DE19605297A1 - Telefonendgerät und Steckerbuchse für ein Telefonendgerät - Google Patents

Telefonendgerät und Steckerbuchse für ein Telefonendgerät

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Horst Siemes
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Swoboda Geb GmbH
Deutsche Telephonwerke und Kabelindustrie AG
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    • H04M1/02Constructional features of telephone sets
    • H04M1/03Constructional features of telephone transmitters or receivers, e.g. telephone hand-sets
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
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    • H01R4/00Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
    • H01R4/28Clamped connections, spring connections
    • H01R4/48Clamped connections, spring connections utilising a spring, clip, or other resilient member
    • H01R4/4809Clamped connections, spring connections utilising a spring, clip, or other resilient member using a leaf spring to bias the conductor toward the busbar
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft ein Telefonendgerät und eine Steckerbuchse für ein Telefonendgerät, mit einer Auf­ nahme, die einer Gehäusewandung des Gerätes zuzuordnen ist, in die ein Stecker unter Bildung einer elektrisch leitenden Verbindung zwischen wenigstens einem Anschluß des Steckers und einem korrespondierenden, in der Auf­ nahme angeordneten Kontakt der Steckerbuchse einsteck­ bar ist, wobei der Kontakt elektrisch leitend mit einem elektrischen oder elektronischen Bauteil des Telefon­ endgerätes verbunden ist.
Es ist bekannt, Telefonendgeräte, wie Telefone, Anruf­ beantworter, Telefaxgeräte etc. mit einer Steckerbuchse zu versehen, in die ein am Ende eines Kabels angebrach­ ter Stecker einzustecken ist, womit das Gerät an ein Telefonnetz angeschlossen wird. Der Stecker weist dabei Anschlüsse auf, an die einzelne Leitungen des Kabels angeklemmt oder angelötet sind. Indem der Stecker in die an seine Form angepaßte Aufnahme der Steckerbuchse eingeführt wird, werden seine Anschlüsse mit entspre­ chenden Kontakten in Verbindung gebracht, die in der Aufnahme der Steckerbuchse angeordnet sind. Diese Kon­ takte wiederum sind mit Leitungen verbunden, über die die aus dem Telefonnetz stammenden, über das Kabel kom­ menden Signale innerhalb des Telefonendgerätes an ein elektrisches oder elektronisches Bauteil weiterzuleiten sind, wobei dieser Kommunikationsweg auch in der entge­ gengesetzten Richtung entsprechend verläuft. Bei dem Bauteil kann es sich beispielsweise um eine Platine handeln, auf der sich entsprechende Baugruppen zur Ver­ arbeitung oder Weiterleitung der Signale befinden.
Bei einem einfachen Telefonendgerät, wie zum Beispiel dem Handapparat bzw. Hörer eines Telefons handelt es sich demgegenüber bei diesem Bauteil beispielsweise um ein Mikrofon oder aber um einen Lautsprecher, die als Sprech- oder Hörkapsel ausgebildet sein können.
Bei all diesen Telefonendgeräten ist die Herstellung der Verbindung von den Kontakten der Steckerbuchse zu dem Bauteil aber relativ aufwendig. Üblicherweise werden die hierzu verwandten Leitungen sowohl an den Kontakten der Steckerbuchse oder an dem Bauteil festge­ lötet oder aber über Klemmschuhe befestigt. Beides ist relativ aufwendig und demzufolge auch entsprechend teuer.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, die Steckerbuchse für ein Telefonendgerät derart weiterzu­ bilden, daß ihre elektrisch leitende Verbindung mit dem nachgeschalteten elektrischen oder elektronischen Bau­ teil einfacher herstellbar und damit schneller und kostengünstiger zu realisieren ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß derart gelöst, daß die Verbindung zwischen dem Kontakt und dem Bauteil über eine Kontaktzunge erfolgt, die an dem Kontakt an­ geformt ist und federnd an einer Kontaktstelle anliegt, die dem Bauteil zuzuordnen ist.
