DE112011104675T5 - Schaltervorrichtung - Google Patents

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Abstract

Eine Schaltervorrichtung enthält eine Sammelschiene, einen Schalterknopf, einen Gleitteil für einen beweglichen Kontakt in der Sammelschiene, einen beweglichen Kontakt, der so eingerichtet ist, dass er gleitet und dabei elastisch mit dem Gleitteil für den beweglichen Kontakt in Kontakt kommt, Grundteile in dem Gleitteil für den beweglichen Kontakt sowie einen unbeweglichen Kontakt. Die Grundteile sind mit dem beweglichen Kontakt in Eingriff. Eine Eingriffsposition des beweglichen Kontaktes wird von einem der Grundteile zu einem anderen umgestellt, um so eine Verbindungsbeziehung umzuschalten. Ein Nutteil und eine Rippe sind in der Sammelschiene zwischen dem einen der Grundteile und einem anderen der Grundteile ausgebildet. Die Rippe ist so eingerichtet, dass sie an dem beweglichen Kontakt anschlägt, um den beweglichen Kontakt in einem Zustand, in dem sich der bewegliche Kontakt in dem Nutteil befindet, in einer Richtung entgegengesetzt zu einer Richtung zu verformen, in der der bewegliche Kontakt mit den Grundteilen in Eingriff gebracht wird.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schaltervorrichtung, die für eine Innenraum-Beleuchtungsvorrichtung für ein Fahrzeug eingesetzt wird, und betrifft insbesondere die Schaltervorrichtung, bei der eine Sammelschiene für Verdrahtung als ein unbeweglicher Kontakt genutzt wird.
  • Technischer Hintergrund
  • Als die für diesen Zweck eingesetzte Schaltervorrichtung gibt es beispielsweise eine Kippschaltervorrichtung des in Patentdokument 1 offenbarten Typs. 18 zeigt ein Beispiel der Kippschaltervorrichtung des in Patentdokument 1 offenbarten Typs.
  • Diese Schaltervorrichtung enthält einen Funktionsteil 102 mit einer Glühlampe als einer Lichtquelle und einem Schalterhebel (101) zum Leiten und Unterbrechen von Strom zu der Glühlampe, sowie einen Zierteil 105 mit einer Abdecklinse 103, die den Funktionsteil 102 abdeckt, und einem Schalterknopf 104 zum Betätigen des Schalterhebels 101. Der Schalterhebel 101 ist an dem Funktionsteil 102 schwenkbar angebracht, und der Schalterknopf 104 ist an dem Zierteil 105 schwenkbar angebracht. Wenn der Funktionsteil 102 und der Zierteil 105 zusammengesetzt sind, sind ein Wellenteil 106, der eine Schwenkwelle des Schalterhebels 101 ist, und ein Wellenteil 107, der eine Schwenkwelle des Schalterknopfs 104 ist, so ausgerichtet, dass sie eine integrale Einheit bilden. Dementsprechend wird, wenn der Schalterknopf 104 geschwenkt wird, dadurch der Schalterhebel 101 geschwenkt, so dass der Strom zu der Glühlampe geleitet oder unterbrochen werden kann. Bei dieser Kippschaltervorrichtung dienen eine Feder und eine Arretier- bzw. Einrastkugel dazu, einem Benutzer ein Einrastgefühl (Schaltgefühl) zu vermitteln.
  • Des Weiteren gibt es eine Gleitschaltervorrichtung, bei der ein Gleitkontaktteil mit einer Auslegerstruktur an einer Leiterplatte entlang geschoben wird, um es mit einem elektrisch leitenden Muster auf der Platte in Kontakt zu bringen (Patentdokumente 2 und 3). Weiterhin gibt es eine Gleitschaltervorrichtung, bei der eine federnde Blechplatte in entgegensetzte Richtungen gebogen wird und an Anschlüssen in Zickzackform entlang geschoben wird, die in einem Abstand parallel angeordnet sind (Patentdokument 4).
  • Liste der Anführungen
  • Patentdokumente
    • Patentdokument 1 JP-A-2005-329884
    • Patentdokument 2 JP-UM-A-57-101430
    • Patentdokument 3 JP-UM A-62-144017
    • Patentdokument 4 JP-UM-A-58-74725
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Technisches Problem
  • Bei der in Patentdokument 1 beispielhaft dargestellten Kippschaltervorrichtung wird das Einrastgefühl (Schaltgefühl) einem Benutzer im Allgemeinen mittels der Feder, der Einrastkugel usw. vermittelt. Daher nimmt eine Anzahl von Einzelteilen zu, und eine Anzahl von Zusammenbauschritten nimmt ebenfalls zu, wodurch die Kosten steigen.
  • Des Weiteren sind bei den in Patentdokument 2 und 3 offenbarten Schaltervorrichtungen, da eine Frontplatte als ein beweglicher Kontakt in Kontakt mit einem unbeweglichen Kontakt gebracht wird, der aus einer Frontplatte ausgebildet ist, die Möglichkeiten zur Verbesserung von Kontaktzuverlässigkeit zwischen dem unbeweglichen Kontakt und dem beweglichen Kontakt beschränkt.
  • Des Weiteren nimmt bei der in Patentdokument 4 offenbarten Schaltervorrichtung, da eine Vielzahl unabhängiger unbeweglicher Kontakte parallel angeordnet sind, die Anzahl von Einzelteilen zu, und auch die Anzahl von Zusammenbauschritten nimmt zu, wodurch die Kosten steigen.
  • Ein vorteilhafter Aspekt der vorliegenden Erfindung besteht daher in der Schaffung einer Schaltervorrichtung, mit der Kostenverringerung erzielt werden kann, indem die Anzahl von Einzelteilen und die Anzahl von Zusammenbauschritten verringert werden, und mit der die Zuverlässigkeit des Kontaktes zwischen einem unbeweglichen Kontakt und einem beweglichen Kontakt verbessert werden kann.
