DE112010004549T5 - Schalter - Google Patents

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DE112010004549T5
DE112010004549T5 DE112010004549T DE112010004549T DE112010004549T5 DE 112010004549 T5 DE112010004549 T5 DE 112010004549T5 DE 112010004549 T DE112010004549 T DE 112010004549T DE 112010004549 T DE112010004549 T DE 112010004549T DE 112010004549 T5 DE112010004549 T5 DE 112010004549T5
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switch
wire rods
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housing
parts
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DE112010004549T
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English (en)
Inventor
Shingo Chiba
Tetsuro TAKASAKI
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Yazaki Corp
Original Assignee
Yazaki Corp
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Abstract

Es wird ein Schalter geschaffen, bei dem die Anzahl von Einzelteilen reduziert werden kann, der Zusammenbau vereinfacht werden kann und die Kosten gesenkt werden können. Ein Schalter (100) enthält einen Schaltknopf (11), ein Gehäuse (13), an dem der Schaltknopf (11) so gelagert ist, dass er durch Drücken bewegt werden kann, einen Drückbolzen (15), der mit einem Drücken des Schaltknopfes (11) eingedrückt wird, einen Gummikontakt (17), der sich elastisch verformt, wenn der Drückbolzen (15) eingedrückt wird, und der einen Stromkreis durch Kontakt mit einem leitenden Teil des Gummikontaktes (17) leitend verbindet. Der Stromkreis besteht aus Leitern, die eine Vielzahl von Drahtstangen (19) sind, die parallel vorhanden sind, und Enden der Drahtstangen (19) stehen als Steckerzungen in einer Verbinderöffnung (25a) vor, die in dem Gehäuse (13) vorhanden ist. Der Kontaktteil der Drahtstangen (19) mit dem leitenden Teil ist ein fester Kontakt, und die Drahtstangen (19) werden so befestigt, dass beide Enden des festen Kontaktes in das Gehäuse (13) eingepresst werden.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft einen Schalter, der in einem Schaltungskörper installiert ist.
  • Technischer Hintergrund
  • Bei einem bekannten Schalter ist ein Schaltknopf in einem Gehäuse so gelagert, dass er durch Drücken bewegt werden kann, und ein Stromkreis, der in dem Gehäuse vorhanden ist, wird leitend verbunden, indem ein Gummikontakt mit einem Drücken des Schaltknopfes elastisch verformt wird. Beispielsweise enthält ein Schalter 500 in 8, wie er in Patentdokument 1 offenbart wird, eine Grundplatte 501, eine flexible Leiterplatte 503, eine flexible Platte 505 sowie ein Druckknopf- bzw. Tasten-Oberteil 507. Feste Kontakte 511, die Kontakte 511a und 511b einschließen, sind aufgedruckt und bilden ein Muster auf einem Teil 509 zum Ausbilden einer Kontaktschaltung der flexiblen Leiterplatte 503. Paarige Knöpfe 513 und 513 sind auf der flexiblen Platte 505 ausgebildet. Paarige Eindrückteile 515 und 515 sind, wie in 9 gezeigt, vertikal an der Unterseite des Tasten-Oberteils 507 vorhanden. Wenn das Tasten-Oberteil 507 geschwenkt wird, drückt der Eindrückteil 515 an der gedrückten Seite den Knopf 513 ein, ein beweglicher Kontakt 517, der an der Rückseite des Knopfes 513 vorhanden ist, berührt den festen Kontakt 511 und die Kontakte 511a und 511b werden leitend.
  • Liste der Anführungen
  • Patentliteratur
    • Patentdokument 1: JP-A-9-139154
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Technisches Problem
  • Da jedoch bei dem herkömmlichen Schalter 500 die flexible Leiterplatte 503 eingesetzt wird, kann der Schalter nicht mit einem normalen Verbinder verbunden werden. Das heißt, die flexible Leiterplatte 503 wird zunächst mit einer anderen Platte verbunden, die eine Relais- bzw. Überbrückungsplatte ist, und dann mit dem Verbinder verbunden. Dadurch nimmt die Anzahl von Einzelteilen zu, die Montage wird erschwert, und die Kosten nehmen zu.
