DE102006013281B4 - Steckverbindungs-Adapter - Google Patents

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    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R31/00Coupling parts supported only by co-operation with counterpart
    • H01R31/06Intermediate parts for linking two coupling parts, e.g. adapter
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R12/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, specially adapted for printed circuits, e.g. printed circuit boards [PCB], flat or ribbon cables, or like generally planar structures, e.g. terminal strips, terminal blocks; Coupling devices specially adapted for printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures; Terminals specially adapted for contact with, or insertion into, printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures
    • H01R12/70Coupling devices
    • H01R12/7082Coupling device supported only by cooperation with PCB

Abstract

Steckverbindungs-Adapter zum Verbinden von einem ersten und einem zweiten Steckverbindungselement (11, 12), der wenigstens einen Kontaktstift (17) enthält, welcher an beiden Enden Kontaktmesser oder Kontaktfedern (21a, 21b) zum Kontaktieren der Steckverbindungselemente (11, 12) aufweist, wobei an beiden Enden (15a, 15b) des Steckverbindungs-Adapters (10) jeweils ein Steckkragen (16a, 16b) zur Führung des Steckverbindungs-Adapters (10) bei der Kontaktierung mit einem der Steckverbindungselemente (11, 12) angeordnet ist, und wobei der wenigstens eine Kontaktstift (17) an beiden Enden jeweils eine Verjüngung (30) zum Aufschieben jeweils eines der Steckkragen (16a, 16b) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass jeder der Steckkragen (16a, 16b) wenigstens ein Kodierelement (32) zur eindeutigen Kontaktierung mit einem Steckverbindungselement (11, 12) aufweist.

Description

  • Die Erfindung geht aus von einem Steckverbindungs-Adapter nach der Gattung des unabhängigen Anspruchs.
  • Stand der Technik
  • Leiterplatten-Steckverbindungen werden von der Anmelderin in den verschiedensten Ausführungen angeboten. Eine Leiterplatten-Steckverbindung enthält zwei Steckverbindungselemente, die in wechselseitigen Eingriff bringbar sind. Ein Steckverbindungselement enthält im Allgemeinen eine Mehrzahl von elektrisch leitfähigen Kontakten, die in einem Kunststoffgehäuse angeordnet sind. Ein erstes Steckverbindungselement ist auf der Leiterplatte angeordnet. Zum Verbinden der Leiterplatte mit weiteren Schaltungsteilen wird das zweite Steckverbindungselement auf das erste Steckverbindungselement aufgesteckt.
  • Das zweite Steckverbindungselement kann über beispielsweise ein Flachbandkabel mit einem weiteren Steckverbindungselement verbunden sein, welches in ein korrespondierendes Steckverbindungselement eingesteckt werden kann, das auf einer anderen Baugruppe angeordnet ist.
  • In der DE 199 47 031 A ist ein Leiterplatten-Steckverbinder beschrieben, der zum Verbinden einer ersten Leiterplatte und einer im Wesentlichen senkrecht auf diese aufsteckbaren zweiten Leiterplatte vorgesehen ist, wobei ein auf der zweiten Leiterplatte angeordneter elektrischer Verbinder mit dem Leiterplatten-Steckverbinder in Kontakt bringbar ist. Zur Zentrierung der zweiten Leiterplatte ist eine U-förmige Aufnahme am Leiterplatten-Steckverbinder angeordnet. Um in den Leiterplatten-Steckverbinder verschieden dicke zweite Leiterplatten aufnehmen zu können, ist die U-förmige Aufnahme mit einem Adaptionsmittel versehen, durch welches die Breite der U-förmigen Aufnahme auf die Dicke der zweiten Leiterplatte anpassbar ist. Bei diesem vorgeschlagenen Leiterplatten-Steckverbinder ist nur auf der ersten Leiterplatte ein erster Leiterplatten-Steckverbinder angeordnet, mit welchem die zweite Leiterplatte unmittelbar kontaktiert wird. Durch das Fehlen eines zweiten Leiterplatten-Steckverbinders auf der zweiten Leiterplatte werden einerseits die Kosten für den zweiten Leiterplatten-Steckverbinder eingespart aber andererseits die Einbaubedingungen für die zweite Leiterplatte in Bezug auf die erste Leiterplatte eingeschränkt.
