DE202004010179U1 - Mehrzweckstecker - Google Patents

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    • H01R27/02Coupling parts adapted for co-operation with two or more dissimilar counterparts for simultaneous co-operation with two or more dissimilar counterparts

Abstract

Mehrzweckstecker, der wenigstens aufweist:
einen Steckerabschnitt (10), der an seinem vorderen Ende mit einer Mehrzahl von Aufnahmeschlitzen (12) versehen ist;
eine Mehrzahl von Klemmen (20), die in jeweils zugeordneten Aufnahmeschlitzen (12) des Steckerabschnitts (10) vorgesehen sind; und
ein Verbindungsstück (30), das auf den Steckerabschnitt (10) aufsteckbar und je nach Bedarf verschiebbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Mehrzweckstecker mit einem nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Wie in 1A und 1B gezeigt, ist ein herkömmlicher Stecker, der einen elektrischen Anschluss zu einer Schnittstelle oder einem Eingang herstellt, außen an seinem Steckerabschnitt 10a mit einer zum Positionieren dienenden Arretierpartie 11a versehen. Innerhalb des Steckerabschnitts 10a befindet sich eine Mehrzahl von Klemmen 12a, die in Längsrichtung geringfügig verschiebbar ist. Beim Verbinden eines Leitungskabels 20a mit dem Stecker wird das Leitungskabel 20a vom hinteren Ende des Steckerabschnitt 10a aus bis zu dessen Mitte gesteckt, damit sich das Leitungskabel 20a in das Innere des Steckerabschnitts 10a erstreckt und dann von den Klemmen 12a gestochen wird, um eine elektrische Verbindung zwischen den Klemmen 12a und Drähten des Leitungskabels 20a herzustellen.
  • Der Steckerabschnitt 10a weist in Anpassung an unterschiedliche Ausführungen der Stecker entsprechende Breite a und b auf. Da die Abmessungen des Steckerabschnitts 10a unveränderlich sind, ist der Steckerabschnitt 10a nicht gleichzeitig an die 6-Pin-Ausführung und an die 8-Pin-Ausführung angepasst. Daher müssen unterschiedliche Formen für Stecker unterschiedlicher Ausführungen gefertigt werden, was eine Steigerung der Herstellungskosten bewirkt.
  • Durch die Erfindung wird ein Mehrzweckstecker geschaffen, der durch einfache Maßnahmen die oben genannten Nachteile nicht aufweist.
  • Die Erfindung weist insbesondere die in Anspruch 1 angegebenen Merkmale auf. In den Unteransprüchen sind Ausgestaltungen der Erfindung angegeben.
  • Im Folgenden werden Aufgaben, Merkmale und Funktionsweise der Erfindung anhand der bevorzugten Ausführungsbeispiele und der beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1A in schematischer Perspektivdarstellung einen ersten Stecker nach dem Stand der Technik;
  • 1B in schematischer Perspektivdarstellung einen zweiten Stecker nach dem Stand der Technik;
  • 2 eine perspektivische Explosionsansicht eines ersten Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Mehrzwecksteckers;
  • 3 eine perspektivische Gesamtansicht des ersten Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Mehrzwecksteckers;
  • 4 in schematischer Perspektivdarstellung das erste Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Mehrzwecksteckers in seiner ersten Stellung vor dem Einstecken in eine Steckbuchse;
  • 5 in schematischer Perspektivdarstellung das erste Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Mehrzwecksteckers in seiner zweiten Stellung vor dem Einstecken in eine Steckbuchse;
  • 6 eine perspektivische Explosionsansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Mehrzwecksteckers;
  • 6A eine perspektivische Explosionsansicht des zweiten Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Mehrzwecksteckers in weiterer Bauweise;
  • 7 eine perspektivische Explosionsansicht eines dritten Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Mehrzwecksteckers;
  • 8 eine perspektivische Explosionsansicht des dritten Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Mehrzwecksteckers, der von einer anderen Seite gesehen wird;
  • 9 eine perspektivische Gesamtansicht des dritten Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Mehrzwecksteckers in seiner ersten Stellung;
  • 10 eine perspektivische Gesamtansicht des dritten Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Mehrzwecksteckers in seiner zweiten Stellung;
  • 11 eine perspektivische Explosionsansicht eines vierten Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Mehrzwecksteckers;
  • 12 eine perspektivische Explosionsansicht des vierten Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Mehrzwecksteckers, der von einer anderen Seite gesehen wird;
  • 13 eine perspektivische Gesamtansicht des vierten Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Mehrzwecksteckers in seiner ersten Stellung;
  • 14 eine perspektivische Gesamtansicht des vierten Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Mehrzwecksteckers in seiner zweiten Stellung;
  • 15 eine perspektivische Gesamtansicht eines fünften Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Mehrzwecksteckers;
  • 16 eine perspektivische Explosionsansicht eines sechsten Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Mehrzwecksteckers;
  • 17 eine perspektivische Explosionsansicht eines siebten Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Mehrzwecksteckers;
  • 18 eine perspektivische Gesamtansicht des siebten Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Mehrzwecksteckers; und
  • 19 eine perspektivische Explosionsansicht eines achten Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Mehrzwecksteckers.
