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Die
Erfindung betrifft einen Mehrzweckstecker mit einem nach dem Oberbegriff
des Anspruchs 1.
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Wie
in 1A und 1B gezeigt, ist ein herkömmlicher
Stecker, der einen elektrischen Anschluss zu einer Schnittstelle
oder einem Eingang herstellt, außen an seinem Steckerabschnitt 10a mit einer
zum Positionieren dienenden Arretierpartie 11a versehen.
Innerhalb des Steckerabschnitts 10a befindet sich eine
Mehrzahl von Klemmen 12a, die in Längsrichtung geringfügig verschiebbar
ist. Beim Verbinden eines Leitungskabels 20a mit dem Stecker wird
das Leitungskabel 20a vom hinteren Ende des Steckerabschnitt 10a aus
bis zu dessen Mitte gesteckt, damit sich das Leitungskabel 20a in
das Innere des Steckerabschnitts 10a erstreckt und dann
von den Klemmen 12a gestochen wird, um eine elektrische
Verbindung zwischen den Klemmen 12a und Drähten des
Leitungskabels 20a herzustellen.
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Der
Steckerabschnitt 10a weist in Anpassung an unterschiedliche
Ausführungen
der Stecker entsprechende Breite a und b auf. Da die Abmessungen
des Steckerabschnitts 10a unveränderlich sind, ist der Steckerabschnitt 10a nicht
gleichzeitig an die 6-Pin-Ausführung
und an die 8-Pin-Ausführung
angepasst. Daher müssen
unterschiedliche Formen für Stecker
unterschiedlicher Ausführungen
gefertigt werden, was eine Steigerung der Herstellungskosten bewirkt.
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Durch
die Erfindung wird ein Mehrzweckstecker geschaffen, der durch einfache
Maßnahmen
die oben genannten Nachteile nicht aufweist.
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Die
Erfindung weist insbesondere die in Anspruch 1 angegebenen Merkmale
auf. In den Unteransprüchen
sind Ausgestaltungen der Erfindung angegeben.
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Im
Folgenden werden Aufgaben, Merkmale und Funktionsweise der Erfindung
anhand der bevorzugten Ausführungsbeispiele
und der beigefügten Zeichnungen
näher erläutert. Es
zeigen:
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1A in schematischer Perspektivdarstellung
einen ersten Stecker nach dem Stand der Technik;
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1B in schematischer Perspektivdarstellung
einen zweiten Stecker nach dem Stand der Technik;
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2 eine perspektivische Explosionsansicht
eines ersten Ausführungsbeispiels
des erfindungsgemäßen Mehrzwecksteckers;
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3 eine perspektivische Gesamtansicht des
ersten Ausführungsbeispiels
des erfindungsgemäßen Mehrzwecksteckers;
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4 in schematischer Perspektivdarstellung
das erste Ausführungsbeispiel
des erfindungsgemäßen Mehrzwecksteckers
in seiner ersten Stellung vor dem Einstecken in eine Steckbuchse;
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5 in schematischer Perspektivdarstellung
das erste Ausführungsbeispiel
des erfindungsgemäßen Mehrzwecksteckers
in seiner zweiten Stellung vor dem Einstecken in eine Steckbuchse;
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6 eine perspektivische Explosionsansicht
eines zweiten Ausführungsbeispiels
des erfindungsgemäßen Mehrzwecksteckers;
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6A eine perspektivische
Explosionsansicht des zweiten Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Mehrzwecksteckers
in weiterer Bauweise;
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7 eine perspektivische Explosionsansicht
eines dritten Ausführungsbeispiels
des erfindungsgemäßen Mehrzwecksteckers;
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8 eine perspektivische Explosionsansicht
des dritten Ausführungsbeispiels
des erfindungsgemäßen Mehrzwecksteckers,
der von einer anderen Seite gesehen wird;
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9 eine perspektivische Gesamtansicht des
dritten Ausführungsbeispiels
des erfindungsgemäßen Mehrzwecksteckers
in seiner ersten Stellung;
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10 eine perspektivische
Gesamtansicht des dritten Ausführungsbeispiels
des erfindungsgemäßen Mehrzwecksteckers
in seiner zweiten Stellung;
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11 eine perspektivische
Explosionsansicht eines vierten Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Mehrzwecksteckers;
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12 eine perspektivische
Explosionsansicht des vierten Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Mehrzwecksteckers,
der von einer anderen Seite gesehen wird;
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13 eine perspektivische
Gesamtansicht des vierten Ausführungsbeispiels
des erfindungsgemäßen Mehrzwecksteckers
in seiner ersten Stellung;
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14 eine perspektivische
Gesamtansicht des vierten Ausführungsbeispiels
des erfindungsgemäßen Mehrzwecksteckers
in seiner zweiten Stellung;
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15 eine perspektivische
Gesamtansicht eines fünften Ausführungsbeispiels
des erfindungsgemäßen Mehrzwecksteckers;
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16 eine perspektivische
Explosionsansicht eines sechsten Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Mehrzwecksteckers;
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17 eine perspektivische
Explosionsansicht eines siebten Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Mehrzwecksteckers;
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18 eine perspektivische
Gesamtansicht des siebten Ausführungsbeispiels
des erfindungsgemäßen Mehrzwecksteckers;
und
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19 eine perspektivische
Explosionsansicht eines achten Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Mehrzwecksteckers.