  • Eine Verbindungsvorrichtung geht aus der US 2002/0142631 A1 hervor. Bei diesem Verbindungselement sind Kontaktstifte in einem Gehäuse angeordnet. Die DE 20109922 U1 offenbart einen Sub-D Winkeladapter.
  • Elektrische Kopplungseinrichtungen gehen ferner aus der EP 0945934 , der US 5,137,462 , der DE 102005001955 A1 , der US 4,464,007 , der US 4,575,176 , der US 2005/0277312 A1 hervor. Die DE 2160095 A , die US 4,448,467 , die DE 3408115 A1 offenbaren Steckverbinder.
  • Ein auf einer Leiterplatte angeordneter Steckverbinder geht aus der US 6,123,584 hervor. Dieser Steckverbinder dient der Übertragung von Hochfrequenzsignalen. Die DE 69212451 T2 offenbart einen modularen elektrischen Steckverbinder, der ebenfalls auf einer Leiterplatte angeordnet ist. Auf einer Leiterplatte anzuordnende Steckverbinder sind darüber hinaus aus der US 5,980,271 , der DE 1540251 A , der US 5,055,073 sowie der JP H 06-16429 B2 bekannt. Die DE 1540251 A offenbart einen Anschlussstift für gedruckte Schaltungen. Die JP 2006-59597 A zeigt ein Verbindungselement, bei dem elektrische Kontakte in einem Kunststoffgehäuse angeordnet sind.
  • Insbesondere in der Computertechnik werden Steckverbindungselemente eingesetzt, die aufgrund des Fehlens eines Kunststoff-Steckergehäuses als Stiftleisten bezeichnet werden. Die Stiftleisten können zum einen mit einer Leiterplatte verlötet werden. Sofern die mit einem schmalen Kunststoffstreifen fixierten Kontaktstifte beidseitig Kontaktmesser zur Kontaktierung von Steckverbindungselementen aufweisen, können die Stiftleisten als Steckverbindungs-Adapter zwischen zwei Steckverbindungselementen eingesetzt werden. Die freiliegenden Kontaktstifte können bei der Handhabung mit den Stiftleisten oder bei Montagearbeiten in der Nähe der Stiftleisten leicht zu Kurzschlüssen zwischen Kontaktstiften führen. Wenn eine größere Anzahl von Kontaktstiften vorgesehen ist, die darüber hinaus relativ lang sein können, kann eine Kontaktierung mit einem weiteren Steckverbindungselement schwierig werden. Es kann vorkommen, dass bei einer zweireihigen Anordnung von Kontaktstiften das zu kontaktierende Steckverbindungselement mit nur einer Reihe von Kontaktstiften kontaktiert wird. Insbesondere kann es vorkommen, dass das zu kontaktierende Steckverbindungselement in Längsrichtung seitlich versetzt aufgesteckt wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Steckverbindungs-Adapter anzugeben, der eine einfache und zuverlässige Montage ermöglicht.
  • Die Aufgabe wird durch die im unabhängigen Anspruch angegebenen Merkmale gelöst.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Bei dem erfindungsgemäßen Steckverbindungs-Adapter zum Verbinden von einem ersten und einem zweiten Steckverbindungselement, der wenigstens einen Kontaktstift enthält, welcher an beiden Enden Kontaktmesser oder Kontaktfedern zum Kontaktieren der Steckverbindungselemente aufweist, wobei an beiden Enden des Steckverbindungs-Adapters jeweils ein Steckkragen zur Führung des Steckverbindungs-Adapters bei der Kontaktierung mit einem der Steckverbindungselemente angeordnet ist, und wobei der wenigstens eine Kontaktstift an beiden Enden jeweils eine Verjüngung zum Aufschieben jeweils eines der Steckkragen aufweist, ist vorgesehen, dass jeder der Steckkragen wenigstens ein Kodierelement zur eindeutigen Kontaktierung mit einem Steckverbindungselement aufweist. Das Kodierelement kann beispielsweise als ein Vorsprung und/oder als eine Aussparung realisiert sein.
