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Technisches Gebiet
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Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Schaltkreishauptteil mit einem metallisierten Anschluss sowie einen Steckverbinderaufbau, der diesen Schaltkreishauptteil enthält.
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Stand der Technik
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Ein in der folgenden Patentschrift 1 offenbarter Steckverbinderaufbau enthält ein Gehäuse, ein Gabel-Anschlussteil, einen Schieber, ein Flachkabel und ein Kabelpresselement. Gemäß dem Steckverbinderaufbau nach Patentschrift 1 ist das Gabel-Anschlussteil als ein in dem Gehäuse untergebrachtes Anschlussteil enthalten. Der Schieber ist als Einsetzelement enthalten. Das Flachkabel ist als Schaltkreishauptteil enthalten. Auch ist das Kabelpresselement als Element zum Festhalten des Flachkabels enthalten und in den Schieber eingepasst.
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Das Flachkabel ist durch das Kabelpresselement an einer unteren Fläche des Schiebers befestigt. Das im Gehäuse untergebrachte Gabel-Anschlussteil weist einen Einsetz-Zwischenraum für den Schieber zwischen einem oberen Anschlussteilabschnitt und einem unteren Anschlussteilabschnitt dieses Gabel-Anschlussteils auf. Wenn der Schieber in den Einsetz-Zwischenraum eingesetzt ist, befindet sich das Flachkabel im fixierten Zustand, sodass ein Kabelleiter Kontakt mit dem unteren Anschlussteilabschnitt herstellt und elektrisch mit dem unteren Anschlussteilabschnitt verbunden ist.
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Wenn der Schieber in einem Zustand des Fixierens des Flachkabels in den Einsetz-Zwischenraum geschoben wird, biegt sich das Gabel-Anschlussteil und wird in einer Richtung herausgedrückt, in der sich der obere Anschlussteilabschnitt und der untere Anschlussteilabschnitt bei diesem Einschieben trennen. Wenn dann durch eine Gegenkraft dieses Biegens Klemmen ausgeübt wird, wird die Verbindung zwischen dem unteren Anschlussteilabschnitt und dem Kabelleiter aufrecht erhalten.
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Der untere Anschlussteilabschnitt ist mit dem Kabelleiter in einem Zustand verbunden, in dem eine Oberseite eines am unteren Anschlussteilabschnitt ausgebildeten Vorsprungs auf dem Kabelleiter aufsitzt.
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Literaturverzeichnis
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[Patentliteratur]
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- [Patentschrift 1] JP-A-2003-45558
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Zusammenfassung der Erfindung
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Technisches Problem
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Der Steckverbinderaufbau nach dem Stand der Technik der Patentschrift 1 verursacht wahrscheinlich folgendes Problem, wenn das Flachkabel zum Beispiel als flexible Leiterplatte ausgebildet ist und auch am Kabelleiter dieser flexiblen Leiterplatte ein metallisierter Anschluss vorgesehen ist. Das heißt, ist in dem Fall, in dem das Gabel-Anschlussteil mit dem Kabelleiter über den metallisierten Anschluss verbunden wird, wird eine Situation in Betracht gezogen, in der das Gabel-Anschlussteil nicht korrekt auf dem metallisierten Anschluss aufliegt. In diesem Fall kann Ausweichen des Gabel-Anschlussteils oder Ausweichen der flexiblen Leiterplatte auftreten. Wenn das Ausweichen des Gabel-Anschlussteils oder das Ausweichen der flexiblen Leiterplatte auftreten kann, tritt fehlerhafte Leitung auf. Das Auftreten fehlerhafter Leitung wird nachstehend konkret mit Bezug auf die Zeichnung beschrieben.
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Die 6A und 6B zeigen einen Teil der flexiblen Leiterplatte. In der Zeichnung zeigt die Bezugsnummer 1 ein Basismaterial. Auch zeigt die Bezugsnummer 2 einen Leiter aus Metallfolie. Weiter zeigt die Bezugsnummer 3 einen metallisierten Anschluss als Fortsatz des Leiters 2. Die Leiter 2, mit denen die metallisierten Anschlüsse 3 verbunden sind, sind auf dem Basismaterial 1 in vorgegebenem Abstand nebeneinandergesetzt. Ein Ende 4 des metallisierten Anschlusses 3 ist so angeordnet, dass es mit einem Ende 5 des Basismaterials 1 übereinstimmt. Eine Leitungsbreite des metallisierten Anschlusses 3 ist ausreichend dünner als eine Leitungsbreite des Leiters 2 ausgebildet. Dies ist der Fall, weil bei der Herstellung der flexiblen Leiterplatte eine äußere Form der flexiblen Leiterplatte mit einer Schneideinrichtung ausgeschnitten wird, und die Abnutzung der Schneideinrichtung schnell vorangeht, falls die Leitungsbreite des metallisierten Anschlusses 3 breit ist. Deswegen ist die Leitungsbreite breit ausgebildet, um diesen Abnutzungsvorgang zu verlangsamen. Die Leitungsbreite des metallisierten Anschlusses 3 ist gemäß einer Anschlussteilbreite, zum Beispiel eines Gabel-Anschlussteils 6 (siehe 6C), gewählt, das als die zu paarende Seite der elektrischen Verbindung benutzt wird.
