DE102008038641A1 - Vorrichtung zur Herstellung einer Verbindung - Google Patents

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Abstract

Eine Vorrichtung zur Herstellung einer Verbindung zwischen einem elektrischen oder elektronischen Gerät und einem mit dem Gerät verbindbaren Kabel oder einem weiteren elektrischen oder elektronischen Gerät ist mit einem mit Magnetelementen versehenen Adapter versehen. Der Adapter weist ein erstes Adapterteil, das mit Eingangskontakten zur Verbindung mit in dem Gerät angeordneten Kontakten versehen ist, und Weiterführungskontakte auf. Wenigstens ein Magnetelement ist vorgesehen. Ein zweites Adapterteil ist mit Anschlusskontakten und mit wenigstens einem weiteren Magnetelement versehen, wobei das zweite Adapterteil mit den Weiterführungskontakten und dem wenigstens einem Magnetelement des ersten Adapterteiles verbindbar ist. Das zweite Adapterteil ist mit Ausgangskontakten zur Verbindung mit dem Kabel oder dem weiteren Gerät versehen. Das Magnetelement in dem ersten Adapterteil weist gegenüber dem Magnetelement in dem zweiten Adapterteil, mit dem es zusammenwirkt, eine gegensätzliche Polarität auf.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Herstellung einer Verbindung zwischen einem elektrischen oder elektronischen Gerät und einem mit dem Gerät verbindbaren Kabel oder einem weiteren elektrischen oder elektronischen Gerät.
  • In der EP 1 537 632 B1 ist ein Verfahren und eine Verbindungsvorrichtung zum Herstellen einer elektrischen Verbindung von Modulen oder Baugruppen bekannt. Dabei wird eine elektrische Verbindung zwischen einer Stromgebereinheit, die mit elektrischen Kontaktelementen und mit Magnetkörpern versehen ist, und einer Stromnehmereinheit, die mit elektrischen Gegenkontaktelementen und mit Magnetkörpern versehen ist, hergestellt. Hierzu wird in einem ersten Schritt eine Grob führung über eine mechanische Verbindung mit übergroßem Spiel zwischen Verbindungsglieder hergestellt. Die exakte Positionierung und Zentrierung mit einer Feinführung wird im zweiten Schritt durch die magnetischen Anziehungs- und Ausrichtungskräfte zwischen den Magnetkörpern der Stromgebereinheit und den Magnetkörpern der Stromnehmereinheit hergestellt.
  • Mit dieser Verbindungsvorrichtung soll eine Montageerleichterung bei der Herstellung von einwandfreien Verbindungen erreicht werden und zwar insbesondere bei schwer zugänglichen oder geringen Einbauräumen. Mit der vorbekannten Erfindung wird sichergestellt, dass eine sichere und dauerhafte Verbindung durch eine magnetische Positionierung und Zentrierung zwischen zwei miteinander zu verbindenden Teilen hergestellt wird.
  • In der US 2007/0072443 A1 ist eine Verbindungsvorrichtung zum Anschluss von Kabeln für elektrische Geräte, insbesondere zur Versorgung mit Strom für Laptops, vorgeschlagen, wobei anstelle der bekannten Steckverbindungen nach dem Stand der Technik mit langen Stiften nur relativ kurze Zapfen oder Stifte verwendet werden, die in Vertiefungen des damit zu verbindenden Gerätes eingeschoben werden. Durch diese Maßnahme werden Schäden durch Verkantungen beim Verbinden des Steckers mit der Gegenkontakteinrichtung verhindert, denn die Verbindung lässt sich leichter trennen. Gleichzeitig können Verschiebungen oder sogar ein Herunterwer fen des Gerätes von einem Tisch, einem Pult oder ähnlichem verhindert werden, wenn z. B. jemand über das Kabel stolpert, das auf der einen Seite mit dem zu ladenden Gerät und auf der anderen Seite mit einer Steckdose verbunden ist. In einem derartigen Falle wird die Verbindung zu dem zu ladenden Gerät gelöst, sobald die magnetischen Haltekräfte überschritten werden. Die Herstellung der Verbindung an sich und die Zentrierung der miteinander zu verbindenden Teile und Kontakte zueinander erfolgt durch die Formgebung des Gehäuses mit einem Kragen, der Magnetkörper beinhaltet. Durch die Magnetkräfte der Magnetkörper wird eine Haltekraft bestimmter Größe bewirkt.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde eine Vorrichtung der eingangs erwähnten Art derart zu verbessern, dass durch Magnetelemente nicht nur eine Haltekraft erzeugt wird, sondern dass gleichzeitig auch ohne mechanische Verbindungsglieder eine exakte Zentrierung und Positionierung erreicht wird, wobei die Vorrichtung insbesondere auch für Laptops, Computer und andere elektrische oder elektronische Geräte verwendbar sein soll, bei denen herkömmliche bzw. bekannte Steckverbindungen, wie z. B. für USB-Stecker, Kopfhörer, Mikrofone, Headsets und Ladegeräte vorgesehen sind.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einer Vorrichtung zum Herstellen einer Verbindung zwischen einem elektrischen oder elektronischen Gerät und einem mit dem Gerät verbindbaren Kabel oder einem weiteren elektrischen oder elektronischen Gerät mit einem mit Magnetelementen versehenen Adapter durch die in den Ansprüchen 1 bis 4 genannten Merkmale gelöst.
