DE2140039A1 - Elektrisches Verbindungsstuck - Google Patents

Elektrisches Verbindungsstuck

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DE2140039A1 DE19712140039 DE2140039A DE2140039A1 DE 2140039 A1 DE2140039 A1 DE 2140039A1 DE 19712140039 DE19712140039 DE 19712140039 DE 2140039 A DE2140039 A DE 2140039A DE 2140039 A1 DE2140039 A1 DE 2140039A1
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    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/40Securing contact members in or to a base or case; Insulating of contact members
    • H01R13/42Securing in a demountable manner
    • H01R13/436Securing a plurality of contact members by one locking piece or operation

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  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)
  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)
  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)

Description

LM 1928
Essex International Inc., Port Wayne (Indiana) / USA
Elektrisches Verbindungsstück
Die Erfindung befaßt sich mit solchen elektrischen Steckkontakten bzw» Verbindungsstückens die speziell zur Erleichterung des Zusammensetzen von Stecker- und Buchsen-Anschlußklemmen ausgebildet sind; insbesondere bezieht sich die Erfindung auf ein elektrisches Verbindungsstück, das unabhängige Rasteinrichtungen zum zeitweisen Einrasten der Anschlußklemmen in einem Halterungsblock aufweist und eine Verriegelungseinrichtung zur tatsächlichen Verriegelung der Anschlußklemmen im Halterungsblock enthält.
Es ist allgemein üblich. Stecker- und Buchsen-Anschlußklemmen in zwei Verbindungsstück-Körpern in der Weise zu haltern, daß ein Verbinden der Körper im Ende-zu-Ende-Verhältnis ein automatisches Einsetzen der Stecker-Anschlußklemmen in die Buchsen-Anschlußklemmen bewirkt. Wenn die Anschlußklemmen leicht zusammengesteckt werden sollen (wodurch die Möglichkeit einer Beschädigung der Anschlußklemmen, der Halterungselemente oder beider auf ein Minimum herabgesetzt wird), dann müssen die Anschlußklemmen in ihren zugehörigen Körperlementen derart gehaltert sein, daß sie im wesentlichen genau ausgerichtet sind. Einige der allgemein üblichen Verbindungsstück-Anordnungen haltern eine große Anzahl von Verbindungsklemmens von denen jede an einen leitenden Draht bzw. Leitungsdraht angeschlossen ist. Solche Anschlußklemmen sind normalerweise einzeln oder In kleinen Gruppen in zugehörige Verbindungsstück-Körper eingesetzt. ■Nach üem Einsetzen aller Anschlußklemmen in einen Verbin-
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dungsstück-Körper wird gewähnlich ein Verriegelungselement in den Verbindungsstück-Körper eingeführt, so daß alle Anschlußklemmen an ihrem Platz verriegelt werden. In der Praxis kommt es jedoch mitunter vor, daß eine oder mehrere der in den Körper eingeführten Anschlußklemmen entweder anfangs nicht richtig angeordnet ist bzw. sind oder daß sich deren Lage während des Einsetzens zusätzlicher Anschlußklemmen verschiebt. Auf diese Weise kann mindestens eine Anschlußklemme sich in einer ungeeigneten bzw. nicht richtigen Stellung befinden, und zwar zu nahe am einen oder anderen Ende des Verbindungsstückes. In einem solchen Falle kann das Einführen des Verriegelungselementes in den Verbindungsstück-Körper zu einem Bruch des Körpers oder zu einer Deformierung der Anschlußklemme oder zu beidem führen. In jedem Falle v;ird ein solcher Vertindungsstüek-Körper nicht richtig in seinen Gegenverbindungsstück-Körper passen und vielfach wird eine ungeeignete elektrische Verbindung hergestellt, mit der Folge einer elektrischen Pehlfunktion.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine elektrische Verbindungsstück-Ausführung zu schaffen, die unabhängige Einrichtungen auf v/eist, durch die die Anschlüsse in der Lage sind, richtig in einen Verbindungsstück-Körper eingesetzt zu v/erden, so daß eine ungeeignete Anordnung der Anschlußklemmen innerhalb des Körpers behoben sind.
Weiterhin bezxveckt die Erfindung eine Verbindungsstück-Ausführung, bei der in einem Körper eingeführte Anschlußklemmen zeitweise und lösbar in richtigen Stellungen relativ zum Körper eingerastet sind.
Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht darin, eine Verbindungsstück-Ausführung der beschriebenen Art zu schaffen, bei der die in den Körper eingeführten Anschlußklemmen in der richtigen Stellung verriegelbar sind.
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Schließlich v;ird eine solche Anschlußklemmen-Verbindungsstück-Ausführung der genannten Art bezweckt, die für eine Verwendung im ZusaEBienhang sowohl mit Stecker- als auch mit Buchsen-Anschlußkleraien ausgebildet ist.
Die Erfindung geht aus von einem elektrischen Verbindungsstück mit einem Körper, in dem wenigstens ein Loch zur Unterbringung einer Anschlußklemme vorgesehen ist, die zwischen ihren Enden einen Rezeß aufweist.
Bei einer derartigen Vorrichtung besteht die Erfindung im wesentlichen darin, daß die eine Seite des Loches durch einen federnden Arm gebildet ist, der einen Vorsprung daran
aufweist, welcher sich in das Loch hinein mit einem Abschnitt erstreckt, der im genannten Rezeß der Anschlußklemme aufgenommen wird, wenn letztere im Loch untergebracht ist.
Weitere Einzelheiten der Erfindung gehen aus der Beschreibung eines in der Zeichnung veranschaulichten Ausführungsbeispieles hervor. Es zeigen
Fig.l eine Längsschnittansicht (entlang der Linie 1-1 in Fig.3) eines erfindungsgemäß konstruierten Verbindungsstückes, das für die Verwendung mit einer steckerartigen Anschlußklemme ausgebildet ist;
Fig.2 eine ähnliche 'Ansicht wie Fig.l (entlang der Linie 2-2 in Fig.H) eines Verbindungsstückes, das für die Verwendung mit einer buchsenartigen Anschlußklemme ausgebildet ist;
Fig.3 eine Stirnansicht (von der rechten Seite) des in Fig.l dargestellten Verbindungsstückes;
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Fig.4 eine Stirnansicht (von der linken Seite) des in Fig.2 dargestellten Verbindungsstückes;
Fig.5 und 6 Stirnansichten der entgegengesetzten Enden der in den Fig.l und 2 dargestellten Verbindungsstücke;
Fig.7 eine Längsschnittansicht der in den Fig.l und 2 dargestellten, zusammengesteckten Verbindungsstücke;
Fig.8 und 9 eine Seitenansicht und eine Aufsicht auf
eine Verriegelungseinrichtung für die Verwendung bei dem in Fig.l dargestellten Verbindungsstück;
Fig.IO und 11 eine Seitenansicht und eine Aufsicht auf eine Verriegelungseinrichtung für das in Fig.2 dargestellte Verbindungsstück.
Eine erfindungsgemäß konstruierte, elektrische Verbindungsstück-Anordnung enthält zwei preßgeformte Verbindungsstücke 1 und 2, die aus einem federnden, elektrisch isolierendem Material, wie z.B. Nylon oder dgl., gebildet und so hergerichtet sind, daß sie mit ihren Enden zueinander zusammengesetzt werden. Das Verbindungsstück 1 enthält einen Körper 3, der an seinem vorderen Ende eine Schürze h aufweist, die eine Kammer 5 umgibt; das Verbindungsstück 2 enthält einen Körper 6, der einen vorderen Endteil 7 von solcher Größe aufweist, daß er genau in die Kammer 5 hineinpaßt. Der Körper 6 besitzt zwei abstehende Rippen 8, die so ausgebildet sind, daß sie von zwei fluchtenden Nuten 9 aufgenommen werden können, die zur Aufnahme der Rippen 8 in der Schürze h vorgesehen sind, wodurch ein ungeeignetes Zusammenkuppeln bzw. Verbinden ausgeschlossen ist. Die Schürze H ist mit zwei flexiblen
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Fingern 10 versehen, die in einer Art Widerhaken 11 enden, welche derart in Ausnehmungen (nicht dargestellt) des Körperteiles 7 passen, daß die Verbindungsstücke 1 und 2 im zusammengesetzten Zustand lösbar verriegelt sind. Wahlweise können die Körper im zusammengesetzten Zustand auf irgendeine andere konventionelle Art verriegelt sein.
