DE102006023979B4 - Steckverbinder, Buchsenverbinder und elektrische Verbindungsanordnung - Google Patents
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- Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)
Abstract
Steckverbinder (1) mit:
einer Mehrzahl von leitenden Kontakten (11);
einem isolierenden Steckergehäuse (21), das die Kontakte (11) hält; und
einem Steckerverstärkungsteil (41, 42), das aus Metall hergestellt ist, zum Verstärken des Steckergehäuses (21);
wobei das Steckergehäuse (21) aufweist:
ein Paar von ersten Steckerwandabschnitten (25, 26), die sich beabstandet voneinander erstrecken; und
ein Paar von zweiten Steckerwandabschnitten (27, 28), die einen rechteckigen Hohlraum (29) zwischen den ersten Steckerwandabschnitten (25, 26) in Zusammenwirkung mit den ersten Steckerwandabschnitten (25, 26) definieren;
wobei jeder der ersten Steckerwandabschnitte (25, 26) aufweist:
eine Steckerwandinnenoberfläche (25b, 26b), die dem rechteckigen Hohlraum (29) zugewandt ist,
eine Steckerwandaußenoberfläche (25c, 26c) gegenüber der Steckerwandinnenoberfläche (25b, 26b); und
eine Steckerwandrandoberfläche (25a, 26a) zwischen der Steckerwandinnenoberfläche (25b, 26b) und der Steckerwandaußenoberfläche (25c, 26c);
wobei die Kontakte (11) auf mindestens einem der zweiten Steckerwandabschnitte (27, 28) vorgesehen sind; und
das...
einer Mehrzahl von leitenden Kontakten (11);
einem isolierenden Steckergehäuse (21), das die Kontakte (11) hält; und
einem Steckerverstärkungsteil (41, 42), das aus Metall hergestellt ist, zum Verstärken des Steckergehäuses (21);
wobei das Steckergehäuse (21) aufweist:
ein Paar von ersten Steckerwandabschnitten (25, 26), die sich beabstandet voneinander erstrecken; und
ein Paar von zweiten Steckerwandabschnitten (27, 28), die einen rechteckigen Hohlraum (29) zwischen den ersten Steckerwandabschnitten (25, 26) in Zusammenwirkung mit den ersten Steckerwandabschnitten (25, 26) definieren;
wobei jeder der ersten Steckerwandabschnitte (25, 26) aufweist:
eine Steckerwandinnenoberfläche (25b, 26b), die dem rechteckigen Hohlraum (29) zugewandt ist,
eine Steckerwandaußenoberfläche (25c, 26c) gegenüber der Steckerwandinnenoberfläche (25b, 26b); und
eine Steckerwandrandoberfläche (25a, 26a) zwischen der Steckerwandinnenoberfläche (25b, 26b) und der Steckerwandaußenoberfläche (25c, 26c);
wobei die Kontakte (11) auf mindestens einem der zweiten Steckerwandabschnitte (27, 28) vorgesehen sind; und
das...
Description
- Diese Erfindung bezieht sich auf einen Steckverbinder, einen Buchsenverbinder und eine elektrische Verbindungsanordnung, die eine Kombination des Steckverbinders und des Buchsenverbinders aufweist.
- In vergangenen Jahren ist ein Mehrstiftverbinder zur elektrischen Verbindung in einem mobilen oder tragbaren Gerät benutzt worden. Da das tragbare Gerät zu einer kleinen Abmessung entwickelt worden ist, müssen Teile des Gerätes ebenfalls klein in der Abmessung sein. Daher ist es bei dem Mehrstiftverbinder dieser Art wesentlich, den Stiftabschnitt der Mehrzahl von Kontakten zu verkleinern, die von einem Isolator gehalten werden. Wenn der Stiftabschnitt verkleinert wird, wird jedoch ein Abstand zwischen benachbarten Kontakten verringert. In diesem Fall neigt eine Qualität, die sich auf Kontaktbedingungen und Zustände bezieht, dazu, nachteilig beeinflußt zu werden.
- Zum Beispiel offenbart die
JP 2003-297485 A JP 2002-305047 A - In jedem dieser in diesen Druckschriften offenbarten Verbindern sind Isolatoren eines Steckverbinders und eines Buchsenverbinders zueinander gepaßt, wenn der Steck- und Buchsenverbinder miteinander verbunden werden. Bei solch einem Verbinder können die Isolatoren abgerieben werden oder zerbrochen werden während wiederholtem Zusammenpassen und Trennen der Isolatoren. Es wird angenommen, daß, wenn der Steckverbinder und der Buchsenverbinder voneinander getrennt werden, die Isolatoren in Bezug aufeinander verdreht werden, um sie zu trennen. In diesem Fall können die Isolatoren unter starker externer Kraft verformt werden. In jedem Fall kann es sein, daß eine richtige Passung zwischen dem Steckverbinder und dem Buchsenverbinder nicht mehr erzielt werden kann, und ein fehlerhafter Kontakt oder ein Kurzschluß kann zwischen den Kontakten verursacht werden, was in einem Kontaktversagen resultiert.
- Es ist daher eine Aufgabe dieser Erfindung, einen Steckverbinder, einen Buchsenverbinder und eine elektrische Verbindungsanordnung vorzusehen, die einer Wiederholung von Verbindung und Trennung widerstehen können.
- Diese Aufgabe wird gelöst durch einen Steckverbinder nach Anspruch 1.