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Das Gabel-Anschlussteil 6 ist in einem Gehäuse untergebracht und befestigt. Auch ist die flexible Leiterplatte an einem Einsetzelement befestigt, das in das Gehäuse gesteckt wird. Das Gehäuse und das Einsetzelement weisen einen Aufbau zum Steckverbinder-Stecken auf.
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Wenn in dem oben beschriebenen Aufbau das Steckverbinder-Stecken zwischen dem Gehäuse und dem Einsetzelement begonnen wird, wird die flexible Leiterplatte in das Gabel-Anschlussteil 6 des Inneren des Gehäuses eingesetzt, und in diesem Fall fährt ein Verbindungsteil des Gabel-Anschlussteils 6 über den metallisierten Anschluss 3. Wenn dann die flexible Leiterplatte bis zu einer vorgegebenen Position eingesetzt ist, ist die elektrische Verbindung abgeschlossen.
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Gelegentlich, wenn eine Position des Gabel-Anschlussteils 6 nicht mit einer Position des metallisierten Anschlusses 3 übereinstimmt, fährt das Gabel-Anschlussteil 6 nicht über eine Dicke T des metallisierten Anschlusses 3, und wie durch den Pfeil P gezeigt, kann das Gabel-Anschlussteil 6 der flexiblen Leiterplatte ausweichen. Oder, wie durch den Pfeil Q gezeigt, kann die flexible Leiterplatte dem Gabel-Anschlussteil 6 ausweichen. Daher tritt in solchen Fällen fehlerhafte Leitung auf.
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Außerdem könnte genaue Ausrichtung zwischen dem metallisierten Anschluss 3 und dem Gabel-Anschlussteil 6 ausgelegt sein, aber eine solche Gegenmaßnahme weist ein Problem auf, dass Herstellungs-Maßtoleranz oder Montage-Maßtoleranz von Bauteilen eng werden. Auch weist ein mehrpoliger Steckverbinderaufbau, bei dem die kumulative Maßtoleranz von Bauteilen groß wird, ein Problem auf, dass es schwierig wird, seine Maßtoleranz zu beherrschen.
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Es ist daher ein vorteilhafter Aspekt der vorliegenden Erfindung, einen Schaltkreishauptteil und einen Steckverbinderaufbau zu schaffen, die in der Lage sind, Auftreten fehlerhafter Leitung zu verhindern.
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Lösung des Problems
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Gemäß einem Vorteil der Erfindung ist ein Schaltkreishauptteil vorgesehen, umfassend:
einen Leiter, enthaltend einen zweigegabelten Teil mit zwei gestreckten Bereichen; und
metallisierte Anschlüsse, die jeweils an den gestreckten Bereichen angeordnet sind.
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Eine Breite des Leiters kann gleich einer Breite des zweigegabelten Teils sein.
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Gemäß einem weiteren Vorteil der Erfindung ist ein Steckverbinderaufbau vorgesehen, umfassend:
den Schaltkreishauptteil;
ein Gabel-Anschlussteil, enthaltend einen ersten Anschlussteilabschnitt und einen zweiten Anschlussteilabschnitt, die so von einer Anschlussteilbasis wegragen, dass ein Einsetz-Zwischenraum zwischen dem ersten und dem zweiten Anschlussteilabschnitt ausgebildet ist;
ein Gehäuse, enthaltend einen Einsteckteil, der das Gabel-Anschlussteil aufnimmt; und
ein in den Einsetz-Zwischenraum durch den Einsteckteil in einem Zustand eingesetztes Einsetzelement, in dem der Schaltkreishauptteil fixiert ist,
wobei der Schaltkreishauptteil mit dem Einsetzen des Einsetzelements mit einem aus dem ersten und zweiten Anschlussteilabschnitt elektrisch verbunden wird.
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Vorteilhafte Wirkungen der Erfindung
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Gemäß der Erfindung wird in dem Fall normaler Verbindung ohne Fehlausrichtung ein zu paarendes Anschlussteil zuerst in den zweigegabelten Teil eingesetzt und dann, wenn das zu paarende Anschlussteil weiter in eine hintere Position des zweigegabelten Teils fährt, wird die Verbindung abgeschlossen. Andererseits sind in dem Fall fehlausgerichteter Verbindung, die nach dem Stand der Technik fehlerhafte Leitung verursacht, in der Erfindung die metallisierten Anschlüsse auf beiden Seiten des zweigegabelten Teils vorhanden, sodass das zu paarende Anschlussteil über die metallisierten Anschlüsse fährt, und dadurch wird die Verbindung abgeschlossen. Es ist in der Erfindung eher vorzuziehen, eine Breite des zweigegabelten Teils einer Breite des zu paarenden Anschlussteils anzupassen, das zur Verbindung vorgesehen ist.
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Der zweigegabelte Teil könnte im Wesentlichen eine konkave Form aufweisen und ist vorzugsweise im Wesentlichen in einer U-Form oder im Wesentlichen in einer V-Form ausgebildet.
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Demgemäß weist die Erfindung einen Effekt auf, dass sie in der Lage ist, Auftreten mangelhafter Leitung zu verhindern, da der zweigegabelte Teil ausgebildet ist und auch die metallisierten Anschlüsse auf beiden Seiten dieses zweigegabelten Teils angeordnet sind.
