DE1540251A1 - Anschlussstift fuer gedruckte Schaltungen - Google Patents

Anschlussstift fuer gedruckte Schaltungen

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DE1540251A1
DE1540251A1 DE19651540251 DE1540251A DE1540251A1 DE 1540251 A1 DE1540251 A1 DE 1540251A1 DE 19651540251 DE19651540251 DE 19651540251 DE 1540251 A DE1540251 A DE 1540251A DE 1540251 A1 DE1540251 A1 DE 1540251A1
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OXLEY ROBERT FREDERICK
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R12/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, specially adapted for printed circuits, e.g. printed circuit boards [PCB], flat or ribbon cables, or like generally planar structures, e.g. terminal strips, terminal blocks; Coupling devices specially adapted for printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures; Terminals specially adapted for contact with, or insertion into, printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures
    • H01R12/50Fixed connections
    • H01R12/51Fixed connections for rigid printed circuits or like structures
    • H01R12/55Fixed connections for rigid printed circuits or like structures characterised by the terminals
    • H01R12/58Fixed connections for rigid printed circuits or like structures characterised by the terminals terminals for insertion into holes
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R31/00Coupling parts supported only by co-operation with counterpart

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  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)
  • Multi-Conductor Connections (AREA)

Description

CD O «0 CO
Die Erfindung bezieht sich auf Anachlußmittel für gedruckte Schaltungen. Mit gedruckten Schaltungen veraehene Tafeln oder Platten werden normalerweise aua einem zähen Harzmaterial hergeetellt, das gegebenenfalls mit Verstärkungsrippen oder dergleiohen versehen iat. In vielen »allen ist ea erforderlich, an einer solchen Platte oder Tafel, die ein leitfähiges Muster trägt, einen Ansohlußstift, eine Fahne oder dergleichen zu befestigen, daait Zuleitungen mit der gedruckten Schaltung verbunden werden können, !Ferner ist es erforderlich, mit einer aolQhen gedruoJcten Schaltung vereohiedenartige Schaltungselemente wie Widerstände, Kondensatoren und dergleichen zu verbinden· Zu diesen Zweok wurden bereits verschiedene Mittel vorgeschlagen, die in öffnungen der Tafel oder Platte eingeführt werdenf dies· bekannten mtttl haben eiob jedooh aus den einen oder anderen örund· aioht als yöllig «ufri«4enet*lleni erwiesen.
Erfindung sieht nunm#hr einen Stift vor, der in ein· durchgehende öffnung der Uaterlage eintr gedruckten Sohaltun« wev^em lums und «inen Halttabechnitt u^fagt, der alt
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mehreren zahnähnlichen Vorsprüngen versehen ist, die in die Wand der Öffnung in der Platte einschneiden, wobei die Flächen der Vorsprünge so orientiert sind, daß sie Kräften einen Widerstand entgegensetzen, die bestrebt sind, den Stift zu drehen oder ihn aus der öffnung herauszuziehen.
Es sei bemerkt, daß ein solcher Stift ein selbständiges Schaltungselement bilden kann, das als Anschlußorgan benutzt werden kann, mit dem man eine Zuleitung verbinden kann, z.B. durch Lötenj jedoch kann der erfindungsgemäße Stift auch einen Bestandteil eines anderen Schaltungselements, z.B. eines Widerstandes oder Kondensators, bilden, wobei der Stift als Anschlußstück des betreffenden Schaltungselemente wirkt, mittels dessen eine elektrische Verbindung zwieohen dem Schaltungselement und dem leitfähigen Muster auf der Unterlage sowie eine mechanische Verbindung zwischen dem Schaltelement und der Unterlage hergestellt werden kann·
Der Halteabschnitt des Stiftes hat vorzugsweise einen kreisrunden Querschnitt, und die erwähnten Vorsprünge sind annähernd gleichmäßig über den Umfang des Halteabschnitte verteilt. Pie Flächen, die auf den Stift wirkenden Drehkräften einen Widerstand entgegensetsen, können durch mindestens sechs axial verlaufend* Nuten gebildet «erden, während die fflächen, die dem φ Herausziehen des Stiftes aus der Einbauöffnung einen Widerstand cd entgegensetaen, durch mindestens awei in der Uafangsrichtung JJ verlaufende Stuten gebildet werden können· Diese Inten können ο sioh so schneiden» da· sie am Umfang des Halteebechnitts ein to regelmäßiges Muster von ^kleinen VoraprUnjen bilden, die*in fieihen
en* . *
■i*A» weicht pajfiCUiii. sur Aohee de* fiHiites fcsw*
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Die sich in der Umfangeriohtung erstreckenden Nuten können so geformt sein, daß die Voreprünge allgemein nach Art von Widerhaken wirkenf mit anderen Worten, die Vorsprünge können obere Flächen aufweisen, die in zur Achse des Stiftes annähernd rechtwinkligen Ebenen liegen, während die unteren Flächen eine konische Form haben·
Die äußeren Enden der Voreprünge können auf einer kegelstumpf förmigen Hüllfläche liegen· Bei dieser Formgebung ist es möglich, einen Stift einer bestimmten Größe in löcher von untersohiedlichem Durchmesser hineinzudrückenj hierbei wird ein solcher Stift in dem betreffenden Loch festgehalten, und die Tiefe, bis zu der der Stift in das Iroch eindringt, richtet sich mindestens teilweise nach dem Durohmesser des Lochs· Dadurch, daß die Fläche des Stiftes, die an der Wand des Lochs in der Unterlage der gedruckten Schaltung angreift, eine konische Form hat, wird außerdem die Gefahr verringert, daß Seile des Materials der Unterlage in der Umgebung des Lochs auf der Seite der Unterlage ausbrechen, auf welcher der Stift beim Hineindrücken in das Loch aus der Unterlage austritt.
