DE102008004680A1 - Metall-Anschlussstück - Google Patents

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Abstract

Ein Metall-Anschlußstück umfaßt einen Grundplattenabschnitt zum Anordnen eines Stromkabels darauf und ein Paar von Anquetschstückabschnitten, welche ses Grundplattenabschnitts ausgehend, erstrecken, zum Ausbilden eines Druckkontakts mit dem Stromkabel. Jeder der Anquetschstückabschnitte weist einen distalen Endabschnitt und einen Hauptkörperabschnitt auf, so daß sich eine Dicke der jeweiligen Anquetschstückabschnitte im Verlauf von dem Hauptkörperabschnitt zu einer distalen Endfläche des distalen Endabschnitts hin verjüngt. Eine Dicke eines distalen Endes des distalen Endabschnitts ist im Verhältnis zu einer Plattendicke T des Hauptkörperabschnitts der jeweiligen Anquetschstückabschnitte nicht kleiner als 1/5 T und ist kleiner als 1/2 T. Ein äußerer Winkel eines Winkels, welcher durch die distale Endfläche des distalen Endabschnitts und eine Abschrägungsfläche des distalen Endabschnitts gebildet wird, beträgt 60° bis 30°.

Description

  • HINTERGRUND
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Metall-Anschlußstück zum Anquetschen an einem Stromkabel.
  • Generell umfaßt ein Metall-Anschlußstück zum Anquetschen an einem Stromkabel einen Grundplattenabschnitt zum Anordnen des Stromkabels darauf und ein Paar von Anquetschstückabschnitten, welche sich jeweils von gegenüberliegenden Seitenkanten des Grundplattenabschnitts ausgehend nach oben erstrecken. Ein Anquetschkopf einer Anquetschmaschine zum Pressen des Paars der Anquetschstückabschnitte umfaßt eine Auskehlung, welche eine innere Oberfläche aufweist, welche durch ein Paar bogenförmiger gekrümmter Oberflächen ausgebildet ist, welche symmetrisch (bezüglich einer Mittelebene des Anquetschkopfs) in miteinander verbundener Beziehung angeordnet sind. Die Anquetschstückabschnitte des Paars davon gleiten jeweils an den gekrümmten Oberfläche der Auskehlung in dem Anquetschkopf und werden entlang der jeweiligen gekrümmten Oberflächen gekrümmt bzw. gebogen und werden durch Preßbefestigung an dem Stromkabel angebracht.
  • Es wurde ein herkömmliches Metall-Anschlußstück vorgeschlagen, wobei distale Endabschnitte eines Paars von Anquetschstückabschnitten geeignet gestaltet sind, um die Kraft (Stärke) des Haltens eines Stromkabels durch die Anquetschstückabschnitte, welche durch Preßbefestigung an dem Stromkabel angebracht werden, zu erhöhen (siehe JP-A-5-190214 ).
  • Wie in 7 dargestellt, ist gemäß JP-A-5-190214 eine Abschrägungsfläche an einer Außenseite (äußeren Oberfläche) des distalen Endabschnitts jedes Anquetschstückabschnitts 51 des Metall-Anschlußstücks 50 in einer derartigen Weise ausge bildet, daß ein Winkel θ der Abschrägungsfläche 53 bezüglich einer distalen Endfläche 52 nicht kleiner als 70 Grad ist. Mit dieser Gestaltung kann der distale Endabschnitt jedes Anquetschstückabschnitts 51 einfach plastisch deformiert werden, und daher kann das Paar der Anquetschstückabschnitte 51 durch Preßbefestigung fest an dem Stromkabel angebracht werden, um die Kabelhaltekraft zu erhöhen.
