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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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Diese
Erfindung bezieht sich allgemein auf elektrische Verbinder geringer
Größe und noch
spezieller auf einen elektrischen Verbinder zum Verbinden einer
Vielzahl von Leitungen an einen passenden Verbinder, der auf eine
Schalttafel beziehungsweise eine Platine montiert ist.
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Der
Markt für
Mobiltelefone für
Verbraucher nimmt konstant zu. Mobiltelefone, die herkömmlicherweise
als „Handys" bezeichnet werden,
weisen nunmehr die Fähigkeit
auf, E-Mails zu senden und zu empfangen, mit dem Internet Verbindung
aufzunehmen und digitale Fotografien aufzunehmen und zu übertragen.
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Die
Verbraucher möchten,
dass ihre Handys klein sind, so dass sie ohne weiteres in einer
Tasche oder an einem Gürtel
getragen werden können,
aber sie möchten
ebenfalls, dass ihre Telefone sämtliche dieser
elektronischen Merkmale aufweisen. Um diese Merkmale in einen kleinen
Formfaktor für
ein Handy zu packen, müssen
die Merkmalskomponenten und ihre entsprechenden Schaltungen, einschließlich Verbinder,
klein sein. Es ist daher erwünscht,
Verbinder einer kleinstmöglichen
Größe zu entwickeln,
die verlässliche
Verbindungen bereitstellen. Ebenfalls werden viele der Handys, die
heutzutage auf dem Markt sind, mit einem Sprechteil verwendet, das
nicht nur am Hauptkörper
des Telefons anhängt,
sondern auch in der Lage ist, sich in Bezug auf den Hauptkörper zu
drehen. Eine derartige Konstruktion lässt nicht nur lineare Kräfte auf
die Leitungen, die den Sprechteil mit dem Telefonkörperabschnitt
verbinden, wirken, sondern auch Dreh- oder Torsionskräfte.
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Elektrische
Kabelverbinder haben typischerweise ein isolierendes Gehäuse mit
einem Passende zum Passen mit einem dazu passenden Verbinder und
einem Abschlussende, von dem aus sich eine Vielzahl von Leitungen
erstrecken. Das Gehäuse
beherbergt eine Vielzahl von leitenden Anschlüssen, die Kontaktabschnitte
am Passende des Gehäuses zum
Eingriff in geeignete Kontakte des dazu passenden Verbinders aufweisen,
sowie Abschlussabschnitte zum Verbinden, wie durch Löten, mit
den Verbindern der Leitungen. Die Anschlüsse umfassen typischerweise
ebenfalls Befestigungsabschnitte zum Befestigen der Anschlüsse im Gehäuse. Am
häufigsten
werden der Kontaktabschnitt, der Abschlussabschnitt und der Befestigungsabschnitt
eines Anschlusses im Wesentlichen in einer geraden Linie angeordnet.
Diese Anordnung verursacht Probleme, weil diese die Gesamtlänge des
Verbinders und der elektronischen Vorrichtung, in der der Verbinder
verwendet wird, vergrößert.
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Die
18 bis
20 zeigen
einen Kabelverbinder aus dem Stand der Technik wie in den japanischen
Veröffentlichungen
JP 3343578 B und
JP 2001-28282 A gezeigt.
Dieser Verbinder beinhaltet Anschlüsse, die ausgestaltet sind,
um zumindest in der Länge
des Verbinders vom Passende zum rückwärtigen Ende hiervon Miniaturisierung
zu erreichen.
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Speziell
zeigen die 18 bis 20 einen elektrischen
Kabelverbinder 21, der ein Gehäuse 22 umfasst. Das
Gehäuse
bringt eine Vielzahl von Anschlüssen 23 unter,
die parallel entlang des Gehäuses
angeordnet sind. Jede Leitung 24 wird von einem Anschluss
begrenzt und der Anschluss steht in Eingriff mit einem Kontaktstift 25 eines
komplementären passenden
Verbinders (nicht gezeigt).
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Jeder
Anschluss 23 des Verbinders 21 aus dem Stand der
Technik enthält
einen Befestigungsabschnitt 23a und einen Abschlussabschnitt 23b in einer
im Allgemeinen geraden Linie. Jedoch ist ein L-förmiger Kontaktabschnitt 23c gezeigt,
abgehoben und im Allgemeinen parallel zum Abschlussabschnitt. Dies
reduziert die Gesamtlänge
des Anschlusses in einem gewissen Umfang. Der Fixierungs- bzw. Befestigungsabschnitt 23b weist
einen Kontaktpunkt 23d (20) auf,
und der Kontaktabschnitt 23c weist einen entgegengesetzten
Kontaktpunkt 23e auf. Die Kontaktpunkte bilden zusammen
eine Öffnung,
in die ein Kontaktstift 25 des passenden Verbinders eingeführt wird.
Jeder Anschluss ist innerhalb einer jeweiligen Anschlussaufnahmepassage 22a im
Gehäuse montiert
und das Gehäuse
weist eine Öffnung 22b auf,
ausgerichtet mit der Öffnung,
durch die der Kontaktstift 25 des passenden Verbinders
eingeführt wird.
