DE4307251A1 - - Google Patents

Info

Publication number
DE4307251A1
DE4307251A1 DE4307251A DE4307251A DE4307251A1 DE 4307251 A1 DE4307251 A1 DE 4307251A1 DE 4307251 A DE4307251 A DE 4307251A DE 4307251 A DE4307251 A DE 4307251A DE 4307251 A1 DE4307251 A1 DE 4307251A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
connector element
bridging
contact
contacts
connection
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE4307251A
Other languages
English (en)
Inventor
Grunsven Johannes Maria Pe Van
Loken Johannes Wilhelmus A Van
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Whitaker LLC
Original Assignee
Whitaker LLC
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Whitaker LLC filed Critical Whitaker LLC
Publication of DE4307251A1 publication Critical patent/DE4307251A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R31/00Coupling parts supported only by co-operation with counterpart
    • H01R31/08Short-circuiting members for bridging contacts in a counterpart
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/66Structural association with built-in electrical component
    • H01R13/70Structural association with built-in electrical component with built-in switch
    • H01R13/703Structural association with built-in electrical component with built-in switch operated by engagement or disengagement of coupling parts, e.g. dual-continuity coupling part
    • H01R13/7031Shorting, shunting or bussing of different terminals interrupted or effected on engagement of coupling part, e.g. for ESD protection, line continuity
    • H01R13/7033Shorting, shunting or bussing of different terminals interrupted or effected on engagement of coupling part, e.g. for ESD protection, line continuity making use of elastic extensions of the terminals
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R12/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, specially adapted for printed circuits, e.g. printed circuit boards [PCB], flat or ribbon cables, or like generally planar structures, e.g. terminal strips, terminal blocks; Coupling devices specially adapted for printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures; Terminals specially adapted for contact with, or insertion into, printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures
    • H01R12/70Coupling devices
    • H01R12/71Coupling devices for rigid printing circuits or like structures
    • H01R12/712Coupling devices for rigid printing circuits or like structures co-operating with the surface of the printed circuit or with a coupling device exclusively provided on the surface of the printed circuit
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/66Structural association with built-in electrical component
    • H01R13/70Structural association with built-in electrical component with built-in switch
    • H01R13/703Structural association with built-in electrical component with built-in switch operated by engagement or disengagement of coupling parts, e.g. dual-continuity coupling part