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Gemäß der Erfindung ist, selbst wenn die Leitungsbreite des Anordnungsbereichs der metallisierten Anschlüsse im Wesentlichen gleich der Leitungsbreite des Leiters ausgebildet ist, der zweigegabelte Teil zwischen den metallisierten Anschlüssen vorgesehen, sodass die metallisierten Anschlüsse praktisch breit ausgebildet sind. Daher kann ein Abnutzungsvorgang der Schneideinrichtung beim Fertigen des Schaltkreishauptteils verlangsamt sein. Auch ist gemäß der Erfindung die Leitungsbreite des Anordnungsbereichs der metallisierten Anschlüsse im Wesentlichen gleich der Leitungsbreite des Leiters ausgebildet, sodass Fehlausrichtung in einem weiten Bereich reduziert sein kann.
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Demgemäß weist die Erfindung einen Effekt auf, dass sie in der Lage ist, eine bessere Form der metallisierten Anschlüsse aufzuweisen.
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Wenn gemäß der Erfindung das Steckverbinder-Stecken des Gehäuses und des Einsetzelements durchgeführt wird, wird der Schaltkreishauptteil in den Einsetz-Zwischenraum des Gabel-Anschlussteils durch das Einsetzelement eingesetzt. Dabei fährt das Gabel-Anschlussteil sicher über die metallisierten Anschlüsse oder die hintere Position des zweigegabelten Teils, und dadurch wird die Verbindung abgeschlossen. Gemäß der Erfindung weicht das Gabel-Anschlussteil nicht dem Schaltkreishauptteil aus oder weicht der Schaltkreishauptteil nicht dem Gabel-Anschlussteil aus, mit dem Ergebnis, dass eine sichere Verbindung hergestellt werden kann.
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Demgemäß weist die Erfindung einen Effekt auf, dass sie in der Lage ist, den Steckverbinderaufbau ohne mangelhafte Leitung zu bilden, da der Schaltkreishauptteil mit dem zweigegabelten Teil und den metallisierten Anschlüssen auf beiden Seiten dieses zweigegabelten Teils enthalten ist.
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Kurze Beschreibung der Zeichnung
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Die 1A und 1B sind Zeichnungen, die eine flexible Leiterplattenbaugruppe zeigen, die einen Steckverbinderaufbau und einen Schaltkreishauptteil nach der Erfindung enthält. 1A ist eine Seitenansicht, und 1B ist eine Ansicht von unten, die eine vergrößerte Teilansicht enthält.
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Die 2A und 2B sind Zeichnungen, die eine Steckbuchse zeigt, die als die zu paarende Seite zum Zusammenstecken mit der flexiblen Leiterplattenbaugruppe der Die 1A und 1B verwendet wird. 2A ist eine Draufsicht, und 2B ist eine Seitenansicht.
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Die 3A und 3B sind Zeichnungen, die sich auf das Steckverbinder-Stecken beziehen. 3A ist eine Seitenansicht während des Steckens, und 3B ist eine Seitenansicht zum Zeitpunkt des Abschließens des Steckens.
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Die 4A bis 4C sind Zeichnungen, die sich auf das Verbinden eines Gabel-Anschlussteils beziehen. 4A ist eine Zeichnung während des Verbindens, 4B ist eine Zeichnung zum Zeitpunkt des Abschlusses des Verbindens und 4C ist eine Zeichnung während des Verbindens mit Fehlausrichtung.
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Die 5A bis 5C sind Zeichnungen, die sich auf ein weiteres Beispiel eines Anschluss-Verbindungsteils beziehen, das einen zweigegabelten Teil und metallisierte Anschlüsse enthält.
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Die 6A bis 6C sind Zeichnungen, die sich auf ein herkömmliches Beispiel beziehen. Die 6A und 6B sind Zeichnungen, die einen Teil einer flexiblen Leiterplatte zeigen, und 6C ist eine Zeichnung, die das Auftreten einer mangelhaften Leitung zeigt.
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Beschreibung von Ausführungsformen
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Ein Schaltkreishauptteil weist einen Leiter, einen metallisierten Anschluss und einen zweigegabelten Teil auf. Der zweigegabelte Teil weist zwei gestreckte Bereiche auf. Die metallisierten Anschlüsse sind jeweils in den beiden gestreckten Bereichen angeordnet. Und zwar sind die metallisierten Anschlüsse auf beiden Seiten des zweigegabelten Teils angeordnet. Ein Steckverbinderaufbau enthält in einer Gestaltung den Schaltkreishauptteil, und ein Gabel-Anschlussteil wird mit dem Schaltkreishauptteil elektrisch verbunden, wenn Steckverbinder-Stecken durchgeführt wird.
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Eine erste Ausführungsform wird nachstehend mit Bezug auf die Zeichnung beschrieben. Die 1A und 1B sind Zeichnungen, die eine flexible Leiterplattenbaugruppe zeigen, die einen Teil eines Steckverbinderaufbaus und einen Schaltkreishauptteil nach der Erfindung enthält. Auch sind die 2A und 2B Zeichnungen, die eine Steckbuchse zeigen, und die 3A und 3B sind Zeichnungen, die sich auf das Steckverbinder-Stecken beziehen, und die 4A bis 4C sind Zeichnungen, die sich auf das Verbinden eines Gabel-Anschlussteils beziehen.
