DE1765441A1 - Anschlussvorrichtung fuer gedruckte Schaltungen - Google Patents

Anschlussvorrichtung fuer gedruckte Schaltungen

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    • H01R12/71Coupling devices for rigid printing circuits or like structures
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Description

Patentanwalt
8000 MÜNCHEN 71
Franz-Hals-Straße 21
Telefon 796213
AMP P267 München, 14. Mai 1968
Dr. H./Ki./sch
AMP Incorporated
Eisenhower Boulevard Harrisburg, Pennsylvania V. St. A.
Anschlußvorrichtung für gedruckte Schaltungen
Priorität: Großbritannien; 20. Mai 1967; Aktenzeichen 23539/67
Eine Anschlußvorrichtung für gedruckte Schaltungen kann aus einem isolierenden Gehäuse bestehen, das eine Reihe elektri scher Verbinder enthält, die einen Verbinderteil zur Verbindung mit einem elektrischen Draht und einen Kontaktteil mit einer Kontaktfläche zum Angreifen an einem gedruckten Leitungspfad auf einer gedruckten Schaltung besitzen. Die Kontaktflächen der Verbinder stehen von der Frontseite des Gehäuses hervor, und das Gehäuse hat Befestigungsmittel, mit denen das Gehäuse an der gedruckten Schaltung befestigt wird, so daß die Kontaktflächen an den gedruckten leitungapfaden der gedruckten Schaltung angreifen.
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Bayerische Vereinibank München 820993
AMP 2267 - 2 -
Gemäß der Erfindung besteht das Gehäuse aua einem Hauptkörper, der die Befestigungsmittel und eine Reihe von Halteteilen fur die Verbinder trägt. Die Halteteile sind jeweils an dem Hauptkörper mittels nachgiebiger Stege verbunden und tragen je einen Verbinder. Die Halteteile und der Hauptkörper können relativ zueinander bewegt werden aufgrund der Biegsamkeit der Stege, um Unregelmäßigkeiten in der lage der gedruckten Strompfade in bezug auf die Kontaktflächen der Verbinder auszugleichen.
Die Erfindung kann besonders vorteilhaft auf längliche Anschlußvorrichtungen angewendet werden, die z. B. eine Lange von mehreren Zentimetern aufweisen und in denen die Herstellungstoleranzen des Gehäuses und der gedruckten Schaltung zu einer Fehlanpassung zwischen dem Gehäuse und der gedruckten Schaltung führen können. Die Erfindung erlaubt auch weitgehend eine freie Wahl der Ausführungsform der F Verbinder selbst. Obwohl die Kontaktflächen der Verbinder vorzugsweise durch Federwirkung vorgespannt sind,um den Kontaktdruck zwischen den Flächen und den gedruckten Strompfaden zu verbessern, können die Verbinder aufgrund der Biegsamkeit der Stege z. B. auch aus einfachen Stiften geformt sein, wobei das eine Ende jedes Stiftes die Kontaktfläche des Verbinders bildet.
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Die Befestigungsmittel bestehen aus Verriegelungsgliedern, die durch Löcher in der gedruckten Schaltung eingeführt werden können. Jedes Verriegelungsglied besteht aus einem Zapfen, der aus einem Stück mit dem Hauptkörper gefertigt ist und relativ zu dem Hauptkörper beweglich ist. Der Zapfen endet in einer Sperrklinke, z. B. in einer Raste zum Einführen durch ein Loch in der gedruckten Schaltung.
In diesem Fall sind die Löcher in der gedruckten Schaltung
unter einem solchen Abstand voneinander angebracht, daß ™
die Zapfen elastisch relativ zu dem Hauptkörper bewegt werden müssen, damit die Sperrkliriken durch die Löcher eingeführt werden können,und ein nachfolgendes Zurückfedern der Zapfen bewirkt, daß die Sperrklinken das Gehäuse an der gedruckten Schaltung befestigen.
Der Hauptkörper kann Vorsprünge zum Einführen durch weitere Löcher in der gedruckten Schaltung enthalten, und diese
an Vorsprünge sind so angeordnet, daß das Gehäuse ·£» der ge- | druckten Schaltung nur in einer gewünschten Orientierung befestigt werden kann. Zum gleichen Zweck können die Sperrklinken so zum Einführen durch unregelmäßig geformte Löcher in der gedruckten Schaltung ausgebildet sein, daß die Querschnitte der Sperrklinken auf die !Form dieser Löcher abgestimmt sind. Jeder Zapfen kann von einem Ansatz an dem Hauptkörper des Gehäuses so abstehen, daß eine Schleife
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AMP 2267
gebildet wird, die verengt werden kann, um den Zapfen relativ zu dem Hauptkörper zu bewegen.