  • Bezugnehmend auf 2 und 3 umfasst ein erfindungsgemäßer Mehrzweckstecker einen Steckerabschnitt 10, eine Mehrzahl von Klemmen 20 und ein Verbindungsstück 30. Der Steckerabschnitt 10 ist aus Isolierstoff wie Kunststoff hergestellt und als Hohlkörper ausgebildet. Eine Arretierpartie 11 ist an einer Außenwand des Steckerabschnitts 10 angeformt. Das vordere Ende des Steckerabschnitts 10 ist mit einer Mehrzahl von Aufnahmeschlitzen 12 versehen, die in regelmäßigen Abständen angeordnet sind und in das Innere des Steckerabschnitts 10 übergehen. Die Anzahl von Aufnahmeschlitzen 12 ist nicht beschränkt. Außerdem ist der Steckerabschnitt 10 mittig und hinten an seinen gegenüberliegenden Seiten jeweils mit einer Positionierrille 13 zum Arretieren des Verbindungsstücks 30 versehen.
  • Die Klemmen 20 sind aus elektrisch leitendem Material wie Kupfer hergestellt und in jeweils zugeordneten Aufnahmeschlitzen 12 des Steckerabschnitts 10 vorgesehen. Jede Klemme 20 hat ein nicht näher dargestelltes, scharf zugespitztes Ende, das mit einem Leitungskabel 40 eine elektrische Verbindung herstellt. Die Anzahl der Klemmen 20 ist nicht beschränkt.
  • Das Verbindungsstück 30 ist ebenfalls aus Isolierstoff wie Kunststoff hergestellt und umfasst einen Hauptkörper 31, einen rechten und einen linken Begrenzungsarm 32. Der im Querschnitt rechteckig ausgebildete Hauptkörper 31 hat eine größere Breite als der Steckerabschnitt 10 und weist eine dem Steckerabschnitt 10 angepasste Aussparung 33 auf. Die beiden Begrenzungsarme 32 sind einstückig mit der linken bzw. der rechten Seite des Hauptkörpers 31 verbunden. Außerdem sind die beiden Begrenzungsarme 32 an ihrem vorderen und ihrem hinteren Ende jeweils mit einem nach innen vorstehenden Positionierteil 34 versehen, wobei die Positionierteile 34 in die jeweils zugeordneten Positionierrillen 13 des Steckerabschnitts 10 einrastbar sind.
  • Das Verbindungsstück 30 ist mit seiner Aussparung 33 auf den Steckerabschnitt 10 derart aufsteckbar, dass es an dem Steckerabschnitt 10 angeordnet und zwischen einer ersten und einer zweiten Position bewegbar ist. Wird das Verbindungsstück 30 nach hinten in die erste Position geführt (siehe 3 und 4), werden die Positionierteile 34 der beiden Begrenzungsarme 32 genau in die jeweils zugeordneten, mittleren und hinteren Positionierrillen 13 des Steckerabschnitts 10 eingepasst, um eine stabile Arretierung des Verbindungsstücks 30 auf der hinteren Hälfte des Steckerabschnitts 10 zu gewährleisten.
  • Wird das Verbindungsstück 30 nach vorne in die zweite Position (siehe 5) geführt, werden die Positionierteile 34 der beiden Begrenzungsarme 32 in die jeweils zugeordneten, mittleren Positionierrillen 13 eingepasst und gegen das vordere Ende des Steckerabschnitts 10 gedrückt, sodass das Verbindungsstück 30 auf der vorderen Hälfte des Steckerabschnitts 10 arretiert wird. Auf diese Weise wird der erfindungsgemäße Mehrzweckstecker gebildet.
