DE602004011812T2 - Verbinder mit verringerter Grösse - Google Patents

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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Diese Erfindung bezieht sich allgemein auf elektrische Verbinder geringer Größe und noch spezieller auf einen elektrischen Verbinder zum Verbinden einer Vielzahl von Leitungen an einen passenden Verbinder, der auf eine Schalttafel beziehungsweise eine Platine montiert ist.
  • Der Markt für Mobiltelefone für Verbraucher nimmt konstant zu. Mobiltelefone, die herkömmlicherweise als „Handys" bezeichnet werden, weisen nunmehr die Fähigkeit auf, E-Mails zu senden und zu empfangen, mit dem Internet Verbindung aufzunehmen und digitale Fotografien aufzunehmen und zu übertragen.
  • Die Verbraucher möchten, dass ihre Handys klein sind, so dass sie ohne weiteres in einer Tasche oder an einem Gürtel getragen werden können, aber sie möchten ebenfalls, dass ihre Telefone sämtliche dieser elektronischen Merkmale aufweisen. Um diese Merkmale in einen kleinen Formfaktor für ein Handy zu packen, müssen die Merkmalskomponenten und ihre entsprechenden Schaltungen, einschließlich Verbinder, klein sein. Es ist daher erwünscht, Verbinder einer kleinstmöglichen Größe zu entwickeln, die verlässliche Verbindungen bereitstellen. Ebenfalls werden viele der Handys, die heutzutage auf dem Markt sind, mit einem Sprechteil verwendet, das nicht nur am Hauptkörper des Telefons anhängt, sondern auch in der Lage ist, sich in Bezug auf den Hauptkörper zu drehen. Eine derartige Konstruktion lässt nicht nur lineare Kräfte auf die Leitungen, die den Sprechteil mit dem Telefonkörperabschnitt verbinden, wirken, sondern auch Dreh- oder Torsionskräfte.
  • Elektrische Kabelverbinder haben typischerweise ein isolierendes Gehäuse mit einem Passende zum Passen mit einem dazu passenden Verbinder und einem Abschlussende, von dem aus sich eine Vielzahl von Leitungen erstrecken. Das Gehäuse beherbergt eine Vielzahl von leitenden Anschlüssen, die Kontaktabschnitte am Passende des Gehäuses zum Eingriff in geeignete Kontakte des dazu passenden Verbinders aufweisen, sowie Abschlussabschnitte zum Verbinden, wie durch Löten, mit den Verbindern der Leitungen. Die Anschlüsse umfassen typischerweise ebenfalls Befestigungsabschnitte zum Befestigen der Anschlüsse im Gehäuse. Am häufigsten werden der Kontaktabschnitt, der Abschlussabschnitt und der Befestigungsabschnitt eines Anschlusses im Wesentlichen in einer geraden Linie angeordnet. Diese Anordnung verursacht Probleme, weil diese die Gesamtlänge des Verbinders und der elektronischen Vorrichtung, in der der Verbinder verwendet wird, vergrößert.
  • Die 18 bis 20 zeigen einen Kabelverbinder aus dem Stand der Technik wie in den japanischen Veröffentlichungen JP 3343578 B und JP 2001-28282 A gezeigt. Dieser Verbinder beinhaltet Anschlüsse, die ausgestaltet sind, um zumindest in der Länge des Verbinders vom Passende zum rückwärtigen Ende hiervon Miniaturisierung zu erreichen.
  • Speziell zeigen die 18 bis 20 einen elektrischen Kabelverbinder 21, der ein Gehäuse 22 umfasst. Das Gehäuse bringt eine Vielzahl von Anschlüssen 23 unter, die parallel entlang des Gehäuses angeordnet sind. Jede Leitung 24 wird von einem Anschluss begrenzt und der Anschluss steht in Eingriff mit einem Kontaktstift 25 eines komplementären passenden Verbinders (nicht gezeigt).
  • Jeder Anschluss 23 des Verbinders 21 aus dem Stand der Technik enthält einen Befestigungsabschnitt 23a und einen Abschlussabschnitt 23b in einer im Allgemeinen geraden Linie. Jedoch ist ein L-förmiger Kontaktabschnitt 23c gezeigt, abgehoben und im Allgemeinen parallel zum Abschlussabschnitt. Dies reduziert die Gesamtlänge des Anschlusses in einem gewissen Umfang. Der Fixierungs- bzw. Befestigungsabschnitt 23b weist einen Kontaktpunkt 23d (20) auf, und der Kontaktabschnitt 23c weist einen entgegengesetzten Kontaktpunkt 23e auf. Die Kontaktpunkte bilden zusammen eine Öffnung, in die ein Kontaktstift 25 des passenden Verbinders eingeführt wird. Jeder Anschluss ist innerhalb einer jeweiligen Anschlussaufnahmepassage 22a im Gehäuse montiert und das Gehäuse weist eine Öffnung 22b auf, ausgerichtet mit der Öffnung, durch die der Kontaktstift 25 des passenden Verbinders eingeführt wird. Nur zur Vervollständigung enthält der Verbinder ebenfalls eine Metallhülle, im Allgemeinen bezeichnet als 26, die eine obere Wand 26a und eine untere Wand 26b aufweist, zur Abschirmung des Verbinders. Das elektrische Kabel 24 umfasst einen zentralen Kernleiter 24a, umgeben von einem Dielektrikum 24b. Der Kern ist an den Abschlussabschnitt 23b des Anschlusses 23 gelötet. Die Metallhülle hat einen rückwärtigen, nach innen gebogenen Flansch 26c, der eine Positionierungsplatte 27 und eine Kabelklemmplatte 28 einschließt. Schließlich enthält das Gehäuse 22 eine Vielzahl von rückwärtigen Öffnungen 22c zur Aufnahme der Kabel, die sich in eine innere Öffnung 22d erstrecken, die mit einer Vielzahl von inneren Passagen 22e (19) zur Aufnahme der Kernleiter 24a in Verbindung stehen, die an die Abschlussabschnitte 23b der Anschlüsse gelötet werden, bevor die Metallhülle 26 installiert wird.
