DE69114748T2 - An einer Oberfläche montierter Verbinder. - Google Patents

An einer Oberfläche montierter Verbinder.

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  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)

Description

  • Diese Erfindung bezieht sich auf die Verbesserung von miniaturisierten, an einer Oberfläche montierten, elektrischen Verbindern mit einer hohen Kontaktdichte, die zum Verbinden gedruckter Schaltungsplatten kleiner elektronischer Vorrichtungen für häusliche Anwendungen und andere elektronische Ausrüstungen verwendet werden.
  • Diese Erfindung bezieht sich daher auf an einer Oberfläche montierte Verbinder, die einen Stecker und eine Buchse aufweisen, und insbesondere auf einen verbesserten miniaturisierten Verbinder mit dicht angeordneten Kontakten.
  • Die Verminderung der Größe von elektronischen Vorrichtungen und die Verbesserung ihrer Leistungsfähigkeit wird erreicht durch die Verminderung der Größe der elektronischen Komponenten und der strukturellen Teile und durch eine Erhöhung in ihrer Dichte. Elektrische Verbinder sind bei diesem Trend keine Ausnahme; es besteht ein Bedarf für elektrische Verbinder mit in hoher Dichte angeordneten Mehrfachkontakten, z. B. mit einer Teilung von 0,5 mm. Solche miniaturisierten, hoch-dichten Verbinder werden als an Oberflächen zu montierende Komponenten (SMT) verwendet, und da sie aufgrund der geringen Größe ihrer Anschlüsse und des engen, sie voneinander trennenden Abstandes nicht für herkömmliche Verfahren des Lötens geeignet sind, wird das sogenannte Aufschmelzlötverfahren für ihre Montage verwendet.
  • Aufgrund der Ausbreitung solcher elektronischer Geräte wie Video-Kameras ist in vergangenen Jahren der Bedarf für Miniaturverbinder zum Verbinden von PC-Platten und anderen Einheiten angewachsen. Es besteht ein besonderes starker Bedarf für an einer Oberfläche montierte Verbinder, die elektrische Verbindungen wesentlich erleichtern und es möglich machen, die Dichte der elektronischen Komponenten zu erhöhen. Solche an Oberflächen montierte Verbinder weisen gewöhnlich einen buchsenartigen Verbinder auf, der an einer PC- Platte angelötet ist, und einen steckerartigen Verbinder, der an einer anderen PC-Platte angelötet ist, die mit der ersteren verbunden werden soll. Wenn diese Verbinder zusammengesteckt werden, greifen ihre zusammenpassenden elektrischen Kontakte elektrisch aneinander an und bilden dadurch eine elektrische Verbindung zwischen den Komponenten dieser PC- Platten. Die Verbinder sind gewöhnlich mit Verriegelungsvorrichtungen ausgestattet, die entweder an ihren äußeren oder inneren Wänden angeordnet sind, um ein zufälliges Trennen zu verhindern.
  • Jedoch hat die Verwendung solcher Verriegelungsvorrichtungen entweder an der Außenseite oder der Innenseite der Verbinder eine kompliziertere Struktur und größere Abmessungen zur Folge, was eine weitere Erhöhung in der Montagedichte der Platten verhindert. Es wurden daher Versuche unternommen, solche Vorrichtungen wegzulassen und statt dessen die Kraft von Reibung zwischen den zusammenpassenden Kontakten der steckerartigen und der buchsenartigen Verbinder im Eingriffszustand zu verwenden (siehe JP-A-88-285 880).
  • Diese SMT-Verbinder sind im Stand der Technik bekannt. Z. B. vertreibt die SMK Company of Japan den PB-10 Verbinder mit einer Teilung von 1 mm für das Verbinden von zwei parallelen PC-Platten. Da jedoch die Kontakte des Steckers dieses Verbinders freiliegen, besteht die Gefahr eines Kurzschlusses, wenn ein leitfähiges Element in Berührung mit den freiliegenden Kontakten kommt. Dieses Problem wird noch mehr akut, wenn die Teilung auf 0,5 mm reduziert wird. Zusätzlich ist es nicht möglich, eine ausreichend große Vorrichtung vorzusehen, die den Stecker und die Buchse in einer verbundenen Stellung verriegelt; infolgedessen verschlechtert sich die Zuverlässigkeit der Verbindung bei wiederholtem Einstecken und Trennen des Verbinders. Außerdem müssen im Falle von elektronischen Vorrichtungen geringer Größe die relativ kleinen PC-Platten oft nicht nur parallel miteinander, sondern auch senkrecht zueinander verbunden werden. Die Konstruktion individueller Verbinder für jede spezielle Anwendung ist sehr unökonomisch.
