DE69326613T2 - Kartenverbinder mit flacher rückseite - Google Patents

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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R12/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, specially adapted for printed circuits, e.g. printed circuit boards [PCB], flat or ribbon cables, or like generally planar structures, e.g. terminal strips, terminal blocks; Coupling devices specially adapted for printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures; Terminals specially adapted for contact with, or insertion into, printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures
    • H01R12/70Coupling devices
    • H01R12/71Coupling devices for rigid printing circuits or like structures
    • H01R12/712Coupling devices for rigid printing circuits or like structures co-operating with the surface of the printed circuit or with a coupling device exclusively provided on the surface of the printed circuit
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    • H01R12/50Fixed connections
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    • H01R12/55Fixed connections for rigid printed circuits or like structures characterised by the terminals
    • H01R12/57Fixed connections for rigid printed circuits or like structures characterised by the terminals surface mounting terminals

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  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)

Description

  • Fachgebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Verbinderanordnung zur Verbindung von Schaltungsplatten, wie sie beispielsweise aus der FR-A-2 368 852 bekannt ist. Insbesondere betrifft die Erfindung eine Kartenverbinderanordnung, die eine reduzierte Höhe oder ein niedriges Profil über einer Schaltungsplatte besitzt, wenn sie auf der Schaltungsplatte montiert ist.
  • Hintergrund der Erfindung
  • In der Vergangenheit wurden Kartenverbinder zur Verbindung einer Mutterplatte und einer Tochterplatte auf einer Seite der Mutterplatte montiert, wobei Lötfahnen des Kartenverbinders an Lötaugen auf der gleichen Seite der Mutterplatte angelötet wurden. Obwohl auch verschiedene elektronische Bauteile auf einer Seite der Mutterplatte montiert werden, werden die Verbindungsanschlüsse der elektronischen Komponenten durch Löcher in der Mutterplatte auf der anderen Seite der Mutterplatte angelötet.
  • In jüngerer Zeit gab es einen wachsenden Bedarf nach einer Automatisierung eines Lötschritts für ein Plattenverbindungssystem. In dieser Hinsicht ist es wünschenswert, eine Einschritt-Lötung für einen Kartenverbinder zu erzielen. Da bei dem zuvor angesprochenen Montageverfahren der Kartenverbinder und die elektronischen Bauteile auf den gegenüberliegenden Seiten der Mutterplatte angelötet werden, können der Kartenverbinder und die weiteren elektronischen Komponenten nicht in einem Schritt angelötet werden.
  • Ferner gibt es auch einen zunehmenden Bedarf nach einem Plattenverbindungssystem mit einem Verbinder, der sich nur ein kurzes Stück über die Plattenoberfläche erhebt. Dieser Bedarf kommt zum Teil von Bemühungen, elektronische Komponenten maßstabsmäßig zu verkleinern oder zu miniaturisieren und eine hohe Komponentendichte zu erzielen. Da bei dem zuvor angesprochenen Montageverfahren der Kartenverbinder auf der gleichen Seite der Mutterplatte montiert und angelötet wird, gibt es eine unerwünschte Höhe des Kartenverbinders über der Oberfläche der Mutterplatte. Es besteht daher die Notwendigkeit, die Höhe des Kartenverbinders zu verringern, also die Notwendigkeit eines Verbinders mit niedrigem Profil.
  • Bei der Montage des Kartenverbinders ist es zudem notwendig, das bestehende Montageverfahren abzuändern und den Lötschritt zu automatisieren.
  • Abriß der Erfindung
  • Um die vorgenannten Anforderungen zu erfüllen, ist erfindungsgemäß eine Verbinderanordnung vorgesehen, mit der es möglich ist, beim Zusammenbau einen Lötschritt zu automatisieren und gleichzeitig eine minimale Höhe zu gewährleisten.