  • Das Leitungskabel 40 wird von einem hinteren Abschnitt des Steckerabschnitts 10 in dessen Inneres eingeführt und mit einem scharf zugespitzten Ende der Klemmen 20 gestochen, um eine elektrische Verbindung zwischen den Klemmen 20 und dem Leitungskabel 40 herzustellen.
  • Das Verbindungsstück 30 ist auf den Steckerabschnitt 10 derart aufsteckbar, dass es je nach Bedarf durch Schieben in verschiedene Stellungen überführbar ist. Wird das Verbindungsstück 30 nach hinten in seine erste Stellung geführt, weist die vordere Steckerhälfte eine kleinere Baugröße auf, um ein problemloses Einstecken in eine entsprechende Steckbuchse zu ermöglichen (siehe 4). Wird das Verbindungsstück 30 nach vorne in seine zweite Stellung geführt, befindet sich das Verbindungsstück 30 auf der vorderen Steckerhälfte, was eine Zunahme der Breite der vorderen Steckerhälfte bewirkt. Hierdurch ergibt sich eine Verbreiterung der vorderen Steckerhälfte, die in eine größere Steckbuchse einsteckbar ist (siehe 5).
  • Durch Verschiebung des Verbindungsstücks 30 ergeben sich unterschiedliche Abmessungen des Steckers, das heißt, dass der Steckerabschnitt 10 über zwei wahlfreie Abmessungen verfügt, die sich an unterschiedliche Steckbuchsen anpassen lassen. Dadurch wird vermieden, dass eine zweite Form zur Verfügung gestellt werden muss, wenn die Hersteller zwei unterschiedliche Stecker herstellen wollen. So werden die Herstellungskosten in erheblichem Maße verringert. Außerdem lässt sich der Wechsel der Abmessungen des Steckerabschnitts 10 leicht ausführen.
  • Wie aus 6 ersichtlich, ist der Steckerabschnitt 10 an seinem hinteren Ende mit einem USB-Anschluss 50 versehen, wobei die Klemmen 20 an Klemmen, die innerhalb des USB-Anschlusses 50 vorgesehen sind, elektrisch angeschlossen sind. So kann der USB-Anschluss 50 als Zwischen- oder Verbindungsstück dienen. Der USB-Anschluss 50 ist entweder als USB-Buchse (siehe 6) oder als USB-Stecker (siehe 6A) ausgeführt. Alternativ dazu kann der USB-Anschluss 50 in verschiedenen Bauweisen ausgebildet sein.
  • Abweichend von dem oben erwähnten Ausführungsbeispiel sind aber auch andere Formen für den Steckerabschnitt 10 und das Verbindungsstück 30 möglich (siehe 7 bis 10). Das Verbindungsstück 30 ist ebenfalls auf den Steckerabschnitt 10 aufsteckbar und zwischen der ersten und der zweiten Stellung bewegbar (siehe 9 und 10). Im Ausführungsbeispiel gemäß 7 bis 10 ist weiters ein aus Isolierstoff wie Kunststoff hergestellter, zum Einstecken von nicht näher dargestellten Verbindungsdrähten dienender Steckverbinder 60 zwischen dem Steckerabschnitt 10 und dem Verbindungsstück 30 vorgesehen. Der Steckverbinder 60 ist an seinem vorderen Ende mit einer Mehrzahl von Drahtführungen 61 versehen, in die die Verbindungsdrähte von dem hinteren Ende des Steckverbinders 60 hineingesteckt werden, was für eine Vorverbindung der Verbindungsdrähte mit dem Steckverbinder 60 sorgt. Anschließend wird in das Innere des Steckerabschnitts 10 der Steckverbinder 60 gesteckt, mit dem die Verbindungsdrähte in das vordere Ende des Inneren des Steckerabschnitts 10 eingeführt werden können, während der Steckverbinder 60 im Inneren des Steckerabschnitts 10 arretiert wird, wodurch der Steckverbinder 60 und der Steckerabschnitt 10 zu einer Baueinheit zusammengefügt sind. Danach werden die Klemmen 20 in das Innere der entsprechenden Aufnahmeschlitze eingedrückt, wobei das Leitungskabel mit einem scharf zugespitzten Ende der Klemmen 20 gestochen wird, um eine elektrische Verbindung zwischen den Klemmen 20 und dem Leitungskabel 40 herzustellen.