Nur zur Vervollständigung
enthält
der Verbinder ebenfalls eine Metallhülle, im Allgemeinen bezeichnet
als 26, die eine obere Wand 26a und eine untere Wand 26b aufweist,
zur Abschirmung des Verbinders. Das elektrische Kabel 24 umfasst
einen zentralen Kernleiter 24a, umgeben von einem Dielektrikum 24b.
Der Kern ist an den Abschlussabschnitt 23b des Anschlusses 23 gelötet. Die
Metallhülle
hat einen rückwärtigen,
nach innen gebogenen Flansch 26c, der eine Positionierungsplatte 27 und
eine Kabelklemmplatte 28 einschließt. Schließlich enthält das Gehäuse 22 eine Vielzahl
von rückwärtigen Öffnungen 22c zur
Aufnahme der Kabel, die sich in eine innere Öffnung 22d erstrecken,
die mit einer Vielzahl von inneren Passagen 22e (19)
zur Aufnahme der Kernleiter 24a in Verbindung stehen, die
an die Abschlussabschnitte 23b der Anschlüsse gelötet werden,
bevor die Metallhülle 26 installiert
wird.
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Während der
Aufbau der Anschlüsse 23 des Verbinders 21 aus
dem Stand der Technik angeordnet ist, um die Länge des Verbinders zwischen
dem Passende und dem Abschlussende hiervon zu reduzieren, schaffen
diese Anschlüsse
weitere Probleme, weil ihre Struktur die Dicke und/oder Breite des
Verbinders vergrößert, weil
die Kontaktabschnitte 23c der Anschlüsse voneinander zur Richtung
der Abschlussabschnitte 23b der Anschlüsse versetzt sind oder zur
Seite oder Breite beabstandet sind. Die vorliegende Erfindung richtet
sich auf einen Verbinder mit geringer Größe, der diese Nachteile überwindet.
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Die
US-Patentveröffentlichung 2002/0146924 ,
veröffentlicht
am 10. Oktober 2002, beschreibt einen Steckverbinder für verdrillte
Leitungspaare, in denen eine Vielzahl von Anschlüssen in einer Seite-an-Seite-Anordnung
in vier Reihen in einem Kunststoffgehäuse angeordnet sind. Jeder Anschluss
weist einen vorderen Kontaktbereich und einen rückwärtigen Kontaktbereich auf,
an dem die Kabelleitungen enden. Die Anschlusskontakt- und Abschlussbereiche
sind auf derselben Seite der Anschlüsse angeordnet, die hier die
Gesamtgröße des Verbinders
erhöhen
und dessen vergrößerte Größe verhindert,
dass er in kleinen Anwendungen, wie Mobiltelefonen, eingesetzt wird.
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ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
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Demgemäß ist ein
allgemeines Ziel der vorliegenden Erfindung, einen neuen und verbesserten Verbinder
zum Anschließen
einer Vielzahl von elektrischen Leitungen mit freiliegenden Leitern
am distalen Ende des Kabels bereitzustellen, worin der Verbinder
eine verringerte Größe aufweist.
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Ein
weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, einen Verbinder
zum Verbinden einer Vielzahl von Leitungen mit einem Verbinder,
montiert auf einer Schalttafel oder einer Platine, bereitzustellen,
worin der Verbinder reduzierte Breiten- und Dickenabmessungen aufweist.
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Ein
weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, einen Verbinder
für Leitungs-zu-Schalttafel-Anwendungen
bereitzustellen, wobei der Verbindung eine Vielzahl von leitfähigen Anschlüssen aufweist,
wobei die Anschlüsse
aus einem leitfähigen Metall
gebildet sind und auf sich selbst zurückgebogen sind, um geformte
Enden des Anschlusses zu definieren, wobei die Anschlüsse verlängerte Abschnitte
aufweisen, die eine Kontaktfläche
auf einer Oberfläche
hiervon haben sowie eine Abschlussfläche auf der anderen Oberfläche hiervon,
wobei die Anschlüsse
mit einer nicht an Lötmittel
anhaftenden Plattierung auf den Kontaktflächen hiervon plattiert sind,
sowie einer Lötmittel-anhaftenden
Plattierung auf den Endflächen
hiervon, so dass das Lötmittel, das
verwendet wird, um die Leitungsverbinder mit den Anschlussabschlussflächen zu
verbinden, nicht von den Abschlussflächen zu den Kontaktflächen fließt.
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Noch
ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, einen Anschluss
mit einem vorderen Ende bereitzustellen, dass auf sich selbst gebogen ist,
um einen ersten Nestbereich nahe zum vorderen Anschlussende zu definieren,
das einen freiliegenden Leiter eines Kabels zum Begrenzen des Anschlusses
unterbringt, und der Anschluss ein zweites Mal gebogen ist, um eine
versetzte Biegung hiervon zu bilden, und ein zweites Nest nahe des
rückwärtigen Endes
des Anschlusses bereitzustellen.
