DE1965793U - Steckerleiste fuer vielfachsteckverbindungen. - Google Patents

Steckerleiste fuer vielfachsteckverbindungen.

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DE1965793U
DE1965793U DE1967S0061167 DES0061167U DE1965793U DE 1965793 U DE1965793 U DE 1965793U DE 1967S0061167 DE1967S0061167 DE 1967S0061167 DE S0061167 U DES0061167 U DE S0061167U DE 1965793 U DE1965793 U DE 1965793U
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DE1967S0061167
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English (en)
Inventor
Georg Dr Ing Spinner
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00

Description

P.A.282 953*215.67
PATENTANWÄLTE
DIPL.-ING. CURT WALLACH
DIPL.-ING. GÜNTHER KOCH
DR. TINO HAIBACH
8 MÜNCHEN 2, 2^. Mai 1967
UNSER ZEICHEN:
Dr.-Ing. Georg Spinner, München.
Steckerleiste für Vielfachsteckverbindungen
Die Erfindung bezieht sich auf Steckerleisten für Vielfachsteckverbindungen,mit denen die elektrische Verbindung einer Vielzahl von Einzelleitungen mit einem Mal durch Zusammenstecken herstellbar ist. Derartige Steckerleisten werden insbesondere in der
Fernmeldetechnik häufig verwendet und für unterschiedliche Aderzahlen hergestellt, wobei die Steckerstifte bzw. Buchsen mit
ihren Lötanschlußfahnen auf einer gemeinsamen Isolierstoffplatte oder in einem gemeinsamen Isolierstoffgehäuse festgelegt sind.
Sofern hierbei sämtliche Steckerstifte bzw. Buchsen voneinander gleicher Gestalt und Größe sind, ist diese Bauweise befriedigend. Häufig ist es jedoch erforderlich, Steckerleisten zur Verfügung zu haben, die unterschiedlich geformte Steckverbindungselemente aufweisen. Je nach dem speziellen Verwendungszt\reck müssen die
unterschiedlichsten Kombinationen verschiedener Stecken und
Buchsenelemente zur Verfügung gestellt werden. Hierbei ist die
herkömmliche Art der Fertigung nachteilig, weil fabrikatorisch
bereits die bestimmte Kombination festgelegt werden muß. Bei der Montage am Gerät bzw. Kabel lassen sich dann keine Veränderungen mehr durchführen.
Aufgabe der-Erfindung ist es, eine Steckerleiste zu schaffen, deren einzelne Stecker-bzw. Buchsenelemente unterschiedlicher Größe und/oder Gestalt nach Belieben zusammenstellbar und austauschbar sind.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Steckerleiste auswechselbare Steckereinsätze aufweist, die unterschiedliche Steckerelemente tragen, von denen ein Teil Koaxial· stecker bzw. Koaxialsteckbuchsen und ein Teil einfach Steckerstifte bzw. Buchsen enthält. Dabei sind zweckmäßigerweise die die einzelnen Stecker- bzw. Buchsenelemente tragenden Steekereinsätze als gleichartig geformte Isolierstoffkörper ausgebildet, die in einem gemeinsamen Rahmen auswechselbar festlegbar sind.
Insbesondere ist die erfindungsgemäße Steckerleiste bestimmt zur Verbindung von Leitungsbündeln bzw. zum Anschluß an Geräte, bei denen neben mehreren Hochfrequenzübertragungsleitungen weitere Gleich- oder Wechselstromleitungen geschaltet werden müssen, die z.B. Signal- oder Steuerzwecken dienen.
Durch die Erfindung wird es möglich, die Steckerleisten nach Bedarf bei der Montage zusammenzusetzen, wobei die Rahmen zur Aufnahme einer bestimmten Zahl von Isolierstoffkörpern in einer oder mehreren Baugrößen herstellbar sind. Jeder Isolierstoffkörper trägt zweckmäßigerweise eine paarweise Steckerverbindung, jedoch könnte auch eine einzige Steckverbindung oder mehr als zwei Stecker in jedem Isolierstoffkörper vorgesehen sein.
Gemäß einer bevorzugten Ausführung der Erfindung sind die Isolierstoff körper so ausgebildet, daß sie nach hinten, d.h. nach der Geräteseite aus dem Rahmen entnehmbar sind, so daß die Kabelanschlüsse usw. bereits fertig verlötet werden können, bevor die Isolierstoffkörper,die nach Art von Bausteinen ausgebildet sind, in den Rahmen eingefügt werden. Zu diesem Zweck können die Isolierstoffkörper an ihren Schmalseiten hinten flanschartige Fortsätze tragen, mit denen sie sich am Rahmen abstützen. Am Herausfallen nach hinten ti erden die Einzelbausteine zweckmäßigerweise durch Fixierungsquerstifte gehaltert. Diese Querstifte sind zweckmäßigerweise eingekerbt und in sie greift eine Wulst des Isolierkörpers ein, so daß durch diesen Schnappsitz eine Festlegung erfolgt.
