DE4313771C2 - Steckverbinder für Leiterplatten - Google Patents
Steckverbinder für LeiterplattenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Steckverbinder gemäß Oberbegriff von Anspruch 1.
Zweiteilige, bekannte Steckverbinder nach dem Stift/Federprinzip bestehen aus
einem sogenannten festen Steckverbinder und einem freien Steckverbinder. Die
Zuordnung von Stift- oder Federleiste ist beliebig. Bei Leiterplatten-Steckverbindern
hat der feste Steckverbinder meist einen geraden Anschluß und der freie
Steckverbinder einen gewinkelten Anschluß. Bei Kabelsteckern sind die Anschlüsse
den Erfordernissen des Kabels angepaßt.
Die Arbeitsfrequenzen der Elektronik sind heute so hoch, daß die elektrischen
Eigenschaften der bisher üblichen Steckverbinder zunehmend zum Engpaß
werden. Dabei ist zu berücksichtigen, daß bestimmte Steckverbinder als elektrisch
mechanische Schnittstellen zwischen elektronischen Baugruppen und Bussystemen
auch erheblichen mechanischen Anforderungen gerecht werden sollen.
Dazu ist aus der US-PS 5 197 893 ein Steckverbinder für Leiterplatten bekannt,
dessen Signalkontakte durch ein mehrteiliges Abschirmsystem abgeschirmt sind.
Dabei umgeben zylindrische Hülsen aus elektrisch leitendem Werkstoff jeden
Signalkontakt und diese Hülsen sind über Kontaktfedern mit elektrisch leitenden
Abschirmplatten sowie Erdkontakten verbunden.
Zur einwandfreien Abschirmung ist bei diesem Steckverbinder jeder Signalkontakt
mit vier einander gegenüberliegenden Abschirmelementen umgeben, die in
voneinander getrennten Schlitzen angeordnet sind. Dieses Abschirmsystem ist somit
teuer in der Herstellung und bedingt einen hohen Platzbedarf, der bei Leiterplatten
bekanntlich einen wichtigen Kostenfaktor darstellt.
Aufgabe dieser Erfindung ist es daher, einen Steckverbinder der eingangs
genannten Art zu schaffen, bei dem die Kontakte bei wirtschaftlicher Herstellung
vollständig gegeneinander kapazitiv und induktiv entkoppelt sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch das im kennzeichnenden Teil des
Anspruchs 1 angegebene Merkmal gelöst.
Dabei werden längs und quer zwischen den Kontaktkammern im Kunststoffkörper
des Steckverbinders schmale Schlitze geschaffen, in die gut leitende
Schirmelemente eingelegt werden. Diese Schirmelemente sind so ausgeführt, daß
sie im Endzustand leitend miteinander verbunden sind und so um jeden Kontakt in
axialer Richtung einen geschlossenen Käfig bilden. Durch diesen Käfig ergibt sich
für jeden Einzelkontakt des Steckverbinders eine koaxiale Anordnung, die in
gewissen Grenzen für jeden Wellenwiderstand optimierbar ist.
Wenn der Wellenwiderstand der koaxialen Anordnung des Potentialkäfigs im
Durchgang durch Stift- und Federleiste besonders genau gefordert ist, ist es bei der
Stiftleiste möglich, den Abstand der Schirmelemente von den Stiftkontakten so
anzupassen, daß das geforderte Größenverhältnis von Innenleiter zu Außenleiter
eingehalten wird. Bei einer Stiftleiste mit einem Kontaktraster von 2,5 mm könnte
z. B. ein Wellenwiderstand von 50 Ω dadurch realisiert werden, daß zwischen den
Stiftkontakten zwei Schirmelemente im richtigen Abstand zu den Stiftkontakten
gesetzt werden.
Durch die Möglichkeit der freien Materialwahl der Schirmelemente können
zusätzliche Effekte realisiert werden. Bei Verwendung ferromagnetischer Materialien
sind beispielsweise auch die Einflüsse magnetischer Felder reduzierbar und
gewisse Filtereffekte möglich.