Oberhalb des die Voreprünge tragenden Halteabschnitts kann der Stift mit einem Flansch versehen sein, der verhindert, daß
der Stift zu weit in das zugehörige Loch hineingedrückt wird. co
to Sohon das einfache Hineindrüoken des Stiftes in das zuceoo "
^hörige Loch der Unterlage kann ausreichen, um eine brauchbare οelektrische Verbindung ewisohen dem Stift und dem leitfähigen «»Muster auf der Unterlage herzustellen, doch wird es in den
OO '
otieten Fällen erforderlich sein, eine gelötete Verbindung her« . Buetelltn· Dieß kann dadurch erleichtert werden, daß man den
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Stift mit einer Lötscheibe versieht, die den Stift so umschließt, daß sie an dem leitfähigen Muster angreift, wenn man den Stift in ein Loch der Unterlage für die gedruckte Schaltung einführt. Das Lot, aus dem diese Lötscheibe besteht, und das vorzugsweise bereits mit einem Flußmittel versehen ist, kann durch Zuführen von Y/ärme zu dem Stift zum Schmelzen gebracht werden, so daß eine elektrisch leitende Verbindung hergestellt wird· Ferner kann der Stift mit Silber oder Gold plattiert sein, um zur Herstellung einer guten Verbindung sowohl mit dem leitfähigen Muster als P auch mit den äußeren Anschlüssen des Stiftes beizutragen.
Der Körper des Stiftes kann sich an dem in das Loch einzuführenden Ende des Halteabschnitts über diesen Abschnitt hinaus erstrecken, und dieser Teil des Stiftes kann in der verschiedensten Weise ausgebildet werden, vorausgesetzt, daß seine Außenabmessungen nicht den Durchmesser des Lochs überschreiten, in das der Stift eingebaut werden soll. Das Ende des Stiftes kann zum Anbringen von Zuleitungen benutzt werden und zu diesem Zweck gegebenenfalls mit Nuten versehen sein. Es liegt auf der Hand, ™ daß das andere Ende des Stiftes jede beliebige Form und Größe erhalten kann, und daß für seinen Durchmesser keine Beschränkungen bestehen, da dieser Teil des Stiftes die Einbauöffnung nicht zu passieren braucht. Wie schon erwähnt, kann der Stift einen Bestandteil eines elektrischen Schaltungselements bilden, das an der Platte mit der gedruckten Schaltung befestigt werden soll und zu diesem Zweck wird das Schaltungselement mit diesem Ende des Stiftes verbunden.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand schematlscher
Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert«
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Fig. 1 ist eine verkürzte Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Stiftes·
Fig. 2 ist ein Querschnitt längs der Linie III-III in . Fig. 1. · .
Fig. 3 ist ei$ verkleinerter Schnitt durch einen kleinen Teil einer eine gedruckte Schaltung tragenden Platte, in die ein Stift nach Fig. 1 und 2 sowie zwei abgeänderte Stifte eingebaut sind. Λ
Fig. 4 zeigt die Anordnung nach Fig. 3 im Grundriß.
