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Die
Erfindung betrifft einen Adapter für eine Mikro-USB-Buchse
bzw. eine Mini-USB-Buchse und eine Anordnung mit mobilem Gerät,
Halterung und Adapter gemäß dem Oberbegriff des
Anspruchs 1 bzw. 7.
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Aus
dem Stand der Technik sind Adapter bekannt, bei welchen ein Mikro-USB-Stecker-Kontakt auf
einen USB-A-Buchsen-Kontakt umgesetzt wird, wobei zwischen den Kontakten
ein Griffkörper angeordnet ist. Weiterhin ist aus der
DE 198 35 017 C2 eine
Anordnung mit mobilem Gerät, Halterung und Adapter bekannt,
bei welcher der Adapter als Klotz mit in Richtung der Halterung
vorstehenden Steckkontakten ausgebildet ist.
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Es
ist Aufgabe der Erfindung, einen Adapter vorzuschlagen, welcher
für den Einsatz an mobilen Geräten geeignet ist
und sich insbesondere auch dazu eignet mit dem mobilen Gerät
verwendet zu werden, wenn diese in eine Halterung eingesetzt wird.
Weiterhin ist es Aufgabe der Erfindung, eine Anordnung vorzuschlagen,
bei welcher der Adapter dauerhaft an dem mobilen Gerät
verbleiben kann.
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Diese
Aufgabe wird ausgehend von den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs
1 bzw. des Anspruchs 7 durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs
1 bzw. des Anspruch 7 gelöst. In den Unteransprüchen
sind vorteilhafte und zweckmäßige Weiterbildungen
angegeben.
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Bei
dem erfindungsgemäßen Adapter für eine
an einem mobilen Gerät angeordnete Mikro-USB-Buchse oder
Mini-USB-Buchse ist es vorgesehen, den Adapter neben einem Mikro-USB-Stecker-Kontakt
oder Mini-USB-Stecker-Kontakt mit einem Kontaktkorpus auszustatten,
welcher mit dem USB-Stecker-Kontakt verbunden ist, wobei der Kontaktkorpus
wenigstens eine Anlagefläche zur Anlage an eine Oberfläche
des mobile Geräts aufweist und wobei der Kontaktkorpus
wenigstens eine Kontaktfläche mit flächigen Kontakten
aufweist. Ein derartiger Adapter ermöglicht einen Kontaktierungs-
bzw. Dekontaktierungsvorgang des mobilen Geräts mit beispielsweise
einer Halterung, welche nahezu sorglos erfolgen kann, da der Kontaktkorpus
mit seinen Kontaktflächen gegenüber den am mobilen
Gerät vorhanden Buchsen mechanisch wesentlich robuster ausgeführt
und gegen Verschmutzungen unempfindlich ist. Weiterhin übernimmt
der Adapter zusätzlich die Funktion einer Schutzkappe für
die Buchse des mobilen Geräts, so dass diese auch dann,
wenn der Adapter nicht als elektrisches Bauteil verwendet wird, eine
Funktion übernimmt. Kern der Erfindung ist ein Adapter,
durch welchen nicht nur die Kontaktierung einer hochempfindlichen
Buchse am mobilen Geräts vereinfacht wird, sondern welcher
auch einen dauerhaften Schutz der Buchse des mobilen Geräts übernimmt,
ohne hierbei die Gebrauchsfähigkeit des mobilen Geräts
zu beeinträchtigen.
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Weiterhin
sieht die Erfindung vor, die flächigen Kontakte streifenförmig
und/oder punktförmig auszubilden. Hierdurch wird eine glatte,
einfach kontaktierbare Kontaktfläche erreicht, an welcher
sich insbesondere Bekleidungsstoffe nicht verhaken.
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Erfindungsgemäß ist
es vorgesehen, den Kontaktkorpus mit wenigstens einer Griffmulde
und insbesondere zwei gegenüberliegenden Griffmulden auszubilden.
