DE3600456A1 - Elektrischer kontakt, sowie diesen kontakt verwendender steckverbinder - Google Patents
Elektrischer kontakt, sowie diesen kontakt verwendender steckverbinderInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich allgemein auf einen elektrischen Kon
takt (Kontaktelement) und insbesondere auf ein Kontaktelement
geeignet für die Aufnahme in der Kontaktkammer eines Isolierkör
pers eines Steckverbinders. Die Erfindung bezieht sich ferner
auf einen Steckverbinder der diese Kontakte verwendet.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich insbesondere auf einen
elektrischen Kontakt sowie einen Kontakte dieser Art verwen
denden Steckverbinder zur Anwendung zwischen dem Greifkopf und
dem Arbeitsgerät eines Industrieroboters.
Bei Industrierobotern ist es häufig erforderlich, die Kupplung
zwischen dem Greifkopf und einem Arbeitsgerät zu lösen, bei
spielsweise um ein neues Arbeitsgerät anzubringen. Um ein schnel
les Auswechseln der Arbeitsgeräte zu ermöglichen, muß die elek
trische Verbindung zwischen dem Roboter und dem jeweiligem Ar
beitsgerät schnell herstellbar und lösbar sein.
Kontakte sowie diese verwendende Steckverbinder sind in großer
Zahl bereits bekannt. Es ist ferner bereits bekannt, Steckverbin
dungen aus einem Steckverbinder und einem Gegen-Steckverbinder
aufzubauen, wobei sowohl im Steckverbinder wie auch im Gegen-
Steckverbinder gleichartige Kontakte verwendet werden. Die vor
liegende Erfindung bezieht sich auf Kontakte bzw. Steckverbinder
dieser Art.
Die DE-OS 24 13 445 zeigt eine Kontaktelementkonstruktion bei
der anschließend an ein Anschlußteil ein Kontaktteil ausgebildet
ist. Das Kontaktteil umfaßt ein sich in Kontaktgaberichtung
längs erstreckendes Basisteil. Einstückig mit dem Basisteil
ist ein gekrümmtes in Richtung zum Anschlußteil hin verlaufen
des Kontaktteil ausgebildet. Das Kontaktteil weist eine Kontakt
fläche auf, die in etwa parallel zum Basisteil verläuft und
senkrecht zur Kontaktgaberichtung auf ein weiteres elektrisches
Kontaktelement hinweist, welches zur Herstellung einer Kontakt
verbindung, d.h. einer Kontaktgabe (des Erreichens eines kon
taktierten Zustandes) erforderlich ist. Die genannten Kontakt
elemente sind von gleicher Bauart und sind in Kontaktkammern
eines Steckverbinders sowie eines Gegen-Steckverbinders unterge
bracht. Zur Erreichung des kontaktierten Zustandes greifen die
Kontaktelemente des Steckverbinders und Gegen-Steckverbinders
ineinander, so daß sich ein verhältnismäßig langer Kontaktweg
ergibt, d.h. Steckverbinder und/oder Gegen-Steckverbinder müs
sen über eine verhältnismäßig große Strecke hinweg bewegt werden
bevor der kontaktierte Zustand (Kontaktgabe) erreicht ist.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen
elektrischen Kontakt vorzusehen, der ein schnelles Schließen und
auch ein schnelles Lösen einer Kontaktverbindung gestattet. Der
Kontakt soll ferner sowohl zur Verwendung in einem Steckverbin
der wie auch in dem zugehörigem Gegen-Steckverbinder geeignet
sein. Ferner soll der erfindungsgemäße Kontakt bzw. die diesen
Kontakt verwendenden Steckverbinder stets eine sichere Kontakt
gabe gewährleisten. Die Ausrichtung von zwei eine Kontaktverbin
dung schaffenden Kontakten soll dabei unkritisch sein, d.h.
auch bei einer gewissen Fehlausrichtung soll noch immer eine aus
gezeichnete Kontaktgabe bewirkt werden. Dies gilt auch für die
sen Kontakt verwendende Steckverbinder.
Ferner soll der Kontakt bei seiner Verwendung einen Selbstreini
gungseffekt zeigen.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung einen elektrischen
Kontakt bestehend aus einem Anschlußteil und einem einstückig
damit ausgebildetem Kontaktteil vor. Das Kontaktteil weist ein
sich in Kontaktgaberichtung längs erstreckendes Basisteil auf.