  • Eine andere Art von Verbinder ist in US-A-3 960 434 offenbart, die einen vorstehenden Kontakt beschreibt, der vorragende Federn hat, die von einem vorderen Jochabschnitt nach hinten bis zu einer Stelle maximaler Divergenz auseinanderlaufen, und die einen aufnehmenden Kontakt beschreibt, der vorragende Kontaktfedern hat, die sich von einem Jochabschnitt nach vorn erstrecken.
  • Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, einen neuen miniaturisierten, an einer Oberfläche zu montierenden Verbinder mit Kontakten hoher Dichte (in der Größenordnung von 0,5 mm) zu schaffen, der einem häufigen Einstecken und Trennen widerstehen kann und der zum Verbinden von PC-Platten in einer horizontalen wie auch einer vertikalen Position geeignet ist, ohne daß wenigstens eine Komponente ausgetauscht werden müßte.
  • Demgemäß besteht die vorliegende Erfindung in einem elektrischen Verbinder zum elektrischen Verbinden von Schaltungsplatten miteinander, mit einem Steckverbinder, der ein isolierendes Gehäuse hat, in dem elektrische Steckkontakte mit Abständen längs des Gehäuses angebracht sind, mit einem Buchsenverbinder, der ein isolierendes Gehäuse hat, in dem elektrische Buchsenkontakte in Abständen längs des Gehäuses angebracht sind zum elektrischen Eingriff mit entsprechenden elektrischen Steckkontakten, wenn die Verbinder zusammengefügt sind, wobei das isolierende Buchsengehäuse eine U-förmige Mulde hat, wobei jeder der Buchsenkontakte einen Anschlußabschnitt hat, der sich von einer äußeren Oberfläche des isolierenden Buchsengehäuses nach außen erstreckt, wobei das isolierende Steckergehäuse einen Vorsprung hat, wobei jeder der Steckkontakte einen Anschlußabschnitt hat, der sich von einer äußeren Oberfläche des isolierenden Steckergehäuses nach außen erstreckt, und wobei die Buchsenkontakte und die Steckkontakte Eingriffsabschnitte haben, die miteinander in Eingriff sind, wenn der Vorsprung innerhalb der U-förmigen Mulde positioniert ist, wenn die Verbinder zusammengefügt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Buchsenkontakte in zwei Reihen individueller Kontakte angeordnet sind, wobei jeder Buchsenkontakt einen elektrischen Kontaktabschnitt hat, der sich längs einer inneren Oberfläche der U-förmigen Mulde erstreckt, und daß die Steckkontakte in zwei Reihen individueller Kontakte angeordnet sind, wobei jeder Steckkontakt einen elektrischen Kontaktabschnitt hat, der sich längs einer Seite des Vorsprungs erstreckt.
  • Es ist schwer, eine zuverlässige Verbindung sicherzustellen, wenn nur die Kraft der Reibung zwischen den Kontakten verwendet wird, ohne daß man Verriegelungsvorrichtungen zu Hilfe nehmen kann. Zusätzlich haben die Arbeiter, die solche Einheiten zusammenfügen, nicht das Gefühl, daß eine positive Verbindung hergestellt wurde, wie es bei einem hörbaren Klick der Fall ist. Ein Zweck dieser Erfindung besteht darin, die obigen Nachteile zu beseitigen, ohne die Dichte der elektronischen Komponenten negativ zu beeinflussen, und einen an einer Oberfläche zu montierenden Verbinder mit einer zuverlässigen Verbindung zu schaffen, die durch Arbeiter, die diese Einheiten zusammenfügen, leicht festgestellt werden kann.
  • Die Steckkontakte können daher J-förmig und an ihren vorderen Enden gebogen sein, und sie können einen an den vorderen Enden angeordneten Verriegelungsabschnitt haben, und die Kontakte des oben beschriebenen buchsenartigen Verbinders können einen Verriegelungsabschnitt zum nachgiebigen Eingreifen mit dem Verriegelungsabschnitt der obigen steckerartigen Verbinderkontakte haben, wenn die Verbinder zusammengefügt werden, wodurch ihr Trennen verhindert wird.
  • Der Ausdruck "vorderes Ende", der in der obigen Beschreibung verwendet wird, steht für die Richtung, in welcher der steckerartige Verbinder in den buchsenartigen Verbinder eingesetzt wird.