  • Während der Aufbau der Anschlüsse 23 des Verbinders 21 aus dem Stand der Technik angeordnet ist, um die Länge des Verbinders zwischen dem Passende und dem Abschlussende hiervon zu reduzieren, schaffen diese Anschlüsse weitere Probleme, weil ihre Struktur die Dicke und/oder Breite des Verbinders vergrößert, weil die Kontaktabschnitte 23c der Anschlüsse voneinander zur Richtung der Abschlussabschnitte 23b der Anschlüsse versetzt sind oder zur Seite oder Breite beabstandet sind. Die vorliegende Erfindung richtet sich auf einen Verbinder mit geringer Größe, der diese Nachteile überwindet.
  • Die US-Patentveröffentlichung 2002/0146924 , veröffentlicht am 10. Oktober 2002, beschreibt einen Steckverbinder für verdrillte Leitungspaare, in denen eine Vielzahl von Anschlüssen in einer Seite-an-Seite-Anordnung in vier Reihen in einem Kunststoffgehäuse angeordnet sind. Jeder Anschluss weist einen vorderen Kontaktbereich und einen rückwärtigen Kontaktbereich auf, an dem die Kabelleitungen enden. Die Anschlusskontakt- und Abschlussbereiche sind auf derselben Seite der Anschlüsse angeordnet, die hier die Gesamtgröße des Verbinders erhöhen und dessen vergrößerte Größe verhindert, dass er in kleinen Anwendungen, wie Mobiltelefonen, eingesetzt wird.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Demgemäß ist ein allgemeines Ziel der vorliegenden Erfindung, einen neuen und verbesserten Verbinder zum Anschließen einer Vielzahl von elektrischen Leitungen mit freiliegenden Leitern am distalen Ende des Kabels bereitzustellen, worin der Verbinder eine verringerte Größe aufweist.
  • Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, einen Verbinder zum Verbinden einer Vielzahl von Leitungen mit einem Verbinder, montiert auf einer Schalttafel oder einer Platine, bereitzustellen, worin der Verbinder reduzierte Breiten- und Dickenabmessungen aufweist.
  • Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, einen Verbinder für Leitungs-zu-Schalttafel-Anwendungen bereitzustellen, wobei der Verbindung eine Vielzahl von leitfähigen Anschlüssen aufweist, wobei die Anschlüsse aus einem leitfähigen Metall gebildet sind und auf sich selbst zurückgebogen sind, um geformte Enden des Anschlusses zu definieren, wobei die Anschlüsse verlängerte Abschnitte aufweisen, die eine Kontaktfläche auf einer Oberfläche hiervon haben sowie eine Abschlussfläche auf der anderen Oberfläche hiervon, wobei die Anschlüsse mit einer nicht an Lötmittel anhaftenden Plattierung auf den Kontaktflächen hiervon plattiert sind, sowie einer Lötmittel-anhaftenden Plattierung auf den Endflächen hiervon, so dass das Lötmittel, das verwendet wird, um die Leitungsverbinder mit den Anschlussabschlussflächen zu verbinden, nicht von den Abschlussflächen zu den Kontaktflächen fließt.
  • Noch ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, einen Anschluss mit einem vorderen Ende bereitzustellen, dass auf sich selbst gebogen ist, um einen ersten Nestbereich nahe zum vorderen Anschlussende zu definieren, das einen freiliegenden Leiter eines Kabels zum Begrenzen des Anschlusses unterbringt, und der Anschluss ein zweites Mal gebogen ist, um eine versetzte Biegung hiervon zu bilden, und ein zweites Nest nahe des rückwärtigen Endes des Anschlusses bereitzustellen.
  • Noch ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, einen Verbinder reduzierter Größe mit einer Vielzahl von leitfähigen Anschlüssen bereitzustellen die in einer Seite-an-Seite-Anordnung angeordnet sind, wobei jeder der Anschlüsse einen Kontaktabschnitt, einen Schwanzabschnitt und einen Körperabschnitt, der den Kontakt- und den Schwanzabschnitt miteinander verbindet, aufweist, wobei die Schwanzabschnitte einen Vorsprung oder eine Nut enthalten, die darin gebildet ist, wobei die Vorsprünge eine Eingriffslasche eines Verbindergehäuses aufnehmen.
  • Die vorliegende Erfindung erreicht diese und andere Ziele anhand ihrer Struktur.
  • In einer Ausführungsform der Erfindung enthält der Verbinder ein isolierendes Gehäuse, das eine Vielzahl von verlängerten Anschlüssen in einer im Allgemeinen parallelen Anordnung unterbringt. Jeder Anschluss enthält ein rückwärtiges Montageende zur Montage des Anschlusses am Gehäuse und ein flaches plattenähnliches Kontaktende, das vom Montageende vorsteht. Eine flache Fläche des plattenähnlichen Kontakt-/Abschlussendes wird an den Leiter von einer der Leitungen gelötet. Eine entgegengesetzte flache Oberfläche des plattenähnlichen Kontaktendes liegt frei für den Eingriff eines geeigneten Kontakts eines entgegengesetzten passenden Verbinders.
  • Gemäß eines Aspekts der Erfindung ist das Vorderende jedes Anschlusses über die flache Oberfläche zurückgebogen, um das Kontaktende des Anschlusses zu definieren. Das Vorderende ist in einem Abstand nahe einem Punkt, wo der Leiter an die entgegengesetzte flache Seitenfläche gelötet ist, zurückgebogen. Das Zurückbiegen des vorderen Endes enthält bevorzugt ein Paar von Flügeln, die von entgegengesetzten Seitenkanten des Vorderendes lateral nach außen ragen, zum Einführen in entgegengesetzte Nuten im Gehäuse.