Landscapes

  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)
  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)
  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein elektrisches Verbinder­ element mit einer Mehrzahl einander gegenüberliegender Kontaktbe­ reiche, wobei einige der einander benachbarten Kontakte selbst­ überbrückt sind.
Bei Busverbindern hoher Dichte ist es bekannt, ausgewählte einander benachbarte Kontakte zu überbrücken. Ein bekannter Verbinder dieser Art ist in der US-PS 50 71 362 dargestellt und beinhaltet eine umgekehrt V-förmige Feder, die sich durch eine obere Passage nach innen er­ streckt, so daß sie angrenzend an seitliche Ränder der Aufnahmeele­ ment-Kontakte positioniert wird. Der V-förmige Federkontakt besitzt zwei Schenkel, die sich je in einander benachbarte Anschlußdurch­ führungen erstrecken und im nicht verbundenen Zustand gegen einen in der Durchführung befindlichen Anschluß unter Federvorspannung stehen. Jeder Schenkel der V-förmigen Feder besitzt einen "Kunststoff­ knopf", der sich derart zwischen den Aufnahmeelement-Blattkontakten erstreckt, daß bei Einführen eines komplementären Stifts dieser den Knopf berührt und den Blattkontakt von den Anschlüssen weg drückt.
Einer der Nachteile des bekannten Verbinders besteht darin, daß sich die Kosten des Verbinders durch diese Ausbildung erhöhen. Da es sich bei der Überbrückungsfeder um ein separates Element handelt, muß die Feder aus einem Federmaterial hergestellt und mit den Kunststoff­ knöpfen ausgebildet werden, wodurch sich die Kosten für das Roh­ material erhöhen. Außerdem müssen diese Überbrückungsfedern zwischen benachbarte Kontaktpassagen eingeführt werden, ohne daß dabei die Aufnahmeelement-Kontakte oder die Überbrückungsfeder beschädigt werden.
Außerdem handelt es sich bei der Mittenlinienbeabstandung solcher Verbinder um eine feststehende Abmessung, so daß die seitliche Be­ abstandung zwischen einander benachbarten Kontakten festgelegt ist und nur wenig zusätzlicher Raum für die Überbrückungsfeder übrigbleibt. Aus diesem Grund besteht die Tendenz, die Überbrückungsfeder aus einem dünnen Vollmaterial auszubilden, das sich einfach in den Abstand zwischen einander benachbarten Kontakten einführen läßt. Bei einer solchen dünnen Feder können jedoch das Federvermögen der Feder bis zu dem Punkt der plastischen Verformung überwunden werden, so daß die Feder sogar im nicht-verbundenen Zustand des Verbinders nicht mit den Aufnahmeelement-Kontakten in Berührung stehen könnte.
Außerdem ist der bekannte Verbinder derart ausgebildet, daß die Fähigkeit zur Überbrückung von einem kleinen Kunststoffknopf abhängt, der Verschleiß unterliegt, oder aber die Federschenkel könnten sich bis zu einem Punkt biegen, an dem der Stift selbst bei freier Verbindung der beiden Verbinderelemente miteinander den unteren Rand des Feder­ schenkels berührt.
Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht in der Schaffung eines elektrischen Verbinderelements, das sich einfach herstellen läßt und dennoch äußerst zuverlässig ist und außerdem ohne separate Über­ brückungsfedern auskommt.
Gemäß einem Gesichtspunkt schafft die vorliegende Erfindung ein Ver­ binderelement mit einem isolierenden Gehäuse mit einer Mehrzahl von Anschlußdurchführungen, in denen eine entsprechende Mehrzahl elek­ trischer Kontakte positioniert ist. Die Kontakte besitzen zwei einander gegenüberliegende Kontaktbereiche mit einem Profil zur Steckver­ bindung mit Stiftbereichen eines komplementären Verbinderelements, wobei das Verbinderelement außerdem einen Überbrückungsmechanis­ mus umfaßt, der ein ausgewähltes Kontaktpaar überbrückt, wenn sich das Verbinderelement im nicht-verbundenen Zustand befindet, und aus dem Überbrückungszustand herausgebracht ist, wenn sich das Verbinder­ element im mit den komplementären Stiftbereichen verbundenen Zustand befindet. Das Verbinderelement zeichnet sich dadurch aus, daß zwischen dem ausgewählten Paar einander benachbarter Durchführungen wenigstens in der Region der einander gegenüberliegenden Kontaktbe­ reiche eine Verbindung vorgesehen ist, und daß der Überbrückungs­ mechanismus sich von einander gegenüberliegenden Kontaktbereichen seitliche wegerstreckende und aufeinander zu verlaufende Über­ brückungskontakte aufweist, die zum Überbrücken der einander benach­ barten Anschlüsse im nicht-verbundenen Zustand des Verbinderelements vorgespannt sind.
Bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unter­ ansprüchen.
Die Erfindung und Weiterbildungen der Erfindung werden im folgenden anhand der zeichnerischen Darstellungen eines Ausführungsbeispiels noch näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf die Vorderseite eines Stiftsockels, der über der erfindungsgemäßen Aufnahmeelement-Anordnung positio­ niert ist;
Fig. 2 eine Draufsicht auf eine Seite mehrerer selbstüberbrückender elektrischer Anschlüsse gemäß der vorliegenden Erfindung;