- Der Steckverbinder weist eine Mehrzahl von leitenden Kontakten, ein isolierendes Steckergehäuse, das die Kontakte hält, und zwei Steckerverstärkungsteile, die aus einem Metall hergestellt sind, zum Verstärken des Steckergehäuses auf. Das Steckergehäuse weist ein Paar von ersten Steckerwandabschnitten auf, die sich erstrecken und voneinander beabstandet sind. Das Steckergehäuse weist ein Paar von zweiten Steckerwandabschnitten auf, die einen rechteckigen Hohlraum zwischen den ersten Steckerwandabschnitten in Zusammenwirkung mit den ersten Steckerwandabschnitten abgrenzen. Jeder der ersten Steckerwandabschnitte weist eine innere Steckerwandoberfläche auf, die dem rechteckigen Hohlraum zugewandt ist. Jeder der ersten Steckerwandabschnitte weist eine äußere Steckerwandoberfläche gegenüber der inneren Steckerwandoberfläche auf. Jeder der ersten Steckerwandabschnitte weist eine Steckerwandrandoberfläche zwischen der inneren Steckerwandoberfläche und der äußeren Steckerwandoberfläche auf. Die Kontakte sind auf mindestens einem der zweiten Steckerwandabschnitte vorgesehen. Die Steckerverstärkungsteile sind auf den ersten Steckerwandabschnitten vorgesehen. Die Steckerverstärkungsteile erstrecken sich entlang von mindestens einer der inneren Steckerwandoberfläche und der äußeren Steckerwandoberfläche.
- Die Aufgabe wird auch gelöst durch einen Buchsenverbinder nach Anspruch 7.
- Der Buchsenverbinder weist eine Mehrzahl von leitenden Kontakten, ein isolierendes Buchsengehäuse, das die Kontakte hält, und zwei Buchsenverstärkungsteile, die aus Metall hergestellt sind, zum Verstärken des Buchsengehäuses auf. Das Buchsengehäuse weist ein Paar von ersten Buchsenrillenabschnitten auf, die sich erstrecken und voneinander beabstandet sind. Das Buchsengehäuse weist ein Paar von zweiten Buchsenrillenabschnitten auf, die einen rechteckigen Blockabschnitt in Zusammenwirkung mit den ersten Buchsenrillenabschnitten abgrenzen. Jeder der ersten Buchsenrillenabschnitte ist durch eine innere Buchsenrilleoberfläche abgegrenzt, die durch den rechteckigen Blockabschnitt abgegrenzt ist. Jeder der ersten Buchsenrillenabschnitte ist durch eine äußere Buchsenrillenoberfläche abgegrenzt, die der inneren Buchsenrillenoberfläche zugewandt ist. Die Kontakte sind so vorgesehen, daß sie mindestens einem der zweiten Buchsenrillenabschnitte zugewandt sind. Die Buchsenverstärkungsteile erstrecken sich entlang von mindestens einer der inneren Buchsenrillenoberfläche und der äußeren Buchsenrillenoberfläche, so daß sie den ersten Buchsenrillenabschnitten zugewandt sind.
- Die Aufgabe wird auch gelöst durch eine Anordnung zum elektrischen Verbinden nach Anspruch 12.
- Die Anordnung zum elektrischen Verbinden weist den oben erwähnten Steckverbinder und den oben erwähnten Buchsenverbinder auf. Der erste und der zweite Steckerwandabschnitt sind so ausgelegt, daß sie Größen aufweisen, die zum Einpassen in den ersten bzw. zweiten Buchsenrillenabschnitt ausgelegt sind.
- Es folgt die Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Figuren. Von den Figuren zeigen:
-
1 eine vordere Schnittansicht einer elektrischen Verbinderanordnung gemäß einer ersten Ausführungsform dieser Erfindung vor dem Einpassen; -
2 eine vordere Schnittansicht der elektrischen Verbinderanordnung in1 nach dem Einpassen; -
3 eine perspektivische Ansicht eines Steckverbinders der elektrischen Verbindungsanordnung in1 und2 ; -
4 eine perspektivische Ansicht eines Buchsenverbinders der elektrischen Verbindungsanordnung in1 und2 ; -
5 eine perspektivische Ansicht eines Steckerverstärkungsteiles, das in dem Steckverbinders in3 benutzt wird; -
6 eine perspektivische Ansicht eines Buchsenverstärkungsteiles, das in dem Buchsenverbinder in4 benutzt wird; -
7 eine Schnittansicht in der Draufsicht eines Teiles des Steckverbinders in3 ; -
8 eine Schnittansicht in der Draufsicht eines Teiles des Buchsenverbinders in4 ; -
9 eine perspektivische Ansicht, die eine Modifikation des in5 gezeigten Steckerverstärkungsteiles zeigt; -
10 eine perspektivische Ansicht eines Teiles des Steckverbinders, der die in9 dargestellte Modifikation benutzt; -
11 eine perspektivische Ansicht, die eine Modifikation des in6 dargestellten Buchsenverstärkungsteiles zeigt; -
12 eine perspektivische Ansicht eines Teiles des Buchsenverbinders, der die in11 dargestellte Modifikation benutzt; -
13 eine vordere Schnittansicht einer elektrischen Verbinderanordnung gemäß einer zweiten Ausführungsform dieser Erfindung vor dem Einpassen; -
14 eine vordere Schnittansicht der elektrischen Verbinderanordnung in13 nach dem Einpassen; und -