  • Abweichend von dem oben erwähnten Ausführungsbeispiel sind aber auch andere Formen für den Steckerabschnitt 10 und das Verbindungsstück 30 möglich (siehe 11 bis 14). Das Verbindungsstück 30 ist ebenfalls auf dem Steckerabschnitt 10 aufsteckbar und zwischen der ersten und der zweiten Stellung bewegbar (siehe 13 und 14). Im Ausführungsbeispiel gemäß 11 und 14 ist eine Schleife 62 an der Außenseite des Steckverbinders 60 angebracht. Beim Einstecken des Steckverbinders 60 in den Steckerabschnitt 10 liegt die Schleife 62 außen auf der Arretierpartie 11 an, wodurch vermieden wird, dass ein Abbrechen der Arretierpartie 11 zustande kommt, wenn die Arretierpartie 11 gegen einen Gegenstand stößt oder darin eingehakt wird. Hierdurch ergibt sich eine Erhöhung der Standzeit der Arretierpartie 11 und sogar des erfindungsgemäßen Mehrzwecksteckers. Außerdem ist am hinteren Ende des Steckverbinders 60 ein Fortsatz 63 angeordnet, der als Anschlag dient, wenn sich das Verbindungsstück 30 in seiner ersten Stellung befindet.
  • Wie aus 15 ersichtlich, ist der Steckerabschnitt 10 an seinen beiden Seiten mit je einer Aufnahmerille 14 versehen, in der ein zwischen dem Steckerabschnitt 10 und dem Verbindungsstück 30 gespanntes Federelement 70 vorgesehen ist. Daher befinden sich die beiden Federelemente 70 zwischen dem Steckerabschnitt 10 und dem Verbindungsstück 30, wodurch das Verbindungsstück 30 federnd auf dem Steckerabschnitt 10 aufsteckbar ist, was eine Einstellung je nach Wunsch durch Verschiebung bewirkt.
  • Wird der Stecker im Ausführungsbeispiel gemäß 15 in eine Steckbuchse kleinerer Abmessungen eingesteckt, kann das Verbindungsstück 30 gegen einen Außenrand der Steckbuchse derart gedrückt werden, dass das Verbindungsstück 30 nach hinten in seine erste Stellung überführt wird und die vordere Steckerhälfte kleinere Abmessungen aufweist, um ein leichtes Einstecken des erfindungsgemäßen Mehrzwecksteckers in eine entsprechende Steckbuchse zu ermöglichen. Wird der Stecker in eine Steckbuchse größerer Abmessungen eingesteckt, kann das Verbindungsstück 30 unmittelbar in die Steckbuchse eingepasst werden, wobei das Verbindungsstück 30 nicht gegen den Außenrand der Steckbuchse gedrückt wird. Außerdem kann das Verbindungsstück 30 unter Einwirkung des Federelements 70 in seine zweite Stellung überführt werden, wodurch das Verbindungsstück 30 in der vorderen Hälfte des Steckerabschnitts 10 arretiert wird, was eine Zunahme der Breite der vorderen Hälfte des Steckerabschnitts 10 bewirkt und ein Einstecken in die Steckbuchse größerer Abmessungen ermöglicht.
  • Aus 16 ist zu ersehen, dass der Steckerabschnitt 10 an seinem hinteren Ende mit einem IEEE-1394-Stecker 80 versehen ist, wobei eine elektrische Verbindung zwischen den Klemmen 20 und Klemmen des IEEE-1394-Steckers 80 hergestellt ist. Daher kann der IEEE-1394-Stecker 80 als Adapter dienen.
  • Wie aus 17 und 18 ersichtlich, kann das Verbindungsstück 30 schwenkbar am Steckerabschnitt 10 angeordnet sein, was eine Einstellung je nach Wunsch durch Verschwenken bewirkt. Das heißt, dass das Verbindungsstück 30 hinten an seiner linken und seiner rechten Seite mit je einem Zapfenloch 35 versehen ist, das mit einem korrespondierend geformten Zapfen 15 des Steckerabschnitts 10 eine drehbare Verbindung bildet. Auf diese Weise kann das Verbindungsstück 30 am Steckerabschnitt 10 nach oben hin verschwenkt werden.