  • Aufgrund des oben beschriebenen Verbinders ist es möglich, das zufällige Trennen der Verbinder zuverlässig zu verhindern, ohne Verriegelungsvorrichtungen entweder an den äußeren oder den inneren Wänden der Verbinder zu benutzen, d. h. ohne einen Anstieg in ihrer Größe oder ohne die Konstruktion komplizierter zu machen, wodurch eine Beeinträchtigung der Montagedichte der elektronischen Komponenten an PC-Platten aufgrund der Tatsache vermieden wird, daß die Kontakte der beiden Verbinder mit Verriegelungsabschnitten ausgestattet sind, die gegenseitig eingreifen, wenn die Verbinder zusammengesteckt werden. Wenn der steckerartige Verbinder in den buchsenartigen Verbinder eingesetzt wird, veranlaßt der gegenseitige Eingriff der Verriegelungsabschnitte außerdem ein Klick-Geräusch, was den die PC-Platten zusammenbauenden Arbeitern signalisiert, daß eine richtige Verbindung hergestellt wurde.
  • Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden nun beispielsweise unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben:
  • Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht eines Ausführungsbeispiels des steckerartigen Verbinders, der bei an Oberflächen zu montierenden Verbindern verwendet wird;
  • Fig. 2 und 3 sind perspektivische Ansichten von Ausführungsbeispielen buchsenartiger Verbinder, die zusammen mit dem in Fig. 1 gezeigten Verbinder verwendet werden;
  • Fig. 4 und 5 zeigen einen Querschnitt des in Fig. 1 gezeigten steckerartigen Verbinders und des in Fig. 2 gezeigten buchsenartigen Verbinders in einem zusammengefügten Zustand, der für eine parallele Verbindung von PC-Platten verwendet wird, und einen Querschnitt des in Fig. 1 gezeigten steckerartigen Verbinders und des in Fig. 3 gezeigten buchsenartigen Verbinders in einem Verbindungszustand, der für eine senkrechte Verbindung von PC-Platten verwendet wird;
  • Fig. 6 ist eine perspektivische Ansicht eines anderen Ausführungsbeispiels dieser Erfindung, d. h. eines steckerartigen Verbinders, der für an Oberflächen montierte Verbinder verwendet wird;
  • Fig. 7 ist eine perspektivische Ansicht einer ersten Art eines buchsenartigen Verbinders gemäß dieser Erfindung, der bei an Oberflächen montierten Verbindern verwendet wird;
  • Fig. 8 ist ein Querschnitt der in den Fig. 6 und 7 gezeigten Verbinder in einem Eingriffszustand;
  • Fig. 9 ist eine perspektivische Ansicht der zweiten Art des buchsenartigen Verbinders gemäß dieser Erfindung, der in an Oberflächen montierten Verbindern verwendet wird; und
  • Fig. 10 ist ein Querschnitt längs der Linie X-X des in Fig. 9 gezeigten Verbinders und des in Fig. 1 gezeigten Verbinders in einem Eingriffszustand.
  • Fig. 1 zeigt einen steckerartigen Verbinder 10 eines geeigneten Ausführungsbeispiels eines an einer Oberfläche montierten Verbinders gemäß dieser Erfindung. Fig. 2 und 3 stellen Buchsen 20 und 30 eines geeigneten Ausführungsbeispiels zum passenden Eingriff mit dem in Fig. 1 gezeigten Stecker dar; die Buchse 20 ist für eine horizontale oder parallele Anordnung und die Buchse 30 für eine vertikale oder senkrechte Anordnung konstruiert.
  • Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, hat der Stecker 10 ein Gehäuse 11, das aus einem isolierenden Material hergestellt ist und einen flachen Unterteil 11a und einen vorragenden Teil 11b hat. An beiden Seiten des vorragenden Teils 11b des Gehäuses 10 sind Hohlräume 12 für die Kontakte 13 vorhanden, die in zwei Reihen angeordnet sind und sich durch den Unterteil 11a zu der Bodenfläche des Steckers erstrecken. Innerhalb jedes Hohlraums 12 sind Kontakte 13 angeordnet, die vorzugsweise aus Metallblech ausgestanzt sind, und die von dem Boden des Unterteils 11a her eingesetzt und in dieser Position fixiert sind. Jeder Kontakt 13 hat einen Abschnitt 14 zur Oberflächenmontage (oder zum Löten), der geringfügig von dem Unterteil 11a des isolierenden Gehäuses 11 vorragt, einen Widerhaken 15, der sich in die innere Wand des Unterteils 11a des isolierenden Gehäuses 11 eingräbt, einen Kontaktvorsprung 16 und einen vorderen Vorsprung 17. Alle Teile dieses Kontakts 13 mit Ausnahme derjenigen Abschnitte, die zur Oberflächenmontage an einer PC-Platte ausgebildet sind, sind unterhalb der Oberfläche des isolierenden Gehäuses zurückgesetzt und schalten so die Gefahr eines zufälligen Kurzschlusses der Kontakte durch einen leitenden Fremdkörper aus. Ferner kann das isolierende Gehäuse 11 so lang wie notwendig gemacht werden, um die erforderliche Anzahl von Kontakten 13 unterzubringen; in Fig. 1 ist der Verbinder nur teilweise gezeigt.
