DE3035252C2 - Buchsenteil einer elektrischen Steckverbinderanordnung - Google Patents

Buchsenteil einer elektrischen Steckverbinderanordnung

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DE3035252C2 DE3035252T DE3035252T DE3035252C2 DE 3035252 C2 DE3035252 C2 DE 3035252C2 DE 3035252 T DE3035252 T DE 3035252T DE 3035252 T DE3035252 T DE 3035252T DE 3035252 C2 DE3035252 C2 DE 3035252C2
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Description

to Die Erfindung bezieht sich auf ein Buchsenteil einer elektrischen Steckverbinderanordnung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Ein derartiges Buchsenteil ist aus der US-PS 38 50 497 bekannt
Im Fernsprechwesen läßt sich ein modular aufgebautes Buchsenteil einer elektrischen Steckverbinderanordnung in bekannter Weise (US-PS 38 50497) so ausbilden, daß sie eine beliebig vorgegebene Anzahl von Federdrahtkontakten entsprechend der vorgesehenen Anwendung aufweist Bei einigen Anwendungsfällen wie beispielsweise einem Fernsprech-Handapparate werden gewöhnlich zwei elektrische Verbindungen unter Verwendung von Federdrahtkontakten benötigt obwohl gelegentlich auch vier derartige Verbindungen er-
forderlich sind. In solchen Fällen werden dann üblicherweise modular aufgebaute Buchsenteile mit vier Federdrahtkontakten verwendet Eine solche Vorgehensweise ist jedoch unwirtschaftlich, da die überzähligen Kontakte selten belegt werden und sich dennoch zu den Kosten des Buchsenteils addieren.
Eine Möglichkeit besteht darin, die überzähligen Federdrahtkontakte erst dann in das Buchsenteil einzusetzen, bis sie im Außendienst benötigt werden, um so die Kosten des Buchsenteils zu senken. Ein derartiger nachträglicher Einbau im Außendienst bei Vorliegen eines entsprechenden Bedarfs, wie dies beispielsweise aus der US-PS 29 25 577 für einen Steckverbinder mit relativ massiven Kontakten bekannt ist stellt jedoch wegen der geringen Abmessungen von Federdrahtkontakten einen
diffizilen und zeitraubenden Arbeitsvorgang dar. Eine andere Möglichkeit besteht darin, das eingebaute Buchsenteil gegen ein anderes Buchsenteil mit der benötigten Anzahl von Federdrahtkontakten auszutauschen. Diese Vorgehensweise erfordert jedoch das vollständi-
ge Auftrennen der bestehenden Verbindungen, was im Vergleich zu der erstgenannten Vorgehensweise noch zeitraubender ist.
Aus der DE-GebrMS 19 65 793 ist eine Steckerleiste für Vielfachsteckverbindungen bekannt, welche einen
so gemeinsamen Rahmen zur Aufnahme von nebeneinander liegenden modularen Steckern bzw. Buchsenteilen aufweist. Der Rahmen ist so bemessen, daß er mit weiteren, zunächst nicht benötigten Stecker- bzw. Buchsenmoduln nachrüstbar ist ohne daß die bereits vorhandenen Verbindungen aufgetrennt zu werden brauchen. Indessen erfordert diese Nachrüstmöglichkeiten einen entsprechend großen Raumbedarf.
Die Aufgabe der Erfindung besteht demgegenüber darin, ein Buchsenteil der eingangs erwähnten Art anzugeben, welches ohne größeren zusätzlichen Raumbedarf einen schnellen und einfachen Einbau zusätzlich benötigter Federdrahtkontakte gestattet ohne schon vorhandene Verbindungen auftrennen zu müssen und dadurch mit geringen Kosten hergestellt und eingesetzt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Buchsenteils nach Anspruch 1 ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Das erfindungsgen-.äße Buchsteil enthält nur die üblicherweise notwendige Anzahl von Federdrahtkontakten und ist so ausgebildet, daß es einen, zusätzliche Federdrahtkontakte tragenden Adapter aufnehmen kann, wenn zusätzlich Federdrahtkontakte benötigt werden.