  • Der Steckkragen ermöglicht eine einfache und zuverlässige Montage des Steckverbindungs-Adapters mit einem zu kontaktierenden Steckverbindungselement durch eine sichere Führung der Kontaktstifte während der Kontaktierung.
  • Der erfindungsgemäße Steckverbindungs-Adapter ist insbesondere zur automatischen Montage geeignet. Insbesondere ermöglicht der erfindungsgemäße Steckverbindungs-Adapter die elektrische Verbindung von zwei Leiterplatten, auf denen jeweils Steckverbindungselemente angeordnet sind, mit einem definierten Abstand und/oder einer definierten Ausrichtung/einem definierten Winkel zueinander, wobei sowohl der Abstand als auch die Ausrichtung/der Winkel in einem weiten Bereich variieren können.
  • Die zu den Verjüngungen korrespondierenden Vergrößerungen der Querschnitte der Kontaktstifte außerhalb des Steckkragens erhöhen zum einen die mechanische Stabilität und ermöglichen zum anderen die Realisierung eines niedrigen ohmschen sowie niedrigen induktiven Widerstands der elektrischen Verbindung.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Steckverbindungs-Adapters ergeben sich aus abhängigen Ansprüchen. Vorzugsweise ist vorgesehen, dass wenigstens einer der Steckkragen mit dem Kontaktstift formschlüssig verbunden ist.
  • Eine Ausgestaltung sieht vor, dass jeder der Steckkragen am vorderen Ende wenigstens eine Abschrägung zur Erleichterung des Aufschiebens auf ein Steckverbindungselement aufweist. Die Abschrägung ermöglicht ein Zentrieren des Steckverbindungs-Adapters in Bezug zum Steckverbindungselement und erleichtert dadurch das Aufschieben.
  • Eine Ausgestaltung sieht vor, dass die Kontaktstifte abgewinkelt sind. Die Vorgabe eines Winkels ermöglicht eine gezielte Ausrichtung der beiden mit dem erfindungsgemäßen Steckverbindungs-Adapter zu verbindenden Baugruppen, beispielsweise Platinen.
  • Eine Ausgestaltung sieht vor, dass wenigstens an einem der Steckkragen wenigstens ein Schnapphaken angeordnet ist, der bei aufgestecktem Steckkragen in eine korrespondierende Aussparung am Steckverbindungselement einrastet. Vorzugsweise sind an dem Steckkragen zwei Schnapphaken angeordnet. Gegebenenfalls sind an beiden Steckkragen des Steckverbindungs-Adapters Schnapphaken angeordnet, die jeweils in korrespondierende Aussparungen an den Steckverbindungselementen einrasten. Der Verrast-Mechanismus gewährleistet, dass der Steckkragen an einem Ende des Steckverbindungs-Adapters beim Abziehen einer Leiterplatte vom Steckkragen am anderen Ende des Steckverbindungs-Adapters definiert in Position gehalten wird.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Steckverbindungs-Adapters ergeben sich aus weiteren abhängigen Ansprüchen und aus der folgenden Beschreibung.
  • Es zeigen:
    • 1 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Steckverbindungs-Adapters,
    • 2 ein Schnittbild durch einen erfindungsgemäßen Steckverbindungs-Adapter,
    • 3 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Steckverbindungs-Adapters mit abgewinkelten Kontaktstiften,
    • 4 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Steckverbindungs-Adapters mit geraden Kontaktstiften,
    • 5 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Steckverbindungs-Adapters mit zwei in Aussparungen eines Steckverbindungselements eingerasteten Schnapphaken,
    • 6 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Steckverbindungs-Adapters mit Schnapphaken an beiden Steckkragen und
    • 7 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Steckverbindungs-Adapters mit Schnapphaken an einem Steckkragen.