Der Körper 3 des Verbindungsstückes 1 besitzt eine erste Reihe von parallelen Löchern 12, die sich von seinem hinteren Ende aus erstrecken, wobei jedes Loch 12 über ein Loch bzw. eine Durchgangsöffnung 13 mit der Kammer 5 in Verbindung steht. Im Körper 3 ist eine zweite Reihe von parallelen Löchern 14 vorgesehen, die mit den Löchern 12 identisch sind und die zu diesen sowie zueinander parallel verlaufen. Jedes Loch lH ist durch ein Loch bzw. eine Durchgangsöffnung 15, das bzw. die ähnlich wie die Durchgangsöffnung 13 ausgeführt ist2 mit der Kammer 5 verbunden.
Im Bereich jeder Seite einer jeden Durchgangsöffnung 13 ist der Körper 3 aufgeschlitzt (bei 16), wodurch ein federnder, umbiegbarer Arm 17 gebildet wird, der einen Teil der Wand einer jeden Durchgangsöffnung 13 darstellt. Zwischen seinen Enden ist jeder Arm mit einem Vorsprung 18 versehen, der sich in der zugehörigen Durchgangsöffnung 13 nach innen erstreckt. Die vorwärtigen und rückwärtigen Flächen eines jeden Vorsprunges 18 sind abgeschrägt, wobei die rückwärtige Fläche 19 mehr abgeschrägt ist als die vordere Fläche. In jeder mit einem Loch 14 versehenen Durchgangsöffnung 15 ist ein durch Schlitze 16 gebildeter und in jeder Beziehung mit den Armen 17 identischer Arm 20 vorgesehen der einen sich in die zugehörige Durchgangsöffnung erstreckenden Vorsprung 21 aufweist.
Die Reihen der Löcher 12 und 14 sind durch einen Rezeß oder Schlitz 22 voneinander getrennt, der die Lochreihen überspannt. Die gegenüberliegenden Seiten des Schlitzes werden
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zum Teil durch die Arme 17 und 20 gebildet, die zu den entsprechenden Durchgangsöffnungen 13 und 15 gehören. Der Schlitz ist zur Aufnahme eines Verriegelungsblockes 23 hergerichtet, der eine derartige Größe besitzt» daß er genau in den Schlitz hineinpaßt. Der Block 23 weist eine Nute 24 für die Aufnahme einer fluchtenden Rippe 25 auf, so daß eine ungeeignete Anordnung des Blockes 23 in dem Schlitz 22 verhindert wird. An der einen Seite des Blockes 23 befindet sich eine Rastnase 26, die derart ausgebildet ist, daß sie in eine lokalisierende Ausnehmung (nicht dargestellt) hineinpaßt, die im Körperelement 3 eingeformt ist; der Block weist in der Nähe der Rastnase 26 einen Schlitz 27 auf, wodurch die Rastnase während der Bewegung des Blockes 23 in den Schlitz 22 oder aus dem Schlitz heraus nach einwärts gebogen werden kann.
Das hintere Ende des Verbindungsstück-Körpers 6 ist mit einer Reihe von parallelen Löchern 28 versehen, von denen jedes über ein Loch oder eine Durchgangsöffnung 30 mit einem Loch 29 im vorderen Ende des Körpers in Verbindung steht, Eine identisch zu den Löchern 28 ausgebildete zweite Reihe von parallelen Löchern 31 ist am rückwärtigen Ende des Körpers 6 vorgesehen, wobei diese Löcher über Löcher oder Durchgangsöffnungen (identisch zu den Durchgangsöffnungen 30) mit Löchern 32 am vorderen Ende des Körpers 6 verbunden sind.
Im Bereich der gegenüberliegenden Seiten der Löcher 29 und 30 ist der Körper 6 bei 33 geschlitzt ausgeführt, wodurch sich ein federnder, umbiegbarer Arm 32I ergibt, der einen Teil der Wand von jedem Loch 29 und 30 darstellt. In gleicher Weise ist der Körper 6 im Bereich der gegenüberliegenden Seiten eines jeden Loches 32 und 31 geschlitzt, so daß gleiche umbiegbare Arme 36 geformt v/erden. Jeder Arm 3^ weist einen Vorsprung 37 zwischen seinen Enden auf, der sich in die zugehörige Durchgangsöffnung 30 hinein erstreckt, wobei die vor-
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wärtigen und rückwärtigen Flächen eines jeden Vorsprunges abgeschrägt sind; die rückwärtige Fläche 38 ist dabei mehr abgeschrägt als die vorwärtige Fläche. Jeder der Amre 36 weist einen gleichartigen Vorsprung 39 auf, der sich in die zugehörige Durchgangsoffnung 31 hinein erstreckt.