  • Gemäß eines weiteren Aspekts der Erfindung enthält das Verbindergehäuse einen passenden Steckerabschnitt zum Einführen in ein Aufnahmeteil des passenden Verbinders. Das plattenähnliche Kontakt-/Abschlussende jedes Anschlusses liegt neben dem Steckerabschnitt. Der Kern des Verbinders des jeweiligen elektrischen Kabels ist sandwichartig vom Steckerabschnitt und dem daneben liegenden plattenähnlichen Kontakt-/Abschlussende des jeweiligen Anschlusses umgeben. Wie hier offenbart, enthält das rückwärtige Montageende jedes Anschlusses Flügel, die von entgegengesetzten Seitenkanten hiervon lateral nach außen vorstehen, zum Einführen in entgegengesetzte Nuten im dielektrischen Gehäuse.
  • Gemäß eines weiteren Aspekts der Erfindung wird ein Rückhaltebauteil bzw. -mittel zur Verwendung mit dem Verbindergehäuse bereitgestellt, und es wird durch eine Öffnung des Verbindergehäuses eingeführt, um mit diesem in Eingriff zu stehen, und die Anschlüsse des Gehäuses zurückzuhalten.
  • Das Rückhaltemittel weist eine Vielzahl von beabstandeten Laschen auf, die sich nach unten vom Rückhaltemittelkörper erstrecken, und jede derartige Lasche wird in einer entsprechenden Ausnehmung oder Nut aufgenommen, die in jedem Anschluss gebildet ist. Die Anschlussausnehmung ist mit der Leitung ausgerichtet, die mit dem Anschluss verbunden ist und somit erfüllt das Rückhaltemittel eine zweifache Funktion des Haltens sowohl des Anschlusses als auch des Kabels an Ort und Stelle im Verbindergehäuse. Das Rückhaltemittel erstreckt sich entlang der Breite des Verbindergehäuses und passt in eine Öffnung, gebildet im Verbindergehäuse. Das Rückhaltemittel steht im Eingriff mit sämtlichen Anschlüssen und Leitungen in ihrer Seite-an-Seite-Anordnung.
  • In noch einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung werden die Anschlüsse des Verbinders aus einem Material gebildet, das nicht das Löten unterstützt, wie Phosphorbronze, und die Kontaktoberfläche der Anschlüsse wird mit einer leitfähigen Plattierung, wie Gold, plattiert, während die Abschlussfläche der Anschlüsse mit einer Lötmittel-anhaftenden Plattierung wie Zinn plattiert ist, so dass die Leitungen ohne Weiteres und verlässlich an die Anschlüsse gelötet werden können, ohne größere Probleme mit Lötverbrückungen der Abschlussfläche zur Kontaktfläche.
  • Andere Ziele, Merkmale und Vorteile der Erfindung werden aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung im Zusammenhang mit den beigefügten Zeichnungen offensichtlich.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die Erfindung kann am besten anhand der nachfolgenden Beschreibung im Zusammenhang mit den beigefügten Zeichnungen verstanden werden, worin gleiche Bezugszeichen gleiche Elemente in den Figuren angeben und worin:
  • 1 einen vertikalen Vorder-zu-Rückseite-Schnitt durch einen Kabelverbinder darstellt, aufgebaut gemäß den Prinzipien der vorliegenden Erfindung, der Anschlüsse unterbringt, die an eine Vielzahl von Leitungen in einer parallelen Art und Weise angeschlossen sind;
  • 2 eine Draufsicht auf den Verbinder darstellt, gesehen in Richtung des Pfeils „A" in 1;
  • 3 eine perspektivische Ansicht von einem der Anschlüsse des Verbinders darstellt, der jeweils eine entsprechende Leitung begrenzt;
  • 4 eine vergrößerte vertikale Schnittansicht darstellt, allgemein entlang der Linie B-B in 3;
  • 5 eine perspektivische Ansicht des Anschlusses und einer Leitung darstellt, die hierdurch begrenzt wird, gesehen in Richtung des Pfeils „C" in 3;
  • 6 eine perspektivische Ansicht eines Schnitts eines leitfähigen Lagenmetallmaterials darstellt, aus dem eine Vielzahl von Anschlüssen gestanzt oder gebildet werden, wobei die Lage einen reduzierten Maßstab aufweist;
  • 7 eine Draufsicht darstellt, die einen Rohling mit einer Anhäufung von Anschlüssen zeigt, wie aus der Lage aus Metall von 6 ausgestanzt;
  • 8 eine Draufsicht darstellt, die den ausgestanzten Rohling von 7 zeigt, aber mit den vorderen Enden der Anschlüsse auf sich selbst gefaltet, um die entgegengesetzten Kontakt- und Abschlussflächen der Anschlüsse zu definieren;
  • 9 eine vergrößerte isolierte Schnittansicht des Vorderendes des Verbindergehäuses darstellt, das die Flügel am distalen Ende des Kontaktendes von einem der Anschlüsse gehalten, in und zurückgehalten durch Nuten im Verbindergehäuse, veranschaulicht;
  • 10 eine perspektivische Ansicht einer Anordnung von Anschlüssen darstellt, die die Anschlüsse, gehalten in einer Seite-an-Seite-Anordnung durch das Verbindergehäuserückhaltemittel, veranschaulicht;
