DE68921117T2 - Randverbinder für Leiterplatten und Anschlusselement dafür. - Google Patents

Randverbinder für Leiterplatten und Anschlusselement dafür.

Info

Publication number
DE68921117T2
DE68921117T2 DE68921117T DE68921117T DE68921117T2 DE 68921117 T2 DE68921117 T2 DE 68921117T2 DE 68921117 T DE68921117 T DE 68921117T DE 68921117 T DE68921117 T DE 68921117T DE 68921117 T2 DE68921117 T2 DE 68921117T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
locking
terminal
edge connector
housing
rail
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE68921117T
Other languages
English (en)
Other versions
DE68921117D1 (de
Inventor
John Edward Lopata
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Molex LLC
Original Assignee
Molex LLC
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Molex LLC filed Critical Molex LLC
Application granted granted Critical
Publication of DE68921117D1 publication Critical patent/DE68921117D1/de
Publication of DE68921117T2 publication Critical patent/DE68921117T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R12/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, specially adapted for printed circuits, e.g. printed circuit boards [PCB], flat or ribbon cables, or like generally planar structures, e.g. terminal strips, terminal blocks; Coupling devices specially adapted for printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures; Terminals specially adapted for contact with, or insertion into, printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures
    • H01R12/70Coupling devices
    • H01R12/71Coupling devices for rigid printing circuits or like structures
    • H01R12/72Coupling devices for rigid printing circuits or like structures coupling with the edge of the rigid printed circuits or like structures
    • H01R12/721Coupling devices for rigid printing circuits or like structures coupling with the edge of the rigid printed circuits or like structures cooperating directly with the edge of the rigid printed circuits