Die Erfindung wird anhand der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Darstellung eines modular aufgebauten Buchsenteils und eines mit zusätzlichen Federdrahtkontakten versehenen Adapters;
F i g. 2 eine Teilansicht des rückseitigen Aufrisses des nach F i g. 1 ausgebildeteten, modularen Buchsenteils, wobei die Federdrahtkontakte weggelassen sind;
F i g. 3 einen Schnitt längs der Linie 3-3 in F i g. 4 (unter Weglassen des Adapters), weicher die Ausgestaltung eines Federdrahtkontaktes in dem modularen Buchsenteil im einzelnen zeigt;
Fig.4 eine Frontansicht des modular aufgebauten Buchsenteils mit eingeführtem Adapter, wobei Buchsenteil und Adapter jeweils nur mit einem Federdrahtkontakt ausgestattet sind;
Fig.5 einen Schnitt längs der Linie 5-5 in Fig.4, welcher die Ausgestaltung des zusätzlichen Federdrahtkontaktes innerhalb des Adapters im einzelnen zeigt; und
F i g. 6 einen Schnitt längs der Linie 6-6 in F i g. 4.
In F i g. 1 sind erfindungsgemäße Ausführungen far das modular aufgebaute Buchsenteil und den mit zusätzlichen Federdrahtkontakten versehenen Adapter gezeigt
Das modular aufgebaute Buchsenteil 100 umfaßt ein Gehäuse 102 mit einem für die Aufnahme des Steckers vorgesehenen Hohlraum 104, welcher zur Vorderseite hin offen ist Das Gehäuse 102 kann aus einem elektrisch isolierenden Material wie Akrylnitril-Butadien-Styrol gepreßt sein. Der Hohlraum 104 ist durch eine oberseitige Wand 106, eine bodenseitige Wand 108, seitliche Wände 110, eine vorderseitige Wand 112 und eine rückseitige Wand 114 festgelegt (siehe F i g. 2,3 und 4).
Für die Beschreibung wurden die Wände (Wand 106 als oberseitig usw.) derart bezeichnet, daß sie der in den Figuren gegebenen Orientierung des Buchsenteils 100 entsprechen. Diese Orientierung ist völlig willkürlich und bedeutet keine Einschränkung der Erfindung. Es ist offensichtlich, daß die oberseitige Wand 106 auch als seitliche Wand oder als bodenseitige Wand erscheinen kann, wenn das Buchsenteil gegenüber der in den F i g. 1 gezeigten Stellung gedreht wird.
Die vorderseitige Wand 112 ist mit der bodenseitigen Wand 108 verbunden und weist eine zum Hohlraum 104 geöffnete Aussparung 116 auf. Auf der Innenseite der beiden seitlichen Wände UO erstreckt sich ein Absatz 118 von der vorderseitigen Wand 112 bis zu einer Anschlagkante 120 (Fig.3), um so zusätzliche Hohlrauminnenflächen festzulegen. Die Hohlraumscite der bodenseitigen Wand 109 ist gestuft und abgeschrägt, wie in Fig.3 gezeigt. Das dargestellte, modular aufgebaute Buchsenteil 100 ist für das Zusammenwirken mit einem Stecker bestimmt, wie er beispielsweise in der US-Patentschrift 37 61 869 angegeben ist. Es versteht sich jedoch, daß der zur Steckeraufnahme vorgesehene Hohlraum auch für die Aufnahme anders ausgeführter Stekker ausgebildet sein kann.
Unter Bezug der F i g. 1 sind an den Außenflächen der seitlichen Wände HO vorspringende Teile 122 für ein Einhängen des Buchsenteils 100 in einer Halterungseinrichtung vorgesehen. Außerdem weisen die seitlichen Wände 110 längs ihrer unteren Außenflächen eine Einbuchtung und die Außenfläche der bodenseitigen Wand 108 eiren nach unten gerichteten Vorsprung 109 auf.
Eine vorderseitige Stirnfläche 124 der oberen Wand 106 umfaßt eine Vielzahl von ersten, im wesentlichen parallel angeordneten Nuten 126, welche sich von den
ίο vorderseitigen öffungen der die Federdrahtkontakte aufnehmenden Bohrungen 128 bis zu einer Innenfläche des Hohlraums oder zur Unterseite 130 der oberen Wand 106 erstrecken. Die vorderseitige Stirnfläche 124 weist außerdem eine Vielzahl von zweiten, im wesentlichen parallel angeordneten Nuten 132 auf, welche sich von der Hohlraumoberfläche zu einer oberen Fläche 134 erstrecken, um auf diese Weise obere, zur oberen Fläche 134 geöffnete Nutenden 136 auszubildea
Zwei im gegenseitigen Abstand angeordnete und nach oben gerichtete Backen 140, welche von der oberen Wand 106 ausgehen und mit dieser aus einem Stück bestehen, legen zusammen mit der oberen Fläche 134 einen zur Aufnahme eines Adapters vorgesehenen Kanal 142 fest, der sich von der Vorderseite bis zur Rückseite des Gehäuses 102 erstreckt Die von den planen Innenflächen 144 der Backen 140 gebildeten Innenseiten des Kanals 142 weisen zwei seitliche Führungsrippen 146 mit vorderseitigen Endflächen 148 auf.