  • Als nächstes wird das Ausführungsbeispiel eines horizontalen buchsenartigen Verbinders 20 beschrieben, wie in Fig. 2 gezeigt. Dieser buchsenartige Verbinder 20 hat eine U-förmige Mulde 22, die zur Aufnahme des schmalen Teils des in Fig. 1 gezeigten steckerartigen Verbinders 10 erforderlich ist. Die Mulde ist in einem rechteckigen isolierenden Gehäuse 21 ausgebildet. Das isolierende Gehäuse 21 hat zwei Reihen von Öffnungen 23, die an der Oberseite des Gehäuses ausgebildet sind, in die Kontakte 24 zur Oberflächenmontage eingesetzt und längs der inneren Wände der U-förmigen Mulde fixiert sind. Die Kontakte 24 sind vorzugsweise durch Ausstanzen aus einem Metallblech hergestellt. Jeder Kontakt 24 hat einen Abschnitt 25 zur Oberflächenmontage an einer PC-Platte, der geringfügig oberhalb der oberen Oberfläche des isolierenden Gehäuses 21 vorragt, einen Widerhaken 26, der in die Seitenwand der Öffnung 23 eingreift, wie auch eine gerade Kontaktoberfläche 27 und eine C- förmige Halterungsausnehmung 28.
  • Als nächstes folgt das Ausführungsbeispiel eines vertikalen steckerartigen Verbinders 30, wie er in Fig. 3 gezeigt ist. Dieser steckerartige Verbinder 30 hat auch ein langes schmales isolierendes Gehäuse 31 mit einer Mulde 32 ähnlich derjenigen, die in Fig. 2 gezeigt ist. Dieses isolierende Gehäuse 31 hat Öffnungen 33, die längs der oberen Oberfläche des Gehäuses und längs einer Seite der Mulde 32 ausgebildet sind. Innerhalb dieser Öffnungen 33 sind große U-förmige Kontakte 34 von oben her eingesetzt und darin fixiert. Diese Kontakte 34 haben an der einen Seite einen Verbindungsabschnitt 34a zur Oberflächenmontage und an der anderen Seite einen Widerhaken 34b, einen Kontaktabschnitt 34c und eine Halterungsausnehmung 35. Von der entgegengesetzten Seite des isolierenden Gehäuses 31 her sind kleinere U-förmige Kontakte 36 vom Boden her eingesetzt und an den Ausnehmungen fixiert, die zu diesem Zweck in der Wand 33a vorgesehen sind. Diese Kontakte 36 haben einen Verbindungsabschnitt 36a für die Oberflächenmontage entsprechend dem Verbindungsabschnitt 34a der Kontakte 34, einen Widerhaken 36b, einen Kontaktabschnitt 36c und die Halterungsausnehmung 37.
  • Die Wirkungsweise der Verbinder gemäß dieser Erfindung wird unten wie in Fig. 4 und 5 ersichtlich beschrieben.
  • In Fig. 4 ist ein Querschnitt eines steckerartigen Verbinders 10 (gezeigt in Fig. 1) und eines buchsenartigen Verbinders 20 (gezeigt in Fig. 2) dargestellt, die zum Verbinden zweier paralleler PC-Platten 40 und 41 verwendet werden, beispielsweise um die daran befindlichen (nicht gezeigten) Leiter miteinander zu verbinden. Wie aus Fig. 4 ersichtlich ist, sind die Kontaktabschnitte 14 der Kontakte 13 des steckerartigen Verbinders 10 in Kontakt mit den Oberflächenleitern der ersten PC-Platte 40; die Kontaktabschnitte 25 der Kontakte 24 des buchsenartigen Verbinders sind in Kontakt mit den Oberflächenleitern der zweiten PC-Platte 41. Der vordere Endvorsprung 17 des Kontakts 13 des steckerartigen Verbinders 10 ist mit dem Ausnehmungsabschnitt 28 des Kontakts 24 des buchsenartigen Verbinders 20 verriegelt, wodurch die Verbinder 10 und 20 zusammengehalten sind. Zusätzlich kommt der Kontaktvorsprung 16 des Kontakts 13 in Berührung mit der Kontaktfläche 27 des Kontakts 24, wodurch somit eine elektrische Verbindung zwischen den Kontakten 13 und 24 der Verbinder 10 und 20 und daher zwischen den PC-Platten 40 und 41 gebildet ist.