15 eine perspektivische Ansicht eines Buchsenverstärkungsteiles, das in der in13 und14 gezeigten elektrischen Verbindungsanordnung benutzt wird. - Bezug nehmend auf
1 und2 wird die Beschreibung einer elektrischen Verbinderanordnung gemäß einer ersten Ausführungsform dieser Erfindung beschrieben. - Die in den Figuren dargestellte elektrische Verbindungsanordnung weist einen Steckverbinder
1 und einen Buchsenverbinder101 auf. Wenn der Steckverbinder1 und der Buchsenverbinder101 , die einander zugewandt sind, wie in1 dargestellt ist, zueinander bewegt werden, werden der Steckverbinder1 und der Buchsenverbinder101 ineinander gepaßt, wie in2 gezeigt ist. Als Konsequenz werden der Steckverbinder1 und der Buchsenverbinder101 elektrisch miteinander verbunden. - Bezug nehmend auf
3 wird der Steckverbinder1 beschrieben. - Der Steckverbinder
1 weist eine Mehrzahl von leitenden Steckerkontakten11 und ein isolierendes Steckergehäuse21 auf, das die Steckerkontakte11 hält. Jeder der Steckerkontakte11 weist einen Steckerhalteabschnitt11a , einen Steckerkontaktabschnitt11b , der sich von dem Steckerhalteabschnitt11a nach innen von dem Steckergehäuse21 erstreckt, und einen Steckeranschlußabschnitt11c , der sich von dem Steckerkontaktabschnitt11b nach außerhalb des Steckergehäuses21 erstreckt, auf. - Das Steckergehäuse
21 wird durch Gießen eines Harzmateriales erhalten und weist einen steckerseitigen Paßabschnitt23 in der Form eines rechteckigen Rahmens auf. Der steckerseitige Paßabschnitt23 weist ein Paar von ersten Steckerwandabschnitten25 und26 , die sich parallel zueinander erstrecken, wobei ein Raum zwischen ihnen belassen ist, und ein Paar von zweiten Steckerwandabschnitten27 und28 , die sich parallel zueinander erstrecken, wobei ein Raum zwischen ihnen belassen ist, auf. Auf den zweiten Steckerwandabschnitten27 und28 sind die Steckerhalteabschnitte11a der Steckerkontakte11 parallel und in einem Abstand voneinander in einer Teilungsrichtung A angeordnet. - Auf entgegengesetzten Enden des Steckergehäuses
21 in einer Längsrichtung (Teilungsrichtung A) verbinden die zweiten Steckerwandabschnitte27 und28 entgegengesetzte Enden der ersten Steckerwandabschnitte25 und26 . Die ersten Steckerwandabschnitte25 und26 erstrecken sich in einer Richtung senkrecht zu der Teilungsrichtung A des Steckergehäuses21 . Somit bildet eine Kombination der ersten und der zweiten Steckerwandabschnitte25 ,26 ,27 und28 einen rechteckigen Hohlraum29 innerhalb des Steckergehäuses21 . - Die ersten Steckerwandabschnitte
25 und26 weisen Steckerwandrandoberflächen oder erste Steckerpaßoberflächen25a und26a , erste innere Steckerwandoberflächen25b und26b benachbart zu den ersten Steckerpaßoberflächen25a und26a innerhalb des steckerseitigen Paßabschnittes23 und erste äußere Steckerwandoberflächen25c und26c benachbart zu den ersten Steckerpaßoberflächen25a und26a außerhalb des steckerseitigen Paßabschnittes23 auf. - Die ersten Steckerwandabschnitte
25 und26 sind mit Steckerverstärkungsteilen41 und42 , die aus Metall hergestellt sind, zum Bedecken der ersten Steckerpaßoberflächen25a und26a der ersten inneren Steckerwandoberflächen25b bzw.26b versehen. Die Steckerverstärkungsteile41 und42 werden von dem Steckergehäuse21 gehalten. Genauer, die Steckerverstärkungsteile41 und42 werden integral durch das Steckergehäuse21 durch Eingießen so gehalten, daß Oberflächen der Steckerverstärkungsteile41 und42 im wesentlichen glatt und fluchtend mit Oberflächen der ersten Steckerwandabschnitte25 bzw.26 sind. - Die zweiten Steckerwandabschnitte
27 und28 weisen zweite Steckerpaßoberflächen27a und28a , zweite innere Steckerwandoberflächen27b und28b benachbart zu den zweiten Steckerpaßoberflächen27a und28a innerhalb des steckerseitigen Paßabschnittes23 und zweite äußere Steckerwandoberflächen27c und28c benachbart zu den zweiten Steckerpaßoberflächen27a und28a außerhalb des steckerseitigen Paßabschnittes23 auf. - Der steckerseitige Paßabschnitt
23 hält die Steckerhalteabschnitte11a der Steckerkontakte11 . Die Steckerkontakte11 weisen U-förmige Abschnitte auf, die sich entlang der zweiten Steckerpaßoberflächen27a und28a , der zweiten inneren Steckerwandoberflächen27b und28b und der zweiten äußeren Stec kerwandoberflächen27c und28c erstrecken. Auf unteren Oberflächen der zweiten äußeren Steckerwandoberflächen27c und28c erstrecken sich die Steckeranschlußabschnitte11c der Steckerkontakte11 nach außerhalb des Steckergehäuses21 in der Richtung senkrecht zu der Teilungsrichtung A. - Bezug nehmend auf
4 zusätzlich zu3 wird der Buchsenverbinder101 beschrieben. - Der Buchsenverbinder