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Bezugnehmend
auf 2 und 3 umfasst ein erfindungsgemäßer Mehrzweckstecker
einen Steckerabschnitt 10, eine Mehrzahl von Klemmen 20 und
ein Verbindungsstück 30.
Der Steckerabschnitt 10 ist aus Isolierstoff wie Kunststoff
hergestellt und als Hohlkörper
ausgebildet. Eine Arretierpartie 11 ist an einer Außenwand
des Steckerabschnitts 10 angeformt. Das vordere Ende des
Steckerabschnitts 10 ist mit einer Mehrzahl von Aufnahmeschlitzen 12 versehen,
die in regelmäßigen Abständen angeordnet
sind und in das Innere des Steckerabschnitts 10 übergehen.
Die Anzahl von Aufnahmeschlitzen 12 ist nicht beschränkt. Außerdem ist
der Steckerabschnitt 10 mittig und hinten an seinen gegenüberliegenden
Seiten jeweils mit einer Positionierrille 13 zum Arretieren des
Verbindungsstücks 30 versehen.
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Die
Klemmen 20 sind aus elektrisch leitendem Material wie Kupfer
hergestellt und in jeweils zugeordneten Aufnahmeschlitzen 12 des
Steckerabschnitts 10 vorgesehen. Jede Klemme 20 hat
ein nicht näher
dargestelltes, scharf zugespitztes Ende, das mit einem Leitungskabel 40 eine
elektrische Verbindung herstellt. Die Anzahl der Klemmen 20 ist nicht
beschränkt.
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Das
Verbindungsstück 30 ist
ebenfalls aus Isolierstoff wie Kunststoff hergestellt und umfasst
einen Hauptkörper 31,
einen rechten und einen linken Begrenzungsarm 32. Der im
Querschnitt rechteckig ausgebildete Hauptkörper 31 hat eine größere Breite als
der Steckerabschnitt 10 und weist eine dem Steckerabschnitt 10 angepasste
Aussparung 33 auf. Die beiden Begrenzungsarme 32 sind
einstückig
mit der linken bzw. der rechten Seite des Hauptkörpers 31 verbunden.
Außerdem
sind die beiden Begrenzungsarme 32 an ihrem vorderen und
ihrem hinteren Ende jeweils mit einem nach innen vorstehenden Positionierteil 34 versehen,
wobei die Positionierteile 34 in die jeweils zugeordneten
Positionierrillen 13 des Steckerabschnitts 10 einrastbar
sind.
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Das
Verbindungsstück 30 ist
mit seiner Aussparung 33 auf den Steckerabschnitt 10 derart
aufsteckbar, dass es an dem Steckerabschnitt 10 angeordnet
und zwischen einer ersten und einer zweiten Position bewegbar ist.