  • Erfindungsgemäß ist eine elektrische Niederprofil-Verbinderanordnung vorgesehen, umfassend einen ersten Verbinder in Zuordnung zu einem ersten Substrat oder einer ersten Schaltungsplatte sowie einen zweiten Verbinder in Zuordnung zu einem zweiten Substrat oder einer zweiten Schaltungsplatte, wobei der erste Verbinder zumindest eine Mehrzahl von Vaterkontaktelementen umfaßt, die jeweils einen sich senkrecht zur ersten Schaltungsplatte erstreckenden Kontaktabschnitt besitzen, wobei der zweite Verbinder aus einem aus elektrisch isolierendem Material gefertigten Gehäuse und einer Mehrzahl von in dem Gehäuse angeordneten Mutterkon taktelementen aufgebaut ist, wobei das Gehäuse eine ebene obere Wand aufweist, die sich im Gebrauch allgemein parallel zur zweiten Schaltungsplatte erstreckt, wobei die obere Wand mit Löchern versehen ist, um einen Zugang zu den Mutterkontaktelementen zu schaffen, wobei jedes Mutterkontaktelement einen länglichen Finger aufweist, der dazu ausgelegt ist, sich in einer zur oberen Wand des Gehäuses parallelen Ebene zu biegen, wenn er in Eingriff mit dem Kontaktabschnitt eines der Vaterkontaktelemente des ersten Verbinders steht, wobei der erste und der zweite Verbinder zusammensetzbar sind, um die jeweiligen Vater- und Mutterkontaktelemente in betriebsmäßigen Eingriff mit der ersten und der zweiten Schaltungsplatte in überlagernder eng beabstandeter paralleler Beziehung zu bringen.
  • Die Vaterkontaktelemente können direkt auf der zugehörigen Schaltungsplatte montiert werden. Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung ist der erste Verbinder jedoch aus einem aus elektrisch leitendem Material gefertigtem Gehäuse aufgebaut, in dem die Vaterkontaktelemente angeordnet sind. Das Gehäuse des ersten Verbinders kann eine sich im Gebrauch allgemein parallel zur ersten Schaltungsplatte erstreckende, ebene obere Wand sowie Seitenwände aufweisen, welche sich senkrecht zu der oberen Wand erstrecken. Die Kontaktabschnitte der Vaterkontaktelemente erstrekken sich dann senkrecht zu der oberen Wand und von dem Gehäuse nach außen. Wenn die Verbinder zusammengesteckt werden, überlappt das Gehäuse des mit den Vaterkontakten ausgeführten ersten Verbinders mit dem Gehäuse des mit den Mutterkontakten ausgeführten zweiten Verbinders so, daß die Seitenwänds des Gehäuses des ersten Verbinders innen über die obere Wand des Gehäuses des zweiten Verbinders hinwegreichen. Es besteht dann ein besonders kompakter Montagezustand.
  • Üblicherweise werden die jeweiligen Vater- und Mutterkontaktelemente Lötfahnen oder Kontaktabschnitte besitzen, die zur Verbindung mit den zugehörigen Schaltungsplatten dienen.
  • Das Gehäuse des zweiten Verbinders wird auf der zweiten Schaltungsplatte oberflächenmontiert werden, während das Gehäuse des ersten Verbinders entweder auf der ersten Schaltungsplatten oberflächenmontiert oder in einer Öffnung in der ersten Schaltungsplatte durchmontiert wird, um eine kompaktere Verbinderanordnung bereitzustellen.
  • Bei einer bevorzugten Konstruktion weist jedes Mutterkontaktelement ein Paar länglicher Finger auf, die dazu ausgelegt sind, sich in einer zur oberen Wand des Gehäuses des zweiten Verbinders parallelen Ebene aufeinander zu und voneinander weg zu biegen.
  • Anhand der folgenden Beschreibung können die Erfindung besser verstanden und verschiedene andere bevorzugte Merkmale der Erfindung ersichtlich werden.