  • Gemäß JP-A-5-190214 wird, wenn eine Dicke D des Anquetschstückabschnitts 51 bei der distalen Endfläche 52 zu klein ist, die Kabelhaltekraft vermindert. Demgegenüber kann, wenn die Dicke D zu groß ist, der Anquetschstückabschnitt nicht einfach plastisch deformiert werden. Aus diesen Gründen wird die Dicke D auf etwa 1/2 einer Plattendicke T des Anquetschstückabschnitts 51 festgelegt. Selbst wenn die Dicke D bei der distalen Endfläche 52 auf 1/2 der Plattendicke T festgelegt wird, um dadurch den Winkel θ der Abschrägungsfläche 53 bezüglich der distalen Endfläche 52 zu vergrößern, ist der Betrag der Änderung (Verkleinerung) der Querschnittsfläche des distalen Endabschnitts jedoch klein, und daher kann das Ausmaß einer plastischen Deformation des distalen Endabschnitts nicht ausreichend vergrößert werden.
  • Die distalen Endabschnitte des Paars der Anquetschstückabschnitte 51 werden durch die jeweiligen gekrümmten Oberflächen des Anquetschkopfs zueinander hin gekrümmt und schlagen an deren distalen Enden aneinander an. Beim Anschlagen der distalen Enden aneinander üben die Anquetschstückabschnitte 51 des Paars davon jeweils Lastkräfte auf deren Gegen-Anquetschstückabschnitte 51 aus, um die distalen Endabschnitte weiter zu dem Stromkabel hin plastisch zu deformieren. Wenn die distalen Endabschnitte der Anquetschstückabschnitte 51, welche durch die jeweiligen gekrümmten Oberflächen des Anquetschkopfs gekrümmt werden, nicht ausreichend plastisch deformiert werden, wird ein Kontaktwinkel, welcher beim Anschla gen der distalen Enden aneinander erreicht wird, vergrößert. Ferner steigt der Kontaktwinkel mit der Vergrößerung des Winkels θ der Abschrägungsfläche 53 bezüglich der distalen Endfläche 52 an.
  • Wenn der Kontaktwinkel zwischen den Anquetschstückabschnitten 51 des Paars davon groß ist, dienen die Lastkräfte, welche wechselseitig jeweils auf die distalen Endabschnitte wirken, nicht dazu, die distalen Endabschnitte zu dem Stromkabel hin plastisch zu deformieren, so daß die Quetschverbindungsgestalt instabil ist. Daß die Quetschverbindungsgestalt instabil ist, bedeutet, daß die stabile Kabelhaltekraft nicht gewährleistet werden kann.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Die Erfindung wurde im Hinblick auf die oben erwähnten Umstände entwickelt, und es ist eine Aufgabe der Erfindung, ein Metall-Anschlußstück zu schaffen, welches in der Lage ist, eine stabile Quetschverbindungsgestalt zu gewährleisten.
  • Die oben erwähnte Aufgabe wurde durch ein Metall-Anschlußstück der vorliegenden Erfindung gelöst, welches in den folgenden Absätzen (1) und (2) dargelegt wird.
  • (1) Ein Metall-Anschlußstück umfaßt einen Grundplattenabschnitt zum Anordnen eines Stromkabels darauf und ein Paar von Anquetschstückabschnitten, welche sich jeweils von gegenüberliegenden Seitenkanten des Grundplattenabschnitts ausgehend nach oben erstrecken, zum Ausbilden eines Druckkontakts mit dem Stromkabel. Jeder der Anquetschstückabschnitte weist einen distalen Endabschnitt und einen Hauptkörperabschnitt auf, so daß sich eine Dicke der jeweiligen Anquetschstückabschnitte in Verlauf von dem Hauptkörperabschnitt zu einer distalen Endfläche des distalen Endabschnitts hin verjüngt. Eine Dicke eines distalen Endes des distalen Endabschnitts ist im Verhältnis zu einer Plattendicke T des Hauptkörperabschnitts der jeweiligen Anquetschstückabschnitte nicht kleiner als 1/5 T und ist kleiner als 1/2 T. Ein äußerer Winkel eines Winkels, welcher durch die distale Endfläche des distalen Endabschnitts und eine Abschrägungsfläche des distalen Endabschnitts gebildet wird, beträgt 60° bis 30°.
