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Diese
Erfindung bezieht sich auf einen Steckverbinder, einen Buchsenverbinder
und ein elektrisches Verbindungsgerät, das eine Kombination des
Steckverbinders und des Buchsenverbinders aufweist.
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In
vergangenen Jahren ist ein Mehrstiftverbinder zur elektrischen Verbindung
in einem mobilen oder tragbaren Gerät benutzt worden. Da das tragbare
Gerät zu
einer kleinen Abmessung entwickelt worden ist, müssen Teile des Gerätes ebenfalls
klein in der Abmessung sein. Daher ist es bei dem Mehrstiftverbinder
dieser Art wesentlich, den Stiftabschnitt der Mehrzahl von Kontakten
zu verkleinern, die von einem Isolator gehalten werden. Wenn der
Stiftabschnitt verkleinert wird, wird jedoch ein Abstand zwischen
benachbarten Kontakten verringert. In diesem Fall neigt eine Qualität, die sich
auf Kontaktbedingungen und Zustände
bezieht, dazu, nachteilig beeinflußt zu werden.
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Zum
Beispiel offenbart die JP 2003-297485 A einen Verbinder, der elektrisch
und mechanisch an einem Anbringungsobjekt durch die Benutzung von Niederhaltern
zu befestigen ist. Die JP 2002-305047 A offenbart einen Verbinder,
der in der mechanischen Festigkeit durch Niederhalter verstärkt ist,
die in einen Isolator preßgepaßt sind.
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In
jedem dieser in diesen Druckschriften offenbarten Verbindern sind
Isolatoren eines Steckverbinders und eines Buchsenverbinders zueinander gepaßt, wenn
der Steck- und Buchsenverbinder miteinander verbunden werden. Bei
solch einem Verbinder können
die Isolatoren abgerieben werden oder zerbrochen werden während wiederholtem
Zusammenpassen und Trennen der Isolatoren. Es wird angenommen, daß, wenn
der Steckverbinder und der Buchsenverbinder voneinander getrennt
werden, die Isolatoren in Bezug aufeinander verdreht werden, um sie
zu trennen. In diesem Fall können
die Isolatoren unter starker externer Kraft verformt werden. In
jedem Fall kann es sein, daß eine
richtige Passung zwischen dem Steckverbinder und dem Buchsenverbinder
nicht mehr erzielt werden kann, und ein fehlerhafter Kontakt oder
ein Kurzschluß kann
zwischen den Kontakten verursacht werden, was in einem Kontaktversagen
resultiert.
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Es
ist daher eine Aufgabe dieser Erfindung, einen Steckverbinder, einen
Buchsenverbinder und ein elektrisches Verbindungsgerät vorzusehen,
die einer Wiederholung von Verbindung und Trennung widerstehen können.
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Diese
Aufgabe wird gelöst
durch einen Steckverbinder nach Anspruch 1.
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Der
Steckverbinder weist eine Mehrzahl von leitenden Kontakten, ein
isolierendes Steckergehäuse,
das die Kontakte hält, und
zwei Steckerverstärkungsteile,
die aus einem Metall hergestellt sind, zum Verstärken des Steckergehäuses auf.
Das Steckergehäuse
weist ein Paar von ersten Steckerwandabschnitten auf, die sich erstrecken
und voneinander beabstandet sind. Das Steckergehäuse weist ein Paar von zweiten
Steckerwandabschnitten auf, die einen rechteckigen Hohlraum zwischen
den ersten Steckerwandabschnitten in Zusammenwirkung mit den ersten
Steckerwandabschnitten abgrenzen. Jeder der ersten Steckerwandabschnitte
weist eine innere Steckerwandoberfläche auf, die dem rechteckigen
Hohlraum zugewandt ist. Jeder der ersten Steckerwandabschnitte weist
eine äußere Steckerwandoberfläche gegenüber der
inneren Steckerwandoberfläche
auf. Jeder der ersten Steckerwandabschnitte weist eine Steckerwandrandoberfläche zwischen
der inneren Steckerwandoberfläche und
der äußeren Steckerwandoberfläche auf.
Die Kontakte sind auf mindestens einem der zweiten Steckerwandabschnitte
vorgesehen. Die Steckerverstärkungsteile
sind auf den ersten Steckerwandabschnitten vorgesehen. Die Steckerverstärkungsteile
erstrecken sich entlang von mindestens einer der inneren Steckerwandoberfläche und
der äußeren Steckerwandoberfläche.
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Die
Aufgabe wird auch gelöst
durch einen Buchsenverbinder nach Anspruch 7.
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Der
Buchsenverbinder weist eine Mehrzahl von leitenden Kontakten, ein
isolierendes Buchsengehäuse,
das die Kontakte hält,
und zwei Buchsenverstärkungsteile,
die aus Metall hergestellt sind, zum Verstärken des Buchsengehäuses auf.