  • Lösung des Problems
  • Gemäß einem Vorteil der Erfindung wird eine Schaltervorrichtung geschaffen, die umfasst:
    einen Hauptkörper, der mit einer Sammelschiene versehen ist, die aus elektrisch leitendem Material besteht;
    einen Schalterknopf, der in dem Hauptkörper vorhanden ist und Schaltvorgänge durchführt;
    einen Gleitteil für einen beweglichen Kontakt, der in der Sammelschiene vorhanden ist;
    einen beweglichen Kontakt, der Elastizität aufweist und so eingerichtet ist, dass er bei dem Schaltvorgang des Schalterknopfes gleitet und dabei elastisch mit dem Gleitteil für den beweglichen Kontakt in Kontakt kommt;
    eine Vielzahl von Grundteilen, die in dem Gleitteil für den beweglichen Kontakt ausgebildet und so eingerichtet sind, dass sie mit dem beweglichen Kontakt in Eingriff kommen; und
    einen unbeweglichen Kontakt, der an einer Endkante des Gleitteils für den beweglichen Kontakt ausgebildet und in einem der Grundteile vorhanden ist,
    wobei eine Eingriffsposition zwischen dem beweglichen Kontakt und dem Gleitteil für den beweglichen Kontakt von einem der Grundteile zu einem anderen der Grundteile verschoben wird, um Verbindungsbeziehung zwischen dem beweglichen Kontakt und dem unbeweglichen Kontakt umzuschalten,
    ein Nutteil in der Sammelschiene zwischen dem einen der Grundteile und einem anderen der Grundteile ausgebildet ist, der an den einen der Grundteile angrenzt, und
    eine Rippe zwischen dem einen der Grundteile und dem anderen der Grundteile vorhanden ist, der an den einen der Grundteile angrenzt,
    und die Rippe so eingerichtet ist, dass sie an dem beweglichen Kontakt anschlägt, um den beweglichen Kontakt in einem Zustand, in dem sich der bewegliche Kontakt an dem Nutteil befindet, in einer Richtung entgegengesetzt zu einer Richtung zu verformen, in der der bewegliche Kontakt mit den Grundteilen in Eingriff gebracht wird.
  • Der bewegliche Kontakt kann eine Auslegerform haben, die sich von dem Schalterknopf aus erstreckt, und die Rippe kann von dem Nutteil zu einer gegenüberliegenden Seite des Schalterknopfes hin vorstehen.
  • Die Rippe kann in einer Richtung entgegengesetzt zu einer Richtung vorstehen, in der der bewegliche Kontakt mit den Grundteilen in Eingriff gebracht wird.
  • Vorteilhafte Effekte der Erfindung
  • Bei der Schaltervorrichtung der vorliegenden Erfindung dient ein Teil der Endkante der Sammelschiene als der unbewegliche Kontakt, und der bewegliche Kontakt ist so eingerichtet, dass er mit der Endkante in Kontakt kommt. Daher ist es unwahrscheinlich, dass Staub oder Fremdkörper zwischen den unbeweglichen Kontakt und den beweglichen Kontakt eindringen, und Zuverlässigkeit von Kontakt zwischen dem unbeweglichen Kontakt und dem beweglichen Kontakt kann verbessert werden. Des Weiteren sind die Grundteile und die Spitzenteile in dem Gleitteil des Hauptkörpers für den beweglichen Kontakt vorhanden, und der bewegliche Kontakt, der die Federeigenschaften aufweist, kann an dem Gleitteil für den beweglichen Kontakt entlang gleiten, der die Grundteile und die Spitzenteile aufweist. Daher kann der Schalterknopf mit einer einfachen Struktur mit einem Einrastgefühl (Schaltgefühl) betätigt werden, ohne dass eine Feder oder eine Einrastkugel verwendet werden. So werden die Anzahl von Einzelteilen und die von Zusammenbauschritten verringert, und die Kosten können reduziert werden. Des Weiteren schlägt, wenn der Nutteil zwischen dem Grundteil dort, wo der unbewegliche Kontakt vorhanden ist, und dem angrenzenden Grundteil ausgebildet ist, die Rippe an dem beweglichen Kontakt an, der sich in dem Nutteil befindet, so dass der bewegliche Kontakt in der Richtung entgegengesetzt zu der Richtung gedrückt wird, in der der bewegliche Kontakt mit dem Grundteil in Eingriff gebracht wird. Dementsprechend kann verhindert werden, dass der bewegliche Kontakt in dem Nutteil hängen bleibt. Dadurch kann das Schaltgefühl weiter verbessert werden, und das Auftreten eines Schaltfehlers kann eingeschränkt werden.
  • Bei der Schaltervorrichtung der vorliegenden Erfindung kann die Rippe mit dem beweglichen Kontakt an einer weiter offenen Seite des beweglichen Kontaktes in Kontakt gebracht werden. Dadurch kann eine Kraft, die erforderlich ist, um es dem beweglichen Kontakt zu ermöglichen, über die Rippe zu gleiten, d. h. eine Kraft, die für den Schaltvorgang des Schalterknopfes erforderlich ist, verringert werden. Des Weiteren kann, da keine starke Last auf den beweglichen Kontakt ausgeübt wird, Verformung des beweglichen Kontaktes verhindert werden.
  • Bei der Schaltervorrichtung der vorliegenden Erfindung kann verhindert werden, dass der bewegliche Kontakt in dem Nutteil hängen bleibt, ohne die Schaltervorrichtung zu vergrößern.
  • Gemäß der Erfindung kann Zuverlässigkeit von Kontakt zwischen dem unbeweglichen Kontakt und dem beweglichen Kontakt verbessert werden, und gleichzeitig kann der Schalterknopf mit einfacher Struktur mit einem guten Schaltgefühl betätigt werden. So können die Anzahl von Einzelteilen und die von Zusammenbauschritten verringert werden, und die Kosten können reduziert werden.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine auseinandergezogene Perspektivansicht einer Innenraum-Beleuchtungsvorrichtung für ein Fahrzeugdach, die eine Schaltervorrichtung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung enthält.