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Noch
ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, einen Verbinder
reduzierter Größe mit einer
Vielzahl von leitfähigen
Anschlüssen
bereitzustellen die in einer Seite-an-Seite-Anordnung angeordnet
sind, wobei jeder der Anschlüsse
einen Kontaktabschnitt, einen Schwanzabschnitt und einen Körperabschnitt,
der den Kontakt- und den Schwanzabschnitt miteinander verbindet,
aufweist, wobei die Schwanzabschnitte einen Vorsprung oder eine
Nut enthalten, die darin gebildet ist, wobei die Vorsprünge eine
Eingriffslasche eines Verbindergehäuses aufnehmen.
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Die
vorliegende Erfindung erreicht diese und andere Ziele anhand ihrer
Struktur.
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In
einer Ausführungsform
der Erfindung enthält
der Verbinder ein isolierendes Gehäuse, das eine Vielzahl von
verlängerten
Anschlüssen
in einer im Allgemeinen parallelen Anordnung unterbringt. Jeder
Anschluss enthält
ein rückwärtiges Montageende
zur Montage des Anschlusses am Gehäuse und ein flaches plattenähnliches
Kontaktende, das vom Montageende vorsteht. Eine flache Fläche des plattenähnlichen
Kontakt-/Abschlussendes wird an den Leiter von einer der Leitungen
gelötet.
Eine entgegengesetzte flache Oberfläche des plattenähnlichen
Kontaktendes liegt frei für
den Eingriff eines geeigneten Kontakts eines entgegengesetzten passenden
Verbinders.
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Gemäß eines
Aspekts der Erfindung ist das Vorderende jedes Anschlusses über die
flache Oberfläche
zurückgebogen,
um das Kontaktende des Anschlusses zu definieren. Das Vorderende
ist in einem Abstand nahe einem Punkt, wo der Leiter an die entgegengesetzte
flache Seitenfläche
gelötet
ist, zurückgebogen.
Das Zurückbiegen
des vorderen Endes enthält
bevorzugt ein Paar von Flügeln,
die von entgegengesetzten Seitenkanten des Vorderendes lateral nach
außen
ragen, zum Einführen
in entgegengesetzte Nuten im Gehäuse.
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Gemäß eines
weiteren Aspekts der Erfindung enthält das Verbindergehäuse einen
passenden Steckerabschnitt zum Einführen in ein Aufnahmeteil des
passenden Verbinders. Das plattenähnliche Kontakt-/Abschlussende jedes
Anschlusses liegt neben dem Steckerabschnitt. Der Kern des Verbinders
des jeweiligen elektrischen Kabels ist sandwichartig vom Steckerabschnitt
und dem daneben liegenden plattenähnlichen Kontakt-/Abschlussende des
jeweiligen Anschlusses umgeben. Wie hier offenbart, enthält das rückwärtige Montageende
jedes Anschlusses Flügel,
die von entgegengesetzten Seitenkanten hiervon lateral nach außen vorstehen,
zum Einführen
in entgegengesetzte Nuten im dielektrischen Gehäuse.
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Gemäß eines
weiteren Aspekts der Erfindung wird ein Rückhaltebauteil bzw. -mittel
zur Verwendung mit dem Verbindergehäuse bereitgestellt, und es
wird durch eine Öffnung
des Verbindergehäuses
eingeführt,
um mit diesem in Eingriff zu stehen, und die Anschlüsse des
Gehäuses
zurückzuhalten.
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Das
Rückhaltemittel
weist eine Vielzahl von beabstandeten Laschen auf, die sich nach
unten vom Rückhaltemittelkörper erstrecken,
und jede derartige Lasche wird in einer entsprechenden Ausnehmung oder
Nut aufgenommen, die in jedem Anschluss gebildet ist. Die Anschlussausnehmung
ist mit der Leitung ausgerichtet, die mit dem Anschluss verbunden ist
und somit erfüllt
das Rückhaltemittel
eine zweifache Funktion des Haltens sowohl des Anschlusses als auch
des Kabels an Ort und Stelle im Verbindergehäuse. Das Rückhaltemittel erstreckt sich
entlang der Breite des Verbindergehäuses und passt in eine Öffnung,
gebildet im Verbindergehäuse.
Das Rückhaltemittel
steht im Eingriff mit sämtlichen
Anschlüssen
und Leitungen in ihrer Seite-an-Seite-Anordnung.
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In
noch einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung werden die
Anschlüsse
des Verbinders aus einem Material gebildet, das nicht das Löten unterstützt, wie
Phosphorbronze, und die Kontaktoberfläche der Anschlüsse wird
mit einer leitfähigen Plattierung,
wie Gold, plattiert, während
die Abschlussfläche
der Anschlüsse
mit einer Lötmittel-anhaftenden
Plattierung wie Zinn plattiert ist, so dass die Leitungen ohne Weiteres
und verlässlich
an die Anschlüsse
gelötet
werden können,
ohne größere Probleme
mit Lötverbrückungen
der Abschlussfläche zur
Kontaktfläche.
