DE19947031C1 - Leiterplattensteckverbinder - Google Patents

Leiterplattensteckverbinder

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Leiterplattensteckverbinder (1) zum Verbinden einer ersten Leiterplatte (2) und einer im wesentlichen senkrecht auf diese aufsteckbaren zweiten Leiterplatte (4), wobei ein auf der zweiten Leiterplatte (4) angeordneter elektrischer Verbinder (5) mit dem Leiterplattensteckverbinder (1) in Kontakt bringbar ist. Zur Zentrierung der zweiten Leiterplatte (4) ist eine U-förmige Aufnahme (3) an dem Leiterplattensteckverbinder (1) vorgesehen. Um in einem Leiterplattensteckverbinder verschieden dicke zweite Leiterplatten aufnehmen zu können, ist die U-förmige Aufnahme (3) erfindungsgemäß mit einem Adaptionsmittel (9) versehen, durch welches die Breite der U-förmigen Aufnahme (3) auf die Dicke der zweiten Leiterplatte (4) anpaßbar ist.

Description

Die Erfindung betrifft einen Leiterplattensteckverbinder gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein derartiger Leiterplattensteckverbinder ist zum Beispiel aus der US-A-5 445 531 bekannt.
Bei früheren Leiterplattensteckverbindern war, damit die zweite Leiterplatte exakt in der U-förmigen Aufnahme des Leiterplattensteckverbinders beim Zusammenstecken der beiden Leiterplatten zentriert wurde, die Breite der U-förmigen Aufnahme stets in einem bestimmten Bereich auf die Dicke der zweiten Leiterplatte abgestimmt. Dies bedeutet, daß nur Leiterplatten in einem geringen Dickenbereich aufgenommen werden konnten.
Dies hat den Nachteil, daß für stark unterschiedliche Dicken der zweiten Leiterplatte ein eigenes Gehäuse für den Leiter­ plattensteckverbinder hergestellt werden muß, in welches die entsprechende U-förmige Aufnahme integriert ist.
Ein weiteres Problem ist, daß die Dicke der zweiten Leiter­ platte, welche in der Regel eine Baugruppenleiterplatte dar­ stellt, oft in der Entwicklungsphase noch nachträglich geän­ dert wird. Aufgrund der immer kürzeren Entwicklungszeiten ist der Leiterplattensteckverbinder bereits festgelegt und oft schon auf der ersten Leiterplatte montiert ist. Wird nun zum Beispiel nachträglich die Dicke der zweiten Leiterplatte er­ höht, so führt ein gewaltsames Einstecken der dickeren zwei­ ten Leiterplatte mit dem darauf angeordneten elektrischen Verbinder in den Leiterplattensteckverbinder zu einer Beein­ trächtigung bzw. zur Beschädigung der Komponenten sowie even­ tuell zum Bruch des Gehäuses.
Eine Möglichkeit besteht im Auslöten des Leiterplattensteckverbinders aus der ersten Leiterplatte und durch den Ersatz eines entsprechenden passenden Leiterplattensteckverbinders, welcher eventuell für diese entsprechende Leiterplattendicke erst hergestellt werden muß.
Wird hingegen die Dicke der zweiten Leiterplatte im nachhin­ ein stark reduziert, so entfällt die Zentrierung für die zweite Leiterplatte und der elektrische Verbinder auf der zweiten Leiterplatte ist beim Einführen in den Leiterplatten­ steckverbinder nicht exakt geführt. Dies kann ebenso zur Be­ schädigung der Steckerkomponenten führen.