Das Buchsengehäuse
weist ein Paar von ersten Buchsenrillenabschnitten auf, die sich
erstrecken und voneinander beabstandet sind. Das Buchsengehäuse weist
ein Paar von zweiten Buchsenrillenabschnitten auf, die einen rechteckigen
Blockabschnitt zwischen den ersten Buchsenrillenabschnitten in Zusammenwirkung
mit den ersten Buchsenrillenabschnitten abgrenzen. Jeder der ersten
Buchsenrillenabschnitte ist durch eine innere Buchsenrilleoberfläche abgegrenzt,
die durch den rechteckigen Blockabschnitt abgegrenzt ist. Jeder
der ersten Buchsenrillenabschnitte ist durch eine äußere Buchsenrillenoberfläche abgegrenzt,
die der inneren Buchsenrillenoberfläche zugewandt ist. Die Kontakte
sind so vorgesehen, daß sie
mindestens einem der zweiten Buchsenrillenabschnitte zugewandt sind.
Die Buchsenverstärkungsteile
erstrecken sich entlang von mindestens einer der inneren Buchsenrillenoberfläche und der äußeren Buchsenrillenoberfläche, so
daß sie
den ersten Buchsenrillenabschnitten zugewandt sind.
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Die
Aufgabe wird auch gelöst
durch ein Gerät
zum elektrischen Verbinden nach Anspruch 12.
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Das
Gerät zum
elektrischen Verbinden weist den oben erwähnten Steckverbinder und den
oben erwähnten
Buchsenverbinder auf. Der erste und der zweite Steckerwandabschnitt
sind so ausgelegt, daß sie
Größen aufweisen,
die zum Einpassen in den ersten bzw. zweiten Buchsenrillenabschnitt
ausgelegt sind.
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Es
folgt die Beschreibung von Ausführungsbeispielen
anhand der Figuren. Von den Figuren zeigen:
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1 eine
vordere Schnittansicht eines elektrischen Verbindergerätes gemäß einer
ersten Ausführungsform
dieser Erfindung vor dem Einpassen;
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2 eine
vordere Schnittansicht des elektrischen Verbindergerätes in 1 nach
dem Einpassen;
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3 eine
perspektivische Ansicht eines Steckverbinders des elektrischen Verbindungsgerätes in 1 und 2;
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4 eine
perspektivische Ansicht eines Buchsenverbinders des elektrischen
Verbindungsgerätes
in 1 und 2;
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5 eine
perspektivische Ansicht eines Steckerverstärkungsteiles, das in dem Steckverbinders
in 3 benutzt wird;
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6 eine
perspektivische Ansicht eines Buchsenverstärkungsteiles, das in dem Buchsenverbinder
in 4 benutzt wird;
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7 eine
Schnittansicht in der Draufsicht eines Teiles des Steckverbinders
in 3;
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8 eine
Schnittansicht in der Draufsicht eines Teiles des Buchsenverbinders
in 4;
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9 eine
perspektivische Ansicht, die eine Modifikation des in 5 gezeigten
Steckerverstärkungsteiles
zeigt;
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10 eine
perspektivische Ansicht eines Teiles des Steckverbinders, der die
in 9 dargestellte Modifikation benutzt;
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11 eine
perspektivische Ansicht, die eine Modifikation des in 6 dargestellten
Buchsenverstärkungsteiles
zeigt;
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12 eine
perspektivische Ansicht eines Teiles des Buchsenverbinders, der
die in 11 dargestellte Modifikation
benutzt;
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13 eine
vordere Schnittansicht eines elektrischen Verbindergerätes gemäß einer
zweiten Ausführungsform
dieser Erfindung vor dem Einpassen;
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14 eine
vordere Schnittansicht des elektrischen Verbindergerätes in 13 nach
dem Einpassen; und
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15 eine
perspektivische Ansicht eines Buchsenverstärkungsteiles, das in dem in 13 und 14 gezeigten
elektrischen Verbindungsgerätes
benutzt wird.
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Bezug
nehmend auf 1 und 2 wird die
Beschreibung eines gesamten elektrischen Verbindergerätes (Gerätes zum
elektrischen Verbinden) gemäß einer
ersten Ausführungsform
dieser Erfindung beschrieben.
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Das
in den Figuren dargestellte elektrische Verbindungsgerät weist
einen Steckverbinder 1 und einen Buchsenverbinder 101 auf.
Wenn der Steckverbinder 1 und der Buchsenverbinder 101,
die einander zugewandt sind, wie in 1 dargestellt
ist, zueinander bewegt werden, werden der Steckverbinder 1 und
der Buchsenverbinder 101 ineinander gepaßt, wie
in 2 gezeigt ist. Als Konsequenz werden der Steckverbinder 1 und
der Buchsenverbinder 101 elektrisch miteinander verbunden.
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Bezug
nehmend auf 3 wird der Steckverbinder 1 beschrieben.