  • Durch den erfindungsgemäßen Adapter wird eine Verbindung des elektrischen oder elektronischen Gerätes mit einem weiteren elektrischen oder elektronischen Gerät oder einem Kabel, z. B. einem Ladegerät, einem Kopfhörer, Mikrofon, Headset oder einem USB-Verbindungskabel geschaffen, wobei die Verbindung auf einfache Weise mit gleichzeitiger exakter Positionierung und Zentrierung erfolgt. Dies bedeutet ein Benutzer muss sich nicht mehr darum kümmern, ob die miteinander zu verbindenden Teile strom- und/oder datenmäßig richtig zueinander positioniert werden. Kurzschlüsse und/oder Beschädigungen der miteinander zu verbindenden Geräte werden auf diese Weise ohne zusätzliche mechanische Maßnahmen oder Führungen auf einfache Weise vermieden. Die Verbindung kann praktisch „blind" hergestellt werden.
  • Ein weiterer wesentlicher Vorteil der Erfindung besteht darin, dass aufgrund Fehlens einer mechanischen Verbindung keine Beschädigungen von Steckkontakten oder Steckstiften auftreten können. Dies ist insbesondere dann der Fall, wenn erfindungsgemäß die Kontakte als Stirn- oder Flachkontakte ausgebildet sind.
  • Als weiterer wesentlicher Vorteil wird z. B. ein Herunterreißen eines Gerätes von einem Tisch, einem Podest oder ähnlichem vermieden, denn nach Überschreitung der magnetischen Haltekräfte wird die Verbindung zwischen dem ersten Adapterteil und dem zweiten Adapterteil gelöst. Während das erste Adapterteil mit seinen Eingangskontakten weiterhin in Verbindung mit den Kontaktelementen in dem Gerät verbleibt, verbleibt das zweite Adapterteil an dem Kabel, z. B. dem Ladekabel, wobei es jedoch anschließend wieder problemlos mit dem ersten Adapterteil verbunden werden kann. Neben Beschädigungen oder einem Herunterreißen des Gerätes werden auf diese Weise auch Beschädigungen an einer Steckdose im Falle einer Kabelverbindung zu einem Ladevorgang vermieden.
  • Gleiches gilt selbstverständlich auch, wenn zwei elektrische oder elektronische Geräte für einen Datenaustausch miteinander verbunden werden. In jedem Falle hat man durch den Adapter mit den beiden Adapterteilen eine exakte Sollbruch- bzw. Lösestelle.
  • Der erfindungsgemäße Adapter lässt sich auf verschiedene Weise in der Praxis einsetzen.
  • Liegen Geräte und Kabel mit herkömmlichen Verbindungssteckern und Buchsen, wie z. B. USB-Steckern und Kontaktanschlüssen vor, so wird der Adapter mit den bei den Adapterteilen zwischen die herkömmlichen Kontaktglieder eingesetzt. Das erste Adapterteil wird dabei mit einem ersten elektrischen oder elektronischen Gerät mit seinen Eingangskontakten verbunden, während das zweite Adapterteil mit seinen Ausgangskontakten mit dem herkömmlichen Verbindungsglied eines Kabels oder eines weiteren Gerätes verbunden wird. Auf den einander zugekehrten Seiten der beiden Adapterteile, auf denen jeweils die Magnetelemente angeordnet sind erfolgt eine Verbindung zwischen den beiden Adapterteilen durch die Weiterführungskontakte des ersten Adapterteiles mit den Anschlusskontakten des zweiten Adapterteiles. Zwischen den Weiterführungskontakten und den Anschlusskontakten, die nur über die Magnetkräfte der Magnetelemente miteinander verbunden sind, bewirkt die Ausbildung als Permanentmagnete und die erfindungsgemäße Zuordnung der Magnetpole zueinander eine Verbindung mit einer exakten Zentrierung und Positionierung der vorher mit den jeweiligen Geräten verbundenen Adapterteilen und gleichzeitig auch die gewünschte Solllösestelle.
  • Eine zweite Möglichkeit für einen Einsatz des erfindungsgemäßen Adapters kann darin bestehen, dass das zweite Adapterteil direkt das herkömmliche mit Verbindungsstiften oder Buchsen versehene Kontaktanschlussglied eines Kabels ersetzt.
  • Eine dritte Möglichkeit für einen Einsatz des erfindungsgemäßen Adapters kann darin bestehen, dass das erste Adapterteil direkt in das Gerät integriert oder in diesem angeordnet ist. Die Weiterführungskontakte sind in diesem Falle direkt mit Zuleitungen in dem Gerät verbunden und die Eingangskontakte des Adapterteiles können auf diese Weise entfallen. Die Weiterführungskontakte werden dann mit den Anschlusskontakten des zweiten Adapterteiles durch die Magnetkräfte der Magnete in den beiden Adapterteilen verbunden. Auch hier kann gegebenenfalls das zweite Adapterteil die herkömmlichen Verbindungsstifte oder Buchsen eines Kontaktanschlussgliedes in einem Kabel ersetzen und direkt mit den Leitungen des Kabels oder des zweiten elektronischen Gerätes verbunden sein.