  • 2A ist eine Perspektivansicht, die eine Beziehung zwischen einem Schalterknopf, der ein wichtiger Teil der Schaltervorrichtung ist, und einem Kontaktelement vor dem Zusammensetzen des Schalterknopfes und des Kontaktelementes zeigt, und 2B ist eine Perspektivansicht nach Zusammensetzen desselben.
  • 3A ist eine Perspektivansicht, die eine Beziehung zwischen einem Gehäuse der Innenraum-Beleuchtungsvorrichtung für ein Fahrzeugdach und einer Sammelschiene vor dem Anbringen der Sammelschiene an einer Rückseite des Gehäuses zeigt, und 3B ist eine Perspektivansicht derselben nach Anbringen der Sammelschiene an der Rückseite des Gehäuses.
  • 4 ist eine Perspektivansicht, die einen Zustand zeigt, in dem die mit den Kontaktelementen versehenen Schalterknöpfe von einer Vorderseite her an dem Gehäuse angebracht werden, nachdem die Sammelschiene an der Rückseite des Gehäuses angebracht worden ist.
  • 5 ist eine Perspektivansicht, die einen Zustand zeigt, in dem Glühlampen an dem Gehäuse angebracht sind, nachdem die mit den Kontaktelementen versehenen Schalterknöpfe an dem Gehäuse angebracht worden sind.
  • 6 ist eine Perspektivansicht, die einen Zustand zeigt, in dem eine mit Linsen versehene Abdeckung an dem Gehäuse angebracht wird, nachdem die Glühlampen an dem Gehäuse angebracht worden sind.
  • 7 ist eine Perspektivansicht, die einen Zustand zeigt, in dem Metallklemmen an dem Gehäuse angebracht werden, nachdem die mit den Linsen versehene Abdeckung an dem Gehäuse angebracht worden ist.
  • 8A ist eine von einer Vorderseite her gesehene Perspektivansicht, die einen Aufbau der Innenraum-Beleuchtungsvorrichtung für ein Fahrzeugdach zeigt, die zusammengesetzt worden ist, und 8B ist eine Perspektivansicht, die selbige von einer Rückseite her gesehen zeigt.
  • 9A ist eine Perspektivansicht, die einen Aufbau einer Seite eines unbeweglichen Kontaktes zeigt, der ein wichtiger Teil der Schaltervorrichtung der Ausführungsform ist, und 9B ist eine in einer Richtung der Pfeile IXb-IXb in 9A gesehene Schnittansicht desselben.
  • 10A ist eine Perspektivansicht, die einen Zustand zeigt, in dem eine Schenkelfeder einer Seite des Kontaktelementes zu der Struktur der Seite des unbeweglichen Kontaktes hinzugefügt ist, und 10B ist eine Schnittansicht derselben in einer Richtung der Pfeile Xb-Xb in 10A gesehen.
  • 11A ist eine Hinteransicht der Innenraum-Beleuchtungsvorrichtung für eine Fahrzeugdecke, und 11B ist eine in einer Richtung der Pfeile XIb-XIb in 11A gesehene Schnittansicht derselben.
  • 12 ist eine vergrößerte Schnittansicht eines Teils in 11B.
  • 13 ist eine Perspektivansicht, die den Aufbau der Seite des unbeweglichen Kontaktes zeigt, der der wichtigste Teil der Schaltervorrichtung der Ausführungsform ist.
  • 14A ist eine vergrößerte Draufsicht, die einen Teil der Struktur der Seite des unbeweglichen Kontaktes zeigt, der der wichtigste Teil der Schaltervorrichtung der Ausführungsform ist, und 14B ist eine vergrößerte Draufsicht auf einen Teil XIVb in 14A.
  • 15 ist eine Draufsicht auf einen Teil, der in 10 dargestellt ist.
  • 16 ist eine Perspektivansicht auf einen Teil, der in 13 dargestellt ist.
  • 17 ist ein Schaltbild der Innenraum-Beleuchtungsvorrichtung für eine Fahrzeugdecke.
  • 18 ist eine auseinandergezogene Schnittansicht einer herkömmlichen Schaltervorrichtung.
  • Beschreibung von Ausführungsformen
  • Beschrieben wird eine Innenraum-Beleuchtungsvorrichtung für eine Fahrzeugdecke, die eine Schaltervorrichtung in einer Ausführungsform der Erfindung enthält.
  • 1 ist eine auseinandergezogene Perspektivansicht der Innenraum-Beleuchtungsvorrichtung für ein Fahrzeugdach.
  • Diese Innenraum-Beleuchtungsvorrichtung für ein Fahrzeugdach hat, wie in 1 gezeigt, einen Hauptkörper 1 als einen Funktionsteil sowie eine Abdeckung 60, die mit Linsen versehen ist, als einen Zierteil. Der Hauptkörper 1 und die Abdeckung 60 mit den daran angebrachten Linsen sind an einem Dachteil eines Fahrzeugs angebracht, wobei, wie in 1 gezeigt, eine vertikale Richtung aufrechterhalten wird. Daher ist in der vorliegenden Patentbeschreibung die vertikale Richtung der Richtung in 1 folgend definiert. Der Hauptkörper 1 ist mit einem Gehäuse 10 versehen, das aus isolierendem Kunststoff besteht, sowie mit einer Sammelschiene 20, die aus elektrisch leitendem Material, wie beispielsweise einer Metallplatte, besteht. Schalterknöpfe 30 und Glühlampen 50 sind an dem Gehäuse 10 angebracht und Kontaktelemente 40 sind jeweils in die Schalterknöpfe 30 eingesetzt. Des Weiteren sind Metallklemmen 70 zum Befestigen der Innenraum-Beleuchtungsvorrichtung für ein Fahrzeugdach an einem Dachblech des Fahrzeugs an einem seitlichen Teil des Gehäuses 10 angebracht.