Landscapes

  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Randverbinder für Leiterplatten und einen Anschluß für diesen.
  • Randverbinder werden verwendet, um eine elektrische Verbindung mit dem leitenden Bereich entlang einem Rand einer gedruckten Leiterplatte herzustellen. Im einzelnen kann die Platte ein Muster einer Schaltungsanordnung aufweisen, die auf sie aufgedruckt oder in anderer Weise angebracht ist. Die verschiedenen Schaltungen sind entlang einem Rand an freigelegten, im allgemeinen gleichmäßig beabstandeten leitenden Bereichen abgeschlossen. In den letzten Jahren sind die Leiterplatten miniaturisiert worden, und in vielen derzeit verwendeten Leiterplatten haben die entlang ihrem Rand angeordneten leitenden Streifen Abstände von Mitte zu Mitte von 1,27 mm (0,050")
  • Der Randverbinder umfaßt ein Gehäuse, das so ausgebildet ist, daß daran eine gedruckte Leiterplatte, Tafel oder ein sonstiges Teil dieser Art angebracht werden kann, und hat einen Schlitz zur Aufnahme des Randes der Leiterplatte, der die gleichmäßig entlang diesem beabstandeten leitenden Bereiche aufweist. Eine Mehrzahl von Anschlüssen ist im Randverbindergehäuse in Abständen fest montiert, die im wesentlichen den Abständen der leitenden Bereiche entlang dem Rand der Leiterplatte entsprechen. Im einzelnen sind die Anschlüsse im Gehäuse des Randverbinders in der Weise angebracht, daß sie einen elektrischen Kontakt mit den leitenden Bereichen der Leiterplatte beim Einsetzen der Leiterplatte in den Schlitz des Randverbindergehäuses herstellen. Jeder Anschluß hat ferner eine Ausbildung zur Herstellung einer elektrischen Verbindung mit einer anderen Schaltungsanordnung auf der gedruckten Leiterplatte, Tafel oder anderem Teil, an dem das Randverbindergehäuse angebracht ist. Zum Beispiel kann jeder im Randverbinder angebrachte Anschluß eine Lötfahne umfassen, die mit leitenden Streifen auf einer gedruckten Leiterplatte, an der das Randverbindergehäuse angebracht wird, verlötet werden kann.
  • Die Randverbinder nach dem Stand der Technik basieren zum großen Teil auf Anschlüssen, die entweder einen kraftschlüssigen Sitz in oder einen Verriegelungseingriff mit dem Gehäuse des Randverbinders aufweisen. Zum Beispiel können die Anschlüsse eines Randverbinders nach dem Stand der Technik Elemente aufweisen, die federnd in einem Abstandsverhältnis voneinander angeordnet sind. Wenn dieser Anschluß nach dem Stand der Technik in einen Hohlraum des Randverbinders gedrückt wird, werden die voneinander beabstandeten Elemente des Anschlusses gegeneinander gedrückt und üben eine federnde Druckkraft gegen die Wände des Randverbindergehäuses aus, um den Anschluß in diesem zu halten. Andere Randverbinderanschlüsse nach dem Stand der Technik sind mit federnden Verriegelungsgliedern ausgerüstet, die in der Lage sind, mit einer außenliegenden Wand des Gehäuses in Eingriff zu kommen, um den Randverbinderanschluß in diesem mit Verriegelungseingriff zu halten. Noch weitere Randverbinder nach dem Stand der Technik umfassen Kombinationen dieser Ausbildungen, derart, daß ein Verriegelungsmechanismus die Längsposition eines Anschlusses in einem Randverbindergehäuse bestimmt und der federnde kraftschlüssige Sitz zweier voneinander beabstandeter Elemente des Anschlusses im wesentlichen eine Bewegung des Anschlusses im Gehäuse verhindert.
  • Ein Beispiel eines Randverbinders nach dem Stand der Technik und eines Anschlusses für diesen ist in US-A-4 558 912, ausgegeben an Coller u.a. am 17. Dezember 1985, gezeigt. Der im Randverbinder nach US-A-4 558 912 gezeigte Anschluß weist ein federnd auslenkbares Verriegelungsglied auf, das mit einer an einer Außenwand des Randverbindergehäuses angrenzenden Leiste in Verriegelungseingriff kommt, um den Anschluß im Gehäuse auszurichten und festzulegen. Andere Randverbinderanschlüsse mit Verriegelungsmitteln für einen Verriegelungseingriff mit einer Leiste an einer Außenwand des Gehäuses sind gezeigt in: US-A-4 322 120, ausgegeben an Rilling am 30. März 1982, US-A-3 731 259, ausgegeben an Occhipinti am 1. Mai 1973, und US-A-3 421 136, ausgegeben and Bowley u.a. am 7. Januar 1969. Einige der in diesen Schriften gezeigten Randverbinder und Anschlüsse basieren ferner in einem gewissen Maße auf dem kraftschlüssigen Eingriff der Anschlüsse im Gehäuse des elektrischen Verbinders.
  • Ein Randverbinderanschluß, der im wesentlichen mehr auf der kraftschlüssigen Positionierung des Anschlusses im Gehäuse basiert, ist in US-A-3 400 360, ausgegeben an Schmitt u.a. am 3. September 1968, gezeigt. In der Schmitt-Schrift ist der Randverbinderanschluß durch Druckkraft im Randverbindergehäuse durch ein Paar federnd ausgelenkter vorkragender Arme zwischen gegenüberliegenden Außenwänden des Randverbindergehäuses gehalten. Eine ähnliche kraftschlüssige Festlegung eines Randverbinderanschlusses in seinem Gehäuse ist in US-A-4 619 495 gezeigt, die an Sochor am 28. Oktober 1986 ausgegeben wurde und die sich auf die Kräfte stützt, die auf die Außenwände des Randverbindergehäuses durch vorkragende Kontaktarme der jeweiligen Anschlüsse ausgeübt werden. Noch eine weitere ähnliche Anordnung mit kraftschlüssigem Sitz eines Randverbinderanschlusses in seinem Gehäuse ist in US-A-3 543 226 gezeigt, ausgegeben an LaBoue am 24. November 1970.
  • Andere Randverbinder, die auf einem komplexen gegenseitigen Eingriff von Anschlüssen in den jeweiligen Gehäusen beruhen, sind gezeigt in US-A-3 868 166, ausgegeben an Ammon am 25. Februar 1975, und in US-A-4 026 014, ausgegeben an Sugimoto u.a. am 31. Mai 1977.
  • Der oben beschriebene Stand der Technik-wird unter mehreren wichtigen Gesichtspunkte für unbefriedigend gehalten.
  • Erstens wurde gefunden, daß die von dicht beabstandeten Anschlüssen (z.B. Beabstandungen von 1,27 mm (0,050")) auf die Außenwände des Randverbindergehäuses ausgeübten Kräfte eine Wölbung des Gehäuses hervorrufen können. Das Wölben des Gehäuses als Reaktion auf äußere Kräfte, die durch die dicht beabstandeten Anschlüsse ausgeübt werden, verursacht typischerweise eine lose Montage der Anschlüsse, die zwischen den gegenüberliegenden Längsrändern des Randverbindergehäuses angeordnet sind. Diese lose Montage mittig angeordneter Anschlüsse im Randverbindergehäuse nach dem Stand der Technik kann zu einer schlechten elektrischen Verbindung mit leitenden Bereichen der in dieses eingesetzten Leiterplatte führen.
  • Die bekannten Randverbinder, die weder auf einem Verriegelungseingriff der Anschlüsse in ihnen noch auf einem kraftschlüssigen Eingriff der Anschlüsse in ihnen beruhen, bieten ebenfalls eine verhältnismäßig ungenaue Positionierung der Anschlüsse in bezug auf die in sie eingesetzte Leiterplatte. Somit stellen einige dieser Anschlüsse nach dem Stand der Technik möglicherweise einen schlechten elektrischen Kontakt mit leitenden Bereichen der Leiterplatte her, insbesondere, wenn diese leitenden Bereiche klein und dicht beabstandet sind.