In der oberen Fläche 134 der oberen Wand 106 befinden sich zwei Schlitze 150. Jeder dieser beiden Schlitze 150 erstreckt sich von der Rückseite des Gehäuses 102 und endet unmittelbar an der Vorderseite des Gehäuses, um so mit den geschlossenen, vorderseitigen Enden 152 einen Anschlag zu bilden.
Gemäß F i g. 2 und 3 weist jede sich von der Vorderseite bis zur Rückseite der oberen Wand 106 erstreckenden Bohrung 128 einen vorderen Bohrungsabschnitt 160 mit kreisförmigem Querschnitt und einen hinteren Bohrungsabschnitt 162 mit elliptischem Querschnitt auf. Der Durchmesser des elliptischen Querschnitts längs der kleineren Achse (durch die gestrichelte Linie 161 angedeutet) entspricht etwa dem Durchmesser des vorderen Bohrungsabschnitts 160, wie in F i g. 2 gezeigt
In F i g. 3 ist ein Federdrahtkontakt 170 in einer zugeordneten Bohrung 128 angeordnet Durch geeignete Ausbildung eines Drahtes einheitlicher Länge aus einem Federmaterial hoher Biegefestigkeit, wie gehärteter Federphosphorbronze, besteht der Federdrahtkontakt 170 aus einem vorderen, mittleren und hinteren Abschnitt 172,180 und 182.
Der vordere Abschnitt 172 umfaßt einen ersten Teilbereich 174, um den Federdrahtkontakt 170 innerhalb der zugeordneten ersten Nut 126 zu positionieren, und einen zweiten Teilbereich 176, welcher auslegerartig nach hinten in den zur Aufnahme des Steckers dienenden Hohlraum 104 hineinragt. Bei Herstellung des Buchsenteils ist der vordere Abschnitt 172 zunächst ungeformt (wie dies durch die gestrichelte Linie 178 angedeutet ist) und wird erst abgeknickt, wenn der Federdrahtkontakt 170 von der Rückseite des Gehäuses 102 durch die Bohrung 128 eingeführt wurde.
Der mittlere Abschnitt 180, welcher in der Bohrung 128 angeordnet und durch diese getragen wird, weist Wellungen 184 um seine Längsachse auf, wie dies durch die Linie 185 angedeutet ist. Durch die Wellungen werden eine Vielzahl Kuppen 186 zum Anliegen an die Innenflächen des hinteren Teilabschnittes 162 der Bohrung 128 gebildet, wobei der Querschnitt der Bohrung
128 wesentlich größer als der Drahtquerschnitt des Federdrahtkontaktes 170 ist.
Vor der Einführung in die Bohrung 128 ergeben sich durch die Wellungen 184 Kuppenauslenkungen, welche größer als der Abstand zwischen den sich gegenüberliegenden Innenflächen der Bohrung 128 sind, an welchen sie anliegen. Während der Einführung in die Bohrung 128 wirken die von der Längsachse 185 abgewandten Oberflächenbereiche der Wellungcn 184 als Nockenflächen für das Einführen, wobei die Wellungen 184 in Richtung auf die Längsachse 185 federnd zurückgelenkt werden, wie es für das Einpassen in die Bohrung 128 erforderlich ist. Nach dem Einführen bewirkt das inhärente Federvermögen der Wellungen 184 des Federdrahtkontaktes 170 einen festen mechanischen, durch Reibung gegebenen Paßsitz, da sich die Kuppen 186 gegen die Innenflächen des hinteren Bohrungsabschnitts 162 verspannen.
Um die Herstellung zu vereinfachen, verlaufen die Wellungen in dem Ausführungsbeispiel vorteilhafterweise in einer Ebene (Zeichenebene der F i g. 3). Die elliptische Ausbildung des hinteren Bohrungsabschnittes 162 unterstützt die Führung und Aufrechterhaltung der Lage des Federdrahtkontaktes 170 dadurch, daß die Wellungen 184 in einer durch die Hauptachse des elliptisehen Querschnitts gegebenen Ebene zu liegen kommen, wie dies durch die gestrichelte Linie 163 in F i g. 2 angedeutet ist.