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Der
Steckverbinder 1 weist eine Mehrzahl von leitenden Steckerkontakten 11 und
ein isolierendes Steckergehäuse 21 auf,
das die Steckerkontakte 11 hält. Jeder der Steckerkontakte 11 weist
einen Steckerhalteabschnitt 11a, einen Steckerkontaktabschnitt 11b,
der sich von dem Steckerhalteabschnitt 11a nach innen von
dem Steckergehäuse 21 erstreckt,
und einen Steckeranschlußabschnitt 11c,
der sich von dem Steckerkontaktabschnitt 11b nach außerhalb
des Steckergehäuses 21 erstreckt,
auf.
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Das
Steckergehäuse 21 wird
durch Gießen eines
Harzmateriales erhalten und weist einen steckerseitigen Paßabschnitt 23 in
der Form eines rechteckigen Rahmens auf. Der steckerseitige Paßabschnitt 23 weist
ein Paar von ersten Steckerwandabschnitten 25 und 26,
die sich parallel zueinander erstrecken, wobei ein Raum zwischen
ihnen belassen ist, und ein Paar von zweiten Steckerwandabschnitten 27 und 28,
die sich parallel zueinander erstrecken, wobei ein Raum zwischen
ihnen belassen ist, auf. Auf den zweiten Steckerwandabschnitten 27 und 28 sind
die Steckerhalteabschnitte 11a der Steckerkontakte 11 parallel
und in einem Abstand voneinander in einer Teilungsrichtung A angeordnet.
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Auf
entgegengesetzten Enden des Steckergehäuses 21 in einer Längsrichtung
(Teilungsrichtung A) verbinden die zweiten Steckerwandabschnitte 27 und 28 entgegengesetzte
Enden der ersten Steckerwandabschnitte 25 und 26.
Die ersten Steckerwandabschnitte 25 und 26 erstrecken
sich in einer Richtung senkrecht zu der Teilungsrichtung A des Steckergehäuses 21.
Somit bildet eine Kombination der ersten und der zweiten Steckerwandabschnitte 25, 26, 27 und 28 einen
rechteckigen Hohlraum 29 innerhalb des Steckergehäuses 21.
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Die
ersten Steckerwandabschnitte 25 und 26 weisen
Steckerwandrandoberflächen
oder erste Steckerpaßoberflächen 25a und 26a,
erste innere Steckerwandoberflächen 25b und 26b benachbart
zu den ersten Steckerpaßoberflächen 25a und 26a innerhalb
des steckerseitigen Paßabschnittes 23 und erste äußere Steckerwandoberflächen 25c und 26c benachbart
zu den ersten Steckerpaßoberflächen 25a und 26a außerhalb
des steckerseitigen Paßabschnittes 23 auf.
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Die
ersten Steckerwandabschnitte 25 und 26 sind mit
Steckerverstärkungsteilen 41 und 42,
die aus Metall hergestellt sind, zum Bedecken der ersten Steckerpaßoberflächen 25a und 26a der
ersten inneren Steckerwandoberflächen 25b bzw. 26b versehen. Die
Steckerverstärkungsteile 41 und 42 werden
von dem Steckergehäuse 21 gehalten.
Genauer, die Steckerverstärkungsteile 41 und 42 werden
integral durch das Steckergehäuse 21 durch
Eingießen
so gehalten, daß Oberflächen der
Steckerverstärkungsteile 41 und 42 im
wesentlichen glatt und fluchtend mit Oberflächen der ersten Steckerwandabschnitte 25 bzw. 26 sind.
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Die
zweiten Steckerwandabschnitte 27 und 28 weisen
zweite Steckerpaßoberflächen 27a und 28a,
zweite innere Steckerwandoberflächen 27b und 28b benachbart
zu den zweiten Steckerpaßoberflächen 27a und 28a innerhalb
des steckerseitigen Paßabschnittes 23 und
zweite äußere Steckerwandoberflächen 27c und 28c benachbart
zu den zweiten Steckerpaßoberflächen 27a und 28a außerhalb
des steckerseitigen Paßabschnittes 23 auf.
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Der
steckerseitige Paßabschnitt 23 hält die Steckerhalteabschnitte 11a der
Steckerkontakte 11. Die Steckerkontakte 11 weisen
U-förmige
Abschnitte auf, die sich entlang der zweiten Steckerpaßoberflächen 27a und 28a,
der zweiten inneren Steckerwandoberflächen 27b und 28b und
der zweiten äußeren Stec kerwandoberflächen 27c und 28c erstrecken.
Auf unteren Oberflächen
der zweiten äußeren Steckerwandoberflächen 27c und 28c erstrecken sich
die Steckeranschlußabschnitte 11c der
Steckerkontakte 11 nach außerhalb des Steckergehäuses 21 in
der Richtung senkrecht zu der Teilungsrichtung A.