Die Reihen der Löcher 29 und 32 sind durch einen Rezeß oder Schlitz ^iO voneinander getrennt, der in den Körperteil 7 hineingeformt ist. Der Schlitz überspannt die Lochreihen, wobei seine gegenüberliegenden Seiten zum Teil durch die Arme J>H und 36 gebildet sind. Dieser Schlitz ist derart passend hergerichtet, daß er einen Verriegelungsblock 4l aufnimmt, der eine Rastnase 42 aufweist, die sich von seinem einen Ende aus erstreckt und zur Aufnahme in einer (nicht dargestellten) lokalisierenden Ausnehmung dient, die in den Körperteil 7 eingeformt ist. In den Block kl ist in der Nähe der Rastnase 42 ein Schlitz 43 eingeformt, der ein Abbiegen der Rastnase 42 erlaubt3 wenn der Block in den Schlitz 40 hinein und aus dem Schlitz herausbewegt wird. Außerdem weist der Block 4l eine Nute 44 zur Aufnahme einer Führungsrippe 45 auf, um ein unvorschriftsmäßiges Zusammensetzen des Blockes mit dem Körper 6 auszuschließen.
Das Verbindungsstück 1 ist für die Aufnahme und Halterung einer Vielzahl von steckerartigen Anschlußstiften 46 ausgebildet, von denen jederidentisch ist und ein elektrisch leitendes Nasenstück 47 enthält, wobei zwischen seinen Enden ein Rezeß oder backen 48 von reduziertem Querschnitt vorgesehen ist. Am vorderen Ende des Nackens befindet sich eine Schulter 49, die eine steilere Querschnittsverengung als die am hinteren Ende aufweist. Das rückwärtige Ende des Nackens ist mit einer Fassung 50 verbunden, die an einem isolierten Leitungsdraht 51 befestigt ist.
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Für die Unterbringung in und für die Halterung durch das Verbindungsstück 2 ist eine Vielzahl von buchsenartigen Anschlußklemmen 52 ausgebildet, von denen jede einen rohrartigen Körper 53 von solcher Größe aufweist, daß in ihr das Nasenstück 47 eines jeden Anschlußstiftes 46 genau passend untergebracht werden kann. In einer Zone zwischen ihren Enden weist die Anschlußklemme 52 einen Rezeß oder Nacken 54 von reduziertem Querschnitt auf, wobei die Schulter 55 am vorwärtigen Ende des Nackens viel steiler ausgebildet ist. Das rückwärtige Ende des Nackens 54 ist mit einer Fassung 56 verbunden, die an einem isolierten Leitungsdraht 57 befestigt ist.
Um die Anschlußstifte 46 mit dem Verbindungsstück 1 zusammenzusetzen, wird der Verriegelungsblock 23 aus dem Schlitz 22 herausgenommen und jeder Anschlußstift (mit dem Nasenstück 47 zuerst) über ein Loch 12 in den Körper 3 eingesetzt. Wenn das Nasenstück 47 in eine Durchgangsöffnung 13 hineingelangt, so kommt es mit der rückwärtigen Fläche 19 des dazugehörigen Vorsprunges 18 in Eingriff und biegt den Arm 17 in den Schlitz 22 um, so daß es dem Vorsprung 18 ermöglicht wird, sich aus der Durchgangsöffnung 13 herauszubewegen. Wenn der Anschlußstift bzw. das Nasenstück 47 weiter durch die .Durchgangsöffnung 13 bewegt wird, so erreicht der Nacken 48 den Vorsprung 18, worauf die Eigenfederkraft des Armes 17 den letzteren mit einer fühlbaren "Schnappwirkung in seinen normalen, ungespannten Zustand zurückführt, in dem der Vorsprung 18 im Kacken 48 aufgenommen wird.