Der Gegenstand der Erfindung hat damit den Vorteil, daß das Anlöten oder eine andere Art der unlösbaren Befe­ stigung von Leitungen an der Steckerbuchse entfällt, da die entsprechende Leitung durch eine Verlängerung des in der Steckerbuchse bereits sowieso vorhandenen Kon­ taktes ersetzt wird. Damit entfällt auch eine vorherige Konfektionierung der bisher für die Verbindung notwen­ digen Leitungen, die einen weiteren Kostenfaktor bei der Herstellung der Verbindung darstellt.
Da im übrigen davon auszugehen ist, daß sowohl die Steckerbuchse als auch das elektrische bzw. elektroni­ sche Bauteil eine fest vorgegebene Position an der Ge­ häusewandung bzw. im Inneren des Telefonendgerätes haben, wird die korrekte Verbindung der einzelnen Kon­ taktstellen zu den entsprechenden Kontakten in der Steckerbuchse automatisch beim Zusammensetzen des Tele­ fonendgerätes erreicht. Da die Kontaktzungen der Kon­ takte dabei federnd an den Kontaktstellen anliegen, ist auch die Sicherheit einer sauberen Kontaktbildung und damit sauberen Signalübertragung gewährleistet. Die Kontaktzungen können dabei vorteilhafterweise als End­ stücke von blattfederartig ausgebildeten Kontakten sein, die auch als Federdrähte auszubilden sind, oder sich am Ende einer entsprechend geformten Schrauben­ feder befinden.
Aus Fertigungsgründen sind sie dabei aber jeweils ein­ stückig an die Kontakte der Steckerbuchse angeformt.
Um die Position zwischen der Steckerbuchse und dem Bau­ teil möglichst fix vorzugeben, um die Gefahr zu verrin­ gern, daß es wegen Montagefehlern zu mangelhaften Ver­ bindungen kommt, ist es vorteilhaft, die Steckerbuchse direkt mit einer Halterung für das mit den Kontakten zu verbindende Bauteil zu versehen.
Handelt es sich beispielsweise bei dem Telefonendgerät um den bereits oben angesprochenen Handapparat bzw. Hörer eines Telefons, dessen Gehäusewandung durch eine Ober- und eine Unterschale gebildet wird, so ist die Halterung an der Steckerbuchse vorteilhafterweise für die Sprechkapsel vorgesehen. Bei der Montage der Steckerbuchse an der Gehäusewandung ist damit gleich­ zeitig die Sprechkapsel direkt in der korrekten Positi­ on innerhalb des Handapparates anzubringen.
Die Hörkapsel könnte zwar ebenfalls durch eine Halte­ rung und durch entsprechend stark verlängerte Kontakt­ zungen mit der im Bereich der Sprechkapsel befestigten Steckerbuchse verbunden werden, hierzu wird aber vorge­ schlagen, die Gehäusewandung, also insbesondere die Oberschale des Telefonhörers mit einer strukturierten Metallbeschichtung zu versehen, die im Bereich der Steckerbuchse mit Kontaktstellen in Form von Kontakt­ flächen versehen ist, an die die Kontaktzungen dann in federnde Anlage kommen. Am anderen Ende dieser metalli­ schen Leiterbahnen kann die Kontaktierung mit der Hör­ kapsel dann beispielsweise über Kunststoffedern erfol­ gen, die entsprechend metallisiert sind.
Diese Kunststoffedern können dabei sowohl einstückig an die Gehäusewand angeformt sein, es ist aber auch mög­ lich, sie als separate Teile einzusetzen, wobei dann vorteilhafterweise auch direkt metallische Federn ver­ wendet werden können.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausfüh­ rungsbeispielen. Dabei zeigt
Fig. 1 einen Schnitt durch einen Telefonhörer mit einer erfindungsgemäßen Steckerbuchse;
Fig. 2 eine erfindungsgemäße Steckerbuchse.