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Bezug
nehmend auf 4 zusätzlich zu 3 wird
der Buchsenverbinder 101 beschrieben.
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Der
Buchsenverbinder 101 weist eine Mehrzahl von leitenden
Buchsenkontakten 111 und ein isolierendes Buchsengehäuse 121,
das die Buchsenkontakte 11 hält, auf. Jeder der Buchsenkontakte 111 weist
einen Buchsenhalteabschnitt 111a, einen Buchsenkontaktabschnitt 111b,
der sich von einem Ende des Buchsenhalteabschnittes 111a nach
innen von dem Buchsengehäuse 121 erstreckt,
und einen Buchsenanschlußabschnitt 111c,
der sich von dem anderen Ende des Buchsenhalteabschnittes 111a nach
außerhalb
des Buchsengehäuses 121 erstreckt,
auf.
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Das
Buchsengehäuse 121 wird
durch Gießen
eines Harzmateriales erhalten und weist einen rechteckigen Blockabschnitt
oder buchsenseitigen Paßabschnitt 123 einer
rechteckigen Form, ein Paar von ersten äußeren Buchsenwandabschnitten 131 und 132,
die sich nach außerhalb
des buchsenseitigen Paßabschnittes 123 erstrecken,
wobei ein Raum dazwischen belassen ist, und ein Paar von zweiten äußeren Buchsenwandabschnitten 134 und 135,
die sich nach außerhalb
des buchsenseitigen Paßabschnittes 123 erstrecken,
wobei ein Raum dazwischen belassen ist, auf. Die ersten äußeren Buchsenwandabschnitte 131 und 132 sind
parallel zueinander. Die zweiten äußeren Buchsenwandabschnitte 134 und 135 sind
parallel zueinander. Die zweiten äußeren Buchsenwandabschnitte 134 und 135 sind
mit entgegengesetzten Enden der ersten äußeren Buchsenwandabschnitte 131 und 132 in
einer Längsrichtung
verbunden. Somit ist zwischen dem buchsenseitigen Paßabschnitt 123 und
den ersten äußeren Buchsenwandabschnitten 131 und 132 ein
Paar von Rillen oder ersten Buchsenrillenabschnitten gebildet. Zwischen
dem buchsenseitigen Paßabschnitt 123 und
den zweiten äußeren Buchsenwandabschnitten 134 und 135 ist
ein Paar von Rillen oder zweiten Buchsenrillenabschnitten gebildet.
Eine Kombination der ersten und der zweiten Buchsenrillenabschnitten wird
eine buchsenseitige Paßrille
genannt. Hierin ist die buchsenseitige Paßrille so ausgelegt, daß sie eine
Form und eine Größe aufweist,
die zu dem buchsenseitigen Paßabschnitt 23 des
Steckverbinder 1 paßt.
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Der
buchsenseitige Paßabschnitt 123 weist ein
Paar von ersten inneren Buchsenwandabschnitten 125 und 126 an
entgegengesetzten Enden in der Teilungsrichtung A und einen zweiten
inneren Buchsenwandabschnitt 128, der die ersten inneren
Buchsenwandabschnitte 125 und 126 verbindet, auf.
Die Buchsenkontakte 111 sind parallel in der Teilungsrichtung
A so angeordnet, daß sie
den zweiten Buchsenrillenabschnitten zugewandt sind.
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Die
ersten inneren Buchsenwandabschnitte 125 und 126 weisen
ein Paar von ersten Buchsenpaßoberflächen 125a und 126a,
ein Paar von ersten inneren Buchsenwandoberflächen 125b und 126b und
ein Paar von zweiten inneren Buchsenwandoberflächen 125c und 126c auf.
Andererseits weisen die ersten äußeren Buchsenwandabschnitte 131 und 132 ein
Paar von ersten Buchsenpaßoberflächen 131a und 132a,
ein Paar von ersten inneren Buchsenwandoberflächen 131b und 132b und
ein Paar von ersten äußeren Buchsenwandoberflächen 131c und 132c auf.
Jede der ersten inneren Buchsenwandoberflächen 125b und 126b der
ersten inneren Buchsenwandabschnitte 125 und 126 wird
eine innere Buchsenrillenoberfläche
genannt, während
jede der ersten inneren Buchsenwandoberflächen 131b und 132b der
ersten äußeren Buchsen wandabschnitte 131 und 132 eine äußere Buchsenrillenoberfläche genannt
wird. Die oben erwähnte buchsenseitige
Paßrille
wird durch die inneren Buchsenrillenoberflächen und die äußeren Buchsenrillenoberflächen abgegrenzt.
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Die
ersten inneren Buchsenwandabschnitte 125 und 126 sind
mit Buchsenverstärkungsteilen 141 und 142 versehen,
die aus Metall hergestellt sind und sich entlang der Buchsenpaßoberflächen 125a und 126a und
der ersten inneren Buchsenwandoberflächen 125b und 126b erstrecken.