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Andere
Ziele, Merkmale und Vorteile der Erfindung werden aus der nachfolgenden
detaillierten Beschreibung im Zusammenhang mit den beigefügten Zeichnungen
offensichtlich.
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KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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Die
Erfindung kann am besten anhand der nachfolgenden Beschreibung im
Zusammenhang mit den beigefügten
Zeichnungen verstanden werden, worin gleiche Bezugszeichen gleiche
Elemente in den Figuren angeben und worin:
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1 einen
vertikalen Vorder-zu-Rückseite-Schnitt
durch einen Kabelverbinder darstellt, aufgebaut gemäß den Prinzipien
der vorliegenden Erfindung, der Anschlüsse unterbringt, die an eine
Vielzahl von Leitungen in einer parallelen Art und Weise angeschlossen
sind;
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2 eine
Draufsicht auf den Verbinder darstellt, gesehen in Richtung des
Pfeils „A" in 1;
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3 eine
perspektivische Ansicht von einem der Anschlüsse des Verbinders darstellt,
der jeweils eine entsprechende Leitung begrenzt;
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4 eine
vergrößerte vertikale
Schnittansicht darstellt, allgemein entlang der Linie B-B in 3;
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5 eine
perspektivische Ansicht des Anschlusses und einer Leitung darstellt,
die hierdurch begrenzt wird, gesehen in Richtung des Pfeils „C" in 3;
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6 eine
perspektivische Ansicht eines Schnitts eines leitfähigen Lagenmetallmaterials
darstellt, aus dem eine Vielzahl von Anschlüssen gestanzt oder gebildet
werden, wobei die Lage einen reduzierten Maßstab aufweist;
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7 eine
Draufsicht darstellt, die einen Rohling mit einer Anhäufung von
Anschlüssen
zeigt, wie aus der Lage aus Metall von 6 ausgestanzt;
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8 eine
Draufsicht darstellt, die den ausgestanzten Rohling von 7 zeigt,
aber mit den vorderen Enden der Anschlüsse auf sich selbst gefaltet,
um die entgegengesetzten Kontakt- und Abschlussflächen der
Anschlüsse
zu definieren;
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9 eine
vergrößerte isolierte
Schnittansicht des Vorderendes des Verbindergehäuses darstellt, das die Flügel am distalen
Ende des Kontaktendes von einem der Anschlüsse gehalten, in und zurückgehalten
durch Nuten im Verbindergehäuse, veranschaulicht;
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10 eine
perspektivische Ansicht einer Anordnung von Anschlüssen darstellt,
die die Anschlüsse,
gehalten in einer Seite-an-Seite-Anordnung durch das Verbindergehäuserückhaltemittel, veranschaulicht;
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11 einen
Schnitt ähnlich
zu demjenigen von 1 darstellt, aber den Verbinder
passend mit einem passenden Verbinder, montiert auf einer Schalttafel
beziehungsweise Platine zeigt;
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12 eine
schematische Ansicht des Schritts des Lötens der frei liegenden Leitungen
an eine Anordnung von Anschlüssen
darstellt, um eine Leitungsanschlussanordnung zu bilden;
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13 eine
schematische Ansicht des Schritts des Isolierens der Leitungsanschlussanordnung
in einem Verbindergehäuse
darstellt, um eine Gehäuseanordnung
zu bilden;
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14 eine
Schnittansicht der Gehäuseanordnung
von 13 darstellt;
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15 eine
schematische Ansicht des Schritts des Ausrichtens eines Anschluss-/Leitungsrückhaltemittels
mit dem Verbindergehäuse
darstellt;
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16 eine
schematische Ansicht der Gehäuseanordnung
mit dem daran angebrachten Rückhaltemittel
darstellt;
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17 eine
schematische Ansicht des Schritts des Entfernens des rückwärtigen Endes
des Anschlussträgerstreifens
von der Anschlussgehäuseanordnung
darstellt; und die
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die 18 bis 20 einen
Verbinder aus dem Stand der Technik veranschaulichen.
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DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN
AUSFÜHRUNGSFORMEN
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Mit
Bezug auf die 1 und 2 verkörpert die
Erfindung einen elektrischen Verbinder 30 zum Begrenzen
einer Vielzahl von elektrischen Leitungen 32, die parallel
angeordnet sind und freiliegende Leiter 32a an distalen
Enden der Leitungen aufweisen. Der Verbinder enthält ein isolierendes Gehäuse, allgemein
bezeichnet als 34, das eine obere Wand 34a, eine
untere Wand 34b und nach vorne vorstehende passende Steck-
oder Klingenabschnitte 34c mit einem Passende 34e aufweist.
Das Gehäuse
ist in Breitenrichtung verlängert,
wie in 2 zu sehen ist, um sämtliche der parallelen Leitungen aufzunehmen
und zu stützen,
und ein verlängerter Schlitz
oder eine Öffnung 34d ist
in der oberen Wand 34a bereitgestellt, um ein Rückhaltemittel 36 aufzunehmen.