Hierdurch ist ein werkzeugloses Entfernen des Adapters aus der Buchse
des mobilen Geräts mit dem Fingernagel möglich.
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Weiterhin
sieht die Erfindung vor, den Kontaktkorpus als Abdeckkappe ausgebildet
ist, welche die Mini-USB-Buchse des mobilen Geräts gegenüber einer
Umgebung abdichtet. Hierdurch wird insbesondere das eindringen von
Fusseln vermieden, welche sich in der Buchse des mobilen Geräts
festsetzen und diese unbrauchbar machen. Erfindungsgemäß ist
es auch vorgesehen die Anlagefläche des Korpus gummiert
auszubilden oder die Anlagenfläche des Korpus mit einem
flachen Dichtungsring zu überdecken. Hierdurch ist eine
Abdichtung der Buchse des mobilen Geräts entsprechend den
IP54 Vorschriften, welche zum Beispiel von Outdoor-Mobiltelefonen
erfüllt werden, möglich. Somit behält
ein Outdoor-Mobiltelefon trotz der Verwendung des Adapters seine IP54
Klassifizierung.
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Bei
der erfindungsgemäßen Anordnung, welche ein mobiles
Gerät mit einer Buchse zur Kontaktierung, eine Halterung
und einen Adapter umfasst, ist es vorgesehen den Adapter aus einem
Stecker-Kontakt und einem mit diesem verbundenen Kontaktkorpus zu
bilden, wobei der Kontaktkorpus wenigstens eine Anlagefläche
zur Anlage an einer Oberfläche des mobile Geräts
aufweist, wobei der Kontaktkorpus wenigstens eine Kontaktfläche
mit flächigen Kontakten aufweist und wobei der Kontaktkorpus
eine Abdeckkappe für die Buchse bildet, welche die Buchse
auch beim Gebrauch des mobilen Geräts ohne die Halterung
schützt. Hierdurch wird eine Kontaktierung des mobilen
Geräts in der Halterung wesentlich erleichtern, da die
Halterung keinen Kontaktstecker aufweisen muss, welcher in die Buchse
des mobilen Geräts eingeführt werden muss, sondern vielmehr
für die Kontaktierung der Kontaktfläche des Adapters
eine in der Halterung angeordnete Kontaktleiste ausreicht. Diese
Bauform ermöglicht bei der Kontaktleiste der Halterung
auch die Verwendung von gefederten Kontakten, so dass eine Kontaktierung
mit einer höheren Qualität bzw. mit einer geringeren
Empfindlichkeit gegenüber Erschütterungen und
Fertigungstoleranzen möglich ist. Weiterhin dient der Adapter
nach der Entnahme des mobilen Geräts aus der Halterung
als Schutzkappe für die Buchse des mobilen Geräts.
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Die
oben hinsichtlich des Adapters angeführten Konkretisierungen
treffen in analoger Weise auch auf die erfindungsgemäße
Anordnung zu.
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Unter
einem mobilen Gerät wird im Sinne der Erfindung jedes elektronische
Gerät verstanden, welches zur Informationsspeicherung und/oder
zum Informationsaustausch geeignet ist. Insbesondere wird unter
einem elektronischen Gerät eine Mobiltelefon oder ein Personal
Digital Assistent (PDA) verstanden.
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Unter
einer Halterung wird im Sinne der Erfindung werden sowohl KFZ-Halterungen
verstanden, in welchen das mobile Gerät durch eine Fixierung
in alle Raumrichtungen fixiert ist, als auch Ladeschalen verstanden,
in welche das mobile Gerät ohne Fixierung einlegbar ist.
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Weitere
Einzelheiten der Erfindung werden in der Zeichnung anhand von schematisch
dargestellten Ausführungsbeispielen beschrieben.