Die Buchsenverstärkungsteile 141 und 142 werden
durch das Buchsengehäuse 121 gehalten.
Genauer, die Buchsenverstärkungsteile 141 und 142 sind
integral durch das Buchsengehäuse 21 durch
Eingießen
so gehalten, daß die
Oberflächen
der Buchsenverstärkungsteile 143 und 142 im
wesentlichen mit Oberflächen
der ersten inneren Buchsenwandabschnitte 125 und 126 glatt
sind und fluchten.
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Die
zweiten äußeren Buchsenwandabschnitte 134 und 135 weisen äußere Oberflächen auf,
die die Buchsenhalteabschnitte 111a der Buchsenkontakte 111 halten.
Die Buchsenkontaktabschnitte 111b der Buchsenkontakte 111 weisen
eine allgemein U-Form auf und erstrecken sich von inneren Oberflächen der
zweiten äußeren Buchsenwandabschnitte 134 und 135 zu
Rillenabschnitten 136, die auf den inneren Buchsenwandabschnitten 125 und 126 gebildet
sind. Auf unteren Oberflächen
der zweiten äußeren Buchsenwandabschnitte 134 und 135 erstrecken sich
die Buchsenanschlußabschnitte 111c der
Buchsenkontakte 111 nach außerhalb des Buchsengehäuses 121 in
der Richtung senkrecht zu der Teilungsrichtung A.
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Bezug
nehmend zusätzlich
auf 5 werden die Steckerverstärkungsteile 41 und 42 beschrieben.
Da die Steckerverstärkungsteile 41 und 42 die gleiche
Form aufweisen, wird nur das Stec kerverstärkungsteil 41 hier
beschrieben. Jedes der Steckerverstärkungsteile 41 und 42 kann
durch Stanzen und Biegen einer Metallplatte erzeugt werden.
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Das
Steckerverstärkungsteil 41 weist
einen ersten Steckerplattenabschnitt 41a einer flachen Form,
einen zweiten Steckerplattenabschnitt 41b, der mit einer
Seite des ersten Steckerplattenabschnittes 41a verbunden
ist und in eine im allgemeinen umgekehrte U-Form gebogen ist, ein
Paar von dritten Steckerplattenabschnitten 41c, die allgemein rechtwinklig
in eine Richtung entgegengesetzt zu dem zweiten Steckerplattenabschnitt 41b gebogen sind,
einen Steckerverbindungsplattenabschnitt 41f, der mit einer
unteren Seite des ersten Steckerplattenabschnittes 41a verbunden
ist und allgemein rechtwinklig in eine Richtung die gleiche wie
der zweite Steckerplattenabschnitt 41b gebogen ist, und
ein Paar von Steckerlötabschnitten 41d,
die sich von dem Steckerverbindungsplattenabschnitt 41f in
die Richtung senkrecht zu der Teilungsrichtung A erstrecken, auf.
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Der
zweite Steckerplattenabschnitt 41b weist einen Endabschnitt 41j auf,
der auf der ersten äußeren Steckerwandoberfläche 25c des
ersten Steckerwandabschnittes 25 vorgesehen ist. Die dritten Steckerplattenabschnitte 41c sind
in den zweiten Steckerwandabschnitten 27 und 28 nach
Bilden des Steckergehäuses 21 durch
Eingießen
so eingebettet, daß das
Steckerverstärkungsgehäuse 41 gehalten wird.
Die Steckerlötabschnitte 41d und 42d erstrecken
sich in die gleiche Richtung wie die Steckeranschlußabschnitte 11c der
Steckerkontakte 11 und sind mit einem Substrat (nicht gezeigt)
durch die Benutzung eines Lötmittels
verbunden. Die Steckeranschlußabschnitte 11c sind
mit einem Leitungsmuster des Substrates unter Benutzung eines Lötmittels
verbunden.
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Bezug
nehmend auch auf 6 werden die Buchsenverstärkungsteile 141 und 142 beschrieben. Da
die Buchsenverstärkungsteile 141 und 142 die gleiche
Form aufweisen, wird nur das Buchsenverstärkungsteil 141 hier
beschrieben. Jedes der Buchsenverstärkungsteile 141 und 142 kann
durch Stanzen und dann Biegen einer Metallplatte erzeugt werden.