  • (2) Metall-Anschlußstück des obigen Absatzes (1), wobei die Anquetschstückabschnitte in Druckkontakt an dem Stromkabel, welches aus einer Kupferlegierung hergestellt ist und eine Querschnittsfläche von 0,08 mm2 bis 0,13 mm2 aufweist, angebracht werden.
  • Bei dem Metall-Anschlußstück der vorliegenden Erfindung ist der distale Endabschnitt jedes Anquetschstückabschnitts in der verjüngten Gestalt ausgebildet, und die Dicke des distalen Endabschnitts des Anquetschstückabschnitts ist im Verhältnis zu der Plattendicke T des Hauptkörperabschnitts nicht kleiner als 1/5 T und ist kleiner als 1/2 T. Mit dieser Gestaltung kann der distale Endabschnitt einfach plastisch deformiert werden, ungeachtet des Winkels, welcher durch die distale Endfläche des distalen Endabschnitts und die Abschrägungsfläche des distalen Endabschnitts gebildet wird, und ferner wird der äußere Winkel des Winkels, welcher durch die distale Endfläche und die Abschrägungsfläche gebildet wird, verkleinert (in der Größenordnung von 60° bis 30°), verglichen mit verwandten Metall-Anschlußstücken. Daher kann erreicht werden, daß ein Kontaktwinkel, welcher beim Anschlagen der distalen Enden aneinander erreicht wird, klein ist, und es kann eine stabile Quetschverbindungsgestalt gewährleistet werden.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
  • Die oben erwähnten Aufgaben und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden durch genaues Beschreiben bevorzugter beispielhafter Ausführungsbeispiele davon unter Verweis auf die beigefügte Zeichnung genauer ersichtlich, wobei:
  • 1 eine perspektivische Ansicht ist, welche ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel eines Metall-Anschlußstücks der vorliegenden Erfindung, ein Stromkabel, an welchem das Metall-Anschlußstück angequetscht werden soll, und einen Anquetschkopf und einen Amboß einer Anquetschmaschine zum Anquetschen des Metall-Anschlußstücks an dem Stromkabel darstellt;
  • 2 eine Aufrißansicht ist, welche einen distalen Endabschnitt eines Anquetschstückabschnitts des Metall-Anschlußstücks von 1 in einem vergrößerten Maßstab darstellt;
  • 3 eine Aufrißansicht des Metall-Anschlußstücks von 1 in einem Stadium der ersten Hälfte eines Anquetschvorgangs des Metall-Anschlußstücks von 1 ist;
  • 4 eine Aufrißansicht des Metall-Anschlußstücks von 1 in einem Stadium der zweiten Hälfte des Anquetschvorgangs des Metall-Anschlußstücks von 1 ist;
  • 5 eine Aufrißansicht ist, welche die distalen Endabschnitte der Anquetschstückabschnitte des Metall-Anschlußstücks von 4 in einem vergrößerten Maßstab darstellt;
  • 6 eine Aufrißansicht ist, welche Quetschverbindungsgestalten von Metall-Anschlußstücken der Beispiele 1 bis 3 und der Vergleichsbeispiele 1 und 2 darstellt; und
  • 7 eine Aufrißansicht ist, welche einen distalen Endabschnitt eines Anquetschstückabschnitts eines herkömmlichen Metall-Anschlußstücks in einem vergrößerten Maßstab darstellt.
  • GENAUE BESCHREIBUNG BEISPIELHAFTER AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
  • Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird nun unter Verweis auf die Zeichnung beschrieben.