Wird das Verbindungsstück 30 nach
hinten in die erste Position geführt
(siehe 3 und 4), werden die Positionierteile 34 der
beiden Begrenzungsarme 32 genau in die jeweils zugeordneten,
mittleren und hinteren Positionierrillen 13 des Steckerabschnitts 10 eingepasst,
um eine stabile Arretierung des Verbindungsstücks 30 auf der hinteren Hälfte des
Steckerabschnitts 10 zu gewährleisten.
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Wird
das Verbindungsstück 30 nach
vorne in die zweite Position (siehe 5)
geführt,
werden die Positionierteile 34 der beiden Begrenzungsarme 32 in
die jeweils zugeordneten, mittleren Positionierrillen 13 eingepasst
und gegen das vordere Ende des Steckerabschnitts 10 gedrückt, sodass
das Verbindungsstück 30 auf
der vorderen Hälfte
des Steckerabschnitts 10 arretiert wird. Auf diese Weise
wird der erfindungsgemäße Mehrzweckstecker
gebildet.
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Das
Leitungskabel 40 wird von einem hinteren Abschnitt des
Steckerabschnitts 10 in dessen Inneres eingeführt und
mit einem scharf zugespitzten Ende der Klemmen 20 gestochen,
um eine elektrische Verbindung zwischen den Klemmen 20 und dem
Leitungskabel 40 herzustellen.
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Das
Verbindungsstück 30 ist
auf den Steckerabschnitt 10 derart aufsteckbar, dass es
je nach Bedarf durch Schieben in verschiedene Stellungen überführbar ist.
Wird das Verbindungsstück 30 nach hinten
in seine erste Stellung geführt,
weist die vordere Steckerhälfte
eine kleinere Baugröße auf,
um ein problemloses Einstecken in eine entsprechende Steckbuchse
zu ermöglichen
(siehe 4). Wird das Verbindungsstück 30 nach
vorne in seine zweite Stellung geführt, befindet sich das Verbindungsstück 30 auf
der vorderen Steckerhälfte,
was eine Zunahme der Breite der vorderen Steckerhälfte bewirkt.
Hierdurch ergibt sich eine Verbreiterung der vorderen Steckerhälfte, die
in eine größere Steckbuchse
einsteckbar ist (siehe 5).
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Durch
Verschiebung des Verbindungsstücks 30 ergeben
sich unterschiedliche Abmessungen des Steckers, das heißt, dass
der Steckerabschnitt 10 über zwei wahlfreie Abmessungen
verfügt,
die sich an unterschiedliche Steckbuchsen anpassen lassen. Dadurch
wird vermieden, dass eine zweite Form zur Verfügung gestellt werden muss,
wenn die Hersteller zwei unterschiedliche Stecker herstellen wollen.
So werden die Herstellungskosten in erheblichem Maße verringert.
Außerdem
lässt sich
der Wechsel der Abmessungen des Steckerabschnitts 10 leicht
ausführen.
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Wie
aus 6 ersichtlich, ist
der Steckerabschnitt 10 an seinem hinteren Ende mit einem USB-Anschluss 50 versehen,
wobei die Klemmen 20 an Klemmen, die innerhalb des USB-Anschlusses 50 vorgesehen
sind, elektrisch angeschlossen sind. So kann der USB-Anschluss 50 als
Zwischen- oder Verbindungsstück
dienen. Der USB-Anschluss 50 ist entweder als USB-Buchse
(siehe 6) oder als USB-Stecker
(siehe 6A) ausgeführt. Alternativ dazu
kann der USB-Anschluss 50 in verschiedenen Bauweisen ausgebildet
sein.
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Abweichend
von dem oben erwähnten
Ausführungsbeispiel
sind aber auch andere Formen für den
Steckerabschnitt 10 und das Verbindungsstück 30 möglich (siehe 7 bis 10). Das Verbindungsstück 30 ist
ebenfalls auf den Steckerabschnitt 10 aufsteckbar und zwischen
der ersten und der zweiten Stellung bewegbar (siehe 9 und 10).
Im Ausführungsbeispiel
gemäß 7 bis 10 ist weiters ein aus Isolierstoff wie
Kunststoff hergestellter, zum Einstecken von nicht näher dargestellten
Verbindungsdrähten
dienender Steckverbinder 60 zwischen dem Steckerabschnitt 10 und
dem Verbindungsstück 30 vorgesehen.