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Das
Buchsenverstärkungsteil 141 weist
einen ersten Buchsenplattenabschnitt 141a einer flachen
Form, einen zweiten Buchsenplattenabschnitt 141b, der mit
einer Seite des ersten Buchsenplattenabschnittes 141a verbunden
ist und in eine im allgemeinen umgekehrte U-Form gebogen ist, ein
Paar von dritten Buchsenplattenabschnitten 141c, die mit einem
Paar von anderen Seiten des ersten Buchsenplattenabschnittes 141a verbunden
sind und allgemein rechtwinklig in eine gleiche Richtung wie der zweite
Buchsenplattenabschnitt 141b gebogen sind, einen vierten
Buchsenplattenabschnitt 141d, der mit einer unteren Seite
des ersten Buchsenplattenabschnittes 141a verbunden ist
und allgemein rechtwinklig in einer Richtung entgegengesetzt zu
dem zweiten Buchsenplattenabschnitt 141b gebogen ist, und
ein Paar von Buchsenlötabschnitten 141e,
die mit zwei Seiten des zweiten Buchsenplattenabschnittes 141d durch
Verbindungsplattenabschnitte 141p verbunden sind und an
entgegengesetzten Endabschnitten gebildet sind.
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Weiter
weist das Buchsenverstärkungsteil 141 ein
Paar von fünften
Buchsenplattenabschnitten 141f, die allgemein rechtwinklig
in bezug auf den vierten Buchsenplattenabschnitt 141d in
der Nähe des
vierten Buchsenplattenabschnittes 141d gebogen sind parallel
zu dem ersten Buchsenplattenabschnitt 141a, und ein Paar
von sechsten Buchsenplattenabschnitten 141g, die von den
fünften
Buchsenplattenabschnitten 141f gebogen sind, so daß sie parallel
zu den dritten Buchsenplattenabschnitten 141c sind.
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Ein
Endabschnitt 141j des zweiten Buchsenplattenabschnitten 141b und
die dritten Buchsenplattenabschnitte 141c sind in dem inneren
Buchsenwandabschnitt 125 nach dem Bilden des Buchsengehäuses 121 durch
Eingießen
so eingebettet, daß das Buchsenverstärkungsteil 141 integral
mit dem Buchsengehäuse 121 gehalten
wird. Die sechsten Buchsenplattenabschnitte 141g sind in
den zweiten äußeren Buchsenwandabschnitten 134 und 135 nach
Bilden des Buchsengehäuses
durch Eingießen
eingebettet. Somit wird das Buchsenverstärkungsteil 141 integral
mit dem Buchsengehäuse 121 gehalten.
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Die
Buchsenlötabschnitte 141e erstrecken sich
in eine gleiche Richtung wie die Buchsenanschlußabschnitte 111c der
Anschlußkontakte 111 und
sind mit einem Substrat (nicht gezeigt) durch Benutzen eines Lötmittels
verbunden. Die Buchsenanschlußabschnitte 111c sind
mit einem Leitungsmuster des Substrates durch Benutzen eines Lötmittels verbunden.
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Die
Steckerlötabschnitte 41d des
Steckerverstärkungsteiles 41 und
die Buchsenlötabschnitte 141e des
Buchsenverstärkungsteiles 141 brauchen nicht
vorgesehen sein, wenn sie unnötig
sind.
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Zurückkehrend
zu 1 und 2 wird die Beschreibung einer
Beziehung zwischen dem Steckverbinder 1 und dem Buchsenverbinder 101 gegeben.
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Von
dem in 1 gezeigten Zustand wird der steckerseitige Paßabschnitt 23 des
Steckverbinder 1 in dem buchsenseitigen Paßabschnitt 123 des Buchsenverbinders 101 aufgenommen,
wie in 2 gezeigt ist. Wenn der Steckverbinder 1 und
der Buchsen verbinder 101 ineinandergepaßt sind, wie oben beschrieben
wurde, werden die ersten Steckerplattenabschnitte 41a und 42a der
Steckerverstärkungsteile 41 und 42 und
die ersten Buchsenplattenabschnitte 141a und 142a der
Buchsenverstärkungsteile 141 und 142 in
Reibungskontakt miteinander gebracht (Reibungsschluß oder Kraftschluß). Selbst
in einem Zustand des engen Abstandes, bei dem die Abstände oder
Intervalle der Steckerkontakte 11 und der Buchsenkontakte 111 in
der Teilungsrichtung A eng sind, ist die Wahrscheinlichkeit des
Verursachens eines falschen Kontaktes in der Teilungsrichtung A
niedrig.
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Nach
dem Einpassen wird die Passung bestimmt oder erzielt durch die Steckerverstärkungsteile 41 und 42 und
die Buchsenverstärkungsteile 141 und 142.
Daher ist es möglich
zu verhindern, daß das Steckergehäuse 21 und
das Buchsengehäuse 121 abgerieben
werden oder zerbrochen werden während
des Wiederholens des Einpassens und des Trennens.
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Weiter
Bezug nehmend auf 7 und 8 wird die
Beschreibung vervollständigt.