101 weist eine Mehrzahl von leitenden Buchsenkontakten111 und ein isolierendes Buchsengehäuse121 , das die Buchsenkontakte11 hält, auf. Jeder der Buchsenkontakte111 weist einen Buchsenhalteabschnitt111a , einen Buchsenkontaktabschnitt111b , der sich von einem Ende des Buchsenhalteabschnittes111a nach innen von dem Buchsengehäuse121 erstreckt, und einen Buchsenanschlußabschnitt111c , der sich von dem anderen Ende des Buchsenhalteabschnittes111a nach außerhalb des Buchsengehäuses121 erstreckt, auf. - Das Buchsengehäuse
121 wird durch Gießen eines Harzmateriales erhalten und weist einen rechteckigen Blockabschnitt oder buchsenseitigen Paßabschnitt123 einer rechteckigen Form, ein Paar von ersten äußeren Buchsenwandabschnitten131 und132 , die sich nach außerhalb des buchsenseitigen Paßabschnittes123 erstrecken, wobei ein Raum dazwischen belassen ist, und ein Paar von zweiten äußeren Buchsenwandabschnitten134 und135 , die sich nach außerhalb des buchsenseitigen Paßabschnittes123 erstrecken, wobei ein Raum dazwischen belassen ist, auf. Die ersten äußeren Buchsenwandabschnitte131 und132 sind parallel zueinander. Die zweiten äußeren Buchsenwandabschnitte134 und135 sind parallel zueinander. Die zweiten äußeren Buchsenwandabschnitte134 und135 sind mit entgegengesetzten Enden der ersten äußeren Buchsenwandabschnitte131 und132 in einer Längsrichtung verbunden. Somit ist zwischen dem buchsenseitigen Paßabschnitt123 und den ersten äußeren Buchsenwandabschnitten131 und132 ein Paar von Rillen oder ersten Buchsenrillenabschnitten gebildet. Zwischen dem buchsenseitigen Paßabschnitt123 und den zweiten äußeren Buchsenwandabschnitten134 und135 ist ein Paar von Rillen oder zweiten Buchsenrillenabschnitten gebildet. Eine Kombination der ersten und der zweiten Buchsenrillenabschnitten wird eine buchsenseitige Paßrille genannt. Hierin ist die buchsenseitige Paßrille so ausgelegt, daß sie eine Form und eine Größe aufweist, die zu dem buchsenseitigen Paßabschnitt23 des Steckverbinder1 paßt. - Der buchsenseitige Paßabschnitt
123 weist ein Paar von ersten inneren Buchsenwandabschnitten125 und126 an entgegengesetzten Enden in der Teilungsrichtung A und einen zweiten inneren Buchsenwandabschnitt128 , der die ersten inneren Buchsenwandabschnitte125 und126 verbindet, auf. Die Buchsenkontakte111 sind parallel in der Teilungsrichtung A so angeordnet, daß sie den zweiten Buchsenrillenabschnitten zugewandt sind. - Die ersten inneren Buchsenwandabschnitte
125 und126 weisen ein Paar von ersten Buchsenpaßoberflächen125a und126a , ein Paar von ersten inneren Buchsenwandoberflächen125b und126b und ein Paar von zweiten inneren Buchsenwandoberflächen125c und126c auf. Andererseits weisen die ersten äußeren Buchsenwandabschnitte131 und132 ein Paar von ersten Buchsenpaßoberflächen131a und132a , ein Paar von ersten inneren Buchsenwandoberflächen131b und132b und ein Paar von ersten äußeren Buchsenwandoberflächen131c und132c auf. Jede der ersten inneren Buchsenwandoberflächen125b und126b der ersten inneren Buchsenwandabschnitte125 und126 wird eine innere Buchsenrillenoberfläche genannt, während jede der ersten inneren Buchsenwandoberflächen131b und132b der ersten äußeren Buchsen wandabschnitte131 und132 eine äußere Buchsenrillenoberfläche genannt wird. Die oben erwähnte buchsenseitige Paßrille wird durch die inneren Buchsenrillenoberflächen und die äußeren Buchsenrillenoberflächen abgegrenzt. - Die ersten inneren Buchsenwandabschnitte
125 und126 sind mit Buchsenverstärkungsteilen141 und142 versehen, die aus Metall hergestellt sind und sich entlang der Buchsenpaßoberflächen125a und126a und der ersten inneren Buchsenwandoberflächen125b und126b erstrecken. Die Buchsenverstärkungsteile141 und142 werden durch das Buchsengehäuse121 gehalten. Genauer, die Buchsenverstärkungsteile141 und142 sind integral durch das Buchsengehäuse21 durch Eingießen so gehalten, daß die Oberflächen der Buchsenverstärkungsteile143 und142 im wesentlichen mit Oberflächen der ersten inneren Buchsenwandabschnitte125 und126 glatt sind und fluchten. - Die zweiten äußeren Buchsenwandabschnitte
134 und135 weisen äußere Oberflächen auf, die die Buchsenhalteabschnitte111a der Buchsenkontakte111 halten. Die Buchsenkontaktabschnitte111b der Buchsenkontakte111 weisen eine allgemein U-Form auf und erstrecken sich von inneren Oberflächen der zweiten äußeren Buchsenwandabschnitte134 und135 zu Rillenabschnitten136 , die auf den inneren Buchsenwandabschnitten125 und126 gebildet sind. Auf unteren Oberflächen der zweiten äußeren Buchsenwandabschnitte134 und135 erstrecken sich die Buchsenanschlußabschnitte111c der Buchsenkontakte111 nach außerhalb des Buchsengehäuses121 in der Richtung senkrecht zu der Teilungsrichtung A. - Bezug nehmend zusätzlich auf