  • Der Kontakt 24 ist gegen die innere Wand der Mulde 22 des isolierenden Gehäuses 21 fixiert, während der dazu passende Kontakt 13, aufgrund der Tatsache, daß zwischen ihm und der Wand ein gewisser Freiraum belassen ist, sich nachgiebig nach links und nach rechts in die in der Zeichnung gezeigte Position biegen kann. Wenn die Verbinder 10 und 20 miteinander verbunden werden, "wischt" der vordere Vorsprung 17 des Kontakts 13 an der Kontaktfläche 27 des Kontakts 24 und reinigt diese von dem Oxidfilm und anderen fremden Substanzen, wodurch die Bedingungen für einen positiven elektrischen Eingriff zwischen dem Kontaktvorsprung 16 und der Kontaktfläche 27 geschaffen werden. Da die Verbinder 10 und 20 eine Anzahl von Kontakten 13 und 24 haben, bietet die Verbindung der PC-Platten 40 und 41 ausreichende mechanische Stärke, um die Notwendigkeit zusätzlicher Elemente zu beseitigen. Die mechanische Stärke der Verbindung nimmt nach wiederholtem Einstecken und Trennen nicht ab. Dies beseitigt die Notwendigkeit, spezielle Elemente an den isolierenden Gehäusen zum Verriegeln der Verbinder 10 und 20 an Ort und Stelle vorzusehen. Aufgrund der kleinen Größe der Verbinder kann eine Anzahl von ihnen an der gleichen Platte verwendet werden. Speziell sind die oben beschriebenen Verbinder 10 und 20 in ihrer zusammengesteckten Stellung 3,5 mm hoch und 3,0 mm breit.
  • Als nächstes wird die Wirkungsweise eines Verbinders vom vertikalen Typ (s. Fig. 5) analysiert. Fig. 5 zeigt einen Querschnitt eines in Fig. 1 gezeigten steckerartigen Verbinders 10 und eines in Fig. 3 gezeigten buchsenartigen Verbinders 30, die zum Verbinden zweier senkrechter PC-Platten 40 und 42 verwendet werden, beispielsweise um die daran befindlichen Leiter (nicht gezeigt) miteinander zu verbinden.
  • Die gegenseitige Stellung des steckerartigen Verbinders 10 und der ersten PC-Platte 40 ist die gleiche wie die in Fig. 4 gezeigte. Die Kontaktabschnitte 34a und 36a der Kontakte 34 und 36 des buchsenarigen Verbinders 30 sind in Berührung mit den Leitern an der zweiten PC- Platte 42. Wenn die Verbinder 10 und 30 zusammengesteckt sind, ist der Kontaktvorsprung 16 des linken Kontakts 13 des Verbinders 10 in Berührung mit der Kontaktfläche 34c des Kontakts 34, und der Vorsprung 17 ist mit der Ausnehmung 35 verriegelt. In ähnlicher Weise ist der Kontaktvorsprung 16 des rechten Kontakts 13 in Berührung mit der Kontaktfläche 36c des Kontakts 36, und der Vorsprung 17 ist mit der Ausnehmung 37 des Kontakts 36 verriegelt.
  • Auch in diesem Fall schafft die gegenseitige Verriegelung der Vorsprünge und Ausnehmungen der Kontakte 13, 33 und 36 der Verbinder 10 und 30 eine zuverlässige Verbindung, und die Wischwirkung des Vorsprungs 17 schafft einen zuverlässigen elektrischen Eingriff mit den Kontaktflächen 34c und 36c, wie es bei dem Beispiel von Fig. 4 beschrieben worden ist. Diese Verbinder sind auch sehr klein; die zusammengesteckten Verbinder 10 und 30 sind 4 mm hoch und 3,5 mm breit.