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Wie
aus 7 ersichtlich ist, sind die dritten Steckerplattenabschnitte 41c des
Steckerverstärkungsteiles 41 in
den zweiten Steckerwandabschnitten 27 und 28 des
Steckergehäuses 21 eingebettet. Daher
ist das Steckergehäuse 21 weiter
in der Steifheit verbessert. Selbst wenn eine Drehkraft ausgeübt wird,
wenn der Steckverbinder 1 von dem Buchsenverbinder 101 getrennt
wird, wird das Buchsengehäuse 21 kaum
verformt.
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Wie
aus 8 ersichtlich ist, sind die dritten Buchsenplattenabschnitte 141g und 141f des
Buchsenverstärkungsteiles 141 in
dem ersten äußeren Buchsenwandabschnitt 131 und
dem zweiten äußeren Buchsenwandabschnitten 134 und 135 des Buchsengehäuses 121 eingebettet.
Daher ist das Buchsengehäuse 121 weiter
in der Steifheit verbessert. Selbst wenn eine Drehkraft ausgeübt wird,
wenn der Steckverbinder 1 von dem Buchsenverbinder 101 getrennt
wird, wird das Steckergehäuse 21 kaum
verformt.
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Bei
den Steckerverstärkungsteilen 41 und 42 und
den Buchsenverstärkungsteilen 141 und 142 kann
ein Federteil oder ein Vorsprung in einem des Steckverbinders 1 und
des Buchsenverbinders 101 gebildet sein. Nach dem Einpassen
wird das Federteil oder der Vorsprung in Kontakt mit den Steckerverstärkungsteilen 41 und 42 oder
den Buchsenverstärkungsteilen 141 und 142 in
beiden Richtungen gebracht.
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Bezug
nehmend auf 9 und 10 wird die
Beschreibung einer Modifikation des Steckverbinders 1 gegeben.
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Das
in 9 dargestellte Steckerverstärkungsteil 41 weist
nicht die oben erwähnten
Steckerlötabschnitte
auf. Der Steckverbinder 1 mit dem Steckerverstärkungsteil 41 ist
in 10 gezeigt. Das andere Steckerverstärkungsteil 42 kann
die Steckerlötabschnitte
aufweisen oder nicht.
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Bezug
nehmend auf 11 und 12 wird die
Beschreibung einer Modifikation des Buchsenverbinders 101 gegeben.
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Das
in 11 dargestellte Buchsenverstärkungsteil 141 weist
nicht die oben erwähnten
Buchsenlötabschnitte
auf. Der Buchsenverbinder 101 mit dem Buchsenverstärkungsteil 141 ist
in 12 gezeigt. Das andere Buchsenverstärkungsteil 142 kann die
Buchsenlötabschnitte
aufweisen oder nicht.
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Bezug
nehmend auf 13 und 14 wird die
Beschreibung insgesamt eines elektrischen Verbindungsgerätes (Gerät zum elek trischen
Verbinden) gemäß einer
zweiten Ausführungsform
dieser Erfindung gegeben. Ähnliche
Teile sind mit entsprechenden Bezugszeichen bezeichnet, und die
Beschreibung wird nicht wiederholt.
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Bei
dem in den Figuren dargestellten elektrischen Verbindungsgerät ist der
Steckverbinder 1 ähnlich
zu dem in dem in 1 und 2 dargestellten
elektrischen Verbindungsgerät.
Andererseits sind bei einem Buchsenverbinder 201 die ersten äußeren Buchsenwandabschnitte 131 und 132 mit
Buchsenverstärkungsteilen 241 und 242 versehen,
die aus Metall hergestellt sind. Die Buchsenverstärkungsteile 241 und 242 erstrecken
sich entlang der Buchsenpaßoberfläche 131a und 132a und
den ersten inneren Buchsenwandoberflächen 131b und 132b.
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Die
Buchsenverstärkungsteile 241 und 242 werden
durch das Buchsengehäuse 121 gehalten. Genauer,
die Buchsenverstärkungsteile 141 und 142 werden
integral durch das Buchsengehäuse 121 durch
Eingießen
so gehalten, daß Oberflächen der Buchsenverstärkungsteile 241 und 242 im
wesentlichen mit Oberflächen
der Buchsenpaßoberflächen 131a und 132a und
den ersten inneren Buchsenwandoberflächen 131b und 132b glatt
sind und fluchten.
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Zusätzlich auf 15 Bezug
nehmend werden die Buchsenverstärkungsteile 241 und 242 beschrieben.
Da die Buchsenverstärkungsteile 241 und 242 die
gleiche Form aufweisen, wird nur das Buchsenverstärkungsteil 241 hier
beschrieben. Jedes der Buchsenverstärkungsteile 241 und 242 kann
durch Stanzen und Biegen einer Metallplatte erzeugt werden.