Fig. 3 eine Seitenansicht der Anschlüsse der Fig. 2;
Fig. 4 eine Draufsicht auf die Bodenseite des Gehäuses der Fig. 1;
Fig. 5 eine Querschnittsansicht entlang der Linie 5-5 der Fig. 4;
Fig. 6 eine der Fig. 1 ähnliche Ansicht, in der das mit den Stiften versehene Verbinderelement und das mit den Aufnahmeele­ menten versehene Verbinderelement voll ständig miteinander verbunden sind; und
Fig. 7 und 8 schematische Darstellungen der Anschlüsse im über­ brückten bzw. nicht-überbrückten Zustand.
Unter Bezugnahme auf Fig. 1 ist eine elektrische Verbinderanordnung dargestellt, die aus einem Stiftsockel 2 und einem buchsenartigen elek­ trischen Verbinderelement bzw. Aufnahmesockel 4 besteht. Der Stift­ sockel beinhaltet ein elektrisch isolierendes Gehäuse 6 mit einer vor­ deren Steckverbindungsseite 8, die durch eine umlaufende Abdeckung 10 gebildet ist. In den Stiftsockel 2 sind eine Mehrzahl von Stiftanschlüssen 12 eingesetzt. Wie in Fig. 1 gezeigt ist, besitzt das Aufnahmeelement 4 ein isolierendes Gehäuse 14 mit einer oberen Steckverbindungsseite 16 sowie einer unteren Seite 18 zur Anbringung angrenzend an eine ge­ druckte Schaltungsplatte. Das Verbindergehäuse 14 enthält eine Mehr­ zahl von Durchführungen 20 mit darin vorgesehenen elektrischen An­ schlüssen 22. Außerdem besitzt das Verbinderelement ausgewählte Durchführungen 24, in denen sich selbstüberbrückende Anschlüsse 26 befinden. Unter Bezugnahme auf Fig. 4 wird das Gehäuse 14 nun aus­ führlicher beschrieben.
Das Gehäuse 14 beinhaltet Durchführungen 24 für ausgewählte An­ schlüsse, wobei einander benachbarte Durchführungen 24 sich eine Öffnung 30 teilen, die sich quer durch diese Durchführungen hindurch­ erstreckt, um dazwischen eine Verbindung herzustellen. Wie in Fig. 5 gezeigt ist, besitzen die Durchführungen 20 schräge Wände 34, die nach oben hin enger werden und eine unter Anschlußaufnahme-Mündungs­ öffnung 36 bilden.
Wie unter Bezugnahme auf die Fig. 2 und 3 zu sehen ist, beinhalten die Anschlüsse 26 einen Aufnahmekontaktbereich 42 und einen federnd nachgiebigen Bereich 44 zur Verbindung mit einer gedruckten Schal­ tungsplatte 45, wie sie in Fig. 1 zu sehen ist. Der Aufnahmebereich 42 ist aus zwei Armbereichen 46 gebildet, die von einem Basisbereich 48 hochstehen und bei dem Bezugszeichen 50 verdreht sind, um zwei einander gegenüberliegende Kontaktbereiche 52 zu bilden. Einer der beiden Kontaktbereiche 52 beinhaltet einen integralen Überbrückungsarm 56, der sich seitlich von diesem wegerstreckt und in bezug auf die Ebene des zugehörigen Kontaktarms 52 etwas versetzt ist und in Richtung auf den gegenüberliegenden Kontaktarm verlagert ist, wie dies am besten in Fig. 8 zu sehen ist.
Der federnd nachgiebige Stiftbereich ist durch zwei gestanzte Abschnitte 58 und 60 gebildet, die derart um ein Ende 62 desselben gefaltet sind, daß sie zueinander versetzte Kontaktflächen 44 und 66 bilden. Von dem Bereich 58 erstrecken sich zwei Arme 70 weg, und von dem Bereich 60 erstrecken sich zwei Arme 72 weg, wie dies am besten in Fig. 3 zu sehen ist. Wie in Fig. 6 gezeigt ist, helfen diese Arme 70 und 72, die Anschlüsse in ihren zugehörigen Durchführungen festzuhalten.
Wenn ausgewählte, einander benachbarte Kontakte überbrückt werden sollen, werden zwei Anschlüsse 26 in einander seitlich benachbarten Hohlräumen derart positioniert, daß die Überbrückungsbereiche 56 einander in der Öffnung 33 überlappen und in einander berührender Weise angeordnet sind. Aus Fig. 5 ist zu erkennen, daß die beiden überbrückten Anschlüsse miteinander identisch sind und lediglich einer in bezug auf den anderen Anschluß um 180° verdreht angeordnet ist. In den Fig. 7 und 8 sind die einander benachbarten Kontakte in einem überbrückten Zustand bzw. einem nicht-überbrückten Zustand darge­ stellt. Dabei sind in Fig. 7 die beiden Kontakte in ihrem freien Zustand dargestellt, in dem die Überbrückungsbereiche in federnd nachgiebiger Weise gegeneinander vorgespannt sind und die beiden Kontakte dadurch überbrückt sind. Wie vorstehend erwähnt wurde, ist der Kontaktbereich 56 relativ zu dem übrigen Kontaktbereich derart versetzt ausgebildet, daß im nicht-überbrückten Zustand stets eine gewisse Vorspannung auf die Überbrückungsanschlüsse 56 wirkt. Unter Bezugnahme auf Fig. 8 sind die Überbrückungsanschlüsse durch die Stifte 12 in einander ent­ gegengesetzten Richtungen auseinandergespreizt dargestellt, so daß zwischen den Überbrückungskontakten 56 ein Abstand vorhanden ist.
Vorteilhafterweise ist das erfindungsgemäße Verbinderelement derart ausgebildet, daß nur ein kleiner integraler Fortsatz an dem Kontaktarm zur Schaffung des Überbrückungsmerkmals erforderlich ist, wobei dieser Fortsatz die Kosten nur ganz geringfügig erhöht. Außerdem sind alle Überbrückungsanschlüsse identisch ausgebildet, und schließlich schafft die dem Anschluß innewohnende, eigene Federkraft eine Selbst­ überbrückung in bezug auf den benachbarten Kontakt.