Der Steckverbinder 60 ist an seinem vorderen Ende mit einer
Mehrzahl von Drahtführungen 61 versehen,
in die die Verbindungsdrähte
von dem hinteren Ende des Steckverbinders 60 hineingesteckt werden,
was für
eine Vorverbindung der Verbindungsdrähte mit dem Steckverbinder 60 sorgt.
Anschließend
wird in das Innere des Steckerabschnitts 10 der Steckverbinder 60 gesteckt,
mit dem die Verbindungsdrähte
in das vordere Ende des Inneren des Steckerabschnitts 10 eingeführt werden
können, während der
Steckverbinder 60 im Inneren des Steckerabschnitts 10 arretiert
wird, wodurch der Steckverbinder 60 und der Steckerabschnitt 10 zu
einer Baueinheit zusammengefügt
sind. Danach werden die Klemmen 20 in das Innere der entsprechenden Aufnahmeschlitze
eingedrückt,
wobei das Leitungskabel mit einem scharf zugespitzten Ende der Klemmen 20 gestochen
wird, um eine elektrische Verbindung zwischen den Klemmen 20 und
dem Leitungskabel 40 herzustellen.
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Abweichend
von dem oben erwähnten
Ausführungsbeispiel
sind aber auch andere Formen für den
Steckerabschnitt 10 und das Verbindungsstück 30 möglich (siehe 11 bis 14). Das Verbindungsstück 30 ist
ebenfalls auf dem Steckerabschnitt 10 aufsteckbar und zwischen
der ersten und der zweiten Stellung bewegbar (siehe 13 und 14).
Im Ausführungsbeispiel
gemäß 11 und 14 ist eine Schleife 62 an der
Außenseite
des Steckverbinders 60 angebracht. Beim Einstecken des
Steckverbinders 60 in den Steckerabschnitt 10 liegt
die Schleife 62 außen
auf der Arretierpartie 11 an, wodurch vermieden wird, dass
ein Abbrechen der Arretierpartie 11 zustande kommt, wenn
die Arretierpartie 11 gegen einen Gegenstand stößt oder
darin eingehakt wird. Hierdurch ergibt sich eine Erhöhung der
Standzeit der Arretierpartie 11 und sogar des erfindungsgemäßen Mehrzwecksteckers.
Außerdem
ist am hinteren Ende des Steckverbinders 60 ein Fortsatz 63 angeordnet,
der als Anschlag dient, wenn sich das Verbindungsstück 30 in
seiner ersten Stellung befindet.
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Wie
aus 15 ersichtlich,
ist der Steckerabschnitt 10 an seinen beiden Seiten mit
je einer Aufnahmerille 14 versehen, in der ein zwischen
dem Steckerabschnitt 10 und dem Verbindungsstück 30 gespanntes
Federelement 70 vorgesehen ist. Daher befinden sich die
beiden Federelemente 70 zwischen dem Steckerabschnitt 10 und
dem Verbindungsstück 30,
wodurch das Verbindungsstück 30 federnd
auf dem Steckerabschnitt 10 aufsteckbar ist, was eine Einstellung
je nach Wunsch durch Verschiebung bewirkt.
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Wird
der Stecker im Ausführungsbeispiel
gemäß 15 in eine Steckbuchse kleinerer
Abmessungen eingesteckt, kann das Verbindungsstück 30 gegen einen
Außenrand
der Steckbuchse derart gedrückt
werden, dass das Verbindungsstück 30 nach hinten
in seine erste Stellung überführt wird
und die vordere Steckerhälfte
kleinere Abmessungen aufweist, um ein leichtes Einstecken des erfindungsgemäßen Mehrzwecksteckers
in eine entsprechende Steckbuchse zu ermöglichen. Wird der Stecker in eine
Steckbuchse größerer Abmessungen
eingesteckt, kann das Verbindungsstück 30 unmittelbar
in die Steckbuchse eingepasst werden, wobei das Verbindungsstück 30 nicht
gegen den Außenrand
der Steckbuchse gedrückt
wird. Außerdem
kann das Verbindungsstück 30 unter
Einwirkung des Federelements 70 in seine zweite Stellung überführt werden, wodurch
das Verbindungsstück 30 in
der vorderen Hälfte
des Steckerabschnitts 10 arretiert wird, was eine Zunahme
der Breite der vorderen Hälfte
des Steckerabschnitts 10 bewirkt und ein Einstecken in die
Steckbuchse größerer Abmessungen
ermöglicht.
