DE2737328C2 - - Google Patents
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- DE2737328C2 DE2737328C2 DE2737328A DE2737328A DE2737328C2 DE 2737328 C2 DE2737328 C2 DE 2737328C2 DE 2737328 A DE2737328 A DE 2737328A DE 2737328 A DE2737328 A DE 2737328A DE 2737328 C2 DE2737328 C2 DE 2737328C2
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- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R12/00—Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, specially adapted for printed circuits, e.g. printed circuit boards [PCB], flat or ribbon cables, or like generally planar structures, e.g. terminal strips, terminal blocks; Coupling devices specially adapted for printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures; Terminals specially adapted for contact with, or insertion into, printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures
- H01R12/50—Fixed connections
- H01R12/59—Fixed connections for flexible printed circuits, flat or ribbon cables or like structures
- H01R12/65—Fixed connections for flexible printed circuits, flat or ribbon cables or like structures characterised by the terminal
- H01R12/67—Fixed connections for flexible printed circuits, flat or ribbon cables or like structures characterised by the terminal insulation penetrating terminals
- H01R12/675—Fixed connections for flexible printed circuits, flat or ribbon cables or like structures characterised by the terminal insulation penetrating terminals with contacts having at least a slotted plate for penetration of cable insulation, e.g. insulation displacement contacts for round conductor flat cables
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R13/00—Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
- H01R13/46—Bases; Cases
- H01R13/502—Bases; Cases composed of different pieces
- H01R13/506—Bases; Cases composed of different pieces assembled by snap action of the parts
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R4/00—Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
- H01R4/24—Connections using contact members penetrating or cutting insulation or cable strands
- H01R4/2416—Connections using contact members penetrating or cutting insulation or cable strands the contact members having insulation-cutting edges, e.g. of tuning fork type
- H01R4/242—Connections using contact members penetrating or cutting insulation or cable strands the contact members having insulation-cutting edges, e.g. of tuning fork type the contact members being plates having a single slot
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- Multi-Conductor Connections (AREA)
- Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)
- Connections By Means Of Piercing Elements, Nuts, Or Screws (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen elektrischen Kontakt für flexible
Flachkabel entsprechend dem Hauptpatent 24 41 058.
In dem Hauptpatent (DE-PS 24 41 058) sind ein elektrischer
Kontakt und ein dazugehöriger elektrischer Verbinder be
schrieben. Bei dem elektrischen Kontakt erstrecken sich von
dem flachen Grundkörper auf der gegenüberliegenden Seite
des vorderen Kontaktteils zwei schwenkbare Arme, von denen
jeder ein Paar Zähne aufweist, die in der Schließstellung
überkreuz an einem Kabel angreifen, indem sie dessen Iso
lierung durchschneiden und in elektrischen Kontakt mit dem
Kabelleiter gelangen.
Ein Vorteil eines solchen Kontakts besteht darin, daß beim
Zusammenbau mit einem biegsamen Flachkabel durch das In
einandergreifen der durch die Zähne gebildeten Gabeln und
das gleichzeitige Umschließen der Leiter des biegsamen Flach
kabels die Gefahr verringert wird, daß der Leiter durch die
Gabeln beschädigt wird, oder daß im Fall eines verlitzten
Leiters dieser durch die Gabeln aufgewickelt wird.
Allerdings haben sich bei der Fertigung des elektrischen
Kontakts nach dem Hauptpatent Schwierigkeiten ergeben
aufgrund von Toleranzproblemen. Diese Probleme sind darauf
zurückzuführen, daß zwei einseitig festgelegte Arme vorge
sehen sind, die in exakten Bahnen aufeinander zu bewegt
werden müssen, so daß sie einerseits in das Kabel einschneiden,
andererseits aber auch ineinandergreifen.
Der Zusatzerfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den elektrischen
Kontakt nach dem Hauptpatent derart weiterzubilden, daß sich
trotz einer vereinfachten Herstellung des Kontakts eine gute
Kontaktgabe zwischen den Zähnen des Kontakts und dem Leiter
des Kabels ergibt. Außerdem soll ein elektrischer Verbinder
angegeben werden, der in Verbindung mit diesem elektrischen
Kontakt verwendet werden kann.
Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 angegebene
Erfindung gelöst. Im Patentanspruch 4 ist ein elektrischer
Verbinder gekennzeichnet, der sich besonders gut für die
Verwendung in Verbindung mit einem erfindungsgemäßen elektrischen
Kontakt eignet.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung
näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines elektrischen Ver
binders, der zwischen den Enden eines biegsamen
Mehrfachleiter-Flachkabels angeordnet ist;
Fig. 2 einen Querschnitt in Längsrichtung durch den Ver
binder nach Fig. 1, wenn
dieser in der Offenstellung ist, in der er
zur Montage an dem Flachkabel bereit
ist;
Fig. 3 einen der Fig. 2 ähnlichen Querschnitt,
wobei der Verbinder mit dem biegsamen
Mehrfachleiter-Flachkabel zwischen
dessen Enden zusammengefügt ist;
Fig. 4 eine schematische Draufsicht auf einen
Teil des elektrischen Verbinders,
in dem einige elektrische Kontakte
positioniert sind;
Fig. 5 eine Seitenansicht des elektrischen Ver
binders in einer Offenstellung,
aus der heraus er gerade geschlossen
wird;
Fig. 6 eine Seitenansicht eines Teils eines
elektrischen Kontakts, das einen
Teil des Verbinders nach Fig. 1
bildet; und
Fig. 7 eine Draufsicht von oben auf den Teil
des elektrischen Kontakts nach
Fig. 6.
Ein elektrischer Verbinder 10 zur Montage an einem
biegsamen Flachkabel 12, das eine Mehrzahl aus Litzendraht
bestehende Leiter 13 aufweist, umfaßt einen zweiteiligen
Gehäusekörper 18, 20, einen Kontaktblock 22, ein Paar
zusammenwirkende Gehäuseglieder 24, 26 und mehrere
elektrische Kontakte 28. Jeder Kontakt 28
umfaßt einen Kontaktteil in Form einer Buchse 32, die
sich von einer Seite eines im wesentlichen ebenen Grund
körpers 30 nach vorn erstreckt, und einen Anschlußteil, be
stehend aus einem einseitig befestigten Arm 34, der
sich von der entgegengesetzten Seite des ebenen Grundkörpers
30 nach hinten erstreckt. Der Arm 34 ist mit
dem Grundkörper 30 zwischen einer ersten oder Offenstellung
(vgl. Fig. 2) und einer zweiten, am Kabel anliegenden
Stellung (vgl. Fig. 3) beweglich verbunden. Der Arm
34 weist zwei voneinander beabstandete, zum Durchstoßen
der Isolierung dienende Zähne bzw. Zinken 38, 40 auf, die
sich an seinem hinteren freien Ende vom Arm weg er
strecken und in einer Ebene liegen, die unter einem
Winkel zu der vom ebenen Grundkörper 30 eingenommenen Ebene
verläuft. Die Zinken 38, 40 definieren eine Gabel zum
Umschließen eines Leiters 13 des Flachkabels 12.
Jede Zinke 38, 40 hat eine Schulter 42, die sich an ihrem
freien Ende in Form eines Widerhakens nach seitlich außen
erstreckt. Von dem einseitig befestigten Arm 34
erstreckt sich an oder nahe seinem freien Ende in Gegen
richtung zur Gabel eine Nase 46.
Von einer Seite des Grundkörpers 30 springt seitlich eine
Feder 31 vor.
Benachbarte Kontakte 28 haben einseitig befestigte Arme
34 unterschiedlicher Länge, so daß die Gabeln
zwei parallele Reihen bilden. Dadurch sind die Kontakte
mit engeren Mittenabständen verwendbar, als dies
sonst möglich wäre.
Der äußere Gehäusekörper 18, 20 nimmt den Kontaktblock
22 auf und hat einen Hinterteil 20 und einen Vorderteil
18. Die beiden Teile bestehen aus Metall und sind durch
ineinandergesteckte Lappen miteinander verbunden. Der
Kontaktblock 22 umfaßt mehrere beabstandete Durchgänge 62,
deren jeder zwischen einer Vorderfläche 64 und einer
Hinterfläche 66 des Kontaktblocks 22 verläuft. Jeder
Durchgang 62 nimmt eine Buchse 32 und den ebenen Grundkörper
30 eines Kontakts 28 auf.