  • Eine weitere Möglichkeit für einen Einsatz des erfindungsgemäßen Adapters ist für z. B. zwei- oder dreipolige Kontaktelemente vorgesehen, wie diese in Klinkenstecker oder Cinchstecker für Lautsprecher, Mikrofone, Kopfhörer, Headsets oder Ladegeräte vorgesehen sind. In diesem Falle kann ein erstes Adapterteil auf einer Seite mit einem Klinkenstecker oder einem Cinchstecker versehen sein, der in das elektrische Gerät, z. B. einem Laptop eingesteckt wird und der gleichzeitig auf seiner Rückseite mit wenigstens einem Magnetelement und den Weiterführungskontakten versehen ist. Das mit dem ersten Adapterteil zusammenarbeitende zweite Adapterteil kann dabei bereits das Abschlussteil eines Ka bels bzw. einer Verbindungsleitung zu einem Kopfhörer oder einem Ladegerät sein, das entsprechend ebenfalls mit wenigstens einem Magnetelement und Anschlusskontakten zur Verbindung mit den Weiterführungskontakten des ersten Adapterteiles versehen ist.
  • Eine sehr vorteilhafte Ausgestaltung eines Adapters für diese Ausführungsform kann darin bestehen, dass die Weiterführungskontakte, die Anschlusskontakte und die Magnetelemente so zueinander angeordnet sind, dass die Verbindung zwischen den beiden Adapterteilen drehrichtungsunabhängig ist.
  • Da bei diesen mit dem elektrischen Gerät zu verbindenden Teilen, wie Kopfhörer, Ladegerät, Mikrofon oder Headset, nur zwei oder drei Kontaktelemente erforderlich sind, lassen sich diese z. B. in einer Weiterbildung der Erfindung koaxial oder konzentrisch anordnen oder in Form von konzentrischen Ringen anordnen.
  • Bei dieser Ausgestaltung lässt sich dabei eine weitere Vereinfachung dergestalt erreichen, dass auf einem der beiden Adapterteile die Kontaktelemente, z. B. die Anschlusskontakte des zweiten Adapterteiles, als punktförmige Kontakte ausgebildet sind, die entweder zentrisch oder außermittig so angeordnet sind, dass sie mit den Kontaktelementen des anderen Adapterteiles, z. B. den Weiterführungskontakten des ersten Adaptertei los, die zentrisch oder in Ringform ausgebildet sind, zusammenwirken.
  • In einer Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass die Weiterführungskontakte oder die Anschlusskontakte in Gehäusevertiefungen oder vertieft in einer Gehäusewand der Adapterteile angeordnet sind. Auf diese Weise wird eine Kurzschlussgefahr durch ein Kurzschließen von Kontakten weiter verringert.
  • Durch diese Ausgestaltung kann z. B. vermieden werden, dass ein Kurzschluss auftritt, wenn aufgrund der Magnetkräfte z. B. eine Büroklammer an den Magneten und damit an den Kontakten anhaftet. Um diese Gefahr zu vermeiden werden im Allgemeinen Vertiefungen zwischen 1/10 und 5/10 mm ausreichend sein. Für eine einwandfreie Kontaktverbindung ist es in einem derartigen Falle lediglich erforderlich, dass die jeweiligen Gegenkontakte um ein entsprechendes Maß aus ihrer Gehäusewand hervorragen.
  • Für eine einwandfreie Kontaktierung kann in einer erfindungsgemäßen Ausgestaltung vorgesehen sein, dass die Weiterführungskontakte und/oder die Anschlusskontakt federgelagert sind. Auf diese Weise wird eine Anpresskraft für eine sichere Kontaktierung zwischen den beidseitigen Kontakten erreicht.
  • Alternativ hierzu ist auch möglich, dass die Weiterführungskontakte und/oder die Anschlusskontakte in einer wenigstens teilweise elastischen Wand angeordnet sind. Die Elastizität kann sich entweder über die gesamte Wand erstrecken, in der die Kontakte angeordnet sind, oder nur abschnittsweise in den Bereichen, in denen sich die Kontakte befinden.
  • Eine weitere Möglichkeit für eine sichere Kontaktierung und eine gute Anpresskraft kann darin bestehen, dass die Weiterführungskontakte und/oder die Anschlusskontakte auf ihrer von der Kontaktseite angewandten Seite an einer wenigstens teilweise elastischen Wand anliegen.
  • Durch diese Maßnahme werden die Kontakte jeweils von der Rückseite aus in Richtung auf die Kontakte des anderen Adapterteiles angedrückt.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich auch aus den nachfolgend anhand der Zeichnung beschriebenen Ausführungsbeispielen.
  • Es zeigt:
  • 1 einen erfindungsgemäßen Adapter mit einem ersten Adapterteil und einem zweiten Adapterteil;
  • 2 eine weitere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Adapters, wobei das zweite Adapterteil fest mit einem Kabel verbunden ist;
  • 3 eine Draufsicht auf das erste Adapterteil aus Pfeilrichtung A.
  • 4 eine weitere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Adapters, wobei das erste Adapterteil mit einem Klinkenstecker versehen ist;
  • 5 eine Draufsicht auf das erste Adapterteil mit dem Klinkenstecker nach der 4;
  • 6 eine Draufsicht auf das zweite Adapterteil für einen Kopfhörer nach der 4.
  • Ein Adapter 1 weist ein erstes Adapterteil 1a und ein zweites Adapterteil 1b auf. Das Adapterteil 1a ist zur Verbindung mit Kontaktstiften 2 vorgesehen, die sich in einer Buchse 3 eines elektrischen oder elektronischen Gerätes 4 befinden. Hierzu ist das erste Adapterteil 1a mit Kontaktgliedern 5 versehen, die mit den Kontaktstiften 2 verbindbar sind. Sind die Kontaktanschlüsse in dem Gerät 4 in Form von Kontaktstiften ausgebildet, befinden sich die Kontaktglieder 5 entsprechend in Bohrungen des Adapterteiles 1a. Sind umgekehrt die Kontaktanschlüsse in dem Gerät 4 in Bohrungen angeordnet, so ist das Adapterteil 1a entspre chend mit Kontaktstiften versehen. Für eine bündige Kontaktierung der Kontaktstifte 2 mit den Kontakten 5 des Adapterteiles 1a kann das Adapterteil 1a entsprechend mit einem Absatz 6 versehen sein, der beim Einstecken des Adapterteiles 1a in die Buchse 3 des Gerätes 4 an dessen Außenwand zur Anlage kommt. Die Verbindung auf dieser Seite des Adapterteiles 1a mit dem Gerät 4 entspricht einer herkömmlichen Verbindungsart.
