DE3912168A1 - Buchse fuer einen steckverbinder - Google Patents

Buchse fuer einen steckverbinder

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BTR Blumberger Telefon und Relaisbau Albert Metz
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METZ ALBERT BLUMBERGER TEL
BTR Blumberger Telefon und Relaisbau Albert Metz
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    • H04M1/02Constructional features of telephone sets
    • H04M1/0293Terminal boxes for telephone sets
    • HELECTRICITY
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    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/66Structural association with built-in electrical component
    • H01R13/70Structural association with built-in electrical component with built-in switch
    • H01R13/703Structural association with built-in electrical component with built-in switch operated by engagement or disengagement of coupling parts, e.g. dual-continuity coupling part
    • H01R13/7031Shorting, shunting or bussing of different terminals interrupted or effected on engagement of coupling part, e.g. for ESD protection, line continuity
    • H01R13/7033Shorting, shunting or bussing of different terminals interrupted or effected on engagement of coupling part, e.g. for ESD protection, line continuity making use of elastic extensions of the terminals
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    • H01R24/00Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure
    • H01R24/60Contacts spaced along planar side wall transverse to longitudinal axis of engagement
    • H01R24/62Sliding engagements with one side only, e.g. modular jack coupling devices

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Buchse für einen Steckver­ binder gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein Steckverbinder mit einer Buchse dieser Gattung ist z.B. aus der DE-OS 30 15 139 bekannt. Bei dieser Buchse sind die paarweise zusammenwirkenden Kontaktfedern in den einander gegenüberliegenden Seiten des Steckerauf­ nahmeraumes angeordnet. Die einander gegenüberliegenden Kontaktfedern der Paare stehen elastisch federnd mit­ einander in Berührung und werden beim Einstecken des Steckers durch dessen Fuß getrennt. Dabei kommen die getrennten Kontaktfedern mit Kontakten an der Außensei­ te des Fußes des Steckers in Berührung. Die bekannte Buchse eignet sich nicht für Steckverbinder, deren Stecker nur an einer Außenseite ihres Fußes mit Kontak­ ten versehen sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Buchse für einen Steckverbinder zu schaffen, dessen Stecker nur an einer seiner beiden Außenseiten mit Kontakten ausgebildet ist, wobei Kontaktfedern der Buchse paar­ weise durch den Stecker zwischen Schließstellung und Öffnungsstellung bewegt werden können.
Diese Aufgabe wird bei einer Buchse der eingangs ge­ nannten Gattung erfindungsgemäß gelöst, durch die Merk­ male des kennzeichnenden Teiles des Anspruchs 1.
Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Bei der erfindungsgemäßen Buchse sind die paarweise zusammenwirkenden Kontaktfedern auf derselben Seite des Stecker-Aufnahmeraumes der Buchse nebeneinander ange­ ordnet. Eine Nase steht von einer Kontaktfeder seitlich gegen die andere Kontaktfeder des Paares ab. Durch den eingesteckten Stecker werden die Kontaktfedern in der Weise bewegt, daß die Nase der einen Kontaktfeder in einer Schließstellung mit der anderen Kontaktfeder des Paares in Berührung kommt, während sie in einer Öff­ nungsstellung von dieser anderen Kontaktfeder abhebt. Je nach Anordnung der Nase in Bezug auf die andere Kon­ taktfeder kann die Buchse so ausgebildet sein, daß der Kontakt zwischen den beiden Kontaktfedern des Paares bei eingestecktem Stecker geschlossen und bei gezogenem Stecker geöffnet oder bei eingestecktem Stecker geöff­ net und bei gezogenem Stecker geschlossen ist.
In einer bevorzugten Ausführungsform ragt die eine Kon­ taktfeder des Paares mit einem die Nase aufweisenden Schenkel weiter in den Stecker-Aufnahmeraum der Buchse hinein als die andere Kontaktfeder. Die Nase liegt da­ bei bei gezogenem Stecker elastisch federnd an der von dem Stecker-Aufnahmeraum abgewandten Rückseite der an­ deren Kontaktfeder des Paares an. Das Kontaktfedernpaar befindet sich also bei gezogenem Stecker in der Schließstellung. Wird der Stecker eingesteckt, so drückt der Steckerfuß zunächst den weiter in den Stec­ ker-Aufnahmeraum hineinragenden, die Nase aufweisenden Schenkel zurück, so daß die Nase von der anderen Kon­ taktfeder abhebt. Erst dann kommt der Stecker mit der anderen Kontaktfeder in Berührung. Der gesteckte Stec­ ker trennt daher die beiden Kontaktfedern des Paares, so daß sie sich in der Öffnungsstellung befinden.