Darüber hinaus haben elektronische Baugruppen mit empfindlichen
Schaltkreisen häufig Probleme mit elektrostatischen Entladungen
durch hohe Berührungsspannungen. Besonders im nicht eingebauten
Zustand kann es auch gefährlich sein, wenn die Entladung über
ein Schirmelement erfolgt. Es ist deshalb von Vorteil, wenn
Schirmelemente berührungsgeschützt isoliert sind.
Der vollständig in den Kunststoffkörper eingebettete
Potentialkäfig am freien Steckverbinder erfüllt die Anforderung,
daß er bei nicht gesteckten Steckverbindern rundum
berührungsgeschützt ist. Elektrostatische Entladungen können so
auch nicht über die Schirmung in die Baugruppe eingeleitet
werden.
Die Anschlußbeinchen der freien Steckverbinder für
Leiterplatten sind meist um 90° gegenüber der Steckrichtung
abgewinkelt. Für diese abgewinkelten Anschlußbeinchen ist es
besonders schwierig, einen in Achsrichtung rundum geschlossenen
Potentialkäfig zu realisieren. Zur Lösung dieser Aufgabe wird
ein Winkelstück aus Kunststoff vorgeschlagen, das als
Biegewerkzeug dient und das die Schirmelemente und die
Anschlußbeinchen der Kontakte in der gewünschten Weise führt und
hält. Dadurch ist es zusätzlich möglich, einen Steckverbinder in
Einpreßtechnik mit einem einfachen, auf dem Kunststoffkörper
aufliegenden Werkzeug mit einer Leiterplatte zu verbinden. Dies
gilt auch, wenn eine Schirmung nicht notwendig ist und die
Schirmelemente weggelassen werden. Für die praktische Ausführung
dieses Winkelstücks sind mehrere Varianten, z. B. Abbiegungen um
einmal 90° oder zweimal 45° möglich. In Längs- und/oder
Querrichtung des Steckverbinders sichern an sich bekannte
Rastelemente zwischen dem Kunststoffkörper und dem Winkelstück
die exakte Stellung der Anschlußbeinchen.
Der Potentialkäfig kann auf verschiedene Weisen mit den
Leiterbahnen der Leiterplatte verbunden werden.
Die vorgeschlagenen Lösungen haben den besonderen Vorteil, daß
sie bei bestehenden und bereits genormten Bauformen angewandt
werden können, ohne daß die Austauschbarkeit gefährdet ist. Eine
wirtschaftliche Herstellung mit üblichen Fertigungseinrichtungen
ist dabei möglich.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen
näher erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 Querschnitt durch eine perspektivisch
dargestellte Federleiste;
Fig. 2 Querschnitt durch ein 2. Ausführungsbeispiel
einer Federleiste;
Fig. 3 Querschnitt durch ein 3. Beispiel einer
Federleiste;
Fig. 4 Querschnitt durch eine Stiftleiste.
Fig. 1 zeigt eine perspektivisch dargestellte Federleiste 1 mit
einem einstückigen Kunststoffkörper 2. Im Schnitt werden die
isoliert in die Kontaktkammern 3 eingelegten Federkontakte 4
sichtbar. Der Aufbruch zeigt sehr schmale Schlitze 5, die längs
und quer im Kunststoffkörper 2 zwischen den Federkontakten 4 und
um diese herum angeordnet sind. In diese Schlitze 5 sind längs
und quer Schirmelemente 6 eingefügt, die sich leitend berühren
und so für alle Federkontakte 4 einen einheitlichen
Potentialkäfig 7 bilden.
Bei Nachrüstung von geschirmten Steckverbindern besteht oftmals
nicht die Möglichkeit, zusätzlich Anschlüsse für die Schirmung
unterzubringen. Für diesen Fall können bei der Herstellung des
Steckverbinders oder nachträglich über die Kontaktzungen 8
einzelne Federkontakte 4 mit dem Potentialkäfig 7 leitend
verbunden werden.