  • 1 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Steckverbindungs-Adapters 10, der zum Verbinden eines ersten mit einem zweiten Steckverbindungselement 11, 12 eingesetzt werden kann. Das erste Steckverbindungselement 11 ist einer ersten Baugruppe 13 und das zweite Steckverbindungselement 12 einer zweiten Baugruppe 14 zugeordnet. Zumindest eine der Baugruppen 13, 14 kann eine Platine sein. Im gezeigten Ausführungsbeispiel sind die beiden Baugruppen 13, 14 unter einem Winkel von beispielsweise 90 Grad zueinander angeordnet.
  • Wenigstens an einem Ende 15a, 15b des Steckverbindungs-Adapters 10 ist ein Steckkragen 16a, 16b angeordnet, der eine Vielzahl von Kontaktstiften 17 umgibt. Prinzipiell kann der Steckverbindungs-Adapter 10 lediglich einen einzigen Kontaktstift 17 aufweisen. Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist der erfindungsgemäße Steckverbindungs-Adapter 10 im sowohl auf das erste Steckverbindungselement 11 als auch auf das zweite Steckverbindungselement 12 aufgesteckten Zustand gezeigt. Dementsprechend weist der erfindungsgemäße Steckverbindungs-Adapter 10 an einem Ende 15a einen ersten Steckkragen 16a und am anderen Ende 15b einen zweiten Steckkragen 16b auf.
  • 2 zeigt ein Schnittbild durch den erfindungsgemäßen Steckverbindungs-Adapter 10, wobei diejenigen in 2 gezeigten Teile, die mit den in 1 gezeigten Teilen übereinstimmen, jeweils dieselben Bezugszeichen tragen.
  • 2 zeigt die Anordnung der Kontaktstifte 17 im Steckkragen 16a, 16b. Weiterhin zeigt 2 die Anordnung der Kontaktstifte 17 in einem ersten Federblock 20a des ersten Steckverbindungselements 11 bzw. in einem zweiten Federblock 20b des zweiten Steckverbindungselements 12, also in einem kontaktierten Zustand des Steckverbindungs-Adapters 10 sowohl mit dem ersten als auch mit dem zweiten Steckverbindungselement 11, 12.
  • Im gezeigten Ausführungsbeispiel weisen die Kontaktstifte 17 an beiden Enden Kontaktmesser 21 a, 21b auf, welche in die Federblöcke 20a, 20b eindringen. Prinzipiell ist eine umgekehrte, nicht dargestellte Anordnung möglich, wobei der erfindungsgemäße Steckverbindungs-Adapter 10 Kontaktstifte 17 aufweist, an deren Enden Kontaktfedern vorgesehen sind, welche beim Kontaktieren jeweils in korrespondierende Messerblöcke der Steckverbindungselemente 11, 12 eintauchen.
  • 3 zeigt eine Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Steckverbindungs-Adapters 10 mit abgewinkelten Kontaktstiften 17. Im gezeigten Ausführungsbeispiel wird von einem Winkel von wenigstens näherungsweise 90 Grad ausgegangen. Prinzipiell ist ein in Abhängigkeit von der Aufgabenstellung beliebiger Winkel vorgebbar. Der erfindungsgemäße Steckverbindungs-Adapter 10 ermöglicht somit die Anordnung der beiden Baugruppen 13, 14 nicht nur mit einem definierten Abstand, sondern auch mit einer definierten Ausrichtung/einem definierten Winkel zueinander, wobei sowohl der Abstand als auch die Ausrichtung/der Winkel in einem weiten Bereich variieren können.