5 werden die Steckerverstärkungsteile41 und42 beschrieben. Da die Steckerverstärkungsteile41 und42 die gleiche Form aufweisen, wird nur das Stec kerverstärkungsteil41 hier beschrieben. Jedes der Steckerverstärkungsteile41 und42 kann durch Stanzen und Biegen einer Metallplatte erzeugt werden. - Das Steckerverstärkungsteil
41 weist einen ersten Steckerplattenabschnitt41a einer flachen Form, einen zweiten Steckerplattenabschnitt41b , der mit einer Seite des ersten Steckerplattenabschnittes41a verbunden ist und in eine im allgemeinen umgekehrte U-Form gebogen ist, ein Paar von dritten Steckerplattenabschnitten41c , die allgemein rechtwinklig in eine Richtung entgegengesetzt zu dem zweiten Steckerplattenabschnitt41b gebogen sind, einen Steckerverbindungsplattenabschnitt41f , der mit einer unteren Seite des ersten Steckerplattenabschnittes41a verbunden ist und allgemein rechtwinklig in eine Richtung die gleiche wie der zweite Steckerplattenabschnitt41b gebogen ist, und ein Paar von Steckerlötabschnitten41d , die sich von dem Steckerverbindungsplattenabschnitt41f in die Richtung senkrecht zu der Teilungsrichtung A erstrecken, auf. - Der zweite Steckerplattenabschnitt
41b weist einen Endabschnitt41j auf, der auf der ersten äußeren Steckerwandoberfläche25c des ersten Steckerwandabschnittes25 vorgesehen ist. Die dritten Steckerplattenabschnitte41c sind in den zweiten Steckerwandabschnitten27 und28 nach Bilden des Steckergehäuses21 durch Eingießen so eingebettet, daß das Steckerverstärkungsgehäuse41 gehalten wird. Die Steckerlötabschnitte41d und42d erstrecken sich in die gleiche Richtung wie die Steckeranschlußabschnitte11c der Steckerkontakte11 und sind mit einem Substrat (nicht gezeigt) durch die Benutzung eines Lötmittels verbunden. Die Steckeranschlußabschnitte11c sind mit einem Leitungsmuster des Substrates unter Benutzung eines Lötmittels verbunden. - Bezug nehmend auch auf
6 werden die Buchsenverstärkungsteile141 und142 beschrieben. Da die Buchsenverstärkungsteile141 und142 die gleiche Form aufweisen, wird nur das Buchsenverstärkungsteil141 hier beschrieben. Jedes der Buchsenverstärkungsteile141 und142 kann durch Stanzen und dann Biegen einer Metallplatte erzeugt werden. - Das Buchsenverstärkungsteil
141 weist einen ersten Buchsenplattenabschnitt141a einer flachen Form, einen zweiten Buchsenplattenabschnitt141b , der mit einer Seite des ersten Buchsenplattenabschnittes141a verbunden ist und in eine im allgemeinen umgekehrte U-Form gebogen ist, ein Paar von dritten Buchsenplattenabschnitten141c , die mit einem Paar von anderen Seiten des ersten Buchsenplattenabschnittes141a verbunden sind und allgemein rechtwinklig in eine gleiche Richtung wie der zweite Buchsenplattenabschnitt141b gebogen sind, einen vierten Buchsenplattenabschnitt141d , der mit einer unteren Seite des ersten Buchsenplattenabschnittes141a verbunden ist und allgemein rechtwinklig in einer Richtung entgegengesetzt zu dem zweiten Buchsenplattenabschnitt141b gebogen ist, und ein Paar von Buchsenlötabschnitten141e , die mit zwei Seiten des zweiten Buchsenplattenabschnittes141d durch Verbindungsplattenabschnitte141p verbunden sind und an entgegengesetzten Endabschnitten gebildet sind. - Weiter weist das Buchsenverstärkungsteil
141 ein Paar von fünften Buchsenplattenabschnitten141f , die allgemein rechtwinklig in bezug auf den vierten Buchsenplattenabschnitt141d in der Nähe des vierten Buchsenplattenabschnittes141d gebogen sind parallel zu dem ersten Buchsenplattenabschnitt141a , und ein Paar von sechsten Buchsenplattenabschnitten141g , die von den fünften Buchsenplattenabschnitten141f gebogen sind, so daß sie parallel zu den dritten Buchsenplattenabschnitten141c sind. - Ein Endabschnitt
141j des zweiten Buchsenplattenabschnittes141b und die dritten Buchsenplattenabschnitte141c sind in dem inneren Buchsenwandabschnitt125 nach dem Bilden des Buchsengehäuses121 durch Eingießen so eingebettet, daß das Buchsenverstärkungsteil141 integral mit dem Buchsengehäuse121 gehalten wird. Die sechsten Buchsenplattenabschnitte141g sind in den zweiten äußeren Buchsenwandabschnitten134 und135 nach Bilden des Buchsengehäuses durch Eingießen eingebettet. Somit wird das Buchsenverstärkungsteil141 integral mit dem Buchsengehäuse121 gehalten. - Die Buchsenlötabschnitte
141e erstrecken sich in eine gleiche Richtung wie die Buchsenanschlußabschnitte111c der Anschlußkontakte111 und sind mit einem Substrat (nicht gezeigt) durch Benutzen eines Lötmittels verbunden. Die Buchsenanschlußabschnitte111c sind mit einem Leitungsmuster des Substrates durch Benutzen eines Lötmittels verbunden. - Die Steckerlötabschnitte