In der Fig. 1 ist ein Schnitt durch einen Handapparat bzw. Hörer eines Telefones dargestellt. Das Gehäuse dieses Hörers wird gebildet durch zwei Kunststoffscha­ len 1, 2, die die Ober- bzw. die Unterseite des Hörers bilden. Im Innern des Hörers ist ein Mikrofon 3 in Form einer Sprechkapsel und ein Lautsprecher 4 in Form einer Hörkapsel angebracht, die hinter entsprechenden Schall­ durchtrittsöffnungen an der die Hörerunterseite bilden­ den Kunststoffschale 2 angeordnet sind. Im Bereich des Mikrofons 3 ist an der Gehäusewandung, die durch die Kunststoffschalen 1 und 2 gebildet wird, eine Stecker­ buchse 6 angeordnet, in die ein Stecker 7 einzuführen ist. Dieser Stecker ist am Ende eines Kabels 8 ange­ bracht, in dem Leitungen 9 zum eigentlichen Telefon­ apparat verlaufen. Die Leitungen 9 sind an nicht darge­ stellten Anschlüssen des Steckers 7 angeschlossen zum Beispiel durch eine Anlötung. Der Stecker 7 wird beim Einstecken in die Steckerbuchse 6 dort in eine Aufnahme 10 eingeführt, wobei die Anschlüsse des Steckers mit korrespondierenden Kontakten 11 in elektrisch leitende Anlage kommen, die innerhalb der Aufnahme angeordnet sind. Die Kontakte sind als Federdrähte ausgeformt, die in einem Buchsengehäuse 12, das aus Kunststoff besteht, eingespritzt sind. Diese Kontakte treten an dem Buch­ sengehäuse zum hohlen Inneren des Telefonhörers hin aus und bilden dort Kontaktzungen 13, 14. Die eine Kontakt­ zunge 14 ist dabei direkt auf eine Kontaktstelle des Mikrofons 3 geführt, wo sie federnd anliegt. Das Mikro­ fon 3 wird dabei in einer Halterung 15 gehalten, die an das Buchsengehäuse 12 starr angeformt ist. Damit wird eine Fixierung des Mikrofons gegenüber der Kontaktzunge 14 erreicht.
Die andere Kontaktzunge 13 liegt im hohlen Innenraum des Telefonhörers an einer Kontaktstelle an, die an einer metallischen Schicht 16 gebildet ist. Diese metallische Schicht 16 ist mit einer ausreichenden Dicke auf das Innere der Kunststoffschale 1 aufgebracht und stellt die Leitung innerhalb des Hörers von der Steckerbuchse 6 zum Lautsprecher 4 dar. Der Lautspre­ cher 4 wird in Klammern 17 vor den ihm zugeordneten Schalldurchtrittsöffnungen 5 gehalten. Dabei wird er über Kunststoffedern 18, die einstückig an der Kunst­ stoffschale 1 angeformt sind, in diese Klammern hinein­ gedrückt, wobei die Kunststoffedern 18 ebenfalls eine metallische Schicht tragen und auf entsprechende Kon­ taktstellen des Lautsprechers 4 drücken, so daß dieser elektrisch leitend mit der Steckerbuchse verbunden ist.
Während es bisher üblich war, einen derartigen Telefon­ hörer herzustellen, indem Mikrofon und Lautsprecher in ihren Halterungen befestigt wurden, und mit vorkonfek­ tionierten Leitungen mittels einer Vielzahl von Lötun­ gen an die Steckerbuchse angebunden wurden, ist bei einem wie hier beschriebenen Telefonhörer die Montage erheblich vereinfacht. Der Lautsprecher 4 wird als Hör­ kapsel in die Klammern 17 eingesetzt. Des weiteren wird die Steckerbuchse 6 eingesetzt, die bereits das Mikro­ fon 3 trägt. Dann wird als letzter Schritt noch die Kunststoffschale 1 mit der metallischen Schicht 16 auf­ gesetzt und über eine Schnapp- oder Schraubverbindung mit der gegenüberliegenden Kunststoffschale 2 verbun­ den. Die Montagezeit verkürzt sich damit erheblich und der Telefonhörer kann auf diese Weise sehr preisgünstig hergestellt werden.