  • Die Kontaktstifte 17 können eine Verjüngung 30 aufweisen, die ein einfaches Aufschieben des ersten und/oder zweiten Steckkragens 16a, 16b auf die Kontaktstifte 17 ermöglicht. Vorzugsweise werden die Kontaktstifte 17 mit dem ersten und/oder zweiten Steckkragen 16a, 16b formschlüssig verbunden. Die formschlüssige Verbindung kann beispielsweise durch ein Einkleben der Kontaktstifte 10 in den ersten und/oder zweiten Steckkragen 16a, 16b erfolgen. Vorzugsweise werden die Kontaktstifte mit dem ersten und/oder zweiten Steckkragen 16a, 16b umspritzt.
  • Der größere Querschnitt der Kontaktstifte 17 im Bereich zwischen dem ersten und zweiten Steckkragen 16a, 16b erhöht die mechanische Stabilität des erfindungsgemäßen Steckverbindungs-Adapters 10. Weiterhin trägt der größere Querschnitt der Kontaktstifte 17 zur Erzielung eines niedrigen ohmschen Widerstands bei. Darüber hinaus kann mit dem größeren Querschnitt der induktive Widerstand verringert werden, insbesondere, wenn ein rechteckförmiger Querschnitt vorgesehen ist. Dem gezeigten Ausführungsbeispiel ist ein rechteckförmiger Querschnitt zugrunde gelegt. Prinzipiell kann ein anderer, beispielsweise ein kreisrunder Querschnitt vorgesehen sein.
  • Eine Ausgestaltung sieht vor, dass der erste und/oder der zweite Steckkragen 16a, 16b wenigstens eine Abschrägung 31 aufweist. Die Abschrägung 31 erleichtert das Zentrieren des Steckverbindungs-Adapters 10 in Bezug auf das Steckverbindungselement 11, 12 und erleichtert dadurch das Aufschieben des ersten und/oder zweiten Steckkragens 16a, 16b auf das Steckverbindungselement 11, 12.
  • Eine andere Ausgestaltung sieht vor, dass der erste und/oder zweite Steckkragen 16a, 16b wenigstens ein Kodierelement 32 aufweist. Das Kodierelement 32 kann beispielsweise als ein Vorsprung und/oder - wie im Ausführungsbeispiel gemäß 3 dargestellt - als eine Aussparung realisiert sein. Das Kodierelement 32 verhindert ein falsches Aufstecken des ersten und/oder zweiten Steckkragens 16a, 16b auf das erste bzw. zweite Steckverbindungselement 11, 12.
  • 4 zeigt eine Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Steckverbindungs-Adapters 10 mit geraden Kontaktstiften 17, wobei die in 4 gezeigten Teile, die mit den in den vorhergehenden Figuren gezeigten Teilen übereinstimmen, jeweils dieselben Bezugszeichen tragen.
  • In den Ausführungsbeispielen gemäß 2 und gemäß den 3 und 4 sind die Enden der Kontaktstifte 17 als Kontaktmesser 21 a, 21b dargestellt. Wie bereits erwähnt, können anstelle der Kontaktmesser 21a, 21b Kontaktfedern vorgesehen sein. Denkbar ist eine Ausgestaltung, bei welcher beispielsweise im ersten Steckkragen 16a Kontaktfedern und im zweiten Steckkragen 16b Kontaktmesser vorgesehen sind. Rein prinzipiell ist eine gemischte Anordnung von Kontaktmessern und Kontaktfedern innerhalb des ersten und/oder zweiten Steckkragens 16a, 16b realisierbar.
  • 5 zeigt eine Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Steckverbindungs-Adapters 10 mit einem Verrast-Mechanismus, welcher den ersten und/oder zweiten Steckkragen 16a, 16b im aufgeschobenen Zustand auf dem Steckverbindungselement 11, 12 fixiert. Bei dem in 5 gezeigten Ausführungsbeispiel wird davon ausgegangen, dass der erste Steckkragen 16a auf das erste Steckverbindungselement 11 aufgeschoben ist.
  • Der erste Steckkragen 16a weist eine erste offene Stirnseite 40a auf, sodass ein erster linker Schenkel 41a sowie ein erster rechter, in 5 nicht sichtbarer Schenkel 42a entstehen, die jeweils durch die seitlichen Begrenzungsflächen des ersten Steckkragens 16a gebildet werden.