Der Hinterteil 20 umfaßt nach innen gerichtete gewölbte
Flansche 54, 56, die zusammen mit der Hinterfläche 66
des Kontaktblocks 22 eine obere und eine untere Aus
nehmung 60 bzw. 58 bilden. Jedes Gehäuseglied 24, 26 hat
einen gewölbten Lippenabschnitt 70, 68 zur Aufnahme in
einer Ausnehmung 60, 58.
Die Lippenabschnitte 68, 70 und die Ausnehmungen 58, 60
sind asymmetrisch, wobei die (in der Zeichnung) obere
Ausnehmung 60 und die Lippe 70 etwas kürzer als die
untere Ausnehmung 58 und der Lippenabschnitt 68 sind.
Das obere Gehäuseglied 26 ist schmaler als das untere Ge
häuseglied 24, und sein Lippenabschnitt 70 weist einen
mittigen Keilschlitz auf, der mit einem Stift in der
Ausnehmung 60 zusammenwirkt und ein falsches Zusammen
fügen der Gehäuseglieder 24, 26 verhindert.
Das untere Gehäuseglied 24 weist mehrere beabstandete
Nuten 72 auf, die von dem gewölbten Lippenabschnitt 68
des Gehäuseglieds bis nahe zum entgegengesetzten Ende ver
laufen. Jede Nut 72 nimmt einen einseitig befestigten Arm
34 eines einzelnen elektrischen Kontakts
28 auf. Ferner sind ebenso viele Öffnungen 74 vorgesehen,
deren jede mit einer bestimmten Nut 72 verbunden ist und
eine Nase 46 eines jeweiligen Kontakts 28 aufnimmt.
Die Gehäuseglieder 24, 26 weisen quer verlaufende Zug
entlastungsvorsprünge 76, 78 und 80 auf. Ferner weisen
sie lösbare Arretierorgane 82, 84 auf. Die Gehäuseglieder
24, 26 weisen außerdem Leitglieder 86, 88 zum Leiten
des Kabels 12 in der Weise auf, daß jeder Kabelleiter 13
mit seinem jeweiligen Kontakt 28 ausgerichtet ist.
Zusätzlich zu den Nuten 72 weist das untere Gehäuseglied
24 mehrere Kontaktaufnahmebereiche auf, in denen die
Arme 34 der Kontakte 28 im Reibsitz aufnehmbar
sind. Jeder Bereich umfaßt einen durch Bolzen 90, 92 oder
eine Ausnehmung im Gehäuseglied (nicht gezeigt) definier
ten Armkanal und eine größere geformte Endausnehmung
94, in der die freien Hinterenden der Arme 34 im
Reibsitz aufgenommen werden. Die Armkanäle haben
zwei verschiedene Längen, so daß die jeweils benachbarten
größeren geformten Endausnehmungen 94 versetzt sind und
die Kontakte 28 in engem Abstand voneinander ange
ordnet sein können.
Das obere Gehäuseglied 26 umfaßt einen durchgehenden Schlitz
96 nahe dem Kontaktblock 22, und das Kabel 12 wird durch
diesen Schlitz geführt. Eine Kabelzurichteinheit 98 ist
über den geschlossenen Gehäusegliedern 24, 26 aufgenommen
und justiert das Kabel 12 in bezug auf die Verbinderein
heit. Die Zurichteinheit 98 hat eine Fläche 95, die mit
Abstand einer Außenfläche 97 des oberen Gehäuseglieds
26 gegenüberliegt, so daß das Kabel 12 zwischen beiden
Flächen durchgeführt werden kann. Das obere Gehäuseglied
26 weist eine Mehrzahl von Durchgangsöffnungen 100 auf,
deren jede in der Schließstellung der Gehäuseglieder 24,
26 mit der Gabel eines einzelnen elektrischen Kontakts
28 fluchtet. Jede Durchgangsöffnung hat nach oben
weisende Schultern 102.