  • Die Erfindung wurde angesichts der oben beschriebenen Situation gemacht, und eine Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen Schalter zu schaffen, durch den die Anzahl von Einzelteilen reduziert werden kann, die Montage vereinfacht werden kann und die Kosten gesenkt werden können.
  • Lösung des Problems
  • Die oben beschriebene Aufgabe der Erfindung wird mit den im Folgenden beschriebenen Strukturen gelöst.
    • 1) Ein Schalter, der umfasst: einen Schaltknopf; ein Gehäuse, an dem der Schaltknopf so gelagert ist, dass er durch Drücken bewegt werden kann; einen Drückbolzen, der bei einem Drücken des Schaltknopfes eingedrückt wird; und einen Gummikontakt, der sich elastisch verformt, wenn der Drückbolzen eingedrückt wird, wobei Kontakt mit einem leitenden Teil des Gummikontaktes hergestellt wird, so dass ein Stromkreis leitend verbunden wird, der Stromkreis durch Leiter gebildet wird, die eine Vielzahl parallel vorhandener Drahtstäbe sind, und Enden der Drahtstäbe in einer Verbinder-Öffnung, die in dem Gehäuse vorhanden ist, als Steckerzungen vorstehen. Bei dem Schalter können die Drahtstäbe anstelle der Platten eingesetzt werden, und die Platten (die flexible Leiterplatte und die Überbrückungsplatte) sowie der zusätzliche Verbinder sind nicht erforderlich.
    • 2) Schalter gemäß 1), wobei Teile der Drahtstäbe, an denen Kontakt mit dem leitenden Teil besteht, feste Kontakte sind, und beide Enden jedes der festen Kontakte in einem Zustand befestigt sind, in dem die beiden Enden in das Gehäuse eingepresst sind. Bei dem Schalter werden die festen Kontakte der Drahtstabe, mit denen die leitenden Teile der' Gummikontakte in Kontakt sind, zwischen zwei Enden gehalten, die an dem Gehäuse befestigt sind, und die Positionen relativ zu den leitenden Teilen können genau gehalten werden.
    • 3) Schalter gemäß 1) oder 2), wobei zwei der leitenden Teile in einer Längsrichtung der Drahtstäbe angeordnet sind, und zwei Stromkreise ausgebildet werden, indem drei Drahtstäbe parallel angeordnet werden. Bei dem Schalter können die zwei Stromkreise geöffnet und geschlossen werden, da die Positionen der zwei leitenden Teile in der Längsrichtung der Drahtstäbe versetzt sind.
    • 4) Schalter gemäß 1) bis 3), wobei der Schalter für Innenbeleuchtungs-Vorrichtungen für Fahrzeuge eingesetzt wird. Mit dem Schalter ist es möglich, kostengünstige und kleine Innenbeleuchtungs-Vorrichtungen für Fahrzeuge zu schaffen.
  • Vorteilhafte Effekte der Erfindung
  • Mit dem Schalter gemäß der Erfindung kann die Anzahl von Einzelteilen reduziert werden, die Montage kann vereinfacht werden und die Kosten können verringert werden, da der Stromkreis, mit dem der Gummikontakt, der sich aufgrund des Drückens des Schaltknopfes elastisch verformt, in Kontakt kommt, aus der Vielzahl parallel vorhandener Drahtstäbe besteht und die Enden der Drahtstäbe in der Verbinderöffnung des Gehäuses als die Steckerzungen vorstehen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine auseinandergezogene Perspektivansicht eines Schalters gemäß der erfindung.
  • 2 ist eine perspektivische Zusammenbauansicht des in 1 gezeigten Schalters.
  • 3A bis 3C sind veranschaulichende Darstellungen des Schalters gemäß der Erfindung, wobei 3A eine Draufsicht auf den Schalter ist, 3B eine Oberansicht. von 3A ist, 3C eine Seitenansicht von 3A von rechts ist und 3D eine Hinteransicht von 3A ist.
  • 4 ist eine Schnittansicht entlang der Linie A-A in 3A.
  • 5 ist eine Perspektivansicht eines Gummikontaktes.
  • 6A bis 6C sind Darstellungen, die Strukturen von Drahtstab-Anordnungen zeigen, wobei
  • 6A, 6B und 6C jeweils Darstellungen von _ Strukturen unterschiedlicher Drahtstab-Anordnungen sind.