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Hierbei
zeigt:
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1:
eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Adapters;
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2:
eine perspektivische Ansicht des in der 1 gezeigten
Adapters;
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3:
eine Seitenansicht des in der 1 gezeigten
Adapters aus einer Pfeilrichtung III;
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4:
eine Draufsicht auf den in der 1 gezeigten
Adapter aus einer Pfeilrichtung IV;
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5:
eine Draufsicht auf eine schematische Darstellung einer ersten erfindungsgemäßen Anordnung;
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6:
eine Draufsicht auf das mobile Gerät mit Adapter aus der
in der 5 gezeigten Anordnung;
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7:
eine Draufsicht auf eine schematische Darstellung einer zweiten
erfindungsgemäßen Anordnung;
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8:
eine Draufsicht auf eine schematischen Darstellung einer dritten
erfindungsgemäßen Anordnung und
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9:
eine Ansicht des in den 7 und 8 gezeigten
Adapters.
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In
der Figur ist ein erfindungsgemäßer Adapter 1 in
Seitenansicht dargestellt. Dieser Adapter 1 ist in weiteren
Ansichten in den 2 bis 4 gezeigt, wobei
der Adapter 1 in der 2 in perspektivischer Ansicht,
in der 3 in Seitenansicht aus einer Pfeilrichtung III
und in der 4 in Draufsicht aus einer Pfeilrichtung
IV dargestellt ist. Der Adapter 1 umfasst einen Steckerkontakt 2,
welcher als Mikro-USB-Stecker-Kontakt 2b oder alternativ
als Mini-USB-Stecker-Kontakt 2a ausgeführt ist,
und einen Kontaktkorpus 3. Der Mikro-USB-Stecker-Kontakt 2b und
der Kontaktkorpus 3 sind zu einem einteiligen Bauteil 4, welches
den Adapter 1 bildet, miteinander verbunden. Der Kontaktkorpus 3 weist
mit einer Anlagefläche 5 zu dem Mikro-USB-Stecker-Kontakt 2b und
ist ähnlich einem Hexaeder H ausgeführt. Auf einer
der Anlagefläche 5 bzw. dem Mikro-USB-Stecker-Kontakt 2b gegenüberliegenden
Kontaktfläche 6 trägt der Adapter 1 flächige
Kontakte 7. Diese sind in Form von Streifen 8 ausgebildet.
Die Kontaktfläche 6 ist im Wesentlichen aus den
Kontakten 7 und der zwischen den Kontakten 7 liegenden
Oberfläche 9 eines Dielektrikums 10 gebildet.
An gegenüberliegenden Querseitenflächen 11, 12 weist
der Adapter 1 bzw. Kontaktkorpus 3 zwei gegenüberliegende
Griffmulden 13, 14 auf, in welche ein Nutzer beispielsweise mit
den Fingernägeln des Daumens und des Zeigerfingers eingreifen
kann, um den Adapter – wie in 6 an einer
alternativen Ausführungsform gezeigt – aus einer
Buchse 16 eines mobilen Geräts 17, welches
als Mobiltelefon 18 ausgeführt ist, zu ziehen. Bei
dem in der 6 gezeigten Adapter 15 handelt es
sicht um einen schematisch dargestellten Adapter.
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In
der 5 ist eine Draufsicht auf eine erste Ausführungsform
einer erfindungsgemäßen Anordnung 19 gezeigt.
Die Anordnung 19 ist schematisch dargestellt und umfasst
das bereits erwähnte mobile Gerät 17,
welches als Mobiltelefon 18 ausgebildet ist, den bereits
erwähnten Adapter 15 und eine Halterung 20,
die als KFZ-Halterung 21 ausgebildet ist. Der Adapter 15 umfasst
einen scheibenförmig ausgebildeten Dichtungsring 22,
welcher eine Anlagefläche 5 eines Kontaktkorpus 3 des
Adapters 15 bildet. Mit dieser liegt der Kontaktkorpus 3 an
einer Oberfläche 23 des mobilen Geräts 17 an.