Claims (5)

1. Elektrisches Verbinderelement mit einem isolierenden Gehäuse (14) mit einer Mehrzahl von Anschlußdurchführungen (20, 24), in denen eine entsprechende Mehrzahl elektrischer Kontakte (22, 26) positioniert sind, die zwei einander gegenüberliegende Kontaktbereiche (46) mit einem Profil zur Steckverbindung mit Stiftbereichen (12) eines komplementären Verbinderelements (2) aufweisen, wobei das Verbinderelement (4) einen Überbrückungsmechanismus (56) aufweist, der ein ausgewähltes Kontaktpaar überbrückt, wenn sich das Verbinderelement im nicht­ verbundenen Zustand befindet, und nicht überbrückt, wenn sich das Verbinderelement im mit den komplementären Stiftbereichen verbun­ denen Zustand befindet, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (14) eine Verbindung (30) zwischen dem ausgewählten Kontaktpaar (26) aufweist, und daß der Überbrückungsmechanismus Überbrückungskontakte (56) aufweist, die sich von einander gegenüberliegenden Kontaktbereichen (52) weger­ strecken und in der Verbindung (30) angeordnet sind, wobei die Über­ brückungskontakte im nicht-verbundenen Zustand des Verbinderelements überbrückt sind.
2. Verbinderelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Verbindung (30) durch einander benachbarte Hohlräume (24) in dem Gehäuse (14) erstreckt.
3. Verbinderelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Überbrückungskontakte (26) je durch einen sich von einem seitlichen Rand einander gegenüberliegender Kon­ taktbereiche (46) in einander benachbarten Durchführungen (24) seitlich wegerstreckenden Überbrückungsarm (56) definiert sind, so daß zwei einander überlappende Überbrückungsarme (56) gebildet sind, die im nicht-verbundenen Zustand des Verbinderelements miteinander in Berührung stehen, jedoch im verbundenen Zustand des Verbinderele­ ments nicht miteinander in Berührung stehen.
4. Verbinderelement nach einem der vorausgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Überbrückungskontakte (26) in Richtung auf den jeweils damit in Verbindung tretenden Überbrückungs­ kontakt versetzt angeordnet sind, so daß das Überbrückungskontaktpaar aufeinander zu vorgespannt ist.
5. Elektrisches Verbinderelement mit einem isolierenden Gehäuse (14) mit einer Mehrzahl von Anschlußdurchführungen (20, 24), in denen eine entsprechende Mehrzahl elektrischer Kontakte (22, 26) positioniert sind, die zwei einander gegenüberliegende Kontaktbereiche (46) mit einem Profil zur Steckverbindung mit Stiftbereichen (12) eines komplementären Verbinderelements (2) aufweisen, wobei das Verbinderelement (4) einen Überbrückungsmechanismus (56) aufweist, der ein ausgewähltes Kon­ taktpaar überbrückt, wenn sich das Verbinderelement im nicht-verbun­ denen Zustand befindet, und nicht überbrückt, wenn sich das Verbinder­ element im mit den komplementären Stiftbereichen verbundenen Zustand befindet, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (14) eine Verbindung (30) zwischen den einander benachbarten Hohlräumen (24) des ausgewählten Kontaktpaares (26) wenigstens in der Region der einander gegenüber­ liegenden Kontaktbereiche (56) aufweist, und daß der Überbrückungs­ mechanismus sich voll einander gegenüberliegenden Kontaktbereichen seitlich wegerstreckende und aufeinander zu verlaufende Überbrückungs­ kontakte (26) aufweist, die im nicht-verbundenen Zustand des Ver­ binderelements zum Überbrücken des benachbarten Anschlusses vor­ gespannt sind.
DE4307251A 1992-03-09 1993-03-08 Withdrawn DE4307251A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB929205045A GB9205045D0 (en) 1992-03-09 1992-03-09 High density electrical connector with integral self shunt feature

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE4307251A1 true DE4307251A1 (de) 1993-09-16

Family

ID=10711729

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE4307251A Withdrawn DE4307251A1 (de) 1992-03-09 1993-03-08

Country Status (5)

Country Link
US (1) US5456612A (de)
JP (1) JPH06223925A (de)
DE (1) DE4307251A1 (de)
GB (2) GB9205045D0 (de)
NL (1) NL9300391A (de)