  • Ein besonders effektiver Randverbinder ist in der gleichzeitig anhängigen US-Patentanmeldung mit der Serial No. 046,375 mit dem Titel "DOUBLE SIDED EDGE CONNECTOR" gezeigt, die von Paul L. Rishworth und Alan S. Walse am 4. Mai 1987 eingereicht wurde und die an den Inhaber der vorliegenden Erfindung übertragen wurde. Der Randverbinder nach der US-Patentanmeldung mit der Serial No. 046,375 ist besonders effektiv bei Leiterplatten mit dicht beabstandeten leitenden Bereichen auf dieser. Der in der gleichzeitig anhängigen Patentanmeldung gezeigte Randverbinder weist ein Gehäuse auf, das von Zwittergehäusehälften mit Anschlüssen gebildet ist, die mit ihren entsprechenden Gehäusehälften vor dem gegenseitigen Zusammenbau der Gehäusehälften unter Wärmeeinwirkung eingesteckt worden sind. Das Warmeinstecken der Anschlüsse in ihre jeweiligen Gehäusehälften gewährleistet eine präzise Ausrichtung der Anschlüsse ohne komplexe und unerwünschte Kraftschlußverbindung und Verriegelung, die bei dem oben beschriebenen Stand der Technik verwendet wurden. Obgleich der in der oben beschriebenen gleichzeitig anhängigen Anmeldung gezeigte Randverbinder sich als besonders effektiv erwiesen hat, ist es oft wünschenswert, einen Randverbinder mit einem einheitlichen Gehäuse und ohne die Notwendigkeit des Warmeinsteckens oder einer sonstigen Festlegung der Anschlüsse im Gehäuse bereitzustellen. GB-A-1 146 514 beschreibt einen Randverbinder mit einem Gehäuse mit einer einzigen inneren gemeinsamen Verriegelungswand, die mit der mittleren Wand zusammenfällt, die die Anschlußaufnahmeräume trennt. FR-A-1 603 438 beschreibt einen Randverbinder mit einem Gehäuse mit Trennwänden in den Anschlußaufnahmeräumen. Die Trennwand ist zwischen der Außenwand des Gehäuses und der Mittelwand gebildet, die die Anschlußaufnahmeräume unterteilt, und zwischen zwei Räumen, die die zweiteilige Basis des Anschlusses aufnehmen.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen verbesserten Randverbinder zur Verwendung mit einer Leiterplatte mit eng beabstandeten leitenden Bereichen auf dieser zu schaffen.
  • Die vorliegende Erfindung ist nach einem Aspekt auf einen Randverbinder gerichtet, der ein nichtleitendes Gehäuse und eine Mehrzahl in diesem fest angebrachter elektrisch leitender Anschlüsse umfaßt. Das Gehäuse kann als Einheit aus einem Kunststoffmaterial geformt werden. Das Gehäuse umfaßt einander gegenüberliegende Außenseitenwände, eine Oberseite, einen Boden und einen Schlitz, der sich in die Oberseite zur Aufnahme des Randes einer Leiterplatte hineinerstreckt. Eine Mehrzahl von Hohlräumen ist zwischen den Außenseitenwänden zur Aufnahme der Anschlüsse in diesen angeordnet. Die Hohlräume erstrecken sich zum Schlitz von gegenüberliegenden Seiten für eine zweiseitige Randverbindung. Das Randverbindergehäuse ist derart geformt, daß jeder Anschlußhohlraum in diesem eine nach innen angeordnete Verriegelungswand für einen Verriegelungseingriff mit einem Anschluß umfaßt, wie es nachstehend beschrieben wird
  • Jeder Anschluß des Randverbindergehäuses kann aus einem einheitlichen Stück eines Metallwerkstoffs gestanzt werden.
  • Im einzelnen kann jeder Anschluß eine Basis umfassen, die so bemessen ist, daß sie in einem Bereich des Hohlraums im Randverbindergehäuse aufgenommen wird. Eine Lötfahne oder dgl. Verbindungseinrichtung kann von einer Seite der Basis des Anschlusses ausgehen. Der Anschluß umfaßt ferner eine vorkragende Kontaktschiene und eine vorkragende Befestigungsschiene, die beide von der Basis ausgehen können. Die Kontaktschiene kann ein langgestrecktes Teil bilden, das einen bogenförmigen konvexen Kontaktbereich an einer Stelle entlang der Kontaktschiene aufweist, um im Plattenaufnahmeschlitz des Randverbindergehäuses angeordnet zu sein. Speziell ist die Kontaktschiene so ausgebildet, daß sie beim Einstecken der Leiterplatte in den Plattenaufnahmeschlitz des Randverbindergehäuses federnd ausbiegbar ist.
  • Die Befestigungsschiene des Anschlusses kann in einem Abstandsverhältnis zur Kontaktschiene angeordnet sein, derart, daß zwischen ihnen ein Schlitz gebildet ist. Die Befestigungsschiene kann so gestanzt sein, daß sie eine U- förmige Grundgestalt mit einem Befestigungsarm ausbildet, der von der Basis ausgeht, und einen Verriegelungsarm, der sich rückwärts zur Basis hin vom Befestigungsarm erstreckt.
  • Die Schleife der U-förmigen Befestigungsschiene bildet deren Ende, das von der Basis des Anschlusses am meisten entfernt ist. Der biegbare Verriegelungsarm kann von der Schleife des U-förmigen Befestigungsarm vorkragen, um sich Schleife des U-förmigen Befestigungsarm vorkragen, um sich in den Schlitz zwischen die Befestigungsschiene und die Kontaktschiene zu erstrecken und einen Bereich von diesem zu bilden. Das freie Ende des Verriegelungslarms kann sich in den Schlitz zwischen die Befestigungsschiene und die Kontaktschiene erstrecken, um eine Klinke für einen Verriegelungseingriff mit der nach innen angeordneten Verriegelungswand im Randverbindergehäuse zu bilden. Der Verriegelungsarm ist um die Schleife biegbar und verbiegt sich beim Einsetzen des Anschlusses in den zugehörigen Anschlußaufnahmeraum des Randverbindergehäuses. Jedoch kehrt der Verriegelungsarm durch Vorspannung zurück in seinen unverbogenen Zustand, wenn das freie Ende des Verriegelungsarms an der Verriegelungswand im Anschlußaufnahmeraum des Randverbindergehäuses vorbeigeht. Bei der Rückkehr in seinen unverbogenen Zustand hält das freie Ende des Verriegelungsarms den Anschluß sicher im Anschlußaufnahmeraum des Randverbindergehäuses. Man bemerkt, daß der Verriegelungseingriff zwischen dem Verriegelungsarm des Anschlusses und der Verriegelungswand des Randverbindergehäuses nicht angrenzend an eine Außenwand des Randverbindergehäuses angeordnet ist. Als Ergebnis erzeugt diese primäre Halteeinrichtung des Anschlusses im Randverbindergehäuse keine Wölbung des Randverbindergehäuses, selbst wenn die Anschlüsse mit einer dichten Beabstandung von etwa 1,27 mm (0,050") angeordnet sind.
  • Ein kleiner Betrag an kraftschlüssigem Eingriff des Anschlusses im Randverbindergehäuse kann in Abhängigkeit von der Beabstandung der Anschlüsse und dem Kunststoffmaterial, aus dem das Randverbindergehäuse geformt ist, toleriert werden. Zum Beispiel kann die bogenförmige Schleife am vorauslaufenden Ende des Befestigungsarms verwendet werden, um den Anschluß in einen Anschlußaufnahmeraum des Randverbindergehäuses mit einer Breite gleich oder geringfügig kleiner als die Gesamtbreite, die durch die Befestigungsschiene und die Kontaktschiene des Anschlusses definiert ist, hineinzuführen. Die primäre Eingriff des Anschlusses mit dem Randverbindergehäuse erfolgt an der nach innen angeordneten Verriegelungswand. Somit können die Anschlüsse und das Gehäuse für geringere vorkragende Druckkräfte zwischen der Befestigungsschiene und den Außenwänden des Randverbindergehäuses ausgelegt werden, als sie erforderlich wären, wenn dieser kraftschlüssige Sitz das primäre Mittel für den Eingriff der Anschlüsse im Gehäuse wäre. Des weiteren kann die Stanzform jedes Anschlusses so sein, daß der Befestigungsarm der Befestigungsschiene ein kleines Maß hat, das nicht ohne weiteres solche Kräfte entwickelt, die die Außenwände des Randverbindergehäuses nach außen wölben.