  • Ausführungsformen der Erfindung werden nun lediglich beispielhaft mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, in denen:
  • 1 eine schematische Teilschnitt-Perspektivansicht einer erfindungsgemäß aufgebauten Verbinderanordnung ist;
  • 2A und 2B die Verbinderanordnung gemäß 1, montiert auf den gedruckten Leiterplatten, darstellen. 2A zeigt die Verbinderanordnung, wie sie auseinandergebaut ist, wogegen 2B die zusammengebaute Verbinderanordnung zeigt;
  • 3 schematisch eine Perspektivansicht eines Vaterkontaktelements zur Verwendung in einem Vatersteckverbinder der erfindungsgemäßen Verbinderanordnung zeigt;
  • 4 und 5 schematisch verschiedene Ausführungsformen eines Mutterkontaktelements zur Verwendung in einem Muttersteckver binder der Verbinderanordnung zeigen;
  • 6 schematisch eine Querschnittsansicht des in 4 gezeigten Kontaktelements zeigt, und zwar in einem kontaktierten Zustand mit einem stiftförmigem Vaterkontaktelement;
  • 7A, 7B und 7C schematisch eine Drauf-, Seiten- und Vorderansicht eines weiteren Mutterkontaktelements zur Verwendung in einem Muttersteckverbinder der erfindungsgemäßen Verbinderanordnung zeigen;
  • 8 schematisch eine Teilquerschnittsansicht eines Teils einer Ausführungsform eines in 7 gezeigte Kontaktelemente verwendenden Muttersteckverbinders gemäß der Erfindung zusammen mit einer mit Vaterkontaktelementen ausgerüsteten gedruckten Leiterplatte zum Zwecke der Kontaktierung des Verbinders zeigt;
  • 9A und 9B eine weitere Ausführungsform einer Plattenverbinderanordnung mit einem Vaterkartenverbinder zeigen, der in der zugehörigen Schaltungsplatte versenkt ist; und
  • 10 schematisch eine perspektivische Teilquerschnittsansicht eines Muttersteckverbinders und einer mit Vaterkontaktelementen ausgerüsteten gedruckten Leiterplatte zum Zwecke der Kontaktierung des Verbinders zeigt.
  • 1 zeigt einen Teil eines Muttersteckverbinders 1 sowie einen Teil eines Vatersteckverbinders 2 nach einer Ausführungsform einer erfindungsgemäß konstruierten Niederprofil-Verbinderanordnung. Die beiden Verbinder 1, 2 sind länglich und mit einer Mehrzahl von Mutterkontaktelementen 3 ("Buchsenkontaktelemente") und Vaterkontaktelementen 44 ("Steckerkontaktelemente") versehen, welche in Längsrichtung der Verbinder 1, 2 benachbart angeordnet sind.
  • Der Muttersteckverbinder 1 umfaßt ein im wesentlichen rechteckiges Gehäuse 5 aus elektrisch isolierendem Material, beispielsweise Kunststoff, mit einer oberen Wand 46, einer Bodenwand 47, Seitenwänden 48, 49 und Endwänden 50, 51, welche in 1 nicht sichtbar sind (siehe 2A). Die obere Wand 46 ist mit schlitzförmigen Kontaktlöchern 52 versehen, welche sich teilweise in die angrenzenden Seitenwände 48, 49 erstrecken. Die Kontaktlöcher 52 sind mit rechteckigen, länglichen Kanälen 53 verbunden, welche in dem Gehäuse 5 ausgebildet sind. Bei der gezeigten Ausführungsform münden die Kanäle 53 abwechselnd in den Seitenwänden 48, 49 in ein Loch 54 zum Zwecke des Einsetzens eines Kontaktelements 3 in einen Kanal 53 aus.
  • Die Mutterkontaktelemente 3 sind jeweils mit einem fingerförmigen Kontakt 55 versehen, welcher sich in einem der Kanäle 53 des Gehäuses 5 erstreckt, sowie mit einem Verbindungsende oder Kontaktabschnitt 56, das bzw. der aus dem Gehäuse 5 herausragt und aus einem elektrisch leitenden Material zur Verbindung mit einer Schaltungsplatte oder einem Substrat gefertigt ist. Die freien Enden der Kontakte 55 sind dem mit dem betreffenden Kanal 53 verbundenen Kontaktloch 52 gegenüberliegend und in Richtung quer zur oberen Wand 46 angeordnet.