Vorzugsweise einstückig mit dem Basisteil ist ein in Kontakt
gaberichtung weisendes konvexes Federelement zur Ausbildung einer
stirnseitigen d.h. in Kontaktgaberichtung weisenden Kontaktfläche
(Kontaktstirnfläche) vorgesehen. Die Kontaktstirnfläche steht
im kontaktiertem Zustand mit der entsprechenden Kontaktstirn
fläche eines Gegenkontakt in federnder Berührung. Der Gegenkon
takt ist von gleichem Aufbau wie der zunächst genannte Kontakt.
Der erfindungsgemäße Kontakt kann für sich alleine verwendet wer
den. Vorzugsweise ist jedoch eine Vielzahl dieser Kontakte im
Isolierkörper eines auf diese Weise gebildeten Steckverbinders
angeordnet. Dieser Steckverbinder wird vorzugsweise für die Her
stellung einer Steckverbindung mit einem entsprechendem Gegen-
Steckverbinder verwendet, der seinerseits Gegenkontakte enthält,
die von der gleichen Bauart wie die genannten Kontakte sind.
Das Kontaktteil des erfindungsgemäßen Kontakts ist ferner mit
Anschlagmittel ausgestattet, welche die Bewegung des Feder
elements in dessen kontaktiertem Zustand begrenzt. Rastmittel
am Kontaktteil erlauben ferner das einfache Einsetzen und die
Halterung des elektrischen Kontakts in einem zugehörigen Iso
lierkörper.
Der unter Verwendung der erfindungsgemäßen Kontakte aufgebaute
Steckverbinder ist insbesondere für Kupplungszwecke bei Industrie
robotern geeignet. Darüberhinaus ist dieser Steckverbinder aber
auch für alle Anwendungsfälle geeignet, wo ein schnelles Errei
chen und Lösen des kontaktierten Zustands zwischen Steckverbin
der und Gegen-Steckverbinder in zuverlässiger Weise erforderlich
ist. Der erfindungsgemäße Steckverbinder weist dabei einen Iso
lierkörper auf, aus dem nur die Kontaktstirnflächen der Kontakte
herausragen.
Weitere bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich
insbesondere aus den Ansprüchen sowie der Beschreibung von Aus
führungsbeispielen.
Der erfindungsgemäße elektrische Kontakt könnte auch als ein
Druckkontakt bezeichnet werden. Dieser Druckkontakt übt dann,
wenn er eine Kontaktverbindung herstellt, einen senkrechten,
d.h. einen in Kontaktgaberichtung wirkenden Kontaktdruck auf den
Gegenkontakt aus. Wie erwähnt, hat der Gegenkontakt vorzugsweise
den gleichen Aufbau wie der erstgenannte Kontakt, ist aber vor
zugsweise um 180° um die Kontaktlängsachse verdreht gegenüber
dem erstgenannten Kontakt angeordnet.
Der erfindungsgemäße elektrische Kontakt hat also Federeigen
schaften und kann so ausgelegt sein, daß er in seinem kontak
tierendem Zustand mit einer bestimmten Kraft gegen den Gegen
kontakt bzw. ein Gegenkontaktstück drückt.
Die gemäß der Erfindung vorgesehene Kontaktfläche ist verhält
nismäßig groß, so daß ausreichend viel Spielraum verfügbar ist,
um beispielsweise bei der automatischen Aufnahme eines neuen
Arbeitsgerätes durch einen Roboter eine sichere Kontaktgabe zu
gewährleisten. Der erfindungsgemäße Kontakt ist insbesondere
auch bei Werkzeugmaschinen anwendbar.