  • Auf der von den Kontakten 5 abgewandten Seite des Adapterteiles 1a sind in dessen Außenwand 7 Weiterführungskontakte 8 in Form von Stirnkontakten bzw. Flachkontakten angeordnet. Zusätzlich zu den Stirnkontakten 8 sind zwei auf Abstand voneinander angeordnete Magnetelemente 9 und 10 in der Wand 7 angeordnet. Die beiden Magnetelemente 9 und 10 sind bei dem Ausführungsbeispiel unabhängig von den elektrischen Kontakten. Im Bedarfsfalle können jedoch auch über die Magnetelemente 9 und 10 elektrische Verbindungen zur Weiterleitung erfolgen. Die Stirnkontakte 8 sind entsprechend im Inneren des ersten Anschlussteiles 1a mit den Kontakten 5 über Leitungsverbindungen 11 oder direkt mit diesen verbunden.
  • Das Adapterelement 1b ist im Wesentlichen spiegelbildlich zu dem Adapterteil 1a ausgebildet. Dies bedeutet in der dem ersten Adapterteil 1a zugewandten Außenwand 12 des zweiten Adapterteiles 1b sind Anschlusskontakte 13 in Form von Stirnkontakten angeordnet, die jeweils einzelnen Stirnkontakten 8 zugeordnet sind. Den Magnetelementen 9 und 10 des ersten Anschlussteiles 1a sind gegenüberliegend zwei Magnetelemente 14 und 15 zugeordnet, die sich ebenfalls in der Wand 12 befinden. Die als Permanentmagnete ausgebildeten Magnetelemente 9, 10 und 14, 15 sind so zueinander ausgerichtet, dass sie sich gegenseitig anziehen.
  • Auf der von der Wand 12 abgewandten Seite befinden sich in einer Vertiefung 16 des Anschlussteiles 1b Ausgangskontakte 17, die jeweils einzeln mit den Anschlusskontakten 13 über Verbindungsleitungen 18 oder direkt verbunden sind.
  • Die Vertiefung 16 und die Anschlusskontakte 17 entsprechen in Form und Größe der Buchse 3 und den Kontakten 2. Dies bedeutet ein Kabel 19 mit einem Kontaktglied herkömmlicher Bauart, wie z. B. einem USB-Stecker 20, kann in die Vertiefung 16 zur Verbindung mit den Ausgangskontakten 17 eingesteckt werden.
  • Wie gestrichelt durch die Linie 22 in der 1 dargestellt, können die Weiterführungskontakte 8 in der Wand 7 in einer Gehäusevertiefung bzw. etwas vertieft im Vergleich zu den Positionen der Magnetelemente 9 und 10 angeordnet sein. Wird somit z. B. ein metallischer Gegenstand, wie z. B. eine Büroklammer, von dem Magnetelement 9 angezogen, so berührt dieser nicht die Weiterführungskontakte 8. Eine Vertiefung zwischen 1/10 und 5/10 mm sollte im Allgemeinen ausreichend sein. Selbstverständlich können die Weiterführungskontakte 8 auch jeweils einzeln in Vertiefungen in der Gehäusewand angeordnet sein. Die Gehäusevertiefung oder das vertiefte Einsetzen in die Gehäusewand kann selbstverständlich alternativ auch in dem zweiten Adapterteil 1b vorgesehen sein.
  • Für einen einwandfreien Kontakt kann auch vorgesehen sein, dass wenigstens eine der beiden Außenwände 7 oder 12 wenigstens teilweise bzw. abschnittsweise elastisch ist. Aufgrund dieser elastischen Lagerung lassen sich dann Toleranzen ausgleichen und eine sichere Verbindung zwischen den Weiterführungskontakten 8 und den Anschlusskontakten 13 erreichen.
  • Alternativ hierzu ist es auch möglich entweder die Weiterführungskontakte 8 oder die Anschlusskontakte 13 durch Federn 21 federgelagert in der Wand anzuordnen (siehe beispielsweise die Darstellung in 1 in dem zweiten Adapterteil 1b für einen Weiterführungskontakt).
  • Anstelle einer Federlagerung der Weiterführungskontakte 8 oder der Anschlusskontakte 13 kann auch vorgesehen sein, dass auf der von der Kontaktfläche bzw. Kontaktseite abgewandten Seite die Weiterführungskontakte 8 oder die Anschlusskontakte 13 an einer elastischen Wand 23 (siehe beispielsweise gestrichelte Darstellung in der 1 bei Adapterteil 1b) anliegen, wobei die elastische Wand 23 eine Kraft auf die Anschlusskontakte 13 in Richtung auf die Weiterführungskontakte 8 des Adapterteiles 1a ausüben. Auf diese Weise ist eine sichere und stabile Kontaktierung zwischen den Weiterführungskontakten 8 und den Anschlusskontakten 13 hergestellt. Bei einer Anordnung der elastischen Wand 23 in dem Adapterteil 1a wird selbstverständlich die gleiche Wirkung erzielt.