  • Der Vatersteckverbinder 2 weist in ähnlicher Weise ein im wesentlichen rechteckiges Gehäuse 40 aus elektrisch isolierendem Material, etwa Kunststoff, mit einer oberen Wand 61 und zwei an diese anschließenden Seitenwänden 62, 63 auf. Wie man deutlich in 1 erkennen kann, besitzt das Gehäuse 40 einen im wesentlichen U-förmigen Querschnitt. Der innere Abstand zwischen den Seitenwänden ist so gewählt, daß das Gehäuse 40 über das Gehäuse 5 gesetzt werden kann. Die Vaterkontaktelemente 44 weisen plattenförmige, rechteckige Kontaktabschnitte 64 auf, die aus elektrisch leitendem Material gefertigt sind und sich senkrecht zur oberen Wand 61 sowie quer zu den Seitenwänden 62, 63 zwischen den letzteren erstrecken. Die obere Wand 61 des Gehäuses 40 ist mit Löchern 66 versehen, durch die Kontaktabschnitte 65 der Kontaktelemente 44 aus dem Gehäuse ragen, zum Zwecke der Verbindung der Kontaktelemente mit einer Schaltungsplatte oder einem Substrat. Durch diese Löcher 66 ist auch eine visuelle Überprüfung der Verbindung der Kontaktabschnitte 65 mit dem Substrat 31 (siehe 2A) möglich. Um die Vaterkontaktelemente 44 in dem Gehäuse 40 zu halten, sind Ausschneidungen 67 in den Seitenwänden 62, 63 zum Zwecke der Aufnahme und Halterung der Kontaktelemente 44 ausgebildet.
  • 2A zeigt die Verbinder 1, 2, wie sie auf Substraten 30, 31, beispielsweise gedruckten Leiterplatten, die mit elektronischen Komponenten (nicht gezeigt) bestückt sein können, oberflächenmontiert sind.
  • Im zusammengesetzten Zustand der beiden Verbinder 1, 2, wie er in 2B gezeigt ist, umschließt das Gehäuse 40 des Vatersteckverbinders 2 das Gehäuse 5 des Muttersteckverbinders 1, und zwar in solcher Weise, daß die Vaterkontaktelemente 44 durch die Kontaktlöcher 52 hindurch einen elektrischen Kontakt mit den Mutterkontaktelementen 3 herstellen. Um zur Vermeidung einerseits von Schäden und andererseits von unkorrekten oder unerwünschten Kontaktverbindungen eine korrekte gegenseitige Positionierung der beiden Verbinder zu erreichen, ist die obere Wand 46 des Muttersteckverbinders 1 mit positionierenden oder verwechslungssichernden Zapfen 68 versehen, die nach außen vorstehen und im zusammengesetzten Zustand der Verbinderanordnung in geeignet angeordnete und bemessene positionierende oder verwechslungssichernde Löcher 69 eingreifen. Die Zapfen 68 und die Löcher 69 können positionsmäßig miteinander vertauscht werden und/oder können unterschiedliche Formen und Positionen haben, abhängig beispielsweise von einer bestimmten Anwendung.
  • Aus 2B kann man deutlich erkennen, daß die parallelen Substrate 30, 31 mittels der erfindungsgemäßen Verbinderanordnung mit einer Lücke D zwischen sich, die annähernd gleich der Substratdicke d ist, kontaktiert werden können.
  • Die speziell in den 1, 2A und 2B gezeigte Ausführungsform der Erfindung ist vorzugsweise mit Kontakten der in den 3, 4, 5 gezeigten Art ausgeführt. 3 zeigt mit ununterbrochenen Linien das Vaterkontaktelement 44, das bei dem in 1 gezeigten Vatersteckverbinder 2 verwendet wird.
  • Das Vaterkontaktelement 44 ist eine L-förmige Platte mit zwei rechtwinkligen Bereichen 78, 89. Ein auslaufender Endteil des Bereichs 78 sieht einen Verbindungsabschnitt 65 für Oberflächenmontagetechniken vor. Der Bereich 89 weist den Kontaktabschnitt 64 auf. Statt eines Kontaktabschnitts 65 zur Oberflächenmontage kann das Vaterkontaktelement 44 alternativ mit einem gestrichelt gezeigten, sich von dem Bereich 89 nach außen erstreckkenden stiftförmigen Verbindungsende 77 zum Zwecke einer Stift/Loch-Lötmontage an dem Substrat versehen sein.
  • Um das Einsetzen des Kontaktabschnitts 64 in ein Kontaktloch zu erleichtern, ist das rechteckige Plattenteil mit einer verjüngten Zunge 79 versehen, welche in seiner Ebene absteht. Die Zunge 79 erzielt eine mechanische Führung des Vaterkontaktelements 44 bei Kontaktierung eines Mutterkontaktelements, beispielsweise des in 4 gezeigten Mutterkontaktelements 3, wie durch die strichpunktierte Linie 80 dargestellt. Die Zunge 79 führt überdies zu einem Reinigungseffekt an den Kontaktstellen 58 des Mutterkontaktelements ("Abstreifen"). Verunreinigungen, Korrosionen oder andere Ablagerungen an den Kontaktstellen 58 werden von der Zunge 79 beim Einsetzen weggewischt, bevor sich der eigentliche elektrische Kontakt zwischen den Kontaktelementen einstellt.