Weitere Vorteile, Ziele und Einzelheiten der Erfindung ergeben
sich aus der Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der
Zeichnung; in der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 eine geschnittene Seitenansicht eines ersten
Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen
elektrischen Kontakts, wobei die Schnittlinie
in etwa längs Linie 1-1 in Fig. 2 verläuft;
Fig. 2 einen Schnitt längs Linie 2-2 in Fig. 1;
Fig. 3 eine Ansicht des Kontakts gemäß Fig. 1 von
links, und zwar eingesetzt in einen geschnit
ten dargestellten Isolierkörper;
Fig. 4 eine Teilansicht ähnlich Fig. 1, wobei hier
der erfindungsgemäße Kontakt in seiner Kontakt
gabeposition gezeigt ist, während er in Fig. 1
in seiner Ruheposition dargestellt ist;
Fig. 5 zwei Kontakte der in Fig. 1 gezeigten Art
in ihrer Ruheposition;
Fig. 6 die Kontakte gemäß Fig. 5 in ihrer Kontakt
gabeposition;
Fig. 7 einen Schnitt ähnlich Fig. 1, aber durch
einen Kontakt gemäß einem zweiten Ausführungs
beispiel der Erfindung in seiner Ruheposition;
Fig. 8 eine Teilansicht des Kontakts der Fig. 7
in seiner Kontaktgabeposition;
Fig. 9 eine Ansicht des Kontakts in Fig. 7 von links;
Fig. 10 die Seitenansicht eines Kontakts gemäß einem
dritten Ausführungsbeispiel;
Fig. 11 den Kontakt der Fig. 10 in einer Vorderansicht,
d.h. von rechts in Fig. 10;
Fig. 12 eine weitere Seitenansicht des Kontakts der
Fig. 10, und zwar gesehen aus der zur Blick
richtung der Fig. 10 entgegengesetzten Blick
richtung;
Fig. 13 eine Ansicht des Kontakts der Fig. 10 entspre
chend Fig. 11, wobei hier der Kontakt in einen
Isolierkörper eingesetzt ist;
Fig. 14 einen Schnitt längs Linie 14-14 in Fig. 10.
Zunächst wird anhand der Fig. 1-6 ein erstes Ausführungs
beispiel, anhand der Fig. 7-9 ein zweites Ausführungsbei
spiel und anhand der Fig. 10-14 ein drittes Ausführungs
beispiel der Erfindung beschrieben.
In den Fig. 1-6 ist ein elektrischer Kontakt 1 dargestellt,
der auch als Druckkontakt bezeichnet werden kann. Der Kon
takt 1 weist im wesentlichen zwei Teile auf, und zwar ein
Kontaktteil 40 und ein Anschlußteil 41. Im dargestellten
Ausführungsbeispiel ist das Anschlußteil 41 als ein Krimp
anschluß 32 ausgebildet. Das Anschlußteil 41 könnte aber
auch in irgendeiner anderen Weise den Anschluß beispiels
weise eines Drahtes oder eines sonstigen Leiters vorsehen,
beispielsweise durch Löten usw. Kontaktteil 40 und Anschluß
teil 41 sind vorzugsweise einstückig aus einem Blech herge
stellt, welches in der dargestellten Weise verformt ist.
Das Kontaktteil 40 weist ein Basisteil 21 auf, an dem Fe
dermittel 3 in der Form eines Federbügels oder Feder
elements ausgebildet sind. Vorzugsweise sind Basisteil 21
und Federelement 3 einstückig ausgebildet.
Das Federelement 3 bildet eine konvexe Stirnseite, an der
auch die Kontaktfläche zur Kontaktierung mit einem noch
zu beschreibenden Gegenkontakt vorgesehen ist. Im Ausfüh
rungsbeispiel gemäß den Fig. 1-6 ist das Federelement 3
U-förmig umgebogen und erstreckt sich von dem Basisteil 21
aus, und zwar ausgehend von einer Biegelinie 34. Das Feder
elementende ist mit 9 bezeichnet. In der in Fig. 1 gezeig
ten Lage nimmt das Federelement 3 seine Ruheposition ein.
Seine Kontaktposition ist in Fig. 4 dargestellt.
Das Federelement 3 verläuft aus dem Basisteil 21 heraus,
und zwar sind zu diesem Zweck im Basisteil 21 die in Fig. 3
gut zu sehenden Schlitze 27, 28 ausgebildet, welche auch
eine geringe, um die Biegelinie 34 in Fig. 1 zu erkennende
Verbiegung des Federelements 3 ermöglichen. Die Basisteil
längsachse ist in Fig. 1 mit 47 bezeichnet. Man erkennt,
daß der mit dem Basisteil 21 ein Stück bildende Schenkel
des "U" leicht nach rechts gebogen ist.
Das Federelement 3 kann durch einen Gegenkontakt (allge
mein ein Gegenkontaktstück) aus der in Fig. 1 gezeigten
Ruheposition in die in Fig. 4 gezeigte Kontaktposition
entgegen der Kraft des Federelements 3 bewegt werden. Um
bei zu starkem Kontaktdruck seitens eines Gegenkontaktes
ein Überdehnen des Federelements 3 zu verhindern, sind
Anschlagmittel am Basisteil 21 vorgesehen. Im dargestell
ten Ausführungsbeispiel ist ein Anschlaglappen 4 vorge
sehen. Dieser Anschlaglappen 4 wird von einem Kastenteil
2 gebildet, welches einstückig mit dem Basisteil 21 herge
stellt ist. Im einzelnen weist das Kastenteil 2 neben
einer durch das Basisteil 21 gebildeten Basiswand eine
erste Seitenwand 22 und eine zweite Seitenwand 24 auf
sowie eine Vorderwand 23. Der bereits erwähnte Anschlag
lappen 4 ist aus der Vorderwand 23 herausgestanzt und
leicht nach innen in den vom Kastenteil 2 gebildeten Raum
gedrückt, um im Bereich des Federelementendes 9 angeordnet
zu sein.
Mit 20 ist eine Kontaktfederlängsachse bezeichnet. Ferner
ist in Fig. 1 mit einem Pfeil die Kontaktschließrichtung 86,
mit einem Pfeil 87 die Kontaktöffnungsrichtung bezeichnet.
Diese Definitionen gelten vernünftigerweise nur für die
Kontaktdarstellungen gemäß den Fig. 1, 3 und 4 sowie die
Kontakte in den unteren Hälften der Fig. 5 und 6.
Obwohl speziell in Fig. 2 dargestellt ist, daß der erfin
dungsgemäße Kontakt aus einem rechteckigen Kastenteil 2
besteht, so ist es doch auch möglich, einen quadratischen
oder rund ausgebildeten Kasten vorzusehen, wobei an die
sem Kasten wiederum das Federelement in der Form eines
Federbügels 3 die Anschlagmittel 4 und noch zu beschrei
bende Rastarme 5 angebracht sind.
Obwohl die Zeichnung nur einen einteiligen Federbügel
oder ein einteiliges Federelement 3 darstellt, so wäre
es denkbar, auch dieses mehrteilig auszubilden.
Zur Befestigung des Kontakts 1 in dem Isolierkörper 8
sind die bereits erwähnten Rastarme 50, 51 im Kasten
teil 2 durch einen Schlitz 17 definiert. Die Rastarme
50, 51 sind etwas aus dem Umriß des Kastenteils 2 heraus
gebogen und federn.
Fig. 3 zeigt die Anordnung eines erfindungsgemäßen Kon
takts 1 in einem gemäß der Erfindung ausgebildeten Isolier
körper 8. Der Isolierkörper 8 besitzt eine Kontaktkammer
6, in die in Fig. 3 von unten her der Kontakt 1 eingesetzt
werden kann. Die Kammer 6 bildet zwei diametral gegenüber
angeordnete Aussparungen 7, in deren Bereich von oben her
zugängliche Schlitze 36 und 37 ausgebildet sind. Das Feder
element 3 ragt aus der Kontaktkammer 6 durch eine Öffnung
18 mit seiner konvexen, die Kontaktfläche bildenden Stirnseite 38
heraus. Benachbart zur Öffnung befindet sich das mit 11 bezeichne
te Kammerende. Benachbart zur Offnung 18 bildet die Kammer An
schlagflächen 14 und 15, die - wie in Fig. 3 gezeigt - mit der
Oberkante 10 des Kastenteils 2 zusammenarbeiten.
Beim Eindrücken des Kontakts 1 von unten her gemäß Fig. 3
in die Kontaktkammer 6 schlägt also der Kontakt 1 mit seiner
Oberkante 10 am Kammerende 11 an, und die Rastarme 50, 51
rasten in den Aussparungen 7, 7 ein. Der Kontaktdruck er
folgt dann wie bereits erwähnt senkrecht über den Feder
bügel 3, der durch den Druck eines Gegenkontakts bis zum
Anschlag 4 durchgebogen werden kann. Durch das Bügelende 9
und den Anschlag 4 wird bei zu starkem Kontaktdruck das
Überdehnen des Federelements 3 in der Form des Federarms
verhindert.
Die Fig. 4 und 5 zeigen die Arbeitsweise des erfindungs
gemäßen Kontakts 1. Gemäß Fig. 5 befinden sich sowohl der
unten dargestellte Kontakt 1 wie auch der oben dargestellte
Gegenkontakt 12 noch in ihren Ruhepositionen. In Fig. 6 ha
ben Kontakt wie auch Gegenkontakt ihre Kontaktposition ein
genommen. Es ist denkbar, daß anstelle eines Gegenkontakts
einfach ein Kontaktstück verwendet wird.
In Fig. 7-9 ist ein zweites Ausführungsbeispiel eines er
findungsgemäßen Kontakts 100 dargestellt. Dieser Kontakt 100
unterscheidet sich von dem bereits beschriebenen Kon
takt 1 zum einen durch die andere Ausbildung des Federele
ments 103 und auch die andere Ausbildung der Anschlagmittel
130. Ansonsten ist der Aufbau aber gleich, so daß hier auf
eine nähere Beschreibung verzichtet werden kann, da
einige der übereinstimmenden Bezugszeichen auch in den
Fig. 7-9 verwendet werden.
Beim Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 7-9 erstreckt sich
das Federelement 103 ausgehend vom Basisteil 21 zunächst
bogenförmig zur Kontaktfederlängsachse 20 hin und schwingt
dann in die Nähe der Vorderwand 23, um dann im Querschnitt
kreisförmig, die konvexe Stirnfläche 38 bildend, zur Basis
teillängsachse 47 zurückzukehren, um dann benachbart zu
dieser in einem Federbügel- oder Federelementende 90 zu
enden.
Fig. 7 zeigt das Federelement 103 in seiner Ruheposition,
während Fig. 8 das Federelement 103 in seiner Kontakt
position zeigt. ln der Kontaktposition liegt das Feder
element 103 an Anschlagmitteln 130 an, die durch die Vor
derwand 23 gebildet sind. Anders als beim ersten Ausfüh
rungsbeispiel ist hier kein gesondert ausgebildeter An
schlaglappen 4 erforderlich. Im übrigen ist die Arbeits
weise des Kontakts 100 gemäß den Fig. 7-9 die gleiche
wie beim ersten Ausführungsbeispiel.
Anhand der Fig. 10 bis 14 wird ein drittes Ausführungsbeispiel
der Erfindung erläutert. Beim dritten Ausführungsbeispiel han
delt es sich um das derzeit bevorzugte Ausführungsbeispiel. Es
unterscheidet sich von dem Ausführungsbeispiel gemäß den Fig.
1 bis 6 im wesentlichen dadurch, daß die beim ersten Ausfüh
rungsbeispiel mit 24 bezeichnete zweite Seitenwand weitgehend
entfällt und lediglich als zweites Seitenwandteil 224 verbleibt.
Ferner ist die Stirnseite des Kontakts gemäß dem dritten Aus
führungsbeispiel in besonders vorteilhafter Weise ausgestaltet.
Schließlich sei noch darauf hingewiesen, daß die Anschlagmit
tel 204 beim dritten Ausführungsbeispiel anders ausgebildet
sind als bei den ersten beiden Ausführungsbeispielen.
Der auch als Druckkontakt oder Kontaktelement zu bezeichnende
Kontakt 200 gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel weist im we
sentlichen zwei Teile auf, und zwar ein Kontaktteil 240 und ein
Anschlußteil 241. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist das
Anschlußteil 241 als ein Crimpanschluß 232 ausgebildet. Das An
schlußteil 241 könnte aber auch in irgendeiner anderen Weise
den Anschluß beispielsweise eines Drahtes oder eines sonstigen
Leiters vorsehen, beispielsweise durch Löten usw. Das Kontakt
teil 240 und das Anschlußteil 241 sind vorzugsweise einstückig
aus einem Blech hergestellt, welches in der gezeigten Weise ver
formt ist.
Das Kontaktteil 240 weist einen Basisteil (Basiswand) 221 (vgl.
Fig. 14) auf, an dem Federmittel 203 in der Form eines Federbü
gels oder Federelements ausgebildet sind. Vorzugsweise sind das
Basisteil 221 und das Federelement 203 einstückig ausgebildet.
Das Federelement 203 bildet eine im ganzen konvexe Stirnseite
239, an der auch die Kontaktfläche zur Kontaktierung mit einem
noch zu beschreibenden Gegenkontaktstück oder Gegenkontakt vor
gesehen ist. Im Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 10 bis 14
ist das Federelement 203 im ganzen in etwa U-förmig umgebogen
und erstreckt sich von dem Basisteil 221 aus, und zwar ausge
hend von einer Biegelinie 234. Das Federelementende ist mit
209 bezeichnet. In der in Fig. 1 gezeigten Lage nimmt das Fe
derelement 203 seine Ruheposition ein. Seine Kontaktgabeposition
ist in der Zeichnung nicht dargestellt, wird aber dann erreicht,
wenn das Federelementende zu dem noch zu beschreibenden An-
Schlagmitteln 204 hin bewegt wird und diese im Grenzfall berührt.
Das Federelement 203 verläuft aus dem Basisteil 221 heraus, und
zwar ist zu diesem Zweck im Basisteil 221 der in Fig. 11 gut zu
sehende Schlitz 227 ausgebildet. Dieser Schlitz gestattet eine
geringe Verbiegung des Federelements 203 um die in Fig. 10 und
12 gezeigte Biegelinie 234. Die Basisteillängsachse ist in Fig.
10 mit 247 bezeichnet. Man erkennt, daß der an das Basisteil 221
angrenzende Schenkel des "U" leicht nach rechts (vgl.
Fig. 10) gebogen ist. Vorzugsweise liegt diese Verbiegung in der
Größenordnung von α=4°.
Das Federelement 203 kann durch einen Gegenkontakt aus der in Fig.
10 gezeigten Ruheposition heraus entgegen der Kraft des Feder
elements 203 in eine nicht gezeigte Kontaktposition bewegt wer
den. Vorzugsweise wird als Gegenkontakt ein gleichartiger Kon
takt verwendet, der aber ähnlich wie dies für das Ausführungsbei
spiel in Fig. 5 und 6 gezeigt ist, um 180° um die Kontaktfeder
längsachse 220 verdreht angeordnet ist. Allgemein könnte als Ge
genkontakt auch ein Gegenkontaktstück verwendet werden. Um bei
zu starkem Kontaktdruck seitens eines Gegenkontaktes ein Überdeh
nen des Federelements 203 zu verhindern, sind die bereits er
wähnten Anschlagmittel 204 am Basisteil 221 vorgesehen. Im dar
gestellten Ausführungsbeispiel werden die Anschlagmittel durch
eine Abwinklung 204 gebildet. Diese Abwinklung 204 wird von ei
nem Kastenteil 202 gebildet, welches einstückig mit dem Basis
teil 221 hergestellt ist. Im einzelnen weist das Kastenteil 202
neben einer durch das Basisteil 221 gebildeten Basiswand eine
erste Seitenwand 222 und ein zweites Seitenwandteil 224 auf.
Anders als beim ersten Ausführungsbeispiel ist hier keine der
Vorderwand 23 entsprechende Wand vorhanden. Die bereits er
wähnte Abwinklung 204 wird dadurch gebildet, daß ein Teil (vgl.
Fig. 12) der Seitenwand 222 nach innen in den vom Kastenteil
202 gebildeten Raum abgewinkelt wird und im Bereich des Feder
elementendes 209 zu liegen kommt.
In Fig. 11 ist mit einem Pfeil 286 die Kontaktgabe- oder Schließ
richtung bezeichnet und mit einem Pfeil 287 ist die Kontaktöff
nungsrichtung bezeichnet.
Wie die Zeichnung zeigt, ist das Federelement 203 als solches
einstückig und wiederum einstückig mit den übrigen Kontaktbau
teilen ausgebildet. Es ist aber auch denkbar, den Kontakt 200
aus mehreren Teilen aufzubauen.
Zur Befestigung des Kontakts 200 in einem lediglich in Fig. 3
gezeigten Isolierkörper 208 ist ein einziger Rastarm 250 vorge
sehen, der in der ersten Seitenwand 222 durch einen Schlitz 217
gebildet wird. Dieser Rastarm 250 ist etwas aus dem Umriß des
Kastenteils 202 herausgebogen und federnd.
Fig. 13 zeigt deutlich, daß der Isolierkörper 208 eine Kontakt
kammer 206 aufweist, in die von unten her (Fig. 13) der Kontakt
200 einsetzbar ist. Die Kammer 206 bildet in ihrer oberen Hälf
te eine Aussparung 207, in deren Bereich ein von obenher zugäng
licher Schlitz 236 ausgebildet ist. Das Federelement 203 ragt
aus der Kontaktkammer 206 durch eine Öffnung 218 heraus. Be
nachbart zur Öffnung 218 bildet die Kammer 206 in ihrem Inneren
eine Anschlagfläche 214, die - wie in Fig. 13 gezeigt - mit ei
ner Oberkante 210 des Kastenteils 202 zusammenarbeitet und die
Lage des Kontakts 200 nach oben hin begrenzt.
Beim Eindrücken des Kontakts 200 von unten her gemäß Fig. 13 in
die Kontaktkammer 206 kommt dieser mit seiner Oberkante 210 an
der Anschlagfläche 214 der Kammer zum Anschlag, wobei gleichzei
tig der Rastarm 250 mit seinem unteren Ende hinter eine Anschlag
fläche 288 der Kammer springt. Ferner kommt die Oberkante 261 der
Abwinklung 204 an einem von der Kammer gebildeten Anschlag 262 zur
Anlage. Will man den Kontakt 200 aus der Kammer entfernen, so führt
man ein Werkzeug in den Schlitz 236 ein.
Das Federelement 203 des dritten Ausführungsbeispiels weist im
wesentlichen einen im ganzen geraden Teil 263 und einen im
ganzen gekrümmten Teil 264 auf. Der gerade Teil 263 ist um den
bereits erwähnten Winkel α gegenüber der Basisteillängsachse 247
gebogen. Der gekrümmte Teil 264 umfaßt anschließend an den ge
raden Teil 263 einen Kreisabschnitt 265, daran anschließend einen
geraden Abschnitt 266, wiederum daran anschließend einen Kreis
abschnitt 267 und anschließend an diesen einen Anschlagabschnitt
270 der in dem bereits erwähnten Federbügelende 209 endet. Die
Kontaktzone wird im wesentlichen durch den geradlinigen Abschnitt
266 gebildet. Dann, wenn ein Kontakt gemäß Fig. 10 mit einem
gleichartigen Kontakt als Gegenkontakt zur Kontaktgabe gebracht
wird, entsteht eine gewisse Gleitbewegung zwischen den beiden
in Kontakt kommenden geradlinigen Abschnitten, wodurch eine
Selbstreinigung der Kontakte bewirkt wird. Man erkennt, daß der
geradlinige Abschnitt 266 nicht senkrecht zur Kontaktfeder
längsachse 220 verläuft, sondern unter einem Winkel von kleiner
als 90°. Der Krümmungsradius 268 des Kreisabschnitts 265 ist
wesentlich größer als der Krümmungsradius 269 des Kreisabschnitts
267. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Krümmungsra
dius 268 ungefähr das 2,5fache des Krümmungsradius 269.
Vorzugsweise ist mittig im Federbügel 203 ein Schlitz 260 aus
gebildet.
Claims (25)
1. Elektrischer Kontakt zur Aufnahme in der Kontaktkammer
eines Isolierkörpers, mit einem anschließend an ein
Anschlußteil (41, 241) ausgebildeten Kontaktteil (40, 240),
wobei das Kontaktteil (41, 241) folgendes aufweist:
ein sich in Kontaktgaberichtung längs erstreckendes Basis
teil (21, 221),
einstückig ausgebildet mit dem Basisteil (21, 221) ein Feder
element (3, 103, 203), welches stirnseitig - d.h. in Kontakt
gaberichtung (86, 286) weisend - eine Kontaktfläche aufweist, die
derart vorgesehen ist, daß sie im kontaktierten Zustand mit
einem Gegenkontakt mit einer entsprechenden Kontaktfläche
des Gegenkontakts in federnder Berührung steht.
2. Elektrischer Kontakt nach Anspruch 1, gekennzeichnet
durch die Verwendung zwischen dem Greifkopf und dem Arbeits
gerät eines Industrieroboters.
3. Elektrischer Kontakt nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Kontaktfläche durch eine konvexe Stirn
seite (38, 239) des Federelements (3, 203) gebildet ist.
4. Elektrischer Kontakt nach einem oder mehreren der vor
hergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das
Kontaktteil (41, 241) Anschlagmittel (4, 130, 204) aufweist,
welche die Bewegung des Federelements (3, 103, 203) in die
Kontaktposition begrenzen.
5. Elektrischer Kontakt nach einem oder mehreren der vor
hergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das
Kontaktteil Rastmittel (50, 51; 250) aufweist, die ein Ver
rasten des Kontakts am Isolierkörper (8, 208) ermöglichen.
6. Elektrischer Kontakt nach einem oder mehreren der vor
hergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das
Basisteil (21, 221) in das Federelement (3, 103, 203) übergeht,
und daß das Federelement derart gebogen ist, daß es eine
konvexe Stirnseite (38, 239) für die Kontaktierung mit einem
Gegenkontakt bildet.
7. Elektrischer Kontakt nach einem oder mehreren der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
das Federelement im ganzen U-förmig ist.
8. Elektrischer Kontakt nach einem oder mehreren der vor
hergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das
Federelement eine im ganzen kreiszylindrische Form be
sitzt.
9. Elektrischer Kontakt nach einem oder mehreren der vor
hergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das
Basisteil (21, 221) einen Teil eines Kastenteils (2, 202)
bildet, welches von insgesamt kastenförmigem Aufbau ist.
10. Elektrischer Kontakt nach Anspruch 9, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Kastenteil durch das Basisteil (21)
eine erste und eine zweite Seitenwand (22, 24) sowie
eine Vorderwand (23) begrenzt ist.
11. Elektrischer Kontakt nach Anspruch 10, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Anschlagmittel in der Form eines Anschlag
lappens (4) aus der Vorderwand (23) ausgebildet sind.
12. Elektrischer Kontakt nach einem oder mehreren der vorher
gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rast
mittel (50, 51) in der Form eines Rastarms (50, 51) aus
gebildet sind.
13. Elektrischer Kontakt nach Anspruch 12, daudrch ge
kennzeichnet, daß zwei diametral entgegengesetzt ange
ordnete Rastarme (50, 51) jeweils an der ersten bzw. an der
zweiten Seitenwand (22, 24) vorgesehen sind.
14. Elektrischer Kontakt nach Anspruch 13, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Federelement (3, 103, 203) elastisch
nachgiebig am Basisteil (21, 221) angeordnet ist und sich bei
der Bewegung in die Kontaktposition entgegen der Kontakt
schließrichtung (86, 286) soweit bewegt, bis es auf Anschlag
mittel (4, 130) auftrifft.
15. Elektrischer Kontakt nach Anspruch 14, dadurch
gekennzeichnet, daß die die Kontaktfläche bildende konvexe
Stirnzone (38) versetzt gegenüber der Basisteillängsachse
(47) in etwa auf der Kontaktfederlängsachse (20) ange
ordnet ist.
16. Elektrischer Kontakt nach einem oder mehreren der vor
hergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das
Federelement durch zwei Schlitze (36, 37) vom Basisteil
(21) getrennt ist.
17. Elektrischer Kontakt nach einem oder mehreren der vor
hergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Be
grenzungsmittel in der Form einer Oberkante (10, 210) am Kontakt
(1) vorgesehen sind, die dazu geeignet sind, mit Anschlag
flächen (14, 15, 214) des Isolierkörpers in Eingriff zu kommen,
um die Einsatztiefe des Kontakts im Isolierkörper zu be
grenzen.
18. Elektrischer Kontakt nach einem oder mehreren der vor
hergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der
Isolierkörper Aussparungen (7, 207) aufweist, die mit den
Rastarmen (50, 51, 250) zusammenarbeiten.
19. Elektrischer Kontakt nach einem oder mehreren der vor
hergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im
Isolierkörper mit den Aussparungen (7, 207) ausgerichtete
Schlitze (36, 37, 236) vorgesehen sind, die zum Einführen
eines Werkzeugs dienen, um die Verrastung zwischen den
Rastarmen (50, 51, 250) und den Ausparungen (7, 207) zu lösen.
20. Elektrischer Kontakt nach einem oder mehreren der vor
hergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vor
derwand (23) das Anschlagmittel (130) bildet.
21. Elektrischer Kontakt nach einem oder mehreren der vor
hergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das
Federelement (103) in den vom Kastenteil gebildeten Raum
hineinschwingt und in etwa halbkreisförmig unter Bildung
der stirnseitigen Kontaktfläche daraus austritt.
22. Elektrischer Kontakt nach einem oder mehreren der vor
hergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
stirnseitige Kontaktfläche durch den gekrümmten Teil (264)
des Kontakts (200) gebildet ist.
23. Elektrischer Kontakt nach einem oder mehreren der vor
hergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
stirnseitige Kontaktfläche durch einen geradlinigen Ab
schnitt des gekrümmten Teils gebildet ist.
24. Elektrischer Kontakt nach einem oder mehreren der vorher
gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kasten
teil (202) ein Basisteil (221), eine Seitenwand (222) und
ein Seitenwandteil (224) aufweist.
25. Elektrischer Kontakt nach einem oder mehreren der vorher
gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagmit
tel durch eine Abwinklung (204) der Seitenwand (222) gebildet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863600456 DE3600456A1 (de) | 1986-01-09 | 1986-01-09 | Elektrischer kontakt, sowie diesen kontakt verwendender steckverbinder |
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DE19863600456 DE3600456A1 (de) | 1986-01-09 | 1986-01-09 | Elektrischer kontakt, sowie diesen kontakt verwendender steckverbinder |
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DE3600456C2 DE3600456C2 (de) | 1989-12-07 |
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ID=6291585
Family Applications (1)
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- 1986-01-09 DE DE19863600456 patent/DE3600456A1/de active Granted
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DE102011080362A1 (de) | 2011-08-03 | 2013-02-07 | Robert Bosch Gmbh | Elektrisches Kontaktelement mit Rastlanze für ein Steckergehäuse |
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