Fig. 2 zeigt einen Querschnitt durch eine vorteilhafte
Ausführung einer auf eine Leiterplatte 9 montierte Federleiste
10 mit einem Winkelstück 11. Das Winkelstück 11 besteht aus drei
keilförmigen Segmenten 12, 13, 14. Dadurch ist eine vorteilhafte
Abwinkelung der Anschlußbeinchen 15 der Federkontakte 16 um
zweimal 45° möglich. Die Abbiegung der Anschlußbeinchen um
zweimal 45° verkürzt den Längenunterschied zwischen der inneren
und der äußeren Kontaktreihe und ist für die Hochfrequenzleitung
günstiger als eine 90°-Biegung. Die Segmente 12, 13, 14 haben
wie der Kunststoffkörper 17 schmale Schlitze 18, in die wiederum
in gleicher Weise Schirmelemente 19 eingelegt und leitend
untereinander verbunden sind. Die Schirmung der Federkontakte 16
ist so lückenlos von der Einstecköffnung 20 bis zur Leiterplatte
9 geführt.
Die Segmente 12, 13, 14 des Winkelstücks 11 sind untereinander
und mit dem Kunststoffkörper 17 durch Verzahnungen und/oder
durch nicht dargestellte Rastelemente fixiert. Dadurch kann die
Lagetoleranz der Anschlüsse 21 nach dem Biegen eingehalten
werden. Der Anschluß 22 verbindet den Potentialkäfig 23 mit der
Leiterplatte 9. Da alle Anschlußbeinchen 15 fest im Winkelstück
11 fixiert sind, ist es möglich, die Anschlüsse 21, 22 der
Federleiste 10 über den Kunststoffkörper 17 und das Winkelstück
11 in die Leiterplatte 9 einzupressen.
Fig. 3 zeigt einen Querschnitt durch eine weitere Ausführung
einer auf eine Leiterplatte 24 montierte Federleiste 25 mit
einem Winkelstück 26. Das Winkelstück 26 setzt sich aus in
Längsrichtung orientierten Segmenten 27, 28, 29 zusammen, die
jeweils eine Kontaktreihe aufnehmen. Die Segmente 27, 28, 29
wurden über die noch geraden Anschlußbeinchen 30 und die
Schirmelemente 31 geschoben und dann gebogen und mit dem
Kunststoffkörper 32 in bekannter Weise verrastet.
Weiter ist eine vorteilhafte Ausführung eines flächigen
Anschlußbereiches 33 von Schirmelement 31′ dargestellt. Diese
Ausführung benötigt keine zusätzlichen Bohrungen in der
Leiterplatte 24 für den Schirmanschluß und nützt einen toten
Platz auf der Leiterplatte. Durch viele Kontaktpunkte 34 und
eine leicht federnde Gestaltung kontaktiert der Anschlußbereich
33 eine entsprechende Leiterbahn 35 auf der Leiterplatte 24
sicher und dauerhaft auf der ganzen Länge des Steckverbinders.
Dies ist für eine wirksame Schirmung hochfrequenter Signale
besonders vorteilhaft.
Fig. 4 zeigt einen Querschnitt durch eine geschirmte Stiftleiste
36. In den Kunststoffkörper 37 sind die Schirmelemente 38 in die
Schlitze 39 eingesetzt. An beiden Längsseiten der Stiftleiste 36
sind Metallplatten 40 fest eingespritzt, die mit den
querlaufenden Schirmelementen 38 leitend verbunden sind. Die
Metallplatten 40 bewirken zusätzlich zur Schirmung eine gewollte
mechanische Versteifung der Stiftleiste 36. Besonders die
modernen, sehr hochpoligen und langen Steckverbinder haben so
hohe Steckkräfte, daß die Steckverbinder ohne zusätzliche
Versteifungen diese Kräfte nicht aufnehmen können. Die
Metallplatten 40 sind mit Anschlüssen 41 versehen, die den
Anschlüssen 45 der Stiftkontakte 44 entsprechen, um einerseits
das Schirmpotential in optimalem Abstand auf die Leiterplatte 42
zu führen und andererseits auch eine Versteifung der
Leiterplatte 42 zu bewirken.