  • Das Randverbindergehäuse kann so ausgebildet sein, daß die Anschlüsse nach oben durch den Bodenbereich der jeweiligen Anschlußaufnahmeräume in diesem gedrückt werden. Speziell kann jeder Anschluß in den entsprechenden Anschlußaufnahmeraum derart hineingedrückt werden, daß die Kontaktschiene auf einer Seite der Verriegelungswand und daß die Befestigungsschiene auf der anderen Seite angeordnet ist. Der Verriegelungsarm der Befestigungsschiene verbiegt sich federnd um die Schleife der U-förmigen Befestigungsschiene und von der Kontaktschiene hinweg als Reaktion auf Kräfte, die ausgeübt werden, wenn sich der Anschluß gegen die Verriegelungswand bewegt. Jedoch ist der Anschluß so bemessen, daß ein kleiner Betrag eines Überweges zugelassen ist, derart, daß der Verriegelungsarm federnd in seinen unverbogenen Zustand zurückkehrt und daß das freie Ende des Verriegelungsarms mit der oberseitigen Oberfläche der Verriegelungswand in Verriegelungseingriff kommt. Die Abmessungen des Anschlusses und des Anschlußaufnahmeraums gewährleisten, daß die Befestigungsschiene stramm gegen die Außenwand des Randverbindergehäuses gehalten wird. Zusätzlich können, bei bestimmten Ausführungsformen, die relativen Abmessungen des Anschlusses und des Anschlußaufnahmeraums bewirken, daß der Befestigungsarm der Befestigungsschiene leicht zur Kontaktschiene hin gedrückt wird, um einen strammen Befestigungseingriff des Anschlusses im Randverbindergehäuse weiter zu sichern.
  • Der Anschluß und das Randverbindergehäuse sind so ausgebildet, daß sich die Lötfahne oder ein anderes Verbindungsteil dieser Art unterhalb des Randverbindergehäuses erstreckt. Typischerweise sind die Lötfahnen so angeordnet, daß sie sich durch Löcher in einer gedruckten Leiterplatte erstrecken, an der das Randverbindergehäuse angebracht wird. Das Randverbindergehäuse kann Abstandshalter umfassen, um das Verlöten der Lötfahnen mit den leitenden Bereichen auf der gedruckten Leiterplatte, an der der Randverbinder angebracht wird, zu ermöglichen und zu erleichtern.
  • Die mechanische Anbringung des Randverbindergehäuses an der Leiterplatte kann durch federnd biegbare Stöpsel erfolgen, die mit entsprechenden Montageöffnungen in der Leiterplatte in Eingriff bringbar sind. Zumindest ein Stöpsel kann ein Paar beabstandeter Klinken aufweisen, die beim Einsetzen des Stöpsels in die Öffnung auf der gedruckten Leiterplatte gegeneinander biegbar sind. Die Stöpsel bewirken ein zeitweiliges Halten vor einer Schwallverlötung. Die Stöpsel sind geringfügig länger als die Fahnen der gedruckten Leiterplatte. Dieses Merkmal trägt dazu bei, den Verbinder in bezug auf die gedruckte Leiterplatte für eine ordnungsgemäße Ausrichtung und leichte Anschlußeinführung zu Positionieren. Die Verriegelungsfläche jeder Stöpselklinke kann winkelförmig zu der Ebene der gedruckten Leiterplatte ausgerichtet sein, um Maßabweichungen in der Dicke der Leiterplatte zu berücksichtigen, an der der Randverbinder angebracht wird. Zusätzlich können die Stöpsel so ausgebildet sein, daß sie sich in Richtungen verbiegen, die winklig zueinander ausgerichtet sind, um Schwankungen in der Anordnung der Montageöffnungen in der gedruckten Leiterplatte zu berücksichtigen. Zum Beispiel kann ein Stöpsel Teile aufweisen, die sich in Richtungen quer zur Länge des Randverbinders biegen, während der andere Stöpsel Teile aufweisen kann, die sich in Richtungen parallel zur Länge des Randverbinders biegen. Somit kann der Randverbinder Schwankungen in der Montageöffnungsanordnung aufnehmen und dadurch ein Verwölben der gedruckten Leiterplatte verhindern, das anderenfalls bei einer Leiterplatte mit nicht ordnungsgemäß positionierten Montageöffnungen auftreten könnte.
  • Die vorliegende Erfindung umfaßt einen Anschluß für einen Randverbinder nach der Erfindung, wobei der Anschluß aus einem einheitlichen Stück eines Metallwerkstücks gestanzt ist, umfassend eine Basis, eine Verbindungseinrichtung, die von der Basis zur Verbindung des Anschlusses mit einem gewählten Schaltungsbauteil ausgeht, eine Kontaktschiene, die von der Basis ausgeht und in bezug auf diese federnd verbiegbar ist, wobei die Kontaktschiene einen Kontaktbereich an einer von der Basis beabstandeten Stelle aufweist, und eine Befestigungsschiene, die von der Basis ausgeht und in einem Abstandsverhältnis zur Kontaktschiene angeordnet ist, wobei die Befestigungsschiene von U-förmiger Grundgestalt ist und einen einheitlich von der Basis ausgehenden Befestigungsarm, eine Schleife, die an einem von der Basis entfernt gelegenen Ende des Befestigungsarms angeordnet ist, und einen Verriegelungsarm umfaßt, der von der Schleife im allgemeinen rückwärts zur Basis hin verläuft, wobei der Verriegelungsarm zwischen dem Befestigungsarm und der Kontaktschiene angeordnet ist und der Verriegelungsarm federnd um die Schleife biegbar ist und eine Verriegelungsfläche an einer Stelle auf diesem bildet, die sowohl von der Schleife als auch von der Basis beabstandet ist.
  • Ein Weg der Ausführung der vorliegenden Erfindung wird nun im einzelnen als Beispiel mit Bezug auf die Zeichnungen beschrieben, die eine spezielle Ausführungsform zeigen. In der Zeichnung zeigt:
  • Fig. 1 eine Draufsicht auf ein Randverbindergehäuse,
  • Fig. 2 eine Endansicht des in Fig. 1 gezeigten Gehäuses,
  • Fig. 3 eine Querschnittsansicht nach der Linie 3-3 in Fig. 1,
  • Fig. 4 eine Querschnittsansicht nach der Linie 4-4 in Fig. 1,
  • Fig. 5 eine Draufsicht auf einen Anschluß zur Verwendung in dem in den Figuren 1 bis 4 gezeigten Randverbindergehäuse und
  • Fig. 6 eine Querschnittsansicht ähnlich Fig. 4, jedoch unter Veranschaulichung des eingesetzten Anschlusses.
  • Mit Blick auf die Zeichnungen hat das Randverbindergehäuse 10 eine langgestreckte rechteckige Grundgestalt und ist als Einheit aus Kunststoffmaterial geformt. Im einzelnen umfaßt das Gehäuse 10 einen plattenaufnahmeschlitz 12, der mittig in diesem angeordnet und allgemein in Richtung der Längserstreckung des Gehäuses 10 ausgerichtet ist. Der Schlitz 12 ist so bemessen, daß er einen Rand einer Leiterplatte (nicht gezeigt) aufnimmt und eine elektrische Verbindung mit entlang dem Rand der Leiterplatte angeordneten leitenden Bereichen herstellt. Wie oben bemerkt, kann die in den Schlitz 12 des Randverbindergehäuses 10 eingesetzte Leiterplatte leitende Bereiche umfassen, die mit Mittenabständen von 1,27 mm (0,050 Zoll) angeordnet sind.
  • Das Randverbindergehäuse 10 umfaßt gegenüberliegende Außenseitenwände 14 und 16, die voneinander beabstandet sind und gegenüberliegende Seiten des langgestreckten Plattenaufnahmeschlitzes 12 bilden. Das Gehäuse 10 umfaßt ferner gegenüberliegende Längsenden 18 und 20, eine Oberseite 22 und einen Boden 24. Die Oberseite 22 des Gehäuses 10 bildet dessen Bereich, in den sich der Schlitz 12 hineinerstreckt. Der Boden 24 des Gehäuses 10 bildet dessen Bereich, der an einer gedruckten Leiterplatte oder dgl. Unterlage montiert wird. Der Boden 24 des Randverbindergehäuses 10 ist gekennzeichnet durch eine Mehrzahl von Abstandsfüßen 26, die es ermöglichen, daß die Bodenfläche 24 des Randverbindergehäuse 10 in einem Abstandsverhältnis zu der gedruckten Leiterplatte steht, an der das Gehäuse 10 angebracht ist. Das durch die Abstandsfüße 26 erreichte Abstandsverhältnis erleichtert das Löten, das Waschen und die Anbringung eines gleichmäßigen Überzugs, was in Verbindung mit dem Anbringen des Randverbindergehäuses 10 und dessen Anschlüssen an einer gedruckten Leiterplatte durchgeführt werden kann.