  • Über die beiden Adapterteile 1a und 1b wird sowohl eine exakte Zentrierung und Positionierung als auch eine bei Überlastung leicht lösbare Verbindung geschaffen. Die Verbindung zwischen den beiden Adapterteilen 1a und 1b erfolgt nämlich lediglich durch die Magnetkräfte der Magnetelemente 9, 10 und 14, 15. Um die gewünschte exakte Positionierung und damit falsche Verbindungsrichtungen auszuschalten ist vorgesehen, dass die Magnetelemente 9, 10 und 14, 15 als Dauermagnete in einer bestimmten Polung zueinander angeordnet sind. Dies bedeutet z. B., dass das Magnetelement 9 einen Nordpol und das Magnetelement 10 einen Südpol bildet. Für eine exakte Positionierung bedeutet dies dann weiter, dass das Magnetelement 14 des zweiten Adapterteiles, das mit dem Magnetelement 9 verbunden werden soll, entsprechend als Südpol ausgebildet ist und das Magnetelement 15 als Nordpol.
  • Falls eine noch exaktere Positionierung gewünscht wird, kann auch vorgesehen sein, dass die Magnetelemente 9, 10 und 14, 15 jeweils einzeln einen Nord- und einen Südpol aufweisen, wie dies in der Draufsicht aus der 3 ersichtlich ist. In diesem Falle sind ebenfalls die Gegen-Magnetelemente 14, 15 entsprechend umgekehrt mit ihren Polen auszurichten.
  • Anstelle eines Kabels 19 mit dem Kontaktglied 20 kann auch an dieser Stelle ein weiteres elektrisches oder elektronisches Gerät vorgesehen sein, das mit Kontaktgliedern versehen ist, die in die Ausgangskontakte 17 des zweiten Adapterteiles 1b eingesteckt werden.
  • In der 2 ist eine Ausgestaltung des Adapters 1 dargestellt, wobei das zweite Adapterteil 1b' bereits Teil eines Kabels 19 bildet bzw. mit diesem eine Einheit darstellt. Wie ersichtlich, entfällt in diesem Falle das Kontaktglied 20 und das zweite Adapterteil 1b' übernimmt dessen Funktion. Auf diese Weise wird die Baulänge kürzer und es entfällt ein Bauteil. Allerdings bedeutet dies, dass für die Verbindung mit einem weiteren elektrischen oder elektronischen Gerät ein entsprechendes Spezialkabel mit den erfindungsgemäßen Adapterteil 1b' auf einer Seite vorgesehen werden muss. Das Adapterteil 1a nach der 2, das in das Gerät 4 eingesteckt wird, ist unverändert im Vergleich zu dem Adapterteil 1a der 1. Gleiches gilt für die lösbare Verbindung zwischen dem ersten Adap terteil 1a und dem zweiten Adapterteil 1b über die einander zugewandten Außenwänden 7 und 12.
  • In der 2 ist als weitere alternative Ausgestaltung des Adapters 1 ein Adapterteil 1a' mit Magnetelementen 9' und 10' gestrichelt dargestellt, wobei das Adapterteil 1a' in das Gerät 4 integriert bzw. in diesem fest angeordnet ist. In diesem Falle entfallen die herkömmlichen Kontaktstifte 2 und die Weiterführungskontakte 8' sind direkt mit Zuleitungen in dem Gerät 4 verbunden. Die Weiterführungskontakte 8' dieser Ausgestaltung wirken dann in gleicher Weise wie in dem Ausführungsbeispiel 1 dargestellt mit dem Adapterteil 1b zusammen. Ebenso ist es auch möglich, dass das Adapterteil 1a' direkt mit dem zweiten Adapterteil 1b' verbunden wird, wobei das zweite Adapterteil 1b' in diesem Falle ebenfalls – wie aus der 2 ersichtlich ist – bereits Teil eines Kabels 19 bildet bzw. mit diesem eine Einheit darstellt. Anstelle eines Kabels 19 kann in diesem Falle selbstverständlich auch das Adapterteil 1b' Teil eines zweiten elektrischen oder elektronischen Gerätes sein. Dies bedeutet, dass in den zuletzt genannten Fällen als Kontaktelemente lediglich flache Stirnkontakte 8' und 13 vorhanden sind, die eine Verbindung aufgrund Magnetkräfte ohne jede weitere mechanische Führung oder Verbindung herstellen.
  • Selbstverständlich ist es nicht unbedingt erforderlich, dass die Ausgangskontakte 17 in geradliniger Verlängerung der Anschlusskontakte 13 auf der der Wand 12 gegenüberliegenden Seite angeordnet sind. Rechtwinklige Abzweigungen oder auch Abzweigungen mit anderen Winkeln sind selbstverständlich ebenfalls möglich.
  • Gleiches gilt auch für die Zuordnung der Außenwände 7 und 12 mit den Weiterführungskontakten 8 und den Anschlusskontakten 13. Die Wände 7 und 12 können auch rechtwinklig zu den Kontakten 5 liegen und z. B. die Ober- oder die Unterseite des Adapterteiles 1a bzw. 1b bilden. In einem derartigen Falle sind z. B. die Weiterführungskontakte 8 in einer Wand auf der Unterseite des Adapterteiles 1a angeordnet, während die Anschlusskontakte 13 des Adapterteiles 1b entsprechend auf der Oberseite des Adapterteiles 1b angeordnet sind. Entsprechend sind auch die Magnetelemente 9 und 10 auf der Unterseite bzw. 14 und 15 auf der Oberseite des ersten Adapterteiles 1a bzw. zweiten Adapterteiles 1b angeordnet. Auf diese Weise lässt sich im Bedarfsfalle Baulänge einsparen.