Hierdurch ist eine Buchse 16 des mobilen Geräts 17,
welche als Mikro-USB-Buchse 16b oder alternativ als Mini-USB-Buchse 16a ausgeführt
ist, vor Feuchtigkeit und Spritzwasser geschützt. In dieser
Buchse 16 steckt der Adapter 17 mit einem Stecker-Kontakt 2, welcher
als Mikro-USB-Stecker-Kontakt 2b ausgeführt ist.
Gegenüber der Anlagefläche 5 weist der
Adapter 15 eine Kontaktfläche 6 mit Kontakten 7 auf. Diese
werden durch Kontakte 24a einer Kontaktleiste 24 der
Halterung 20 kontaktiert, wobei die Kontakte 24a als
siftförmige, gefederte Kontakte – sogenannte Pogo-eins – ausgebildet
sind. Durch die Verwendung des Adapters 15 ist es nicht
erforderlich, die empfindliche Buchse 16 des mobilen Geräts 17 mit
einem empfindlichen und verfahrbaren Stecker zu kontaktieren. Vielmehr
kann auf in der Serie millionenfach bewährte Konstruktionen
von Halterungen und Kontaktierungen zurückgegriffen werden.
Weiterhin wird es durch den Adapter 15 auch vermieden,
dass der Nutzer vor dem Einlegen des mobilen Geräts in
die Halterung eine Schutzkappe von der Buchse des mobilen Geräts
entfernen muss und nach dem Herausnehmen des mobilen Geräts
aus der Halterung die Schutzkappe wieder auf die Buchse des mobilen
Geräts aufstecken muss, da der Adapter dauerhaft auf der
Buchse verbleiben kann.
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Das
aus der Halterung 20 herausgenommene mobile Gerät 17 ist
in der 6 dargestellt. Erfindungsgemäß ist
der Kontaktkorpus 3 auf eine Form eines Gehäuses 25 des
mobilen Geräts 17 angepasst. Das mobile Gerät 17 weist
eine Oberseite 26 mit einem Display 27 auf. Die
Obersseite 26 geht über vier Seitenflächen 28a–28d in
eine gegenüber der Oberseite 26 liegende Unterseite 29 über.
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In
der 7 ist eine Draufsicht auf eine zweite Ausführungsform
einer erfindungsgemäßen Anordnung 30 gezeigt.
Die Anordnung 30 ist schematisch dargestellt und umfasst
ein mobiles Gerät 31, einen Adapter 32 und
eine Halterung 33, die als KFZ-Halterung 34 ausgebildet
ist. Der Adapter 32 umfasst im Wesentlichen einen Mikro-USB-Stecker-Kontakt 2b und
einen Kontaktkorpus 3. Der Kontaktkorpus 3 ist
als Winkel 35 mit zwei Schenkeln 36, 37 ausgebildet,
wobei die Schenkel 36, 37 entlang von benachbarten
Seitenflächen 28a und 28b des mobilen
Geräts 31 verlaufen und mit Anlagefläche 5 und 38 an
diesen anliegen. Mit dem Mikro-USB-Stecker-Kontakt 2b steckt
der Adapter 32 in einer Buchse 16, welche als
Mikro-USB-Buchse 16b ausgeführt ist. Der Adapter 32 weist
eine erste Kontaktfläche 6 auf, welche der Anlagefläche 5 gegenüber
liegt. Weiterhin weist der Adapter 32 eine zweite Kontaktfläche 39 auf,
welche der zweiten Anlagefläche 38 gegenüber
liegt. Ein derartiger Adapter 32 findet insbesondere dann
Verwendung, wenn die Buchse 16 bei dem mobilen Gerät 31 bei
korrekter Ausrichtung eines Display 27 rechts oder links
des Displays 27 angeordnet ist und wenn es sich bei der
Halterung 33 insbesondere um eine KFZ-Halterung 34 handelt.