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Mit
Bezug auf die 3 bis 5, in Verbindung
mit den 1 und 2, werden
eine Vielzahl von länglichen
flachen plattenähnlichen
leitenden Anschlüssen 38 bereitgestellt
und im Gehäuse 34 montiert.
Jeder Anschluss enthält
ein rückwärtiges Montageende 40 zur
Montage des Anschlusses im Gehäuse
und ein flaches plattenähnliches
Kontaktende 42, das vom Montageende 40 nach vorne
ragt. Der Anschluss ist in Längsrichtung
verlängert
und das Kontaktende 42 ist geringfügig vom Montageende 40 quer
zum longitudinalen Ende mittels einer leichten Biegung 44 versetzt.
Diese Biegung 44 schafft ein erstes Nest 80 des
Anschlusses, wie in 3 veranschaulicht, welches die
Leitung 32 unterbringt, und bevorzugt weist der Abschnitt
der Leitung 32 eine äußere Isolierung 32b hierauf
auf. Wie im Folgenden erläutert
wird, stehen die vorstehenden Laschen 60 des Rückhaltemittels 36 in
dieses Nest 80 (10) über die
Bodenoberflächen
hiervon vor und bewirken Kontakt mit der äußeren Isolierung des Leiters 32b.
Die Laschen 60 stehen ebenfalls in Eingriff mit den Anschlüssen, wie
gezeigt. Das rückwärtige Montageende 40 jedes
der Anschlüsse
kann ebenfalls ein Paar von Flügeln 40a enthalten,
die nach außen
von entgegengesetzten Seitenkanten her zusammen mit einer Ausnehmung 40d,
gebildet in einer Seitenkante hiervon, nach vorn vorstehen.
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Das
Kontaktende 42 weist eine flache obere Oberfläche 42a auf,
eine flache untere Oberfläche 42b sowie
entgegengesetzte Seitenflächen 42c,
um eine im Querschnitt im Allgemeinen rechtwinklige flache Konfiguration
(4) zu definieren. Die vordere Spitze 44 des
Kontaktendes ist, wie bei 46 auf sich selbst und über die
untere Oberfläche 42b des
Kontaktendes 42 nahe einem Punkt, wo der Leiter 32a endet,
gebogen. Ein Paar von Flügeln 44a steht
lateral nach außen
von entgegengesetzten Seitenkanten des zurückgebogenen vorderen Endes 44 vor.
Diese Flügel 44a stehen
bevorzugt in Eingriff mit den Seiten der Nuten 48, die
im Verbindergehäuse
gebildet werden, und die die Anschlüsse aufnehmen. Der gebogene
Abschnitt 46 des Anschlusses ist am Kontaktende (am freien
Ende oder spitzen Abschnitt des Anschlusses) angeordnet, so dass
dieser mindestens einen Abschnitt des Passendes 34e des
Gehäuses 34 definiert.
Mit dieser Anordnung wird eine leitfähige Kante des Anschlusses
eher am passenden Anschluss gebildet, als von einer Kante eines
nicht leitfähigen
Gehäuses.
Wesentlicher ist und wie in den 3 und 5 veranschaulicht,
dass der gebogene Vorderendenabschnitt des Anschlusses ein weiteres
zweites Nest 82 definiert, in dem der freiliegende Leiter 32a der
Leitung 32 liegt und an dem Anschluss, z. B. durch Löten, befestigt
wird.
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Die
flache obere Fläche 42a des
Kontaktendes 42 des Anschlusses 38 und der gebogene
Abschnitt 46, der am Passende 34e des Verbindergehäuses freiliegt,
sind am besten in 3 gezeigt. Diese flache obere
Fläche
liegt auf der Oberseite des Steckabschnitts 34c des Gehäuses frei
und der gebogene Abschnitt 46 liegt am Passende 34e des
Gehäuses
frei, wie am besten in 1 zu sehen, zum Eingriff in
einen geeigneten Kontakt eines entgegengesetzten passenden Steckers,
wie dies später
beschrieben wird. 5 zeigt, dass der Leiter 32a einer der
Leitungen 32 von der flachen Anschlussbodenoberfläche 42b,
z. B. durch Löten,
begrenzt wird. Daher kann gesehen werden, dass dieselbe longitudinale
Sektion jedes Anschlusses 38 sowohl den Kontaktabschnitt
als auch den Abschlussabschnitt des Anschlusses bereitstellt, um
die Gesamtlänge
des Anschlusses genauso wie des Verbinders signifikant zu verringern.
Zusätzlich
werden die Kontakt- und Abschlussflächen auf entgegengesetzten
Flächen der
flachen Sektion des Anschlusses angeordnet, so dass die Dicke (oder
Höhe) des
Anschlusses nicht zunimmt und auf einem Minimum gehalten werden kann,
genauso wie die Gesamthöhe
des Verbinders. Die Verwendung der zwei Nester 80 und 82 in
den Anschlüssen
unterstützt
die Reduzierung der hohen Gesamtdicke des Verbinders, weil das zweite
Nest 82 den freiliegenden Leiter jeder Leitung aufnimmt und
das erste Nest 80 die äußere Isolierung
aufnimmt.