Bei dem aus der US '531 bekannten Leiterplattensteckverbinder der im Oberbegriff des Anspruchs 1 bekannten Art besteht die U-förmige Aufnahme aus an einen mit beidseitig mit Kontakten bestückten Kanal anschließenden aufragenden paarweisen Wänden. Jedes dieser Wandpaare besteht aus starrem Kunststoff mit einem Vorsprung an der einen Wand, wobei der Abstand zwischen diesem Vorsprung und der gegenüberliegenden Wand größer ist als die größtmöglich in Frage kommende Dicke der zweiten Leiterplatte. Die Leiterplatte enthält einen Randabschnitt, beispielsweise in Form einer Loch-Innenwand in der Leiterplatte. Die Leiterplatte kann locker in die U-förmigen Aufnahme eingesetzt werden, wobei ein Vorsprung an der einen Wand dann den Randabschnitt in der Leiterplatte hintergreift. Sodann wird zwischen die dem Vorsprung gegenüberliegende Wand und die Leiterplatte ein Keilelement geschwenkt, welches die Leiterplatte derart arretiert, daß der hinter den Vorsprung greifende Randbereich der Leiterplatte sich nicht lösen kann. Die Leiterplatte wird direkt, das heißt ohne besonderen, auf ihr angeordneten Verbinder in den Leiterplattensteckverbinder eingesteckt. Dadurch, daß das keilförmige Element die Leiterplatte gegen die den Vorsprung tragende Wand drückt, werden die Leiterbahnen im Bereich des eingesteckten Randes der Leiterplatte von den einander gegenüberliegenden Federkontakten in dem Leiterplattensteckverbinder ungleichmäßig stark angedrückt, abhängig von der Schwankung der Dicke der Leiterplatte.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Leiterplattensteckverbinder anzugeben, bei dem eine nachträgliche Änderung der Dicke der zweiten Leiterplatte ohne eine Beeinträchtigung der Funktionen des Leiterplattensteckverbinders möglich ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gemäß Anspruch 1 gelöst. Die U-förmige Aufnahme ist über ein Adaptionsmittel in der Breite auf die Dicke der zweiten Leiterplatte anpaßbar, indem auf einen federnden Schenkel der U-förmigen Aufnahme das Adaptionsmittel aufgesteckt wird.
Durch das Adaptionsmittel kann die U-förmige Aufnahme breit genug für die größtmögliche Dicke der zweiten Leiterplatte ausgebildet werden und in der Breite auf die jeweils verwendete Dicke der zweiten Leiterplatte abgestimmt werden.
Die U-förmige Aufnahme weist einen solchen federnden Schenkel auf, daß dieser die aufgenommene zweite Leiterplatte im eingesteckten Zustand mit einer Federkraft beaufschlagt.
Das Adaptionsmittel ist gemäß einer bevorzugten Ausführungs­ form der Erfindung als Adapterclip ausgebildet, welcher auf den federnden Schenkel aufsteckbar ist. Je nach der verwende­ ten Dicke der zweiten Leiterplatte wird lediglich ein unter­ schiedlicher Adapterclip ausgewählt, welcher im aufgesteckten Zustand die Breite der U-förmigen Aufnahme entsprechend redu­ ziert.
Ebenso ist es jedoch möglich, als Adaptionsmittel zum Bei­ spiel eine Schraube zu verwenden, welche durch den freien Schenkel führt und über welche somit der Aufnahmespalt für die zweite Leiterplatte in der U-förmigen Aufnahme des Lei­ terplattensteckverbinders einstellbar ist.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen offenbart.
Nachfolgend wird anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels die Erfindung näher erläutert. In der Zeichnung zeigen
Fig. 1A eine Seitenansicht eines auf eine erste Lei­ terplatte montierten Leiterplattensteckverbin­ der mit eingesteckter zweiter Leiterplatte;
Fig. 1B die Ansicht gemäß Fig. 1A mit eingesteckter dünnerer zweiten Leiterplatte und dem erfin­ dungsgemäßen Adapterclip;
Fig. 2A, 2B die Schrägansichten der Fig. 1A und 1B;
Fig. 3 eine Schrägansicht eines Leiterplattensteck­ verbinders mit aufgestecktem Adapterclip;
Fig. 4 das Detail Z aus Fig. 3; und
Fig. 5 die Ansicht gemäß Fig. 4 mit dem Adapterclip in Halbschnitt.