Zum besseren Verständnis der Erfindung werden Ausführungsbeispiele anhand der beiliegenden Zeichnungen beschrieben, Es zeigen:
Figur 1 eine perspektivische Darstellung des
elektrischen Verbinders in vergrößertem
Maßstab j
Figur 2 eine Draufsicht auf die Unterseite des isolierenden Gehäuses;
Figur 3 eine Endansicht des Gehäuses; Figur 4 eine Seitenansicht des Gehäuses;
Figur 5 eine vergrößerte Darstellung eines Teils der Seite des Gehäuses, wobei ein Verbinder nach Fig. 1 in das Gehäuse eingeführt ist;
Figur 6 eine Draufsicht auf die gedruckte Schaltung?
Figur 7 eine schematische Seitenansicht, die zeigt, wie das Gehäuse lösbar an die gedruckte Schaltung angeklemmt ist;
Figur 8 eine Draufsicht auf die Unterseite eines abgewandelten Ausführungabeispiels des Gehäuses;
Figur 9 eine Bndansicht des Gehäuses nach Fig. 8;
Figur 10 eine Seitenansicht des Gehäuses von Fig. 8 und 9J und
Figur 11 eine Draufsicht auf eine gedruckte Schaltung zur Verwendung mit dem Gehäuse von Figuren 8 bis 10.
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AMP 2267 - 5 -
Es wird nun auf Fig. 1 Bezug genommen. Ein elektrischer Verbinder 2 besitzt einen Anschlagzwingenteil 4, der um das abisolierte Ende des elektrischen Drahtes und um die Isolation eines isolierten elektrischen Leiters angeschlagen wird. Der Verbinder hat einen federnden Halteabschnitt 8, der im wesentlichen einen U-förmigen Querschnitt hat und von dessen Vorderende oder linkem Ende (Blickrichtung wie in Fig. l) radial zu dem Abschnitt 8 zwei gegenüberliegende gleiche Haltezungen 10 abstehen. Der Boden des U-förmigen ™ Abschnittes 8 hat einen Ansatz 12, der umgebogen ist und die Längsachse des Abschnittes 8 schneidet und zur Bildung einer Kontaktfläche eine nach außen gebogene Kuppe 14 aufweist. Der Ansatz 12 ist federnd beweglich in bezug auf den Abschnitt 8 um die Verbindung mit diesem.
Ein Gehäuse 16 (Pig. 2 bis 4) aus biegsamem Plastikmaterial (z. B. Acetatharz, Polyamid, Polycarbonat, Polystyrol, Acrylnitrit-Butadien-Styrol oder Kopolymere) besitzt einen { länglichen Hauptkörper 18, an dessen Enden mit Ansätzen Zapfen 22 angesetzt sind, die Griffe haben, welche durch Querrippen 24 an ihren Außenseiten gebildet werden. Die unteren Enden (Blickrichtung wie in Pig. 4) der Zapfen 22 enden in Sperrklinken 26. An dem Hauptkörper 18 stehen Lokalisierungsrippen 28 und 29 unter einem rechten Winkel zueinander nach unten ab.
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Wie in Fig. 3 gezeigt, ist eine Reihe von Halterungen 30 für die Verbinder an beiden Seiten des Hauptkörpers 18 vorgesehen, und jede Halterung 30 ist mit den, Jauptkörper 18 durch einen Steg 32 verbunden, der einen genügend kleinen Querschnitt hat, so daß er federnd verbogen werden kann. Jede Halterung 30 hat eine kreisförmige axiale durchgehende Öffnung 34, die mit der Außenwand 35 der Halterung 30 durch einen axialen Schlitz 36 in Verbindung 3teht, mit dessen Hilfe die »fände der öffnung nachgiebig radial nach außen von der Öffnung 34 verformbar sind. Abstandshalter 38 stehen senkrecht von der Unterseite (Blickrichtung wie in Pig. 4) der Halterung 30 ab.
Das Gehäuse 16 kann leicht aus einem einzigen Guß gefertigt sein.
tfie in Fig. 5 gezeigt, nimmt jede Halterung 30 einen Verbinder auf, wie er in Verbindung mit Fig. 1 beschrieben wurde. Der Verbinder 2 wird, nachdem er an dem Draht 6 angeschlagen ist, von unten, d. h. in der Richtung des Pfeils A in Fig. 5, in die Öffnung 34 eingeführt. Das Einführen des Verbinders 2 in die Öffnung 34 wird durch das Anliegen der Zungen 10 an der unteren Wand (Fig. 5) der Halterung begrenzt. Der nachgiebige Halteteil 8 des Verbinders 2 und die nachgiebigen Wände der Öffnung 34 e wirken zusammen und verhindern eine Bewegung des Verbinders 2 in der
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öffnung 34. Wenn der Verbinder 2 vollständig eingeführt ist, steht die Kuppe 14 über die Abstandshalter 38 hinaus, wie in Fig. 5 gezeigt.