  • Der Boden 24 des Randverbindergehäuses 10 ist ferner gekennzeichnet durch Montagestifte 28 und 30, die von ihm ausgehen und so angeordnet sind, daß sie in Montageöffnungen auf der gedruckten Leiterplatte aufgenommen werden. Im einzelnen ist der Montagestift 28 von biegbaren Montageschenkeln 32 und 34 mit einem zwischen ihnen angeordneten Schlitz 36 gebildet. Der Schlitz 36 erstreckt sich vom Bodenende des Stiftes 28 aufwärts und ist so ausgerichtet, daß seine biegbaren Schenkel 32 und 34 auf eine sich durch das Randverbindergehäuse 10 erstreckende Längsmittelebene zu und von dieser fort verbiegbar sind., Die Montageschenkel 32 und 34 sind gekennzeichnet durch Rippen 38 und 40, die winklig zu der sich durch das Randverbindergehäuse 10 erstreckenden Mittelebene ausgerichtet sind. Der Abstand a zwischen der Rippe 38 bzw. 40 und den Abstandsfüßen 26 entspricht im wesentlichen der Dicke der gedruckten Leiterplatte, an der das Randverbindergehäuse 10 anbringbar ist. Jedoch ermöglicht die Winkelausrichtung der Rippen 38 und 40 eine feste Montage des Gehäuses 10 an der gedruckten Leiterplatte ungeachtet von Schwankungen in der Dicke der gedruckten Leiterplatte. Durch diese zuverlässig feste Montage ist die Notwendigkeit vermieden, Befestigungsvorrichtungen oder Gewichte zu verwenden, um das Gehäuse während des Lötvorgangs an der Leiterplatte zu halten.
  • Der Montagestift 30 ist in seiner Konstruktion ähnlich den Schenkeln 32 und 34 des Montagestiftes 28. Jedoch ist der Montagestift 30 so ausgerichtet, daß er sich in einer Richtung biegt, die im wesentlichen in einem 90º-Winkel zur Biegung der Schenkel 32 und 34 verläuft. Diese Winkelausrichtung der Montagestifte 28 und 30 und ihre jeweiligen Auslenkungen gewährleisten eine feste Montage ungeachtet irgendwelcher Ungenauigkeiten, die in der Anordnung der Montageöffnungen in der gedruckten Leiterplatte bestehen können. Auf diese Weise ist ein Wölben der gedruckten Leiterplatte, das anderenfalls durch ungenau lokalisierte Montageöffnungen hervorgerufen werden könnte, vermieden. In gleicher Weise können Ungenauigkeiten in der Anordnung der Montageöffnungen auch Kräfte am Randverbindergehäuse erzeugen. Viele Randverbindergehäuse sind aus sprödem Material hergestellt. Die spröden Randverbindergehäuse nach dem Stand der Technik können als Folge solcher Kräfte reißen oder brechen. Die Montageausbildung des vorliegenden Randverbindergehäuses 10 kompensiert jedoch ungenaue Montageöffnungsanordnungen und vermeidet eine Beschädigung selbst dann, wenn das Gehäuse 10 aus sprödem Material geformt ist.
  • Wie in Fig. 4 gezeigt, umfaßt das Gehäuse 10 eine Mehrzahl von Anschlußaufnahmeräumen 42 und 44 zwischen der Oberseite 22 und dem Boden 24 des Gehäuses 10. Im einzelnen sind die Räume 42 und 44 auf gegenüberliegenden Seiten einer Mittelwand 46 angeordnet, die sich zwischen dem Boden 24 des Gehäuses 10 und dem Boden dessen Schlitzes 12 erstreckt. Somit ermöglicht das Gehäuse 10 eine zweiseitige Verbindung mit einem in den Schlitz 12 eingesetzten Plattenrand. Im einzelnen ist der Anschlußaufnahmeraum 42 zwischen der Seitenwand 14 und der Mittelwand 46 angeordnet, während der Anschlußaufnahmeraum 44 zwischen der Seitenwand 16 und der Mittelwand 46 des Gehäuses 10 angeordnet ist. Die Breite jedes Raums 42, 44 ist durch das Maß b in Fig. 4 angegeben.
  • Die Anschlußaufnahme 42 und 44 sind ferner durch eine Verriegelungswand 48 bzw. 50 gekennzeichnet. Im einzelnen ist die Verriegelungswand 48 zwischen der Seitenwand 14 des Gehäuses 10 und der Mittelwand 46 angeordnet, während die Verriegelungswand 50 zwischen der Mittelwand 46 und der Seitenwand 16 angeordnet ist. Die Verriegelungswände 48 und 50 umfassen jeweils eine Verriegelungsoberfläche 52 und 54, die in deren oberstem Bereich angeordnet ist, und eine Bodennockenfläche 56 bzw. 58. Die Höhe jeder Verriegelungswand 48, 50 ist durch das Maß c in Fig. 4 angegeben. Bei der dargestellten Ausbildung sind vier Schienen in den Anschlußaufnahmeräumen vorhanden. Dieses ermöglicht eine genaue Position des Anschlusses auf den engen Mittellinien und eine Erhöhung der Festigkeit der zur Erzeugung der Öffnungen verwendeten Formkerne. Dies steht im Gegensatz zu den Konstruktionen nach dem Stand der Technik, bei denen die Einspritzdrücke dünne rechteckige Kerne beim Formvorgang zum Verbiegen bringen, mit einem möglichen Bruch, der zu einer ernsthaften Beschädigung der Form führt.
  • Der Anschluß zur Unterbringung im Raum 42 bzw. 44 ist in Fig. 5 veranschaulicht und allgemein mit der Bezugs,zahl 60 gekennzeichnet. Eine Mehrzahl von Anschlüssen 60 wird von einem flachen Metallstreifen gestanzt, wobei jeder Anschluß 16 eine Basis 62 und eine von dieser ausgehende Lötfahne 64 umfaßt. Die Lötfahne 64 ist in Fig. 5 als im wesentlichen linear von der Basis 62 ausgehend gezeichnet. Es werden jedoch auch nichtlineare Ausrichtungen von Lötfahnen an bestimmten Anschlüssen typischerweise vorgesehen, um zu gewährleisten, daß die Öffnungen in der Leiterplatte, durch die sich die Lötfahnen 64 erstrecken, nicht in einer einzigen geraden Linie angeordnet sind. Eher sind die Lötfahnen und die zugehörigen Öffnungen in der Leiterplatte versetzt, um eine zu große Schwächung der gedruckten Leiterplatte zu vermeiden. Die Lötfahnen sind ferner verjüngt, um eine größere Festigkeit und eine verbesserte Einführung mit einem größeren relativen Zielgebiet für die Verbindung mit der Platte zu schaffen.
  • Der Anschluß 16 umfaßt ferner eine Kontaktschiene 66 und eine Befestigungsschiene 68, die in einem im wesentlichen parallelen Abstandsverhältnis und vorkragend von der Seite der Basis 62 gegenüber der Lötfahne 64 angeordnet sind. Ein Führungsloch 69 erstreckt sich durch die Basis 62 im wesentlichen fluchtend mit der Befestigungsschiene 68. Durch diese Konstruktion kann man sehr beträchtliche Materialeinsparungen erreichen, im Vergleich zu Anschlüssen nach dem Stand der Technik, bei denen das Führungsloch in einem Abfallteil zwischen den Anschlüssen angeordnet ist. Die Anordnung des Führungsloches 69, wie gezeigt, hat jedoch keinen nennenswerten Einfluß auf die mechanische Festigkeit oder Stromführungsfähigkeit oder die allgemeine Leistung des Anschlusses 60. Die beabstandete Ausrichtung der Führungsschiene 66 und der Befestigungsschiene 68 bildet zwischen ihnen einen Schlitz 70.
  • Die Kontaktschiene 66 umfaßt einen bogenförmigen Kontaktrand 72, der mit Gold oder einem anderen geeigneten Material plattiert und so bemessen und angeordnet ist, daß er im Plattenaufnahmeschlitz des Gehäuses 10 liegt. Wie weiter unten gezeigt und beschrieben wird, gewährleistet die bogenförmige konvexe Gestalt und die Anordnung des Kontaktrandes 72, daß der goldplattierte Kontaktrand 72 einen Schleifkontakt mit einem leitenden Bereich einer in den Schlitz des Randverbindergehäuses eingesetzten Leiterplatte erreicht, wodurch die Kontaktschiene 66 zum Auslenken und zur Ausübung einer starken Kontaktkraft gegen den leitenden Bereich der Leiterplatte gebracht wird. Die Kontaktschiene 66 ist auf ihrer Länge verjüngt, derart, daß die an den Kontaktrand 72 angrenzende Breite d etwa ½ der an die Basis 62 angrenzenden Breite e beträgt. Durch die verjüngte Form wird die gewünschte Auslenkung mit niedriger Biegebeanspruchtung angrenzend an die Basis 62 erreicht, wie unten ausgeführt