  • Der steckerartige Verbinder 40 eines anderen Ausführungsbeispiels eines an einer Oberfläche zu montierenden Verbinders gemäß dieser Erfindung ist in Fig. 6 gezeigt, und der dazu passende buchsenartige Verbinder 50 ist in Fig. 7 gezeigt. Wenn der steckerartige Verbinder 40 in den buchsenartigen Verbinder 50 eingesetzt wird, bilden sie zusammen einen Verbinder zur Oberflächenmontage. Der steckerartige Verbinder 40 weist ein isolierendes Gehäuse 41a mit einem Querschnitt in der Gestalt einer Tintenflasche auf, der Schlitze 45 hat, die in die Gehäusewände 44 in einer gewissen Anordnung eingeschnitten sind und in welche J-förmige Kontakte 43 eingesetzt sind. Diese Kontakte 43 sind aus einer Kupferlegierung oder einem anderen elektrisch leitfähigen Material hergestellt, sie haben einen gebogenen Abschnitt 43a an ihrem vorderen Ende (in der Richtung des Einsetzens in den buchsenartigen Verbinder 50), und sie sind mit einer Teilung von 0,5 mm angeordnet. Der gebogene Abschnitt ist nachgiebig, und wenn eine Kompressionskraft auf ihn in der auf den Schlitz 45 zu weisenden Richtung (horizontal auf das Gehäuse 41a zu) ausgeübt wird, erzeugt der gebogene Abschnitt 43a eine Reaktion in einer entgegengesetzten Richtung. Zusätzlich ist eine Lasche 43b an der Spitze des gebogenen Abschnitts 43a angeordnet. Der Unterteil 43c des Kontakts 43 ragt von dem Boden des Gehäuses 41a über eine vorbestimmte Entfernung vor und ist für das Anlöten an einer PC-Platte vorgesehen. Die Kontakte 43 sind vollständig in den Schlitzen 45 untergebracht und können einander nicht berühren. Jeder Kontakt 43 hat einen Widerhaken 48 an seiner Unterseite, der die Befestigung des Kontakts 43 an dem Gehäuse 41a möglich macht.
  • Der buchsenartige Verbinder 50 weist, wie aus Fig. 7 ersichtlich ist, ein isolierendes Gehäuse 52a und Kontakte 56 auf. Diese Kontakte sind wie die Kontakte 43 aus einer Kupferlegierung oder einem anderen leitfähigen Material hergestellt, und sie sind mit einer Teilung von 0,5 mm zwischen Abstandsgliedern 57 angeordnet. An den Spitzen dieser Kontakte sind Laschen 56a, die zu der Innenseite des Gehäuses weisen und die elektrisch mit den Laschen 43b des steckerartigen Verbinders 40 in Eingriff kommen, wenn der letztere in den buchsenartigen Verbinder 50 eingesetzt wird. Ein Widerhaken 59 ist nahe der Basis 56b der Kontakte 56 vorgesehen, um die Kontakte 56 an dem Gehäuse 52a zu befestigen. Die Kontakte 56 sind in solcher Weise hergestellt, daß ihre Unterteile 56b sich nach oben und um eine gewisse Entfernung oberhalb der oberen Oberfläche 52b des Gehäuses 52a erstrecken. Diese Anordnung macht es leicht, die buchsenartigen Verbinder 50 mit einer PC-Platte zu verbinden, indem die Unterteile 56b der Kontakte 56 mit den Leitern an den Platten verlötet werden. Fig. 8 ist ein Querschnitt der oben beschriebenen Verbinder 40 und 50 in einem zusammengesteckten Zustand (wie in der Richtung des Pfeiles A in den Figuren 6 und 7 gesehen).
  • Wenn somit der steckerartige Verbinder 40 (mit den gebogenen Abschnitten 43a der Kontakte 43 zuerst) in der Richtung des Pfeiles B und in die Mulde 52c des buchsenartigen Verbinders 50 eingesetzt wird, berühren die Laschen 43b der Kontakte 43 elektrisch die Laschen 56a; wenn der steckerartige Verbinder 40 ein wenig weiter eingesetzt wird, werden die Laschen 43b wegen ihrer Nachgiebigkeit nach innen bewegt und bei weiterer Bewegung gleiten sie an den Laschen 56a vorbei und nehmen die in Fig. 8 gezeigte Position ein. Zu dieser Zeit springen die Laschen 43b aufgrund der durch die Gestalt der Kontakte 43 erzeugten Reaktionskräfte in der Richtung nach außen zurück, sie reichen aber nicht so weit wie in ihrem unbelasteten Zustand 43b' (angedeutet durch die gebrochene Linie), und zwar wegen des Vorhandenseins des Kontakts 56. Wenn die beiden Verbinder 40 und 50 diese Stellung einnehmen, kommen die Laschen 43b und 56a der Kontakte 43 und 56 daher elektrisch in Eingriff miteinander, und sie verriegeln nicht nur die Verbinder 40 und 50 miteinander, sondern sie zeigen dem Arbeiter auch an, daß die elektrische Verbindung vervollständigt ist.