  • Wird der Stecker im Ausführungsbeispiel gemäß den 17 und 18 in eine Steckbuchse kleinerer Abmessungen eingesteckt, kann das Verbindungsstück 30 am Steckerabschnitt 10 nach oben hin verschwenkt werden, damit die vordere Steckerhälfte kleinere Abmessungen aufweist, um ein leichtes Einstecken des erfindungsgemäßen Mehrzwecksteckers in eine entsprechende Steckbuchse zu ermöglichen. Wird der Stecker in eine Steckbuchse größerer Abmessungen eingesteckt, kann das Verbindungsstück 30 in überlappender Weise an der vorderen Steckerhälfte zurückgedreht werden, was eine Zunahme der Breite der vorderen Hälfte des Steckerabschnitts 10 bewirkt und ein Einstecken in die Steckbuchse größerer Abmessungen ermöglicht.
  • Wie aus 19 ersichtlich, kann das Verbindungsstück 30 schwenkbar am Steckerabschnitt 10 angeordnet sein, was eine Einstellung je nach Wunsch durch Verschwenken bewirkt. Das heißt, dass das Verbindungsstück 30 hinten an seiner linken und seiner rechten Seite mit je einem Zapfenloch 36 versehen ist, das mit einem korrespondierend geformten Zapfen 16 des Steckverbinders 60 eine drehbare Verbindung bildet. Auf diese Weise kann das Verbindungsstück 30 am Steckverbinder 60 nach oben hin verschwenkt werden.
  • Obwohl die Erfindung in Bezug auf ein Beispiel beschrieben wurde, welches derzeit als praktikabelste und bevorzugteste Ausführungsform betrachtet wird, versteht es sich, dass die Erfindung nicht auf das offenbarte Ausführungsbeispiel beschränkt ist.
  • 10a
    Steckerabschnitt
    11a
    Arretierpartie
    12a
    Klemme
    20a
    Leitungskabel
    10
    Steckerabschnitt
    11
    Arretierpartie
    12
    Aufnahmeschlitz
    13
    Positionierrille
    14
    Unterseite
    15
    Zapfen
    16
    Zapfen
    20
    Klemme
    30
    Verbindungsstück
    31
    Hauptkörper
    32
    Begrenzungsarm
    33
    Aussparung
    34
    Positionierteil
    35
    Zapfenloch
    36
    Zapfenloch
    40
    Leitungskabel
    50
    USB-Anschluss
    60
    Steckverbinder
    61
    Drahtführung
    62
    Schleife
    63
    Fortsatz
    70
    Federelement
    80
    IEEE-1394-Stecker

Claims (14)

  1. Mehrzweckstecker, der wenigstens aufweist: einen Steckerabschnitt (10), der an seinem vorderen Ende mit einer Mehrzahl von Aufnahmeschlitzen (12) versehen ist; eine Mehrzahl von Klemmen (20), die in jeweils zugeordneten Aufnahmeschlitzen (12) des Steckerabschnitts (10) vorgesehen sind; und ein Verbindungsstück (30), das auf den Steckerabschnitt (10) aufsteckbar und je nach Bedarf verschiebbar ist.
  2. Mehrzweckstecker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Leitungskabel (40) von einem hinteren Ende des Steckerabschnitts (10) zu dessen Mitte hin steckbar ist, um eine elektrische Verbindung der Klemmen (20) mit dem Leitungskabel (40) herzustellen.
  3. Mehrzweckstecker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Steckerabschnitt (10) hinten mit einem Anschluss verbunden ist, wobei eine elektrische Verbindung zwischen den Klemmen (20) und dem Anschluss herstellbar ist.
  4. Mehrzweckstecker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Steckerabschnitt (10) hinten mit einem Stecker in unterschiedlicher Bauweise verbunden ist, wobei eine elektrische Verbindung zwischen den Klemmen (20) und dem Stecker herstellbar ist.
  5. Mehrzweckstecker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Steckerabschnitt (10) hinten mit einer Stechbuchse in unterschiedlicher Bauweise verbunden ist, wobei eine elektrische Verbindung zwischen den Klemmen (20) und der Stechbuchse herstellbar ist.