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In den 1A und 1B zeigt die Bezugsnummer 21 die flexible Leiterplattenbaugruppe. Die flexible Leiterplattenbaugruppe 21 enthält eine flexible Leiterplatte 22 als ein Beispiel eines Schaltkreishauptteils, einen Schieber 23 (ein Einsetzelement) aus Kunstharz mit isolierenden Eigenschaften, und einen so in dem Schieber 23 verriegelten Halter 24, dass er die flexible Leiterplatte 22 presst. Die flexible Leiterplattenbaugruppe 21 ist so konstruiert, dass sie durch einen Steckverbinder in eine Steckbuchse 25 zu stecken ist. Zuerst wird jeder der oben beschriebenen Bestandteile beschrieben.
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Die flexible Leiterplatte 22 ist eine allgemein bekannte flexible Leiterplatte und ist eine Art von Schaltkreishauptteil, die in der Lage ist, bei der Erfindung angewendet zu werden. Die flexible Leiterplatte 22 weist ein Basismaterial 26 mit isolierenden Eigenschaften, mehrere in einer Reihe seitlich in vorgegebenem Abstand nebeneinander gesetzte Leiter 27 und einen Beschichtungsteil 28 mit isolierenden Eigenschaften auf.
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Die mehreren nebeneinander gesetzten Leiter 27 bestehen aus Metallfolie, die zum Beispiel Kupferfolie ist, und sind auf dem Basismaterial 26 befestigt. Die Leiter 27 sind von außen isoliert, indem sie mit dem Beschichtungsteil 28 abgedeckt sind. Die Bezugsnummer 29 in der flexiblen Leiterplatte 22 zeigt einen freiliegenden Leiterteil. Dieser freiliegende Leiterteil 29 ist als der Bereich ausgebildet, in dem der Leiter 27 in einer vorgegebenen Länge von einem Ende 30 der flexible Leiterplatte 22 von dem Beschichtungsteil 28 frei liegt. An einem Ende des Leiters 27 in einem freiliegenden Zustand in dem freiliegenden Leiterteil 29 ist anschließend ein Anschluss-Verbindungsteil 31 vorgesehen.
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Der Anschluss-Verbindungsteil 31 ist als elektrischer Verbindungsbereich und als ein Bereich ausgebildet, über den ein unten beschriebenes Gabel-Anschlussteil 46 der Steckbuchse 25 fährt. Weiter ist der Anschluss-Verbindungsteil 31 als ein Anordnungsbereich eines unten beschriebenen metallisierten Anschlusses 36 ausgebildet. Der Anschluss-Verbindungsteil 31 ist in der vorliegenden Ausführungsform so ausgebildet, dass eine Leitungsbreite W1 gleich einer Leitungsbreite W2 des Leiters 27 wird. Ein zweigegabelter Teil 32 ist in dem Anschluss-Verbindungsteil 31 einer solchen Leitungsbreite W1 ausgebildet. Der zweigegabelte Teil 32 ist eingekerbt und ausgebildet, indem im Wesentlichen die Mitte eines Endes 33 in dem Anschluss-Verbindungsteil 31 als Anfangsposition der Kerbe verwendet ist. In der Ausführungsform ist der zweigegabelte Teil 32 eingekerbt und im Wesentlichen in einer U-Form mit zwei gestreckten Bereichen ausgebildet. Andere Kerben-Beispiele werden bei einer zweiten Ausführungsform beschrieben.
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Ein Abstand L1 vom Ende 30 der flexiblen Leiterplatte 22 zu einer hinteren Position 34 des zweigegabelten Teils 32 ist so ausgelegt, dass er kürzer wird als ein Abstand L2 vom Ende 30 zu einer Verbindungsabschlussposition des unten beschriebenen Gabel-Anschlussteils 46. Auch wird eine Breite W3 des zweigegabelten Teils 32 größer als eine Anschlussteilbreite des unten beschriebenen Gabel-Anschlussteils 46. Außerdem soll eine Dicke des Bereichs, über den das unten beschriebene Gabel-Anschlussteil 46 fährt, eine Dicke T ähnlich der Dicke nach dem Stand der Technik sein. Das Gabel-Anschlussteil 46 ist so konstruiert, dass es in den zweigegabelten Teil 32 in einem Zustand eingesetzt wird, in dem das unten beschriebene Gabel-Anschlussteil 46 nicht fehlausgerichtet (siehe 4B) oder leicht fehlausgerichtet ist.
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Der Anschluss-Verbindungsteil 31 als Fortsetzung des Leiters 27 weist zusätzlich zu dem zweigegabelten Teil 32 den folgenden Bereich auf. Das heißt, ein Verbindungsteil 35 ist als ein Bereich vorgesehen, der in die Verbindungsabschlussposition gesetzt ist und die hintere Position 34 des zweigegabelten Teils 32 fortsetzt. Auch sind die metallisierten Anschlüsse 36 jeweils in den beiden gestreckten Bereichen angeordnet. Und zwar sind die metallisierten Anschlüsse 36 als die Bereiche vorgesehen, die beide Außenseiten des zweigegabelten Teils 32 fortsetzen. Der Verbindungsteil 35 ist als der Verbindungsbereich zu dem unten beschriebenen Gabel-Anschlussteil 46 ausgebildet. Das Gabel-Anschlussteil 46 ist so konstruiert, dass es über die metallisierten Anschlüsse 36 fährt und den Verbindungsteil 35 erreicht und mit dem Verbindungsteil 35 elektrisch verbunden wird, wenn eine Fehlausrichtung auftritt.