  • Die Befestigungsschiene 68 ist in U-förmiger Grundgestalt mit einer Schleife 74 gestanzt, die das von der Basis 62 ferngelegenste Ende der Befestigungssgchiene 68 bildet. Im einzelnen umfaßt die Befestigungsschiene 68 einen Befestigungsarm 76, der sich allgemein zwischen der Basis 62 und der Schleife 74 erstreckt, und einen Verriegelungsarm 78, der verbiegbar von der Schleife 74 vorkragt. Das freie Ende des Verriegelungsarms 78 bildet eine Verriegelungsfläche 80, die im wesentlichen rechtwinklig zur Kontaktschiene 66 und zur Befestigungsschiene 68 ausgerichtet und so angeordnet ist, daß sie grundsätzlich in dem Schlitz 70 zwischen diesen liegt. Die Bereiche des Verriegelungsarms 78, die allgemein angrenzend an dessen Verriegelungsfläche 80 und zwischen der Verriegelungsfläche 80 und der Schleife 74 liegen, bilden eine bogenförmige konvexe Nockenfläche 82, die sich in den Schlitz 70 hineinerstreckt und einen Bereich von diesem zwischen der Kontaktschiene 66 und der Befestigungsschiene 68 bildet. Im einzelnen ist die Nockenfläche 82 so angeordnet, daß sich der Verriegelungsarm 78 um die Schleife 74 bei Berührung mit der Bodennockenfläche 56 der Verriegelungswand 48 des oben beschriebenen und veranschaulichten Gehäuses 10 verbiegt. Der Abstand zwischen der Verriegelungsfläche 80 und der Basis 62 ist durch das Maß f in Fig. 5 definiert. Die zwischen der Befstigungsschiene 68 und Bereichen der Kontaktschiene 66 gebildete maximale Breite ist durch das Maß g in Fig. 5 definiert.
  • Der in Fig. 5 dargestellte Anschluß 60 wird in dem in den Figuren 1 bis 4 gezeigten Randverbindergehäuse 10 dadurch befestigt, daß der Anschluß 10 nach oben in den Raum 42, 44 gedrückt wird, wie in Fig. 6 gezeigt. Im einzelnen wird der Anschluß 60 in den entsprechenden Raum 42, 44 derart hineingedrückt, daß seine Kontaktschiene 66 zwischen der Mittelwand 46 und der Verriegelungswand 48, 50 vorbeigeht. Zusätzlich wird der bogenförmige voraüslaufende Schleifenbereich 74 der Befestigungsschiene 68 in den Raum zwischen der Außenwand 14, 16 und der Verriegelungswand 48, 50 gedrückt. Die Breite des Anschlusses, wie sie durch das Maß g in Fig. 5 angegeben ist, und die Breite des Raums 42, 44, wie sie durch das Maß b in Fig. 4 angegeben ist, können so gewählt werden, daß ein leichter kraftschlüssiger Sitz des Anschlusses 60 im zugehörigen Raum 42, 44 erreicht wird. Daher ist das Maß g gleich oder geringfügig größer als das Maß b. Die Anfangsbewegung der Kontaktschiene 66 in den großen offenen Bereich am Boden des Raums 44 wird ohne weiteres durch das Einsetzgerät ohne Reiben des Kontakt randes 72 an der Mittelwand 46 ausgeführt, was die Goldplattierung am Kontaktrand 72 beschädigen könnte. Die weitere Bewegung des Anschlusses 60 in den Raum 44 wird zwangsläufig durch die Befestigungsschiene 68 geführt, um weiterhin ein Reiben des Kontaktrandes 72 zu verhindern.
  • Durch das fortgesetzte Einführen des Anschluses 60 in den Raum 42, 44 wird die Nockenfläche 82 des Veriegelungsarms 78 an der Befestigungsschiene 68 in Nockeneingriff mit der untersten Nockenfläche 56, 58 der Verriegelungswand 48, 50 gedrückt, wodurch der Verriegelungsarm 78 zum elastischen Verbiegen um den Schleifenbereich 74 der Befestigungsschiene 68 gebracht wird. Das Maß f zwischen der Verriegelungsfläche 80 und der Basis 62 des Anschlusses 60 ist geringfügig größer als die Höhe c der Verriegelungswand 48, 50, um einen geringen Betrag eines Überweges der Verriegelungsfläche 80 des Anschlusses 60 relativ zu der Verriegelungsfläche 52, 54 der Verriegelungswand 48, 50 zu erreichen. Im Ergebnis kehrt beim vollständigen Einsetzen des Anschlusses 60 in den Raum 42, 44 der Verriegelungsarm 70 elastisch in seinen ungebogenen Zustand zurück, und seine Verriegelungsfläche 80 kommt mit der Verriegelungsfläche 52, 54 der Verriegelungswand 48, 50 in Verriegelungsein griff. Durch diesen Verriegelungseingriff der Befestigungsschiene 68 mit dem Gehäuse 10 wird kein Druck auf die Außenwände 14, 16 des Gehäuses 10 ausgeübt. Zusätzlich kann der Anschluß 60 so hergestellt sein, daß die Breite g im wesentlichen gleich oder nur geringfügig größer ist als die Breite b des Raums 42, 44, wodurch gewährleistet ist, daß entweder keine Kraft oder nur minimale Kräfte auf die Außenwände 14, 16 ausgeübt werden. Als Ergebnis dieser Konstruktion kann das Wölben des Randverbindergehäuses 10 im wesentlichen vermieden bzw. auf ein akzeptierbares Minimum herabgesetzt werden.
  • Die Konstruktion sowohl des Anschlusses 60 als auch des Gehäuses 10 gewährleistet, daß die Verbiegung der Kontakt schiene 68 beim Einsetzen der Platte in den Schlitz 12 des Gehäuses 10 völlig unabhängig ist von den Mitteln zum Halten des Anschlusses 60 im Gehäuse 10. Zusätzlich ist, wie in Fig. 6 gezeigt, die Kontaktschiene 66 in einem freischwimmenden Zustand vor dem Einsetzen einer Leiterplatte in den Schlitz 12. Somit ist keine Vorspannung der Kontaktschiene 66 zum Schlitz hin vorhanden, wie es bei Randverbindern nach dem Stand der Technik üblich ist. Dieser freischwimmende Zustand der Kontaktschiene 66 führt zu sehr niedrigen Anfangskräften auf den Kontaktrand 72, wenn die Platte in den Schlitz 12 eingesetzt wird, wodurch die Möglichkeit einer Beschädigung der Goldplattierung auf dem Kontaktrand 72 im wesentlichen auf einen Minimalwert herabgesetzt wird.
  • Die Fig. 6 zeigt ferner den Randverbinder 10 mit einer in den Schlitz 12 eingesetzten Leiterplatte 100. Ersichtlich verbiegt sich die Kontaktschiene 66 in der Weise, daß der goldplattierte Kontaktrand eine Druckkontaktkraft gegen einen leitenden Bereich der Platte 100 ausübt, um eine elektrische Verbindung von hoher Qualität zu erhalten. Ersichtlich führt die verjüngte Form der Kontaktschiene 66 zu einer allmählichen Verbiegung auf ihrer Länge und ohne Konzentrierung einer Biegespannung. Dieses steht im Gegensatz zu den Kontaktschienen mit konstanter Breite nach dem Stand der Technik, die die Tendenz haben, Biegebeanspruchungen angrenzend an die Basis, von der die Schiene vorkragt, zu konzentrieren.
  • Das Gehäuse 10 mit den in diesem befestigten Anschlüssen wird an einer gedruckten Leiterplatte in der Weise montiert, daß sich die Lötfahnen 64 jedes Anschlusses 60 durch Öffnungen in der gedruckten Leiterplatte hindurcherstrecken. Zusätzlich werden die Montagestifte 28 und 30 in die Montageöffnungen in der gedruckten Leiterplatte hineingedrückt. Wie oben bemerkt, ermöglicht die Konstruktion und Ausrichtung der Montagestifte 28 und 30 dem Randverbindergehäuse 10 eine Selbstregulierung wegen Ungenauigkeiten in sowohl der Dicke der gedruckten Leiterplatte als auch den relativen Positionen der Montageöffnungen in dieser. Der Randverbinder mit einem Gehäuse 10 und in diesem angebrachten Anschlüssen 60, wie hier beschrieben und in den Zeichnungen gezeigt, führt zu einer effektiven elektrischen Verbindung mit einer Leiterplatte mit eng beabstandeten leitenden Bereichen auf dieser. Die eng beabstandeten elektrischen Anschlüsse 60 sind fest im Gehäuse 10 angebracht.
  • Wie bereits ausgeführt, verwölben die Anschlüsse 60 die Wände des Randverbindergehäuses 10 nicht nennenswert.
  • Der Anschluß 60 ist selbst so aufgebaut, daß seine feste Anbringung im Randverbindergehäuse 10 erreicht und zugleich ein höherer elektrischer Kontakt mit den leitenden Bereichen einer Leiterplatte herbeigeführt wird.