41d des Steckerverstärkungsteiles41 und die Buchsenlötabschnitte141e des Buchsenverstärkungsteiles141 brauchen nicht vorgesehen sein, wenn sie unnötig sind. - Zurückkehrend zu
1 und2 wird die Beschreibung einer Beziehung zwischen dem Steckverbinder1 und dem Buchsenverbinder101 gegeben. - Von dem in
1 gezeigten Zustand wird der steckerseitige Paßabschnitt23 des Steckverbinder1 in dem buchsenseitigen Paßabschnitt123 des Buchsenverbinders101 aufgenommen, wie in2 gezeigt ist. Wenn der Steckverbinder1 und der Buchsen verbinder101 ineinandergepaßt sind, wie oben beschrieben wurde, werden die ersten Steckerplattenabschnitte41a und42a der Steckerverstärkungsteile41 und42 und die ersten Buchsenplattenabschnitte141a und142a der Buchsenverstärkungsteile141 und142 in Reibungskontakt miteinander gebracht (Reibungsschluß oder Kraftschluß). Selbst in einem Zustand des engen Abstandes, bei dem die Abstände oder Intervalle der Steckerkontakte11 und der Buchsenkontakte111 in der Teilungsrichtung A eng sind, ist die Wahrscheinlichkeit des Verursachens eines falschen Kontaktes in der Teilungsrichtung A niedrig. - Nach dem Einpassen wird die Passung bestimmt oder erzielt durch die Steckerverstärkungsteile
41 und42 und die Buchsenverstärkungsteile141 und142 . Daher ist es möglich zu verhindern, daß das Steckergehäuse21 und das Buchsengehäuse121 abgerieben werden oder zerbrochen werden während des Wiederholens des Einpassens und des Trennens. - Weiter Bezug nehmend auf
7 und8 wird die Beschreibung vervollständigt. - Wie aus
7 ersichtlich ist, sind die dritten Steckerplattenabschnitte41c des Steckerverstärkungsteiles41 in den zweiten Steckerwandabschnitten27 und28 des Steckergehäuses21 eingebettet. Daher ist das Steckergehäuse21 weiter in der Steifheit verbessert. Selbst wenn eine Drehkraft ausgeübt wird, wenn der Steckverbinder1 von dem Buchsenverbinder101 getrennt wird, wird das Buchsengehäuse21 kaum verformt. - Wie aus
8 ersichtlich ist, sind die dritten Buchsenplattenabschnitte141g und141f des Buchsenverstärkungsteiles141 in dem ersten äußeren Buchsenwandabschnitt131 und dem zweiten äußeren Buchsenwandabschnitten134 und135 des Buchsengehäuses121 eingebettet. Daher ist das Buchsengehäuse121 weiter in der Steifheit verbessert. Selbst wenn eine Drehkraft ausgeübt wird, wenn der Steckverbinder1 von dem Buchsenverbinder101 getrennt wird, wird das Steckergehäuse21 kaum verformt. - Bei den Steckerverstärkungsteilen
41 und42 und den Buchsenverstärkungsteilen141 und142 kann ein Federteil oder ein Vorsprung in einem des Steckverbinders1 und des Buchsenverbinders101 gebildet sein. Nach dem Einpassen wird das Federteil oder der Vorsprung in Kontakt mit den Steckerverstärkungsteilen41 und42 oder den Buchsenverstärkungsteilen141 und142 in beiden Richtungen gebracht. - Bezug nehmend auf
9 und10 wird die Beschreibung einer Modifikation des Steckverbinders1 gegeben. - Das in
9 dargestellte Steckerverstärkungsteil41 weist nicht die oben erwähnten Steckerlötabschnitte auf. Der Steckverbinder1 mit dem Steckerverstärkungsteil41 ist in10 gezeigt. Das andere Steckerverstärkungsteil42 kann die Steckerlötabschnitte aufweisen oder nicht. - Bezug nehmend auf
11 und12 wird die Beschreibung einer Modifikation des Buchsenverbinders101 gegeben. - Das in
11 dargestellte Buchsenverstärkungsteil141 weist nicht die oben erwähnten Buchsenlötabschnitte auf. Der Buchsenverbinder101 mit dem Buchsenverstärkungsteil141 ist in12 gezeigt. Das andere Buchsenverstärkungsteil142 kann die Buchsenlötabschnitte aufweisen oder nicht. - Bezug nehmend auf
13 und14 wird die Beschreibung insgesamt einer elektrischen Verbindungsanordnung gemäß einer zweiten Ausführungsform dieser Erfindung gegeben. Ähnliche Teile sind mit entsprechenden Bezugszeichen bezeichnet, und die Beschreibung wird nicht wiederholt. - Bei der in den Figuren dargestellten elektrischen Verbindungsanordnung ist der Steckverbinder
1 ähnlich zu dem in der in1 und2 dargestellten elektrischen Verbindungsanordnung. Andererseits sind bei einem Buchsenverbinder201 die ersten äußeren Buchsenwandabschnitte131 und132 mit Buchsenverstärkungsteilen241 und242 versehen, die aus Metall hergestellt sind. Die Buchsenverstärkungsteile241 und242 erstrecken sich entlang der Buchsenpaßoberfläche131a und132a und den ersten inneren Buchsenwandoberflächen131b und132b . - Die Buchsenverstärkungsteile