In Fig. 1 und 2 erkennt man einen insgesamt mit 1 bezeichneten Stift, der duroh einen Flansoh 2 in zwei annähernd gleich große Abschnitte unterteilt ist· Der Stift 1 besteht aus Messing und ist mit Silber oder Gold plattiert. Der oberhalb des Flansches 2 liegende Teil 3 des Stiftes 1 hat einen kreisrunden Querschnitt von konstantem Durchmesser und bildet ein Anschlußstiick, mit dem Zuleitungen z.B. duroh Anlöten oder Herumwickeln verbunden werden können· Unterhalb des Flansches 2 ist ein I kurzer Abschnitt 4 vorgesehen, der den gleichen Durchmesser hat wie der obere Abschnitt 3* An das untere Ende des Abschnitts i schließt sich ein Halteabschnitt 5 an, auf dessen besondere Form im folgenden näher eingegangen wird? an das untere Ende des HaI-to teabschnitts 5 sohließt sich ein Endabechnitt 6 an, dessen Duroh-
F- messer etwas kleiner ist als der Durchmesser des oberen Abschnitts oo
Q 3, und der an seinem unteren Ende bei 7 abgerundet ist. ro
«ο Der Halteabsohnitt 5 ist durch vier in der Umfangsrichtung verlaufende Nuten 8 unterteilt, die -luroh sine .aur Aohs« des 3-biftea rechtwinklige FLäolie 8a und el.** ^isn-e FH'aha Bb
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abgegrenzt werden, welch letztere gegen die Achse des Stiftes unter einem Winkel von etwa 15° geneigt ist. Somit weist der Stift vier konische, nach Art von Widerhaken wirkende, in der Umfangerichtung verlaufende Vorsprünge auf. Außerdem ist der Halteabschnitt 5 des Stiftes mit zwölf parallel zur Stiftachee ■ verlaufenden V-förmigen Nuten 9 (Fig. 2) versehen, die die sich in der Umfangsrichtung erstreckenden Hüten 8 schneiden» Auf diese Weise ist der Halteabschnitt 5 mit einer großen Zahl kleiner Vorsprünge versehen, von denen jeder annähernd die form einer Pyramide hat und eine obere Fläche besitzt, die rechtwinklig zur Achse des Stiftes verläuft und dem oberen Ende des Stiftes zugewandt ist, sowie zwei Seitenflächen, die durch Flächen der Nuten 9 gebildet werden·
Sie Außenfläche des Halteabschnitte 5 ist vor der Herstellung der Nuten θ und 9 kegeletumpfförmig, so daS die äußeren Enden der Vorsprünge nach dem Anbringen der Nuten auf einer kegelatumpfföraigen Hüllfläoh· liegen, wobei der Neigungewinkel «C dieser Hüllfläche verhältnismäßig klein ist·
Im linken Teil von Fig. 3 erkennt man einen Stift nach Fig. 1 und 2, der in eine !Tafel 11 mit einer gedruckten Schaltung eingebaut ist. Dae Ende 7 des Stiftes wird in eine vorgeformte Öffnung 12 der Tafel eingeführt, und dann wird der Stift in das Loch hineingedrüokt, bis eine feste Verbindung mit der Tafel hergestellt ist. Im vorliegenden Falle ist der Durchmesser des Lochs 12 so gewählt, daß der Stift in das Loch gedrückt werden kann, bis der Plansch 2 zur Anlage an der Oberseite der Tafel kommt. Würde man dagegen den Durchmesser äea Lochs 12 etwas Sleiner machen, würde die konische Form des Haiteabsclmitts f?