  • Um das Vaterkontaktelement 44 in dem Gehäuse 40 zu halten, ist der Kon taktabschnitt 64 mit einem Haltehaken 88 versehen, welcher im Montagezustand mit einer Seitenwand 62, 63 des Gehäuses in einer Ausschneidung 67 derselben in Eingriff steht. Die Seitenwände 62, 63 können relativ dick ausgebildet werden, weil sie die Gesamthöhe der kontaktierten Verbinderanordnung 1, 42 nicht beeinflussen. Selbstverständlich ist es auch möglich, andere an sich bekannte Techniken anzuwenden, um ein Vaterkontaktelement 44 in dem Gehäuse 40 zu halten, beispielsweise eine "Preßsitz"-Montage.
  • Das in 4 gezeigte Mutterkontaktelement 3 ist vom sogenannten "Einarm"-Typ mit einem einzelnen Kontaktfinger in Form eines elastischen, länglichen, schmalen Plattenteils 55, das sich von einem Basisteil 57 erstreckt und mit einem Ende daran befestigt ist. An seinem freien Ende ist das Plattenteil 55 mit einer gekrümmten Kontaktstelle 58 in Form eines vom konvexen Abschnitt vorstehenden Vorsprungs versehen. Zusätzlich gibt es ein sich von dem Basisteil 57 erstreckendes stiftförmiges Verbindungsende oder eine Verbindungsfahne 56 zur Lötmontage sowie ein zurückgebogenes, elastisches lippenförmiges Element 59, das sich gegenüber dem Basisteil 57 erhebt. Im montierten Zustand des Mutterkontaktelements 3 steht dieses lippenförmige Element 59 mit seinem freien Ende in Eingriff mit einer Wand des Gehäuses, beispielsweise einer Wand eines Kanals 53. Dies sorgt für eine Haltekraft, die ausreicht, um eine spontane Entfernung des Kontaktelements 3 aus dem Gehäuse 5, in diesem Fall aus einem Kanal 53 in 1, zu verhindern. Weil die Kontaktierungsrichtung quer zur Längsrichtung des Plattenteils 55 liegt, muß das lippenförmige Element 59 keiner Einsteckkraft in Längsrichtung des Kontaktelements widerstehen. Das Mutterkontaktelement 3 kann mit einer relativ geringen mechanischen Kraft in einen Kanal 53 des Gehäuses 5 eingesetzt werden, um Schäden an dem Plattenteil 55 durch Verbiegen oder dergleichen zu verhindern. Wie man deutlich in 4 erkennen kann, ist die Breite des Plattenteils 55 viel kleiner als seine Länge, wobei diese Breite der Hauptfaktor bei der Bestimmung der Höhe der zusammengesetzten Verbinder 1, 2 ist.
  • 5 zeigt eine Variante des Mutterkontaktelements der 4 in dem Sinn, daß die Kontaktstelle 58 in der Richtung des Kontaktlochs, wie durch die strichpunktierte Linie 80 angedeutet, so gestaltet ist, daß sie weggekrümmt ist, wie durch die strichpunktierte Linie 81 dargestellt. Eine in dieser Weise gekrümmte Kontaktstelle 58 erzielt eine wirksame mechanische Führung eines zu kontaktierenden Vaterkontaktelements 44, um bei der Positionierung der Kontaktstelle 58 relativ zu einem Kontaktloch 52 in dem Gehäuse 5 des Muttersteckverbinders 1 durch Toleranzen oder dergleichen verursachte Abweichungen zu kompensieren.
  • Statt eines plattenförmigen Kontaktelements 44, wie es in 3 gezeigt ist, ist es selbstverständlich auch möglich, einen mit stiftförmigen Vaterkontaktelementen ausgeführten Vatersteckverbinder zu verwenden, um einen Muttersteckverbinder gemäß der Erfindung zu kontaktieren, wie in 6 dargestellt. Hier ist ein mit einem U-förmigen Gehäuse 83 und stiftförmigen Vaterkontaktelementen 84 versehener Vatersteckverbinder 2 in einer Querschnittsansicht in einem kontaktierten Zustand mit einem Mutterkontaktelement 3 gemäß 4 gezeigt. Man kann klar erkennen, daß sich das Kontaktloch 85 in der Bodenwand des Gehäuses des Muttersteckverbinders 1 zum Zwecke der Aufnahme des Kontaktabschnitts des stiftförmigen Vaterkontaktelements 84 erstreckt. Die Kontaktelemente 84 sind mit stiftförmigen Lötnasen 87 zur Stift/Loch-Lötmontage in einem Durchgang 88 eines Substrats 86 versehen.