Der aus der zugehörigen Bohrung 128 herausragende hintere Abschnitt 182 des Federdrahtkontaktes 170 schließt eine im wesentlichen senkrecht zu der Längsachse 185 des mittleren Abschnitts 180 verlaufende Knickstelle 190 ein, um das Ausmaß zu begrenzen, um welches der Federdrahtkontakt 170 in die Bohrung eingeschoben werden kann. Die weiteren Knickstellen 192 im hinteren Abschnitt 182 sind zur optimalen Positionierung des hinteren Abschnitts 182 für das Verlöten mit einer gedruckten Leiterplatine vorgesehen, deren Ebene durch die gestrichelte Linie 194 dargestellt ist Vorteilhafterweise werden für die Herstellung des Federdrahtkontaktes 170 auch die Knickstellen im hinteren Abschnitt 182 in der gleichen Ebene wie die Weitungen 184 des mittleren Abschnitts 180 ausgebildet
Unter Bezug auf F i g. 1 umfaßt der Adapter 200 einen wesentlichen rechteckförmigen Körper 202, der seitliehe Flächen 204, eine Bodenfläche 206, eine Vorderfläche 208 mit einem schräg verlaufenden oberen Flächenteil 210 und eine Rückfläche 212 aufweist Der Körper 202 ist aus einem elektrisch isolierenden Material hergestellt Auf beiden Seitenflächen 204 verläuft eine längsgerichtete Nut 214, welche zur Rückseite 212 offen ist und ein geschlossenes vorderseitiges Ende 216 aufweist, das unmittelbar an der Vorderfläche 208 endet Jede Nut 214 korrespondiert mit einer der in Längsrichtung in dem modular aufgebauten Buchsenteil verlaufenden Führungsrippen 146.
Aus der Bodenfläche 206 ragen zwei einen gegenseitigen Abstand aufweisende Rastnasen 218 zur Verriegelung mit den Schützen 150 in dem Buchsenteil 100 heraus. Jede Rastnase 218 besteht aus einer Nockenfläche 220, einer flachen Bodenfläche 222 und einer rückwärtigen Anschlagfläche 224, wie dies aus F i g. 6 zu erkennen ist
Unter Bezug der F i g. 4 und 5 weist der Körper 202 des Adapters 200 wenigstens eine Bohrung 226 auf, welehe sich von der Vorderfläche 208 bis zur Rückfläche 212 erstreckt Längs der Vorderfläche 208 verläuft eine Nut 250 von der zugehörigen Bohrung 226 bis zur Bodenfläche 206 des Adapters. Jede der Nuten 250 ist so angeordnet, daß sie mit der zugeordneten zweiten Nut 132 in dem Buchsenteil 100 korrespondiert
Zur Aufnahme eines Federdrahtkontaktes 234 umfaßt jede Bohrung 226 einen vorderen Abschnitt 228, einen mittleren Abschnitt 230 und einen hinteren Abschnitt 232, wie aus F i g. 5 ersichtlich ist. Jeder Federdrahtkontakt 234 besteht aus einem isolierten Leiter 236, welcher am einen Ende eine gabelförmige Klemme 238 aufweist und am anderen Ende mit dem aus Draht bestehenden Federdrahtkontakt 242 über ein leitendes Verspleissungsstück 240 verbunden ist. Der Federdrahtkontakt 242 weist einen vorderen Abschnitt 244 auf, welcher von der vorderseitigen Öffnung der Bohrung 226 ausgeht. Der vordere Abschnitt 244 besteht aus einem ersten, innerhalb der zugehörigen Nut 250 liegenden Teilabschnitt 246 und einen zweiten Teilabschnitt 248.
Der Aufbau des Federdrahtkontaktes 234 ist ähnlich demjenigen Aufbau des Federdrahtkontaktes, wie er in der US-PS 38 50 497 beschrieben ist. Es versteht sich jedoch, daß die Federdrahtkontakte 234 und ihre zugehörigen Bohrungen 226 in gleicher Weise wie die Federdrahtkontakte 170 und die Bohrungen 128 ausgeführt sein können.
