DE102006013281A1 - Steckverbindungs-Adapter - Google Patents
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Abstract
Description
- Die Erfindung geht aus von einem Steckverbindungs-Adapter nach der Gattung des unabhängigen Anspruchs.
- Stand der Technik
- Leiterplatten-Steckverbindungen werden von der Anmelderin in den verschiedensten Ausführungen angeboten. Eine Leiterplatten-Steckverbindung enthält zwei Steckverbindungselemente, die in wechselseitigen Eingriff bringbar sind. Ein Steckverbindungselement enthält im Allgemeinen eine Mehrzahl von elektrisch leitfähigen Kontakten, die in einem Kunststoffgehäuse angeordnet sind. Ein erstes Steckverbindungselement ist auf der Leiterplatte angeordnet. Zum Verbinden der Leiterplatte mit weiteren Schaltungsteilen wird das zweite Steckverbindungselement auf das erste Steckverbindungselement aufgesteckt.
- Das zweite Steckverbindungselement kann über beispielsweise ein Flachbandkabel mit einem weiteren Steckverbindungselement verbunden sein, welches in ein korrespondierendes Steckverbindungselement eingesteckt werden kann, das auf einer anderen Baugruppe angeordnet ist.
- In der
DE 199 47 031 A ist ein Leiterplatten-Steckverbinder beschrieben, der zum Verbinden einer ersten Leiterplatte und einer im Wesentlichen senkrecht auf diese aufsteckbaren zweiten Leiterplatte vorgesehen ist, wobei ein auf der zweiten Leiterplatte angeordneter elektrischer Verbinder mit dem Leiterplatten-Steckverbinder in Kontakt bringbar ist. Zur Zentrierung der zweiten Leiterplatte ist eine U-förmige Aufnahme am Leiterplatten-Steckverbinder angeordnet. Um in den Leiterplatten-Steckverbinder verschieden dicke zweite Leiterplatten aufnehmen zu können, ist die U-förmige Aufnahme mit einem Adaptionsmittel versehen, durch welches die Breite der U-förmigen Aufnahme auf die Dicke der zweiten Leiterplatte anpassbar ist. - Bei diesem vorgeschlagenen Leiterplatten-Steckverbinder ist nur auf der ersten Leiterplatte ein erster Leiterplatten-Steckverbinder angeordnet, mit welchem die zweite Leiterplatte unmittelbar kontaktiert wird. Durch das Fehlen eines zweiten Leiterplatten-Steckverbinders auf der zweiten Leiterplatte werden einerseits die Kosten für den zweiten Leiterplatten-Steckverbinder eingespart aber andererseits die Einbaubedingungen für die zweite Leiterplatte in Bezug auf die erste Leiterplatte eingeschränkt.
- Insbesondere in der Computertechnik werden Steckverbindungselemente eingesetzt, die aufgrund des Fehlens eines Kunststoff-Steckergehäuses als Stiftleisten bezeichnet werden. Die Stiftleisten können zum einen mit einer Leiterplatte verlötet werden. Sofern die mit einem schmalen Kunststoffstreifen fixierten Kontaktstifte beidseitig Kontaktmesser zur Kontaktierung von Steckverbindungselementen aufweisen, können die Stiftleisten als Steckverbindungs-Adapter zwischen zwei Steckverbindungselementen eingesetzt werden.
- Die freiliegenden Kontaktstifte können bei der Handhabung mit den Stiftleisten oder bei Montagearbeiten in der Nähe der Stiftleisten leicht zu Kurzschlüssen zwischen Kontaktstiften führen.
- Wenn eine größere Anzahl von Kontaktstiften vorgesehen ist, die darüber hinaus relativ lang sein können, kann eine Kontaktierung mit einem weiteren Steckverbindungselement schwierig werden. Es kann vorkommen, dass bei einer zweireihigen Anordnung von Kontaktstiften das zu kontaktierende Steckverbindungselement mit nur einer Reihe von Kontaktstiften kontaktiert wird.
- Insbesondere kann es vorkommen, dass das zu kontaktierende Steckverbindungselement in Längsrichtung seitlich versetzt aufgesteckt wird.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Steckverbindungs-Adapter anzugeben, der eine einfache und zuverlässige Montage ermöglicht.