  • Wie in 1 dargestellt, ist das Metall-Anschlußstück 10 gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung aus einem Grundblech (wobei dies ein elektrisch leitendes Metallblech umfaßt) durch Ausstanz- und Biegeschritte ausgebildet. Eine Vielzahl von Metall-Anschlußstücken 10 ist an einem Grundblech ausgebildet, und die Vielzahl der Metall-Anschlußstücke 10, welche an dem einzigen Grundblech ausgebildet sind, ist durch einen Verbindungsstückabschnitt 11 (welcher ein Restabschnitt ist, welcher nach dem Ausstanzvorgang verbleibt) verbunden, und diese Metall-Anschlußstücke 10, welche in einer kettenartigen Form verbunden sind, werden nacheinander zu der Anquetschmaschine geführt, und sodann wird jedes Metall-Anschlußstück 10 von dem Rest getrennt, nachdem dieses an dem Stromkabel angequetscht wurde.
  • Jedes Metall-Anschlußstück 10 umfaßt einen Grundplattenabschnitt 12 für die Anordnung eines Kerndrahts (eines Leiters) 42 des Stromkabels 40 darauf, und dieser Grundplattenabschnitt 12 ist zu einer Gestalt gekrümmt, welche einem Umriß des Kerndrahts 42 entspricht. Das Metall-Anschlußstück 10 umfaßt ferner das Paar der Anquetschstückabschnitte 13, welche sich jeweils von gegenüberliegenden Seitenkanten des Grundplattenabschnitts 12 ausgehend nach oben erstrecken.
  • Wie in 2 dargestellt, weist der distale Endabschnitt jedes der Anquetschstückabschnitte 13 eine Abschrägungsfläche 17 auf, welche an einer äußeren Oberfläche davon (welche von einer inneren Oberfläche davon, welche dem anderen (Gegen-) Anquetschstückabschnitt 13 gegenüber angeordnet ist, abgewandt ist) ausgebildet ist. Genauer ist der distale Endabschnitt des Anquetschstückabschnitts 13 in einer derartigen verjüngten Gestalt ausgebildet, daß eine Dicke D eines distalen Endes (eines hervorstehenden Endes) des Anquetschstückabschnitts 13 im Verhältnis zu einer Plattendicke T des Anquetschstückabschnitts 13 mit Ausnahme des distalen Endabschnitt davon nicht kleiner als 1/5 T ist und kleiner als 1/2 T ist und daß sich ein äußerer Winkel θ eines Winkels, welcher durch eine distale Endfläche 16 und die Abschrägungsfläche 17 gebildet wird, in dem Bereich von 60° bis 30° befindet.
  • Wiederum gemäß 1 umfaßt die Anquetschmaschine zum Anquetschen des Metall-Anschlußstücks 10 an dem Kerndraht 42 des Stromkabels 40 den Amboß 44 für die Anordnung des Grundplattenabschnitts 12 des Metall-Anschlußstücks 10 darauf, und den Anquetschkopf 43, welcher in gegenüberliegender Beziehung zu dem Amboß 44 angeordnet ist, um mit dem Amboß 44 zusammenzuwirken, um das Metall-Anschlußstück 10 dazwischen zu pressen.
  • Der Anquetschkopf 43 weist eine Auskehlung auf, welche in der Oberfläche davon ausgebildet ist, welche dem Amboß 44 gegenüber angeordnet ist, und eine Öffnung dieser Auskehlung weist eine geeignete Breite auf, um die Einführung eines oberen Endabschnitts des Ambosses 44 (worauf das Metall-Anschlußstück 10 gelagert ist) in die Auskehlung zu ermöglichen. Eine innere Oberfläche dieser Auskehlung wird durch ein Paar bogenförmiger gekrümmter Oberflächen 45 gebildet, welche symmetrisch (bezüglich einer Mittelebene des Anquetschkopfs 43) in miteinander verbundener Beziehung angeordnet sind.
  • Der Anquetschkopf 43 ist durch eine Vorrichtung zum Bewirken einer vertikalen Bewegung an der Anquetschmaschine gela gert, um sich zu dem Amboß 44 hin und von diesem fort zu bewegen. Wenn der Anquetschkopf 43 zu dem Amboß 44 hin bewegt wird, wird das Metall-Anschlußstück 10, welches auf dem Amboß 44 angeordnet ist, in der Auskehlung in dem Anquetschkopf 43 aufgenommen.