  • 2A ist eine Perspektivansicht, die eine Beziehung zwischen dem Schalterknopf, der ein wichtiger Teil der Schaltervorrichtung ist, und dem Kontaktelement vor dem Zusammensetzen des Schalterknopfes und des Kontaktelementes darstellt, und 2B ist eine Perspektivansicht derselben nach dem Zusammensetzen.
  • Dieser Schalterknopf 30 ist ein Schalterknopf vom Kipptyp und weist einen Funktionsteil 31 in Form einer rechteckigen Platte, ein Paar Stützpfosten 32, die an einer Hinterseite des Funktionsteils aufrechtstehend vorhanden sind, Schwenklöcher 32, die in vorstehenden Teilen vorhanden sind und sich zwischen dem Stützpfosten 32 stehen, und Anbringungsnuten 35, die an einander gegenüberliegenden Innenseitenflächen der Stützpfosten 32 ausgebildet sind. Das Kontaktelement 40 wird mittels Stanzen eines Blechs ausgebildet, und es weist einen Grundplattenteil 41 in Form einer flachen Platte, zwei Schenkelfedern 42 in Auslegerform auf, die von dem Grundplattenteil 41 vorstehen. Das heißt, die zwei Schenkelfedern 42 weisen die Auslegerform auf, die sich von dem Schalterknopf 30 aus erstreckt. Die Positionen der zwei Schenkelfedern 42 sind in einer Längsrichtung des Grundplattenteils 41 versetzt. Die Längsrichtung des Grundplattenteils 41 ist identisch mit einer Gleitrichtung des Kontaktelementes 40, wie es weiter unten beschrieben wird. Die zwei Schenkelfedern 42 erstrecken sich, aus einer Richtung eines Pfeils A in 2A gesehen, in einer V-Form auf dem Grundplattenteil 41, und jeweilige vordere Enden der Schenkelfedern 42 sind in einer V-Form nach innen gebogen. Diese zwei Schenkelfedern 42, die als bewegliche Kontakte dienen, sind in Form eines Streifens mit einer Zickzack-Querschnittsform ausgebildet, dessen äußere Flächen konvex sind, so dass sie mit einem Grundteil 14a in Eingriff kommen, wie es weiter unten beschrieben wird. Das Kontaktelement 40 wird an der Rückseite des Schalterknopfes 30 ausgebildet, indem beide Seitenkanten des Grundplattenteils 41 in die Anbringungsnuten 35 in den Stützpfosten 32 des Schalterknopfes 30 eingepresst werden.
  • 3A ist eine Perspektivansicht, die die Beziehung zwischen dem Gehäuse 10 und der Sammelschiene 20 bei der Innenraum-Beleuchtungsvorrichtung für ein Fahrzeugdach vor Anbringen der Sammelschiene 20 an einer Rückseite des Gehäuses 10 zeigt, und 3B ist eine Perspektivansicht derselben nach Anbringen der Sammelschiene 20 an der Rückseite des Gehäuses 10. 4 bis 7 sind Ansichten, die Schritte zum Zusammenbauen der Innenraum-Beleuchtungsvorrichtung für ein Fahrzeugdach zeigen, und 8 ist eine Ansicht, die die Innenraum-Beleuchtungsvorrichtung für ein Fahrzeugdach nach Fertigstellen derselben zeigt. 9 ist eine Perspektivansicht, die einen Aufbau einer Seite eines unbeweglichen Kontaktes zeigt, der ein wichtiger Teil der Schaltervorrichtung ist, 10 ist eine Perspektivansicht, die einen Zustand zeigt, in dem eine Schenkelfeder einer Seite des Kontaktelementes zu dem Aufbau der Seite des unbeweglichen Kontaktes hinzugefügt ist, 11A ist eine Hinteransicht der Innenraum-Beleuchtungsvorrichtung für ein Fahrzeugdach, und 11B ist eine in Richtung der Pfeile XIb-XIb in 11A gesehene Schnittansicht derselben, 12 ist eine vergrößerte Schnittansicht eines Teils in 11B, 13 ist eine Perspektivansicht, die den Aufbau der Seite des unbeweglichen Kontaktes zeigt, der der wichtigste Teil der Schaltervorrichtung in der Ausführungsform ist, 14 ist eine vergrößerte Draufsicht, die einen Teil des Aufbaus der Seite des unbeweglichen Kontaktes zeigt, der der wesentliche Teil der Schaltervorrichtung in der Ausführungsform ist, 14B ist eine vergrößerte Draufsicht auf einen Teil XIVb in 14A, 15 ist eine Draufsicht auf einen in 10 gezeigten Teil, und 16 ist eine Perspektivansicht eines in 13 gezeigten Teils.
  • Eine zum Zusammensetzen der Schaltervorrichtung S erforderliche Anzahl von Röhrenteilen 12 in rechteckiger Form ist an einer Rückseite einer Grundplatte 11 des Gehäuses 10 vorhanden. Die erforderliche Anzahl der Röhrenteile 12 beträgt in der vorliegenden Ausführungsform drei. Die Rückseite bildet eine Oberseite, wenn das Gehäuse 10 an einem Fahrzeug angebracht wird. Zusätzlich zu den Röhrenteilen 12 sind Sammelschiene-Trageteile 15 zum Tragen der Sammelschiene 20 an der Rückseite der Grundplatte 11 vorhanden. Die Sammelschiene 20, an der eine Vielzahl von Leitungen ausgebildet sind, wird auf Oberseiten der Sammelschienen-Trageteile 15 so aufgelegt, dass die Leitungen einander nicht stören, und wird mittels Heißschweißzapfen 16 des Gehäuses 10 an dem Gehäuse 10 befestigt, nachdem die Zapfen 16 durch Befestigungslöcher 21 der Sammelschiene 20 hindurch geführt worden sind.