- Die Aufgabe wird durch die im unabhängigen Anspruch angegebenen Merkmale gelöst.
- Offenbarung der Erfindung
- Der erfindungsgemäße Steckverbindungs-Adapter zum Verbinden von einem ersten und einem zweiten Steckverbindungselement, der wenigstens einen Kontaktstift enthält, welcher an beiden Enden Kontaktmesser/Kontaktfedern zum Kontaktieren der Steckverbindungselemente aufweist, sieht vor, dass zumindest an einem Ende des Steckverbindungs-Adapters ein Steckkragen zur Führung des Steckverbindungs-Adapters bei der Kontaktierung mit einem Steckverbindungselement angeordnet ist.
- Der Steckkragen ermöglicht eine einfache und zuverlässige Montage des Steckverbindungs-Adapters mit einem zu kontaktierenden Steckverbindungselement durch eine sichere Führung der Kontaktstifte während der Kontaktierung.
- Der erfindungsgemäße Steckverbindungs-Adapter ist insbesondere zur automatischen Montage geeignet. Insbesondere ermöglicht der erfindungsgemäße Steckverbindungs-Adapter die elektrische Verbindung von zwei Leiterplatten, auf denen jeweils Steckverbindungselemente angeordnet sind, mit einem definierten Abstand und/oder einer definierten Ausrichtung/einem definierten Winkel zueinander, wobei sowohl der Abstand als auch die Ausrichtung/der Winkel in einem weiten Bereich variieren können.
- Vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Steckverbindungs-Adapters ergeben sich aus abhängigen Ansprüchen.
- Eine Ausgestaltung sieht vor, dass an beiden Enden des Steckverbindungs-Adapters ein Steckkragen angeordnet ist. Mit dieser Maßnahme werden die Vorteile des Steckkragens bei der Kontaktierung von beiden Steckverbindungselementen erzielt.
- Eine Ausgestaltung sieht vor, dass die Kontaktstifte Verjüngungen zum Aufschieben des Steckkragens aufweisen. Die zu den Verjüngungen korrespondierenden Vergrößerungen der Querschnitte der Kontaktstifte außerhalb des Steckkragens erhöhen zum einen die mechanische Stabilität und ermöglichen zum anderen die Realisierung eines niedrigen ohmschen sowie niedrigen induktiven Widerstands der elektrischen Verbindung.
- Eine andere Ausgestaltung sieht vor, dass der Steckkragen am vorderen Ende wenigstens eine Abschrägung zur Erleichterung des Aufschiebens auf ein Steckverbindungselement aufweist. Die Abschrägung ermöglicht ein Zentrieren des Steckverbindungs-Adapters in Bezug zum Steckverbindungselement und erleichtert dadurch das Aufschieben.
- Eine weitere Ausgestaltung sieht vor, dass der Steckkragen wenigstens ein Kodierelement zur eindeutigen Kontaktierung mit einem Steckverbindungselement aufweist. Das Kodierelement kann beispielsweise als ein Vorsprung und/oder als eine Aussparung realisiert sein.
- Eine Ausgestaltung sieht vor, dass die Kontaktstifte abgewinkelt sind. Die Vorgabe eines Winkels ermöglicht eine gezielte Ausrichtung der beiden mit dem erfindungsgemäßen Steckverbindungs-Adapter zu verbindenden Baugruppen, beispielsweise Platinen.
- Eine Ausgestaltung sieht vor, dass an wenigstens einem Steckkragen wenigstens ein Schnapphaken angeordnet ist, der bei aufgestecktem Steckkragen in eine korrespondierende Aussparung am Steckverbindungselement einrastet. Vorzugsweise sind an einem Steckkragen zwei Schnapphaken angeordnet. Gegebenenfalls sind an beiden Steckkragen des Steckverbindungs-Adapters Schnapphaken angeordnet, die jeweils in korrespondierende Aussparungen an den Steckverbindungselementen einrasten. Der Verrast-Mechanismus gewährleistet, dass der Steckkragen an einem Ende des Steckverbindungs-Adapters beim Abziehen einer Leiterplatte vom Steckkragen am anderen Ende des Steckverbindungs-Adapters definiert in Position gehalten wird.
- Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Steckverbindungs-Adapters ergeben sich aus weiteren abhängigen Ansprüchen und aus der folgenden Beschreibung.
- Es zeigen:
-
1 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Steckverbindungs-Adapters, -
2 ein Schnittbild durch einen erfindungsgemäßen Steckverbindungs-Adapter, -
3 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Steckverbindungs-Adapters mit abgewinkelten Kontaktstiften, -
4 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Steckverbindungs-Adapters mit geraden Kontaktstiften, -
5 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Steckverbindungs-Adapters mit zwei in Aussparungen eines Steckverbindungselements eingerasteten Schnapphaken, -
6 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Steckverbindungs-Adapters mit Schnapphaken an beiden Steckkragen und -
7 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Steckverbindungs-Adapters mit Schnapphaken an einem Steckkragen. -
1 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Steckverbindungs-Adapters10 , der zum Verbinden eines ersten mit einem zweiten Steckverbindungselement11 ,12 eingesetzt werden kann. Das erste Steckverbindungselement11 ist einer ersten Baugruppe13 und das zweite Steckverbindungselement12 einer zweiten Baugruppe14 zugeordnet. Zumindest eine der Baugruppen13 ,14 kann eine Platine sein. Im gezeigten Ausführungsbeispiel sind die beiden Baugruppen13 ,14 unter einem Winkel von beispielsweise 90 Grad zueinander angeordnet. - Wenigstens an einem Ende
15a ,15b des Steckverbindungs-Adapters10 ist ein Steckkragen16a ,16b angeordnet, der eine Vielzahl von Kontaktstiften17 umgibt. Prinzipiell kann der Steckverbindungs-Adapter10 lediglich einen einzigen Kontaktstift17 aufweisen. Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist der erfindungsgemäße Steckverbindungs-Adapter10 im sowohl auf das erste Steckverbindungselement11 als auch auf das zweite Steckverbindungselement12 aufgesteckten Zustand gezeigt. Dementsprechend weist der erfindungsgemäße Steckverbindungs-Adapter10 an einem Ende15a einen ersten Steckkragen16a und am anderen Ende15b einen zweiten Steckkragen16b auf. -
2 zeigt ein Schnittbild durch den erfindungsgemäßen Steckverbindungs-Adapter10 , wobei diejenigen in2 gezeigten Teile, die mit den in1 gezeigten Teilen übereinstimmen, jeweils dieselben Bezugszeichen tragen. -
2 zeigt die Anordnung der Kontaktstifte17 im Steckkragen16a ,16b . Weiterhin zeigt2 die Anordnung der Kontaktstifte17 in einem ersten Federblock20a des ersten Steckverbindungselements11 bzw. in einem zweiten Federblock20b des zweiten Steckverbindungselements12 , also in einem kontaktierten Zustand des Steckverbindungs-Adapters10 sowohl mit dem ersten als auch mit dem zweiten Steckverbindungselement11 ,12 . - Im gezeigten Ausführungsbeispiel weisen die Kontaktstifte
17 an beiden Enden Kontaktmesser21a ,21b auf, welche in die Federblöcke20a ,20b eindringen. Prinzipiell ist eine umgekehrte, nicht dargestellte Anordnung möglich, wobei der erfindungsgemäße Steckverbindungs-Adapter10 Kontaktstifte17 aufweist, an deren Enden Kontaktfedern vorgesehen sind, welche beim Kontaktieren jeweils in korrespondierende Messerblöcke der Steckverbindungselemente11 ,12 eintauchen. -
3 zeigt eine Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Steckverbindungs-Adapters10 mit abgewinkelten Kontaktstiften17 . Im gezeigten Ausführungsbeispiel wird von einem Winkel von wenigstens näherungsweise 90 Grad ausgegangen. Prinzipiell ist ein in Abhängigkeit von der Aufgabenstellung beliebiger Winkel vorgebbar. Der erfindungsgemäße Steckverbindungs-Adapter10 ermöglicht somit die Anordnung der beiden Baugruppen13 ,14 nicht nur mit einem definierten Abstand, sondern auch mit einer definierten Ausrichtung/einem definierten Winkel zueinander, wobei sowohl der Abstand als auch die Ausrichtung/der Winkel in einem weiten Bereich variieren können. - Die Kontaktstifte