  6. Mehrzweckstecker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Verbindungsstück (30) und dem Steckerabschnitt (10) ein Positioniermechanismus vorgesehen ist, mit dem das Verbindungsstück (30) in seiner ersten und seiner zweiten Stellung positionierbar ist.
  7. Mehrzweckstecker nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Positioniermechanismus aus Positionierrillen (13), die mittig und hinten an gegenüberliegenden Seiten des Steckerabschnitts (10) angeordnet sind, und Positionierteilen (34), die jeweils am vorderen und am hinteren Ende des Verbindungsstücks (30) angeordnet sind, besteht, sodass, wenn das Verbindungsstück (30) nach hinten in seine erste Stellung geführt ist, die Positionierteile (34) des Verbindungsstücks (30) genau in die jeweils zugeordneten, mittleren und hinteren Positionierrillen (13) des Steckerabschnitts (10) eingepasst sind, und wobei, wenn das Verbindungsstück (30) nach vorne in seine zweite Stellung geführt ist, die Positionierteile (34) des Verbindungsstücks (30) in die jeweils zugeordneten, mittleren Positionierrillen (13) eingepasst und gegen das vordere Ende des Steckerabschnitts (10) gedrückt sind.
  8. Mehrzweckstecker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsstück (30) einen Hauptkörper (31), einen rechten und einen linken Begrenzungsarm (32) umfasst, wobei der Hauptkörper (31) eine Aussparung (33) aufweist und damit auf dem Steckerabschnitt (10) aufsteckbar ist.
  9. Mehrzweckstecker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Steckverbinder (60) vorgesehen ist, der zum Einstecken von Verbindungsdrähten dient, wobei der Steckverbinder (60) an seinem vorderen Ende mit einer Mehrzahl von Drahtführungen (61) versehen ist, in welche die Verbindungsdrähte von dem hinteren Ende des Steckverbinders (60) aus eingesetzt werden, und wobei in das Innere des Steckerabschnitts (10) der Steckverbinder (60) hineingesteckt wird, mit dem die Verbindungsdrähte in das vordere Ende des Inneren des Steckerabschnitts (10) eingeführt werden können, während der Steckverbinder (60) im Inneren des Steckerabschnitts (10) arretiert wird, wodurch der Steckverbinder (60) und der Steckerabschnitt (10) zu einer Baueinheit zusammengefügt sind, und wobei ein Leitungskabel von einem hinteren Abschnitt des Steckerabschnitts (10) in seines Inneres eingeführt und mit einem scharf zugespitzten Ende der Klemmen (20) gestochen wird, um eine elektrische Verbindung zwischen den Klemmen (20) und dem Leitungskabel (40) herzustellen.
  10. Mehrzweckstecker nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass eine Arretierpartie (11) an einer Außenwand des Steckerabschnitts (10) angeformt ist, wobei eine Schleife (62) an der Außenseite des Steckverbinders (60) angebracht ist, sodass beim Einstecken des Steckverbinders (60) in den Steckerabschnitt (10) die Schleife (62) außen auf der Arretierpartie (11) anliegt.
  11. Mehrzweckstecker nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass am hinteren Ende des Steckverbinders (60) ein Fortsatz (63) angeordnet ist, der als Anschlag dient, wenn sich das Verbindungsstück (30) in seiner ersten Stellung befindet.
  12. Mehrzweckstecker nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsstück (30) schwenkbar an dem Steckverbinder (60) angeordnet ist.
  13. Mehrzweckstecker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsstück (30) schwenkbar an dem Steckerabschnitt (10) angeordnet ist.
  14. Mehrzweckstecker, der wenigstens aufweist: einen Steckerabschnitt (10), der an seinem vorderen Ende mit einer Mehrzahl von Aufnahmeschlitzen (12) versehen ist; eine Mehrzahl von Klemmen (20), die in jeweils zugeordneten Aufnahmeschlitzen (12) des Steckerabschnitts (10) vorgesehen sind; ein Verbindungsstück (30), das auf dem Steckerabschnitt (10) aufsteckbar und je nach Bedarf verschiebbar ist; und wenigsten ein Federelement (70), das zwischen dem Steckerabschnitt (10) und dem Verbindungsstück (30) gespannt ist, sodass das Verbindungsstück (30) federnd auf dem Steckerabschnitt (10) aufsteckbar ist.
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