  • Fig. 9 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel, das unterschiedlich von dem in Fig. 7 gezeigten ist; Fig. 10 veranschaulicht einen Querschnitt längs der Linie X-X, gesehen in der Richtung des Pfeiles C, des in Fig. 9 gezeigten buchsenartigen Verbinders 60, elektrisch verbunden mit dem in Fig. 6 gezeigten eingesetzten steckerartigen Verbinder 40. Der in Fig. 9 gezeigte Verbinder 60 hat im wesentlichen die gleiche Konstruktion wie der in Fig. 7 gezeigte Verbinder 50. Die Hauptteile 66b und 66e der Kontakte 66, die sich von der seitlichen Oberfläche 62b erstrecken, dienen dazu, den Verbinder mittels Löten an PC-Platten anzubringen. Diese Struktur ist für das Einsetzen eines steckerartigen Verbinders in der Richtung parallel zu der PC-Platte bequem. Die innerhalb des Gehäuses 62a des Verbinders 60 angeordneten Kontakte 66 sind unterschiedlich gegenüber denjenigen, die in dem in Fig. 7 gezeigten Verbinder 50 verwendet sind, indem die rechten und linken Kontakte 66c und 66d unterschiedliche Gestalten haben. Andererseits sind diese Kontakte 66 ähnlich denjenigen des in Fig. 7 gezeigten Verbinders 50 in dem Sinn, daß sie Widerhaken 69a und 69b zum Befestigen der Kontakte an dem Gehäuse 62a haben. Daher kann der gleiche steckerartige Verbinder 40 in Verbindung mit zwei Variationen des buchsenartigen Verbinders 50 und 60 verwendet werden.
  • Verbinder zur Oberflächenmontage gemäß dieser Erfindung sind nicht auf die oben beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt und können verschiedene Modifikationen aufweisen. Z. B. müssen die Kontakte nicht notwendigerweise in zwei Reihen angeordnet sein, sondern sie können an nur einer Seite aufgereiht sein. Die Verriegelungslaschen können an einem Satz von Kontakten mit nur einer dazu passenden Ausnehmung an dem anderen Satz vorgesehen sein.
  • Da, wie es oben erläutert wurde, die Verriegelungswirkung der Kontakte gemäß der oben beschriebenen Gestaltung eine positive Verbindung der steckerartigen und der buchsenartigen Verbinder gemäß dieser Erfindung zur Folge hat, macht die Verwendung solcher Verbinder es möglich, ein Trennen der Verbinder zuverlässig zu verhindern, ohne die Erhöhung der Anordnungsdichte in Frage zu stellen. Zusätzlich hilft das im Zeitpunkt des vollständigen Eingriffs erzeugte Klick-Geräusch, die Qualität der Verbindungen sicherzustellen.
  • Es wurden Verbinder zur Oberflächenmontage gemäß dieser Erfindung beschrieben, die auf speziellen Ausführungsbeispielen beruhen. Jedoch ist diese Erfindung nicht auf die analysierten Ausführungsbeispiele beschränkt; sie umfaßt auch ihre verschiedenartigen Modifikationen. Z. B. können die Kontakte 13 in zwei parallelen Reihen um eine halbe Teilung zu einer Zick- Zack-Anordnung verschoben werden. Der Kontakt 13 kann mit zwei oder mehreren Kontaktabschnitten 16 versehen werden usw.
  • Wie aus dem obenstehenden ersichtlich ist, haben die Verbinder zur Oberflächenmontage gemäß dieser Erfindung eine außerordentlich hohe Dichte der Kontakte (0,5 mm) und eine sehr geringe Größe in der Größenordnung von 3 mm. Die Vorsprünge an den vorderen Enden der Kontakte des steckerartigen Verbinders reinigen die Kontaktoberfläche der dazu passenden Kontakte und bieten eine Verriegelungswirkung mit den Ausnehmungen, wodurch die Notwendigkeit für spezielle Verriegelungsvorrichtungen an den isolierenden Gehäusen beseitigt wird. Da ferner die Kontakte positiv mittels Widerhaken an ihrer Stelle fixiert sind, sind ihre Kontaktabschnitte immer in derselben Ebene, wodurch das Anlöten an die PC- Platten erleichtert wird. Die Möglichkeit eines zufälligen Kurzschlusses ist auch eliminiert, weil die Kontakte des steckerartigen Verbinders nicht über die Oberfläche des isolierenden Gehäuses hinaus vorragen. Die Verbinder gemäß dieser Erfindung können entweder für parallele oder für senkrechte Verbindungen verwendet werden; jedoch ist der steckerartige Verbinder für beide Arten der Verbindungen gemeinsam.