Der Verbinder 10 wird wie folgt zusammengebaut:
Der Kontaktblock 22 wird mit einer Mehrzahl elektrischer Kontakte 28 bestückt. Die vordere und die hintere Gehäusehälfte 18 bzw. 20 werden über dem bestückten Kon taktblock 22 zusammengesetzt und mittels der Lappen 52 aneinander festgelegt. Die Gehäuseglieder 24 und 26 werden dann dadurch schwenkbar befestigt, daß die ge wölbten Lippenabschnitte 70, 68 in die obere bzw. die untere Ausnehmung 60 bzw. 58 eingesetzt werden. Die Arme 34 der Kontakte 28 gelangen in dem Kon taktaufnahmebereich des Gehäuseglieds 24 in Reibanlage. Die zwischen der Mehrzahl Arme 34 und dem Ge häuseglied 24 erzeugte Reibung ist ausreichend groß, so daß die Gehäuseglieder 24, 26 in einer beabstandeten Offenstellung (vgl. Fig. 2) gehalten werden. Der fertige Verbinder 10 wird in dieser Weise transportiert und anschließend dadurch mit dem biegsamen Flachkabel 12 zusammengesetzt, daß das Kabel 12 zwischen den geöffneten Gehäusegliedern 24, 26 und über den Armen 34 eingesetzt wird. Wenn das Kabel 12 vollständig einge führt ist, werden die Gehäuseglieder 24, 26 aufeinander zu in die Schließstellung bewegt, in der die Arretier glieder 82, 84 in Anlage gelangen und die Zugentlastungs vorsprünge 76, 78 und 80 an gegenüberliegenden Seiten des Kabels 12 anliegen.
Der Kontaktblock 22 wird mit einer Mehrzahl elektrischer Kontakte 28 bestückt. Die vordere und die hintere Gehäusehälfte 18 bzw. 20 werden über dem bestückten Kon taktblock 22 zusammengesetzt und mittels der Lappen 52 aneinander festgelegt. Die Gehäuseglieder 24 und 26 werden dann dadurch schwenkbar befestigt, daß die ge wölbten Lippenabschnitte 70, 68 in die obere bzw. die untere Ausnehmung 60 bzw. 58 eingesetzt werden. Die Arme 34 der Kontakte 28 gelangen in dem Kon taktaufnahmebereich des Gehäuseglieds 24 in Reibanlage. Die zwischen der Mehrzahl Arme 34 und dem Ge häuseglied 24 erzeugte Reibung ist ausreichend groß, so daß die Gehäuseglieder 24, 26 in einer beabstandeten Offenstellung (vgl. Fig. 2) gehalten werden. Der fertige Verbinder 10 wird in dieser Weise transportiert und anschließend dadurch mit dem biegsamen Flachkabel 12 zusammengesetzt, daß das Kabel 12 zwischen den geöffneten Gehäusegliedern 24, 26 und über den Armen 34 eingesetzt wird. Wenn das Kabel 12 vollständig einge führt ist, werden die Gehäuseglieder 24, 26 aufeinander zu in die Schließstellung bewegt, in der die Arretier glieder 82, 84 in Anlage gelangen und die Zugentlastungs vorsprünge 76, 78 und 80 an gegenüberliegenden Seiten des Kabels 12 anliegen.
Wenn die Gehäuseteile 24 und 26 aufeinander zu in ihre
Schließstellung bewegt werden, werden die einseitig fest
gelegten Arme 34 relativ zu ihrem jeweiligen ebenen
Grundkörper 30 so bewegt, daß die Zähne 38, 40 jedes Arms
34 die Isolierung des Kabels 12 durchdringen und
zwischen sich einen Leiter 13 greifen bzw. an diesem anliegen.
Die Zähne 38, 40 erstrecken sich in eine Öffnung 100 im
Gehäuseglied 26, wobei die Schultern 42 an den Schultern
102 (vgl. Fig. 3) anliegen, so daß die Gehäuseglieder 24,
26 noch fester miteinander verriegelt werden.
Ferner ist zu beachten, daß die Vorderkante des Gehäuse
glieds 26 so ausgebildet ist, daß die Kontakte 28 im
Kontaktblock 22 festgelegt werden, wenn die Gehäuseglieder
24, 26 selbst miteinander verriegelt werden, indem eine
Rückwärtsbewegung der Kontakte verhindert wird.