Sollte die Bedienungsperson versuchen, den Anschlußstift 46 weiter in den Körper 3 hineinzudrücken, so wird die Fassung 50 mit dem Vorsprung 18 in Eingriff kommen, wodurch einer derartigen Bewegung des Anschlußstiftes Widerstand entgegengesetzt wird. Aufgrund der Steilheit des
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rückwärtigen Endes der Wand 49 des Nasenstückes 47 wird ein beträchtlicher Widerstand gegenüber einem Herausziehen des Anschlußstiftes aus dem Körper 3 auftreten; aufgrund des Federvermögens des Armes 17 kann der Anschlußstift jedoch aus dem Körper herausgenommen werden, falls dies gewünscht wird. Die Unterbringung des Vorsprunges 18 im Nacken 48 wird jedoch eine unachtsame Bewegung des Anschlußstiftes 46 in jeder der beiden Richtungen verhindern.
Nachdem alle Anschlußklemmen bzw. Anschlußstifte 46 in das Verbindungsstück 1 eingesetzt sind, kann der Verriegelungsblock 23 in seinem Schlitz 22 angebracht werden. Eine Bewegung der Arme 17 in den Schlitz 22 ist somit ausgeschlossen, wodurch eine Bewegung der Vorsprünge 18 aus ihren zugehörigen Durchgangsöffnungen 13 heraus verhindert wird. Auf diese Weise wird jeder Anschlußstift in einer vorbestimmten, zweckmäßigen Lage im Verbindungsstück 1 gehaltert und gegenüber einer Bewegung in beiden Richtungen (aus dieser Lage heraus) verriegelt.
Das Zusammensetzen der Anschlußklemmen 52 mit dem Verbindungsstück 2 geschieht auf die gleiche Weise, wie es in Verbindung mit den Anschlußstiften 46 beschrieben wurde. Wenn sich die Anschlußklemmen 52 im zusammengesetzten Verhältnis mit dem Verbindungsstück befinden, sind die Vorsprünge 38 im Rezeß 54 untergebracht, so daß sie einer Bewegung der Anschlußklemmen in beiden Richtung widerstehen. Ist der Verriegelungsblock 4l mit dem Körper 6 zusammengesetzt, so wird eine Bewegung der Arme 34 in einer solchen Richtung verhindert, wie sie von einer Bewegung der Vorsprünge 38 aus den Durchgangsöffnungen 30 heraus bewirkt wird; hierdurch sind die Vorsprünge 38 in der Lage, eine tatsächliche Verriegelung für jede Anschlußklemme 52 darzustellen.
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Wenn die Anschlußklemmen mit ihren zugehörigen Verbindungsstücken 1 und 2 zusammengesetzt sind, so können letztere mit den Enden zueinander (Ende-zu-Ende-Verhältnis) verbunden werden, indem das vordere Ende 7 des Körpers 6 in die Kammer 5 des Körpers 3 eingesetzt wird. Die Klinkenhaken 11 kommen mit zusammenwirkenden Ausnehmungen am Körper 6 in Eingriff, so daß ein unbeabsichtigtes Trennen der Verbindungsstücke verhindert wird. Die Konstruktion und Anordnung der Teile ist derart, daß die Anschlußklemmen 52 durch das Verbindungsstück 2 in einer solchen Lage gehaltert werden, daß sie sich in einer Ausrichtstellung mit den Anschlußklemmen bzw. Anschlußstiften 46 befinden, wodurch ein Einsetzen der Anschlußstifte 46 in die Anschlußklemmen 52 nach dem Zusammensetzen der Verbindungsstücke gesichert ist.
Dieses erläuterte Ausführungsbeispiel stellt eine bevorzugte Ausfuhrungsform der Erfindung dar, ohne jedoch das Wesen der Erfindung nur darauf zu beschränken.
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Claims (1)

  1. 2U0039
    - 11 -
    Patentansprüche
    1. )J Elektrisches Verbindungsstück, mit einem Körper, in aem wenigstens ein Loch zur Unterbringung einer Anschlußklemme vorgesehen ist, die zwischen ihren Enden einen Rezeß aufweist, dadurch gekennz e i-c h η e t , daß die eine Seite des Loches (13, 30) durch einen federnden Arm (17, 31O gebildet ist, der einen Vorsprung (18, 37) daran aufweist, welcher sich in das Loch hinein'mit einem Abschnitt (
    erstreckt, der im genannten Rezeß (^S3 5^0 der Anschlußklemme (46, 52) aufgenommen wird, wenn letztere » im Loch untergebracht ist.
