Steckstiftes ist;
Figur 6 einen Schnitt entlang der L:nie c-6 in x-'i.-ur 5
darstellt und
Figur 7 und Figur B Ansichten der sich gegenüber liegenden
Flächen des oberen und des unteren Brettes der in Figur 1 dargestellten Vorrichtung sind.
Die Anordnung gemäß Figur 1 umfaßt ein oberes Bretteil 12 and
ein unteres Bretteil 14, die mit Nieten 16 an ihren Ecken aneinander
befestigt sind. Das Teil 12 umfaßt eine gröiere Anzahl
von Öffnungen 18, die der Aufnahme von Jteckstiften '2
dienen; das untere Teil 1a umfaßt an seiner oberen Fläche eine
entsprechende Anzahl Ausnehmungen bsw. Vertiefungen für die Adfnahme
der unteren Enden der Stifte 70. Um die Vertiefungen herum
ist das untere Brett 14 mit mehreren durchgehenden Öffnungen 24 für die Aufnahme von Eingangsleitungen 6C und Ausgangsleitungen
90 ausgebildet, wie in Figur 2 dargestellt, Die -rettteile 12 und 14 weisen eine Stärke auf, durch die der Anordnung
die nötige Festigkeit verliehen wird; wie in Figur 2 dargestellt, wird eine Zwischenfüilung 60 zwischen den beiden
äußeren Batteilen 12 und 14 eingesetzt. Das Zwischenteil 60 und die Bretteiie 12 und 1£ werden aus einen geeigneten
harten isolierenden Stoff wie z, 3. Kunstharnpre-Bstcff hergestellt.
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Das obere Bretteil 12 umfaßt, wie in Fig. 8 dargestellt, eine
innere Anordnung von hundert Kontaktlöchern 32, 30, die je einen unteren zylindrischen Durchgang 32, der sich durch den
Hauptteil der Brettstärke erstreckt, sowie je einen gleichachsigen
oberen Durchgang 30 mit geringerem Durchmesser umfassen, durch den die Öffnung durch das Bretteil hindurch
vervollständigt wird. Um die zentral in dem Bretteil 12 liegende Anordnung von Löchern 32, 30 herum sind vierzig zusätz-1
jche Vertiefungen oder zylindrische Ausnehmungen 28 in Reihen
zu je zehn entlang den oeiten der Anordnung ausgebildet. Die Vertiefungen 28 erstrecken sich nur durch einen Teil der Stärke
des Bretteils 12 von dessen unterer Fläche her und im wesentlichen
bis zu einer Tiefe, die derjenigen der Durchgangsteile
32 entspricht. Die innere Anordnung von Vertiefungen bzw. zylindrischen Ausnehmungen 34 des unteren Brettes 14 entspricht,
wie in Figur 7 dargestellt, derjenigen der inneren Anordnung der Löcher 3C, 32 in dem Teil 12 und ergänzt diese Anordnung.
Das untere Bretteil H weist eine äußere Anordnung von Löchern
24 auf, die die innere Anordnung der Vertiefungen 34 umgibt und die Anordnung der Vertiefungen 28 in dem oberen Brett 12
ergänzt. Die Öffnungen 24 sind ebenso ausgebildet wie die öffnungen
30, 32 indem sie untere Durchgangsteile 22 mit geringerem und obere Durchgangsteile 26 mit größerem Durchmesser aufweisen.
Wie in den Figuren 2 und 3 dargestellt, gehören zu den Komponenten
der Vorrichtung Eingangs-/Ausgangs-Kontaktteile 46, die ' in den am umfang der Bretteile vorgesehenen Löchern.· und Ver-
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tiefungen 24 und 28 angeordnet sind. Jeder Eingangs-Ausgangskontakt
46 besteht au/s einem abgestuften Zylinder aus elektrischleitendem Stoff, der an einem Ende einen
genügend großen Durchmesser aufweist, um in dem Durchgangsteil 26 mit größerem Durchmesser der Löcher 24
in dem unteren Bretteil bzw. in den Vertiefungen 28 des oberen Bretteils mit keilartiger Wirkung eingesetzt werden
zu können, sowie einem Teil mit geringerem Durchmesser, der sich durch eine ÖShung in dem Zwischenteil 60 erstreckt
und geeignet ist, mit diesem einen keilartigen Zusammenschluß zu schaffen. Jedes Eingangs- Ausgangs-Kontaktteil
46 umfaßt einen entgegengestzt konischen Durchgang 52, 54, dessen Schrägung von der Mitte des Kontaktteils aus
nach außen verläuft und die geei/ignet ist, einen konischen
Stift von jedem Ende her aufzunehmen. Wie in Figur 2, links, dargestellt, umfaßt ein Kontaktteil 46 eine konische
Bohrung 54, die in demjenigen Teil liegt, der in Eingriff mit dem oberen Bretteil 12 steht, sowie eine zweite konische
Bohrung 52, die sich in den unteren Bretteil H erstreckt und geeignet für die Aufnahme eines konischen Stiftes 82 ist,
der das Kontaktteil 46 mit einem Leiter 80 verbindet. Jede