V/ie in Fig. 6 gezeigt, sind auf der gedruckten Schaltung gedruckte Leitwege 42 mit,Kontaktstellen 44 angeordnet. Obwohl nur drei Leitwege 42 in Fig. 6 gezeigt sind, können z. 3. auch sechzehn dieser Leitwege angebracht sein, so daß sie mit der Zahl der Verbinder 2 in dem Gehäuse 16 übereinstimmen. Die gedruckte Schaltung 40 hat Lokalisierungslöcher 46, die zur Aufnahme der Sperrklinken 26 der Zapfen 22 vorgesehen sind, und Lokalisierungslöcher 48 und 50, die zur Aufnahme der kippen 28 bzw. 29 an dem Hauptkörper 13 vorgesehen sind. Der Abstand zwischen den Löchern 46 ist geringfügig größer als der Abstand zwischen den Sperrklinken 26.
Um die Drähte 6 mit den gedruckten Leitwegen 42 zu verbinden, | werden die oberen Snden (?ig. 4) der Zapfen 22 aufeinander zu gedruckt mit Hilfe eines durch die Hippen 24 gebildeten Griffes, so daß die Zapfen um die Ansätze 20 gekippt werden, wobei sich die Sperrklinken 26 leicht auseinanderbewegen und in Übereinstimmung mit dem Abstand zwischen den Löchern 46 gebracht werden. Die Sperrklinken 26 werden dann durch diese Löcher eingeführt, und die Zapfen 22 werden los-
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BAD
AMF2267 - 8 -
gelassen und kehren in die in Fig. 4 gezeigte lage zurück, so daß die Sperrklinken 26 an der Unterseite der gedruckten Schaltung 40 einrasten, wie in Fig. 7 gezeigt ist. Das Gehäuse 16 kann nur mit der gedruckten Schaltung 40 verbunden werden, wenn es eine bestimmte Orientierung dazu hat, wegen der relativen Lage der Yorsprünge 28 und 29 und der Löcher 48 und 50.
Der Abstand zwischen den Halterungen 30 und der gedruckten Schaltung 40 wird von den Abstandshaltern 38 bestimmt, die als Gegenanschläge zu den Sperrklinken 26 dienen. In der relativen Lage, die durch die Vorsprürige 28 und 29 und die Löcher 48 und 50 bestimmt ist, greifen die Kuppen 14 an den Kontaktstellen 44 der Leitpfade 42 an. Die Nachgiebigkeit dieses Angreifens rührt von der Federeigenschaft der Ansätze 20 und der Stege 32 her. Die Unregelmäßigkeiten in der Lage der gedruckten Leitwege in bezug auf die Kuppen 14, d. h. die Kontaktflächen der Verbinder 2, die aufgrund von Herstellungstoleranzen bei dem Gehäuse und bei der gedruckten Schaltung auftreten können, werden von den Stegen 32 aufgenommen, durch die die Halterungen 30 sich einzeln von der gedruckten Schaltung 40 weg gegen die Federwirkung der Stege 32 bewegen können.
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AMP 2267 - 9 -
Nachfolgend wird auf die Fig. 8 bis 11 Bezug genommen, in denen die Teile, die den im Zusammenhang mit den Fig. 1 bis 7 beschriebenen Teilen gleich sind, dieselben Bezugszeichen haben, welche jedoch mit einem Strich versehen sind. Die im Zusammenhang mit Fig. 1 bis 7 beschriebenen Teile werden nicht noch einmal im Zusammenhang mit Fig. 8 bis 11 beschrieben.