  • Die 7a, b, c zeigen verschiedene Ansichten eines Mutterkontaktelements 3 des sogenannten "Zweiarm"-Typs, das mit zwei parallelen, schmalen, länglichen Plattenteilen oder Fingern 55 versehen ist, die einander gegenüberliegend angeordnet sind und dem Teil 55 des in 4 gezeigten Mutterkontaktelements 3 entsprechen. Statt eines stiftförmigen Verbindungsendes 56 kann der Basisteil 57 auch mit einem plattenförmigen Verbindungsende 91 zur Oberflächemontage versehen sein, wie gestrichelt dargestellt. Die Verbindungsenden 91 zur Lötmontage können sich sowohl innerhalb als auch außerhalb des Umfangs des Gehäuses 92 (nicht gezeigt) erstrecken.
  • Aus 7b kann man deutlich erkennen, daß die Kontaktfinger 55 nahe der Kontaktstelle 58 mit einem ohrförmigen Element 89 versehen sind, das im montierten Zustand des Mutterkontaktelements 3 in Eingriff mit einem zapfen- oder rippenförmigen Element 94 in einem Kanal 93 des Gehäuses 5 steht, wie in 8 gezeigt. Die beiden Kontaktfinger 55 können mittels eines ohrförmigen Elements 89 dieser Art und eines Zapfens oder einer Rippe 94 in einer festgelegten Stellung relativ zueinander gehalten werden, um die Kraft zur Kontaktierung durch einen Vatersteckverbinder zu verringern. Die zapfen- oder rippenförmigen Elemente 94 dienen gleichzeitig zum Zweck einer korrekten Positionierung der Kontaktstellen eines Mutterkontaktelements relativ zu einem zugehörigen Kontaktloch 95, wie auf der unteren rechten Seite in 8 gezeigt. Das fragliche Kontaktloch 95 ist insbesondere zur Aufnahme stiftförmiger Vaterkontaktelemente 84 geeignet, wie in 6 gezeigt. Im Gegensatz zu dem in 1 gezeigten Kontaktloch 52 erstreckt sich das Kontaktloch 55 nicht in eine angrenzende Seitenwand.
  • Die bei einer erfindungsgemäßen Verbinderanordnung verwendbaren Kontaktelemente 3, 44 können vorteilhafterweise als Ganzes ausgebildet werden, beispielsweise durch Ausstanzen aus einem flachen Stück eines elektrisch leitenden Materials und anschließendes Biegen.
  • Die 9A und 9B zeigen eine weitere Ausführungsform einer erfindungsgemäß konstruierten Niederprofil-Verbinderanordnung, bei der der Vatersteckverbinder 2 in der Schaltungsplatte oder dem Substrat 30 durchmontiert ist. In 9A ist der Vatersteckverbinder 2 in einem Loch 22 in der oberen Schaltungsplatte 30 angeordnet. Das umgekehrt U-förmige Verbindergehäuse 40 besitzt eine Höhe, die annähernd gleich der Breite der oberen Schaltungsplatte 30 ist. Wenn somit der Verbinder 2 in die Bohrung 22 der oberen Schaltungsplatte 30 gesetzt wird, werden die Oberseite und die Unterseite des Verbinders 2 in eine gleiche Ebene mit der oberen und der unteren Oberfläche der oberen Schaltungsplatte 30 gebracht. Gemäß dieser Ausführungsform sind Lötfahnen 16 der Vaterkontaktelemente auf der Oberseite der oberen Schaltungsplatte 30 angerdnet, um einen Kontakt mit Elementen auf der oberen Schaltungsplatte 30 herzustellen. Die Lötfahnen 16 werden durch Oberflächenmontagemechanismen mittels Löten oder beispielsweise mit Hilfe eines elektrisch verbindenden Klebstoffs mit Feldern 23 auf der oberen Schaltungsplatte 30 verbunden. 9A zeigt zudem eine untere Schaltungsplatte 20 sowie einen entsprechenden Muttersteckverbinder 1, der mit der unteren Schaltungsplatte 20 verbunden ist. Das Außenmaß des Verbinders 1 hat eine schmalere Breite und annähernd die gleiche Länge wie der Verbinder 2.