Claims (7)

1. Elektrischer Verbinder zum elektrischen Verbinden von Schaltungsplatten miteinander, mit einem Steckverbinder (10, 40), der ein isolierendes Gehäuse (11a, 11b, 41a) hat, in dem elektrische Steckkontakte (13, 43) mit Abständen längs des Gehäuses angebracht sind, mit einem Buchsenverbinder (20, 30, 50, 60), der ein isolierendes Gehäuse (21, 31, 52a, 62a) hat, in dem elektrische Buchsenkontakte (24, 34, 36, 56, 66) in Abständen längs des Gehäuses angebracht sind zum elektrischen Eingriff mit entsprechenden elektrischen Steckkontakten (13, 43), wenn die Verbinder zusammengefügt sind, wobei das isolierende Buchsengehäuse (21, 31, 52a, 62a) eine U-förmige Mulde (22, 32, 52c) hat, wobei jeder der Buchsenkontakte (24, 34, 36, 56, 66) einen Anschlußabschnitt (25, 34a, 36a, 56b, 66b, 66e) hat, der sich von einer äußeren Oberfläche des isolierenden Buchsengehäuses nach außen erstreckt, wobei das isolierende Steckergehäuse (11a, 41a) einen Vorsprung (11b) hat, wobei jeder der Steckkontakte (13, 43) einen Anschlußabschnitt (14, 43c) hat, der sich von einer äußeren Oberfläche des isolierenden Steckergehäuses nach außen erstreckt, und wobei die Buchsenkontakte und die Steckkontakte Eingriffsabschnitte (17, 28, 35, 37, 43b, 56a, 66a) haben, die miteinander in Eingriff sind, wenn der Vorsprung innerhalb der U-förmigen Mulde positioniert ist, wenn die Verbinder zusammengefügt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Buchsenkontakte (24, 34, 36, 56, 66) in zwei Reihen individueller Kontakte angeordnet sind, wobei jeder Buchsenkontakt einen elektrischen Kontaktabschnitt (27, 34c, 36c, 56a, 66c, 66d) hat, der sich längs einer inneren Oberfläche der U-förmigen Mulde (22, 32, 52c) erstreckt, und daß die Steckkontakte (13, 43) in zwei Reihen individueller Kontakte angeordnet sind, wobei jeder Steckkontakt einen elektrischen Kontaktabschnitt (16) hat, der sich längs einer Seite des Vorsprungs (11b) erstreckt.
2. Elektrischer Verbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Buchsenkontakte (24, 34, 35) Ausnehmungen (28, 35, 37) haben, die mit Vorsprüngen (17) an äußeren Enden der Steckkontakte (13) in Eingriff bringbar sind.
3. Elektrischer Verbinder nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß andere Vorsprünge (16) an den Steckkontakten (13) zum elektrischen Eingriff mit Kontaktflächen (27, 34c, 36c) der Buchsenkontakte (24, 34, 36) angeordnet sind.
4. Elektrischer Verbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Buchsenkontakte (56, 66) Laschen (56a, 66a) haben, die mit Laschen (43b) an freien Enden der Steckkontakte (43) in Eingriff bringbar sind.
5. Elektrischer Verbinder nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckkontakte (43) J-förmig sind und gebogene Abschnitte (43a) haben.
6. Elektrischer Verbinder nach einem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung (11b) Schlitze (12, 45) hat, in denen die Steckkontaktabschnitte (16, 43) angeordnet sind und längs welchen sich die Buchsenkontaktabschnitte (27, 34c, 36c, 56a, 66c, 66d) erstrecken, wenn die Steckkontaktabschnitte und die Buchsenkontaktabschnitte elektrisch miteinander verbunden sind.
7. Elektrischer Verbinder nach einem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß die Buchsenanschlußabschnitte (25, 34a, 36a, 56b, 66b, 66e) und die Steckeranschlußabschnitte (14, 43c) Anschlußglieder zur Oberflächenmontage zur elektrischen Verbindung mit elektrischen Leitern an den Schaltungsplatten bilden.
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