  • Aus der 3 ist eine Möglichkeit einer Anordnung der Magnetelemente 9 und 10 in dem ersten Adapterteil 1a ersichtlich. Anstelle von jeweils einem Nord- und einem Südpol für die beiden Magnetelemente 9 und 10 – wie in den 1 und 2 angedeutet – ist es selbstverständlich im Bedarfsfalle auch ausreichend, dass z. B. das Magnetelement 9 nur als Nordpol und das Magnetelement 10 nur als Südpol ausgebildet sind. Die Magnetelemente 14 und 15 des zweiten Adapterteiles 1b sind entsprechend komplementär bzw. mit umgekehrter Polarität auszubilden.
  • Die Weiterführungskontakte 8 können als Stirn- oder Flachkontakte kreisförmig, ellipsenförmig, rechteckig, quadratisch oder auch länglich ausgebildet sein (wie in 3 dargestellt). Gleiches gilt für die Anschlusskontakte 13, die natürlich in ihrer Form an die Weiterführungskontakte 8 anzupassen sind.
  • Die Magnetelemente 9, 10 und 14, 15 sind – wie erwähnt – als Permanentmagnete ausgebildet und für eine exakte Zentrierung und Positionierung entsprechend in einer bestimmten Polarität einander zugeordnet. Dies bedeutet, dass die Polarität der Permanentmagnete so gewählt ist, dass jeweils das Magnetelement 9 dem Magnetelement 14 und das Magnetelement 10 dem Magnetelement 15 mit gegensätzlichen Polaritäten zugeordnet sind, so dass ein Aufsetzen bzw. miteinander Verbinden der beiden Adapterteile 1a und 1b nur in einer Positionierung Nord-Süd möglich ist. Bei dem Versuch einer andersartigen Verbindung wirken die Pole der Magnetelemente aufgrund der falschen Zuordnung entsprechend als Abstoßungskräfte und verhindern damit eine Verbindung.
  • In den 4 bis 6 ist ein Ausführungsbeispiel für einen Adapter 1 dargestellt, bei dem das Adapterteil 1a'' mit einem Klinkenstecker 24 versehen ist. Der Klinkenstecker 24 kann z. B. in herkömmlicher Weise in eine Klinkenbuchse eines Laptops eingesteckt werden. Auf der nach außen gerichteten Seite des Adapterteiles 1'' ist dieser mit einem ringförmigen Magnetelement 9'', z. B. mit einem Südpol als Polarität, versehen.
  • Von den Kontaktelementen für den Klinkenstecker 24 ist ein Weiterführungskontakt 8'' zentrisch in Punktform bzw. als kleines kreisförmiges Element angeordnet, während der zweite Weiterführungskontakt 8'' in Form eines Ringkontaktes konzentrisch zur Längsachse 26 des Adapterteiles 1a'' angeordnet ist. Sollte ein dritter Kontakt erforderlich sein, ist zusätzlich auf der nach außen gerichteten Seite des Adapterteiles 1a'' noch ein weiterer Weiterführungskontakt ebenfalls in Ringform vorgesehen (siehe gestrichelte Darstellung in 5).
  • Das zweite Adapterteil 1b'' ist das Abschlussteil einer Kabel- bzw. Leitungsverbindung 19 zu einem Kopfhörer 25. Wie aus der 6 ersichtlich ist, ist das Magnetelement 14'' des Adapterteiles ebenfalls konzentrisch zur Längsachse 26 des kreisförmigen Adapterteiles in Ringform angeordnet. Der Abstand bzw. Radius des ringförmigen Magnetelementes 14'' vom Zentrum ent spricht dem Abstand des Magnetelementes 9'' des ersten Adapterteiles 1a''.
  • Von den beiden Anschlusskontakten 13'' befindet sich eines in gleicher Weise wie einer der Weiterführungskontaktes 8'' des ersten Adapterteiles 1a'' zentrisch und damit im Mittelpunkt.
  • Der zweite Anschlusskontakt 13'' befindet sich als punktförmiges Kontaktelement mit flacher, leicht konvexer oder gewölbter Oberfläche in einem Abstand vom Zentrum des zweiten Adapterteiles 1b''. Der Abstand bzw. die Außermittigkeit ist jedoch so gewählt, dass bei einer Verbindung des zweiten Adapterteiles 1b'' mit dem ersten Adapterteil 1a'' eine Kontaktierung mit dem Weiterführungskontakt 8'' in Ringform stattfindet. Dies bedeutet, der Abstand des Anschlusskontaktes 13'' vom Mittelpunkt entspricht dem Radius für den Ring des Weiterführungskontaktes 8''.
  • Bei einer Verbindung der beiden Adapterteile 1a'' und 1b'' miteinander erfolgt aufgrund der beiden Magnetelemente 9'' und 14'' durch deren unterschiedliche Polarität eine magnetische Anziehung und Ausrichtung und damit exakte Positionierung und Zentrierung der beiden Adapterteile zueinander.
  • Aufgrund der Ausgestaltung der Magnetelemente in Ringform, der zentrischen Anordnung eines Weiterführungs kontaktes 8'' und eines Anschlusskontaktes 13'' und der Ringform des Weiterführungskontaktes 8'' kann die Verbindung der beiden Adapterteile drehrichtungsunabhängig voneinander erfolgen, denn der außermittige Anschlusskontakt 13'' liegt auf jeden Fall „irgendwo" auf dem Ring des Weiterführungskontaktes 8''.