Dieses Festlegen der Kontakte 27 gegen eine nach
hinten gerichtete Axialverschiebung erfolgt zusätzlich zu
dem Festlegen, das dadurch erzielt wird, daß die Arme
34 in den Nuten 72 liegen.
Der vorstehend erläuterte Verbinder 10 nach Fig. 1
ist zwischen den Enden eines Mehrfachleiter-Flachkabels 12
angeordnet. Eine Mehrzahl solcher Verbinder 10
kann zwischen den Enden eines biegsamen Mehrfachleiter-
Flachkabels 12 angeordnet sein, so daß sich eine ketten
artige Konfiguration ergibt.
Alternativ kann der elektrische Verbinder 10 dazu
verwendet werden, ein Ende eines Kabels 12 anzuschließen.
Die Kontaktteile der elektrischen Kontakte 28 sind
zwar als Buchsen 32 ausgebildet, sie können jedoch z. B.
in Form von Stiften vorgesehen sein, die sich von der Vorder
fläche 64 des Kontaktblocks nach außen erstrecken (vgl.
z. B. das Hauptpatent 24 41 058).
Der Verbinder 10 ist vorteilhaft dazu verwendbar,
elektrische Kontakte an biegsamen Flachkabeln, auch
solchen mit Rundleitern, zu befestigen. Der Verbinder
10 ermöglicht es, daß sämtliche Kontaktglieder 28 gleich
zeitig und mit einer einzigen Bewegung mit dem Kabel 12 in
Anlage gelangen. Zum Herstellen der Verbindung sind weder
Werkzeuge noch spezielle Vorrichtungen erforderlich, und
Stift-und-Buchsen-Muster können zum Verbinden mit bereits
vorhandenen Verbinderanordnungen ausgelegt werden. Die Kon
takte 28 durchdringen die Isolierung, so daß das Kabel
nicht abisoliert oder anderweitig vorbereitet zu werden
braucht. Das Kabel wird zwischen den Gehäusegliedern 24, 26
fest gegriffen, so daß für eine Zugentlastung des Kabels 12
gesorgt ist. Die Zähne 38, 40 dringen von einer Kabelseite
her in die Kabelisolierung ein und gelangen in arretierenden
Eingriff mit dem gegenüberliegenden Gehäuseglied 26. Sie
sind in bezug auf die Längsachse des elektrischen Kontakts
28 winkelmäßig versetzt, wodurch sich eine ver
schlungene Konfiguration des Leiters 13 ergibt. Eine etwaige
Bewegung des Leiters 13 erfolgt unter Kontrolle, so daß der
Leiter nicht übermäßig gebogen oder etwa durchtrennt werden
kann.
Eines der Probleme bei der Fertigung eines elektrischen
Verbinders zum Zusammenbau mit einem biegsamen
Flachkabel, wobei der Verbinder auch mit bereits
vorhandenen Verbindern zusammengesetzt werden soll, besteht
in dem Unterschied zwischen den Mittenlinienabständen der
Kabelleiter und der Kontakte. In einem Fall kann
dieser Unterschied minimal sein, während er in einem
anderen Fall einen kritischen Faktor darstellt. Dies be
deutet, daß die Kontakte nicht in allen Fällen mit
den Leitern fluchten können. Um dieses Problem zu über
winden, kann das Gehäuseglied 24 so ausgebildet sein, daß
die Kontaktgliedschlitze zum freien Ende hin divergieren
oder konvergieren (vgl. Fig. 4). Dadurch sind die Kontakte
28 mit jedem Leiter des Kabels ausrichtbar, wobei
gleichzeitig die erwünschten Abstände zwischen den Kontakten
erzielt werden.
Claims (7)
1. Elektrischer Kontakt für flexible Flachkabel (12), mit
einem sich von einer Seite eines etwa ebenen Grundkörpers (30)
nach vorne erstreckenden Kontaktteil (32) und einem sich von
der entgegengesetzten Seite des Grundkörpers (30) nach hinten
erstreckenden Verbindungsteil, der einen einzigen Arm (34)
aufweist, der mit dem Grundkörper (30) beweglich verbunden
ist und in einer Schließstellung an einem Kabelleiter (12)
angreift, wobei der Arm (34) ein Paar Zähne (38, 40) aufweist,
die eine in einer Ebene liegende Gabel bilden, deren Ebene
zu dem etwas ebenen Grundkörper einen Winkel bildet.