Die Außenabmessungen und die Einbaugrößen entsprechen den Normen der Subminiatursteckverbindungen.
Um ein einfacheres Zusammenstecken, zu gewährleisten und um etwa vorhandenes Spiel ausgleichen zu können, sind zweckmäßigerx^reise die Buchsen schwimmend im Isolierstoffkörper angeordnet, wobei aus Zweckmäßigkeitsgründen die Bohrungen in beiden Teilen zwar vom gleichen Durchmesser ausgebildet sind, so daß alle Isolierstoffkörper voneinander identischer Gestalt hergestellt werden können, jedoch ist der Buchsenteil von etwas geringerem Durchmesser als der Steckerteil, so daß etwas Luft für die schwimmende Lagerung verbleibt.
_ if -
Die Einzelbausteine, d.h. die Isolierstoffkörper, tragen an einer Schmalseite eine Wulst, mit der sie in eine entsprechende Ausnehmung des Rahmens eingreifen können, so daß sie nicht irrtümlich verdreht in das Rahmengehäuse einfügbar sind.
Der Rahmen selbst weist an beiden Schmalseiten die üblichen Schraub- oder Steckverbindungen auf, die die mechanische Festlegung der Teile gewährleisten.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung besehrieben. In der Zeichnung zeigen: Pig. 1 eine auseinandergezogene perspektivische Darstellung zweier zusammenfügbarer Steckerleisten mit einem nach hinten entnommenen Isolierstoffkörper-Bauteil, Pig. 2 einen Schnitt nach der Linie 2-2 gemäß Pig.l, wobei die beiden Steckerleisten im zusammengesteckten Zustand dargestellt sind und wobei die Leisten unterhalb des oberen Bausteinpaares abgebrochen sind.
Die Steckerleisten weisen Rahmen 10 langgestreckter rechteckiger Gestalt auf, an deren Enden Steck- oder Schraubverbindungselemente 11 in üblicher Weise eingesetzt sind, die die gegenseitige mechanische Festlegung zweier Klemmleisten bewirken. Die Rahmen 10 weisen einen rechteckigen Hohlraum auf, in den nebeneinander eine Mehrzahl von Isolierstoffkörper- Bausteinen 12 einfügbar ist, die eine allgemein rechteckige Gestalt haben und sich mit ihren an den Schmalseiten hinten angeordneten Planschen 15 an der hinteren vertieften Rahmenleiste 14 abstützen.
Auf einer Seite sind die Bausteine 12 mit Paßwülsten 15 ausgestattet, die in Paßnuten 16 der Rahmen 10 eingreifen und so die richtige Lage der Bausteine 12 gewährleisten, weil diese in umgekehrter Anordnung wegen dieser Paßverbindung 15*16 nicht einfügbar sind.
Die Isolierstoffkörper 12 weisen seitlich Stufen 17 auf, die sich im eingebauten Zustand gegen Querstifte 18 abstützen, die durch Bohrungen 19 des Rahmens 10 geführt sind und somit die Bausteine 12 am Herausfallen nach hinten hindern. Um die Stifte 18 im Rahmen zu fixieren, sind diese im Mittelabschnitt mit einer Ringnut 20 ausgestattet und in diese Ringnut kann eine seitliche Wulst 21 der Isolierstoffkörper 12 eingreifen.
Wie in Fig.l dargestellt, kann ein Teil der Isolierstoffkörper Koaxialstecker 22 und ein anderer Teil einfache Steckerpaare 23 tragen. Die Koaxialstecker 22 sind dabei vorzugsweise paarweise in einem Baustein untergebracht, während die Stecker 23 jeweils in einer Anordnung von sechs Stück in jedem Baustein vorgesehen sind. Nach hinten ragen aus den Bausteinen die Lotanschlußfahnen 24 heraus.
Pig.2 zeigt einen abgebrochenen Schnitt zweier ineinandergesteckter Steckerleisten, wobei das sichtbare zusammengesteckte Bausteinpaar 12 einen Koaxialstecker 22 bzw. eine Koaxialbuchse 22ktragen. Diese Teile 22 bzw. 22Ä sind mittels eines Sprengringes 25 im Isolierstoffkörper 12 festgelegt. Die Bohrungen der Isolierstoffkörper 12, die diese Stecker bzw. Buchsen auf-
nehmen., sind von einander identischer Form und Größe, so daß sie stets zur Aufnahme eines Steekerstiftes bzw. einer Steckerbuchse dienen können. Um das Einführen des Steekerstiftes zu erleichtern, besitzt die Steckerbuchse 22Ä eine jfedernde Außenkontakttulpe 2β mit großer Einführungsschräge. Die Buchse ist schwimmend im Isolierstoffkörper 12 gelagert, in dem zwischen ihrer Außenseite und der Bohrungswandung im Isolierstoffkörper etwas Luft 27 verbleibt; damit diese Luft bei identischer Bohrung=* ausbildung verbleibt ist an der betreffenden Stelle der Buchsenteil von etwas geringerem Außendurchmesser als der Steckerteil.
An der Lötstelle ist der Außenleiter zu einem zylindrischen Kra- ' gen 28 vorgezogen.
nsprüche:

Claims (1)

  1. ansprüche :
    1. Steckerleiste für Vielfachsteckverbindungen, dadurch gekennzeichnet , daß sie auswechselbare Steckereinsätze aufweist, die unterschiedliche Steckerelemente tragen, von denen ein Teil Koaxialstecker bzw. Steckbuchsen und ein Teil Einfachsteckerstifte bzw. -Buchsen sind.
    2. Steckerleiste nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet , daß die einzelnen Stecker- bzx\T. Buchsenelemente von gleichartig geformten Isolierstoffkörpern (12) getragen werden, die in einem gemeinsamen Rahmen (10) auswechselbar festlegbar sind.
    3. Steckerleiste nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierstoffkörper (12) rechteckiger Gestalt an zwei gegenüberliegenden Kanten mit vorstehenden Planschen (13) ausgestattet sind, die sich von hinten auf der Auflageleiste (l4) des Rahmens (1O) abstützen.
    4. Steckerleiste nach den Ansprüchen 1 bis j5, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierstoffkörper (12) durch Querstifte (18) im Rahmen (1O) gehaltert werden.
    5· Steckerleiste nach Anspruch 4,
    dadurch gekennzeichnet , daß (ie Querstifte, an denen sich die Isolierstoffkörper mittels einer Abstufung (17) abstützen, mit einer Ringnut (20) ausgestattet sind, in die eine Wulst (21) der Isolierstoff körper (12) eingreift.
    β. Steckerleiste nach einem der Ansprüche 1 bis 5* dadurch gekennzeichnet , daß die Koaxialleifeungselemente einer genormten Subminiatursteckverbindung entsprechen.
    7· Steckerleiste nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet , daß Stecken und Buchsenteil der Koaxialbauteile so ausgebildet sind, daß sie in identisch gestalteten Montagebohrungen des Isolierstoffkörpers (12) einbaubar sind.
    8. Steckerleiste nach Anspruch 7*
    dadurch gekennzeichnet , daß die Koaxialsteekerbuchse (22A) schwimmend im Isolierst off körper (12) angeordnet ist, wobei im eingebauten Zustand zwischen Bohrungswandung und Steckerhülse ein zylindrischer Luftraum (27) verbleibt.
    9. Steckerleiste nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet ,
    daß der Buchseneinsatζ des Koaxialsteckers (22A) eine federnde Außenkontakttulpe (26) mit großer Einführungsschräge aufweist.
    10. Steckerleiste nach den Ansprüchen 1 bis 9* dadurch gekennzeichnet , daß bei Koaxialsteckereinsatz (22) und Koaxialbuchseneinsatz (22A) der Außenleiter an der Lötstelle zu einem zylindrischen Kragen (28) vorgezogen ist.
    11. Steckerleiste nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet , daß die Koaxialteile (22,22A) durch Sprengringe (25) am Isolierstoff körper (12) festgelegt sind.
    12. Steckerleiste nach den Ansprüchen 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierkörper (12) Paßvorsprünge (15) aufweisen, mit denen sie in Paßnuten (ΐβ) der Rahmengehäuse eingreifen.
DE1967S0061167 1967-05-23 1967-05-23 Steckerleiste fuer vielfachsteckverbindungen. Expired DE1965793U (de)

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Cited By (8)

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