241 und242 werden durch das Buchsengehäuse121 gehalten. Genauer, die Buchsenverstärkungsteile141 und142 werden integral durch das Buchsengehäuse121 durch Eingießen so gehalten, daß Oberflächen der Buchsenverstärkungsteile241 und242 im wesentlichen mit Oberflächen der Buchsenpaßoberflächen131a und132a und den ersten inneren Buchsenwandoberflächen131b und132b glatt sind und fluchten. - Zusätzlich auf
15 Bezug nehmend werden die Buchsenverstärkungsteile241 und242 beschrieben. Da die Buchsenverstärkungsteile241 und242 die gleiche Form aufweisen, wird nur das Buchsenverstärkungsteil241 hier beschrieben. Jedes der Buchsenverstärkungsteile241 und242 kann durch Stanzen und Biegen einer Metallplatte erzeugt werden. - Das Buchsenverstärkungsteil
241 weist einen ersten Buchsenplattenabschnitt241a einer flachen Form, einen zweiten Buchsenplattenabschnitt241b , der mit einer Seite des ersten Buchsenplattenabschnittes241a verbunden ist und in eine allgemein umgekehrte U-Form gebogen ist, ein Paar von dritten Buchsenplattenabschnitte249c , die mit einem Paar der anderen Seiten des ersten Buchsenplattenabschnittes241a verbunden sind und allgemein rechtwinklig in eine Richtung entgegengesetzt zu dem zweiten Buchsenplattenabschnitt241b gebogen sind, einen Buchsenverbindungsplattenabschnitt241f , der mit einer unteren Seite des ersten Buchsenplattenabschnittes241a verbunden ist und im allgemeinen rechtwinklig in die Richtung entgegengesetzt zu dem zweiten Buchsenplattenabschnitt241b gebogen ist, und ein Paar von Buchsenlötabschnitten241d , die sich von den Buchsenverbindungsplattenabschnitten241f in die Richtung senkrecht zu der Teilungsrichtung A erstrecken, auf. - Ein Endabschnitt
241j des zweiten Buchsenplattenabschnittes241b ist im wesentlichen glatt mit der ersten äußeren Buchsenwandoberfläche131c gebildet und fluchtet damit. Die dritten Buchsenplattenabschnitte241c sind in dem zweiten Buchsenwandabschnitt134 (siehe4 ) nach dem Bilden des Buchsengehäuses121 durch Eingießen eingebettet. Die Buchsenlötabschnitte241d erstrecken sich in die gleiche Richtung wie die Buchsenanschlußabschnitte111c der Buchsenkontakte111 und sind mit einem Substrat (nicht gezeigt) durch Benutzen eines Lötmittels verbunden. - Die Steckerlötabschnitte
41d des Steckerverstärkungsteiles41 und die Buchsenlötabschnitte241e des Buchsenverstärkungsteiles241 brauchen nicht vorgesehen zu sein, wenn sie unnötig sind. - Zurückkehrend zu
13 und14 wir die Beschreibung einer Beziehung zwischen dem Steckverbinder1 und dem Buchsenverbinder201 gegeben. - Aus dem in
13 gezeigten Zustand wird der steckerseitige Paßabschnitt23 des Steckverbinders1 in dem buchsenseitigen Paßabschnitt123 des in14 gezeigten Buchsenverbinders201 aufgenommen. Wenn der Steckverbinder1 und der Buchsenverbinder201 ineinander gepaßt sind, wie oben beschrieben wurde, werden die ersten Steckerplattenabschnitte41a und42a der Steckerverstärkungsteile41 und42 und die ersten Buchsenplattenabschnitte141a und142a der Buchsenverstärkungsteile141 und142 in Reibungskontakt miteinander gebracht. Selbst bei einem Zustand des engen Abstandes, bei dem Abstände oder Intervalle der Steckerkontakte11 und der Buchsenkontakte111 in der Teilungsrichtung A klein sind, ist die Möglichkeit des Verursachens eines fehlerhaften Kontaktes in der Teilungsrichtung A niedrig. - Nach dem Einpassen wird die Passung durch die Steckerverstärkungsteile
41 und42 und die Buchsenverstärkungsteile241 und242 bestimmt und erzielt. Daher ist es möglich zu verhindern, daß das Steckergehäuse21 und das Buchsengehäuses121 abgerieben oder zerbrochen werden während der Wiederholung des Einpassens und des Trennens. - Weiterhin sind die dritten Buchsenplattenabschnitte
241c des Buchsenverstärkungsteiles241 in dem Buchsengehäuse221 auf eine Weise ähnlich zu der, die in Zusammenhang mit8 beschrieben wurde, eingebettet. Daher wird das Buchsengehäuse121 weiter in der Steifheit verbessert. Selbst wenn eine Drehkraft angewendet wird, wenn der Steckverbinder1 von dem Buchsenverbinder201 getrennt wird, verformt sich das Steckergehäuse21 kaum. - Bei den Steckerverstärkungsteilen
41 und42 und den Buchsenverstärkungsteilen241 und242 kann ein Federteil oder ein Vorsprung in einem des Steckverbinder1 und des Buchsenverbinders201 gebildet sein. Nach dem Einpassen wird das Federteil oder der Vorsprung in Kontakt mit den Steckerverstärkungsteilen41 und42 oder den Buchsenverstärkungsteilen241 und242 in beiden Richtungen gebracht. - Die elektrische Verbindungsanordnung in jeder der vorangehenden Ausführungsform ist geeignet zum Verbinden eines Substrates wie eine Leiterplatte, eine FPC (flexible gedruckte Schaltung) oder ähnliches in verschiedenen elektronischen Geräten.