  • Jeder der Röhrenteile 12 des Gehäuses 10 ist an seinen einander gegenüberliegenden Innenseitenflächen mit Gleitteilen 14 für bewegliche Kontakte versehen, die es den Schenkelfedern 24 als den beweglichen Kontakten ermöglichen, daran entlang zu gleiten, wobei sie in elastischem Kontakt mit den Gleitteilen 14 für die beweglichen Kontakte bleiben. Die zwei Schenkelfedern 42 sind in einen Gleitraum 14 zwischen den Gleitteilen 14 für die beweglichen Kontakte, die einander gegenüberliegend angeordnet sind, so eingeführt, dass die Schenkelfedern 42 in Bezug auf die Gleitteile 14 für die beweglichen Kontakte gleiten können. Die Schenkelfedern 42 sind so eingerichtet, dass sie auf Schaltbetätigung des Schalterknopfes 30 hin an den Gleitteilen 14 für die beweglichen Kontakte entlang gleiten. Das heißt, jede der Schenkelfedern 42 gleitet in einem Bogen um das Schwenkloch 33 herum, das einen Schwenkpunkt bildet.
  • Die Gleitteile 14 für die beweglichen Kontakte liegen, wie in 9A gezeigt, einander mit dem dazwischen befindlichen Gleitraum 17 gegenüber. Die einander gegenüberliegenden Gleitteile 14 für die beweglichen Kontakte sind mit einer Vielzahl der Grundteile 15a versehen, mit denen die Schenkelfedern 42 als die beweglichen Kontakte selektiv in Eingriff kommen können, und Spitzenteile 14b sind zwischen den benachbarten Grundteilen 14a ausgebildet. Des Weiteren sind unbewegliche Kontakte 22, die aus Abschlusskanten der Sammelschiene 20 bestehen, jeweils in den zwei benachbarten Grundteilen 14a wenigstens eines der einander gegenüberliegenden Gleitteile 14 für die beweglichen Kontakte angeordnet. Die Abschlusskanten der Sammelschiene 20, die diese. unbeweglichen Kontakte 22 bilden, entsprechen auch den Gleitteilen 14 für die beweglichen Kontakte. Diese Gleitteile 14 für die beweglichen Kontakte an einer Seite der Sammelschiene 20 sind ebenfalls mit den Grundteilen 14a und den Spitzenteilen 14b versehen, die den Grundteilen 14a und den Spitzenteilen 14b an einer Seite des Gehäuses 10 entsprechen. Des Weiteren ist, um die benachbarten unbeweglichen Kontakte 22 zu trennen, ein Nutteil 23 zwischen ihnen ausgebildet. Das heißt, der Nutteil 23 ist zwischen dem Grundteil 14a an dem der unbewegliche Kontakt 22 vorhanden ist, und dem ihm benachbarten Grundteil 14a ausgebildet, an dem der unbewegliche Kontakt 22 vorhanden ist. Bei dieser Schaltervorrichtung S werden, wenn die Schenkelfedern 42 gleiten, Eingriffspositionen der Schenkelfedern 42 von einem der Vielzahl der Grundteile 14a zu dem anderen Grundteil 14a umgestellt, und damit werden Verbindungsbeziehungen zwischen den Schenkelfedern 42 als den beweglichen Kontakten und den unbeweglichen Kontakten 22 umgestellt.
  • Es sind, wie in 9B gezeigt, Ausschnitte 15b an jeweiligen Eckenteilen oberer Flächen 15a der Sammelschienen-Trageteile 15 vorhanden, so dass die Abschlusskanten der Sammelschiene 20 als die unbeweglichen Kontakte 22 von den Sammelschienen-Trageteilen 15 nach außen vorstehen können. Die Schenkelfedern 42 als die beweglichen Kontakte sind, wie in 10 gezeigt, so angeordnet, dass sie sich in einer Richtung senkrecht zu einer Plattenfläche der Sammelschiene 20 erstrecken, und sind so geneigt, dass ihre Außenseitenflächen an Oberkanten 22a der unbeweglichen Kontakte 22 anliegen können.
  • Der Nutteil 23 zwischen den benachbarten unbeweglichen Kontakten 22 erstreckt sich, wie in 11A gezeigt, in einer Richtung, in der der Gleitteil 14 für den beweglichen Kontakt konkav geformt ist, d. h. in Eingriffsrichtung der Schenkelfeder 42. Eine Rippe 15c ist, wie in 11B, 12 und 13 gezeigt, aufrechtstehend an dem Gehäuse 10 an einer Position des Nutteils 23 vorhanden. Diese Rippe 15c erstreckt ebenfalls in der Richtung, in der der Gleitteil 14 für den beweglichen Kontakt konkav geformt ist, d. h. der Eingriffsrichtung der Schenkelfeder 42. Die Rippe 15c steht von der Sammelschiene 20 in einer Richtung einer Dicke der Sammelschiene zu einer Seite des offenen Endes des Schenkelfeder 42 in einer Auslegerform vor. Das heißt, die Rippe 15c steht von dem Nutteil 23 zu einer gegenüberliegenden Seite des Schalterknopfes 30 hin vor. Ein Führungsteil 15d ist an einem vorstehenden vorderen Ende der Rippe 15c an einer der Schenkelfeder 42 gegenüberliegenden Seite ausgebildet. Die Rippe 15c kommt an einer Position dieses Führungsteils 15d in Punktkontakt mit der Schenkelfeder 42 und führt so Gleitbewegung der Schenkelfeder 42 durch Verschieben einer Position des Punktkontaktes. Ein Teil der Rippe 15c an der der Schenkelfeder 42 gegenüberliegenden Seite ist leicht geneigt, so dass er sich bei Annäherung an eine Seite des unteren Endes in der Vorstehrichtung der Rippe 15c nahe an der Schenkelfeder 42 in der Verlaufsrichtung des Nutteils 23 befindet.