Families Citing this family (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP3337650B2 (ja) * 1998-10-05 2002-10-21 ヒロセ電機株式会社 スイッチ付き同軸コネクタ
US7766899B2 (en) * 2003-09-17 2010-08-03 Prostalund Operations Ab Partial-length, indwelling prostatic catheter using coiled inflation tube as an anchor and methods of draining urine and flushing clots
WO2010146059A2 (en) 2009-06-16 2010-12-23 F. Hoffmann-La Roche Ag Biomarkers for igf-1r inhibitor therapy
US10777945B2 (en) * 2019-02-05 2020-09-15 Schweitzer Engineering Laboratories, Inc. Shorting block for a current transformer

Family Cites Families (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
NL7113011A (de) * 1971-09-22 1973-03-26
US4256936A (en) * 1976-01-19 1981-03-17 Dynatech Laboratories, Inc. Electrical jack and patch cord assemblies
DE2733157A1 (de) * 1977-07-22 1979-02-01 Hirschmann Radiotechnik Steckeinrichtung mit schaltfunktion fuer elektrische stromkreise
JPS61502504A (ja) * 1984-06-22 1986-10-30 アンプ・インコ−ポレ−テッド 電気コネクタ・ソケット
AU630589B2 (en) * 1986-08-04 1992-11-05 Seawell Corporation N.V. Packaging
EP0314716B1 (de) * 1987-05-13 1994-08-17 The Whitaker Corporation Elektrischer verbinder mit shunt
DE3912168A1 (de) * 1989-04-13 1990-10-25 Metz Albert Blumberger Tel Buchse fuer einen steckverbinder
US4988307A (en) * 1989-10-10 1991-01-29 Itt Corporation Circuit shorting connector
GB8926073D0 (en) * 1989-11-17 1990-01-10 Amp Gmbh Shunting device for use in electrical connectors
US5071362A (en) * 1990-10-12 1991-12-10 Augat Inc. Self-operative electrical shunting contact and method for forming
US5098306A (en) * 1991-02-20 1992-03-24 Burndy Corporation Card edge connector with switching contacts
DE4203239A1 (de) * 1992-02-05 1993-08-12 Guglhoer Bernhard Schalterstecker

Also Published As

Publication number Publication date
GB2265767B (en) 1996-03-06
GB2265767A (en) 1993-10-06
JPH06223925A (ja) 1994-08-12
US5456612A (en) 1995-10-10
NL9300391A (nl) 1993-10-01
GB9304494D0 (en) 1993-04-21
GB9205045D0 (en) 1992-04-22

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3624579C2 (de) Fassung für einen IC-Träger
DE60020445T2 (de) Zwischenstück
EP0456987B1 (de) Anschlussleiste für die Fernmeldetechnik
DE69736722T2 (de) Steckverbinder hoher Kontaktdichte
DE10144657A1 (de) Schwimmender Verbinder
EP1780837B1 (de) Elektrische Anschlusseinrichtung für eine Leiterplatte
DE1515423A1 (de) Kreuzschienenverteiler
DE3737819A1 (de) Elektrisches verbindersystem mit hoher dichte
DE1640330A1 (de) Stecker zur Herstellung elektrischer Verbindungen
DE60203605T2 (de) Reissverschlussverbinder
DE3318137C2 (de) Mehrpolige elektrische Steckvorrichtung
DE69923652T2 (de) Modularer gefilterter Verbinder
EP0211357A2 (de) Verfahren zur Herstellung einer Kontakteinrichtung auf einer Leiterplatte
DE1765978B1 (de) Schaltungsblock zum elektrischen verbinden mittels steck verbindungen von elektrischen schaltungselementen
DE112010004549T5 (de) Schalter
DE2815634C2 (de) Elektrisches Verbindungsstück
DE3925958C1 (en) Plug connector insertable in metallised bores of PCB - has parallel rows of contact element at right angles to insertion direction of counter-plug for other appts.
DE2156138A1 (de) Randverbinder für gedruckte Schaltungen
DE4307251A1 (de)
DE2827487C2 (de)
DE10249022A1 (de) Kartenleser
DE2363597A1 (de) Elektrischer stecker
DE3623993A1 (de) Elektrische kontaktsteckverbindung
DE19624511C2 (de) Kontaktschiene mit Steckerbuchsen sowie Steckmodul mit einer solchen Kontaktschiene
DE4429432C1 (de) Elektrischer Steckverbinder

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
8139 Disposal/non-payment of the annual fee