17 können eine Verjüngung30 aufweisen, die ein einfaches Aufschieben des ersten und/oder zweiten Steckkragens16a ,16b auf die Kontaktstifte17 ermöglicht. Vorzugsweise werden die Kontaktstifte17 mit dem ersten und/oder zweiten Steckkragen16a ,16b formschlüssig verbunden. Die formschlüssige Verbindung kann beispielsweise durch ein Einkleben der Kontaktstifte10 in den ersten und/oder zweiten Steckkragen16a ,16b erfolgen. Vorzugsweise werden die Kontaktstifte mit dem ersten und/oder zweiten Steckkragen16a ,16b umspritzt. - Der größere Querschnitt der Kontaktstifte
17 im Bereich zwischen dem ersten und zweiten Steckkragen16a ,16b erhöht die mechanische Stabilität des erfindungsgemäßen Steckverbindungs-Adapters10 . Weiterhin trägt der größere Querschnitt der Kontaktstifte17 zur Erzielung eines niedrigen ohmschen Widerstands bei. Darüber hinaus kann mit dem größeren Querschnitt der induktive Widerstand verringert werden, insbesondere, wenn ein rechteckförmiger Querschnitt vorgesehen ist. Dem gezeigten Ausführungsbeispiel ist ein rechteckförmiger Querschnitt zugrunde gelegt. Prinzipiell kann ein anderer, beispielsweise ein kreisrunder Querschnitt vorgesehen sein. - Eine Ausgestaltung sieht vor, dass der erste und/oder der zweite Steckkragen
16a ,16b wenigstens eine Abschrägung31 aufweist. Die Abschrägung31 erleichtert das Zentrieren des Steckverbindungs-Adapters10 in Bezug auf das Steckverbindungselement11 ,12 und erleichtert dadurch das Aufschieben des ersten und/oder zweiten Steckkragens16a ,16b auf das Steckverbindungselement11 ,12 . - Eine andere Ausgestaltung sieht vor, dass der erste und/oder zweite Steckkragen
16a ,16b wenigstens ein Kodierelement32 aufweist. Das Kodierelement32 kann beispielsweise als ein Vorsprung und/oder – wie im Ausführungsbeispiel gemäß3 dargestellt – als eine Aussparung realisiert sein. Das Kodierelement32 verhindert ein falsches Aufstecken des ersten und/oder zweiten Steckkragens16a ,16b auf das erste bzw. zweite Steckverbindungselement11 ,12 . -
4 zeigt eine Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Steckverbindungs-Adapters10 mit geraden Kontaktstiften17 , wobei die in4 gezeigten Teile, die mit den in den vorhergehenden Figuren gezeigten Teilen übereinstimmen, jeweils dieselben Bezugszeichen tragen. - In den Ausführungsbeispielen gemäß
2 und gemäß den3 und4 sind die Enden der Kontaktstifte17 als Kontaktmesser21a ,21b dargestellt. Wie bereits erwähnt, können anstelle der Kontaktmesser21a ,21b Kontaktfedern vorgesehen sein. Denkbar ist eine Ausgestaltung, bei welcher beispielsweise im ersten Steckkragen16a Kontaktfedern und im zweiten Steckkragen16b Kontaktmesser vorgesehen sind. Rein prinzipiell ist eine gemischte Anordnung von Kontaktmessern und Kontaktfedern innerhalb des ersten und/oder zweiten Steckkragens16a ,16b realisierbar. -
5 zeigt eine Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Steckverbindungs-Adapters10 mit einem Verrast-Mechanismus, welcher den ersten und/oder zweiten Steckkragen16a ,16b im aufgeschobenen Zustand auf dem Steckverbindungselement11 ,12 fixiert. Bei dem in5 gezeigten Ausführungsbeispiel wird davon ausgegangen, dass der erste Steckkragen16a auf das erste Steckverbindungselement11 aufgeschoben ist. - Der erste Steckkragen
16a weist eine erste offene Stirnseite40a auf, sodass ein erster linker Schenkel41a sowie ein erster rechter, in5 nicht sichtbarer Schenkel42a entstehen, die jeweils durch die seitlichen Begrenzungsflächen des ersten Steckkragens16a gebildet werden. - Am ersten linken Schenkel