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Der Anschluss-Verbindungsteil 31 ist so ausgebildet, dass diese Leitungsbreite W1 im Wesentlichen gleich der Leitungsbreite W2 des Leiters 27 ist, aber den zweigegabelten Teil 32 aufweist, sodass der Anschluss-Verbindungsteil 31 einen Effekt aufweist, dass er in der Lage ist, schmal die metallisierten Anschlüsse 36 zu bilden, praktisch wie es nach dem Stand der Technik geschieht. Dann übt dieser Effekt auch einen Effekt aus, der in der Lage ist, einen Abnutzungsvorgang der Schneideinrichtung beim Fertigen des Schaltkreishauptteils 22 zu verlangsamen.
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Außerdem ist statt der flexiblen Leiterplatte 22 ein allgemein bekanntes Flachbandkabel usw. als der anwendbare Schaltkreishauptteil gegeben. Die Erfindung ist nicht auf das Obige beschränkt, solange der Schaltkreishauptteil ein Schaltkreishauptteil ist, der in der Lage ist, elektrisch mit dem unten beschriebenen Gabel-Anschlussteil 46 verbunden zu werden.
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Der Schieber 23 weist einen Schieberhauptteil 37 und einen Verriegelungsarmteil 38 auf, der einstückig mit diesem Schieberhauptteil 37 verbunden ist. Der Schieberhauptteil 37 ist als ein Bereich ausgebildet, der in einen unten beschriebenen Einsteckteil 48 der Steckbuchse 25 eingesetzt wird. Auch ist der obere Bereich (obere Einsetzbereich 39) des Schieberhauptteils 37 als ein Bereich ausgebildet, der in das unten beschriebene Gabel-Anschlussteil 46 eingesetzt wird.
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Der Verriegelungsarmteil 38 ist in einer auskragenden Armform mit Flexibilität ausgebildet. Der Verriegelungsarmteil 38 ist so konstruiert, dass ein in diesem Verriegelungsarmteil 38 ausgebildeter Verriegelungslochteil (nicht gezeigt) in einen nachstehend beschriebenen Verriegelungsklauenteil 50 der Steckbuchse 25 eingehakt und verriegelt wird. Der Verriegelungsarmteil 38 ist als ein Bereich ausgebildet, der zum Aufrechterhalten eines elektrischen Verbindungszustands oder zum Verhindern des Lösens des Schiebers 23 beiträgt.
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Der obere Einsetzbereich 39 weist einen anstoßenden Teil 40 zum Positionieren und einen gepressten Halteflächenteil 41 auf. Der anstoßende Teil 40 zum Positionieren ist auf der Seite der oberen Fläche in einer oberen Position des Schieberhauptteils 37 angeordnet und ausgebildet. Der anstoßende Teil 40 zum Positionieren ist als ein Bereich ausgebildet, der an einen Vorsprung 57 zum Positionieren des unten beschriebenen Gabel-Anschlussteils 46 anstößt. Der Schieberhauptteil 37 ist so konstruiert, dass er das Einsetzen regelt, wenn dieser anstoßende Teil 40 zum Positionieren an den Vorsprung 57 zum Positionieren anstößt.
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Der gepresste Halteflächenteil 41 ist auf einer oberen Fläche des Schieberhauptteils 37 als ein Bereich ausgebildet, der durch einen pressenden Halteflächenteil 59 eines ersten Anschlussteilabschnitts 53 des unten beschriebenen Gabel-Anschlussteils 46 gepresst und gehalten wird. Der gepresste Halteflächenteil 41 ist so angeordnet und ausgebildet, dass er den anstoßenden Teil 40 zum Positionieren fortsetzt. Die Bezugsnummer 42 zeigt einen Befestigungsteil für flexible Leiterplatte. Dieser Befestigungsteil für flexible Leiterplatte 42 ist auf einer unteren Fläche des Schieberhauptteils 37 als Bereich zum Befestigen der flexiblen Leiterplatte 22 angeordnet und ausgebildet.
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Der Schieberhauptteil 37 weist verriegelnde Vorsprünge 44 auf beiden Seitenflächen 43 dieses Schieberhauptteils 37 auf. Der verriegelnde Vorsprung 44 ist im Wesentlichen in einer Klauenform ausgebildet, sodass der Halter 24 verriegelt werden kann.
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In den 2A und 2B ist die Steckbuchse 25 ein in einem Substrat (nicht gezeigt) montierter Steckverbinder und ist so gestaltet, dass sie ein Buchsengehäuse 45 (Gehäuse) aus Kunstharz mit Isolationseigenschaften und mehrere Gabel-Anschlussteile 46 mit Leitfähigkeit aufweist, die in diesem Buchsengehäuse 45 untergebracht und befestigt sind.
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Das Buchsengehäuse 45 ist in der Ausführungsform in einer rechteckigen Kastenform ausgebildet. Im Buchsengehäuse 45 ist der Einsteckteil 48 ausgebildet, indem eine Vorderfläche 47 dieses Buchsengehäuses 45 geöffnet ist. Der Einsteckteil 48 ist als ein Bereich zum Aufnehmen des Gabel-Anschlussteils 46 ausgebildet. Auch ist der Einsteckteil 48 als ein Bereich zum Einsetzen der flexiblen Leiterplattenbaugruppe 21 und Stecken eines Steckverbinders ausgebildet.