Claims (19)

1. Randverbinder, bestehend aus einem nichtleitenden Gehäuse (10) mit einem Paar gegenüberliegender Außenseitenwände (14,16), einer Oberseite (22) und einem Boden (24), wobei sich ein Schlitz (12) in die Oberseite erstreckt und zur Aufnahme eines Randes einer Leiterplatte bemessen ist, einer Mittelwand (46) zwischen den gegenüberliegenden Außenseitenwänden (14,16) und einer Mehrzahl von Anschlußaufnahmeräumen (42,44), die sich in den Boden des Gehäuses hinein und zum Schlitz erstrecken, wobei jeder Anschlußaufnahmeraum zwischen der Mittelwand (46) und einer der Seitenwände angeordnet ist und eine Verriegelungswand (48,50) mit einer Oberseite und einem Boden umfaßt, jede Verriegelungswand von den Außenseitenwänden und von der Oberseite und dem Boden des Gehäuses beabstandet ist, der Randverbinder ferner einen in jedem Raum angebrachten Anschluß (60) umfaßt, jeder Anschluß versehen ist mit einer Basis (62) in einer Bemessung zur Anbringung in dem Raum zwischen dem Boden der Verriegelungswände und dem Boden des Gehäuses, einer Verbindungseinrichtung (64), die mit der Basis des Anschlusses verbunden ist und vom Gehäuse zum elektrischen Verbinden des Anschlusses mit einem Schaltkreis ausgeht, einer elastisch biegbaren Kontaktschiene (66), die sich von der Basis zwischen der Mittelwand und der Verriegelungswand in den Schlitz des Gehäuses hineinerstreckt, und einer elastisch biegbaren Befestigungsschiene (68), die von der Basis ausgeht und zwischen einer der Außenseitenwände (14,16) des Gehäuses und der Verriegelungswand (48,50) des Raumes verläuft, wobei die Befestigungsschiene einen Bereich von U-förmiger Grundgestalt mit einem Befestigungsarm (76) und einem Verriegelungsarm (78) umfaßt, die miteinander an einer Schleife (74) verbunden sind, die Schleife die von der Basis des Anschlusses am entferntesten gelegene Stelle der Befestigungsschiene bildet, der Befestigungsarm der Befestigungsschiene an die Außenseitenwand des Raums angrenzt und der Verriegelungsarm (78) der Befestigungsschiene mit der Oberseite der Verriegelungswand des Raums für eine Verriegelungshalterung des Anschlusses im Gehäuse in Verriegelungseingriff steht.
2. Randverbinder nach Anspruch 1, bei dem der Verriegelungsarm (78) ein Ende umfaßt, das dessen von der Schleife am entferntesten gelegenen Bereich bildet, und das Ende des Verriegelungsarms mit der Verriegelungswand des Raumes in Veriegelungseingriff steht.
3. Randverbinder nach Anspruch 1 oder 2, bei dem der Verriegelungsarm der Befestigungsschiene eine Nockenfläche (82) in einer Anordnung für einen Eingriff mit der Verriegelungswand (48,50) für ein Biegen des Verriegelungsarms um die Schleife beim Einsetzen des Anschlusses in den Raum umfaßt.
4. Randverbinder nach Anspruch 1, 2 oder 3, bei dem die Schleife (74) der Befestigungsschiene (68) einen im wesentlichen bogenförmigen vorauslaufenden Rand der Befestigungsschiene zum Hineinführen des Anschlusses in den Raum bildet.
5. Randverbinder nach einem beliebigen vorhergehenden Anspruch, bei dem das Gehäuse eine Mittelwand (46) mit auf gegenüberliegenden Seiten der Mittelwand gebildeten Räumen umfaßt und die Mittelwand von den Verriegelungswänden (48,50) der Räume beabstandet ist.
6. Randverbinder nach Anspruch 5, bei dem die maximale Breite (g) quer über die Kontaktschiene und die Befestigungsschiene des Anschlusses den Abstand (b) zwischen der Außenwand (14,16) und der Mittelwand (46) des Gehäuses um einen vorbestimmten Betrag übersteigt, derart, daß der Anschluß einen kontrollierten kraftschlüssigen Eingriff in dem Raum erhält.
7. Randverbinder nach Anspruch 5 oder Anspruch 6, bei dem die Kontaktschiene (66) zwischen der Mittelwand (46) und der jeweiligen Verriegelungswand (48,50) angeordnet ist.
8. Randverbinder nach einem beliebigen vorhergehenden Anspruch, bei dem die Kontaktschiene (66) und die Befestigungsschiene (68) im wesentlichen parallel zueinander, mit einem dazwischenliegenden Schlitz, angeordnet sind und der Verriegelungsarm eine Seite des Schlitzes bildet.
9. Randverbinder nach Anspruch 8, bei dem das von der Schleife (74) am entferntesten gelegene Ende des Verriegelungsarms den schmalsten Bereich des Schlitzes zwischen der Kontaktschiene und der Befestigungsschiene bildet.
10. Randverbinder nach Anspruch 9, bei dem die Verriegelungswand (48,50) des Gehäuses eine im wesentlichen senkrecht zu der Außenseitenwand und der Mittelwand gemessene Breite definiert und der kleinste Abstand des zwischen der Kontaktschiene und dem Ende des Verriegelungsarms gebildeten Schlitzes kleiner ist als die Breite der Verriegelungswand, derart, daß der Verriegelungsarm von der Verriegelungswand beim Einsetzen des Anschlusses in den Raum abgelenkt wird.
11. Randverbinder nach einem beliebigen vorhergehenden Anspruch, bei dem der Boden (24) des Gehäuses eine Mehrzahl verbiegbarer Montagestifte (28) umfaßt und die Montagestifte eine Ausbildung für eine Verbiegung um winklig ausgerichtete Achsen besitzen.
12. Randverbinder nach Anspruch 11, bei dem die Montagestifte Verriegelungsrippen (38,40) umfassen, die winklig zu einer sich durch das Gehäuse erstreckenden Mittelebene ausgerichtet sind.
13. Randverbinder nach einem beliebigen vorhergehenden Anspruch, bei dem die Verbindungseinrichtung des Anschlusses (60) eine Lötfahne (64) bildet, die von einer der Kontaktschiene (66) und der Befestigungsschiene (68) generell gegenüberliegenden Seite der Basis ausgeht.
14. Elektrischer Anschluß (60) für eine Anbringung in einem Randverbinder nach Anspruch 1, wobei der Anschluß eine ebene Grundform besitzt, aus einem einheitlichen Stück eines metallischen Werkstoffes ausgestanzt ist und versehen ist mit
einer Basis (62),
einer von der Basis zum Verbinden des Anschlusses mit einem ausgewählten Schaltkreisteil ausgehenden Verbindungseinrichtung (64),
einer Kontaktschiene (66), die von der Basis ausgeht und relativ zu dieser elastisch verbiegbar ist, wobei die Kontaktschiene einen Kontaktbereich (72) an einer von der Basis beabstandeten Stelle umfaßt, und
einer Befestigungsschiene (68), die von der Basis ausgeht und im Abstandsverhältnis zu der Kontaktschiene angeordnet ist, wobei die Befestigungsschiene von U-förmiger Grundgestalt ist und versehen ist mit einem Befestigungsarm (76), der von der Basis einheitlich ausgeht, einer Schleife (74), die an einem von der Basis entfernten Ende des Befestigungsarms angeordnet ist, und einem Verriegelungsarm (78), der von der Schleife im wesentlichen rückwärts zur Basis verläuft, wobei der Verriegelungsarm zwischen dem Befestigungsarm und der Kontaktschiene angeordnet ist und der Verriegelungsarm elastisch um die Schleife verbiegbar ist und eine Verriegelungsfläche (80) an einer Stelle bildet, die sowohl von der Schleife als auch von der Basis beabstandet ist.
15. Anschluß nach Anspruch 14, bei dem die Befestigungsschiene (68) und die Kontaktschiene (66) in einem im wesentlichen parallelen Verhältnis zueinander angeordnet sind.
16. Anschluß nach Anspruch 15, bei dem der Verriegelungsarm (78) eine Verriegelungsfläche (80) umfaßt, die am Verriegelungsarm an einer von der Schleife (74) entfernten Stelle angeordnet ist, und die Verriegelungsfläche im wesentlichen senkrecht zu der parallelen Befestigungsschiene (68) und Kontaktschiene (66) des Anschlusses ausgerichtet ist.
17. Anschluß nach Anspruch 16, bei dem der Verriegelungsarm (78) eine Nockenfläche (82) zwischen der Verriegelungsfläche und der Schleife umfaßt, die auf einer im wesentlichen der Kontaktschiene zugewandten Seite des Verriegelungsarms angeordnet ist.
18. Anschluß nach Anspruch 17, bei dem die Nockenfläche (82) im wesentlichen konvex gekrümmt ist und den dem Kontaktrand nächstgelegenen Bereich des Verriegelungsarms bildet.
19. Anspruch nach einem der Ansprüche 14 bis 18, bei dem die Schleife (74) eine im wesentlichen bogenförmige, vorauslaufende Oberfläche der Befestigungsschiene (68) zur Führung des Anschlusses in das Gehäuse bildet.
DE68921117T 1988-08-22 1989-08-17 Randverbinder für Leiterplatten und Anschlusselement dafür. Expired - Fee Related DE68921117T2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US07/234,770 US4891023A (en) 1988-08-22 1988-08-22 Circuit card edge connector and terminal therefor