  • Eine Seite des Führungsteils 15d der Rippe 15c schließt sich, wie in 14A gezeigt, an einen der Grundteile 14a an, der durch den Nutteil 23 geteilt wird, und führt die Schenkelfeder 42 so, dass sie sich gleichbleibend auf der Linie L1 bewegt. Die gegenüberliegende Seite des Führungsteils 15d schließt sich an den anderen Grundteil 14a an, der durch den Nutteil 23 geteilt wird, und führt die Schenkelfeder 42 so, dass sie sich gleichbleibend auf der Linie 12 bewegt.
  • Das Gehäuse 10 ist, wie in 14B gezeigt, mit Nutteilen 15e an Positionen versehen, die den Nutteilen 23 der Sammelschiene 20 entsprechen. Das heißt, die Nutteile 15e sind an beiden Seiten einer Grenze zwischen dem Gehäuse 10 und der Sammelschiene 20 ausgebildet. Des Weiteren liegt der Führungsteil 15d der Rippe 15c, wie in 13 und 14B gezeigt, an der Schenkelfeder 42 an, die in dem Nutteil 23 der Sammelschiene 20 und dem Nutteil 15e positioniert ist, und drückt so die Schenkelfeder 42 in einer Richtung entgegensetzt zu der Richtung, in der die Armfeder 42 mit dem Grundteil 14a in Eingriff gebracht wird. Auf diese Weise verhindert die Rippe 15c, dass die Schenkelfeder 42 in den Nutteil 23 der Sammelschiene 20 und den Nutteil 15e des Gehäuses 10 gelangt, der im Inneren dieses Nutteils 23 vorhanden ist.
  • Um diese Innenraum-Beleuchtungsvorrichtung für ein Fahrzeugdach zusammenzubauen, wird als ein erster Schritt das Kontaktelement 40 an dem Schalterknopf 30 angebracht, indem beide Seitenkanten der Grundplatte 41 des Kontaktelementes 40 in die Anbringungsnuten 35 der Stützpfosten 32 an der Rückseite des Schalterknopfes 30 eingepresst werden, wie dies in 2 dargestellt ist. Dann wird die Sammelschiene 20 an dem Gehäuse 10 befestigt, indem die Sammelschiene 20 auf die oberen Flächen 15a der Sammelschienen-Trageteile 15 des Gehäuses 10 (siehe 9) aufgelegt wird und die Zapfen 16 heißverschweißt werden, wie dies in 3 dargestellt ist.
  • Dann werden, wie in 4 und 5 gezeigt, die Schalterknöpfe 30 so an dem Gehäuse 10 angebracht, dass sie geschwenkt werden können, indem die Schalterknöpfe 30 im Inneren der Röhrenteile 12 des Gehäuses 10 angebracht werden und die Schwenklöcher 33 über die konvexen Schwenk-Teile (nicht dargestellt) geführt werden, die aufrechtstehend an den Innenseitenfläche der Röhrenteile 12 vorhanden sind. Indem die Schalterknöpfe 30 auf diese Weise zusammengesetzt werden, werden die zwei Schenkelfedern 42 des Kontaktelementes 40 in den Gleitraum 17 zwischen den einander gegenüberliegenden Gleitteilen 14 für die beweglichen Kontakte eingeführt, wie dies in 10 dargestellt ist, und die Außenseitenflächen der Schenkelfedern 42 liegen gleitend an den Gleitteilen 14 für die beweglichen Kontakte an. Dabei werden die Schenkelfedern 42 durch ihre eigene abstoßende Kraft P in Kontakt mit den Gleitteilen 14 für die beweglichen Kontakte gedrückt, wie dies in 15 und 16 dargestellt ist. Wenn die Schalterknöpfe 30 so zusammengesetzt werden, wird die Schaltervorrichtung S fertiggestellt, und wenn die Betätigungsteile 31 zum Schwenken der Schalterknöpfe gedrückt werden, kann der Schaltvorgang durchgeführt werden.
  • Dann werden die Glühlampen 50 an dem Glühlampen-Anbringungsteil 19 des Gehäuses 10 angebracht, wie dies in 5 dargestellt ist, und anschließend wird die Abdeckung 60 mit den Linsen an dem Gehäuse 10 angebracht, wie dies in 6 dargestellt ist, so dass die Linsenteile 61 vor den Glühlampen 50 positioniert werden können. Weiterhin werden Schalteröffnungen 62 auf die Schalterknöpfe 30 ausgerichtet, so dass die Betätigungsteile 31 der Schalterknöpfe 30 nach außen freiliegen. Dann werden die Metallklemmen 70 an den Seitenteilen des Gehäuses 10 angebracht, wie dies in 7 dargestellt ist, und damit ist die Innenraum-Beleuchtungsvorrichtung für ein Fahrzeugdach fertiggestellt.
  • 17 ist ein Schaltbild der Innenraum-Beleuchtungsvorrichtung für ein Fahrzeugdach, das wie oben beschrieben hergestellt worden ist.
  • Die Schaltervorrichtungen S an beiden Enden sind vom Typ mit zwei unbeweglichen Kontakten, und die Schaltervorrichtung S in der Mitte ist vom Typ mit drei unbeweglichen Kontakten.
  • Im Folgenden wird die Funktion dieser Innenraum-Beleuchtungsvorrichtung für ein Fahrzeugdach beschrieben.