  • 11 einen Schnitt ähnlich zu demjenigen von 1 darstellt, aber den Verbinder passend mit einem passenden Verbinder, montiert auf einer Schalttafel beziehungsweise Platine zeigt;
  • 12 eine schematische Ansicht des Schritts des Lötens der frei liegenden Leitungen an eine Anordnung von Anschlüssen darstellt, um eine Leitungsanschlussanordnung zu bilden;
  • 13 eine schematische Ansicht des Schritts des Isolierens der Leitungsanschlussanordnung in einem Verbindergehäuse darstellt, um eine Gehäuseanordnung zu bilden;
  • 14 eine Schnittansicht der Gehäuseanordnung von 13 darstellt;
  • 15 eine schematische Ansicht des Schritts des Ausrichtens eines Anschluss-/Leitungsrückhaltemittels mit dem Verbindergehäuse darstellt;
  • 16 eine schematische Ansicht der Gehäuseanordnung mit dem daran angebrachten Rückhaltemittel darstellt;
  • 17 eine schematische Ansicht des Schritts des Entfernens des rückwärtigen Endes des Anschlussträgerstreifens von der Anschlussgehäuseanordnung darstellt; und die
  • die 18 bis 20 einen Verbinder aus dem Stand der Technik veranschaulichen.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Mit Bezug auf die 1 und 2 verkörpert die Erfindung einen elektrischen Verbinder 30 zum Begrenzen einer Vielzahl von elektrischen Leitungen 32, die parallel angeordnet sind und freiliegende Leiter 32a an distalen Enden der Leitungen aufweisen. Der Verbinder enthält ein isolierendes Gehäuse, allgemein bezeichnet als 34, das eine obere Wand 34a, eine untere Wand 34b und nach vorne vorstehende passende Steck- oder Klingenabschnitte 34c mit einem Passende 34e aufweist. Das Gehäuse ist in Breitenrichtung verlängert, wie in 2 zu sehen ist, um sämtliche der parallelen Leitungen aufzunehmen und zu stützen, und ein verlängerter Schlitz oder eine Öffnung 34d ist in der oberen Wand 34a bereitgestellt, um ein Rückhaltemittel 36 aufzunehmen.
  • Mit Bezug auf die 3 bis 5, in Verbindung mit den 1 und 2, werden eine Vielzahl von länglichen flachen plattenähnlichen leitenden Anschlüssen 38 bereitgestellt und im Gehäuse 34 montiert. Jeder Anschluss enthält ein rückwärtiges Montageende 40 zur Montage des Anschlusses im Gehäuse und ein flaches plattenähnliches Kontaktende 42, das vom Montageende 40 nach vorne ragt. Der Anschluss ist in Längsrichtung verlängert und das Kontaktende 42 ist geringfügig vom Montageende 40 quer zum longitudinalen Ende mittels einer leichten Biegung 44 versetzt. Diese Biegung 44 schafft ein erstes Nest 80 des Anschlusses, wie in 3 veranschaulicht, welches die Leitung 32 unterbringt, und bevorzugt weist der Abschnitt der Leitung 32 eine äußere Isolierung 32b hierauf auf. Wie im Folgenden erläutert wird, stehen die vorstehenden Laschen 60 des Rückhaltemittels 36 in dieses Nest 80 (10) über die Bodenoberflächen hiervon vor und bewirken Kontakt mit der äußeren Isolierung des Leiters 32b. Die Laschen 60 stehen ebenfalls in Eingriff mit den Anschlüssen, wie gezeigt. Das rückwärtige Montageende 40 jedes der Anschlüsse kann ebenfalls ein Paar von Flügeln 40a enthalten, die nach außen von entgegengesetzten Seitenkanten her zusammen mit einer Ausnehmung 40d, gebildet in einer Seitenkante hiervon, nach vorn vorstehen.
  • Das Kontaktende 42 weist eine flache obere Oberfläche 42a auf, eine flache untere Oberfläche 42b sowie entgegengesetzte Seitenflächen 42c, um eine im Querschnitt im Allgemeinen rechtwinklige flache Konfiguration (4) zu definieren. Die vordere Spitze 44 des Kontaktendes ist, wie bei 46 auf sich selbst und über die untere Oberfläche 42b des Kontaktendes 42 nahe einem Punkt, wo der Leiter 32a endet, gebogen. Ein Paar von Flügeln 44a steht lateral nach außen von entgegengesetzten Seitenkanten des zurückgebogenen vorderen Endes 44 vor. Diese Flügel 44a stehen bevorzugt in Eingriff mit den Seiten der Nuten 48, die im Verbindergehäuse gebildet werden, und die die Anschlüsse aufnehmen. Der gebogene Abschnitt 46 des Anschlusses ist am Kontaktende (am freien Ende oder spitzen Abschnitt des Anschlusses) angeordnet, so dass dieser mindestens einen Abschnitt des Passendes 34e des Gehäuses 34 definiert. Mit dieser Anordnung wird eine leitfähige Kante des Anschlusses eher am passenden Anschluss gebildet, als von einer Kante eines nicht leitfähigen Gehäuses. Wesentlicher ist und wie in den 3 und 5 veranschaulicht, dass der gebogene Vorderendenabschnitt des Anschlusses ein weiteres zweites Nest 82 definiert, in dem der freiliegende Leiter 32a der Leitung 32 liegt und an dem Anschluss, z. B. durch Löten, befestigt wird.