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4 zeigt,
dass die flache obere Oberfläche 42a des
Kontaktendes 42 des Anschlusses 38 eine goldplattierte
Schicht 50 hierauf aufweist, um dessen Leitfähigkeit
zu erhöhen.
Die Anschlüsse können aus
einem lötmittelbeständigen Material,
wie Nickel, Kupfer-Nickel oder Phosphorbronze oder Legierungen hiervon
gebildet und dann selektiv plattiert werden. Phosphorbronze ist
ein gegen Lötmittelanhaftung
resistentes Material und somit wird die flache Bodenfläche 42b des
Anschlusses bevorzugt mit einem Lötmittel-anhaftenden Material,
wie einer zinnplattierten Schicht 52 hierauf plattiert.
Daher werden die Gold- und Zinnschichten vollständig durch das Anschlussbasismaterial
voneinander getrennt, und nur die entgegengesetzten oberen und unteren
Flächen
des Anschlusses werden plattiert. Das Basismaterial wirkt daher
als Lötmittelbrücke, um
die Wahrscheinlichkeit zu verringern, dass Lötmittel von der Leitungsanschlussverbindung
zur goldplattierten Kontaktoberfläche wandert und diese kontaminiert. 4 veranschaulicht
die bevorzugte Stelle der Lötmittelauffüllung 48 und
wie diese eine elektrische Verbindung zwischen den Leitungsverbindern 32a zur
flachen Anschlussbodenoberfläche 42b durch Kontakt
mit der zinnplattierten Schicht 52 bereitstellt.
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Die 6 bis 8 zeigen
die Herstellungsschritte der Anschlüsse 38. Die Anschlüsse werden aus
einer Lage leitfähigen
Metallmaterials, in 6 allgemein als 54 bezeichnet,
ausgestanzt. Die Größe der Lage
ist gemäß der Anzahl
von Anschlüssen,
die bereitgestellt werden soll. Eine obere Fläche 54a und eine Bodenfläche 54b entsprechen
der oberen und unteren Fläche 42a und 42b des
Kontaktabschnitts 42 der Anschlüsse. Die Flächen 54a und 54b können mit
der goldplattierten Schicht 50 (4) und der zinnplattierten
Schicht 52 in ausgewählten
Positionen bereitgestellt werden, wo die oberen und unteren Flächen des
Kontaktendes 42 auf der Lage angeordnet sind. Dies kann
durch elektrolytisches Plattieren, Reflowplattieren oder irgendein
geeignetes Plattierverfahren durchgeführt werden. Alternativ können die Anschlüsse nach
dem Bilden unter Verwendung eines geeigneten Plattierverfahrens
plattiert werden.
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Die
Lage 54 kann dann ausgestanzt werden, um einen Rohling,
wie in 7 gezeigt, zu bilden. Der Rohling enthält eine
Anordnung von Anschlüssen 38,
verbunden mit dem Trägerstreifen 56,
der an der Rückseite
der Lagenmetallplatte angeordnet ist. Man kann ersehen, dass verschiedene
Komponenten, wie Flügel 40a und
Ausnehmungen 40b, am Montageende 40, genau so
wie Flügel 40a am
distalen Ende des Kontaktendes 42, durch Stanzen gebildet
wurden.
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Der
ausgestanzte Rohling unterliegt dann Bildungsschritten, um die versetzte
Vorderbiegung 44 zwischen dem Kontaktende 42 und
dem Montageende 40 des Anschlusses zu bilden, der das erste Nest 80 definiert,
genauso wie das Biegen der Spitze des Vorderendes 44 an
der Biegung 46 zurück
auf die flache Bodenfläche 42b des
Kontaktendes des Anschlusses, um das zweite Nest zu definieren.
Dies alles veranschaulicht 8. Wie am
besten in den 3 und 5 gezeigt,
werden die Nester auf derselben Seite des Anschlusses angeordnet
und sind zueinander versetzt oder abgesetzt. In dieser Art und Weise
kann das zweite (vordere) Nest 82 den (die) freiliegenden
Leiter der Leitung aufnehmen, während das
erste (rückwärtige) Nest 80 die äußere Isolierung der
Leitungen aufnehmen kann.
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Die
Anschlüsse
werden dann bevorzugt als eine Einheit in das Verbindergehäuse 34 eingefügt mit dem
Trägerstreifen 56 nach
wie vor mit den Anschlüssen
verbunden. 9 zeigt, wie die Flügel 44a,
die sich lateral nach außen
vom zurückgebogenen
Vorderende 46 des Anschlusses 40 erstrecken, im Verbinder
positioniert werden. Das Verbindergehäuse 34 enthält eine
Reihe von T-förmigen
Kanälen 57,
die sich longitudinal durch das Verbindergehäuse erstrecken und am meisten
bevorzugt durch den Passungsklingenabschnitt 34c im Verbindergehäuse. Diese
Kanäle 57 enthalten
einen vertikalen Schlitzt 56 und horizontale Nuten 58,
die sich in einem Winkel zum vertikalen Schnitt 56 erstrecken,
so dass ein Teil des Gehäuses,
das heißt
die oberen Flächen
der Nuten 58, als Schultern dienen, die die Anschlüsse mittels
der lateralen Anschlussflügel 44a zurückhalten.