Hierdurch ist es möglich, die Kontaktleiste 24 der
Halterung 33 oberhalb oder unterhalb des korrekt bzw. lesbar
ausgerichteten Displays 27 anzuordnen, dies hat den Vorteil,
dass bei einem Einbau im KFZ in der Regel oberhalb und unterhalb
des mobilen Geräts 31 mehr Bauraum zur Verfügung
steht.
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In
der 8 ist nun für das in der 7 gezeigte
mobile Gerät 31 eine weitere Halterung 40 gezeigt,
welche als Ladeschale 41 ausgebildet ist. Da hier auch
seitlich ausreichend Bauraum zur Verfügung steht, erfolgt
hier eine seitliche Kontaktierung im Bereich einer ersten Kontaktfläche 6 des
aus der 7 bekannten Adapters 32.
Im Übrigen wird bezüglich des Adapters 32 auf
die Beschreibung zur 7 verwiesen. Bei der Ladeschale 41 wird
das mobile Gerät 31 in eine Pfeilrichtung x in
die Ladeschale 41 eingeführt.
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In
der 9 ist der aus den 7 und 8 bereits
bekannte Adapter 32 in Alleinstellung gezeigt. Hier wird
auf die entsprechenden Beschreibungsabschnitte zu den 7 und 8 verwiesen.
Auch der Adapter 32 ist dafür vorgesehen ggf.
dauerhaft an einem mobilen Gerät zu verbleiben. Hierzu
ist es erfindungsgemäß auch – wie es
gestrichelt und strichpunktiert dargestellt ist – vorgesehen,
dass der Kontaktkorpus des Adapters U-förmig ausgebildet
ist und entlang von drei Seitenflächen des mobilen Geräts als
Spange 42 verläuft oder dass der Kontaktkorpus des
Adapters das mobile Gerät an allen an die Oberseite mit
dem Display angrenzenden Seitenflächen als Gürtel 43 umläuft.
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Die
Erfindung ist nicht auf dargestellte oder beschriebene Ausführungsbeispiele
beschränkt. Sie umfasst vielmehr Weiterbildungen der Erfindung
im Rahmen der Schutzrechtsansprüche.
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- 1
- Adapter
- 2
- Stecker-Kontakt
von 1
- 2a
- Mini-USB-Stecker-Kontakt
von 1
- 2b
- Mikro-USB-Stecker-Kontakt
von 1
- 3
- Kontaktkorpus
- 4
- einteiliges
Bauteil
- 5
- Anlagefläche
von 3
- 6
- Kontaktfläche
von 3
- 7
- flächiger
Kontakt an 3
- 8
- Streifen
- 9
- Oberfläche
von 3
- 10
- Dielektrikum
- 11
- Querseite
von 3
- 12
- Querseite
von 3
- 13
- erste
Griffmulde
- 14
- zweite
Griffmulde
- 15
- weiterer
Adpater
- 16
- Buchse
- 16a
- Mini-USB-Buchse
- 16b
- Mikro-USB-Buchse
von 17
- 17
- mobiles
Gerät
- 18
- Mobiltelefon
- 19
- Anordnung
- 20
- Halterung
- 21
- KFZ-Halterung
- 22
- Dichtungsring
von 15
- 23
- Oberfläche
von 17
- 24
- Kontaktleiste
- 24a
- Kontakte
von 20 bzw. 21
- 25
- Gehäuse
von 17
- 26
- Oberseite
von 17
- 27
- Display
an 26 von 17
- 28a–28d
- Seitenfläche
von 17
- 29
- Unterseite
von 17
- 30
- Anordnung
- 31
- mobiles
Gerät
- 32
- Adapter
- 33
- Halterung
- 34
- KFZ-Halterung
- 35
- Winkel
- 36
- Schenkel
von 35
- 37
- Schenkel
von 35
- 38
- zweite
Anlagefläche
- 39
- zweite
Kontaktfläche
- 40
- Halterung
- 41
- Ladeschale
- 42
- Spange
- 43
- Gürtel
- H
- Hexaeder
- x
- Pfeilrichtung
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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