  • Die flache obere Fläche 42a des Kontaktendes 42 des Anschlusses 38 und der gebogene Abschnitt 46, der am Passende 34e des Verbindergehäuses freiliegt, sind am besten in 3 gezeigt. Diese flache obere Fläche liegt auf der Oberseite des Steckabschnitts 34c des Gehäuses frei und der gebogene Abschnitt 46 liegt am Passende 34e des Gehäuses frei, wie am besten in 1 zu sehen, zum Eingriff in einen geeigneten Kontakt eines entgegengesetzten passenden Steckers, wie dies später beschrieben wird. 5 zeigt, dass der Leiter 32a einer der Leitungen 32 von der flachen Anschlussbodenoberfläche 42b, z. B. durch Löten, begrenzt wird. Daher kann gesehen werden, dass dieselbe longitudinale Sektion jedes Anschlusses 38 sowohl den Kontaktabschnitt als auch den Abschlussabschnitt des Anschlusses bereitstellt, um die Gesamtlänge des Anschlusses genauso wie des Verbinders signifikant zu verringern. Zusätzlich werden die Kontakt- und Abschlussflächen auf entgegengesetzten Flächen der flachen Sektion des Anschlusses angeordnet, so dass die Dicke (oder Höhe) des Anschlusses nicht zunimmt und auf einem Minimum gehalten werden kann, genauso wie die Gesamthöhe des Verbinders. Die Verwendung der zwei Nester 80 und 82 in den Anschlüssen unterstützt die Reduzierung der hohen Gesamtdicke des Verbinders, weil das zweite Nest 82 den freiliegenden Leiter jeder Leitung aufnimmt und das erste Nest 80 die äußere Isolierung aufnimmt.
  • 4 zeigt, dass die flache obere Oberfläche 42a des Kontaktendes 42 des Anschlusses 38 eine goldplattierte Schicht 50 hierauf aufweist, um dessen Leitfähigkeit zu erhöhen. Die Anschlüsse können aus einem lötmittelbeständigen Material, wie Nickel, Kupfer-Nickel oder Phosphorbronze oder Legierungen hiervon gebildet und dann selektiv plattiert werden. Phosphorbronze ist ein gegen Lötmittelanhaftung resistentes Material und somit wird die flache Bodenfläche 42b des Anschlusses bevorzugt mit einem Lötmittel-anhaftenden Material, wie einer zinnplattierten Schicht 52 hierauf plattiert. Daher werden die Gold- und Zinnschichten vollständig durch das Anschlussbasismaterial voneinander getrennt, und nur die entgegengesetzten oberen und unteren Flächen des Anschlusses werden plattiert. Das Basismaterial wirkt daher als Lötmittelbrücke, um die Wahrscheinlichkeit zu verringern, dass Lötmittel von der Leitungsanschlussverbindung zur goldplattierten Kontaktoberfläche wandert und diese kontaminiert. 4 veranschaulicht die bevorzugte Stelle der Lötmittelauffüllung 48 und wie diese eine elektrische Verbindung zwischen den Leitungsverbindern 32a zur flachen Anschlussbodenoberfläche 42b durch Kontakt mit der zinnplattierten Schicht 52 bereitstellt.
  • Die 6 bis 8 zeigen die Herstellungsschritte der Anschlüsse 38. Die Anschlüsse werden aus einer Lage leitfähigen Metallmaterials, in 6 allgemein als 54 bezeichnet, ausgestanzt. Die Größe der Lage ist gemäß der Anzahl von Anschlüssen, die bereitgestellt werden soll. Eine obere Fläche 54a und eine Bodenfläche 54b entsprechen der oberen und unteren Fläche 42a und 42b des Kontaktabschnitts 42 der Anschlüsse. Die Flächen 54a und 54b können mit der goldplattierten Schicht 50 (4) und der zinnplattierten Schicht 52 in ausgewählten Positionen bereitgestellt werden, wo die oberen und unteren Flächen des Kontaktendes 42 auf der Lage angeordnet sind. Dies kann durch elektrolytisches Plattieren, Reflowplattieren oder irgendein geeignetes Plattierverfahren durchgeführt werden. Alternativ können die Anschlüsse nach dem Bilden unter Verwendung eines geeigneten Plattierverfahrens plattiert werden.
  • Die Lage 54 kann dann ausgestanzt werden, um einen Rohling, wie in 7 gezeigt, zu bilden. Der Rohling enthält eine Anordnung von Anschlüssen 38, verbunden mit dem Trägerstreifen 56, der an der Rückseite der Lagenmetallplatte angeordnet ist. Man kann ersehen, dass verschiedene Komponenten, wie Flügel 40a und Ausnehmungen 40b, am Montageende 40, genau so wie Flügel 40a am distalen Ende des Kontaktendes 42, durch Stanzen gebildet wurden.
  • Der ausgestanzte Rohling unterliegt dann Bildungsschritten, um die versetzte Vorderbiegung 44 zwischen dem Kontaktende 42 und dem Montageende 40 des Anschlusses zu bilden, der das erste Nest 80 definiert, genauso wie das Biegen der Spitze des Vorderendes 44 an der Biegung 46 zurück auf die flache Bodenfläche 42b des Kontaktendes des Anschlusses, um das zweite Nest zu definieren. Dies alles veranschaulicht 8. Wie am besten in den 3 und 5 gezeigt, werden die Nester auf derselben Seite des Anschlusses angeordnet und sind zueinander versetzt oder abgesetzt. In dieser Art und Weise kann das zweite (vordere) Nest 82 den (die) freiliegenden Leiter der Leitung aufnehmen, während das erste (rückwärtige) Nest 80 die äußere Isolierung der Leitungen aufnehmen kann.