    2.) Verbindungsstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der genannte Arm ein derartiges Federvermögen aufweist, daß er durch die Anschlußklemme bei deren Einführen in das genannte Loch auf diesem Loch herausbiegbar ist.
    3.) Verbindungsstück nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Verriegelungseinrichtung (23, ^D vorgesehen ist, die durch den genannten Körper in einer ™ Lage getragen wird, so daß eine Eewegung des genannten Vorsprunges in eine Richtung aus dem Loch heraus verhindert wird.
    1K) Verbindungsstück nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungseinrichtung- einen Block umfaßt, der in einen in den genannten Körper eingeformten Schlitz eingepaßt ist, wobei der genannte Arm eine gemeinsame Wand zwischen dem Schlitz und dem Loch bildet.
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    5·) Verbindungsstück nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine lösbare Rästeinrichtung (26, 42) zur lösbaren Aufnahme des Blockes in dem Schlitz vorgesehen ist.
    6.) Verbindungsstück nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Körper eine Vielzahl von in einer Reihe parallel zueinander angeordneten, genannten Löchern sowie eine entsprechende Anzahl der genannten Arme vorgesehen sind.
    7.) Verbindungsstück nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die vom Körper getragene Verriegelungseinrichtung sich in einer solchen Lage befindet, daß sie eine Bewegung irgendeines Vorsprunges der genannten Arme in einer Richtung aus dem zugehörigen Loch heraus verhindert wird.
    6.) Verbindungsstück nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungseinrichtung einen Block enthält, der die genannte Reihe der Löcher überspannt und in einem im genannten Körper eingeformten Schlitz angebracht ist.
    9.) Verbindungsstück nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Körper eine zweite Reihe von parallelen Löcher vorgesehen ist, die durch den genannten Schlitz einen Abstand von der ersten genannten Reihe aufweist.
    10.) Verbindungsstück nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß jedes Loch der zweiten Reihe eine Seite aufweist, die durch einen federnden Arm gebildet ist, welcher einen sich nach innen zu seinem zugehörigen Loch erstreckenden Vorsprung besitzt, und daß der genannte
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    Block die zweite Reihe der Löcher überspannt und eine Bewegung der Vorsprünge der zugehörigen Arme nach außen aus der zweiten Lochreihe heraus verhindert.
    11.) Elektrische Verbindungsstückanordnung zur Halterung von wenigstens zwei verbundenen, koaxialen Anschlußklemmen, von denen jede einen Rezeß zwischen ihren Enden aufweist, wobei diese Anordnung ein erstes und ein zweites Körperelement besitzt, die je ein koaxiales Loch zur Unterbringung einer der genannten Anschlußklemmen aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Loch (13, 30) zum Teil durch einen abbiegbaren Arm (17, 34) definiert ist, der einen Vorsprung (18, 37) aufweist, welcher sich in sein zugehöriges Loch erstreckt und in einer derartigen Lage angeordnet ist, daß-er in dem genannten Rezeß der zugehörigen Anschlußklemme aufgenommen wird, wenn diese in ihrem Loch untergebracht ist, und daß eine Einrichtung (11) zur Aufrechterhaltung der Körperelemente im zusammengesetzten Zustand vorhanden ist, .wobei sich deren zusammengehörige Löcher in einem Ausrichtverhältnis befinden.
    12.) Anordnung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß eine Verriegelungseinrichtung (23, 41) vorgesehen ist, die von jedem Körperelement zur Verhinderung einer Bewegung eines Vorsprunges aus seinem zugehörigen Loch heraus getragen wird.
    13·) Anordnung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungseinrichtung einen Block enthält, der entfernbar in .einem Schlitz (22, 40) im zugehörigen Körperelement angebracht ist und gegen den genannten abbiegbaren Arm lagert.
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    -IH-
    Ih.) Anordnung nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet 3 daß eine der genannten Anschlußklemmen einen Stecker und die andere eine Buchse zur Aufnahme des Steckers enthält.
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