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Das Buchsengehäuse 45 weist den Verriegelungsklauenteil 50 im Wesentlichen in einer Mittenposition einer oberen Fläche 49 dieses Buchsengehäuses 45 auf. Der Verriegelungsklauenteil 50 ist so ausgebildet, dass er von der oberen Fläche 49 im Wesentlichen in einer Klauenform wegragt. Der Verriegelungsklauenteil 50 ist so ausgebildet, dass die flexible Leiterplattenbaugruppe 21 verriegelt werden kann.
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Das Buchsengehäuse 45 ist so ausgebildet, dass es einen Teil des Gabel-Anschlussteils 46 von einer Rückfläche 51 dieses Buchsengehäuses 45 freilegt.
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Das Gabel-Anschlussteil 46 ist ausgebildet, indem eine Metallplatte mit Leitfähigkeit und auch einer vorgegebenen Dicke gestanzt ist. Das Gabel-Anschlussteil 46 ist in einer Form einer Anschlussbuchse ausgebildet. Das Gabel-Anschlussteil 46 weist eine Anschlussteilbasis 52, einen ersten Anschlussteilabschnitt 53 und einen zweiten Anschlussteilabschnitt 54, die von einem oberen Ende bzw. einem unteren Ende dieser Anschlussteilbasis 52 wegragen, Einsetz-Zwischenraum 55, der zwischen dem ersten Anschlussteilabschnitt 53 und dem zweiten Anschlussteilabschnitt 54 ausgebildet ist, und einen Substrat-Verbindungsteil 56 auf, der von der Rückfläche 51 des Buchsengehäuses 45 freiliegt und in der dargestellten Form ausgebildet ist.
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Der oben angeordnete erste Anschlussteilabschnitt 53 und der unten angeordnete zweite Anschlussteilabschnitt 54 weisen Federvermögen auf, bei dem sich distale Positionen dieser Anschlussteilabschnitte etwas trennen können. Die distalen Positionen sind freie Enden. Der Vorsprung 57 zum Positionieren ragt vor und ist in einer Zwischenposition des ersten Anschlussteilabschnitts 53 eines solchen ersten Anschlussteilabschnitts 53 und zweiten Anschlussteilabschnitts 54 ausgebildet. Andererseits ragt ein Vorsprung 58 zum Verbinden in einer distalen Position des zweiten Anschlussteilabschnitts 54 vor und ist ausgebildet. Der Vorsprung 57 zum Positionieren und der Vorsprung 58 zum Verbinden sind jeweils so angeordnet und ausgebildet, dass sie zur Seite des Einsetz-Zwischenraums 55 ragen.
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Der Vorsprung 57 zum Positionieren ist als ein Bereich zum Bestimmen einer Einsetzposition der flexiblen Leiterplattenbaugruppe 21 ausgebildet. Der Vorsprung 57 zum Positionieren ist so ausgebildet, dass er als der so genannte Stopper fungiert. Der Vorsprung 57 zum Positionieren befindet sich in der Zwischenposition des ersten Anschlussteilabschnitts 53, wie oben beschrieben, und ist in einer hinteren Position vom Vorsprung 58 zum Verbinden angeordnet und ausgebildet. Der Bereich zwischen dem Vorsprung 57 zum Positionieren und dem distalen Ende des ersten Anschlussteilabschnitts 53 ist als der pressende Halteflächenteil 59 zum Pressen und Halten eines Einsetzbereichs der flexiblen Leiterplattenbaugruppe 21 ausgebildet.
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Der Vorsprung 58 zum Verbinden ist als ein Bereich zum Herstellen von Kontakt mit dem Verbindungsteil 35 des Anschluss-Verbindungsteils 31 in der flexiblen Leiterplatte 22 ausgebildet. Der Vorsprung 58 zum Verbinden ist so ausgebildet, dass er in der Seitenansicht eine Winkelform aufweist. Außerdem ist die Form nicht besonders eingeschränkt, solange die elektrische Verbindung hergestellt werden kann.
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Als Nächstes werden der Zusammenbau der flexiblen Leiterplattenbaugruppe 21 und der Steckbuchse 25 und auch die elektrische Verbindung auf Grundlage des oben beschriebenen Aufbaus beschrieben.
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In der Steckbuchse 25 erfolgt der Zusammenbau, indem die vielfachen Gabel-Anschlussteile 46 in dem Einsteckteil 48 des Buchsengehäuses 45 aufgenommen werden. Auch erfolgt bei der flexiblen Leiterplattenbaugruppe 21 der Zusammenbau durch Befestigen der flexiblen Leiterplatte 22 am Befestigungsteil für flexible Leiterplatte 42 in einer unteren Fläche des Schieberhauptteils 37 und auch Verriegeln des Halters 24.