Dies ist am besten in 9 veranschaulicht. Die äußersten
Kanten der Flügel 44a können die
Nuten 58 in einer Art Sitzpassung greifen, um die Vorderenden 44 der
Anschlüsse
im Gehäuse
an Ort und Stelle zu halten. Es kann aus 9 auch ersehen
werden, dass die obere Kontaktfläche 42a bevorzugt
bündig
mit der oberen Fläche
des Klingenabschnitts im Verbindergehäuse liegt, so dass der Klingenabschnitt
in seiner Höhe
nicht vergrößert wird
und die reduzierte Höhe
des Verbinders erhalten bleibt.
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10 zeigt,
wie das Rückhaltemittel 36 mit den
Anschlüssen 38 in
Eingriff steht, um die Anschlüsse
im Gehäuse
zu halten und jede Bewegung der Anschlüsse in entweder der longitudinalen
Richtung (Vorder- zu Rückseite)
oder der Breitenrichtung (Seite zu Seite) verhindert. Speziell wenn
das Rückhaltemittel 36 in
die Öffnung 34d (2)
des Verbindergehäuses 34 eingeführt wird,
weist das Rückhaltemittel 36 eine
Vielzahl von Rückhaltevorsprüngen oder
Laschen 60 auf, die in den Ausnehmungen oder Nuten 40b aufgenommen
werden, die in den rückwärtigen Montageenden 40 der
Anschlüsse
gebildet sind. Wie in 3 zu sehen, enthält jede
derartige Nut 40b Vorder- und Rückschultern 84 beziehungsweise 85,
die mit den Rückhaltemittellaschen 60 im Eingriff
stehen, indem ihre entgegengesetzten Vorder- und Rückflächen anstoßen. Die
Nuten enthalten ebenfalls Seitenschultern 83, die mit einer
Seite jeder Lasche 60 in Eingriff stehen. Das Rückhaltemittel steht
mit den Anschlüssen
entlang der drei Seiten 83, 84 und 85 hiervon
und hierfür
in Eingriff, wobei die Anschlüsse
hinsichtlich der Bewegung entweder in longitudinaler oder Breitenrichtung
hiervon begrenzt sind. Das Rückhaltemittel 36 weist
ein Paar von Verschlusswänden 82 auf,
angeordnet an entgegengesetzten Enden eines Basisabschnitts hiervon,
die mit geeigneten Verschlussoberflächen (nicht gezeigt) im Inneren
der oberen Öffnung 34d des
Verbindergehäuses
in Eingriff stehen. Das Rückhaltemittel 36 enthält ebenfalls
bevorzugt eine Vielzahl von Eingriffsbauteilen, die darin gebildet
sind, die in den 2 und 10 gezeigt
sind, als Höcker 87,
die in einem Presspasssitz mit Seitenwänden der Öffnung 34d des Verbindergehäuses in
Eingriff stehen.
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Wendet
man sich nun 1 zu, übt das Rückhaltemittel 36 eine
zweifache Funktion aus, nicht nur das Zurückhalten der Anschlüsse 38 im
Gehäuse 34,
sondern es hält
auch die Leitungen 32 im Gehäuse an Ort und Steile. Speziell
in 1 kann ersehen werden, dass die Rückhaltelaschen 60 sich
in die Anschlussnuten 40b in den Anschlüssen erstrecken, und in anstoßendem Eingriff
mit den Leitungen 32 stehen und speziell mit der äußeren isolierenden Abdeckung 32b.
Es kann in 1 ersehen werden, dass die Rückhaltelaschen 60 bevorzugt
in die Isolierung der Leitungen gepresst werden, um sie an Ort und
Stelle des Verbindergehäuses
zu halten. Diese Rückhaltelaschen 60 dienen
dazu, den herausziehenden Kräften
zu widerstehen, die auf die Anschlüsse einwirken können, wenn
der Verbinder mit einem passenden Verbinder zusammengesteckt oder
auseinandergesteckt wird. Auch wichtig ist, dass die Laschen 60 dazu
dienen, die Leitungen an Ort und Stelle zu halten, wenn die Leitungen
Rotations- oder
Torsionskräften
unterliegen, wenn das Sprechteil eines Handys relativ zum Telefonhauptkörper gedreht
wird. In dieser Hinsicht erstrecken sich die Laschen 60 über die
Bodenflächen
der Anschlussmontageenden hinaus.