  • Bei dem Schalterknopf 30 der Schaltervorrichtung S sind die Schenkelfedern 42 elastisch mit den Grundteilen 14a der Gleitteile 14 für die beweglichen Kontakte in Eingriff und befinden sich so an den vorgegebenen Positionen. In einem Zustand, in dem sich die Schenkelfedern 42 an einer bestimmten Position in den Grundteilen 14a befinden, gleiten die Schenkelfedern 42 über die Spitzenteile 14 und werden so elastisch mit den angrenzenden Grundteilen 14a in Eingriff gebracht, wenn der Schalterknopf 30 betätigt wird und die Schenkelfedern 42 an eine andere Position verschiebt. Da die Eingriffspositionen der Schenkelfedern 42 verschoben werden, wird ein Kontaktzustand der Sammelschiene 20 geändert.
  • Dabei sind die Grundteile 14a und die Spitzenteile 14b in den Gleitteilen 14 für die beweglichen Kontakte vorhanden, und die Schenkelfedern 42 mit Federeigenschaften können an den Gleitteilen 14 für die beweglichen Kontakte entlang gleiten, die die Grundteile 14a und die Spitzenteile 14b aufweisen. Damit ist es möglich, den Schalterknopf 30 mittels einer einfachen Struktur mit einem Einrastgefühl (Schaltgefühl) zu betätigen, ohne dass eine Feder, eine Einrastkugel usw. eingesetzt wird, die herkömmlicherweise verwendet wurden. Das heißt, da die Armfedern 42 in einer Zickzackform ausschlagend verschoben werden, wie dies in 15 und 16 mit gestrichelten Linien dargestellt ist, kann ein gutes Einrastgefühl erzeugt werden. So verringern sich die Anzahl von Einzelteilen und die von Zusammenbauschritten, und die Kosten können reduziert werden.
  • Des Weiteren dient, wie in 10 gezeigt, ein Teil der Abschlusskante der Sammelschiene 20 als unbewegliche Kontakte 22, und die Schenkelfedern 42, die die beweglichen Kontakte sind, sind so eingerichtet, dass sie in Kontakt mit der Abschlusskante kommen. Daher ist es unwahrscheinlich, dass Staub oder Fremdkörper zwischen die unbewegliche Kontakten 22 und die Schenkelfedern (beweglichen Kontakten) 42 eindringen, und die Zuverlässigkeit des Kontakts zwischen den unbeweglichen Kontakten 22 und den Schenkelfedern (bewegliche Kontakte) 42 kann verbessert werden.
  • Weiterhin schlägt, wie in 13 gezeigt, wenn sich die Schenkelfeder 42 zwischen den Grundteilen 14a an den zwei benachbarten Positionen hin- und herbewegt, die die unbeweglichen Kontakte 22 bilden, zu einem Zeitpunkt des Durchlaufens des Nutteils 23 zwischen den unbeweglichen Kontakten 22, die in dem Nutteil 23 ausgebildete Rippe 15c an der Schenkelfeder 42 an und drückt so die Schenkelfeder 22 in der der Eingriffsrichtung entgegengesetzten Richtung zum Herstellen von Eingriff mit dem Gleitteil 14 für den beweglichen Kontakt. Auf diese Weise hindert die Rippe 15c die Schenkelfeder 42 daran, in den Nutteil 23 der Sammelschiene 20 und den Nutteil 15e des Gehäuses 10 einzudringen, wie dies in 14B dargestellt ist. Dementsprechend kann verhindert werden, dass die Schenkelfeder 42 in dem Nutteil 23 und dem Nutteil 15e hängenbleibt. Dadurch kann das Schaltgefühl weiter verbessert werden, und gleichzeitig kann das Auftreten eines Schaltfehlers eingeschränkt werden.
  • Bei dieser Schaltervorrichtung S steht, wie in 12 gezeigt, die Rippe 15c von dem Nutteil 23 der Sammelschiene 20 zur offenen Seite an der dem Drehpunkt der Schenkelfeder 42 gegenüberliegenden Seite in einer Auslegerform vor. Das heißt, die Rippe 15c steht in einer Richtung vor, die entgegengesetzt zu einer Richtung ist, in der die Schenkelfeder 42 mit den Grundteilen 14 in Eingriff gebracht wird. Daher kann die Rippe 15c mit der Schenkelfeder 42 an einer weiter offenen Seite der Schenkelfeder in Kontakt gebracht werden. Dadurch kann eine Kraft verringert werden, die erforderlich ist, damit der Arm 42 über die Rippe 15c gleitet, d. h. eine Kraft, die für den Schaltvorgang des Schalterknopfes 30 erforderlich ist. Des Weiteren kann, da keine starke Last auf die Schenkelfeder 42 ausgeübt wird, Verformung der Schenkelfeder 42 verhindert werden. In diesem Fall kann die Rippe 15 nur über einen Ausschlag entlang der Grundteile 14a an beiden Seiten des Nutteils 23 bewegt werden, ohne dass sie in dem Nutteil 23 und dem Nutteil 15e hängenbleibt. Daher muss die Rippe 15c nur, wie in 12 gezeigt, auf einer Grundlinie BL mit der Schenkelfeder 42 in Kontakt kommen. Beispielsweise kann die Rippe 15c in Form einer Rippe 15c', wie sie mit einer unterbrochenen Linie in 12 dargestellt ist, zur Mitte zwischen den einander gegenüberliegenden unbeweglichen Kontakten 22 hin vorstehen, und die Schenkelfeder 42 kann durch einen Führungsteil 15d' an einem oberen Ende dieser Rippe 15c' geführt werden. In diesem Fall kann verhindert werden, dass die Schenkelfeder 42 in dem Nutteil 23 und dem Nutteil 15e hängenbleibt, ohne die Schaltervorrichtung zu vergrößern.