  • 9B zeigt eine Perspektivansicht der beiden Schaltungsplatten 20, 30 der 9A, wie sie aufeinandergesetzt sind. Die Verbinder 1 und 2 sind dementsprechend zu einer einzelnen rechteckigen Einheit verrastet. Der Kontaktabschnitt 16a der Lötfahne 16 des oberen Kartenverbinders 2 ist in eine Ausnehmung 18 des unteren Kartenverbinders 1 eingesetzt und stellt einen Kontakt mit einer unteren Kontaktfläche 17 her. Als Folge ist der Raum zwischen der oberen Schaltungsplatte 30 und der unteren Schaltungsplatte 20 nahezu eliminiert, wenn die beiden Schaltungsplatten über die Verbinder 1 und 2 miteinander verbunden sind, wie in 9B gezeigt.
  • Da die Lötfahnen 16 der Kontaktelemente auf der Lötseite der ersten Platte (Mutterplatte) angelötet sind, obwohl der Verbinder auf der Primärseite der ersten Platte montiert ist, ist es möglich, Kartenverbinder mit einem beträchtlich niedrigen Profil zu erhalten.
  • Selbst wenn die ersten Platte umgedreht wird, bleibt der Kartenverbinder in der verrasteten Position bezüglich der ersten Platte. Dies ermöglicht einen automatisierten Lötvorgang, um sowohl Komponenten als auch Verbinder auf der Platte anzulöten.
  • 10 zeigt eine weitere Verbinderanordnung mit einem Muttersteckverbinder 1, der mit einem unteren Substrat 30 verbunden ist und so aufgebaut ist, wie zuvor beschrieben. Ein oberes Substrat 97 ist direkt mit stiftförmigen Vaterkontaktelementen 96 bestückt, beispielsweise mittels Lötoberflächenmontage. Vor dem Lötprozeß wurden die Stifte 96 mittels einer Hilfsvorrichtung positioniert, beispielsweise einem abnehmbaren Gehäuse. Nach dem Löten wird die Hilfsvorrichtung wieder entfernt. Das Substrat 97 kann auch eine einzelne Wand sein, etwa die obere Wand 61 in 1.
  • Bei einer praktischen Ausführungsform wurde ein Muttersteckverbinder 1 mit einer Höhe h von 1,6 mm und einer Breite w von 3,5 mm realisiert. Wenn Mutterkontaktelemente 3, wie sie in 4 gezeigt sind, verwendet werden, kann ein gegenseitiger Rasterabstand von 0,75 mm erzielt werden, während im Fall von Mutterkontaktelementen 50, wie sie in 7a gezeigt sind, Rasterabstände von 1 mm erzielbar sind.
  • Es liegt auf der Hand, daß die Erfindung nicht auf die gezeigten Ausführungsformen beschränkt ist, sondern daß Abwandlungen und zusätzliche Merkmale möglich sind, beispielweise zum Zweck, Substrate rechtwinkelig so dicht wie möglich miteinander zu kontaktieren, oder um die Kontaktelemente dadurch zu halten, daß sie in das Gehäuse eingebettet werden, indem sie teilweise in Kunststoff eingeschlossen werden, sofern das Gehäuse aus Kunststoff gefertigt wird.