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Aus 16 ist zu ersehen, dass
der Steckerabschnitt 10 an seinem hinteren Ende mit einem IEEE-1394-Stecker 80 versehen
ist, wobei eine elektrische Verbindung zwischen den Klemmen 20 und Klemmen
des IEEE-1394-Steckers 80 hergestellt ist. Daher kann der
IEEE-1394-Stecker 80 als Adapter dienen.
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Wie
aus 17 und 18 ersichtlich, kann das Verbindungsstück 30 schwenkbar
am Steckerabschnitt 10 angeordnet sein, was eine Einstellung
je nach Wunsch durch Verschwenken bewirkt. Das heißt, dass
das Verbindungsstück 30 hinten
an seiner linken und seiner rechten Seite mit je einem Zapfenloch 35 versehen
ist, das mit einem korrespondierend geformten Zapfen 15 des
Steckerabschnitts 10 eine drehbare Verbindung bildet. Auf
diese Weise kann das Verbindungsstück 30 am Steckerabschnitt 10 nach
oben hin verschwenkt werden.
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Wird
der Stecker im Ausführungsbeispiel
gemäß den 17 und 18 in eine Steckbuchse kleinerer Abmessungen
eingesteckt, kann das Verbindungsstück 30 am Steckerabschnitt 10 nach
oben hin verschwenkt werden, damit die vordere Steckerhälfte kleinere
Abmessungen aufweist, um ein leichtes Einstecken des erfindungsgemäßen Mehrzwecksteckers
in eine entsprechende Steckbuchse zu ermöglichen. Wird der Stecker in
eine Steckbuchse größerer Abmessungen
eingesteckt, kann das Verbindungsstück 30 in überlappender
Weise an der vorderen Steckerhälfte
zurückgedreht
werden, was eine Zunahme der Breite der vorderen Hälfte des
Steckerabschnitts 10 bewirkt und ein Einstecken in die Steckbuchse
größerer Abmessungen
ermöglicht.
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Wie
aus 19 ersichtlich,
kann das Verbindungsstück 30 schwenkbar
am Steckerabschnitt 10 angeordnet sein, was eine Einstellung
je nach Wunsch durch Verschwenken bewirkt. Das heißt, dass
das Verbindungsstück 30 hinten
an seiner linken und seiner rechten Seite mit je einem Zapfenloch 36 versehen
ist, das mit einem korrespondierend geformten Zapfen 16 des
Steckverbinders 60 eine drehbare Verbindung bildet. Auf
diese Weise kann das Verbindungsstück 30 am Steckverbinder 60 nach oben
hin verschwenkt werden.
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Obwohl
die Erfindung in Bezug auf ein Beispiel beschrieben wurde, welches
derzeit als praktikabelste und bevorzugteste Ausführungsform
betrachtet wird, versteht es sich, dass die Erfindung nicht auf
das offenbarte Ausführungsbeispiel
beschränkt
ist.
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- 10a
- Steckerabschnitt
- 11a
- Arretierpartie
- 12a
- Klemme
- 20a
- Leitungskabel
- 10
- Steckerabschnitt
- 11
- Arretierpartie
- 12
- Aufnahmeschlitz
- 13
- Positionierrille
- 14
- Unterseite
- 15
- Zapfen
- 16
- Zapfen
- 20
- Klemme
- 30
- Verbindungsstück
- 31
- Hauptkörper
- 32
- Begrenzungsarm
- 33
- Aussparung
- 34
- Positionierteil
- 35
- Zapfenloch
- 36
- Zapfenloch
- 40
- Leitungskabel
- 50
- USB-Anschluss
- 60
- Steckverbinder
- 61
- Drahtführung
- 62
- Schleife
- 63
- Fortsatz
- 70
- Federelement
- 80
- IEEE-1394-Stecker