Das Gehäuse 16' hat an beiden Enden einen nach oben stehenden Ansatz 52, von dem ein Bein 54 ausgeht, so daß der Ansatz 52 und das Bein 54 zusammen einen Bogen 56 bilden. Jedes Bein 54- endet in einer Raste 58, die bezüglich der anliegenden Endwand 60 des Gehäuses 16' geneigt ist (Fig. 8). Die Rasten 58 an den beiden Enden des Gehäuses 16· sind in entgegengesetzter Richtung geneigt. Ansätze 62, die die Ansätze 52 fortführen, stehen über den Boden des Gehäuses 16' hinaus und liegen parallel zu den Wänden 60. Die inneren Kanten der Ansätze 62 sind bei 63 abgekantet. ™
Wie in Fig. 11 gezeigt ist, hat die gedruckte Schaltung 40' nur zwei Löcher 64. Die Löcher 64 haben gegenüberliegende Seiten 66 von ungleicher Länge, so daß eine Seite 68 jedes Loches 64 geneigt ist in bezug auf die dazu gegenüberliegende Seite 70. Die Seiten 68 der beiden Löcher sind in entgegengesetzter Richtung geneigt. Der Abstand zwischen
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den Löchern 64 ist geringfügig größer als der zwischen den Rasten 58ο
Um das Gehäuse 16' mit der gedruckten Schaltung 40' zusammenzusetzen, werden die Bögen 56 zusammengedrückt, um die Kasten 58 zu dem Gehäuse 16' hin zu bewegen. Die Ansätze 62 und die Rasten 58 werden dann durch die Löcher 64 eingeführt, geführt durch die abgekanteten Kanten 63. Die Bögen 56 werden daraufhin losgelassen, so daß die Rasten 58 sich von dem Gehäuse 16' weg bewegen können und das Gehäuse 16' auf diese Weise an der gedruckten Schaltung 40' befestigt wird. Aufgrund der entgegengesetzten Neigung der Rasten 58 und der Seiten 68 kann das Gehäuse 16' mit der gedruckten Schaltung 40· nur in einer einzigen Orientierung dazu zusammengesetzt werden. Das Gehäuse 16' ist aufgrund der Bögen 56 federnd auf der gedruckten Schaltung 40' montiert.
Patentansprüche:
109831/07*1
BAD

Claims (5)

1765U1 AI-IP 2267 - * - Patentansprü ehe
1. Anschlussvorrichtung für gedruckte Schaltungen, bestehend aus einem isolierenden G-ehäuse, das eine Reihe elektrischer Verbinder trägt, die einen Yerbinderteil zur Verbindung mit einen elektrischen Draht und einen Kontaktteil mit einer Kontaktfläche zum Angreifen an einem gedruckten Leitpfad auf einer gedruckten Schaltung haben, -wobei die Kontakt- | flächen der Verbinder von der Frontseite des Gehäuses hervorstehen, welches eine Vorrichtung zum Befestigen des Gehäuses aufweist, so daß die Kontaktflächen an den gedruckten Leitwegen der gedruckten Schaltung angreifen, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (16; 16') aus einem Hauptkörper (18; 18') besteht, der eine Befestigungsvorrichtung (22, 26; 54, 58) und eine Reihe von Halterungen (30; 3C') für die Verbinder trägt, die jeweils durch nachgiebige Ansätze (20; 20") mit dem Hauptkörper (18; 18') verbunden sind und einen Verbinder (2) tragen, und daß die Halterungen (30; 30') und der Hauptkörper (18; 18') relativ zueinander beweglich sind aufgrund der Hachgiebigkeit der Ansätze (20; 20') zur Aufnahme von Unregelmäßigkeiten in der Lage der gedruckten Leitwege (42; 42') in bezug auf die Kontaktflächen (14) des Verbinders (2).
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8AD
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2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Befestigungsvorrichtung aus Verriegelungsgliedern (22, 26; 54, 58) besteht, die in Löcher (46} 64) in der gedruckten Schaltung (40; 40') einsetzbar sind, und daß jedes Verriegelungsglied aus einem Zapfen (22; 54) besteht, der aus einem Stück mit dem Hauptkörper (18; 18') gefertigt ist und relativ zu dem Hauptkörper (18; 18') beweglich ist, und daß der Zapfen (22;
" 54) in einer Sperrklinke (26; 58) zum Einführen durch ein Loch (46; 64) in der gedruckten Schaltung 0-0; 40') endet.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2 einschließlich der gedruckten Schaltung, dadurch gekennzeichnet, daß die Löcher (46; 64) in der gedruckten Schaltung (40; 40') einen solchen Abstand voneinander haben, daß die Zapfen (22; 54) federnd relativ zu dem Hauptkörper (18; 18') bewegt v/erden müssen, damit die Sperrklinken (26; 58) durch die Löcher (46j 64) eingeführt werden können.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrklinken (58) einen auf die unsymmetrische Form der Löcher (64) in der gedruckten Schaltung (40') abgestimmten Querschnitt haben.
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BAD ORIGINAL
AMP 2267 - If -
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Zapfen (54) sich von einem Ansatz (52) an dem Hauptkörper (181) so erstreckt, daß eine Schleife (56) gebildet wird, die verengt werden kann, um den Zapfen (54) relativ zu dem Hauptkörper (18') zu bewegen.
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DE1765441A 1967-05-20 1968-05-18 Anschlußvorrichtung für eine größere Zahl isolierter Drähte an eine gedruckte Schaltungsplatte Expired DE1765441C3 (de)

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