Die Fig. 1A und 1B zeigen jeweils in Seitenansicht einen Leiterplattensteckverbinder 1, welcher auf eine erste Leiter­ platte 2 aufgelötet ist. Der Leiterplattensteckverbinder 1 weist eine U-förmige Aufnahme 3 auf, in welche eine zweite Leiterplatte 4 eingeschoben ist.
Auf der zweiten Leiterplatte 4 ist ein elektrischer Verbinder angeordnet, welcher in den Leiterplattensteckverbinder 1 eingeschoben ist. Der Leiterplattensteckverbinder 1 ist im dargestellten Ausführungsbeispiel als Messerleiste und der elektrische Verbinder 5 als Federleiste ausgeführt. Um beim Zusammenstecken des elektrischen Verbinders 5 mit dem Leiter­ plattensteckverbinder 1 eine optimale Zentrierung zu errei­ chen, ist es wichtig, daß die zweite Leiterplatte 4 in der U- förmigen Aufnahme 3 des Leiterplattensteckverbinders 1 exakt aufgenommen und somit zentriert wird.
Die U-förmige Aufnahme 3 weist hierzu einen federnden Schen­ kel 6 auf, welcher beim Einschieben der zweiten Leiterplatte 4 in die U-förmige Aufnahme 3 mit einer gewissen Federkraft beaufschlagt. Der federnde Schenkel 6 weist zum leichteren Einführen der zweiten Leiterplatte 4 an seiner Stirnseite ei­ ne in Richtung der U-förmigen Aufnahme 3 verlaufende Abschrä­ gung 7 auf.
Des Weiteren ist auf der Innenseite des federnden Schenkels 6 eine Nase 8 angeordnet, welche somit den Druck des federnden Schenkels 6 punktuell auf die zweite Leiterplatte 4 über­ trägt. Die Nase 8 ist an der oberen Innenseite des federnden Schenkels 6 angeordnet und ebenfalls in Verlängerung des fe­ dernden Schenkels 6 mit der Abschrägung 7 versehen.
Die Fig. 2A zeigt die Ansicht gemäß Fig. 1A in einer Schrägansicht.
Durch den federnden Schenkel 6 ist eine minimale Änderung der Dicke der zweiten Leiterplatte 4 möglich.
Wird nun, wie in Fig. 1B und 2B dargestellt, nachträglich die Dicke der zweiten Leiterplatte 4 stark reduziert, so wür­ de eine Zentrierung der zweiten Leiterplatte 4 in der U- förmigen Aufnahme 3 des Leiterplattensteckverbinders 1 ent­ fallen. Dies könnte beim Einstecken des elektrischen Verbin­ ders 5 in den Leiterplattensteckverbinder 1 zu Beschädigungen führen.
Um auch bei Verwendung einer dünneren zweiten Leiterplatte 4, wie in den Fig. 1B und 2B dargestellt, eine Zentrierung zu erreichen ist erfindungsgemäß auf das freie Ende des federn­ den Schenkels 6 ein Adapterclip 9 aufgesteckt. Der Adapter­ clip 9 ist somit das Adaptionsmittel, über welches je nach der Dicke der zweiten Leiterplatte die Breite der U-förmigen Aufnahme 3 eingestellt werden kann.
Der Adapterclip 9 wird über die Nase 8 auf das obere Ende des federnden Schenkels aufgeschoben und verrastet somit an der Nase 8. Hierdurch ist gewährleistet, daß sich dieser auch nicht seitlich verschieben kann. Der Adapterclip 9 ist an seiner Oberseite ebenfalls mit einer in Richtung der U- förmigen Aufnahme 3 geneigten Abschrägung 10 versehen.
Fig. 3 zeigt eine alternative Ausführungsform des Leiter­ plattensteckverbinders 1, welcher ebenfalls mit einer U- förmigen Aufnahme 3 und einem federnden Schenkel 6 zur Auf­ nahme und Zentrierung einer zweiten Leiterplatte versehen ist. Auf dem federnden Schenkel 6 ist ebenfalls ein Adapter­ clip 9 aufgesteckt, der mit einer nach Innen in Richtung der U-förmigen Aufnahme 3 gerichteten Abschrägung 10 versehen ist.