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE68921117D1 DE68921117D1 (de) 1995-03-23
DE68921117T2 true DE68921117T2 (de) 1995-09-28

Family

ID=22882759

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE68921117T Expired - Fee Related DE68921117T2 (de) 1988-08-22 1989-08-17 Randverbinder für Leiterplatten und Anschlusselement dafür.

Country Status (4)

Country Link
US (1) US4891023A (de)
EP (1) EP0356156B1 (de)
JP (1) JPH02114477A (de)
DE (1) DE68921117T2 (de)

Families Citing this family (42)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5162002A (en) * 1990-03-30 1992-11-10 Molex Incorporated Card edge connector assembly
US5071371A (en) * 1990-03-30 1991-12-10 Molex Incorporated Electrical card edge connector assembly
US5112231A (en) * 1990-03-30 1992-05-12 Molex Incorporated Electrical card edge connector assembly
US5009611A (en) * 1990-05-23 1991-04-23 Molex Incorporated High density electrical connector for printed circuit boards
US5030107A (en) * 1990-11-08 1991-07-09 Molex Incorporated LCD cluster connector
US5104324A (en) * 1991-06-26 1992-04-14 Amp Incorporated Multichip module connector
DE4133169A1 (de) * 1991-10-07 1993-04-08 Abb Patent Gmbh Gehaeuse fuer einbaugeraete mit einem anschlussblock
US5158468A (en) * 1991-12-06 1992-10-27 Motorola, Inc. Self-retaining contact assembly
JPH0572083U (ja) * 1992-02-28 1993-09-28 日本エー・エム・ピー株式会社 平形ケーブル用コネクタ
US5713764A (en) * 1992-03-16 1998-02-03 Molex Incorporated Impedance and inductance control in electrical connectors
US5522737A (en) * 1992-03-24 1996-06-04 Molex Incorporated Impedance and inductance control in electrical connectors and including reduced crosstalk
US5197887A (en) * 1992-03-27 1993-03-30 International Business Machines Corporation High density circuit connector
US5334038A (en) * 1992-03-27 1994-08-02 International Business Machines Corp. High density connector with sliding actuator
JPH05299144A (ja) * 1992-04-18 1993-11-12 Molex Inc 電気コネクタ
JP2575272Y2 (ja) * 1993-01-27 1998-06-25 日本エー・エム・ピー株式会社 平形ケーブル用コネクタ
US5425658A (en) * 1993-10-29 1995-06-20 Bundy Corporation Card edge connector with reduced contact pitch
US5460537A (en) * 1993-12-10 1995-10-24 Burndy Corporation Printed circuit board stabilizer for a card edge connector
US5378175A (en) * 1993-12-22 1995-01-03 Molex Incorporated Electrical connector for mounting on a printed circuit board
US5779507A (en) * 1995-05-15 1998-07-14 Yeh; Te-Hsin Terminal device for interface sockets
US5991158A (en) * 1995-05-24 1999-11-23 Dell Usa, L.P. Slot for mechanically detecting the presence of a computer card
EP0829187A2 (de) 1995-05-26 1998-03-18 Rambus Inc. Chip-fassungsanordnung und dateisystem für halbleiterchips
US20020055285A1 (en) * 1999-12-20 2002-05-09 Rambus, Inc. Chip socket assembly and chip file assembly for semiconductor chips
US5919049A (en) * 1997-05-08 1999-07-06 Framatome Connectors Usa, Inc. High speed card edge connector with four bladed ground contact
US5921784A (en) * 1997-05-08 1999-07-13 Framatome Connectors Usa Inc. High speed card edge connector with tubular shared ground contact
US5919064A (en) * 1997-05-20 1999-07-06 Framatome Connectors Usa Inc. Card edge connector with similar shaped cantilevered beam spring contacts having multi-level contact areas
US6002589A (en) 1997-07-21 1999-12-14 Rambus Inc. Integrated circuit package for coupling to a printed circuit board
US6234820B1 (en) 1997-07-21 2001-05-22 Rambus Inc. Method and apparatus for joining printed circuit boards
US6315576B1 (en) 1997-10-30 2001-11-13 Intercon Systems, Inc. Interposer assembly
US6217342B1 (en) 1997-10-30 2001-04-17 Intercon Systems, Inc. Interposer assembly
US6290507B1 (en) 1997-10-30 2001-09-18 Intercon Systems, Inc. Interposer assembly
US6095821A (en) * 1998-07-22 2000-08-01 Molex Incorporated Card edge connector with improved reference terminals
US6015299A (en) 1998-07-22 2000-01-18 Molex Incorporated Card edge connector with symmetrical board contacts
US6254435B1 (en) * 1999-06-01 2001-07-03 Molex Incorporated Edge card connector for a printed circuit board
US6368162B1 (en) * 1999-08-03 2002-04-09 Kerry L. Reetz Temperature resistive electrical distribution block
US6464537B1 (en) * 1999-12-29 2002-10-15 Berg Technology, Inc. High speed card edge connectors
EP1134844A1 (de) * 2000-03-15 2001-09-19 Molex Incorporated Elektrische Verbinder mit niederinduktiver Anschlussklemmenanordnung
WO2003096485A1 (en) * 2002-05-10 2003-11-20 Molex Incorporated Edge card connector assembly with tuned impedance terminals
US20040048496A1 (en) * 2002-09-10 2004-03-11 Chi-San Chi Electrical device connection port
US20070281548A1 (en) * 2006-06-05 2007-12-06 Lotes Co., Ltd. Electrical connector with differing channel and signal terminal structures
JP4954050B2 (ja) * 2007-12-20 2012-06-13 モレックス インコーポレイテド 端子及びコネクタ
SG161116A1 (en) * 2008-10-21 2010-05-27 Molex Inc Card edge connector
JP5481595B1 (ja) * 2013-08-20 2014-04-23 イリソ電子工業株式会社 電気コネクタ

Family Cites Families (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB900218A (en) * 1960-01-19 1962-07-04 United Carr Fastener Corp Improvements in and relating to electrical connectors
US3160459A (en) * 1961-02-17 1964-12-08 Burndy Corp Connector for printed circuit boards
US3173737A (en) * 1963-08-05 1965-03-16 Amp Inc Connector with tab terminal latching means
US3422394A (en) * 1965-08-24 1969-01-14 Hughes Aircraft Co Electrical connector
GB1146514A (en) * 1966-10-18 1969-03-26 Belling & Lee Ltd Improvements in or relating to electrical connectors
FR1603438A (de) * 1968-08-05 1971-04-19
US3579176A (en) * 1969-03-03 1971-05-18 Hughes Aircraft Co Microminiature printed circuit connector
DE2259774C3 (de) * 1972-12-06 1981-09-17 Cannon Electric Gmbh, 7056 Weinstadt Mehrpoliger elektrischer Steckverbinder mit von der Steckseite her auswechselbaren Kontaktelementen
US3989344A (en) * 1974-12-26 1976-11-02 Bunker Ramo Corporation Two-position contact for printed circuit cards
JPS5554A (en) * 1978-06-13 1980-01-05 Shigesumi Sugiyama Water feeder for domestic animal
JPS6286676A (ja) * 1985-10-11 1987-04-21 ヒロセ電機株式会社 電気コネクタレセプタクル及びその製造方法

Also Published As

Publication number Publication date
EP0356156A3 (de) 1991-10-02
JPH056315B2 (de) 1993-01-26
EP0356156B1 (de) 1995-02-15
US4891023A (en) 1990-01-02
JPH02114477A (ja) 1990-04-26
DE68921117D1 (de) 1995-03-23
EP0356156A2 (de) 1990-02-28

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE68921117T2 (de) Randverbinder für Leiterplatten und Anschlusselement dafür.
DE3883805T2 (de) An der Oberfläche montierbarer elektrischer Stecker.
DE69033762T2 (de) Sperrmittel für elektrischen Steckverbinder
DE69306463T2 (de) Elektrischer Flachbauverbinder
DE69307741T2 (de) Steckverbinder für die Kante einer gedruckten Schaltung
DE3750884T2 (de) Elektrische Anschlussklemme.
EP0017940B1 (de) Elektrische Verbindungseinrichtung
DE69419406T2 (de) Elektrischer verbinder zum verbinden von einer elektronischen speicherkarte
DE69129580T2 (de) Abgeschirmter elektrischer Verbinder für gedruckte Schaltungsplatten
DE69323340T2 (de) Randverbinder für eine Leiterplatte
DE69204024T2 (de) Elektrischer Flachbauverbinder.
DE69212393T2 (de) Leiterplattenmontierter, abgeschirmter elektrischer Verbinder
DE3888532T2 (de) Fassungen für chipträger mit verbesserten kontakten.
DE3685568T2 (de) Auf eine oberflaeche montierbare verbindung.
DE69515388T2 (de) Elektrische Verbinderklemme und Herstellungsverfahren eines elektrischen Verbinders mit derartigen Klemmen
DE69014173T2 (de) Kontaktendstück in einem Schaltplattensockel.
DE68917011T2 (de) Mehrfachkontaktanordnung zur Aufnahme der Kontaktkante einer dünnen gedruckten Schaltkarte sowie flexibles Kontaktelement für diesen Zweck.
DE9115318U1 (de) Elektrischer Verbinder mit reduzierter Einführkraft
DE69326613T2 (de) Kartenverbinder mit flacher rückseite
DE2204924A1 (de) Elektrische Verbinderanordnung
DE69410575T2 (de) Elektrische Verbinderanordnung zum Montieren auf gedruckte Leiterplatten
DE69525138T2 (de) Zuerst Polkontakte zuletzt Erdkontakt unterbrechender Steckverbinder
DE69308225T2 (de) Steckverbinder zusammenwirkend mit dem Rand von gedruckten Schaltungen oder ähnlichen Vorrichtungen
DE2230337A1 (de) Elektrische verbinderanordnung
DE3008841A1 (de) Elektrischer verbinder

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee