DE3600456A1 - Elektrischer kontakt, sowie diesen kontakt verwendender steckverbinder - Google Patents

Elektrischer kontakt, sowie diesen kontakt verwendender steckverbinder

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DE3600456A1 DE19863600456 DE3600456A DE3600456A1 DE 3600456 A1 DE3600456 A1 DE 3600456A1 DE 19863600456 DE19863600456 DE 19863600456 DE 3600456 A DE3600456 A DE 3600456A DE 3600456 A1 DE3600456 A1 DE 3600456A1
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Description

Die Erfindung bezieht sich allgemein auf einen elektrischen Kon­ takt (Kontaktelement) und insbesondere auf ein Kontaktelement geeignet für die Aufnahme in der Kontaktkammer eines Isolierkör­ pers eines Steckverbinders. Die Erfindung bezieht sich ferner auf einen Steckverbinder der diese Kontakte verwendet.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich insbesondere auf einen elektrischen Kontakt sowie einen Kontakte dieser Art verwen­ denden Steckverbinder zur Anwendung zwischen dem Greifkopf und dem Arbeitsgerät eines Industrieroboters.
Bei Industrierobotern ist es häufig erforderlich, die Kupplung zwischen dem Greifkopf und einem Arbeitsgerät zu lösen, bei­ spielsweise um ein neues Arbeitsgerät anzubringen. Um ein schnel­ les Auswechseln der Arbeitsgeräte zu ermöglichen, muß die elek­ trische Verbindung zwischen dem Roboter und dem jeweiligem Ar­ beitsgerät schnell herstellbar und lösbar sein.
Kontakte sowie diese verwendende Steckverbinder sind in großer Zahl bereits bekannt. Es ist ferner bereits bekannt, Steckverbin­ dungen aus einem Steckverbinder und einem Gegen-Steckverbinder aufzubauen, wobei sowohl im Steckverbinder wie auch im Gegen- Steckverbinder gleichartige Kontakte verwendet werden. Die vor­ liegende Erfindung bezieht sich auf Kontakte bzw. Steckverbinder dieser Art.
Die DE-OS 24 13 445 zeigt eine Kontaktelementkonstruktion bei der anschließend an ein Anschlußteil ein Kontaktteil ausgebildet ist. Das Kontaktteil umfaßt ein sich in Kontaktgaberichtung längs erstreckendes Basisteil. Einstückig mit dem Basisteil ist ein gekrümmtes in Richtung zum Anschlußteil hin verlaufen­ des Kontaktteil ausgebildet. Das Kontaktteil weist eine Kontakt­ fläche auf, die in etwa parallel zum Basisteil verläuft und senkrecht zur Kontaktgaberichtung auf ein weiteres elektrisches Kontaktelement hinweist, welches zur Herstellung einer Kontakt­ verbindung, d.h. einer Kontaktgabe (des Erreichens eines kon­ taktierten Zustandes) erforderlich ist. Die genannten Kontakt­ elemente sind von gleicher Bauart und sind in Kontaktkammern eines Steckverbinders sowie eines Gegen-Steckverbinders unterge­ bracht. Zur Erreichung des kontaktierten Zustandes greifen die Kontaktelemente des Steckverbinders und Gegen-Steckverbinders ineinander, so daß sich ein verhältnismäßig langer Kontaktweg ergibt, d.h. Steckverbinder und/oder Gegen-Steckverbinder müs­ sen über eine verhältnismäßig große Strecke hinweg bewegt werden bevor der kontaktierte Zustand (Kontaktgabe) erreicht ist.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen elektrischen Kontakt vorzusehen, der ein schnelles Schließen und auch ein schnelles Lösen einer Kontaktverbindung gestattet. Der Kontakt soll ferner sowohl zur Verwendung in einem Steckverbin­ der wie auch in dem zugehörigem Gegen-Steckverbinder geeignet sein. Ferner soll der erfindungsgemäße Kontakt bzw. die diesen Kontakt verwendenden Steckverbinder stets eine sichere Kontakt­ gabe gewährleisten. Die Ausrichtung von zwei eine Kontaktverbin­ dung schaffenden Kontakten soll dabei unkritisch sein, d.h. auch bei einer gewissen Fehlausrichtung soll noch immer eine aus­ gezeichnete Kontaktgabe bewirkt werden. Dies gilt auch für die­ sen Kontakt verwendende Steckverbinder.
Ferner soll der Kontakt bei seiner Verwendung einen Selbstreini­ gungseffekt zeigen.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung einen elektrischen Kontakt bestehend aus einem Anschlußteil und einem einstückig damit ausgebildetem Kontaktteil vor. Das Kontaktteil weist ein sich in Kontaktgaberichtung längs erstreckendes Basisteil auf. Vorzugsweise einstückig mit dem Basisteil ist ein in Kontakt­ gaberichtung weisendes konvexes Federelement zur Ausbildung einer stirnseitigen d.h. in Kontaktgaberichtung weisenden Kontaktfläche (Kontaktstirnfläche) vorgesehen. Die Kontaktstirnfläche steht im kontaktiertem Zustand mit der entsprechenden Kontaktstirn­ fläche eines Gegenkontakt in federnder Berührung. Der Gegenkon­ takt ist von gleichem Aufbau wie der zunächst genannte Kontakt. Der erfindungsgemäße Kontakt kann für sich alleine verwendet wer­ den. Vorzugsweise ist jedoch eine Vielzahl dieser Kontakte im Isolierkörper eines auf diese Weise gebildeten Steckverbinders angeordnet. Dieser Steckverbinder wird vorzugsweise für die Her­ stellung einer Steckverbindung mit einem entsprechendem Gegen- Steckverbinder verwendet, der seinerseits Gegenkontakte enthält, die von der gleichen Bauart wie die genannten Kontakte sind.
Das Kontaktteil des erfindungsgemäßen Kontakts ist ferner mit Anschlagmittel ausgestattet, welche die Bewegung des Feder­ elements in dessen kontaktiertem Zustand begrenzt. Rastmittel am Kontaktteil erlauben ferner das einfache Einsetzen und die Halterung des elektrischen Kontakts in einem zugehörigen Iso­ lierkörper.
Der unter Verwendung der erfindungsgemäßen Kontakte aufgebaute Steckverbinder ist insbesondere für Kupplungszwecke bei Industrie­ robotern geeignet. Darüberhinaus ist dieser Steckverbinder aber auch für alle Anwendungsfälle geeignet, wo ein schnelles Errei­ chen und Lösen des kontaktierten Zustands zwischen Steckverbin­ der und Gegen-Steckverbinder in zuverlässiger Weise erforderlich ist. Der erfindungsgemäße Steckverbinder weist dabei einen Iso­ lierkörper auf, aus dem nur die Kontaktstirnflächen der Kontakte herausragen.
Weitere bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich insbesondere aus den Ansprüchen sowie der Beschreibung von Aus­ führungsbeispielen.
Der erfindungsgemäße elektrische Kontakt könnte auch als ein Druckkontakt bezeichnet werden. Dieser Druckkontakt übt dann, wenn er eine Kontaktverbindung herstellt, einen senkrechten, d.h. einen in Kontaktgaberichtung wirkenden Kontaktdruck auf den Gegenkontakt aus. Wie erwähnt, hat der Gegenkontakt vorzugsweise den gleichen Aufbau wie der erstgenannte Kontakt, ist aber vor­ zugsweise um 180° um die Kontaktlängsachse verdreht gegenüber dem erstgenannten Kontakt angeordnet.
Der erfindungsgemäße elektrische Kontakt hat also Federeigen­ schaften und kann so ausgelegt sein, daß er in seinem kontak­ tierendem Zustand mit einer bestimmten Kraft gegen den Gegen­ kontakt bzw. ein Gegenkontaktstück drückt.
Die gemäß der Erfindung vorgesehene Kontaktfläche ist verhält­ nismäßig groß, so daß ausreichend viel Spielraum verfügbar ist, um beispielsweise bei der automatischen Aufnahme eines neuen Arbeitsgerätes durch einen Roboter eine sichere Kontaktgabe zu gewährleisten. Der erfindungsgemäße Kontakt ist insbesondere auch bei Werkzeugmaschinen anwendbar.
Weitere Vorteile, Ziele und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung; in der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 eine geschnittene Seitenansicht eines ersten Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen elektrischen Kontakts, wobei die Schnittlinie in etwa längs Linie 1-1 in Fig. 2 verläuft;
Fig. 2 einen Schnitt längs Linie 2-2 in Fig. 1;
Fig. 3 eine Ansicht des Kontakts gemäß Fig. 1 von links, und zwar eingesetzt in einen geschnit­ ten dargestellten Isolierkörper;
Fig. 4 eine Teilansicht ähnlich Fig. 1, wobei hier der erfindungsgemäße Kontakt in seiner Kontakt­ gabeposition gezeigt ist, während er in Fig. 1 in seiner Ruheposition dargestellt ist;
Fig. 5 zwei Kontakte der in Fig. 1 gezeigten Art in ihrer Ruheposition;
Fig. 6 die Kontakte gemäß Fig. 5 in ihrer Kontakt­ gabeposition;
Fig. 7 einen Schnitt ähnlich Fig. 1, aber durch einen Kontakt gemäß einem zweiten Ausführungs­ beispiel der Erfindung in seiner Ruheposition;
Fig. 8 eine Teilansicht des Kontakts der Fig. 7 in seiner Kontaktgabeposition;
Fig. 9 eine Ansicht des Kontakts in Fig. 7 von links;
Fig. 10 die Seitenansicht eines Kontakts gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel;
Fig. 11 den Kontakt der Fig. 10 in einer Vorderansicht, d.h. von rechts in Fig. 10;
Fig. 12 eine weitere Seitenansicht des Kontakts der Fig. 10, und zwar gesehen aus der zur Blick­ richtung der Fig. 10 entgegengesetzten Blick­ richtung;
Fig. 13 eine Ansicht des Kontakts der Fig. 10 entspre­ chend Fig. 11, wobei hier der Kontakt in einen Isolierkörper eingesetzt ist;
Fig. 14 einen Schnitt längs Linie 14-14 in Fig. 10.
Zunächst wird anhand der Fig. 1-6 ein erstes Ausführungs­ beispiel, anhand der Fig. 7-9 ein zweites Ausführungsbei­ spiel und anhand der Fig. 10-14 ein drittes Ausführungs­ beispiel der Erfindung beschrieben.
In den Fig. 1-6 ist ein elektrischer Kontakt 1 dargestellt, der auch als Druckkontakt bezeichnet werden kann. Der Kon­ takt 1 weist im wesentlichen zwei Teile auf, und zwar ein Kontaktteil 40 und ein Anschlußteil 41. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist das Anschlußteil 41 als ein Krimp­ anschluß 32 ausgebildet. Das Anschlußteil 41 könnte aber auch in irgendeiner anderen Weise den Anschluß beispiels­ weise eines Drahtes oder eines sonstigen Leiters vorsehen, beispielsweise durch Löten usw. Kontaktteil 40 und Anschluß­ teil 41 sind vorzugsweise einstückig aus einem Blech herge­ stellt, welches in der dargestellten Weise verformt ist.
Das Kontaktteil 40 weist ein Basisteil 21 auf, an dem Fe­ dermittel 3 in der Form eines Federbügels oder Feder­ elements ausgebildet sind. Vorzugsweise sind Basisteil 21 und Federelement 3 einstückig ausgebildet.
Das Federelement 3 bildet eine konvexe Stirnseite, an der auch die Kontaktfläche zur Kontaktierung mit einem noch zu beschreibenden Gegenkontakt vorgesehen ist. Im Ausfüh­ rungsbeispiel gemäß den Fig. 1-6 ist das Federelement 3 U-förmig umgebogen und erstreckt sich von dem Basisteil 21 aus, und zwar ausgehend von einer Biegelinie 34. Das Feder­ elementende ist mit 9 bezeichnet. In der in Fig. 1 gezeig­ ten Lage nimmt das Federelement 3 seine Ruheposition ein. Seine Kontaktposition ist in Fig. 4 dargestellt.
Das Federelement 3 verläuft aus dem Basisteil 21 heraus, und zwar sind zu diesem Zweck im Basisteil 21 die in Fig. 3 gut zu sehenden Schlitze 27, 28 ausgebildet, welche auch eine geringe, um die Biegelinie 34 in Fig. 1 zu erkennende Verbiegung des Federelements 3 ermöglichen. Die Basisteil­ längsachse ist in Fig. 1 mit 47 bezeichnet. Man erkennt, daß der mit dem Basisteil 21 ein Stück bildende Schenkel des "U" leicht nach rechts gebogen ist.
Das Federelement 3 kann durch einen Gegenkontakt (allge­ mein ein Gegenkontaktstück) aus der in Fig. 1 gezeigten Ruheposition in die in Fig. 4 gezeigte Kontaktposition entgegen der Kraft des Federelements 3 bewegt werden. Um bei zu starkem Kontaktdruck seitens eines Gegenkontaktes ein Überdehnen des Federelements 3 zu verhindern, sind Anschlagmittel am Basisteil 21 vorgesehen. Im dargestell­ ten Ausführungsbeispiel ist ein Anschlaglappen 4 vorge­ sehen. Dieser Anschlaglappen 4 wird von einem Kastenteil 2 gebildet, welches einstückig mit dem Basisteil 21 herge­ stellt ist. Im einzelnen weist das Kastenteil 2 neben einer durch das Basisteil 21 gebildeten Basiswand eine erste Seitenwand 22 und eine zweite Seitenwand 24 auf sowie eine Vorderwand 23. Der bereits erwähnte Anschlag­ lappen 4 ist aus der Vorderwand 23 herausgestanzt und leicht nach innen in den vom Kastenteil 2 gebildeten Raum gedrückt, um im Bereich des Federelementendes 9 angeordnet zu sein.
Mit 20 ist eine Kontaktfederlängsachse bezeichnet. Ferner ist in Fig. 1 mit einem Pfeil die Kontaktschließrichtung 86, mit einem Pfeil 87 die Kontaktöffnungsrichtung bezeichnet. Diese Definitionen gelten vernünftigerweise nur für die Kontaktdarstellungen gemäß den Fig. 1, 3 und 4 sowie die Kontakte in den unteren Hälften der Fig. 5 und 6.
Obwohl speziell in Fig. 2 dargestellt ist, daß der erfin­ dungsgemäße Kontakt aus einem rechteckigen Kastenteil 2 besteht, so ist es doch auch möglich, einen quadratischen oder rund ausgebildeten Kasten vorzusehen, wobei an die­ sem Kasten wiederum das Federelement in der Form eines Federbügels 3 die Anschlagmittel 4 und noch zu beschrei­ bende Rastarme 5 angebracht sind.
Obwohl die Zeichnung nur einen einteiligen Federbügel oder ein einteiliges Federelement 3 darstellt, so wäre es denkbar, auch dieses mehrteilig auszubilden.
Zur Befestigung des Kontakts 1 in dem Isolierkörper 8 sind die bereits erwähnten Rastarme 50, 51 im Kasten­ teil 2 durch einen Schlitz 17 definiert. Die Rastarme 50, 51 sind etwas aus dem Umriß des Kastenteils 2 heraus­ gebogen und federn.
Fig. 3 zeigt die Anordnung eines erfindungsgemäßen Kon­ takts 1 in einem gemäß der Erfindung ausgebildeten Isolier­ körper 8. Der Isolierkörper 8 besitzt eine Kontaktkammer 6, in die in Fig. 3 von unten her der Kontakt 1 eingesetzt werden kann. Die Kammer 6 bildet zwei diametral gegenüber angeordnete Aussparungen 7, in deren Bereich von oben her zugängliche Schlitze 36 und 37 ausgebildet sind. Das Feder­ element 3 ragt aus der Kontaktkammer 6 durch eine Öffnung 18 mit seiner konvexen, die Kontaktfläche bildenden Stirnseite 38 heraus. Benachbart zur Öffnung befindet sich das mit 11 bezeichne­ te Kammerende. Benachbart zur Offnung 18 bildet die Kammer An­ schlagflächen 14 und 15, die - wie in Fig. 3 gezeigt - mit der Oberkante 10 des Kastenteils 2 zusammenarbeiten.
Beim Eindrücken des Kontakts 1 von unten her gemäß Fig. 3 in die Kontaktkammer 6 schlägt also der Kontakt 1 mit seiner Oberkante 10 am Kammerende 11 an, und die Rastarme 50, 51 rasten in den Aussparungen 7, 7 ein. Der Kontaktdruck er­ folgt dann wie bereits erwähnt senkrecht über den Feder­ bügel 3, der durch den Druck eines Gegenkontakts bis zum Anschlag 4 durchgebogen werden kann. Durch das Bügelende 9 und den Anschlag 4 wird bei zu starkem Kontaktdruck das Überdehnen des Federelements 3 in der Form des Federarms verhindert.
Die Fig. 4 und 5 zeigen die Arbeitsweise des erfindungs­ gemäßen Kontakts 1. Gemäß Fig. 5 befinden sich sowohl der unten dargestellte Kontakt 1 wie auch der oben dargestellte Gegenkontakt 12 noch in ihren Ruhepositionen. In Fig. 6 ha­ ben Kontakt wie auch Gegenkontakt ihre Kontaktposition ein­ genommen. Es ist denkbar, daß anstelle eines Gegenkontakts einfach ein Kontaktstück verwendet wird.
In Fig. 7-9 ist ein zweites Ausführungsbeispiel eines er­ findungsgemäßen Kontakts 100 dargestellt. Dieser Kontakt 100 unterscheidet sich von dem bereits beschriebenen Kon­ takt 1 zum einen durch die andere Ausbildung des Federele­ ments 103 und auch die andere Ausbildung der Anschlagmittel 130. Ansonsten ist der Aufbau aber gleich, so daß hier auf eine nähere Beschreibung verzichtet werden kann, da einige der übereinstimmenden Bezugszeichen auch in den Fig. 7-9 verwendet werden.
Beim Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 7-9 erstreckt sich das Federelement 103 ausgehend vom Basisteil 21 zunächst bogenförmig zur Kontaktfederlängsachse 20 hin und schwingt dann in die Nähe der Vorderwand 23, um dann im Querschnitt kreisförmig, die konvexe Stirnfläche 38 bildend, zur Basis­ teillängsachse 47 zurückzukehren, um dann benachbart zu dieser in einem Federbügel- oder Federelementende 90 zu enden.
Fig. 7 zeigt das Federelement 103 in seiner Ruheposition, während Fig. 8 das Federelement 103 in seiner Kontakt­ position zeigt. ln der Kontaktposition liegt das Feder­ element 103 an Anschlagmitteln 130 an, die durch die Vor­ derwand 23 gebildet sind. Anders als beim ersten Ausfüh­ rungsbeispiel ist hier kein gesondert ausgebildeter An­ schlaglappen 4 erforderlich. Im übrigen ist die Arbeits­ weise des Kontakts 100 gemäß den Fig. 7-9 die gleiche wie beim ersten Ausführungsbeispiel.
Anhand der Fig. 10 bis 14 wird ein drittes Ausführungsbeispiel der Erfindung erläutert. Beim dritten Ausführungsbeispiel han­ delt es sich um das derzeit bevorzugte Ausführungsbeispiel. Es unterscheidet sich von dem Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 1 bis 6 im wesentlichen dadurch, daß die beim ersten Ausfüh­ rungsbeispiel mit 24 bezeichnete zweite Seitenwand weitgehend entfällt und lediglich als zweites Seitenwandteil 224 verbleibt. Ferner ist die Stirnseite des Kontakts gemäß dem dritten Aus­ führungsbeispiel in besonders vorteilhafter Weise ausgestaltet. Schließlich sei noch darauf hingewiesen, daß die Anschlagmit­ tel 204 beim dritten Ausführungsbeispiel anders ausgebildet sind als bei den ersten beiden Ausführungsbeispielen.
Der auch als Druckkontakt oder Kontaktelement zu bezeichnende Kontakt 200 gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel weist im we­ sentlichen zwei Teile auf, und zwar ein Kontaktteil 240 und ein Anschlußteil 241. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist das Anschlußteil 241 als ein Crimpanschluß 232 ausgebildet. Das An­ schlußteil 241 könnte aber auch in irgendeiner anderen Weise den Anschluß beispielsweise eines Drahtes oder eines sonstigen Leiters vorsehen, beispielsweise durch Löten usw. Das Kontakt­ teil 240 und das Anschlußteil 241 sind vorzugsweise einstückig aus einem Blech hergestellt, welches in der gezeigten Weise ver­ formt ist.
Das Kontaktteil 240 weist einen Basisteil (Basiswand) 221 (vgl. Fig. 14) auf, an dem Federmittel 203 in der Form eines Federbü­ gels oder Federelements ausgebildet sind. Vorzugsweise sind das Basisteil 221 und das Federelement 203 einstückig ausgebildet.
Das Federelement 203 bildet eine im ganzen konvexe Stirnseite 239, an der auch die Kontaktfläche zur Kontaktierung mit einem noch zu beschreibenden Gegenkontaktstück oder Gegenkontakt vor­ gesehen ist. Im Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 10 bis 14 ist das Federelement 203 im ganzen in etwa U-förmig umgebogen und erstreckt sich von dem Basisteil 221 aus, und zwar ausge­ hend von einer Biegelinie 234. Das Federelementende ist mit 209 bezeichnet. In der in Fig. 1 gezeigten Lage nimmt das Fe­ derelement 203 seine Ruheposition ein. Seine Kontaktgabeposition ist in der Zeichnung nicht dargestellt, wird aber dann erreicht, wenn das Federelementende zu dem noch zu beschreibenden An- Schlagmitteln 204 hin bewegt wird und diese im Grenzfall berührt.
Das Federelement 203 verläuft aus dem Basisteil 221 heraus, und zwar ist zu diesem Zweck im Basisteil 221 der in Fig. 11 gut zu sehende Schlitz 227 ausgebildet. Dieser Schlitz gestattet eine geringe Verbiegung des Federelements 203 um die in Fig. 10 und 12 gezeigte Biegelinie 234. Die Basisteillängsachse ist in Fig. 10 mit 247 bezeichnet. Man erkennt, daß der an das Basisteil 221 angrenzende Schenkel des "U" leicht nach rechts (vgl. Fig. 10) gebogen ist. Vorzugsweise liegt diese Verbiegung in der Größenordnung von α=4°.
Das Federelement 203 kann durch einen Gegenkontakt aus der in Fig. 10 gezeigten Ruheposition heraus entgegen der Kraft des Feder­ elements 203 in eine nicht gezeigte Kontaktposition bewegt wer­ den. Vorzugsweise wird als Gegenkontakt ein gleichartiger Kon­ takt verwendet, der aber ähnlich wie dies für das Ausführungsbei­ spiel in Fig. 5 und 6 gezeigt ist, um 180° um die Kontaktfeder­ längsachse 220 verdreht angeordnet ist. Allgemein könnte als Ge­ genkontakt auch ein Gegenkontaktstück verwendet werden. Um bei zu starkem Kontaktdruck seitens eines Gegenkontaktes ein Überdeh­ nen des Federelements 203 zu verhindern, sind die bereits er­ wähnten Anschlagmittel 204 am Basisteil 221 vorgesehen. Im dar­ gestellten Ausführungsbeispiel werden die Anschlagmittel durch eine Abwinklung 204 gebildet. Diese Abwinklung 204 wird von ei­ nem Kastenteil 202 gebildet, welches einstückig mit dem Basis­ teil 221 hergestellt ist. Im einzelnen weist das Kastenteil 202 neben einer durch das Basisteil 221 gebildeten Basiswand eine erste Seitenwand 222 und ein zweites Seitenwandteil 224 auf.
Anders als beim ersten Ausführungsbeispiel ist hier keine der Vorderwand 23 entsprechende Wand vorhanden. Die bereits er­ wähnte Abwinklung 204 wird dadurch gebildet, daß ein Teil (vgl. Fig. 12) der Seitenwand 222 nach innen in den vom Kastenteil 202 gebildeten Raum abgewinkelt wird und im Bereich des Feder­ elementendes 209 zu liegen kommt.
In Fig. 11 ist mit einem Pfeil 286 die Kontaktgabe- oder Schließ­ richtung bezeichnet und mit einem Pfeil 287 ist die Kontaktöff­ nungsrichtung bezeichnet.
Wie die Zeichnung zeigt, ist das Federelement 203 als solches einstückig und wiederum einstückig mit den übrigen Kontaktbau­ teilen ausgebildet. Es ist aber auch denkbar, den Kontakt 200 aus mehreren Teilen aufzubauen.
Zur Befestigung des Kontakts 200 in einem lediglich in Fig. 3 gezeigten Isolierkörper 208 ist ein einziger Rastarm 250 vorge­ sehen, der in der ersten Seitenwand 222 durch einen Schlitz 217 gebildet wird. Dieser Rastarm 250 ist etwas aus dem Umriß des Kastenteils 202 herausgebogen und federnd.
Fig. 13 zeigt deutlich, daß der Isolierkörper 208 eine Kontakt­ kammer 206 aufweist, in die von unten her (Fig. 13) der Kontakt 200 einsetzbar ist. Die Kammer 206 bildet in ihrer oberen Hälf­ te eine Aussparung 207, in deren Bereich ein von obenher zugäng­ licher Schlitz 236 ausgebildet ist. Das Federelement 203 ragt aus der Kontaktkammer 206 durch eine Öffnung 218 heraus. Be­ nachbart zur Öffnung 218 bildet die Kammer 206 in ihrem Inneren eine Anschlagfläche 214, die - wie in Fig. 13 gezeigt - mit ei­ ner Oberkante 210 des Kastenteils 202 zusammenarbeitet und die Lage des Kontakts 200 nach oben hin begrenzt.
Beim Eindrücken des Kontakts 200 von unten her gemäß Fig. 13 in die Kontaktkammer 206 kommt dieser mit seiner Oberkante 210 an der Anschlagfläche 214 der Kammer zum Anschlag, wobei gleichzei­ tig der Rastarm 250 mit seinem unteren Ende hinter eine Anschlag­ fläche 288 der Kammer springt. Ferner kommt die Oberkante 261 der Abwinklung 204 an einem von der Kammer gebildeten Anschlag 262 zur Anlage. Will man den Kontakt 200 aus der Kammer entfernen, so führt man ein Werkzeug in den Schlitz 236 ein.
Das Federelement 203 des dritten Ausführungsbeispiels weist im wesentlichen einen im ganzen geraden Teil 263 und einen im ganzen gekrümmten Teil 264 auf. Der gerade Teil 263 ist um den bereits erwähnten Winkel α gegenüber der Basisteillängsachse 247 gebogen. Der gekrümmte Teil 264 umfaßt anschließend an den ge­ raden Teil 263 einen Kreisabschnitt 265, daran anschließend einen geraden Abschnitt 266, wiederum daran anschließend einen Kreis­ abschnitt 267 und anschließend an diesen einen Anschlagabschnitt 270 der in dem bereits erwähnten Federbügelende 209 endet. Die Kontaktzone wird im wesentlichen durch den geradlinigen Abschnitt 266 gebildet. Dann, wenn ein Kontakt gemäß Fig. 10 mit einem gleichartigen Kontakt als Gegenkontakt zur Kontaktgabe gebracht wird, entsteht eine gewisse Gleitbewegung zwischen den beiden in Kontakt kommenden geradlinigen Abschnitten, wodurch eine Selbstreinigung der Kontakte bewirkt wird. Man erkennt, daß der geradlinige Abschnitt 266 nicht senkrecht zur Kontaktfeder­ längsachse 220 verläuft, sondern unter einem Winkel von kleiner als 90°. Der Krümmungsradius 268 des Kreisabschnitts 265 ist wesentlich größer als der Krümmungsradius 269 des Kreisabschnitts 267. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Krümmungsra­ dius 268 ungefähr das 2,5fache des Krümmungsradius 269.
Vorzugsweise ist mittig im Federbügel 203 ein Schlitz 260 aus­ gebildet.

Claims (25)

1. Elektrischer Kontakt zur Aufnahme in der Kontaktkammer eines Isolierkörpers, mit einem anschließend an ein Anschlußteil (41, 241) ausgebildeten Kontaktteil (40, 240), wobei das Kontaktteil (41, 241) folgendes aufweist: ein sich in Kontaktgaberichtung längs erstreckendes Basis­ teil (21, 221), einstückig ausgebildet mit dem Basisteil (21, 221) ein Feder­ element (3, 103, 203), welches stirnseitig - d.h. in Kontakt­ gaberichtung (86, 286) weisend - eine Kontaktfläche aufweist, die derart vorgesehen ist, daß sie im kontaktierten Zustand mit einem Gegenkontakt mit einer entsprechenden Kontaktfläche des Gegenkontakts in federnder Berührung steht.
2. Elektrischer Kontakt nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Verwendung zwischen dem Greifkopf und dem Arbeits­ gerät eines Industrieroboters.
3. Elektrischer Kontakt nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Kontaktfläche durch eine konvexe Stirn­ seite (38, 239) des Federelements (3, 203) gebildet ist.
4. Elektrischer Kontakt nach einem oder mehreren der vor­ hergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Kontaktteil (41, 241) Anschlagmittel (4, 130, 204) aufweist, welche die Bewegung des Federelements (3, 103, 203) in die Kontaktposition begrenzen.
5. Elektrischer Kontakt nach einem oder mehreren der vor­ hergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Kontaktteil Rastmittel (50, 51; 250) aufweist, die ein Ver­ rasten des Kontakts am Isolierkörper (8, 208) ermöglichen.
6. Elektrischer Kontakt nach einem oder mehreren der vor­ hergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Basisteil (21, 221) in das Federelement (3, 103, 203) übergeht, und daß das Federelement derart gebogen ist, daß es eine konvexe Stirnseite (38, 239) für die Kontaktierung mit einem Gegenkontakt bildet.
7. Elektrischer Kontakt nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Federelement im ganzen U-förmig ist.
8. Elektrischer Kontakt nach einem oder mehreren der vor­ hergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Federelement eine im ganzen kreiszylindrische Form be­ sitzt.
9. Elektrischer Kontakt nach einem oder mehreren der vor­ hergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Basisteil (21, 221) einen Teil eines Kastenteils (2, 202) bildet, welches von insgesamt kastenförmigem Aufbau ist.
10. Elektrischer Kontakt nach Anspruch 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Kastenteil durch das Basisteil (21) eine erste und eine zweite Seitenwand (22, 24) sowie eine Vorderwand (23) begrenzt ist.
11. Elektrischer Kontakt nach Anspruch 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Anschlagmittel in der Form eines Anschlag­ lappens (4) aus der Vorderwand (23) ausgebildet sind.
12. Elektrischer Kontakt nach einem oder mehreren der vorher­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rast­ mittel (50, 51) in der Form eines Rastarms (50, 51) aus­ gebildet sind.
13. Elektrischer Kontakt nach Anspruch 12, daudrch ge­ kennzeichnet, daß zwei diametral entgegengesetzt ange­ ordnete Rastarme (50, 51) jeweils an der ersten bzw. an der zweiten Seitenwand (22, 24) vorgesehen sind.
14. Elektrischer Kontakt nach Anspruch 13, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Federelement (3, 103, 203) elastisch nachgiebig am Basisteil (21, 221) angeordnet ist und sich bei der Bewegung in die Kontaktposition entgegen der Kontakt­ schließrichtung (86, 286) soweit bewegt, bis es auf Anschlag­ mittel (4, 130) auftrifft.
15. Elektrischer Kontakt nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die die Kontaktfläche bildende konvexe Stirnzone (38) versetzt gegenüber der Basisteillängsachse (47) in etwa auf der Kontaktfederlängsachse (20) ange­ ordnet ist.
16. Elektrischer Kontakt nach einem oder mehreren der vor­ hergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Federelement durch zwei Schlitze (36, 37) vom Basisteil (21) getrennt ist.
17. Elektrischer Kontakt nach einem oder mehreren der vor­ hergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Be­ grenzungsmittel in der Form einer Oberkante (10, 210) am Kontakt (1) vorgesehen sind, die dazu geeignet sind, mit Anschlag­ flächen (14, 15, 214) des Isolierkörpers in Eingriff zu kommen, um die Einsatztiefe des Kontakts im Isolierkörper zu be­ grenzen.
18. Elektrischer Kontakt nach einem oder mehreren der vor­ hergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Isolierkörper Aussparungen (7, 207) aufweist, die mit den Rastarmen (50, 51, 250) zusammenarbeiten.
19. Elektrischer Kontakt nach einem oder mehreren der vor­ hergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Isolierkörper mit den Aussparungen (7, 207) ausgerichtete Schlitze (36, 37, 236) vorgesehen sind, die zum Einführen eines Werkzeugs dienen, um die Verrastung zwischen den Rastarmen (50, 51, 250) und den Ausparungen (7, 207) zu lösen.
20. Elektrischer Kontakt nach einem oder mehreren der vor­ hergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vor­ derwand (23) das Anschlagmittel (130) bildet.
21. Elektrischer Kontakt nach einem oder mehreren der vor­ hergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Federelement (103) in den vom Kastenteil gebildeten Raum hineinschwingt und in etwa halbkreisförmig unter Bildung der stirnseitigen Kontaktfläche daraus austritt.
22. Elektrischer Kontakt nach einem oder mehreren der vor­ hergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die stirnseitige Kontaktfläche durch den gekrümmten Teil (264) des Kontakts (200) gebildet ist.
23. Elektrischer Kontakt nach einem oder mehreren der vor­ hergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die stirnseitige Kontaktfläche durch einen geradlinigen Ab­ schnitt des gekrümmten Teils gebildet ist.
24. Elektrischer Kontakt nach einem oder mehreren der vorher­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kasten­ teil (202) ein Basisteil (221), eine Seitenwand (222) und ein Seitenwandteil (224) aufweist.
25. Elektrischer Kontakt nach einem oder mehreren der vorher­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagmit­ tel durch eine Abwinklung (204) der Seitenwand (222) gebildet sind.
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