  • Sofern ein dritter Kontakt erforderlich ist, wie in der 5 gestrichelt dargestellt, ist selbstverständlich ein zusätzlicher Anschlusskontakt 13'' außermittig derart vorzusehen, dass dieser auf dem gleichen Radius wie der in der 5 gestrichelt dargestellte Weiterführungskontakt 8'' liegt (siehe gestrichelte Darstellung in der 6).
  • Alternativ dazu kann ein dritter Kontakt auch durch die Magnetelemente 9'' und 14'' oder auch durch die Gehäuse der Adapterteile 1a'' und 1b'' erfolgen, wozu die Gehäuse selbstverständlich elektrisch leitend ausgebildet sein müssen.
  • Für eine einwandfreie Kontaktierung ist es von Vorteil, wenn die beiden punktförmigen Anschlusskontakte in dem zweiten Adapterteil 1b'' federgelagert sind. Dies kann z. B. jeweils durch eine Feder 21'' erfolgen, die in dem Adapterteil 1b'' angeordnet ist und die jeweils den dazugehörigen Anschlusskontakt 13'' in Richtung auf das erste Adapterteil 1a'' vorspannt.
  • Anstelle von punktförmigen Anschlusskontakten 13'' können diese selbstverständlich auch als Anschlusskontakt 13'' in Ringform vorgesehen sein. Dies kann z. B. in Umkehrung zu dem dargestellten Ausführungsbeispiel sein, was bedeutet, dass in diesem Falle der Weiterführungskontakt 8'' statt in Ringform nur als punktförmiges Kontaktelement vorgesehen ist.
  • Ebenso ist es nicht unbedingt erforderlich, dass beide Magnetelemente 9'' und 14'' jeweils in Ringform ausgebildet sind. Auch hier ist es möglich, dass eines der beiden Magnetelemente sich nur teilweise über den Umfang erstreckt.
  • Eine weitere Lösungsmöglichkeit, die auf dem gleichen Prinzip, nämlich einer drehrichtungsunabhängigen Verbindung, basiert, kann darin bestehen, dass beide Magnetelemente 9'' und 14'' zentrisch angeordnet sind und entsprechend die Weiterführungskontakte 8'' und die Anschlusskontakte 13'' in Ringform ausgebildet sind, wobei es auch wieder ausreichend ist, wenn in einem der beiden Adapterteile die Kontaktelemente nur als außermittige einzelne Kontaktpunkte ausgebildet sind, deren Abstand den Radien der Kontaktelemente des jeweils anderen Adapterteiles vom Mittelpunkt entspricht.
  • In gleicher Weise wie vorstehend anhand der 4 bis 6 die Verbindung mit einem Kopfhörer beschrieben ist, kann dies selbstverständlich z. B. auch für eine Verbindung mit einem Ladegerät für ein elektrisches oder elektronisches Gerät, wie z. B. einem Laptop, erfolgen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
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    • - US 2007/0072443 A1 [0004]

Claims (16)

  1. Vorrichtung zur Herstellung einer Verbindung zwischen einem elektrischen oder elektronischen Gerät (4) und einem mit dem Gerät verbindbaren Kabel oder einem weiteren elektrischen oder elektronischen Gerät mit einem mit Magnetelementen versehenen Adapter (1), der ein erstes Adapterteil (1a), das mit Eingangskontakten (5) zur Verbindung mit in dem Gerät angeordneten Kontakten (2), mit Weiterführungskontakten (8) und mit wenigstens einem Magnetelement (9, 10) versehen ist, und der ein zweites Adapterteil (1b) aufweist, das mit Anschlusskontakten (13) und mit wenigstens einem weiteren Magnetelement (14, 15) versehen ist, wobei das zweite Adapterteil (1b) mit den Weiterführungskontakten (8) und dem Magnetelement (9, 10) des ersten Adapterteiles (1a) verbindbar ist, und mit Ausgangskontakten (17) zur Verbindung mit dem Kabel (19) oder dem weiteren Gerät versehen ist, und wobei das wenigstens eine Magnetelement (9, 10) in dem ersten Adapterteil (1a) gegenüber dem wenigstens einen Magnetelement (14, 15) in dem zweiten Adapterteil (1b), mit dem es zusammenwirkt, eine gegensätzliche Polarität aufweist.
  2. Vorrichtung zur Herstellung einer Verbindung zwischen einem elektrischen oder elektronischen Gerät (4) und einem mit dem Gerät verbindbaren Kabel oder einem weiteren elektrischen oder elektronischen Gerät mit einem mit Magnetelementen versehenen Adapter (1), der ein erstes Adapterteil (1a), das mit Eingangskontakten (5) zur Verbindung mit in dem Gerät angeordneten Kontakten (2), mit Weiterführungskontakten (8) und mit wenigstens einem Magnetelement (9, 10) versehen ist, und der ein zweites Adapterteil (1b') aufweist, das mit Anschlusskontakten (13) und mit wenigstens einem weiteren Magnetelement (14, 15) versehen ist, wobei das zweite Adapterteil (1b') mit den Weiterführungskontakten (8) und dem wenigstens einen Magnetelement (9, 10) des ersten Adapterteiles (1a) verbindbar ist, und dass die Anschlusskontakte (13) mit Leitungen eines Stromführungs- oder Datenleitkabels (19) verbunden sind, wobei das wenigstens eine Magnetelement (9, 10) in dem ersten Adapterteil (1a) gegenüber dem wenigstens einen Magnetelement (14, 15) in dem zweiten Adapterteil (1b'), mit dem es zusammenwirkt, eine gegensätzlich Polarität aufweist.