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Das
Buchsenverstärkungsteil 241 weist
einen ersten Buchsenplattenabschnitt 241a einer flachen
Form, einen zweiten Buchsenplattenabschnitt 241b, der mit
einer Seite des ersten Buch senplattenabschnittes 241a verbunden
ist und in eine allgemein umgekehrte U-Form gebogen ist, ein Paar
von dritten Buchsenplattenabschnitte 249c, die mit einem
Paar der anderen Seiten des ersten Buchsenplattenabschnittes 241a verbunden
sind und allgemein rechtwinklig in eine Richtung entgegengesetzt
zu dem zweiten Buchsenplattenabschnitt 241b gebogen sind,
einen Buchsenverbindungsplattenabschnitt 241f, der mit
einer unteren Seite des ersten Buchsenplattenabschnittes 241a verbunden
ist und im allgemeinen rechtwinklig in die Richtung entgegengesetzt zu
dem zweiten Buchsenplattenabschnitt 241b gebogen ist, und
ein Paar von Buchsenlötabschnitten 241d,
die sich von den Buchsenverbindungsplattenabschnitten 241f in
die Richtung senkrecht zu der Teilungsrichtung A erstrecken, auf.
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Ein
Endabschnitt 241j des zweiten Buchsenplattenabschnittes 241b ist
im wesentlichen glatt mit der ersten äußeren Buchsenwandoberfläche 131c gebildet
und fluchtet damit. Die dritten Buchsenplattenabschnitte 241c sind
in dem zweiten Buchsenwandabschnitt 134 (siehe 4)
nach dem Bilden des Buchsengehäuses 121 durch
Eingießen
eingebettet. Die Buchsenlötabschnitte 241d erstrecken sich
in die gleiche Richtung wie die Buchsenanschlußabschnitte 111c der
Buchsenkontakte 111 und sind mit einem Substrat (nicht
gezeigt) durch Benutzen eines Lötmittels
verbunden.
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Die
Steckerlötabschnitte 41d des
Steckerverstärkungsteiles 41 und
die Buchsenlötabschnitte 241e des
Buchsenverstärkungsteiles 241 brauchen nicht
vorgesehen zu sein, wenn sie unnötig
sind.
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Zurückkehrend
zu 13 und 14 wir
die Beschreibung einer Beziehung zwischen dem Steckverbinder 1 und
dem Buchsenverbinder 201 gegeben.
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Aus
dem in 13 gezeigten Zustand wird der
steckerseitige Paßabschnitt 23 des
Steckverbinders 1 in dem buchsenseitigen Paßabschnitt 123 des in 14 gezeigten
Buchsenverbinders 201 aufgenommen. Wenn der Steckverbinder 1 und
der Buchsenverbinder 201 ineinander gepaßt sind,
wie oben beschrieben wurde, werden die ersten Steckerplattenabschnitte 41a und 42a der
Steckerverstärkungsteile 41 und 42 und
die ersten Buchsenplattenabschnitte 141a und 142a der
Buchsenverstärkungsteile 141 und 142 in
Reibungskontakt miteinander gebracht. Selbst bei einem Zustand des
engen Abstandes, bei dem Abstände
oder Intervalle der Steckerkontakte 11 und der Buchsenkontakte 111 in
der Teilungsrichtung A klein sind, ist die Möglichkeit des Verursachens
eines fehlerhaften Kontaktes in der Teilungsrichtung A niedrig.
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Nach
dem Einpassen wird die Passung durch die Steckerverstärkungsteile 41 und 42 und
die Buchsenverstärkungsteile 241 und 242 bestimmt
und erzielt. Daher ist es möglich
zu verhindern, daß das Steckergehäuse 21 und
das Buchsengehäuses 121 abgerieben
oder zerbrochen werden während
der Wiederholung des Einpassens und des Trennens.
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Weiterhin
sind die dritten Buchsenplattenabschnitte 241c des Buchsenverstärkungsteiles 241 in dem
Buchsengehäuse 221 auf
eine Weise ähnlich
zu der, die in Zusammenhang mit 8 beschrieben wurde,
eingebettet. Daher wird das Buchsengehäuse 121 weiter in
der Steifheit verbessert. Selbst wenn eine Drehkraft angewendet
wird, wenn der Steckverbinder 1 von dem Buchsenverbinder 201 getrennt wird,
verformt sich das Steckergehäuse 21 kaum.
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Bei
den Steckerverstärkungsteilen 41 und 42 und
den Buchsenverstärkungsteilen 241 und 242 kann
ein Federteil oder ein Vorsprung in einem des Steckverbinder 1 und
des Buchsenverbinders 201 gebildet sein. Nach dem Einpassen
wird das Federteil oder der Vorsprung in Kontakt mit den Steckerverstärkungsteilen 41 und 42 oder
den Buchsenverstärkungsteilen 241 und 242 in
beiden Richtungen gebracht.
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Das
elektrische Verbindungsgerät
in jeder der vorangehenden Ausführungsform
ist geeignet zum Verbinden eines Substrates wie eine Leiterplatte,
eine FPC (flexible gedruckte Schaltung) oder ähnliches in verschiedenen elektronischen
Geräten.