  • 7A bis 7E sind veranschaulichende Darstellungen von Vorgängen, die Vorgänge beim Zusammenbau des in 1 gezeigten Schalters zeigen, wobei 7A bis 7E Darstellungen sind, die jeweils einen der Vorgänge erläutern.
  • 8 ist eine auseinandergezogene Perspektivansicht eines herkömmlichen Schalters.
  • 9 ist eine Schnittansicht des in 8 gezeigten Schalters.
  • Beschreibung von Ausführungsformen
  • Im Folgenden werden die Ausführungsformen der Erfindung unter Bezugnahme auf die Figuren erläutert.
  • 1 ist eine auseinandergezogene Perspektivansicht eines Schalters gemäß der Erfindung, und 2 ist eine perspektivische Zusammenbau-Ansicht des in 1 gezeigten Schalters. Die Erläuterung der Ausführungsformen bezieht sich auf den Einsatz eines Kippschalters als der Schalter.
  • Ein Kippschalter 100 enthält einen Schaltknopf 11, ein Gehäuse 13, Druckbolzen 15, Gummikontakte 17 und Drahtstäbe 19. Der Schaltknopf 11 besteht aus einem Kunststoffmaterial und ist so ausgebildet, dass er eine im Wesentlichen rechteckige Form hat. Der Mittelpunkt der Oberseite des Schaltknopfes 11 ist vertieft, und ein Paar Eingriffsplatten 21, die Eingriffslöcher 21a aufweisen, sind vertikal an der Unterseite des Schaltknopfes 11 vorhanden.
  • Das Gehäuse 13 wird integral aus einem Kunststoffmaterial geformt und hat eine im Wesentlichen rechteckige Form. Ein Verbinderöffnungsteil 25 mit einer Verbinderöffnung 25a ist integral mit einer Seitenfläche des Gehäusekörpers 23 des Gehäuses 13 in der Längsrichtung verbunden. Ein Gegenverbinder (Buchsenverbinder), der in der Figur nicht dargestellt ist, wird in die Verbinderöffnung 25 eingeführt und mit ihr in Eingriff gebracht.
  • Ein Paar paralleler Trageplatten 27 und 27 sind so vorhanden, dass sie an der Oberseite des Gehäuses 13 aufrecht nach oben stehen, und Wellen 27a, die mit den oben erwähnten Eingriffslöchern 21a in Eingriff gebracht werden, stehen jeweils von den oberen Außenflächen der Trageplatten 27 und 27 vor. Da die Eingriffslöcher 21a drehbar mit den Wellen 27a in Eingriff sind, ist der Mittelteil des Schaltknopfes 11 über die Trageplatten 27 und 27 des Gehäuses 13 drehbar gelagert. Paarige Eindrückteile 29 und 29 (siehe 7E) sind an der Unterseite des Schaltknopfes 11 an beiden Seiten der Eingriffsplatten 21 in der Längsrichtung vorhanden.
  • Ein Paar bergartig geformter vorstehender Teile 31 und 31 sind an der Oberseite des Gehäuses 13 an beiden Seiten der Trageplatten 27 in der Längsrichtung vorhanden. Der vorstehende Teil 31 weist ein Durchgangsloch 31a am oberen Teil auf. Das Durchgangsloch 31a öffnet sich an der Unterseite des Gehäuses 13, durch das es hindurch verläuft. Diese Durchgangslöcher 31a sind so angeordnet, dass sie den Eindrückteilen 29 des Schaltknopfes 11 zugewandt sind, wenn die Eindrückteile 29 des Schaltknopfes 11 an dem Gehäuse 13 angebracht sind.
  • 3A ist eine Draufsicht auf 2, 3B ist eine Oberansicht von 3A, 3C ist eine Seitenansicht von 3A von rechts, 3D ist eine Hinteransicht von 3A, 4 ist eine Schnittansicht entlang der Linie A-A in 3A, und 5 ist eine Perspektivansicht des Gummikontaktes.
  • Ein Aufnahmeteil 31b ist, wie in 4 gezeigt, an der Rückseite des vorstehenden Teils 31 um den gleichen Mittelpunkt wie das Durchgangsloch 31a herum ausgebildet und hat einen Durchmesser, der größer ist als der des Durchgangslochs 31a. Ein stufenartiger Sitz 31c ist am Öffnungsrand des Aufnahmeteils 31b ausgebildet. Diese Durchgangslöcher 31a, Aufnahmeteile 31b und Sitze 31c liegen an der Unterseite (in 4 Oberseite) des Gehäuses 13 frei.