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Wenn das Steckverbinder-Stecken durch Schieben der flexiblen Leiterplattenbaugruppe 21 in die Steckbuchse 25, wie in 3A gezeigt, nach dem oben beschriebenen Zusammenbau durchgeführt wird, erfolgt das elektrische Verbinden zusammen mit dem Stecken. Konkret wird der Schieberhauptteil 37 in einem Zustand des Fixierens der flexiblen Leiterplatte 22 in den Einsteckteil 48 des Buchsengehäuses 45 eingesetzt, und auch der obere Einsetzteil 39 des Schieberhauptteils 37 wird zwischen den ersten Anschlussteilabschnitt 53 und den zweiten Anschlussteilabschnitt 54 des Gabel-Anschlussteils 46 eingesetzt, und wenn dieses Einsetzen bis zum folgenden Zustand durchgeführt wird, wird die elektrische Verbindung abgeschlossen. Das heißt, wenn der anstoßende Teil 40 zum Positionieren des oberen Einsetzteils 39 eingesetzt wird, bis der anstoßende Teil 40 an den Vorsprung 57 zum Positionieren des ersten Anschlussteilabschnitts 53 stößt, stellt dabei der Verbindungsteil 35 im Anschluss-Verbindungsteil 31 der flexiblen Leiterplatte 22 in einem Zustand, in dem er am Befestigungsteil 42 für flexible Leiterplatte befestigt ist, Kontakt her, indem er über den Vorsprung 58 zum Verbinden des zweiten Anschlussteilabschnitts 54 fährt, und dadurch wird elektrische Verbindung hergestellt.
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Der obere Einsetzbereich 39 des Schieberhauptteils 37 wird beim oben beschriebenen Einsetzen vom ersten Anschlussteilabschnitt 53 gepresst. Daher wird ein Kontaktzustand zwischen dem Verbindungsteil 35 und dem Vorsprung 58 zum Verbinden aufrecht erhalten. Auch wird der Verriegelungslochteil (nicht gezeigt) des Verriegelungsarmteils 38 im Schieber 23 in den Verriegelungsklauenteil 50 des Buchsengehäuses 45 gehakt und verriegelt. Daher wird Ablösen der flexiblen Leiterplattenbaugruppe 21 geregelt und der Kontaktzustand zwischen dem Verbindungsteil 35 und dem Vorsprung 58 zum Verbinden aufrecht erhalten.
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Die oben erwähnte elektrische Verbindung wird konkreter mit Bezug auf die 4A bis 4C beschrieben.
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In 4A wird in dem Fall normaler Verbindung ohne Fehlausrichtung zuerst der zweite Anschlussteilabschnitt 54 des Gabel-Anschlussteils 46 in den zweigegabelten Teil 32 eingesetzt. Wenn dann der zweite Anschlussteilabschnitt 54 über die rückwärtige Position 34 des zweigegabelten Teils 32 fährt, wird die Verbindung am Verbindungsteil 35 des Anschluss-Verbindungsteils 31 hergestellt, wie in 4B gezeigt. Andererseits weisen in dem Fall fehlausgerichteter Verbindung, wie in 4C gezeigt, beide Seiten des zweigegabelten Teils 32 die metallisierten Anschlüsse 36 auf, sodass der zweite Anschlussteilabschnitt 54 des Gabel-Anschlussteils 46 Kontakt mit dem Verbindungsteil 35 herstellt, nachdem der zweite Anschlussteilabschnitt 54 über die metallisierten Anschlüsse 36 gefahren ist. Folglich ist die Verbindung hergestellt.
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Wie oben mit Bezug auf die 1A bis 4C beschrieben, weist gemäß der Erfindung der Anschluss-Verbindungsteil 31 den zweigegabelten Teil 32 auf und weist auch die metallisierten Anschlüsse 36 auf beiden Seiten dieses zweigegabelten Teils 32 auf und weist weiter den Verbindungsteil 35 als Fortsetzung des zweigegabelten Teils 32 und der metallisierten Anschlüsse 36 auf, sodass elektrische Verbindung sicher hergestellt werden kann, mit dem Ergebnis, dass es einen Effekt gibt, der in der Lage ist, Auftreten mangelhafter Leitung zu verhindern. Auch weist die Erfindung einen Effekt auf, der in der Lage ist, einen Steckverbinderaufbau ohne mangelhafte Leitung auszubilden, indem sicher elektrische Verbindung hergestellt wird.
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Eine zweite Ausführungsform wird nachstehend mit Bezug auf die Zeichnung beschrieben. Die 5A bis 5C sind Zeichnungen, die sich auf ein weiteres Beispiel eines Anschluss-Verbindungsteils beziehen, das einen zweigegabelten Teil und metallisierte Anschlüsse enthält. Außerdem ist eine genaue Beschreibung weggelassen, indem denselben Bestandteilen wie denjenigen der ersten Ausführungsform dieselben Nummern zugewiesen sind.
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In 5A ist ein Anschluss-Verbindungsteil 60 so ausgebildet, dass eine Leitungsbreite W4 dieses Anschluss-Verbindungsteils 60 etwas dünner wird als eine Leitungsbreite W2 eines Leiters 27. Ein solcher Anschluss-Verbindungsteil 60 weist einen zweigegabelten Teil 61, metallisierte Anschlüsse 62 und einen Verbindungsteil 63 auf. Der zweigegabelte Teil weist zwei gestreckte Bereiche mit der Leitungsbreite W4 auf. Die metallisierten Anschlüsse sind jeweils in den beiden gestreckten Bereichen angeordnet. Und zwar sind die metallisierten Anschlüsse 62 auf beiden Seiten des zweigegabelten Teils 61 angeordnet und ausgebildet. Es versteht sich von selbst, dass der Anschluss-Verbindungsteil 60 wie oben beschrieben auch einen Effekt ähnlich dem aus der ersten Ausführungsform aufweist.