Es soll hier darauf hingewiesen werden, daß anstelle eines Telefonhörers mit einem Mikrofon oder einem Laut­ sprecher als elektrisches bzw. elektronisches Bauteil auch jedes andere Telefonendgerät, wie Telefax, Anruf­ beantworter etc. mit einer entsprechenden Steckerbuchse versehen werden kann, bei der dann die elektrische An­ bindung mit beispielsweise einer Leiterplatte als elek­ tronischem Bauteil ebenfalls nur über federnde Kontakt­ zungen 14 erfolgt, ohne daß hier eine Lötung notwendig ist. Auch bei diesen Geräten ist damit durch die erfin­ dungsgemäße Steckerbuchse eine erhebliche Verkürzung der Montagezeit möglich.

Claims (9)

1. Steckerbuchse für ein Telefonendgerät, mit einer Aufnahme (10), die einer Gehäusewandung (1, 2) des Ge­ rätes zuzuordnen ist, in die ein Stecker (7) unter Bil­ dung einer elektrisch leitenden Verbindung zwischen wenigstens einem Anschluß des Steckers (7) und einem korrespondierenden, in der Aufnahme (10) angeordneten Kontakt (11) der Steckerbuchse (6) einsteckbar ist, wobei der Kontakt (11) elektrisch leitend mit einem elektrischen oder elektronischen Bauteil (3, 4) des Telefonendgerätes verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung zwischen dem Kontakt (11) und dem Bauteil (3, 4) über eine Kontaktzunge (13, 14) erfolgt, die an den Kontakt (11) angeformt ist und federnd an einer Kontaktstelle anliegt, die dem Bauteil (3, 4) zu­ zuordnen ist.
2. Steckerbuchse gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktzungen (13, 14) einstückig an die Kon­ takte (11) angeformt sind.
3. Steckerbuchse gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Halterung (15) für das Bauteil (3) auf­ weist.
4. Telefonendgerät mit einer Steckerbuchse, die eine Aufnahme (10) aufweist, die einer Gehäusewandung (1, 2) des Gerätes zuzuordnen ist, und in die ein Stecker (7) unter Bildung einer elektrisch leitenden Verbindung zwischen wenigstens einem Anschluß des Steckers (7) und einem korrespondierenden, in der Aufnahme (10) angeord­ neten Kontakt (11) der Steckerbuchse (6) einsteckbar ist, wobei der Kontakt (11) elektrisch leitend mit einem elektrischen oder elektronischen Bauteil (3, 4) des Telefonendgerätes verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung zwischen dem Kontakt (11) und dem Bauteil (3, 4) über eine Kontaktzunge (13, 14) erfolgt, die an den Kontakt (11) angeformt ist und federnd an einer Kontaktstelle anliegt, die dem Bauteil (3, 4) zu­ zuordnen ist.
5. Telefonendgerät gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Telefonendgerät ein Hörer ist, bei dem die Ge­ häusewandung eine Ober- (1) und eine Unterschale (2) aufweist.
6. Telefonendgerät gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckerbuchse (6) eine Halterung (15) für das Bauteil aufweist und daß das Bauteil (3) eine Sprech­ kapsel ist.
7. Telefonendgerät gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Bauteil eine Hörkapsel (4) ist, wobei die Kon­ taktstelle als Teil einer Metallschicht (16) auf das Innere der Gehäusewandung (1) aufgebracht ist.
8. Telefonendgerät gemäß Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung von Hörkapsel und Metallschicht (16) mittels metallisierter Kunststoffedern (18) erfolgt.
9. Telefonendgerät gemäß Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffedern (18) einstückig an die Gehäuse­ wandung (1) angeformt sind.
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