  • Der Drückbolzen 15 hat einen Schaft 15a, der über das Durchgangsloch 31a des vorstehenden Teils 31 eingeführt wird. Der Drückbolzen 15 ist mit einer flanschartigen Eindrückplatte 15b an der der Einführseite des Schaftes 15a gegenüberliegenden Seite versehen. Der Außendurchmesser der Eindrückplatte 15b ist größer als der des Durchgangslochs 31a. Das heißt, der Zug des Druckbolzens 15 aus dem Durchgangsloch 31a nach oben (Unterseite in 4) wird durch die Eindrückplatte 15b reguliert.
  • Die Gummikontakte 17 sind jeweils in den Aufnahmeteilen 31b und 31b angeordnet, in die die Drückbolzen 15b jeweils eingeführt werden. Die Gummikontakte 17 bestehen aus einem elastischen Material, wie beispielsweise Gummi, und Flansche 17b sind mit der Öffnungsseite schalenartiger Körper 17a verbunden. Leitende Teile 17c, die so gewölbt sind, dass sie eine in 5 gezeigte kreisartige Form haben, sind an den tiefsten Teilen der Rückseiten der schalenartigen Körper 17a vorhanden. Die leitenden Teile 17c bestehen aus einem Material mit guter Leitfähigkeit, wie beispielsweise Gold und Kohlenstoff. Der Gummikontakt 17 wird angebracht, indem ein oberer Teil 17d in den Aufnahmeteil 31b eingeführt wird und der Flansch 17b auf den Sitz 31c aufgepasst wird. Der Gummikontakt 17, der, wie oben beschrieben, an der Rückseite des vorstehenden Teils 31 angebracht ist, ist so eingerichtet, dass der obere Teil 17d, wie in 4 gezeigt, mit der Eindrückplatte 15b des Druckbolzens 15 in Kontakt kommt.
  • Wenn der Schaltknopf 11 geschwenkt wird, wird der Druckbolzen 15 durch den Eindrückteil 29 (siehe 7E) nach unten gedrückt, der mit dem Schaltknopf 11 in Eingriff ist. Der Gummikontakt 17 wird durch eine nach unten gerichtete Druckkraft des Druckbolzens 15 elastisch verformt, so dass sich der leitende Teil 17c in der gleichen Richtung (in 4 nach oben) bewegt. Das heißt, der schalenartige Körper 17a (siehe 1) wird zusammengedrückt.
  • Drei Eindrück- und Fixier-Teile 33, 35 und 37, die oberhalb der Flansche 17b der Gummikontakte 17, die auf die Sitze 31 aufgepasst sind, zu der oberen Seite in 4A hin vorstehen, sind an der Unterseite des Gehäuses 13 ausgebildet. Der Gummikontakt 17, der an einem Aufnahmeteil 31b angebracht ist, ist zwischen den Presspass-und-Fixier-Teilen 33 und 35 angeordnet, und der Gummikontakt 17, der an dem anderen Aufnahmeteil 31b angebracht ist, befindet sich zwischen den Presspass-und-Fixier-Teilen 35 und 37.
  • Eine Vielzahl (in der vorliegenden Ausführungsform drei) paralleler Presspass-Löcher 39, die in der Längsrichtung durch das Gehäuse 13 hindurch verlaufen, sind im gleichen Abstand jeweils durch Presspass-und-Fixier-Teile 33, 35 und 37 hindurch gebohrt. Die Verlängerungslinien K dieser Presspass-Löcher 39 führen zu der Verbinderöffnung 25a der Verbinderöffnung 25. Die Presspass-Löcher 39 sind in der Nähe der Flansche 17b der Gummikontakte 17 angeordnet, die auf die Sitze 31c aufgesetzt sind.