Wenn der Adapter 200, wie in F i g. 5 gezeigt, durch den Arretiermechanismus in dem Buchsenteil 100 festgehalten ist, kommt der untere Bereich des Teilabschnitts 246 von dem vorderen Abschnitt 244 jedes Federdrahtkontaktes in eine zugeordnete zweite Nut 132 in dem Buchsenteil 100 zu liegen, während der zweite Teilabschnitt 248 auslegerartig nach hinten in den zur Aufnahme des Steckers dienenden Hohlraum 104 des Buchsenteil 100 hineinragt
Wie in F i g. 1 gezeigt ist, wird der dargestellte Adapter 200 von der Vorderseite des Buchsenteils 100 durch Einschieben in Richtung des eingezeichneten Pfeils 10 angebracht Der Adapter 200 läßt sich leicht in den Adapter aufnehmenden Kanal 142 einschieben, der geringfügig größer als der Querschnitt des Adapters 200 ist Wenn der Adapter 200 weiter eingeschoben wird, kommt die Nockenfläche 220 in Kontakt mit der oberseitigen Fläche 134 des Buchsenteils 100, wodurch sich ein fester Paßsitz ergibt, welcher allerdings wieder aufgegeben wird, wenn die Rastnasen 218 in den Schlitzen 150 des Kanals 142 in die Position geraten, in welcher der Adapter 200 durch Schnappverschluß die richtige Lage einnimmt
Wie aus F i g. 6 ersichtlich, arretieren die Rastnasen 218 den Adapter 200 in seiner Lage gegen eine Vorwärtsbewegung, da die Anschlagflächen 224 an die geschlossenen, vorderen Enden 152 der Schlitze 150 in dem Buchsenteil 100 stoßen. Andererseits stoßen die vorderseitig geschlossenen Enden 216 der Nuten 214 des Adapters an die entsprechenden vorderseitigen Rächen 148 der Führungsrippen 146, um so eine rückwärtige Bewegung des Adapters 200 zu verhindern.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Buchsenteil einer elektrischen Steckverbinderanordnung mit folgenden Merkmalen:
a) Einem Gehäuse aus elektrisch isolierendem Material, mit einem für die Aufnahme des Stekkers vorgesehenen Hohlraum, welcher zur Vorderseite des Gehäuses hin offen ist, mit einer Wand, welche den Hohlraum an einer Seite begrenzt, welche ferner mehrere im Abstand voneinander angebrachte, sich von der vorderseitigen bis zur rückseitigen Stirnfläche der Wand erstreckende Bohrungen aufweist, und in deren vorderseitiger Stirnfläche mehrere im wesentlichen parallel zueinander verlaufende Nuter, angeordnet sind, die sich vom vo/derseitigen Ende der jeweils zugeordneten Bohrung bis zur Innenfläche der Wand erstrecken, und
b) mehreren Federdrahtkontakten, von denen jeder in einer der Bohrungen angebracht ist und einen bügeiförmigen Kontaktabschnitt aufweist, der sich durch die ihm zugeordnete Nut erstreckt und auslegerförmig in den Hohlraum hineinragt,
gekennzeichnet durch folgende,weitere Merkmale:
c) Die vorderseitige Stirnfläche (124) der Wand (106) weist zumindest eine weitere Nut (132) auf, die sich von der Außenfläche (134) der Wand (106) bis zu deren Innenfläche (130) erstreckt;
d) an der Außenfläche (134) der Wand (106) sind nach oben gerichtete Backen (140) angeformt, welche zusammen mit der Außenfläche (134) einen Kanal (142) zur Aufnahme und Halterung eines Adapters (200) bilden;
e) der Adapter (200) weist zumindest einen zusätzlichen Federdrahtkontakt (242) auf, der einen bügeiförmigen Kontaktabschnitt (246, 248) besitzt, welcher sich im montierten Zustand des Adapters (200) durch die ihm zugeordnete weitere Nut (132) erstreckt und auslegerförmig in den Hohlraum (104) hineinragt
2. Buchsenteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kanal (142) zur Halterung des Adapters (200) zwei an die Backen (140) angeformte seitliche Rippen (146) aufweist, welche vor dem vorderseitigen Ende der Backen (140) enden und deren vorderseitige Endflächen (148) Anschläge für die Enden (216) von entsprechenden, in den Seitenflächen (218) des Adapters (200) ausgebildeten Nuten (214) zur Begrenzung der Rückwärtsbewegung des Adapters (200) bilden.
3. Buchsenteil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zum Arretieren des Adapters (200) im montierten Zustand der Kanal (142) mit einer Arretiervorrichtung (148, 150, 152) versehen ist, welche aus zumindest einer Ausnehmung (150) in der Außenfläche (134) der Wand (106) besteht und welche unmittelbar von der vorderseitigen Stirnfläche (124) der Wand (106) unter Ausbildung einer Anschlagfläche (152) zur Verhinderung einer Vorwärtsbewegung des von der Vorderseite des Gehäuses (102) her eingeschobenen Adapters (200) endet, und daß an der Unterseite des Adapters (200) mindestens eine Rastnase (218) angeformt ist, welche im montierten Zustand des Adapters (200) gegen die Anschlagfläche (152) stößt
DE3035252T 1979-03-20 1980-03-06 Buchsenteil einer elektrischen Steckverbinderanordnung Expired DE3035252C2 (de)

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