der am Umfang angeordneten öffnungen 24 entlang zweier sich gegenüberliegender Seiten des unteren Bretteils 14 und die
ergänzenden Vertiefungen 28 in dem oberen Bretteil 12 enthalten ein Eingangs- Ausgangs-Kontaktteil 46, um dadurch
bis zu zwanzig mögliche Eingangsverbindungen durch zwanzig Leiter 80 aa dem Steckbrett zu ermöglichen. In "Figur 2 ist
, daß das Kontaktteil 46 bei C in Eingriff mit einem 009841/0166
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Kontaktatreifen 44 durch einen Kontaktfinger 45 steht und dadurch eine Verbindung von dem Leiter 80 zu jedem der Kontaktfinger
45 herstellt, die in baulicher Einheit mit dem Kontaktstreifen 44 ausgebildet sind. Eine entsprechende
Verbindung wird an der gegenüberliegenden Seite der Steckbrettvorrichtung durch ein (in Figur 2) rechts liegendes
Eingangs- Ausgangs-Kontaktteil 46 hergestellt. Die Kontaktstreifen
44 verlaufen entlang den Reihen der Ausnehmungen 34 in dem unteren Bretteil 14 zwischen den Eingangs- Auagangs-Kontakten
46, und je ein Paar Kontaktfinger 45 auf jedem Kontaktstreifen liegt in den Ausnehmungen 34. Die Kontaktstreifen
62 sind rechtwinklig zu den Kontaktstreifen 44 angeordnet und verlaufen entlang den durch die Löcher 30
in dem oberen Bretteil gebildeten Reihen, wobei je ein Paar Kontaktfinger 61% in den Löchern liegt, und verbinden
Ausgangskontaktteile 92 miteinander, die an den beiden anderen sich gegenüberliegenden Seiten der Vorrichtung angeordnet sind«
Die am Umfang ausgebildeten Löcher 24 an den beiden anderen
sich gegenüberliegenden Seiten der Steckbrettvorrichtung enthalten je ein Ausgangskontaktteil 92, das dem Teil 46
ähnlich, jed^och im Hinblick auf die Bretteile 12 und H
umgekehrt angeordnet ist, wie in Pig. 3 dargestellt. Das /
Ausgangskontaktteil 92 weist einen Teil mit größerem Durchmesser auf, der in den Durchgang 26 des Brettelle 14 ein
gesetzt wird, und ein in das Verbindungsteil 92 eingesetzter konischer Stift 91 verbindet einen Leiter 90 mit einem
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Kontaktatreifen 62, der sich quer durch das obere Brett 12 erstreckt. Das obere Brett ist mit einer Vielzahl von
parallelen Kontaktstreifen 62 versehen, die Kontaktfinger
61 aufweisen, welche in den Löchern 32 des Brettes 12 liegen; jeder Kontaktstreifen weist sehn Kontaktfinger auf, so
daß der Leiter 90 durch das Verbindungsteil 92 mit einem Streifen mit zehn Kontaktstellen verbunden i3t.
Die Kontaktteile 46 und 92 dienen der zusätzlichen Aufgabe, den Zusammenbau und die Festigkeit des oteckbrettes dadurch
zu unterstützen, daß sie keilartig mit der. Zwischenbrett 60 und entweder dem oberen oder dem unteren Bretteil in
Eingriff stehen, so daß die Eingangs- Ausgangs-Kontaktteile
46 das obere Bretteil 12 mit dem Zwischenteil 60 und die Kontaktteile 92 das untere 3retteil 14 nit der. Zwischenteil
60 und damit auch mit dem oberen Bretteil 12 wi-kungsvcli
aneinanderschließen. Die Nieten 16 dienen dazu, das obere und das untere Brett aneinander zu drücken und das Zwischenbrett
60 in seiner Stellung einzuklemmen, wodurch die Kontaktteile 46, 92 in Anlage mit dem Zwischenteil und den
verschlossenen Enden der Vertiefungen innerhalb der Bretteile gedrückt werden.
In Figur 4 ist die rechtwinklige Anordnung der Kontaktstreifen
44 und 62 zueinander dargestellt. Der untere Kontaktstreifen 44, der in dem Brett H angeordnet ist, umfaßt einen gestanzten
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und geformten elektriachleitenden Streifen aus einem Stoff wie z. B. feinkörniges Messing mit einem Überzug aus korrosionsfestem
Metall und besteht aus einem Grundteil oder Steg 44, an dem paarweise im Abstand voneinander mehrere Kontaktfinger
45 ausgebildet sind. Jedes Paar Kontaktfinger 45 hat im allgemeinen U-förmigen Querschnitt mit nach unten weisender
Öffnung. Der obere Kontaktstreifen 62 ist entsprechend ausgebildet,
jedoch weisen die entsprechenden Kontaktfinger 61 nach oben. Die Kontaktfinger 45 und 61 weisen Ausbuchtungen
58 mit ringförmigem Querschnitt auf, die zylindrische Führungswege für Kontaktstifte 72 bilden, und die offenen
Enden der Kontaktfingerpaare 45 und 61 mit U-förmigem Querschnitt laufen auseinander, wie bei 63 dargestellt.