  • Die Drahtstäbe 19, die leitend sind, sind jeweils in die Presspass-Löcher 39 der Presspass-und-Fixier-Teile 33, 35 und 37 eingepresst. In der vorliegenden Ausführungsform sind die Drahtstäbe 19 so ausgebildet, dass sie eine gerade lineare Form mit der gleichen Länge haben, wie dies in 1 dargestellt ist. Gold, Silber, Kupfer, Kupferlegierung oder dergleichen können für die Drahtstäbe 19 eingesetzt werden Des Weiteren kann eine leitende Schicht durch Plattieren aufgetragen werden. Vorzugsweise haben die Drahtstäbe 19 beispielsweise einen Querschnitt mit rechteckiger Form. Daher können die Drahtstäbe 19 guten Kontakt zu den leitenden Teilen 17c haben.
  • Die Drahtstäbe 19 werden nacheinander über die Verbinderöffnung 25a in die Presspass-Löcher 39 der Presspass-und-Fixier-Teile 33, 35 und 37 eingepresst und darin fixiert. Die drei parallelen Drahtstäbe 19, die in die Presspass-Löcher 39 eingepresst und in ihnen fixiert werden, sind so angeordnet, dass sie Flansche 17b der Gummikontakte 17 überlappen, wie dies in 3D dargestellt ist. Die Drahtstäbe 19 sind jedoch so angeordnet, dass sie sich geringfügig oberhalb der Flansche 17b befinden. Der Abstand zu den Flanschen 17 wird als ein Zwischenraum C (siehe 4) angenommen. Risse, die entstehen, wenn die eingepressten Drahtstäbe 19 mit den Gummikontakten 17 in Kontakt kommen, können verhindert werden, da der Zwischenraum C gewährleistet ist. Nachdem die Anordnung fertig gestellt ist, verschwindet der Zwischenraum C, da der Schaltknopf 11 angebracht wird. Auf diese Weise wird die Trennung des Gummikontaktes 17 von dem Aufnahmeteil 31b durch die Drahtstäbe 19 reguliert.
  • Die drei Drahtstäbe 19, die parallel vorhanden sind, bilden einen Leiter 43 eines in 3D gezeigten Stromkreises 41 an der Unterseite des Gehäuses 13. Gleichzeitig stehen die Enden (untere Enden, die beim Presspassen eingesetzt werden) 19a der Drahtstäbe 19 zu der Verbinderöffnung 25a, die in dem Gehäuse 13 vorhanden ist, als Steckerzungen vor. Der leitende Teil 17c kommt mit der Drahtstange 19 in Kontakt, wenn der Gummikontakt 17 durch Drücken des Schaltknopfes 11 zusammengedrückt wird.
  • Die Kontaktteile der Drahtstangen 19 mit den leitenden Teilen 17c werden als feste Kontakte P1 und P2 angenommen, die in 3D dargestellt sind. Beide Enden der festen Kontakte P1 und P2 werden befestigt, indem sie in die Presspass-und-Fixier-Teile 33, 35 und 37 des Gehäuses 13 eingepresst werden. So werden die beiden Enden der festen Kontakte P1 und P2, mit denen die leitenden Teile 17c in Kontakt kommen, an den Presspass-und-Fixier-Teilen 33, 35 und 37 fixiert, so dass die Positionen relativ zu den leitenden Teilen 17c genau gehalten werden können.
  • Da die Drahtstäbe 19 an den beiden Seiten befestigt werden, die die festen Kontakte P1 und P2 einschließen, sind die Lasten, die auf die Drahtstäbe 19 wirken, wenn die Gummikontakte 17 zusammengedrückt werden, gleich. Daher ist das Schaltgefühl beim Drücken des Schaltknopfes 11 in jeder beliebigen Kipprichtung gleich.
  • 6A, 6B und 6C sind Strukturdarstellungen unterschiedlicher Drahtstab-Anordnungen.
  • Die festen Kontakte P1 und P2 und die leitenden Teile 17c der Gummikontakte 17 bilden Schalter SW1 und SW2. Bei dieser Ausführungsform sind die Drahtstangen 19 so ausgebildet, dass sie, wie oben beschrieben, eine gerade lineare Form haben. Die zwei leitenden Teile 17c und 17c sind in der Längsrichtung der Drahtstäbe 19 angeordnet. In diesem Fall werden, wie in 3D gezeigt, die leitenden Teilen 17c und 17c angeordnet (versetzte Anordnung), indem sie in der Abstandsraster-Richtung der Drahtstäbe 19, 19 und 19 so verschoben werden, dass die leitenden Teilen 17c und 17c jeweils mit zwei Drahtstangen 19 und 19 in Kontakt kommen.