Die Fig. 4 und 5 zeigen den Adapterclip 9 gemäß Fig. 3 in vergrößertem Maßstab. In Fig. 5 ist der Adapterclip 9 im Halbschnitt dargestellt. Der Adapterclip 9 ist ebenfalls wie in den Fig. 1B und 2B auf das obere Ende des freien fe­ dernden Schenkels 6 an der Stelle der nach innen vorspringen­ den Nase 8 aufgesteckt. Der Adapterclip 9 ist so ausgebildet, daß er die Nase 8 nach dem Aufschieben leicht hintergreift.
Gemäß dieser Ausführungsform ist der Adapterclip 9 in der Ab­ schrägung 10 mit einer Öffnung 11 versehen, über welche der Adapterclip 9 leicht mit Hilfe eines Werkzeuges von der Nase 8 nach innen in Richtung der U-förmigen Aufnahme abgebogen und somit wieder gelöst werden kann.
Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte Ausführungsbei­ spiel beschränkt, sondern umfaßt alle Adaptionsmittel, über welche nachträglich die Breite der U-förmigen Aufnahme 3 am Leiterplattensteckverbinder in einfacher Weise auf die Dicke der aufzunehmenden zweiten Leiterplatte 4 eingestellt werden kann. Die Verwendung des Adapterclips 9 ist lediglich eine sehr einfache und kostengünstige Möglichkeit, in ein einziges Gehäuse eines Leiterplattensteckverbinders 1 Leiterplatten mit unterschiedlichen Dicken einzusetzen.

Claims (8)

1. Leiterplattensteckverbinder (1) zum Verbinden einer ersten Leiterplatte (2) und einer im wesentlichen senkrecht auf diese aufsteckbaren zweiten Leiterplatte (4), wobei der Leiterplattensteckverbinder (1) derart ausgebildet ist, daß er mit der zweiten Leiterplatte (4) in Kontakt bringbar ist und zur Zentrierung der zweiten Leiterplatte (4) eine U-förmige Aufnahme (3) aufweist, die über ein Adaptionsmittel (9) in der Breite an die entsprechende Dicke der zweiten Leiterplatte (4) anpaßbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Leiterplattensteckverbinder (1) zur Aufnahme eines auf der zweiten Leiterplatte (4) angeordneten elektrischen Verbinders (5) ausgebildet ist, und daß die U-förmige Aufnahme (3) einen federnden Schenkel (6) aufweist, auf den das Adaptionsmittel (9) aufsteckbar ist.
2. Leiterplattensteckverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Adaptionsmittel (9) getrennt von der U-förmigen Aufnahme (3) ausgebildet ist.
3. Leiterplattensteckverbinder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der federnde Schenkel (6) gegenüberliegend des elektrischen Verbinders (5) im eingesteckten Zustand die zweite Leiterplatte (4) mit einer Federkraft beaufschlagt.
4. Leiterplattensteckverbinder nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß der federnde Schenkel (6) auf der in Richtung U-förmige Aufnahme (3) weisenden Seite eine Nase (8) aufweist.
5. Leiterplattensteckverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Adaptionsmittel (9) als Adapterclip ausgebildet ist.
6. Leiterplattensteckverbinder nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Adapterclip (9) auf das freie Ende des federnden Schenkels (6) aufsteckbar ist.
7. Leiterplattensteckverbinder nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberseite des Adapterclips (9) mit einer in Richtung der U- förmigen Aufnahme (3) geneigten Abschrägung (10) versehen ist.
8. Leiterplattensteckverbinder nach einem der Ansprüche 5 bis 7 in Verbindung mit Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Adapterclip (9) an der nach innen weisenden Nase (8) arretierbar ist.
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