Durch die Kontaktzungen 43 kann das Schirmpotential alternativ
auch über einzelne Stiftkontakte 44 auf die Leiterplatte 42
geführt werden.
Die Schirmelemente (6, 19, 31, 31′, 38) sind vorteilhaft in
handelsüblichen Wandstärken von 0,05 bis 0,25 mm ausgeführt.
Dadurch ist eine einfache Herstellung durch Stanzen und Formen
möglich. Umformungen, z. B. zur Anpassung an runde Kontaktkammern
oder geeignete Ausformungen der Anschlußbereiche, sowie
Wellungen und Faltungen sind mit üblichen Methoden und
Einrichtungen leicht herstellbar.
Selbstverständlich kann die vorgeschlagene Schirmung auch nur in
Teilbereichen eines Steckverbinders realisiert werden, wenn die
technischen Anforderungen dies zulassen. Dadurch können die
Kosten so gering wie möglich gehalten werden.
Claims (11)
1. Steckverbinder für Leiterplatten und Geräteschnittstellen mit einem
Kunststoffkörper, der in Kontaktkammern eingelegte Kontakte sowie diese
umgebende, in Schlitzen angeordnete Schirmelemente aufweist, dadurch
gekennzeichnet, daß sich im Kunststoffkörper (2, 17, 32, 37) gifterartige
Schlitze (5, 18, 39) längs und quer durchgehend zwischen den
Kontaktkammern (3) erstrecken, in die elektrisch leitfähige und untereinander leitend
verbundene Schirmelemente (6,19, 31, 38) eingelegt sind.
2. Steckverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Schirmelemente (6, 19, 31, 38)
mit Anschlüssen (22) versehen sind, die den
Anschlüssen (21) der Kontakte (16, 44) entsprechen.
3. Steckverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Schirmelemente (6, 38) Kontaktzungen (8, 43) aufweisen, die mit
Federkontakten (4) bzw. Stiftkontakten (44) leitend verbunden sind.
4. Steckverbinder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein
Winkelstück (11, 26) aus Kunststoff die Anschlußbeinchen (15, 30) aufnimmt
und zusammen mit diesen um 90° abgewinkelt ist.
5. Steckverbinder nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das
Winkelstück (11, 26) um zweimal 45° abgewinkelt ist.
6. Steckverbinder nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das
Winkelstück (11) aus mindestens zwei keilförmigen Segmenten (12, 13, 14)
besteht, in denen sich schmale Schlitze (18) mit eingelegten
Schirmelementen (19) befinden, die untereinander leitend
verbunden sind.
7. Steckverbinder nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß das
Winkelstück (26) aus mehreren Segmenten (27, 28, 29) besteht, die jeweils
die Anschlußbeinchen (30) einer Kontaktreihe und die Schirmelemente (31)
aufnehmen.
8. Steckverbinder nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß das Winkelstück (11, 26) durch an sich bekannte
Rastelemente mit dem Kunststoffkörper (17, 32) lagerichtig verbunden ist.
9. Steckverbinder nach einem der Ansprüche 4 bis 8 dadurch
gekennzeichnet, daß ein Schirmelement (31′) einen Anschlußbereich (33)
aufweist, der auf einer Leiterbahn (35) der Leiterplatte (24) aufliegt und mit
ihr leitend verbunden ist.
10. Steckverbinder nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der
Anschlußbereich (33) mit mehreren Kontaktpunkten (34) und/oder federnd
ausgebildet ist.
11. Steckverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Stiftleiste (36) an den Längsseiten am
Kunststoffkörper (37) angeordnete Metallplatten (40) aufweist, die mit den
Schirmelementen (38) leitend verbunden sind.
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Family
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