  • Die drei Drahtstangen 19, die parallel vorhanden sind, bilden, wie in 6a gezeigt, einen gemeinsamen Stromkreis B sowie zwei Nebenstromkreise G1 und G2, die leitend mit dem gemeinsamen Stromkreis B verbunden sein können. Das heißt, es wird der Stromkreis 41 ausgebildet, der den Schalter SW1, der den gemeinsamen Stromkreis B und den Stromkreis G1 öffnet und schließt, und den Schalter SW2 aufweist, der den gemeinsamen Stromkreis B und den Stromkreis G2 öffnet und schließt. So können, da die Schalter SW1 und SW2 schräg angeordnet sind, die zwei Schalter SW1 und SW2 in dem Stromkreis 41 unter Verwendung der drei Drahtstangen 19, die nicht gebogen sind, so ausgebildet werden, dass sie zum Öffnen und Schließen verfügbar sind.
  • Des Weiteren können, wenn die Drahtstangen 19 in geeigneter Weise an Positionen gebogen werden können, an denen keine Probleme beim Presspassen auftreten, die Stromkreise 41a und 41b, in denen die Schalter SW1 und SW2 vorhanden sind, in anderen Drahtstangen-Anordnungsmustern ausgebildet werden, wie dies in 6B und 6C dargestellt ist.
  • Im Folgenden wird ein Verfahren zum Zusammensetzen des oben beschriebenen Kippschalters 100 erläutert.
  • 7A bis 7E sind erläuternde Ansichten von Vorgängen, die Vorgänge zum Zusammensetzen des in 1 gezeigten Kippschalters zeigen.
  • Um den Kippschalter 100 zusammenzusetzen, wird, wie in 7A gezeigt, das Gehäuse 13 umgedreht bzw. die Anordnung (Anordnung in 1), in der der Schaltknopf 11 der obere Teil ist, wird umgekehrt.
  • Die Schafte 15a werden, wie in 7B gezeigt, in die Durchgangslöcher 31a eingeführt, so dass die Drückbolzen 15 und 15 jeweils in die vorstehenden Teile 31 und 31 eingeführt werden.
  • Die oberen Teile 17d werden, wie in 7C gezeigt, umgedreht, und die Gummikontakte 17 werden jeweils in die Aufnahmeteile 31b der vorstehenden Teile 31 und 31 eingeführt. Die Flansche 17b der eingeführten Gummikontakte 17 werden auf die Sitze 31c aufgepasst.
  • Die Drahtstangen 19 werden, wie in 7D gezeigt, nacheinander über die Verbinderöffnung 25a des Verbinderöffnungs-Teils 25 in die Presspass-Löcher 39 der Presspass-und-Fixier-Teile 33, 35 und 37 eingepresst. In diesem Fall werden die Zwischenräume C zwischen den Flanschen 17b und den Drahtstangen 19 ausgebildet, und es wird verhindert, dass Risse der Gummikontakte entstehen.
  • Schließlich wird der Schaltknopf 11, wie in 2 gezeigt, schwenkbar gelagert, indem die Eingriffslöcher 21a (siehe 1) der Eingriffsplatten 21, die an dem Schaltknopf 11 vorhanden sind, mit den Wellen 27a (siehe 1) der Trageplatten 27 in Eingriff gebracht, die an dem Gehäuse 13 vorhanden sind. In diesem Fall wird der Schaltknopf 11 so angebracht, dass die Eindrückteile 29 und 29 die Drückbolzen 15 nur leicht eindrücken. Daher werden die eingedrückten Gummikontakte 17 an vorgegebenen Positionen angeordnet, da die Flansche 17b an den Drahtstangen 19 anliegen. Das heißt, ein vorgegebener Abstand (siehe 3D) zwischen den leitenden Teilen 17c und den festen Kontakten P1 und P2 der Drahtstangen 19 wird genau eingestellt. Damit ist der Kippschalter 100 zusammengesetzt.