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bewirken, daß der Stift von der Wand des Lochs erfaßt wird, bevor der Plansch 2 in Berührung mit der Tafel 11 kommt. Wenn sich der Stift in seiner Einbaulage in dem Loch befindet, schneiden die Vorsprünge des HaiteabSchnitts 5 in die Wand des Lochs ein, so daß der Stift in dem Loch sicher festgehalten wird; hierbei wirken die Seitenflächen der Vorsprünge nach Art von Keilbahnen, um Drehbewegungen des Stiftes zu verhindern, und die oberen Flächen der Vorsprünge wirken nach Art von \7iderhaken, die das Herausziehen des Stiftes aus dem Loch verhindern· liunmehr kann man mit jedem Ende des Stiftes Zuleitungen verbinden, um elektrische Verbindungen zwischen beiden Seiten der gedruckten Schaltung 11 herzustellen·
Der im mittleren Teil von Fig. 3 und 4 gezeigte Stift 13 ähnelt dem in Fig. 1 und 2 dargestellten, abgesehen davon, daß das obere Ende des Stiftes bei 14 als Buchse ausgebildet ist, deren Wand bei 15 geschlitzt ist, um die Buchse nachgiebig bzw· federungsfähig zu machen. Dieser Buchsenabschnitt wird von einem Strengring 16 umschlossen· Die Buchse 14 kann einen Stecker beliebiger geeigneter Form aufnehmen, und der Sprengring 16 kann durch eine Hülse ersetzt werden, die aus einem nachgiebigen Material, z.B. aus Polytetrafluoräthylen, besteht. Gegebenenfalls kann man beide Enden des Stiftes als Buchsen ausbilden· Die zugehörigen Stecker können dazu dienen, Schaltungsverbindungen herzustellen, oder man kann sie zum Überwachen oder Prüfen der betreffenden Schaltungsteile benutzen·
Der im rechten Teil von Fig. 3 und 4 gezeigte Stift ähnelt dem in Fig. 1 und 2 dargestellten, abgesehen davon, daß der Abschnitt 17 zwischen dem Flansch 2 und dem Kalteabschnitt 5
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etwas länger ist als der entsprechende Abschnitt 4 dee Stiftes nach Fig. 1. Auf diesem Abschnitt 17 ist eine Scheibe 18 angeordnet» die aus einem ein Flußmittel enthaltenden Lot besteht. ' Der Stift wird zusammen mit dem aufgesetzten Lotring geliefert, und wenn man den Stift in eine Öffnung einer gedruokten Schaltung einführt, die sich durch ein leitfähiges gedrucktes Muster 19 auf einer Unterlage erstreckt, wird der Lotring zwischen dem leitfähigen Muster 19 und dem Flansch 2 angeordnet· Durch Zuführen von Wärme zum Ende dee Stiftes wird das Lot 16 zum Schmelzen gebracht, so daß eine einwandfreie elektrische Verbindung zwischen dem Stift und dem leitfähigen Muster hergestellt wird·
Zwar wird der Stift in den meisten Fällen in vorgeformte Löcher einer gedruokten Schaltung eingeführt, doch kann es in manchen Fällen möglich sein, die Stifte durch die Unterlage hindurchzudriicken, ohne daß vorgeformte Öffnungen vorhanden sind} in diesem Falle werden die benötigten Löcher alt Hilfe der Stifte hergestellt· *
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Claims (1)

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    PATENTANSPRÜCHE
    1, Stift zum Befestigen in einem loch, das sich durch eine mit einer gedruckten Schaltung versehene Tafel erstreckt, gekennzeichnet durch einen Halteabschnitt, dtr mehrere zahnähnliche Vorsprunge aufweist, die in die Wand eines Iochs in der Tafel einschneiden können, wobei die Flächen dtr Vorsprünge so orientiert sind, daß sie Kräften einen Widerstand j entgegensetzen, die bestrebt sind, den Stift zu drehen bsw· ihn aus dem loch herauszuziehen,
    2· Stift nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dtr Halteabschnitt einen Kreisrunden Querschnitt hat und die VorsprUnge annähernd gleiohmttflig Über den ganzen Umfang dieses Abschnitts verteilt sind·
    3. Stift nach Anspruch 1 odtr 2, dadurch g t k e η η -zeichnet, daß die Flächen, die Drehkräften einen Widerstand entgegensetzen, duroh mindestens sechs axial verlaufende I Nuten gebildet werden·
    4. Stift nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Flächt», die dem Herausziehen des Stiftes aus dem loch einen Widerstand entgegensetzen, duroh mindestens zwei in der umfangsriehtung verlaufende Nuten gebildet werden·
    5. Stift nach. Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die in der ü"mf anger iohtung verlaufenden Nuten so geformt sind, daß die Vorsprüngt allgemein die Form von Wider-
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    haken habtn« BAD ORIGINAL
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    6« Stift nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge obere flächen haben, die in zur Achse de· Stiftes annähernd rechtwinkligen Ebenen liegen, sowie untere Flächen, die eine konische form aufweisen·
    7· Stift nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren Enden der Vorsprünge auf einer kegelstumpffönnigen Hüllfläche liegen·
    p 8. Stift nach Anspruch 1 bia'7, gekennzeichnet durch einen nach außen vorspringenden flansch, der zwischen den Enden des Stiftes und nahe einem Ende des die Yorsprünge tragenden Abschnitts angeordnet ist·
    9. Stift nach Anspruch 1 bis 8, daduroh gekennzeichnet, daß mindestens ein Ende des Stiftes Bit einer aioh längs der Achse des Stiftes erstreckenden Aufnahmeöffnung versehen ist·
    . 10. Stift naofa Anspruch t Ui 9i gekennzeichnet durch eine aus einem Lot bestehende Scheibe, die den Stift umschließt und geeignet istt an einem leitfähigen Muster auf einer eine gedruckte Schaltung tragenden Platte anzugreifen, in die der Stift eingebaut wird·
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