  3. Vorrichtung zur Herstellung einer Verbindung zwischen einem elektrischen oder elektronischen Gerät (4) und einem mit dem Gerät verbindbaren Kabel oder einem weiteren elektrischen oder elektronischen Gerät mit einem mit Magnetelementen versehenen Adapter (1), der ein erstes Adapterteil (1a') aufweist, das in das Gerät (4) integriert oder in diesem angeordnet ist, und das mit Weiterführungskontakten (8') und mit wenigstens einem Magnetelement (9', 10') versehen ist, und der ein zweites Adapterteil (1b, 1b') aufweist, das mit Anschlusskontakten (13) und mit wenigstens einem weiteren Magnetelement (14, 15) versehen ist, wobei das zweite Adapterteil (1b, 1b') mit den Weiterführungskontakten (8') und dem wenigstens einen Magnetelement (9', 10') des ersten Adapterteiles (1a') verbindbar ist, wobei die Anschlusskontakte (13) des zweiten Adapterteiles (1b, 1b') entweder direkt oder über Ausgangskontakte (17) mit dem Kabel (19) oder dem weiteren Gerät verbindbar sind, wobei das wenigstens eine Magnetelement (9', 10') in dem ersten Adapterteil (1a') gegenüber dem wenigstens einen Magnetelement (14, 15) in dem zweiten Adapterteil (1b, 1b'), mit dem es zusammenwirkt, eine gegensätzliche Polarität aufweist.
  4. Vorrichtung zur Herstellung einer Verbindung zwischen einem elektrischen oder elektronischen Gerät (4) und einem mit dem Gerät verbindbaren wenigstens einem Kabel (19), an dem z. B. ein Kopfhörer, Mikrophon, Lautsprecher oder Ladegerät angeschlossen ist, mit einem mit Magnetelementen versehenen Adapter (1), der ein erstes Adapterteil (1a''), das mit in einem Klinkenstecker oder einem Cinchstecker angeordneten Eingangskontakten (5, 5'') zur Verbindung mit in dem Gerät (4) angeordneten Kontakten (2), mit Weiterführungskontakten (8, 8'') und mit wenigstens einem Magnetelement (9'') versehen ist, und der ein zweites Adapterteil (1b'') aufweist, das an dem wenigstens einen Kabel (19) angeordnet ist und das mit Anschlusskontakten (13'') und mit wenigstens einem weiteren Magnetelement (14'') versehen ist, wobei das zweite Adapterteil (1b'') mit den Weiterführungskontakten (8, 8'') und dem wenigstens einem Magnetelement (9'') des ersten Adapterteiles (1a'') verbindbar ist, und dass die Anschlusskontakte (13'') mit Leitungen in dem wenigstens einen Kabel (19) verbunden sind, wobei das wenigstens eine Magnetelement (9'') in dem ersten Adapterteil (1a'') gegenüber dem wenigstens einen Magnetelement (14'') in dem zweiten Adapterteil (1b''), mit dem es zusammenwirkt, eine gegensätzliche Polarität aufweist.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Weiterführungskontakte (8''), die Anschlusskontakte (13'') und die Magnetelemente (9'', 14'') so zueinander angeordnet sind, dass die Verbindung zwischen den beiden Adapterteilen (1a'', 1b'') drehrichtungsunabhängig ist.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Weiterführungskontakte (8'') und die Anschlusskontakte (13'') zentrisch, koaxial oder konzentrisch angeordnet sind oder auf konzentrischen Ringen liegen.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Magnetelemente (9'', 14'') zentrisch oder in Ringform auf den Adapterteilen (1a'', 1b'') angeordnet sind.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass einer der Weiterführungskontakte (8'') und einer der Anschlusskontakte (13'') zentrisch und wenigstens ein weiterer Weiterführungskontakt (8'') und wenigstens ein weiterer Anschlusskontakt (13'') in Ringform auf den Adapterteilen (1a'', 1b'') angeordnet ist.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Weiterführungskontakte (8'') oder die Anschlusskontakte (13'') als wenigstens annähernd punktförmige Kontakte (13'') ausgebildet sind, die entweder zentrisch oder außermittig so angeordnet sind, dass sie mit den Kontaktelementen (8'') des anderen Adapterteiles (1a''), die zentrisch oder als Ringform ausgebildet sind, zusammenwirken.
  10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Weiterführungskontakte (8) und die Anschlusskontakte (13) wenigstens annähernd als Stirn- oder Flachkontakte ausgebildet sind.
  11. Vorrichtung Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Weiterführungskontakte (8) oder die Anschlusskontakte (13) in Gehäusevertiefungen oder vertieft in einer Gehäusewand angeordnet sind.
  12. Vorrichtung Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Vertiefungen zwischen 1/10 und 5/10 mm betragen.
  13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Weiterführungskontakte (8) und/oder die Anschlusskontakte (13) federgelagert sind.
  14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Weiterführungskontakte (8) und/oder die Anschlusskontakte (13) auf ihrer von der Kontaktseite abgewandten Seite an einer wenigstens teilweise elastischen Wand (23) anliegen.
  15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Weiterführungskontakte (8) und/oder die Anschlusskontakte (13) in einer wenigstens teilweise elastischen Wand (7) angeordnet sind.
  16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Adapterteil (1a) mit einem Anschlag (6) versehen ist.
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