  • Die Anschlüsse werden dann bevorzugt als eine Einheit in das Verbindergehäuse 34 eingefügt mit dem Trägerstreifen 56 nach wie vor mit den Anschlüssen verbunden. 9 zeigt, wie die Flügel 44a, die sich lateral nach außen vom zurückgebogenen Vorderende 46 des Anschlusses 40 erstrecken, im Verbinder positioniert werden. Das Verbindergehäuse 34 enthält eine Reihe von T-förmigen Kanälen 57, die sich longitudinal durch das Verbindergehäuse erstrecken und am meisten bevorzugt durch den Passungsklingenabschnitt 34c im Verbindergehäuse. Diese Kanäle 57 enthalten einen vertikalen Schlitzt 56 und horizontale Nuten 58, die sich in einem Winkel zum vertikalen Schnitt 56 erstrecken, so dass ein Teil des Gehäuses, das heißt die oberen Flächen der Nuten 58, als Schultern dienen, die die Anschlüsse mittels der lateralen Anschlussflügel 44a zurückhalten. Dies ist am besten in 9 veranschaulicht. Die äußersten Kanten der Flügel 44a können die Nuten 58 in einer Art Sitzpassung greifen, um die Vorderenden 44 der Anschlüsse im Gehäuse an Ort und Stelle zu halten. Es kann aus 9 auch ersehen werden, dass die obere Kontaktfläche 42a bevorzugt bündig mit der oberen Fläche des Klingenabschnitts im Verbindergehäuse liegt, so dass der Klingenabschnitt in seiner Höhe nicht vergrößert wird und die reduzierte Höhe des Verbinders erhalten bleibt.
  • 10 zeigt, wie das Rückhaltemittel 36 mit den Anschlüssen 38 in Eingriff steht, um die Anschlüsse im Gehäuse zu halten und jede Bewegung der Anschlüsse in entweder der longitudinalen Richtung (Vorder- zu Rückseite) oder der Breitenrichtung (Seite zu Seite) verhindert. Speziell wenn das Rückhaltemittel 36 in die Öffnung 34d (2) des Verbindergehäuses 34 eingeführt wird, weist das Rückhaltemittel 36 eine Vielzahl von Rückhaltevorsprüngen oder Laschen 60 auf, die in den Ausnehmungen oder Nuten 40b aufgenommen werden, die in den rückwärtigen Montageenden 40 der Anschlüsse gebildet sind. Wie in 3 zu sehen, enthält jede derartige Nut 40b Vorder- und Rückschultern 84 beziehungsweise 85, die mit den Rückhaltemittellaschen 60 im Eingriff stehen, indem ihre entgegengesetzten Vorder- und Rückflächen anstoßen. Die Nuten enthalten ebenfalls Seitenschultern 83, die mit einer Seite jeder Lasche 60 in Eingriff stehen. Das Rückhaltemittel steht mit den Anschlüssen entlang der drei Seiten 83, 84 und 85 hiervon und hierfür in Eingriff, wobei die Anschlüsse hinsichtlich der Bewegung entweder in longitudinaler oder Breitenrichtung hiervon begrenzt sind. Das Rückhaltemittel 36 weist ein Paar von Verschlusswänden 82 auf, angeordnet an entgegengesetzten Enden eines Basisabschnitts hiervon, die mit geeigneten Verschlussoberflächen (nicht gezeigt) im Inneren der oberen Öffnung 34d des Verbindergehäuses in Eingriff stehen. Das Rückhaltemittel 36 enthält ebenfalls bevorzugt eine Vielzahl von Eingriffsbauteilen, die darin gebildet sind, die in den 2 und 10 gezeigt sind, als Höcker 87, die in einem Presspasssitz mit Seitenwänden der Öffnung 34d des Verbindergehäuses in Eingriff stehen.
  • Wendet man sich nun 1 zu, übt das Rückhaltemittel 36 eine zweifache Funktion aus, nicht nur das Zurückhalten der Anschlüsse 38 im Gehäuse 34, sondern es hält auch die Leitungen 32 im Gehäuse an Ort und Steile. Speziell in 1 kann ersehen werden, dass die Rückhaltelaschen 60 sich in die Anschlussnuten 40b in den Anschlüssen erstrecken, und in anstoßendem Eingriff mit den Leitungen 32 stehen und speziell mit der äußeren isolierenden Abdeckung 32b. Es kann in 1 ersehen werden, dass die Rückhaltelaschen 60 bevorzugt in die Isolierung der Leitungen gepresst werden, um sie an Ort und Stelle des Verbindergehäuses zu halten. Diese Rückhaltelaschen 60 dienen dazu, den herausziehenden Kräften zu widerstehen, die auf die Anschlüsse einwirken können, wenn der Verbinder mit einem passenden Verbinder zusammengesteckt oder auseinandergesteckt wird. Auch wichtig ist, dass die Laschen 60 dazu dienen, die Leitungen an Ort und Stelle zu halten, wenn die Leitungen Rotations- oder Torsionskräften unterliegen, wenn das Sprechteil eines Handys relativ zum Telefonhauptkörper gedreht wird. In dieser Hinsicht erstrecken sich die Laschen 60 über die Bodenflächen der Anschlussmontageenden hinaus.
  • 11 zeigt den elektrischen Verbinder 30 der vorliegenden Erfindung zusammengesteckt mit einem entgegengesetzten passenden Verbinder 64, der ein isolierendes Gehäuse 66 aufweist, das auf eine Schalttafel beziehungsweise eine Platine 67 montiert ist. Diese Figur veranschaulicht die gängigste Leitung-zu-Schalttafel-Anwendungen für Verbinder der vorliegenden Erfindung. Das passende Verbindergehäuse 66 bringt eine Vielzahl von U-förmigen Aufnahmeanschlüssen 68 unter, die Schwanzabschnitte 68a zur Verbindung mit geeigneten Schaltungsleitungen auf der Schalttafel beziehungsweise Platine 67 aufweisen. Die Anschlüsse 68 der passenden Verbinder weisen flexible Kontaktarme 68b auf, ausgestattet mit Kontaktpunkten 68c zum Eingriff mit den goldplattierten flachen oberen Flächen 62 der Kontaktenden 42 der Anschlüsse 38, wenn der Steckerabschnitt 34c des Kabelverbinders in die U-förmigen Anschlüsse 68 eingeführt wird.