  • Bei dem Kippschalter 100, der den oben beschriebenen Aufbau hat, drückt der Eindrückteil an der Schwenkseite, wenn der Schaltknopf 11 in beiden Richtungen um die Wellen 27a herum geschwenkt wird, den Drückbolzen 15 ein. Der eingedrückte Drückbolzen 15 drückt den Gummikontakt 17 ein, der schalenartige Körper 17a wird auf Grund elastischer Verformung zusammengedrückt, und der leitende Teil 17c des Gummikontaktes 17 kommt mit dem festen Kontakt P1 (oder P2) in Kontakt. Daher wird in dem Stromkreis 41, mit dem der leitende Teil 17c des Gummikontaktes 17 in Kontakt kommt, einer der. Schalter SW1 und SW2 geschlossen. So können bei dem Kippschalter 100 die Drahtstangen 19 anstelle der herkömmlichen Platten (der flexiblen Leiterplatte und der Überbrückungsplatte) eingesetzt werden, und die Platten sowie der zusätzliche Verbinder sind nicht erforderlich. Die Schritte des Montierens dieser nicht erforderlichen Komponenten können damit im Wesentlichen wegfallen.
  • Der Kippschalter 100 eignet sich beispielsweise zum Einsatz für Innenbeleuchtungs-Vorrichtungen für Fahrzeug. Damit ist es möglich, kostengünstige und kleine Innenbeleuchtungs-Vorrichtungen für Fahrzeuge zu schaffen.
  • Daher kann bei dem Kippschalter 100 der Ausführungsform, da der Kreis 41, mit dem der Gummikontakt 17, der sich auf Grund des Drückens des Schaltknopfes 11 elastisch verformt, in Kontakt kommt, aus der Vielzahl parallel vorhandener Drahtstangen 19 besteht und die Enden 19a der Drahtstangen 19 in der Verbinderöffnung 25a des Gehäuses 13 als die Steckerzugen vorstehen, die Anzahl von Einzelteilen reduziert werden, die Montage kann vereinfacht werden und die Kosten können gesenkt werden.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung ausführlich unter Bezugnahme auf spezielle Ausführungsformen beschrieben wird, ist klar, dass verschiedene Abwandlungen und Veränderungen durch den Fachmann vorgenommen werden können, ohne vom Geist und vom Schutzumfang der Erfindung abzuweichen.
  • Die vorliegende Anmeldung basiert auf der am 25. November 2009 eingereichten japanischen Patentanmeldung Nr. 2009-267837 , deren Inhalt hiermit durch Verweis einbezogen wird.
  • Bezugszeichenliste
  • 11
    Schaltknopf
    13
    Gehäuse
    15
    Druckbolzen
    17
    Gummikontakt
    17c
    leitender Teil
    19
    Drahtstange
    19a
    Ende eines Leiters
    25a
    Verbinderöffnung
    41
    Stromkreis
    43
    Leiter
    100
    Kippschalter
    P1 und P2
    fester Kontakt
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2009-267837 [0051]

Claims (4)

  1. Schalter, der umfasst: einen Schaltknopf; ein Gehäuse, an dem der Schaltknopf so gelagert ist, dass er durch Drücken bewegt werden kann; einen Drückbolzen, der bei einem Drücken des Schaltknopfes eingedrückt wird; und einen Gummikontakt, der sich elastisch verformt, wenn der Drückbolzen eingedrückt wird, wobei Kontakt mit einem leitenden Teil des Gummikontaktes hergestellt wird, so dass ein Stromkreis leitend verbunden wird, der Stromkreis durch Leiter gebildet wird, die eine Vielzahl parallel vorhandener Drahtstäbe sind, und Enden der Drahtstäbe in einer Verbinder-Öffnung, die in dem Gehäuse vorhanden ist, als Steckerzungen vorstehen.
  2. Schalter nach Anspruch 1, wobei Teile der Drahtstäbe, an denen Kontakt mit dem leitenden Teil besteht, feste Kontakte sind, und beide Enden jedes der festen Kontakte in einem Zustand befestigt sind, in dem die beiden Enden in das Gehäuse eingepresst sind.
  3. Schalter nach Anspruch 1 oder 2, wobei zwei der leitenden Teile in einer Längsrichtung der Drahtstäbe angeordnet sind, und zwei Stromkreise ausgebildet werden, indem drei Drahtstäbe parallel angeordnet werden.
  4. Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei der Schalter für Innenbeleuchtungs-Vorrichtungen für Fahrzeuge eingesetzt wird.
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