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11 zeigt
den elektrischen Verbinder 30 der vorliegenden Erfindung
zusammengesteckt mit einem entgegengesetzten passenden Verbinder 64, der
ein isolierendes Gehäuse 66 aufweist,
das auf eine Schalttafel beziehungsweise eine Platine 67 montiert
ist. Diese Figur veranschaulicht die gängigste Leitung-zu-Schalttafel-Anwendungen
für Verbinder
der vorliegenden Erfindung. Das passende Verbindergehäuse 66 bringt
eine Vielzahl von U-förmigen
Aufnahmeanschlüssen 68 unter,
die Schwanzabschnitte 68a zur Verbindung mit geeigneten
Schaltungsleitungen auf der Schalttafel beziehungsweise Platine 67 aufweisen.
Die Anschlüsse 68 der
passenden Verbinder weisen flexible Kontaktarme 68b auf, ausgestattet
mit Kontaktpunkten 68c zum Eingriff mit den goldplattierten
flachen oberen Flächen 62 der Kontaktenden 42 der
Anschlüsse 38,
wenn der Steckerabschnitt 34c des Kabelverbinders in die
U-förmigen
Anschlüsse 68 eingeführt wird.
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Die 12 bis 17 zeigen
die Herstellungs- und Zusammenbauschritte des Kabelverbinders 30.
Zuerst zeigt 12 den ausgestanzten und gebildeten
Rohling, veranschaulicht in 8, positioniert
in einem Basismontagegestell 70 in invertierter Orientierung.
Freiliegende Verbinder der Leitungen 32 werden in Ausrichtung
mit den Anschlüssen
angebracht und Lötmittel
kann auf die Anschlussabschlussfläche und freiliegenden Leiter
aufgebracht werden. Ein oberes Montagegestell 72 wird dann
an Ort und Stelle gebracht, um die Leiter an den Anschlüssen in
geeigneter Ausrichtung zu halten. Ein Heizgerät 37 wird dann in
Position gebracht, um das Lötmittel
zu schmelzen und die Leitungsverbinder 32a an den zinnplattierten
flachen Flächen 42b der Kontaktenden 42 der
Anschlüsse
zu befestigen. Wenn das Lötmittel
dann ausgehärtet
ist, ist die Anschlussanordnung gebildet.
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Der
Zusammenbau der Anschlüsse 38 und der
abgeschlossenen Leitungen 30 wird dann in einem Halter 76,
wie in 13 zu sehen, angebracht und
das Verbindergehäuse 34 wird
dann in Richtung des Pfeils 78 bewegt, so dass die Kontaktenden
der Anschlüsse
sich zu den rückwärtigen Öffnungen 80 im
Gehäuse
zu einer in 14 gezeigten Position bewegen,
und die Flügel 44a der
gebogenen vorderen Enden 44 und die Flügel 40a der rückwärtigen Montageenden 40 des
Anschlusses sich in ihre jeweiligen Nuten im Gehäuse bewegen, bis die Anschlüsse und
begrenzten Kabel vollständig
eingeführt
sind, wie in 14 gezeigt. Die resultierende Position
des Anschlusses 38 wird am besten in 9 veranschaulicht,
wo die oberen Kontaktflächen 42 freiliegen
und mit dem Oberteil des vorderen Passendabschnitts des Verbindergehäuses ausgerichtet sind,
und die Rückhalteflügel 44a der
vorderen Anschlussenden 44 werden in den Anschlussseitennuten 48 des
Gehäuses
zurückgehalten.
Die oberen Abschnitte des Gehäuses,
die über
die Nuten 48 hinausragen, dienen dazu, die Anschlussvorderenden 42 an
Ort und Stelle zu halten.
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Die
Gehäuseanschlussanordnung
von 14 wird dann in einem geeigneten Basismontagegestell,
wie schematisch bei 82 in 15 gezeigt, positioniert.
Ein Rückhaltehalter,
der schematisch bei 84 gezeigt ist, bewegt dann das Rückhaltemittel 36 nach
unten in Richtung des Pfeils 86 in die Öffnung 34c in der
Oberseite des Verbindergehäuses 34 und bewegt
dieses nach unten in die Ausnehmungen 40b, die in den rückwärtigen Montageenden
der Anschlüsse 38 gebildet
sind. Das Rückhaltemittel
hält nun
sowohl die Anschlüsse
als auch die Kabel im Gehäuse 34.
Es ist wichtig festzuhalten, dass die Eingriffsausnehmungen 40b der
Anschlüsse
in ihren rückwärtigen Schwanzabschnitten
gebildet werden, und die Ausnehmungen erstrecken sich in den Körper der
rückwärtigen Schwanzabschnitte 40.
In dieser Art und Weise wird mit den Anschlüssen eine Ausrichtung gebildet,
die die Breite des Verbinders nicht übermäßig vergrößert.
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Schließlich wird
dann das Schwanzende des Trägerstreifens 56,
wie in 17 gezeigt, durch Zurückbiegen
des Schwanzendes in Richtung des Pfeils 88 entfernt, um
das Metall zu zerbrechen und den Trägerstreifen von den Anschlüssen 38 zu
entfernen, während
die Gehäuse-Anschlussanordnung 34 starr
zwischen einem Paar geeigneter Montagegestelle, die schematisch
bei 90 gezeigt sind, gehalten wird.