  • Die 12 bis 17 zeigen die Herstellungs- und Zusammenbauschritte des Kabelverbinders 30. Zuerst zeigt 12 den ausgestanzten und gebildeten Rohling, veranschaulicht in 8, positioniert in einem Basismontagegestell 70 in invertierter Orientierung. Freiliegende Verbinder der Leitungen 32 werden in Ausrichtung mit den Anschlüssen angebracht und Lötmittel kann auf die Anschlussabschlussfläche und freiliegenden Leiter aufgebracht werden. Ein oberes Montagegestell 72 wird dann an Ort und Stelle gebracht, um die Leiter an den Anschlüssen in geeigneter Ausrichtung zu halten. Ein Heizgerät 37 wird dann in Position gebracht, um das Lötmittel zu schmelzen und die Leitungsverbinder 32a an den zinnplattierten flachen Flächen 42b der Kontaktenden 42 der Anschlüsse zu befestigen. Wenn das Lötmittel dann ausgehärtet ist, ist die Anschlussanordnung gebildet.
  • Der Zusammenbau der Anschlüsse 38 und der abgeschlossenen Leitungen 30 wird dann in einem Halter 76, wie in 13 zu sehen, angebracht und das Verbindergehäuse 34 wird dann in Richtung des Pfeils 78 bewegt, so dass die Kontaktenden der Anschlüsse sich zu den rückwärtigen Öffnungen 80 im Gehäuse zu einer in 14 gezeigten Position bewegen, und die Flügel 44a der gebogenen vorderen Enden 44 und die Flügel 40a der rückwärtigen Montageenden 40 des Anschlusses sich in ihre jeweiligen Nuten im Gehäuse bewegen, bis die Anschlüsse und begrenzten Kabel vollständig eingeführt sind, wie in 14 gezeigt. Die resultierende Position des Anschlusses 38 wird am besten in 9 veranschaulicht, wo die oberen Kontaktflächen 42 freiliegen und mit dem Oberteil des vorderen Passendabschnitts des Verbindergehäuses ausgerichtet sind, und die Rückhalteflügel 44a der vorderen Anschlussenden 44 werden in den Anschlussseitennuten 48 des Gehäuses zurückgehalten. Die oberen Abschnitte des Gehäuses, die über die Nuten 48 hinausragen, dienen dazu, die Anschlussvorderenden 42 an Ort und Stelle zu halten.
  • Die Gehäuseanschlussanordnung von 14 wird dann in einem geeigneten Basismontagegestell, wie schematisch bei 82 in 15 gezeigt, positioniert. Ein Rückhaltehalter, der schematisch bei 84 gezeigt ist, bewegt dann das Rückhaltemittel 36 nach unten in Richtung des Pfeils 86 in die Öffnung 34c in der Oberseite des Verbindergehäuses 34 und bewegt dieses nach unten in die Ausnehmungen 40b, die in den rückwärtigen Montageenden der Anschlüsse 38 gebildet sind. Das Rückhaltemittel hält nun sowohl die Anschlüsse als auch die Kabel im Gehäuse 34. Es ist wichtig festzuhalten, dass die Eingriffsausnehmungen 40b der Anschlüsse in ihren rückwärtigen Schwanzabschnitten gebildet werden, und die Ausnehmungen erstrecken sich in den Körper der rückwärtigen Schwanzabschnitte 40. In dieser Art und Weise wird mit den Anschlüssen eine Ausrichtung gebildet, die die Breite des Verbinders nicht übermäßig vergrößert.
  • Schließlich wird dann das Schwanzende des Trägerstreifens 56, wie in 17 gezeigt, durch Zurückbiegen des Schwanzendes in Richtung des Pfeils 88 entfernt, um das Metall zu zerbrechen und den Trägerstreifen von den Anschlüssen 38 zu entfernen, während die Gehäuse-Anschlussanordnung 34 starr zwischen einem Paar geeigneter Montagegestelle, die schematisch bei 90 gezeigt sind, gehalten wird.

Claims (21)

  1. Elektrischer Verbinder (30) zur Verbindung einer Vielzahl von Leitungen (32) mit internen Leitern (32a), angeordnet in einem Seite-an-Seite-Muster, mit einem passenden Verbinder, der auf einer Schalttafel bzw. einer Platine montiert ist, umfassend: ein isolierendes Verbindergehäuse (34), wobei das Verbindergehäuse (34) einen Körperabschnitt und einen hiervon hervorstehenenden Klingenabschnitt (34c) umfasst, wobei der Klingenabschnitt (34c) ein Pass-Ende (34e) des Verbindergehäuses (34) definiert, wobei der Klingenabschnitt (34c) in den passenden Verbinder einsetzbar ist; eine Vielzahl von leitenden Anschlüssen (38), getragen von dem Verbindergehäuse (34) in einem Seite-an-Seite-Muster, wobei jeder der Anschlüsse (38) einen Körperabschnitt einschließt, mit einem Kontaktende (42), das an einem Ende hiervon angeordnet ist, und einem Montageende (40), angeordnet an einem gegenüberliegenden Ende des Anschlusskörperabschnitts, wobei der Anschlusskörperabschnitt einzelne Kontakt- und Abschlussoberflächen (42a, 42b) aufweist, angeordnet auf entgegengesetzten Seiten des Anschlusskörperabschnitts, wobei die Anschlusskontaktoberflächen (42a) auf dem Klingenabschnitt (34c) freiliegen, und die Anschlussabschlussoberflächen (42b) innerhalb des Verbindergehäuses (34) angeordnet sind.
  2. Verbinder nach Anspruch 1, worin die Anschlusskontakt- und -abschlußoberflächen (42a, 42b) darauf angeordnete verschiedene Plattierungsschichten umfassen.
  3. Verbinder nach Anspruch 2, worin die Anschlußkontaktoberflächen (42a) mit Gold oder einer Legierung hiervon plattiert sind, und die Anschlußabschlußoberflächen (42b) mit Zinn oder einer Legierung hiervon plattiert sind.