In Figur 5 ist ein Paar Kontaktfinger 45 in seinen Einzelheiten
dargestellt; zwischen den Fingern ist der Steg 44 mit einer durchgehenden Öffnung 59 ausgebildet, die die
Einführung des üteckerteils 76 und die Herstellung des Kontaktes mit den.Fingern 54 und 56 entlang der inneren
Fläche der Kontaktfinger mit U-förmigem Querschnitt ermöglicht.
Die Ausbuchtungen 58 dienen der Vergrößerung der Kontaktfläche mit dem oteckerteil 76 und der Führung des
dteckers. Die Kontaktteile des oberen Kontaktstreifens 62 sind in gleicher Weise wie die Kontaktteile des unteren
Jtreifens ausgebildet.
Ein in Figur 2 und Figuren 4 bis 6 dargestellter Stecker umfaßt
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einen oberen Teil 73 > der aus einem isolierenden Mantel besteht,
sowie einen Steckerteil, der durch gleichachsig angeordnete Steckerleiter 76 und 74 gebildet wird, die durch
einen isolierenden Zwischenring 72 getrennt werden. Der Leiter 76 weist einen oberen Teil auf, der innerhalb des
Leiters 74 gleichachsig mit diesem und von diesem durch eine isolierende Buchse getrennt verläuft, und in dem
Gehäuse 73 kann eine beliebige elektrische oder elektronische Vorrichtung wie z. B. ein Widerstand, ein Kondensator, ein
Transistor oder dergleichen angeordnet werden, so daß der Stecker 70 den Kontakt zwischen den Kontaktstreifen 44 und
durch die in dem Gehäuse 73 untergebrachte Vorrichtung herstellt und dadurch diese Vorrichtung zwischen die entsprechenden
Eingangs- und Ausgangskontakte 46 und 92 schaltet. Wenn eine direkte Verbindung der Kontaktstreifen hergestellt
werden soll, so kann ein Stecker 70 mit massivem üteckerteil verwendet werden. Ferner kann ein Stecker
70 auch eine Leitung von dem oberen Teil 73 für die Verbindung mit einem anderen Stecker aufweisen, um dadurch zwei Sätze
von Kontaktstreifen 44 und 62 untereinander zu verbinden.
Wenngleich dds oben beschriebene Steckbrett mit Öffnungen und Ausnehmungen von kreisförmigem Querschnitt ausgebildet wurde,
können die Öffnungen und Ausnehmungen vorteilhafterweise auch mit quadratischem oder rechteckigem Querschnitt ausgebildet
werden, um die Kontakte der in Pig. 4 gezeigten Kontaktteile
enger zu umschließen.
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Claims (3)
1. Kreuzschienenverteiler, bei dem die sich kreuzenden Schienen in eine obere bzw. eine untere Platte eingelegt
sind, rait Kontaktabschnitten in aufeinander ausger/ichtete
identische Reihen von Einstecköffnungen für Kontaktstöpsel der Platten eingreifen und gegeneinander durch eine
Zwischenplatte isoliert sind, die zwischen der oberaiund
der unteren Platte eingeklemmt ist und eine den Einstecköffnungen der oberen und der unteren Platte korrespondierende
Reihe von Durchgangsöffnungen für einen Einsteckstöpsel
aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise die Kontaktschienen
als Hache Kontaktstreifen (44) mit einer Reihe von Durchsteckbohrungen (59) ausgebildet sind, von denen
jeweils U-förmige Kontaktabschnitte (45) in die Einstecköffnungen (32; 34) in der oberen (12) bzw. unteren (14)
Platte ragen, und daß die obere und die untere Platte jeweils rings um die Einstecköffnungen (32, 34) als
Widerlager ausgebildet ist, welches jeweils den Kontaktstreifen im Bereich zwischen den U-förmigen Kontaktabschnitten
auf der ^wischenplatte (O) aufspannt.
2. Kreuzschienenverteiler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in
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an sich bekannter Weise im üeitenbereich des Kreuzschienenverteiler
weitere Keinen von Öffnungen (24, 26) vorgesehen
sind, in die üteckfaosungen (92) zum äußeren Anschluß der
beiden Kreuz:;cM lefuins^ tze eingelassen sand, daß die Zwischen-I
latte (60) mit entsprechenden Zusatzöffnungen versehen ist, daß beide JJnden der Kontaktstreifen (40) jedes Kreuzachienensatzes
Anschlußbohrungen (59) aufweisen, die in zugeordnete seitliche oteckfassungen greifen und den jeweiligen
Kontaktstreifen an den uteckfassungen ausrichten, und daß die oteckfassungen (92) mit Schultern versehen sind, die
in die Zwischenplatte ^D) eingreifen und in ihrer richtigen
Lage halten.
3. Kreuzschienenverteiler nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen (28)
der zusätzlichen Reihen der oberen Platte (12) an der Außenfläche der Platte geschlossen sind, und daß die von
den Öffnungen (24) der zusätzlichen Reihen der unteren Platte (14) verschiedenen öffnungen (34) an der unteren Außenfläche
dieser Platte geschlossen sind.
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