41a ist ein erster linker Schnapphaken43a und am ersten rechten Schenkel42a ein erster rechter Schnapphaken44a angeformt. Im auf das erste Steckverbindungselement11 aufgeschobenen Zustand des ersten Steckkragens16a greift der erste linke Schnapphaken43a in eine korrespondierende, im ersten Steckverbindungselement11 vorgesehene linke Aussparung45a ein. Entsprechend greift der erste rechte Schnapphaken44a in eine korrespondierende, im ersten Steckverbindungselement11 vorgesehene rechte Aussparung46 ein. - Der Verrast-Mechanismus fixiert die Position des ersten/zweiten Steckkragens
16a ,16b des erfindungsgemäßen Steckverbindungs-Adapters10 auf dem ersten/zweiten Steckverbindungselement11 ,12 während der Steckkragen16a ,16b am anderen Ende15a ,15b des Steckverbindungs-Adapters10 vom zweiten/ersten Steckverbindungselement11 ,12 abgezogen oder auf das zweite/erste Steckverbindungselement11 ,12 aufgeschoben wird. Der mit dem ersten/zweiten Steckverbindungselement11 ,12 verrastete erste/zweite Steckkragen16a ,16b wird demnach während der Montage am anderen Ende15a ,15b des Steckverbindungs-Adapters10 definiert in seiner Position gehalten. -
6 zeigt den erfindungsgemäßen Steckverbindungs-Adapter10 in einer Ausgestaltung, bei welcher sowohl der erste als auch der zweite Steckkragen16a ,16b Schnapphaken43a ,44a ;43b ,44b aufweisen. - Der zweite Steckkragen
16b weist eine zweite offene Stirnseite40b auf, sodass der zweite linke Schenkel41b und der zweite rechte Schenkel42b entstehen, die jeweils von den Seitenflächen des zweiten Steckkragens16b gebildet werden. - Während der erste Steckkragen
16a den ersten linken und ersten rechten Schnapphaken43a ,44a aufweist, sind am zweiten Steckkragen16b ein zweiter linker Schnapphaken43b und ein zweiter rechter Schnapphaken44b vorgesehen. Auch bei dieser Ausgestaltung kann vorgesehen sein, dass am ersten und zweiten Steckkragen16a ,16b jeweils nur ein einziger rechter oder linker Schnapphaken43a ,44a ;43b ,44b vorgesehen ist. Aus Symmetriegründen sind jedoch vorzugsweise am ersten und zweiten Steckkragen16a ,16b auch bei diesem Ausführungsbeispiel jeweils ein linker und rechter Schnapphaken43a ,44a ;43b ,44b angeformt. - In
6 ist anhand der Darstellung des zweiten Steckkragens16b angedeutet, dass der Schnapphaken43b ,44b nur im Bereich der zweiten offenen Stirnseite40b ausgebildet ist. Gemäß einer anderen, nicht näher gezeigten Ausgestaltung kann vorgesehen sein, dass sich der zweite linke und/oder zweite rechte Schnapphaken43b ,44b über eine längere Strecke oder sogar über die gesamte Strecke des zweiten linken Schenkels41a und/oder des zweiten rechten Schenkels42b erstreckt. Entsprechend können der erste linke und/oder der erste rechte Schnapphaken43a ,44a des ersten Steckkragens16a ausgestaltet sein. - Weiterhin kann vorgesehen sein, dass der wenigstens eine Schnapphaken
43a ,44a ;43b ,44b nur an jeweils einer offenen Stirnseite40a ,40b angeformt ist. Aus Symmetriegründen kann auch in diesem Fall vorgesehen sein, dass am Steckkragen16a ,16b jeweils beide Stirnseiten offen sind und dass dort jeweils wenigstens ein Schnapphaken43a ,44a ;43b ,44b angeformt ist. -
7 zeigt eine Ausgestaltung, bei welcher der erfindungsgemäße Steckverbindungs-Adapter10 Schnapphaken43a ,44a lediglich am ersten oder zweiten Steckkragen16a ,16b aufweist. Im gezeigten Ausführungsbeispiel wird davon ausgegangen, dass am ersten Steckkragen16a ein erster linker Schnapphaken43a und/oder ein erster rechter Schnapphaken44a vorgesehen ist. Weiterhin wird davon ausgegangen, dass der wenigstens eine Schnapphaken43a ,44a zumindest im Bereich der ersten offenen Stirnseite40a angeformt ist. - Der zweite Steckkragen
16b ist in einem ungefähr halb aufgeschobenen Zustand auf das zweite Steckverbindungselement12 dargestellt. Gegebenenfalls kann auch bei einem Steckkragen16a ,16b , im gezeigten Ausführungsbeispiel dem zweiten Steckkragen16b , der keinen Schnapphaken aufweist, eine offene Stirnseite, im gezeigten Ausführungsbeispiel die zweite offene Stirnseite40b , vorgesehen sein.