  4. Verbinder nach Anspruch 3, worin die Anschlüsse (38) aus einem gegen Lötmittelanhaftung resistenten Material gebildet sind.
  5. Verbinder nach Anspruch 3, worin die Anschlüsse (38) gebildet sind aus einem aus der Gruppe, im Wesentlichen bestehend aus: Phosphorbronze, Kupfer-Nickel, Kupfer, Nickel oder Legierungen hiervon.
  6. Verbinder nach Anspruch 1, weiterhin enthaltend ein Rückhaltemittel (36), das in das Verbindergehäuse (34) eingreift, um die Anschlüsse (38) und Leitungen (32) im Verbindergehäuse (34) an Ort und Stelle zu halten.
  7. Verbinder nach Anspruch 6, worin das Verbindergehäuse (34) eine Öffnung enthält, die sich entlang des Verbindergehäuses (34) quer zu den Anschlüssen (38) erstreckt, und das Rückhaltemittel (36) in die Öffnung passt, wobei sich das Rückhaltemittel (36) in Kontakt mit den Anschlüssen (38) und den Leitungen (32) erstreckt, um die Anschlüsse (38) und Leitungen (32) im Verbindergehäuse (34) an Ort und Stelle zu halten.
  8. Verbinder nach Anspruch 6 oder 7, worin das Rückhaltemittel (36) eine Vielzahl von Vorsprüngen (60) umfasst, die sich davon in das Verbindergehäuse (34) erstrecken, wobei jeder der Vorsprünge (60) einen einzelnen der Anschlüsse (38) und eine einzelne der Leitungen (32) kontaktiert.
  9. Verbinder nach Anspruch 8, worin jeder der Anschlüsse (38) eine darauf angeordnete Aussparung (40b) aufweist, und jede Aussparung (40b) einen der Vorsprünge (60) aufnimmt, wenn das Rückhaltemittel (36) in das Verbindergehäuse (34) eingesetzt ist.
  10. Verbinder nach Anspruch 9, worin die Aussparungen (40b) in den Anschlussmontageenden (40) angeordnet sind.
  11. Verbinder nach Anspruch 1, worin jeder der Anschlüsse (38) einen ersten Knick (44) in dessen Körperabschnitt aufweist, wobei die ersten Anschlussknicke (44) erste Nester (80) der Anschlüsse (80) definieren, und die Anschlussmontageenden (40) von den Anschlusskontaktenden (42) versetzen, wobei Abschnitte der Leitungen (32) in den ersten Nestern (80) aufgenommen werden.
  12. Verbinder nach Anspruch 11, worin jeder der Anschlüsse (38) ein zweites Nest (82) zur Aufnahme eines freiliegenden Leiters (32a) einer der Leitungen (32) umfasst.
  13. Verbinder nach Anspruch 12, worin das zweite Nest (82) auf dem Anschluss (38) in der Nähe zum Kontaktende (42) angeordnet ist, und das erste Nest (80) auf dem Anschluss (38) in der Nähe zum Montageende (40) angeordnet ist.
  14. Verbinder nach Anspruch 1, worin ein vorderes Ende (46) jedes der Anschlüsse (38) auf sich selbst zurückgebogen ist, um ein zweites Nest (82) jedes Anschlusses (38) zu definieren, das entlang der Abschlussoberfläche (42b) des Anschlusses (38) angeordnet ist.
  15. Verbinder nach Anspruch 14, worin das vorwärts gebogene Ende (46) eine Spitze des Anschlusskontaktendes (42) definiert.
  16. Verbinder nach Anspruch 12, worin freiliegende Leiter (32a) der Leitungen (32) in dem zweiten Anschlussnest (82) an die Anschlussoberflächen (42b) der Anschlüsse (38) gelötet sind.
  17. Verbinder nach Anspruch 1, worin jeder der Anschlüsse (38) mindestens einen Flügel (44a) umfasst, der vom Kontaktende (42) lateral nach Außen vorsteht, und das Verbindergehäuse (34) eine Vielzahl von Anschlussaufnahmeschlitzen (56) aufweist, wobei jeder der Schlitze (56) mindestens eine Vertiefung (58) quer zum Schlitz (58) verlaufend aufweist, die einen der Anschlüsse (38) aufnimmt.
  18. Verbinder nach Anspruch 17, worin jeder der Anschlüsse (38) ein Paar Flügel (44a) umfasst, die sich lateral hiervon erstrecken, und jeder der Verbindergehäuse-Anschlussaufnahmeschlitze (56) eine T-förmige Konfiguration mit einem Paar von Vertiefungen (58), die sich lateral von diesen Schlitzen (56) erstrecken, aufweist, wobei diese lateralen Anschlußflügel (44a) in den Vertiefungen (58) aufgenommen werden.
  19. Verbinder nach Anspruch 1, worin für jeden Anschluß dieser Kontaktabschnitt (42) auf sich selbst zurückgebogen ist, um ein zweites Nest (82), das sich längsweise unter dem Kontaktabschnitt (42) erstreckt, zu definieren, wobei der Kontaktabschnitt (42) eine Kontaktoberfläche (42a) aufweist, die auf einer Seite hiervon angeordnet ist, und eine Anschlussoberfläche (42b) aufweist, die auf einer gegenüberliegenden Seite hiervon angeordnet ist.
  20. Verbinder nach Anspruch 19, worin die Kontaktoberfläche (42a) mit Gold oder einer Legierung hiervon plattiert ist, und die Anschlussoberfläche (42b) mit Zinn oder einer Legierung hiervon plattiert ist.
  21. Verbinder nach Anspruch 19, worin die Anschlusskontaktoberflächen (42a) mit einer äußeren Oberfläche des Gehäusekörperabschnitts bündig sind.
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