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In 5B weist ein Anschluss-Verbindungsteil 64 einen zweigegabelten Teil 65, metallisierte Anschlüsse 66 und einen Verbindungsteil 67 auf. Der zweigegabelte Teil weist zwei gestreckte Bereiche im Wesentlichen mit einer V-Form auf. Die metallisierten Anschlüsse sind jeweils in den beiden gestreckten Bereichen angeordnet. Und zwar sind die metallisierten Anschlüsse 66 auf beiden Seiten des zweigegabelten Teils 65 angeordnet und ausgebildet. Der zweigegabelte Teil 65 ist eingekerbt und in der V-Form ausgebildet, indem im Wesentlichen die Mitte eines Endes 68 als Anfangsposition der Kerbe verwendet ist. Es versteht sich von selbst, dass der Anschluss-Verbindungsteil 64 wie oben beschrieben auch einen Effekt ähnlich dem aus der ersten Ausführungsform aufweist.
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In 5C weist ein Anschluss-Verbindungsteil 69 einen zweigegabelten Teil 70, metallisierte Anschlüsse 71 und einen Verbindungsteil 72 auf. Der zweigegabelte Teil weist zwei gestreckte Bereiche auf, die durch eine quadratische konkave Form ausgebildet sind. Die metallisierten Anschlüsse sind jeweils in den beiden gestreckten Bereichen angeordnet. Und zwar sind die metallisierten Anschlüsse 71 auf beiden Seiten des zweigegabelten Teils 70 angeordnet und ausgebildet. Der zweigegabelte Teil 70 ist eingekerbt und in der quadratischen konkaven Form ausgebildet, indem im Wesentlichen die Mitte eines Endes 73 als Anfangsposition der Kerbe verwendet ist. Es versteht sich von selbst, dass der Anschluss-Verbindungsteil 69 wie oben beschrieben auch einen Effekt ähnlich dem aus der ersten Ausführungsform aufweist.
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Es ist anzumerken, dass die Erfindung nicht auf die oben beschriebenen Ausführungsformen beschränkt ist, sondern verschiedene Modifikationen, Verbesserungen und so weiter geeignet vorgenommen werden können. Daneben sind Materialien, Formen, Größen, Anzahlen, anzuordnende Positionen und so weiter von Bestandteilen der oben beschriebenen Ausführungsform nicht beschränkt, sofern die Erfindung erzielt werden kann.
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Die vorliegende Patentanmeldung beruht auf der
japanischen Patentanmeldung Nr. 2011-039244 , eingereicht am 25. Februar 2011, deren Inhalt hier durch Verweis aufgenommen ist.
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Industrielle Anwendbarkeit
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Ein Schaltkreishauptteil und ein Steckverbinderaufbau gemäß der vorliegenden Erfindung kann einen Effekt erreichen, der in der Lage ist, den Steckverbinderaufbau ohne mangelhafte Leitung zu bilden, da der Schaltkreishauptteil mit dem zweigegabelten Teil und den metallisierten Anschlüssen auf beiden Seiten dieses zweigegabelten Teils enthalten ist.
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Bezugszeichenliste
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- flexible Leiterplattenbaugruppe
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- flexible Leiterplatte (Schaltkreishauptteil)
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- Schieber (Einsetzelement)
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- Halter
- 25
- Steckbuchse
- 26
- Basismaterial
- 27
- Leiter
- 28
- Beschichtungsteil
- 29
- freiliegender Leiterteil
- 30
- Ende
- 31
- Anschluss-Verbindungsteil
- 32
- zweigegabelter Teil
- 33
- Ende
- 34
- rückwärtige Position
- 35
- Verbindungsteil
- 36
- metallisierter Anschluss
- 37
- Schieberhauptteil
- 38
- Verriegelungsarmteil
- 39
- oberer Einsetzteil
- 40
- Schieberhauptteil
- 41
- gepresster Halteflächenteil
- 42
- Befestigungsteil für flexible Leiterplatte
- 43
- Seitenfläche
- 44
- verriegelnder Vorsprung
- 45
- Buchsengehäuse (Gehäuse)
- 46
- Gabel-Anschlussteil
- 47
- Vorderfläche
- 48
- Einsteckteil
- 48
- obere Fläche
- 50
- Verriegelungsklauenteil
- 51
- hintere Fläche
- 52
- Anschlussteilbasis
- 53
- erster Anschlussteilabschnitt
- 54
- zweiter Anschlussteilabschnitt
- 55
- Einsetz-Zwischenraum
- 56
- Substratverbindungsteil
- 57
- Vorsprung zum Positionieren
- 58
- Vorsprung zum Leiten
- 59
- pressender Halteflächenteil
- 60, 64, 69
- Anschluss-Verbindungsteil
- 61, 65, 70
- zweigegabelter Teil
- 62, 66, 71
- metallisierter Anschluss
- 63, 67, 72
- Verbindungsteil
- 68, 73
- Ende
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
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Zitierte Patentliteratur
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