  • Wie in 3 dargestellt, schlagen die Anquetschstückabschnitte des Paars der Anquetschstückabschnitte 13 des Metall-Anschlußstücks 10, welche in der Auskehlung des Anquetschkopfs 43 aufgenommen werden, jeweils an den gekrümmten Oberflächen 45 der Auskehlung in dem Anquetschkopf 43 an und werden durch die jeweiligen gekrümmten Oberflächen 45 gepreßt und gleiten an den jeweiligen gekrümmten Oberflächen 45, so daß die distalen Endabschnitte der zwei Anquetschstückabschnitte 13 entlang der jeweiligen gekrümmten Oberflächen 45 zueinander hin gekrümmt werden. Hierbei weist der distale Endabschnitt jedes der Anquetschstückabschnitte 13 die verjüngte Gestalt auf, wie oben beschrieben, und kann daher einfach plastisch deformiert werden, und daher wird der distale Endabschnitt in anliegender Beziehung zu der gekrümmten Oberfläche 45 ausreichend deformiert.
  • Wenn das Anquetschstückelement 43 weiter zu dem Amboß 44 hin bewegt wird, wie in den 4 und 5 dargestellt, werden die Anquetschstückabschnitte des Paars der Anquetschstückabschnitte 13 des Metall-Anschlußstücks 10 weiter gekrümmt und schlagen an deren distalen Enden aneinander an. Dabei schlagen die Anquetschstückabschnitte 13 des Paars davon speziell an inneren Eckabschnitten der distalen Enden davon aneinander an. Hierbei ist ein Kontaktwinkel α zwischen den Anquetschstückabschnitten 13 des Paars davon als Winkel definiert, welcher durch die zwei distalen Endflächen 16, welche an den inneren Eckabschnitten aneinander anschlagen, gebildet wird.
  • Beim Anschlagen der distalen Enden aneinander üben die Anquetschstückabschnitte 13 des Paars davon wechselseitig jeweils Kräfte auf deren Gegen-Anquetschstückabschnitte 13 aus, um die distalen Endabschnitte weiter zu dem Kerndraht 42 hin plastisch zu deformieren. Ein Vektor der Lastkraft F, welche durch einen Anquetschstückabschnitt 13 auf den anderen (Gegen) Anquetschstückabschnitt 13 ausgeübt wird, hängt von dem Kontaktwinkel α ab, und ein Vektor einer Kraftkomponente Fd (der Lastkraft F), welche den distalen Endabschnitt zu dem Kerndraht 42 hin lenkt, wird durch die Formel Fd = F × cos(α/2) ausgedrückt und hängt gleichfalls von dem Kontaktwinkel α ab. Je kleiner nämlich der Kontaktwinkel α ist, desto größer ist die Kraftkomponente Fd, und die Lastkraft F dient wirksam zum plastischen Deformieren des distalen Endabschnitts des Gegen-Anquetschstückabschnitts 13 zu dem Stromkabel hin. Infolgedessen wird die Quetschverbindungsgestalt des Metall-Anschlußstücks 10 stabil ausgebildet.
  • [Beispiele]
  • Um die vorteilhaften Wirkungen der vorliegenden Erfindung zu bestätigen, wurden Quetschverbindungsgestalten von Metall-Anschlußstücken mit verschiedenen Dicken D distaler Enden von Anquetschstückabschnitten ausgewertet.
  • Bei dem Metall-Anschlußstück von Beispiel 1 ist die Dicke D des distalen Endes des Anquetschstückabschnitts im Verhältnis zu einer Plattendicke T des Anquetschstückabschnitts mit Ausnahme des distalen Endabschnitts, welcher in einer verjüngten Gestalt ausgebildet ist, auf 1/5 T festgelegt. Bei dem Metall-Anschlußstück von Beispiel 2 ist die Dicke D des distalen Endes des Anquetschstückabschnitts auf 1/3 T festgelegt. Bei dem Metall-Anschlußstück von Beispiel 3 ist die Dicke D des distalen Endes des Anquetschstückabschnitts auf 1/4 T festge legt. Bei dem Metall-Anschlußstück des Vergleichsbeispiels 1 ist die Dicke D des distalen Endes des Anquetschstückabschnitts auf 1/6 T festgelegt. Bei dem Metall-Anschlußstück des Vergleichsbeispiels 2 ist die Dicke D des distalen Endes des Anquetschstückabschnitts auf 1/2 T festgelegt.