Claims (14)
- Steckverbinder (
1 ) mit: einer Mehrzahl von leitenden Kontakten (11 ); einem isolierenden Steckergehäuse (21 ), das die Kontakte (11 ) hält; und einem Steckerverstärkungsteil (41 ,42 ), das aus Metall hergestellt ist, zum Verstärken des Steckergehäuses (21 ); wobei das Steckergehäuse (21 ) aufweist: ein Paar von ersten Steckerwandabschnitten (25 ,26 ), die sich beabstandet voneinander erstrecken; und ein Paar von zweiten Steckerwandabschnitten (27 ,28 ), die einen rechteckigen Hohlraum (29 ) zwischen den ersten Steckerwandabschnitten (25 ,26 ) in Zusammenwirkung mit den ersten Steckerwandabschnitten (25 ,26 ) definieren; wobei jeder der ersten Steckerwandabschnitte (25 ,26 ) aufweist: eine Steckerwandinnenoberfläche (25b ,26b ), die dem rechteckigen Hohlraum (29 ) zugewandt ist, eine Steckerwandaußenoberfläche (25c ,26c ) gegenüber der Steckerwandinnenoberfläche (25b ,26b ); und eine Steckerwandrandoberfläche (25a ,26a ) zwischen der Steckerwandinnenoberfläche (25b ,26b ) und der Steckerwandaußenoberfläche (25c ,26c ); wobei die Kontakte (11 ) auf mindestens einem der zweiten Steckerwandabschnitte (27 ,28 ) vorgesehen sind; und das Steckerverstärkungsteil auf mindestens einem ersten Steckerwandabschnitt (25 ,26 ) vorgesehen ist und sich entlang der Steckerwandinnenoberfläche (25b ,26b ) und der Steckerwandaußenoberfläche (25c ,26c ) erstreckt. - Steckverbinder nach Anspruch 1, mit zwei Steckerverstärkungsteilen (
41 ,42 ). - Steckverbinder nach Anspruch 1 oder 2, bei dem sich das Steckerverstärkungsteil (
41 ,42 ) weiter entlang der Steckerwandrandoberfläche (25a ,26a ) erstreckt. - Steckverbinder nach Anspruch 1, 2 oder 3, bei der das Steckerverstärkungsteil (
41 ,42 ) eine Oberfläche im wesentlichen glatt mit einer Oberfläche des Steckergehäuses (21 ) oder damit fluchtend aufweist. - Steckverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei dem das Steckerverstärkungsteil (
41 ,42 ) einstückig durch das Steckergehäuse (21 ) durch Eingießen gehalten ist. - Steckverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei dem sich die ersten Steckerwandabschnitte (
25 ,26 ) zum Verbinden der zweiten Steckerwandabschnitte (27 ,28 ) miteinander erstrecken, wobei das Steckerverstärkungsteil (41 ,42 ) um die ersten Steckerwandabschnitte (25 ,26 ) gewunden ist. - Steckverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 6, bei dem das Steckerverstärkungsteil (
41 ,42 ) einen Lötabschnitt (41d ,42d ) aufweist, der von dem Steckergehäuse (21 ) nach außen vorsteht. - Buchsenverbinder (
101 ) mit: einer Mehrzahl von leitenden Kontakten (111 ); einem isolierenden Buchsengehäuse (121 ), das die Kontakte (101 ) hält; und einem Buchsenverstärkungsteil (141 ,142 ), das aus Metall hergestellt ist, zum Verstärken des Buchsengehäuses (121 ); wobei das Buchsengehäuse (121 ) aufweist: ein Paar von ersten Buchsenrillenabschnitten, die sich beabstandet voneinander erstrecken; und ein Paar von zweiten Buchsenrillenabschnitten, die einen rechteckigen Blockabschnitt (123 ) in Zusammenwirkung mit den ersten Buchsenrillenabschnitten definieren; wobei jeder der ersten Buchsenrillenabschnitte definiert ist durch: eine Buchsenrilleninnenoberfläche (125b ,126b ), die durch den rechteckigen Blockabschnitt (123 ) definiert ist; und eine Buchsenrillenaußenoberfläche (131b ,132b ), die der Buchsenrilleninnenoberfläche (125b ,126b ) zugewandt ist; wobei die Kontakte (111 ) so vorgesehen sind, daß sie mindestens einem der zweiten Buchsenrillenabschnitten zugewandt sind; und das Buchsenverstärkungsteil (141 ,142 ) sich entlang von mindestens einer der Buchsenrilleninnenoberfläche (125b ,126b ) und der Buchsenrillenaußenoberfläche (131b ,132b ) so erstreckt, daß es den ersten Buchsenrillenabschnitten zugewandt ist. - Buchsenverbinder nach Anspruch 8, mit einer Mehrzahl von Buchsenverstärkungsteilen (
141 ,142 ). - Buchsenverbinder nach Anspruch 8 oder 9, bei dem das Buchsenverstärkungsteil (
141 ,142 ) eine Oberfläche im wesentlichen glatt mit der Oberfläche des Buchsengehäuses (121 ) und fluchtend damit aufweist. - Buchsenverbinder nach Anspruch 8, 9 oder 10, bei dem das Buchsenverstärkungsteil (
141 ,142 ) einstückig durch das Buchsengehäuse (121 ) durch Eingießen gehalten ist. - Buchsenverbinder nach einem der Ansprüche 8 bis 11, bei dem sich die ersten Buchsenrillenabschnitte zum miteinander Verbinden der zweiten Buchsenrillenabschnitte erstrecken.
- Buchsenverbinder nach einem der Ansprüche 8 bis 12, bei dem das Buchsenverstärkungsteil (
141 ,142 ) einen Lötabschnitt (141e ,142e ) aufweist, der sich von dem Buchsengehäuse (121 ) nach außen erstreckt. - Elektrische Verbindungsanordnung mit einem Steckverbinder (
1 ), wie in Anspruch 1 beansprucht, und einem Buchsenverbinder (101 ), wie in Anspruch 8 beansprucht, wobei der erste und der zweite Steckerwandabschnitt (25 ,26 ,27 ,28 ) ausgelegt sind, so daß sie Größen aufweisen, die zum Einpassen in den ersten bzw. zweiten Buchsenrillenabschnitt angepaßt sind.
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