Claims (10)

  1. Elektrische Niederprofil-Verbinderanordnung, umfassend einen ersten Verbinder (2) in Zuordnung zu einem ersten Substrat oder einer ersten Schaltungsplatte (31, 86, 97) sowie einen zweiten Verbinder (1) in Zuordnung zu einem zweiten Substrat oder einer zweiten Schaltungsplatte (20, 30), wobei der erste Verbinder (2) zumindest eine Mehrzahl von Vaterkontaktelementen (44, 84, 96) umfaßt, die jeweils einen sich senkrecht zur ersten Schaltungsplatte erstreckenden Kontaktabschnitt (64) besitzen, wobei der zweite Verbinder (1) aus einem aus elektrisch isolierendem Material gefertigten Gehäuse (5) und einer Mehrzahl von in dem Gehäuse angeordneten Mutterkontaktelementen (3) aufgebaut ist, wobei das Gehäuse eine ebene obere Wand (46) aufweist, die sich im Gebrauch allgemein parallel zur zweiten Schaltungsplatte (20, 30) erstreckt, wobei die obere Wand (46) mit Löchern (52) versehen ist, um einen Zugang zu den Mutterkontaktelementen (3) zu schaffen, wobei jedes Mutterkontaktelement einen länglichen Finger (55) aufweist, der dazu ausgelegt ist, sich in einer zur oberen Wand (46) des Gehäuses (5) parallelen Ebene zu biegen, wenn er in Eingriff mit dem Kontaktabschnitt (64) eines der Vaterkontaktelemente (44, 84) des ersten Verbinders (2) steht, wobei der erste und der zweite Verbinder (1, 2) zusammensetzbar sind, um die jeweiligen Vater- und Mutterkontaktelemente (44, 3) in betriebsmäßigen Eingriff mit der ersten und der zweiten Schaltungsplatte in überlagernder eng beabstandeter paralleler Beziehung zu bringen.
  2. Verbinderanordnung nach Anspruch 1, bei der der erste Verbinder (2) aus einem aus elektrisch leitendem Material gefertigten Gehäuse (40, 83) aufgebaut ist, in dem die Vaterkontaktelemente (44, 84) angeordnet sind, wobei das Gehäuse (40, 83) des ersten Verbinders eine ebene obere Wand (61) aufweist, die sich im Gebrauch allgemein parallel zur ersten Schaltungsplatte (30, 31) erstreckt, sowie Seitenwände (62, 63) aufweist, die sich senkrecht zu der oberen Wand (61) erstrecken, wobei sich die Kontaktabschnitte (64) der Vaterkontaktelemente (44) senkrecht zur oberen Wand (61) und von dem Gehäuse nach außen erstrecken, wobei das Gehäuse (40) des ersten Verbinders dann, wenn der erste und der zweite Verbinder (1, 2) zusammengesetzt werden, mit dem Gehäuse (5) des zweiten Verbinders überlappt, wobei sich die Seitenwände (62, 63) des Gehäuses des ersten Verbinders innen über die obere Wand (46) des zweiten Gehäuses (5) hinaus relativ zu dem zweiten Gehäuse (5) erstrekken.
  3. Verbinderanordnung nach Anspruch 2, bei der der erste Verbinder (2) auf der ersten Schaltungsplatte (31) oberflächenmontiert ist.
  4. Verbinderanordnung nach Anspruch 2, bei der der erste Verbinder (2) in der ersten Schaltungsplatte (30) durchmontiert ist.
  5. Verbinderanordnung nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, bei der der zweite Verbinder (1) auf der zweiten Schaltungsplatte (20, 30) oberflächenmontiert ist.
  6. Verbinderanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei der jedes Mutterkontaktelement ein Paar von länglichen Fingern (55) aufweist, die dazu ausgelegt sind, sich in einer zur oberen Wand (46) des Gehäuses (5) des zweiten Verbinders (1) parallelen Ebene aufeinander zu und voneinander weg zu biegen.
  7. Verbinderanordnung nach Anspruch 6, bei der die Finger (55) einwärts gewandte Kontaktvorsprünge (58) aufweisen.
  8. Verbinderanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, bei der die Vaterkontaktelemente (44) Lötfahnen (16) oder Kontaktabschnitte (6) zur Herstellung einer Verbindung mit der ersten Schaltungsplatte (30) aufweisen.
  9. Verbinderanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, bei der die Mutterkontaktelemente (31) Lötfahnen (16, 17) oder Kontaktabschnitte (56) aufweisen, welche sich von dem Verbindergehäuse (5) nach außen erstrecken, um eine Verbindung mit der zweiten Schaltungsplatte (20, 30) herzustellen.
  10. Verbinderanordnung nach Anspruch 2, 3 oder 4 oder nach einem der Ansprüche 5 bis 9 in Verbindung mit Anspruch 2, bei der die Gehäuse des ersten und zweiten Verbinders in gegenseitigen Eingriff bringbare Positionierungszapfen und -löcher (68, 69) aufweisen.
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