  • Bei dem Metall-Anschlußstück von Beispiel 1 ist ein äußerer Winkel θ eines Winkels, welcher durch eine distale Endfläche des Anquetschstückabschnitts und die Abschrägungsfläche gebildet wird, auf 42,7° festgelegt. Bei dem Metall-Anschlußstück von Beispiel 2 ist ein äußerer Winkel θ auf 41,0° festgelegt. Bei dem Metall-Anschlußstück von Beispiel 3 ist ein äußerer Winkel θ auf 37,6° festgelegt. Bei dem Metall-Anschlußstück des Vergleichsbeispiels 1 ist ein äußerer Winkel θ auf 44,5° festgelegt. Bei dem Metall-Anschlußstück des Vergleichsbeispiels 2 ist ein äußerer Winkel θ auf 30,0° festgelegt.
  • Jedes der Stromkabel, an welchen die Metall-Anschlußstücke der Beispiele 1 bis 3 und der Vergleichsbeispiele 1 und 2 angequetscht werden, weist einen Kerndraht (an welchem das Paar der Anquetschstückabschnitte durch Preßbefestigung angebracht wird) auf, welcher aus einer Kupferlegierung hergestellt ist, welche Zinn (Sn) enthält (Sn-Gehalt: etwa 0,3%), und die Querschnittsfläche dieses Kerndrahts beträgt 0,13 mm2.
  • Die Quetschverbindungsgestalten der Metall-Anschlußstücke der Beispiele 1 bis 3 und der Vergleichsbeispiele 1 und 2 sind in 6 dargestellt. 6 ist eine Aufrißansicht, welche die Quetschverbindungsgestalten der Metall-Anschlußstücke der Beispiele 1 bis 3 und der Vergleichsbeispiele 1 und 2 darstellt.
  • Wie aus 6 ersichtlich, befinden sich bei den Metall-Anschlußstücken der Beispiele 1 bis 3 die Anquetschstückabschnitte des Paars davon beide in Verhakungseingriff in dem Kerndraht des Stromkabels, und deren Quetschverbindungsgestalten sind stabil. Dies ist aufgrund der Tatsache der Fall, daß der Kontaktwinkel, welcher beim Anschlagen der distalen Enden des Paars der Anquetschstückabschnitte aneinander erreicht wird, klein ist, so daß die Lastkräfte, welche wechselseitig jeweils auf die distalen Endabschnitte wirken, wirksam zum plastischen Deformieren der distalen Endabschnitte zu dem Stromkabel hin dienen. Demgegenüber schlägt bei den Metall-Anschlußstücken der Vergleichsbeispiele 1 und 2 einer der Anquetschstückabschnitte an dem anderen Anquetschstückabschnitt an und wird durch diesen Anquetschstückabschnitt daran gehindert, sich in dem Kerndraht des Stromkabels zu verhaken. Dies ist aufgrund der Tatsache der Fall, daß der Kontaktwinkel, welcher beim Anschlagen der distalen Enden des Paars der Anquetschstückabschnitte aneinander erreicht wird, groß ist, so daß die Lastkräfte, welche wechselseitig jeweils auf die distalen Endabschnitte wirken, nicht dazu dienen, die distalen Endabschnitte zu dem Stromkabel hin plastisch zu deformieren. Im übrigen wurden ähnliche Ergebnisse auch in dem Fall des Verwendens eines Stromkabels mit einem Kerndraht, dessen Querschnittsfläche 0,08 mm2 betrug, erreicht.