Eine Buchse dieser Ausführungsform eignet sich vorzugs­ weise als Telekommunikations-Anschlußbuchse. Es können mehrere mit dieser Buchse versehene Anschlußdosen in Reihe geschaltet werden, wobei die Anschlußleitungen jeweils über Kontaktfedernpaare der Buchse von einer Anschlußdose zur nächsten geführt werden. Ist die An­ schlußdose nicht belegt, so sind die Anschlußleitungen über die sich in der Schließstellung befindenden Kon­ taktfedernpaare in der Buchse durchverbunden. Wird in die Anschlußdose ein Stecker eingesteckt, um einen Te­ lekommunikations-Apparat anzuschließen, so werden die Kontaktfedernpaare durch den gesteckten Stecker in die Öffnungsstellung gebracht und die der belegten An­ schlußdose nachgeschalteten Anschlußdosen werden von der Anschlußleitung abgetrennt.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher er­ läutert. Es zeigen
Fig. 1 einen Axialschnitt durch eine Buchse mit den Kontaktfedern in der Öffnungsstellung und in der Schließstellung,
Fig. 2 eine Ansicht der Buchse von unten mit teil­ weise aufgebrochenem Boden,
Fig. 3 perspektivisch ein Kontaktfedernpaar in der Öffnungsstellung und in der Schließstellung und
Fig. 4 die Anschlußbelegung einer Buchse für eine Telekommunikations-Anschlußdose.
Die Buchse weist einen aus Kunststoff bestehenden Kon­ taktfedernträger 10 auf, in welchem die später be­ schriebenen Kontaktfedern eingesetzt sind. Der Kontakt­ federnträger 10 wird von einem aus Kunststoff bestehen­ den Buchsengehäuse 12 umgriffen, das mit Rastzapfen 14 in eine Leiterplatte 16 eingesetzt und an dieser Lei­ terplatte 16 befestigt werden kann. Dabei legt das Buchsengehäuse 12 auch den Kontaktfedernträger 10 an der Leiterplatte fest. Das Buchsengehäuse 12 bildet einen Stecker-Aufnahmeraum 18, in welchen der Fuß eines Steckers 20 eingesteckt werden kann. Der Stecker 20 weist an der einen Außenseite seines Fußes beabstandet nebeneinander angeordnete Kontakte 22 auf. An der ande­ ren Außenseite des Fußes des Steckers ist ein federnd abgespreizter Entriegelungshebel 24 mit einer Rastnase 26 angeformt. Bei eingestecktem Stecker greift die Rastnase 26 hinter einen Verriegelungsvorsprung 28 des Buchsengehäuses 12, so daß der Stecker 20 fest in dem Stecker-Aufnahmeraum 18 der Buchse verriegelt ist. Wird der Entriegelungshebel 24 gegen den Steckerfuß ver­ schwenkt, kommt seine Rastnase 26 von dem Verriege­ lungsvorsprung 28 frei und der Stecker 20 kann aus der Buchse gezogen werden. Eine Abdeckkappe 30 der An­ schlußdose deckt die Buchse ab und läßt nur den Stec­ ker-Aufnahmeraum 18 frei.
Der Kontaktfedernträger 10 weist sechs senkrecht zu dem auf der Leiterplatte 16 aufsitzenden Boden durchgehende Kanäle 32 auf.