Claims (12)
- Steckverbindungs-Adapter zum Verbinden von einem ersten und einem zweiten Steckverbindungselement (
11 ,12 ), der wenigstens einen Kontaktstift (17 ) enthält, welcher an beiden Enden Kontaktmesser/Kontaktfedern (21a ,21b ) zum Kontaktieren der Steckverbindungselemente (11 ,12 ) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest an einem Ende (15a ,15b ) des Steckverbindungs-Adapters (10 ) ein Steckkragen (16a ,16b ) zur Führung des Steckverbindungs-Adapters (10 ) bei der Kontaktierung mit einem Steckverbindungselement (11 ,12 ) angeordnet ist. - Steckverbindungs-Adapter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an beiden Enden (
15a ,15b ) des Steckverbindungs-Adapters (10 ) ein Steckkragen (16a ,16b ) angeordnet ist. - Steckverbindungs-Adapter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kontaktstift (
17 ) eine Verjüngung (30 ) zum Aufschieben des Steckkragens (16a ,16b ) aufweist. - Steckverbindungs-Adapter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Steckkragen (
16a ,16b ) mit dem Kontaktstift (17 ) formschlüssig verbunden ist. - Steckverbindungs-Adapter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Steckkragen (
16a ,16b ) wenigstens eine Abschrägung (31 ) zur Erleichterung des Aufschiebens auf ein Steckverbindungselement (11 ,12 ) aufweist. - Steckverbindungs-Adapter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, der Steckkragen (
16a ,16b ) wenigstens ein Kodierelement (32 ) zur eindeutigen Kontaktierung mit einem Steckverbindungselement (11 ,12 ) aufweist. - Steckverbindungs-Adapter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine Kontaktstift (
17 ) abgewinkelt ist. - Steckverbindungs-Adapter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an einem Steckkragen (
16a ,16b ) wenigstens ein Schnapphaken (43a ,44a ;43b ,44b ) angeformt ist, der im aufgeschobenen Zustand des Steckkragens (16a ,16b ) auf das Steckverbindungselement (11 ,12 ) in eine korrespondierende Aussparung (45 ,46 ) eingreift. - Steckverbindungs-Adapter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass an einem Steckkragen (
16a ,16b ) zwei Schnapphaken (43a ,44a ;43b ,44b ) angeformt sind. - Steckverbindungs-Adapter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass am ersten und zweiten Steckkragen (
16a ,16b ) jeweils wenigstens ein Schnapphaken (43a ,44a ;43b ,44b ) angeformt ist. - Steckverbindungs-Adapter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass nur an einem Steckkragen (
16a ,16b ) des Steckverbindungs-Adapters (10 ) wenigstens ein Schnapphaken (43a ,44a ;43b ,44b ) angeformt ist. - Steckverbindungs-Adapter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass an wenigstens einem Steckkragen (
16a ,16b ) wenigstens eine offene Stirnseite (40a ,40b ) vorgesehen ist und dass der wenigstens eine Schnapphaken (43a ,44a ;43b ,44b ) im Bereich der offenen Stirnseite (40a ,40b ) an wenigstens einem Schenkel (41a ,41b ;42a ,42b ) des Steckkragens (16a ,16b ) angeformt ist.
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