  • Wie oben beschrieben, ist bei dem Metall-Anschlußstück 10 der distale Endabschnitt jedes Anquetschstückabschnitts 13 in der verjüngten Gestalt ausgebildet, und die Dicke des distalen Endes des Anquetschstückabschnitts ist im Verhältnis zu der Plattendicke T des Anquetschstückabschnitts mit Ausnahme des distalen Endabschnitts nicht kleiner als 1/5 T und ist kleiner als 1/2 T. Mit dieser Gestaltung kann der distale Endabschnitt einfach plastisch deformiert werden, ungeachtet des Winkels, welcher durch die distale Endfläche 16 des Anquetschstückabschnitts und die Abschrägungsfläche 17 gebildet wird, und fer ner wird der äußere Winkel, welcher durch die distale Endfläche 16 und die Abschrägungsfläche 17 gebildet wird, verkleinert (in der Größenordnung von 60° bis 30°), verglichen mit herkömmlichen Metall-Anschlußstücken. Daher kann erreicht werden, daß der Kontaktwinkel α, welcher beim Anschlagen der distalen Enden aneinander erreicht wird, klein ist, und die stabile Quetschverbindungsgestalt kann gewährleistet werden. Im übrigen ist es günstiger, wenn die Dicke des distalen Endes des Anquetschstückabschnitts nicht kleiner als 1/5 T ist und nicht größer als 1/3 T ist. Ferner ist es günstiger, wenn der äußere Winkel eines Winkels, welcher durch die distale Endfläche 16 des Anquetschstückabschnitts und die Abschrägungsfläche 17 gebildet wird, etwa 43° bis etwa 37° beträgt.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf das obige Ausführungsbeispiel beschränkt, und es können geeignete Abwandlungen, Verbesserungen etc. vorgenommen werden. Ferner sind das Material, die Gestalt, die Maße, die numerischen Werte, die Form, die Anzahl, die Anordnung etc. jedes der Bauelemente des obigen Ausführungsbeispiels beliebig, und diese sind nicht beschränkt, soweit die Erfindung verwirklicht werden kann.
  • Die vorliegende Patentanmeldung basiert auf der japanischen Patentanmeldung Nr. 2007-009131 , eingereicht am 18. 1. 2007, deren Inhalt zum Verweis in der vorliegenden Schrift aufgenommen ist.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - JP 5-190214 A [0003, 0004, 0005]
    • - JP 2007-009131 [0039]

Claims (2)

  1. Metall-Anschlußstück, umfassend: einen Grundplattenabschnitt zum Anordnen eines Stromkabels darauf; und ein Paar von Anquetschstückabschnitten, welche sich jeweils von gegenüberliegenden Seitenkanten des Grundplattenabschnitts ausgehend nach oben erstrecken, zum Ausbilden eines Druckkontakts mit dem Stromkabel, wobei jeder der Anquetschstückabschnitte einen distalen Endabschnitt und einen Hauptkörperabschnitt aufweist, so daß sich eine Dicke der jeweiligen Anquetschstückabschnitte in Verlauf von dem Hauptkörperabschnitt zu einer distalen Endfläche des distalen Endabschnitts hin verjüngt; wobei eine Dicke eines distalen Endes des distalen Endabschnitts im Verhältnis zu einer Plattendicke T des Hauptkörperabschnitts der jeweiligen Anquetschstückabschnitte nicht kleiner als 1/5 T ist und kleiner als 1/2 T ist; und wobei ein äußerer Winkel eines Winkels, welcher durch die distale Endfläche des distalen Endabschnitts und eine Abschrägungsfläche des distalen Endabschnitts gebildet wird, 60° bis 30° beträgt.
  2. Metall-Anschlußstück nach Anspruch 1, wobei die Anquetschstückabschnitte in Druckkontakt an dem Stromkabel, welches aus einer Kupferlegierung hergestellt ist und eine Querschnittsfläche von 0,08 mm2 bis 0,13 mm2 aufweist, angebracht werden.
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