  • Am ersten linken Schenkel 41a ist ein erster linker Schnapphaken 43a und am ersten rechten Schenkel 42a ein erster rechter Schnapphaken 44a angeformt. Im auf das erste Steckverbindungselement 11 aufgeschobenen Zustand des ersten Steckkragens 16a greift der erste linke Schnapphaken 43a in eine korrespondierende, im ersten Steckverbindungselement 11 vorgesehene linke Aussparung 45a ein. Entsprechend greift der erste rechte Schnapphaken 44a in eine korrespondierende, im ersten Steckverbindungselement 11 vorgesehene rechte Aussparung 46 ein.
  • Der Verrast-Mechanismus fixiert die Position des ersten/zweiten Steckkragens 16a, 16b des erfindungsgemäßen Steckverbindungs-Adapters 10 auf dem ersten/zweiten Steckverbindungselement 11, 12 während der Steckkragen 16a, 16b am anderen Ende 15a, 15b des Steckverbindungs-Adapters 10 vom zweiten/ersten Steckverbindungselement 11, 12 abgezogen oder auf das zweite/erste Steckverbindungselement 11, 12 aufgeschoben wird. Der mit dem ersten/zweiten Steckverbindungselement 11, 12 verrastete erste/zweite Steckkragen 16a, 16b wird demnach während der Montage am anderen Ende 15a, 15b des Steckverbindungs-Adapters 10 definiert in seiner Position gehalten.
  • 6 zeigt den erfindungsgemäßen Steckverbindungs-Adapter 10 in einer Ausgestaltung, bei welcher sowohl der erste als auch der zweite Steckkragen 16a, 16b Schnapphaken 43a, 44a; 43b, 44b aufweisen.
  • Der zweite Steckkragen 16b weist eine zweite offene Stirnseite 40b auf, sodass der zweite linke Schenkel 41b und der zweite rechte Schenkel 42b entstehen, die jeweils von den Seitenflächen des zweiten Steckkragens 16b gebildet werden.
  • Während der erste Steckkragen 16a den ersten linken und ersten rechten Schnapphaken 43a, 44a aufweist, sind am zweiten Steckkragen 16b ein zweiter linker Schnapphaken 43b und ein zweiter rechter Schnapphaken 44b vorgesehen. Auch bei dieser Ausgestaltung kann vorgesehen sein, dass am ersten und zweiten Steckkragen 16a, 16b jeweils nur ein einziger rechter oder linker Schnapphaken 43a, 44a; 43b, 44b vorgesehen ist. Aus Symmetriegründen sind jedoch vorzugsweise am ersten und zweiten Steckkragen 16a, 16b auch bei diesem Ausführungsbeispiel jeweils ein linker und rechter Schnapphaken 43a, 44a; 43b, 44b angeformt.
  • In 6 ist anhand der Darstellung des zweiten Steckkragens 16b angedeutet, dass der Schnapphaken 43b, 44b nur im Bereich der zweiten offenen Stirnseite 40b ausgebildet ist. Gemäß einer anderen, nicht näher gezeigten Ausgestaltung kann vorgesehen sein, dass sich der zweite linke und/oder zweite rechte Schnapphaken 43b, 44b über eine längere Strecke oder sogar über die gesamte Strecke des zweiten linken Schenkels 41a und/oder des zweiten rechten Schenkels 42b erstreckt. Entsprechend können der erste linke und/oder der erste rechte Schnapphaken 43a, 44a des ersten Steckkragens 16a ausgestaltet sein.
    Weiterhin kann vorgesehen sein, dass der wenigstens eine Schnapphaken 43a, 44a; 43b, 44b nur an jeweils einer offenen Stirnseite 40a, 40b angeformt ist. Aus Symmetriegründen kann auch in diesem Fall vorgesehen sein, dass am Steckkragen 16a, 16b jeweils beide Stirnseiten offen sind und dass dort jeweils wenigstens ein Schnapphaken 43a, 44a; 43b, 44b angeformt ist.