2. Kontakt nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß jeder Zahn (38, 40) eine Schulter (42) aufweist, die
sich nahe dem freien Zahnende nach seitlich außen erstreckt.
3. Kontakt nach Anspruch 1 oder 2, bei dem die Gabel am
freien Ende des einseitig festgelegten Arms angeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Vorsprung (46) von dem Arm (34) an dessen freiem Ende
entgegengesetzt zur Gabel vorspringt.
4. Verwendung eines elektrischen Kontakts nach einem der
Ansprüche 1 bis 3 in einem elektrischen Verbinder mit einem
in einem Gehäusekörper (18, 20) aufgenommenen Kontaktblock
(22), der mehrere sich von einer Vorderfläche zu einer gegen
überliegenden Hinterfläche des Kontaktblocks (22) erstreckende
Durchgänge aufweist, deren jeder einen Teil eines elektrischen
Kontakts aufnimmt, wobei der Gehäusekörper (18, 20) gewölbte
Flansche (54, 56) aufweist, die zusammen mit der Hinterfläche
(66) des Kontaktblocks (22) Ausnehmungen bilden, deren jede
einen gewölbten Lippenabschnitt (68, 70) eines einzelnen Ge
häuseglieds (24, 26) aufnimmt, und wobei jedes Gehäuseglied
(24, 26) zwischen einer beabstandeten Offenstellung und einer
Schließstellung schwenkbar ist und die Schwenkbewegung der
Gehäuseglieder (24, 26) bewirkt, daß die die Isolierung durch
dringenden Zähne (38, 40) jedes Kontakts ein Kabel durch
dringen, wenn sie betriebsbereit zwischen den Gehäusegliedern
(24, 26) angeordnet sind und zwischen sich in elektrischem
Kontakt den Leiter eines Kabels aufnehmen, und wobei ein
Gehäuseglied (24, 26) mehrere beabstandete Kontaktaufnahme
bereiche aufweist, deren jeder einen Arm in Reibsitz aufnimmt,
dadurch gekennzeichnet,
daß in dem einen Gehäuseglied (26) nahe der Schwenkbefestigung
des Kontaktblocks (22) ein Schlitz (96) zum Durchführen eines
Kabels (12) ausgebildet ist, so daß der Verbinder (10 )
zwischen den Enden des Kabels (12) befestigbar ist.
5. Verbinder nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Kabelzurichteinheit (98) auf den in der Schließ
stellung befindlichen Gehäusegliedern (24, 26) vorgesehen
ist, die eine Fläche (95) hat, die einer Außenfläche (97)
des einen Gehäuseglieds (26) mit Abstand gegenüberliegt,
so daß das Kabel (12) zwischen der Fläche (95) der Zuricht
einheit (98) und der Außenfläche (97) des einen Gehäuseglieds
(26) durchführbar ist.
6. Verbinder nach Anspruch 4 oder 5 in Verbindung mit
Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß das andere Gehäuseglied (24) mehrere Öffnungen (74)
aufweist, deren jede mit einer entsprechenden Nut (72)
verbunden ist und den vom zugehörigen Arm (34) vor
springenden Vorsprung (46) aufnimmt.
7. Verbinder nach einem der Ansprüche 4 bis 6 in Ver
bindung mit Anspruch 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß das eine Gehäuseglied (26) mehrere Durchgangsöffnungen
(100) aufweist, deren jede in der Schließstellung der Ge
häuseglieder (24, 26) die Enden der Zähne (38, 40) eines
einzelnen elektrischen Kontakts (28) aufnimmt, wobei die
Schulter (42) jedes Zahns an einer Schulter (102) in der
Öffnung (100) anliegt und die Gehäuseglieder (24, 26)
miteinander arretiert.
Applications Claiming Priority (1)
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ID=24875406
Family Applications (2)
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