Wie Fig. 2 zeigt, sind drei dieser Kanäle seitlich ge­ geneinander beabstandet an der Außenseite des Kontakt­ federnträgers 10 angeordnet, während die anderen drei Kanäle 32 auf Lücke zu den äußeren Kanälen und näher an dem Stecker-Aufnahmeraum 18 angeordnet sind. In die Ka­ näle 32 sind Kontaktfedern 34 eingesetzt, die unten am Boden des Kontaktfedernträgers 10 aus den Kanälen 32 herausragen und in die Leiterplatte 16 eingesetzt sind, um mit dieser verlötet zu werden. Die Kanäle 32 erwei­ tern sich nach oben etwas, um eine gewisse federnde Be­ weglichkeit der Kontaktfedern 34 zu ermöglichen. Die Kontaktfedern 34 sind oben U-förmig über den oberen steckerseitigen Rand des Kontaktfedernträgers 10 gebo­ gen und ragen mit einem freien nach unten gegen den Grund des Stecker-Aufnahmeraums 18 gerichteten Schenkel 36 in den Stecker-Aufnahmeraum 18. Wie aus Fig. 1 zu erkennen ist, durchschneiden die freien Schenkel 36 der Kontaktfeder 34 schräg die untere Ecke des Stecker-Auf­ nahmeraums 18 und ragen mit ihrem Ende in eine Kammer 38, die unter dem Grund des Stecker-Aufnahmeraums 18 zwischen dem Buchsengehäuse 12 und dem Kontaktfedern­ träger 10 gebildet ist.
Je zwei nebeneinander angeordnete Kontaktfedern 34 und 34′ sind zu einem Paar zusammengefaßt. Eines dieser Paare ist zur Veranschaulichung in Fig. 3 perspekti­ visch herausgezeichnet.
Ist der Stecker gezogen, so nehmen die Kontaktfedern 34 und 34′ die in Fig. 1 ausgezogen gezeichnete Stellung ein, die in Fig. 3 links dargestellt ist. Die in dem äußeren Kanal 32 angeordnete Kontaktfeder 34 weißt ei­ nen größeren Winkel zwischen ihrem in dem Kanal 32 an­ geordneten Teil und ihrem freien Schenkel 36 auf als die in dem inneren Kanal 32 angeordnete Kontaktfeder 34′. Die Kontaktfeder 34 ragt daher mit ihrem Schenkel 36 weiter in den Stecker-Aufnahmeraum 18 hinein als die Kontaktfeder 34′. Das Ende des Schenkels 36 der Kon­ taktfeder 34 ist zunächst rechtwinklig gegen den im Kanal 32 angeordneten Teil und dann rechtwinklig gegen die andere Kontaktfeder 34′ abgebogen. Das auf diese Weise abgekröpft zweifach rechtwinklig abgebogene Ende des Schenkels 36 der Kontaktfedern 34 bildet somit eine Nase 40, die bis in den Bereich des Schenkels 36 der anderen Kontaktfeder 34′ ragt und diesen hintergreift. Da der Schenkel 36 der Kontaktfeder 34 einen größeren Winkel aufweist als der Schenkel 36 der Kontaktfeder 34′, liegt die Nase 40 unter Federwirkung an dem Schen­ kel 36 der Kontaktfeder 34′ an. In der in Fig. 1 aus­ gezogen gezeichneten und in Fig. 3 links dargestellten Stellung bei gezogenem Stecker befindet sich das Paar der Kontaktfedern 34 und 34′ somit in Schließstellung.
Wird der Stecker 20 in den Stecker-Aufnahmeraum 18 einge­ steckt, wie dies in Fig. 1 strich-punktiert gezeigt ist, so kommt der Stecker 20 mit den Schenkeln 36 der Kontaktfe­ dern 34 und 34′ in Berührung. Da der Schenkel 36 der Kon­ taktfeder 34 weiter in den Stecker-Aufnahmeraum 18 hinein­ ragt, kommt der Stecker 20 zunächst mit dem Schenkel 36 der Kontaktfeder 34 in Berührung und drückt diesen nach außen.
Der Schenkel 36 der Kontaktfeder 34′ wird zunächst noch nicht von dem Stecker 20 berührt. Dadurch verschwenkt sich der Schenkel 36 der Kontaktfeder 34 gegen den Schenkel 36 der Kontaktfeder 34′ und die Nase 40 hebt von der Kontakt­ feder 34′ ab, wie dies in Fig. 1 strich-punktiert und in Fig. 3 rechts dargestellt ist. Beim weiteren vollständigen Einstecken des Steckers 20 werden die Schenkel 36 beider Kontaktfedern 34 und 34′ parallel nach außen gedrückt, so daß der erforderliche Kontaktdruck zwischen den Schenkeln 36 und den Kontakten 22 des Steckers 20 entsteht. Der Abstand zwischen der Nase 40 und dem Schenkel 36 der Kon­ taktfeder 34′ bleibt dabei erhalten. Bei gestecktem Stecker 20 sind somit die Kontaktfedern 34 und 34′ nicht mehr miteinander in Berührung und befinden sich in der Öffnungs­ stellung.