  • 7 zeigt eine Ausgestaltung, bei welcher der erfindungsgemäße Steckverbindungs-Adapter 10 Schnapphaken 43a, 44a lediglich am ersten oder zweiten Steckkragen 16a, 16b aufweist. Im gezeigten Ausführungsbeispiel wird davon ausgegangen, dass am ersten Steckkragen 16a ein erster linker Schnapphaken 43a und/oder ein erster rechter Schnapphaken 44a vorgesehen ist. Weiterhin wird davon ausgegangen, dass der wenigstens eine Schnapphaken 43a, 44a zumindest im Bereich der ersten offenen Stirnseite 40a angeformt ist.
  • Der zweite Steckkragen 16b ist in einem ungefähr halb aufgeschobenen Zustand auf das zweite Steckverbindungselement 12 dargestellt. Gegebenenfalls kann auch bei einem Steckkragen 16a, 16b, im gezeigten Ausführungsbeispiel dem zweiten Steckkragen 16b, der keinen Schnapphaken aufweist, eine offene Stirnseite, im gezeigten Ausführungsbeispiel die zweite offene Stirnseite 40b, vorgesehen sein.

Claims (8)

  1. Steckverbindungs-Adapter zum Verbinden von einem ersten und einem zweiten Steckverbindungselement (11, 12), der wenigstens einen Kontaktstift (17) enthält, welcher an beiden Enden Kontaktmesser oder Kontaktfedern (21a, 21b) zum Kontaktieren der Steckverbindungselemente (11, 12) aufweist, wobei an beiden Enden (15a, 15b) des Steckverbindungs-Adapters (10) jeweils ein Steckkragen (16a, 16b) zur Führung des Steckverbindungs-Adapters (10) bei der Kontaktierung mit einem der Steckverbindungselemente (11, 12) angeordnet ist, und wobei der wenigstens eine Kontaktstift (17) an beiden Enden jeweils eine Verjüngung (30) zum Aufschieben jeweils eines der Steckkragen (16a, 16b) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass jeder der Steckkragen (16a, 16b) wenigstens ein Kodierelement (32) zur eindeutigen Kontaktierung mit einem Steckverbindungselement (11, 12) aufweist.
  2. Steckverbindungs-Adapter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens einer der Steckkragen (16a, 16b) mit dem Kontaktstift (17) formschlüssig verbunden ist.
  3. Steckverbindungs-Adapter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jeder der Steckkragen (16a, 16b) wenigstens eine Abschrägung (31) zur Erleichterung des Aufschiebens auf ein Steckverbindungselement (11, 12) aufweist.
  4. Steckverbindungs-Adapter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine Kontaktstift (17) abgewinkelt ist.
  5. Steckverbindungs-Adapter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens an einem der Steckkragen (16a, 16b) wenigstens ein Schnapphaken (43a, 44a; 43b, 44b) angeformt ist, der im aufgeschobenen Zustand des Steckkragens (16a, 16b) auf das Steckverbindungselement (11, 12) in eine korrespondierende Aussparung (45, 46) eingreift.
  6. Steckverbindungs-Adapter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Steckkragen (16a, 16b) zwei Schnapphaken (43a, 44a; 43b, 44b) angeformt sind.
  7. Steckverbindungs-Adapter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass am ersten und zweiten Steckkragen (16a, 16b) jeweils wenigstens ein Schnapphaken (43a, 44a; 43b, 44b) angeformt ist.
  8. Steckverbindungs-Adapter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass an wenigstens einem Steckkragen (16a, 16b) wenigstens eine offene Stirnseite (40a, 40b) vorgesehen ist und dass der wenigstens eine Schnapphaken (43a, 44a; 43b, 44b) im Bereich der offenen Stirnseite (40a, 40b) an wenigstens einem Schenkel (41a, 41b; 42a, 42b) des Steckkragens (16a, 16b) angeformt ist.
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