  • Des Weiteren sind bei dieser Schaltervorrichtung die Ausschnitte 15b an den jeweiligen Eckenteilen der oberen Flächen 15a der Sammelschienen-Trageteile 15 des Gehäuses 10 vorhanden, so dass die Abschlusskante der Sammelschiene 20, die die unbeweglichen Kontakte 22 bildet, von den Sammelschienen-Trageteilen 15 nach außen vorstehen können. Weiterhin sind die Schenkelfedern 42 in Bezug auf die Sammelschiene 20 so geneigt, dass die Schenkelfedern 42 in Form eines Streifens mit abgesetzter Querschnittsform an den Oberkanten 22a der unbeweglichen Kontakte 22 anliegen können. Dadurch können, selbst wenn Fehler beim Zusammensetzen des Gehäuses 10, der Sammelschiene 20 und der Kontaktelemente 40 oder bei der Bearbeitung ihrer jeweiligen Einzelteile auftreten, die Schenkelfedern 42 zuverlässig mit den unbeweglichen Kontakten 22 in Kontakt gebracht werden, und daher kann fehlerhafter Stromfluss vermieden werden.
  • Weiterhin sind bei der Schaltervorrichtung S mit dem oben beschriebenen Aufbau die zwei Schenkelfedern 42 als die beweglichen Kontakte in einer V-Form an dem Kontaktelement 40 vorhanden, wird und diese Schenkelfedern 42 können an den Gleitteilen 14 für die beweglichen Kontakte entlanggleiten, die einander mit dem dazwischen befindlichen Gleitraum 17 für die Schenkelfedern 42 gegenüberliegen. Daher ist es möglich, den unbeweglichen Kontakt 22, der sich an einem der Gleitteile 14 für die beweglichen Kontakte befindet, mittels des Kontaktelementes 40 mit dem unbeweglichen Kontakt 22 zu verbinden, der sich an dem anderen Gleitteil 14 für den beweglichen Kontakt befindet. Das heißt, die zwei Sammelschienen 20 können mit der einfachen Struktur verbunden oder getrennt werden.
  • Es ist anzumerken, dass die Erfindung nicht auf die oben beschriebene Ausführungsform beschränkt ist sondern dass verschiedene Abwandlungen, Verbesserungen usw. durchgeführt werden können. Des Weiteren bestehen keine Einschränkungen hinsichtlich Materialien, Formen, Größen, Anordnungspositionen usw. von Einzelteilen bei der oben beschriebenen Ausführungsform, sofern die Erfindung umgesetzt werden kann.
  • Die vorliegende Anmeldung basiert auf der am 05. Januar 2011 eingereichten japanischen Patentanmeldung Nr. 2011-000692 , deren Inhalt hiermit durch Verweis einbezogen wird.
  • Industrielle Einsatzmöglichen
  • Mit einer Schaltervorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung können Kosten reduziert werden, indem die Anzahl von Einzelteilen sowie die Anzahl von Zusammenbauschritten reduziert werden, und Zuverlässigkeit von Kontakt zwischen einem unbeweglichen Kontakt und einem beweglichen Kontakt kann verbessert werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Hauptkörper
    10
    Gehäuse
    14
    Gleitteil für beweglichen Kontakt
    14a
    Grundteil
    14b
    Spitzenteil
    15c
    Rippe
    15e
    Nutteil
    20
    Sammelschiene
    22
    unbeweglicher Kontakt
    23
    Nutteil
    30
    Schalterknopf
    40
    Kontaktelement
    42
    Schenkelfeder (beweglicher Kontakt)
    S
    Schaltervorrichtung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
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    • JP 57-101430 A [0005]
    • JP 62-144017 A [0005]
    • JP 58-74725 A [0005]
    • JP 2011-000692 [0062]

Claims (3)

  1. Schaltervorrichtung, die umfasst: einen Hauptkörper, der mit einer Sammelschiene versehen ist, die aus elektrisch leitendem Material besteht; einen Schalterknopf, der in dem Hauptkörper vorhanden ist und Schaltfunktion erfüllt; einen Gleitteil für einen beweglichen Kontakt, der in der Sammelschiene vorhanden ist; einen beweglichen Kontakt, der Elastizität aufweist und so eingerichtet ist, dass er bei dem Schaltvorgang des Schalterknopfes gleitet und dabei elastisch mit dem Gleitteil für den beweglichen Kontakt in Kontakt kommt; eine Vielzahl von Grundteilen, die in dem Gleitteil für den beweglichen Kontakt ausgebildet und so eingerichtet sind, dass sie mit dem beweglichen Kontakt in Eingriff kommen; und einen beweglichen Kontakt, der an einer Endkante des Gleitteils für den beweglichen Kontakt ausgebildet und in einem der Grundteile vorhanden ist, wobei eine Eingriffsposition zwischen dem beweglichen Kontakt und dem Gleitteil für den beweglichen Kontakt von einem der Grundteile zu einem anderen der Grundteile verschoben wird, um Verbindungsbeziehung zwischen dem beweglichen Kontakt und dem unbeweglichen Kontakt umzuschalten, ein Nutteil in der Sammelschiene zwischen dem einen der Grundteile und einem anderen der Grundteile ausgebildet ist, der an den einen der Grundteile angrenzt, und eine Rippe zwischen dem einen der Grundteile und dem anderen der Grundteile vorhanden ist, der an den einen der Grundteile angrenzt, und die Rippe so eingerichtet ist, dass sie an dem beweglichen Kontakt anschlägt, um den beweglichen Kontakt in einem Zustand, in dem sich der bewegliche Kontakt an dem Nutteil befindet, in einer Richtung entgegengesetzt zu einer Richtung zu verformen, in der der bewegliche Kontakt mit den Grundteilen in Eingriff gebracht wird.
  2. Schaltervorrichtung nach Anspruch 1, wobei der bewegliche Kontakt eine Auslegerform hat, die sich von dem Schalterknopf aus erstreckt und die Rippe von dem Nutteil zu einer gegenüberliegenden Seite des Schalterknopfes hin vorsteht.
  3. Schaltervorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Rippe in einer Richtung entgegengesetzt zu einer Richtung vorsteht, in der der bewegliche Kontakt mit den Grundteilen in Eingriff gebracht wird.
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