Fig. 4 zeigt entsprechend Fig. 2 die Anschlußbelegung einer erfindungsgemäßen Buchse bei der Verwendung in einer Telekommunikations-Anschlußdose, wenn mehrere solcher Anschlußdosen in Reihe geschaltet sind. Die mit La und Lb bezeichneten Kontaktfedern 34′ sind an die a- bzw. b-An­ schlußleitungen angeschlossen. Die mit a 2 und b 2 bezeichne­ ten Kontaktfedern 34 sind mit den zu der nachgeschalteten nächsten Anschlußdose führenden a- bzw. b-Anschlußleitungen verbunden. Die einzelnen mit W und E bezeichneten Kontakt­ federn 34′ sind die Erdungskontakte. Der zu dieser An­ schlußbelegung gehörende Stecker 23 weist nur an den Stel­ len Kontakte 22 auf, die den mit La, Lb, W und E bezeichne­ ten Kontaktfedern entsprechen. Wird der Stecker 20 in die Buchse gesteckt, so werden die Kontakte zu den Anschlüssen La, Lb, W und E hergestellt. Die Verbindung zwischen La und a 2 sowie zwischen Lb und b 2 wird unterbrochen, so daß die nachgeschalteten Anschlußdosen abgeschaltet sind. Wird der Stecker gezogen, so gelangen die Kontaktfedernpaare La und a 2 sowie Lb und b 2 in die Schließstellung und die nachfol­ gende Anschlußdose wird angeschlossen.

Claims (5)

1. Buchse für einen Steckverbinder, dessen Stecker an der Außenseite seines in die Buchse einsteckbaren Fußes beabstandet nebeneinander angeordnete Kontakte aufweist, mit in der Buchse angeordneten mit den Kontakten des Steckers zusammenwirkenden Kontaktfe­ dern, wobei wenigstens einer der Kontaktfedern paar­ weise eine zweite Kontaktfeder zugeordnet ist, wobei die zwei Kontaktfedern des Paares zwischen einer be­ rührenden Schließstellung und einer getrennten Öff­ nungsstellung bewegbar sind und wobei die zwei Kon­ taktfedern des Paares bei gezogenem Stecker elas­ tisch federnd eine dieser Stellungen einnehmen, wäh­ rend sie durch den gesteckten Stecker gegen ihre Fe­ derkraft in die jeweils andere dieser Stellungen ge­ drückt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Kon­ taktfedern (34, 34′) des Paares bezüglich des Stec­ kers (20) auf derselben Seite der Buchse nebenein­ ander angeordnet sind und daß zumindest eine der Kontaktfedern (34) des Paares an einem durch den ge­ steckten Stecker (20) bewegbaren Schenkel (36) eine seitlich gegen die andere Kontaktfeder (34′) abste­ hende Nase (40) aufweist, die in der Schließstellung mit dieser anderen Kontaktfeder (34′) in Berührung kommt und in der Öffnungsstellung von dieser abhebt.
2. Buchse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die Nase (40) aufweisende Kontaktfeder (34) mit ihrem bewegbaren Schenkel (36) weiter in den Stec­ ker-Aufnahmeraum (18) der Buchse hineinragt als die andere Kontaktfeder (34′) des Paares und mit ihrer Nase (40) elastisch federnd an der von dem Stecker- Aufnahmeraum (18) abgewandten Seite dieser anderen Kontaktfeder (34′) anliegt.
3. Buchse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die Kontaktfedern (34, 34′) U-förmig gebo­ gen sind und einen gegen den Grund des Stecker-Auf­ nahmeraumes (18) gerichteten freien bewegbaren Schenkel (36) aufweisen, wobei die Nase (40) an dem freien Ende dieses Schenkels (36) der einen Kontakt­ feder (34) ausgebildet ist.
4. Buchse nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Nase (40) durch das abgekröpft rechtwinklig abgebogene Ende des Schenkels (36) der Kontaktfeder (34) gebildet ist.
5. Buchse nach wenigstens einem der Ansprüche 2 bis 4 als Telekommunikations-Anschlußbuchse, dadurch ge­ kennzeichnet, daß zwei Paare von Kontaktfedern (34, 34′) für die a- und b-Anschlußleitungen vorgesehen sind.
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